1. Vorstellung der Klasse. 2. Entstehung der Idee

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1 Inhaltsverzeichnis 1. Vorstellung der Klasse Entstehung der Idee Warum Fassadenbegrünung Wissenschaftlicher Hintergrund Vorteile der Fassadenbegrünung Beispiele von bereits begrünten Hausfassaden Praktische Umsetzung Die Kosten der Fassadenbegrünung für unsere Schulfassade Finanzierungsideen Praktische Umsetzung der Fassadenbegrünung Integration der Lehrer und Schüler Bereits geführte Gespräche Schluss

2 1. Vorstellung der Klasse Das Projekt ADAM GREEN wird von der Erdkundeklasse 9 a/c der Adam-Kraft-Realschule durchgeführt. Aufgrund der Wahlmöglichkeit eines Wahlpflichtfaches in der 9. Jahrgangsstufe entstehen in manchen Fächern neue Klassen aus zwei halben Klassen. Dies ist hier der Fall. Die Lerngruppe besteht aus 20 Schülerinnen und Schülern der Klassen 9a und 9c. 2. Entstehung der Idee Das Projekt wurde im Erdkundeunterricht aus einer allgemeinen Fragestellung an die Klasse zum Thema "Stadtklima in Nürnberg" von den Schülern spontan initiiert. Die Vorbereitung geschah dann direkt im Anschluss im Klassenverband. Wir, die Klasse, suchten eine sinnvolle Struktur/ Gruppeneinteilung und wir Schüler meldeten uns je nach Neigung und Interesse in den einzelnen Gruppen an. Nach anfänglichen Gesprächen erfolgte die sehr selbstständige Arbeit und Organisation der Gruppen. Gearbeitet wurde im Erdkundeunterricht. Eine Zielsetzung haben wir alle zusammen miteinander vereinbart. Zudem haben wir gemeinsam festgelegt, dass alle Gruppen nach ca. 4 Wochen eine Präsentation ihrer Zwischenergebnisse halten werden. Anschließend ging es in die Umsetzung bzw. Durchführung. Zeitgleich hat die Erdkundelehrerin Fr. Scharpff Fr. Vestner-Prölß, die Rektorin der Adam- Kraft- Realschule, über die Initiative der Klasse vorinformiert. Die Durchführung des Projektes lag ganz in unserer Hand (der Klasse). Wir haben uns selbst organisiert und sehr selbstständig gearbeitet. Da an der Adam Kraft Realschule alle Klassen ab der 7. Jahrgangsstufe als Unterrichtsfach das Fach "Projektunterricht" haben sind wir Schüler mit den für ein Projekt relevanten Arbeitsmethoden und Vorgehensweisen sehr gut vertraut, so dass Frau Scharpff uns großes Vertrauen entgegen bringen konnte und uns nur als Hilfestellung zur Seite stand. Bisher wurde das Projekt theoretisch ausgearbeitet und die komplette wissenschaftliche Grundlage, die der Idee zu Grunde liegt, ausgearbeitet. Des Weiteren wurde ein Konzept für die Umsetzung ausgearbeitet. Dies alles ist der beiliegenden Bewerbungsmappe zu entnehmen. Die praktische Umsetzung soll, wenn das Projekt realisierbar ist, ab dem nächsten Schuljahr beginnen. Gearbeitet haben wir in einer Doppelstunde pro Woche. Zu Beginn jeder Stunde gab es einen gemeinsamen Start. In dieser Phase fanden der Austausch der neusten Erkenntnisse und des daheim Erarbeiteten sowie die Organisation statt. Danach begann das selbstständige Bearbeiten der Themen in den einzelnen Gruppen, indem wir im Internet recherchierten. Hierzu haben wir folgende Gruppen gebildet: wissenschaftliche Grundlage, Umsetzung, Kosten, Finanzierungsmöglichkeiten, Integration der gesamten Schule, Öffentlichkeitsarbeit, Suche eines Projekt-Na e s, Zudem haben wir bereits Gespräche mit der Baubehörde, der Sparkasse und der Rektorin unserer Schule, Fr. Vestner-Prölß, geführt. Außerdem gestalteten die Gruppen Schaubilder zur Darstellung des Projektes in der Schule und erstellten einen Umfragebogen für die Schüler und Lehrer. Am Ende jeder Doppelstunde fand eine Austauschrunde statt, in der zudem offene Fragen geklärt werden konnten. In 3

3 einer solchen Phase wurde auch von der gesamten Gruppe der Name des Projektes "ADAM GREEN" in Anlehnung an den Namen der Schule und das Ziel, deren Begrünung, gemeinsam gefunden. Der folgende Bericht zeigt die Ergebnisse der einzelnen Arbeitsgruppen. 2.1 Warum Fassadenbegrünung Als wir im Erdkundeunterricht Ende Januar Anfang Februar das Thema Klima durchgenommen haben, sind wir auch auf den Klimawandel gestoßen. Wir Menschen beeinflussen das Klima, zum Beispiel durch die Erhöhung der Treibhausgase in der Atmosphäre. Wir schaden der Welt immer mehr mit unserem selbstsüchtigen Verhalten (Autofahrverhalten) und merken nicht, wie wir uns und unseren Planeten immer mehr in Gefahr begeben (Ozonloch, Klimawandel und Überschwemmungen). Wir haben uns im Zusammenhang mit diesem Themenkomplex auch eingehend mit dem Stadtklima in Nürnberg beschäftigt und überlegt wie man der Entwicklung entgegen wirken könnte. Wir haben die verschiedenen Möglichkeiten dann näher besprochen und sind darauf gekommen, dass wenn jeder etwas unternimmt, wir viel erreichen können. Da wir im Unterricht waren haben wir verschiedene Ideen gesammelt. Die Idee einer Fassadenbegrünung hat uns am meisten begeistert. Wir teilten uns in verschiedenen Gruppen auf, damit alle Facetten des Themas bearbeitet werden, und informierten uns über unsere Themengebiete. 2.2 Wissenschaftlicher Hintergrund Wird eine Fassade durch zum Beispiel Kletterpflanzen an der Hauswand begrünt, so kann Strom und Geld gespart werden. Zum einen ist es aufgrund der Verdunstungskühle, die an der Fassadenbegrünung entsteht, in den (Klassen)zimmern im Sommer, auch ohne Klimaanlage, angenehm kühl. Die Verdunstungskühle funktioniert so: Wenn die Kletterpflanzen Wasser aufnehmen und die Sonne die Pflanzen bestrahlt verdunstet das Wasser unter seinem Siedepunkt, dadurch entzieht das Wasser der Umgebung Energie, also Wärme. Zum anderen dienen die Pflanzen an der Wand im Winter als natürliche Dämmung und verringern die Ab- und Auskühlung des Gebäudes. 4

4 2.3 Vorteile der Fassadenbegrünung Der soeben beschriebene wissenschaftliche Hintergrund der Fassadenbegrünung zieht mehrere Vorteile nach sich: Verbesserung des Mikroklimas Beschattung, Wasserrückhalt, Verdunstung. Bindung und Filterung von Staub und Luftschadstoffen Energieeinsparung Wärmedämmung und Hitzeschild. Werden immergrüne Pflanzen ausgewählt, hat die Fassadenbegrünung im Winter eine dämmende Funktion. Beschattung und Kühlung Im Sommer schützt die Begrünung die Fassade vor intensiver Sonneneinstrahlung und hat dadurch einen angenehmen Kühleffekt. Gebäudeerhaltung Schutz gegen UV-Strahlen, Hagel, starke Temperaturschwankungen, Schadstoffe und Schmutz. Ausgleich für Eingriffe in Natur und Landschaft Erhaltung der Artenvielfalt durch Schaffung zusätzlicher Grünflächen und die Erweiterung der Lebensräume für Pflanzen und Tiere. Moderne Stadtplanung Verbesserung des Arbeits- und Wohnumfelds, großflächig einsetzbares Gestaltungselement der Städte- und Landschaftsplaner Moderne Gebäudearchitektur Raumbildende und natürliche Gestaltungselemente. Lärmschutz Minderung der Schallreflexion. Ästhetik Die Begrünung wertet das Gebäude optisch auf und ermöglicht eine ästhetische Gestaltung einer sonst unscheinbaren Fassade. 2.4 Beispiele von bereits begrünten Hausfassaden Musée du Quai Branly in Paris Die Pflanzenwand von Patrick Blanc ist 800 m² groß. 5

5 Brücke in Aix en Provonce Sowohl die Nord- als auch die Südseite der Brücke in Aix en Provonce wurden von Patrick Blanc begrünt. Gebäude in Mailand Dieses Architekturbüro wurde von Stefano Boeri im Rahmen seines Bosco Verticale (Vertical Forest) Projekt in Mailand begrünt. Das Magistratsgebäude der Wiener MA 48 Das Magistratsgebäude der Wiener MA 48 wurde 2011 linear begrünt. 6

6 Stadtschloss in Staufen Auch die Fassade des Stadtschloss in Staufen ist teilweise begrünt. 3. Praktische Umsetzung 3.1 Die Kosten der Fassadenbegrünung für unsere Schulfassade Um das Projekt in die Tat umsetzen zu können haben wir die anfallenden Kosten kalkuliert. Hierzu sind wir davon ausgegangen, dass die vordere Fassade des Altbaus der Schule begrünt werden soll, da diese der Sonneneinstrahlung am intensivsten ausgesetzt ist. Allerdings bieten sich auch andere Fassaden des Schulgebäudes für eine Umsetzung an. So zum Beispiel die - zum inneren Schulhof zeigende Fassade des Neubaus. Da dieser um ein weiteres Stockwerk vergrößert werden soll, könnte hier im Rahmen der Umbaumaßnahmen das Seilsystem gleich angebracht werden. Folgende Kosten würden für die Begrünung der vorderen Fassade anfallen: Seilsystem: zw.. -. Pflanzen: bei einer Begrünung durch die Wildrebe würden ca. 550,- für 100 Pflanzen anfallen Kosten für Arbeiter, die die Fassade begrünen Kosten für Arbeiter, die die Fassade regelmäßig reinigen und begießen (oder andere Lösung siehe weiter unten) Kosten für Gerüst und sonstige anfallende Kosten für Umsetzung Beispiel der angedachten Umsetzung: 7

7 3.2 Finanzierungsideen Es gibt viele verschiedene Finanzierungsmöglichkeiten, die wir alle diskutiert haben. Wir halten die Idee unser Projekt sponsern zu lassen für die beste. Wir haben uns im Internet darüber informiert wer als Sponsor in Frage käme und haben eine Reihe von Firmen und Organisationen gefunden, die uns finanziell oder ideell unterstützen könnten: Sparkasse Nürnberg (hier wurden bereits erste Gespräche geführt, siehe unten) N-ergie WWF HAGA sax gibbeco FSC Myblueplanet 3.3 Praktische Umsetzung der Fassadenbegrünung Um die Vorderseite unserer Schule begrünen zu können muss ein Seilsystem an der kompletten Außenwand aufgespannt werden, an denen die Pflanzen hochwachsen können. Für die Anbringung des Seilsystems sind folgende Arbeitsschritte notwendig: Gerüste müssen aufgebaut werden Löcher für die Halterung müssen gebohrt werden Die Seile müssen so gespannt werden, dass sie nicht reisen können, wenn im Wintern sich das Material zusammenzieht Für das Pflanzen der Kletterpflanzen sind folgende Arbeitsschritte notwendig: Beete müssen angelegt werden Pflanzen müssen gesetzt werden Die Pflanzen müssen regelmäßig gegossen und gepflegt werden 8

8 3.4 Integration der Lehrer und Schüler Unser Projekt ist nur dann realisierbar, wenn die ganze Schule, das heißt alle Lehrerinnen und Lehrer sowie alle Schülerinnen und Schüler mithelfen und das Projekt unterstützen. Hierzu müssen einige Schritte durchgeführt werden: 1. Information aller über das geplante Projekt 2. Bitte um (finanzielle) Unterstützung 3. Mithilfe bei der Realisierung und späteren Betreuung Zu 1. Zu Information aller über das geplante Projekt Wir wollten erstellen eine Liste mit allen Lehrern und Mitarbeitern der Schule, um sicher zu gehen, dass die Informationen alle erreichen. Zuerst führen wir Gespräche mit der Schulleitung, Fr. Vestner-Pröls und Hr. Röll, über das Projekt und unsere geplante Vorgehensweise. Nachdem alle Punkte mit der Schulleitung abgesprochen und von dieser genehmigt wurden, gehen wir auf die Lehrer zu. Sie sollen eine kurze schriftliche Informationen und einen Umfragebogen von uns erhalten. Da es schwierig ist alle zusammen zu erreichen haben wir uns für diese Vorgehensweise entschieden. Nachdem nun alle Lehrer informiert sind sollen diese die Informationen und den Fragebogen in den Klassleiterstunden ihren Klassen vorstellen. Die Schüler füllen die Bögen aus, die dann an uns zurück gehen. So können wir herausfinden, ob alle hinter der Idee stehen und uns helfen werden. Nach der Auswertung der Bögen wird erneut Rücksprache mit der Schulleitung gehalten. Zeitgleich finden jeweils in den Mittagspausen Informationsveranstaltungen für die Schüler statt. Hierzu bauen wir einen kleinen Infostand im Bereich vor unserer Mensa auf und sprechen mit den Schülern über unser Vorhaben. Da immer nur 2 Jahrgänge (5 und 6, 7 und 8 und danach 9 und 10) gleichzeitig zum Essen gehen, Zu 2. Bitte um (finanzielle) Unterstützung: Wir bitten die Schüler und Lehrer uns bei der Umsetzung zu helfen. Dies könnte so laufen, dass jeder, der möchte die Patenschaft für eine Pflanze übernehmen kann, indem er einen Teil der Anschaffung für eine Pflanze zahlt. Somit würden sich v.a. die Schüler direkter verantwortlich fühlen. Zudem könnten somit die Kosten für die Anschaffung der Pflanzen gedeckt werden. Zudem bitten wir die Schüler bei der Suche nach möglichen Sponsoren behilflich zu sein. Zu 3. Mithilfe bei der Realisierung und späteren Betreuung: Da wir in einem Jahr unseren Abschluss machen werden und somit nur noch ein Jahr an der Schule sein werden sind wir bei der Realisierung auf die Mithilfe v.a. von jüngeren Schülern angewiesen, da diese die begrünte Fassade dann länger betreuen könnten. Eine weitere Idee wäre die AG Schulgarten um ihre Hilfe zu bitten. Auch möchten bei der Realisierung direkt gerne mithelfen, um die Kosten für die Arbeitszeit möglichst gering zu halten. Auch hierbei möchten wir möglichst viele Mitschüler und Lehrer um Hilfe bitten. Der zweite Gedanke hierbei ist, dass wir somit verhindern wollen, dass sich die Schüler mit dem Projekt nicht identifizieren können und die Bepflanzung zerstören. 9

9 3.5 Bereits geführte Gespräche Einige der soeben angesprochenen Gespräche wurden bereits geführt. So haben wir unter anderen am mit Frau Vestner-Prölß gesprochen: Frau Vestner-Prölß war erst einmal von der Idee begeistert und erfreut darüber, dass wir uns für die Schule engagieren. Jedoch hatte sie einige Bedenken wie z.b. die Kostenübernahme, undichte Fenster sowie einen Gärtner, der sich um die Pflanzen kümmert und sie regelmäßig schneidet. Hinzukommt, dass die Schule kein Gitternetz vor den Fenstern besitzt. Auch mit einem ersten potentiellen Sponsor haben wir bereits ein Gespräch geführt: Das Gespräch mit Mitarbeitern der Sparkasse Nürnberg verlief sehr positiv. Sie haben uns angeboten, dass sie die Kosten übernehmen würden, haben uns aber um ein weiteres Gespräch gebeten, um genauere Details über unser Projekt Ada Gree zu erfahre. In einem Telefonat im März 2013 mit dem Hochbauamt wurde geklärt, dass unser Schulgebäude nicht unter Denkmal- oder Ensembleschutz steht und somit dies kein Hindernis darstellen könnte. 4. Schluss Betrachtet man die aufgezeigten Gedanken und Hintergründe, die der Idee von ADAM GREEN zugrunde liegen, so sieht man, dass die Begrünung der Fassade der Adam-Kraft- Realschule zwar ein anspruchsvolles Vorhaben ist, das sich allerdings durchaus lohnen würde. Nicht nur, dass man die Heizkosten der Schule dauerhaft senken könnte, ist lohnenswert. Auch könnte somit ein Beitrag zum Schutz unseres Klimas geleistet werden und dies könnten auch bereits junge Schülerinnen und Schüler hautnah miterleben und sich daran ein Beispiel nehmen. 10

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