Qualitätskriterien für Zürcher Schulen mit Begabungs- und Begabtenförderung. Handlungsbereich: Schulkultur

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1 Qualitätskriterien für Zürcher Schulen mit Begabungs- und Begabtenförderung Handlungsbereich: Schulkultur Haltung Die SL und LP stehen der BBF positiv gegenüber und bekennen sich zu Leistung. Die SL und LP schätzen die Vielfalt der Heterogenität als Ressource und Bereicherung. Die Schule bekennt sich im Leitbild zu einem positiven Umgang mit Heterogenität. Besondere Leistungen werden offiziell anerkannt und sichtbar gemacht. Strategien gegen Mobbing bezüglich Strebertum bestehen Konzept Angebot Evaluation / Qualitätssicherung Es besteht ein Schulkonzept zur BBF, basierend auf einem anerkannten Modell. Das Schulkonzept ist allen Beteiligten bekannt und zugänglich. Das Angebot ist vielfältig. Es umfasst beschleunigende und anreichernde Angebote. Es richtet sich an Begabungen aus allen Bereichen. Es sorgt neben kognitiver Förderung auch für das soziale Wohlbefinden. Die Qualität der einzelnen Angebote wird periodisch überprüft und weiterentwickelt. Das gesamte Konzept der BBF wird periodisch evaluiert, die Angebote auf einander abgestimmt und die Qualität gesichert und weiter entwickelt. Die LP holen regelmässig Rückmeldungen zum Unterricht bei ihren Kolleginnen und der SL ein. und werden eingesetzt. Das Konzept wird intern und extern auf geeignete Weise bekannt gemacht. Die LP verwenden einheitliche Begriffe. Ein Teammitglied / eine Steuergruppe achtet darauf, dass die Thematik BB in der Schulentwicklung miteinbezogen wird. In der Sitzungsplanung wird das Thema BBF aufgeführt. Es gibt Angebote innerhalb der Klasse und auf Schulebene, z.b. Neigungsgruppen, fächerübergreifende Angebote, klassenübergreifende Projekte, Atelierbetrieb, Drehtürmodell, u.a.m. Frühere Einschulung, Überspringen, Teilunterricht in höheren Klassen ist möglich und findet statt. Es gibt Möglichkeiten, mit gleichgesinnten begabten Kindern in Kleingruppen über die Klassengrenzen hinweg zu arbeiten. Es wird darauf geachtet, dass die Teilnahme an Förderprojekten die Kinder nicht stigmatisiert und dass auch ihre sozialen Bedürfnisse berücksichtigt werden. Die LP holen von den SuS und Eltern Feedback ein. Die Ergebnisse der Rückmeldungen fliessen in die Ausgestaltung der einzelnen Angebote ein. Die SL initiiert periodisch die Evaluation des BBF-Konzepts. Kollegiale Hospitation und Unterrichtsbesuche durch die LP sind institutionalisiert und finden auch mit Fokus auf BBF statt. Kongress Begabungs- und Begabtenförderung, Brugg-Windisch, Sylvia Stöckli - 1 -

2 Handlungsbereich: Fachwissen Aus- und Weiterbildung Die SL verfolgt und initiiert die systematische Weiterbildung des Teams zu Themen der BBF Alle LP verfügen über ein Grundwissen an bbf-relevanter Thematik. Es gibt einen Informations- und Materialienpool für BBF, der allen LP zugänglich ist. Einzelne LP verfügen über bbf-spezifisches Fachwissen. Die stete Weiterentwicklung des Lehrens und Lernens ist sichergestellt. Es finden schulinterne Weiterbildungsveranstaltungen zu bbf-relevanten Themen statt. Die SL unterstützt die Teilnahme an WB-Veranstaltungen zu BBF, resp. regt sie an. Interessierte LP bilden sich zu BBF-Themen weiter und lassen ihr Know-how ins Team zurückfliessen. Informationen (Unterrichtsmaterial, Literatur, Veranstaltungshinweise usw.) werden gesammelt, allen zugänglich gemacht und laufend aktualisiert. An der Schule arbeitet min. eine LP mit entsprechendem Diplom (z.b. ECHA, MAS IBBF): Sensibilisierung für Spezialfälle. Diagnostik Beratung Die LP sind sensibilisiert für Spezialfälle wie hochbegabte Mädchen, Minderleistende, begabte Kinder aus benachteiligten Familien, begabte Kinder mit Lernbehinderung. Die Schule hat eine umfassende und nachhaltige Strategie um Begabungen zu identifizieren. Die LP verfügen über ausreichendes Fachwissen um Begabungen zu erkennen. Den LP stehen die nötigen Instrumente oder Fachpersonen für die Diagnostik zur Verfügung. Es werden vielfältige Verfahren und verschiedene Quellen einbezogen. Den LP sind Beratungsmöglichkeiten zu BBF-Fragen zugänglich. Unterrichtsentwicklung ist Thema der MAG Die LP bilden sich auf diesem Gebiet weiter. Die LP tauschen sic untereinander und mit der BBF-Fach-LP aus mit speziellem Fokus auf diese Kinder unter dem Blickwinkel von BBF. Die Strategie wird gemeinsam entwickelt und vom Team getragen und umgesetzt. Die LP besuchen entsprechende Weiterbildungen oder lesen Fachliteratur. Die Instrumente werden angekauft und zugänglich gemacht. Es findet ein Erfahrungsaustausch zur Diagnostik im Lehrerteam statt. Die Beobachtungen von LP, Fach-LP, Eltern ergänzen die Beobachtungs- und Beurteilungsinstrumente. Es gibt ein Erfassungssystem, um Daten und Informationen zu sammeln (z.b. Talent-Portfolio). Die Fach-LP für BBF berät auf Anfrage die LP zu Diagnostik, Unterrichtsfragen, zusätzlichen Fördermassnahmen usw. Bei Bedarf wird eine kollegiale Hospitation durchgeführt. Kongress Begabungs- und Begabtenförderung, Brugg-Windisch, Sylvia Stöckli - 2 -

3 Handlungsbereich: Zusammenarbeit... im Team Die Angebote der BBF werden untereinander vernetzt und aufeinander abgestimmt. Die Förder-LP erstellt für die Kinder mit besonderen Begabungen einen Förderplan zu Handen der Klassen-LP. Im Rahmen der Unterrichtsentwicklung erstellen die LP gemeinsam binnendifferenzierte Unterrichtspläne und -materialien. Die Talente, Kompetenzen und Interessensschwerpunkte der LP werden gezielt eingesetzt. Klassen-LP und Förder-LP haben regelmässig Kontakt. Die Klassen-LP informiert bei Klassenübergabe über die Stärken und Fördermassnahmen. Es gibt Zeitgefässe für das gemeinsame Entwickeln von binnendifferenzierendem Unterrichtsmaterial. Es findet ein institutionalisierter Erfahrungsaustausch statt. Erprobtes und bewährtes Material wird allen LP zugänglich gemacht (best Practice-Pool). In Projekten, Ateliertagen usw. werden die speziellen... mit Fach- und Beratungsstellen.... mit anderen Institutionen und ausserschulischen Angeboten Es besteht eine Zusammenarbeit mit dem SPD und / oder anderen Beratungsstellen Die Zusammenarbeit mit anderen Institutionen wird gepflegt.... mit den Eltern Die Förderung der Begabungen ist Teil der Elterngespräche, die als schulische Standortgespräche protokolliert werden. Dokumentationen über die BBF-Angebote werden den Eltern bei Bedarf abgegeben. Die Eltern können sich von der Fach-LP BBF beraten lassen. Begabungen und Neigungen der LP genutzt. Der Kontakt mit dem SPD ist institutionalisiert. Die SL oder die Fach-LP BBF kennt die lokalen, auf BBF spezialisierten Beratungsstellen. Die Schule ist Teil eines Netzwerks und tauscht sich darin zu BBF-Themen aus. Die Teilnahme an Wettbewerben, Teilunterricht in der nächst höheren Schule, Drehtürmodelle mit ausserschulischen Institutionen, Projekte ausserhalb der Schule werden bei Bedarf angeregt und unterstützt. Die vorhandenen Instrumente (z.b. Lernprofilbogen, Interessefragebogen) werden eingesetzt und als Gesprächsgrundlage verwendet. Die Angebote sind in einer Dokumentation zu Handen der Eltern aufgelistet und in den gängigen Fremdsprachen erhältlich. Das Angebot wird den Eltern an Informationsanlässen vorstellt. Kongress Begabungs- und Begabtenförderung, Brugg-Windisch, Sylvia Stöckli - 3 -

4 Handlungsbereich: Förderung Unterrichtsgestaltung Der Unterricht ist förder- und stärkenorientiert. Ziel- und Kompetenzorientierung erlauben Flexibilität in den Methoden der Zielerreichung. Die Lernumgebungen stimulieren kreatives und entdeckendes Lernen. Die LP dokumentieren die Stärken der SuS. Es gibt institutionalisierte Möglichkeiten, bei denen die SuS ihre Stärken (auch aus dem ausserschulischen Bereich) der Klasse oder der Schule präsentieren können. Die Lernziele und zu erreichenden Kompetenzen werden den SuS transparent gemacht. Individualisierung und Binnendifferenzierung Beurteilung Die Angebote beinhalten differenzierende Förderung in flexiblen Gruppen sowie individuelle Einzelangebote. Die Teilnahme an Förderangeboten hat keine negativen Folgen für die Lernenden. Das Vorwissen der SuS hat Einfluss auf den Unterricht. Unterschiedliche Unterrichtsformen werden zielorientiert eingesetzt. Unterschiedliche Bedürfnisse in der Unterrichtsgestaltung werden berücksichtigt. Die Leistungsbeurteilung in Noten wird durch eine förderorientierte Beschreibung oder Dokumentation der Leistungen und Fähigkeiten ergänzt. Die Beurteilungspraxis ist Teil der Schulentwicklung. Die SuS beurteilen sich selbst nach klaren Kriterien und lassen sic von ihren Mitschülerinnen beurteilen. Die Aufträge lassen verschiedene Lernwege zu. Es werden vielfältige Möglichkeiten der Binnendifferenzierung und Individualisierung angewendet, insbesondere selbstgesteuertes forschendes Lernen und kooperatives Lernen. Es wird mit Compacting gearbeitet. Verpasste Inhalte werden individuell zur Verfügung gestellt. Es werden Vor-Tests, Vertiefungsmöglichkeiten und individuelle Übungsmöglichkeiten (Karteien, Ordner, Computerprogramme) angeboten. Die Zeitgefässe für Planarbeit, Frei- oder Projektarbeit werden genutzt. Es ist möglich, einzeln, mit Partnerin oder in Kleingruppen zu arbeiten. Portfolios, Lerntagebücher, lernzielorientierte Beurteilungen, Kompetenzraster, Lerntagebuch usw. werden zur Beurteilung herbeigezogen. Es werden Zusatzzeugnisse mit differenzierter Leistungsbeschreibung erstellt. In schulinternen Tagungen wird über die Beurteilungspraxis reflektiert; gemeinsame Kriterien, Formblätter und Leitfäden für die verschiedenen Möglichkeiten der Leistungsrückmeldung werden erstellt. Es werden sachliche, soziale und individuelle Bezugsnormen angewendet. Selbstbeurteilungsbögen und Peerbeurteilungsbögen werden eingesetzt. Kongress Begabungs- und Begabtenförderung, Brugg-Windisch, Sylvia Stöckli - 4 -

5 Wahlmöglichkeiten und aktive Mitgestaltung Zugang Beratung und Begleitung von SuS Förderplanung Die SuS haben Möglichkeiten, aus den Angeboten zu wählen. Die SuS können Ideen und Wünsche einbringen. Die SuS lernen, Eigenverantwortung für ihr Lernen zu übernehmen. Die SuS geben den LP Feedback zur Unterrichtsgestaltung und Förderung. Der Zugang zu den Förderangeboten steht allen Kindern offen. Die Nomination kann erfolgen durch die LP, Fach-LP, SPD, die Eltern, die SuS selbst oder durch Mitschülerinnen (Peer- Nomination). Auf Mädchen, Minderleistende und sozial benachteiligte Kinder wird ein spezielles Augenmerk geworfen. Die SuS können in ihrem Lern- und Entwicklungsprozess individuelle begleitet werden. Den SuS sind Beratungsmöglichkeiten zugänglich. Die Rolle der LP beinhaltet neben Instruktion auch Begleitung und Beratung im Lernprozess. Die einzelnen Fördermassnahmen werden durch eine Förderplanung gezielt aufeinander abgestimmt. Es werden Themen aus allen Intelligenzbereichen nach Gardner angeboten. Ein Interessefragebogen wird eingesetzt. Es gibt ein Schülerforum, -parlament oder ähnliche Form. Die SuS reflektieren ihren Lernfortschritt, z.b. in Lerntagebüchern. Die SuS haben z.b. in Form von Contracting Mitsprache bei der Unterrichtsgestaltung. Die SuS füllen regelmässig Feedbackbögen für die LP aus. Die LP gehen bei der Unterrichtsgestaltung nach Möglichkeit auf die Rückmeldungen ein. Die Zusammensetzung der SuS in den Förderangeboten entspricht der Zusammensetzung der gesamten Schule. Es werden verschiedene Instrumente eingesetzt, um die Kinder für die Förderangebote auszuwählen, z.b. Bewerbungsschreiben des Kindes, Interessefragebogen, Beobachtungsbogen. Die SuS werden unterstützt, ihre Stärken zu erkennen und zu dokumentieren (Portfolio). Die LP informieren über Beratungsangebote der Schule. Die Angebote sind institutionalisiert. Die Beratungskräfte verfügen über das nötige Fachwissen bezüglich BBF-Thematik. Es werden geeignete Instrumente verwendet, um den Lernprozess der SuS zu dokumentieren. Die Spezialistin für BBF oder eine designierte LP erstelle eine Förderplanung für besonders begabte Kinder zu Handen der involvierten LP. Die Massnahmen werden dokumentiert; bei Wechsel von LP werden die neuen LP über die Massnahmen und Bedürfnisse der begabten SuS informiert, unter Wahrung des Datenschutzes. Abkürzungen: BBF: Begabungs- und Begabtenförderung / Eltern: Eltern oder andere Erziehungsberechtigte / LP: Lehrperson(en) / MAG: Mitarbeitergespräch / SL: Schulleitung / SPD: Schulpsychologischer Dienst / SuS: Schülerinnen und Schüler / WB: Weiterbildung Kongress Begabungs- und Begabtenförderung, Brugg-Windisch, Sylvia Stöckli - 5 -

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