So groß ist Ihre Rentenlücke wirklich
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- Mareke Schulze
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1 Seite 1 von 8 ALTERSVORSORGE So groß ist Ihre Rentenlücke wirklich von Silke Fredrich , 15:47 Uhr Wer im Alter genügend Geld auf der hohen Kante haben will, muss frühzeitig mit dem Sparen beginnen. Viele Rentner in spe wissen das. Aber wissen sie auch, wie viel Geld sie tatsächlich brauchen werden? Vielen Deutschen droht die Altersarmut. Quelle: dpa Düsseldorf. Wie groß die Rentenlücke tatsächlich ausfällt und wie viele davon betroffen sind, darüber streiten sich derzeit die Experten. Sicher ist: Von der staatlichen Rente bleibt kaum etwas übrig und die meisten Vorsorgeprodukte sind unsicher. Im Auftrag der WirtschaftsWoche hat Christian Lange, Finanzökonom beim Vermögensberater VZ VermögensZentrum, ausgerechnet, was das für konkrete Lebenssituationen bedeutet: für den Familienvater mit zwei Kindern die alleinerziehende Teilzeit arbeitende Mutter den 60-jährigen Angestellten den gerade fertig studierten Berufseinsteiger. Alle Betroffenen müssen berücksichtigen, dass die heute festgestellte Versorgungslücke inflationsbedingt noch wächst. Wer später einmal 1800 Euro monatlich zur Verfügung haben möchte, es mit seinen Beiträgen aber bis zum Renteneintritt nur auf eine Rente von 800 Euro bringen wird, dessen Lücke ist nur nach heutigem Stand bereits 1000 Euro groß. Bei einer Inflation von drei Prozent werden binnen 20 Jahren aus den fehlenden 1000 Euro dann schon Euro - und das monatlich. Fazit: Alle Altersgruppen müssen vor allem schnell gegensteuern und sich um private Vorsorge kümmern. 750 Euro monatlich
2 Seite 2 von 8 SO REICH WIE NIE Wo die Deutschen ihr Vermögen anhäufen alle Bilder Immer reicher Das Vermögen der Deutschen wächst und wächst. Seit Jahrzehnten steigert sich das Geldvermögen der Privathaushalte fast stetig - zuletzt gab es zu Beginn der Finanzkrise 2008 eine Delle in der Kurve. Nach der Wiedervereinigung lag das Geldvermögen noch bei 1,751 Billionen Euro, fünf Jahre später hatte es schon einen Wert von vier Billionen Euro stieg das Vermögen um rund 57 Milliarden Euro im Vergleich zum Vorjahr an. Die positive Konjunktur und die stabile Lage am Arbeitsmarkt hätten das verfügbare Einkommen gesteigert und damit die Vermögensbildung begünstigt, erklärten die Währungshüter. Gebremst wurde die Entwicklung durch Kursverluste an den Kapitalmärkten Bild: ap Das erste Beispiel in unserer Betrachtung ist ein verheirateter Mann mit zwei Kindern, der mitten im Berufsleben steht. Ihm stehen monatlich 2000 Euro netto für Ausgaben zur Verfügung. Bei einer geschätzten Inflation von zwei Prozent werden aus dem heutigen Ausgabenniveau Euro - binnen 22 Jahren. Der Mann kann dann mit einer gesetzlichen Rente von 2000 Euro - und einer Versorgungslücke von 1000 bis 1500 Euro pro Monat - rechnen. Finanzökonom Lange empfiehlt, bei einer Rentenlücke in Höhe von 1000 Euro bis zum Renteneintritt Euro Kapital auf die Seite zu schaffen. Nur so sei die finanzielle Versorgung im Alter ausreichend. Wer beispielsweise Euro auf der Hohen Kante hat, kann 35 Jahre lang monatlich 430 Euro beziehungsweise jährlich 5200 Euro abheben, bevor das Kapital restlos verbraucht ist. Ranking der Lebensversicherer nach der Beitragsrendite Rang 1 Bei Europa beträgt die Beitragsrendite 5 Prozent und die Überschussbeteiligung 4,35 Prozent. (Quellen: Morgen & Morgen, BVI, Map-Report, Allianz) Rang 2 Bei Cosmos Direkt beträgt die Beitragsrendite 4,50 Prozent und die Überschussbeteiligung 4,05 Prozent. Rang 3 Bei Targo beträgt die Beitragsrendite 4,40 Prozent und die Überschussbeteiligung 4,60 Prozent. Rang 4 Bei Huk beträgt die Beitragsrendite 4,30 Prozent und die Überschussbeteiligung 4 Prozent. Rang 5 Bei der Öffentlichen Braunschweig beträgt die Beitragsrendite 4,30 Prozent und die Überschussbeteiligung 3,80 Prozent. Rang 17 Bei der Allianz beträgt die Beitragsrendite 3,80 Prozent und die Überschussbeteiligung 4 Prozent. Rang 59
3 Seite 3 von 8 Bei Rheinland beträgt die Beitragsrendite 2,70 Prozent und die Überschussbeteiligung 3,60 Prozent. Rang 60 Bei Universa beträgt die Beitragsrendite 2,70 Prozent und die Überschussbeteiligung 3,50 Prozent. Rang 61 Bei der Öffentlichen Berlin beträgt die Beitragsrendite 2,70 Prozent und die Überschussbeteiligung 3,30 Prozent. Rang 62 Bei der VPV Lebensversicherungs AG beträgt die Beitragsrendite 2,70 Prozent und die Überschussbeteiligung 3,25 Prozent. Rang 63 Beim Münchener Verein beträgt die Beitragsrendite 2,40 Prozent und die Überschussbeteiligung 3 Prozent. Um diese Summe von Euro anzusparen, müsste der Familienvater bei vier Prozent Rendite aufs Anlagekapital monatlich 750 Euro für die private Altersvorsorge weglegen. Dabei spielt es keine Rolle, ob er diesen Betrag mittels einer Lebensversicherung oder einer anderen Anlageform anspart. Entscheidend ist, dass sein Anlageziel der langfristige Kapitalerhalt ist, so Lange. Rund 2,7 Millionen Menschen in Deutschland sind alleinerziehend, ein Großteil davon sind Frauen. Wer seine Kinder ohne den anderen Elternteil großzieht, arbeitet in den wenigsten Fällen Vollzeit. Erziehung und 40 Stunden-Woche passen für die meisten Lebenssituationen nicht zusammen. Für unser zweites Rechenbeispiel sind wir deshalb von einer teilzeitarbeitenden, alleinerziehenden Frau mit einem Ausgabenniveau von Euro pro Monat ausgegangen. Was aus Euro in zehn Jahren wurde Deutscher Aktienindex (Dax) Veränderung auf Sicht von zehn Jahren: +88,8 Prozent (ohne Dividenden) Was aus Euro geworden wäre: Euro Dow Jones Veränderung auf Sicht von zehn Jahren (in Euro): +52,7 Prozent Was aus Euro geworden wäre: Euro EuroStoxx 50 Veränderung auf Sicht von zehn Jahren (in Euro): +31,3 Prozent Was aus Euro geworden wäre: Euro Nikkei Veränderung auf Sicht von zehn Jahren (in Euro): +10,1 Prozent Was aus Euro geworden wäre: 1101 Euro Chinesische Aktien (Shanghai B-Index) Veränderung auf Sicht von zehn Jahren (in Euro): +10,3 Prozent Was aus Euro geworden wäre: Euro MSCI Emerging Markets Veränderung auf Sicht von zehn Jahren (in Euro): +228 Prozent Was aus Euro geworden wäre: Euro Gold Veränderung auf Sicht von zehn Jahren (in Euro): +314 Prozent Was aus Euro geworden wäre: Euro Silber
4 Seite 4 von 8 Veränderung auf Sicht von zehn Jahren (in Euro): +428 Prozent Was aus Euro geworden wäre: Euro Öl Veränderung auf Sicht von zehn Jahren (in Euro): +221 Prozent Was aus Euro geworden wäre: Euro Weizen Veränderung auf Sicht von zehn Jahren (in Euro): +92 Prozent Was aus Euro geworden wäre: Euro Kaffee Veränderung auf Sicht von zehn Jahren (in Euro): +151 Prozent Was aus Euro geworden wäre: Euro Staatsanleihen (Rexp) Veränderung auf Sicht von zehn Jahren (in Euro): +67 Prozent Was aus Euro geworden wäre: Euro Unternehmensanleihen (Citigroup World BIG Corporate Index) Veränderung auf Sicht von zehn Jahren (in Euro): +56 Prozent Was aus Euro geworden wäre: Euro Sparbuch Was aus Euro geworden wäre: Euro* *bei einem durchschnittlichen jährlichen Zinssatz von 0,92 Prozent (Spareckzins) Tagesgeld Was aus Euro geworden wäre: Euro* *bei einem durchschnittlichen jährlichen Zinssatz von 1,92 Prozent Festgeld Was aus Euro geworden wäre: Euro* *bei einem durchschnittlichen jährlichen Zinssatz von 2,39 Prozent Bis zum 67. Lebensjahr der Frau, also dem Renteneintrittsalter, ist das Ausgabenniveau bei einer Inflation in Höhe von zwei Prozent auf 2800 Euro pro Monat angestiegen. Die Alleinerziehende bekommt mit 67 Jahren dann vermutlich Euro gesetzliche Rente. Hierbei ist berücksichtigt, dass sie das Pensum sukzessive steigert (hier 75 Prozent mit 50 Jahren, 100 Prozent für die letzten Jahre ab 60 Jahre). Für die Kapitalentwicklung hätte das folgende Auswirkungen: Liebe Rentner, sucht Euch einen Nebenjob
5 Seite 5 von 8 VON DER NORDSEE BIS BAYERN So sparen die Deutschen alle Bilder Die Deutschen sind für ihren enormen Spareifer bekannt. Umso erfreulicher ist es, dass noch mehr Menschen die Notwendigkeit erkannt haben, finanzielle Rücklagen zu bilden gerade auch in wirtschaftlich stürmischen Zeiten wie aktuell, sagt Bertil Bos, Managing Director der Bank of Scotland in Deutschland. In einer repräsentativen Studie hat das Meinungsforschungsinstitut das Spar- und Anlageverhalten der Bundesbürger untersucht. Dabei zeigten sich große Unterschiede in den einzelnen Regionen. Wie die Deutschen mit Geld umgehen, hängt auch von ihrem Wohnort ab. Doch gängige Vorurteile zeigten sich dabei nicht. Quelle: Sparerkompass Deutschland 2012 Eine forsa-studie im Auftrag der Bank of Scotland Bild: dpa Um die angenommene Versorgungslücke von 1500 Euro zu schließen, braucht auch die alleinerziehende Mutter laut Finanzökonom Lange Kapital in Höhe von Euro. Um auf diesen Betrag zu kommen, muss sie monatlich etwa 300 Euro sparen. Der Arbeitnehmer, der mit 60 feststellt, dass er eine Versorgungslücke in Höhe von 1400 Euro pro Monat hat, ist sehr spät dran. Die Chance, dieses Loch noch zu stopfen, ist verschwindend gering. Tagesgeld-Rendite für Euro Platz 10 Aktbank AG: 2,05 Prozent Rendite, pro Quartal 51,25 Euro Zinsen. Platz direkt: 2,05 Prozent Rendite, pro Quartal 51,25 Euro Zinsen. Platz 8 NIBC Direct: 2,10 Prozent Rendite, pro Quartal 52,50 Euro Zinsen. Platz 7 DenizBank: 2,10 Prozent Rendite, pro Quartal 52,50 Euro Zinsen. Platz 6 CosmosDirekt: 2,12 Prozent Rendite, pro Quartal 53,85 Euro Zinsen. Platz 5 afk bank: 2,15 Prozent Rendite, pro Quartal 53,85 Euro Zinsen. Platz 4 Ikano Bank: 2,25 Prozent Rendite, pro Quartal 56,25 Euro Zinsen. Platz 3 GEFA BANK: 2,25 Prozent Rendite, pro Quartal 56,25 Euro Zinsen. Platz 2
6 Seite 6 von 8 MoneYou: 2,35 Prozent Rendite, pro Quartal 58,75 Euro Zinsen. Platz 1 Wüstenrot: 2,44 Prozent Rendite, pro Quartal 61 Euro Zinsen. Quelle: FMH-Vergleichsrechner Ist der Angestellte alleinstehend und gibt monatlich 2500 Euro aus, werden daraus bis zum Renteneintritt in fünf Jahren - bei einer Inflation von zwei Prozent Euro monatliches Ausgabenniveau. Wenn der Angestellte in Rente geht, kann er mit einer gesetzlichen Versorgung von 1500 Euro pro Monat rechnen, es klafft also eine monatliche Lücke von 1400 Euro. Um seine Versorgungslücke für die nächsten 25 Jahre zu schließen, benötigt er einen Kapitalstock von Euro (ausgehend von vier Prozent Rendite netto auf Spareinlagen und mit der Vorgabe, dass das Kapital ab dem 66. Lebensjahr zur Verfügung stehen soll). Dieser ist jedoch sehr schwierig zu erreichen, wenn in der Vergangenheit kaum Vermögen gespart wurde. Selbst bei vier Prozent Rendite auf Ersparnisse in Höhe von Euro, müsste er in den kommenden fünf Jahren rund Euro jährlich ansparen. Dies ist aussichtlos. Laut Lange bleibt nur eisernes Sparen. Auch sollten sich Arbeitnehmer dieses Alters überlegen, ob sie freiwillig länger arbeiten oder sich in den ersten Jahren des Ruhestandes eines Teilzeitjob suchen. Tagesgeld-Rendite für Euro Platz 10 Advanzia Bank: 2,03 Prozent Rendite, pro Quartal 254,18 Euro Zinsen. Platz 9 Aktbank AG: 2,05 Prozent Rendite, pro Quartal 256,25 Euro Zinsen. Platz direkt: 2,05 Prozent Rendite, pro Quartal 256,25 Euro Zinsen. Platz 7 NIBC Direct: 2,10 Prozent Rendite, pro Quartal 262,50 Euro Zinsen. Platz 6 DenizBank: 2,10 Prozent Rendite, pro Quartal 262,50 Euro Zinsen. Platz 5 CosmosDirekt: 2,12 Prozent Rendite, pro Quartal 265,28 Euro Zinsen. Platz 4 afk bank: 2,15 Prozent Rendite, pro Quartal 269,23 Euro Zinsen. Platz 3 Ikano Bank: 2,25 Prozent Rendite, pro Quartal 281,25 Euro Zinsen. Platz 2 GEFA BANK: 2,25 Prozent Rendite, pro Quartal 281,25 Euro Zinsen. Platz 1 MoneYou: 2,35 Prozent Rendite, pro Quartal 293,75 Euro Zinsen. Quelle: FMH-Vergleichsrechner Der letzte Prototyp unseres Rechenbeispiels kommt frisch von der Universität und steigt jetzt ins Berufsleben ein. Dementsprechend wenig aussagekräftig sind Annahmen zu seinem heutigen Ausgabenniveau. Das Einkommen unseres Berufseinsteigers wird sich im Laufe der Jahre stark verändern. Gleichzeitig werden mit steigendem Einkommen auch die Lebenshaltungskosten steigen.
7 Seite 7 von 8 ENTWICKLUNG SEIT 2005 Wo die Mietpreise explodiert sind alle Bilder Ulm Wo heute die Kunsthalle Weishaupt steht, trennte noch vor wenigen Jahren eine sechsspurige Straße die Altstadt vom Stadtzentrum. In einem Großprojekt wurde die innerstädtische Hauptstraße komplett zurückgebaut und damit der Stadtkern aufgewertet. Durch die Aufwertung der dortigen Wohnlage können Hausbesitzer nun auch mehr Miete verlangen. Mietpreis pro m² im Jahr 2005*: 7,24 Euro Mietpreis pro m² im Jahr 2012: 9,04 Euro Veränderung: + 24,86 Prozent Zum Vergleich: In den hundert größten Städten stiegen die Angebotsmietpreise im Durchschnitt um elf Prozent. *Quelle: Das Immobilienportal Immonet hat die durchschnittliche Preisentwicklung der Kaltmiete pro Quadratmeter von über einer Million Mietangeboten in den 100 größten deutschen Städten zwischen 2005 und 2012 verglichen. Bei den Prozentwerten handelt es sich um die reine Mietpreiserhöhung durch die Immobilienbesitzer. Die Inflationsrate wurde laut Immonet nicht mit einberechnet. Sie betrug für den gleichen Zeitraum rund zehn Prozent. Bild: dpa Die Millionen-Euro-Frage Ausgangslage ist, dass 1000 Euro monatlich ausgegeben werden, die im Alter von 67 rund 2200 Euro monatlicher Ausgaben entsprechen. Dann würde der heute junge Akademiker später 2500 Euro gesetzliche Rente bekommen. Wenn sich unser Prototyp einen Lebensstandard von 3500 Euro (heutige Kaufkraft) leisten will, muss er, die Inflation berücksichtigt, im Alter von 65 schon 7700 Euro ausgeben, um sich die gleichen Wünsche zu erfüllen. Geht man von den für den Berufseinsteiger veranschlagten 1000 Euro Ausgaben jetzt, beziehungsweise 2200 Euro Ausgaben im Alter von 67, aus, hätte er eine Versorgungslücke von 5200 Euro im Monat und müsste mehr als eine Million Euro Kapital aufbauen, um diese Lücke zu schließen. Was Harald Schmidt mit seinem Geld macht Humor in Krisenzeiten Der Comedian Harald Schmidt spricht im Interview über die Vermögensteuer, seinen Bankberater und Aktien. Quelle: Welt am Sonntag Vermögensteuer Würden Sie Vermögensteuer zahlen? Selbstverständlich, obwohl das nun wirklich absoluter Schwachsinn ist. Steuerflucht An die wirklich großen Vermögen kommen Sie doch gar nicht ran. 40 Prozent der Banker, habe ich gerade gelesen, wollen jetzt schon in Singapur arbeiten und nicht mehr in London.
8 Seite 8 von 8 Steuersparmodelle Ich habe kein einziges Steuersparmodell freue mich aber über jeden, der sich damit ruiniert. Bankberater Vertrauen Sie Ihrem Bankberater noch? Ich habe keinen. Ich habe eine Bank, und da wird angerufen. Bankerelend Über seine Erfahrung mit Bankberatern Derzeit höre ich halt immer mal wieder das Schluchzen, weil ich wieder einen Kredit getilgt habe. Zauberformel Ihre ganzen Reichtümer verwalten Sie selber? Klar. Nach dem Steinzeitdrittelprinzip: Festgeld, Immobilie, Aktie. Lieblingsanlage Was macht Ihnen momentan am meisten Freude? Aktien. Aktientipp Ich kauf nach Sympathie. Wenn ich den Vorstandsvorsitzenden mag oder wenn einer rausgeflogen ist, den ich nicht mehr leiden konnte. Wie die Wirtschaft eben so ist: tiefemotional. Fazit: Auch wenn die abgebildeten Lebenssituationen nur beispielhaft wiedergeben, wie es um die Rentenlücke und das notwendige Sparvolumen bestellt ist, haben sie doch eines gemeinsam: Rasches Handeln in Bezug auf die private Vorsorge ist zwingend notwendig, um einer möglichen Altersarmut zu entgehen. Da aber gerade beim zuletzt dargestellten Berufsanfänger die Einkommensentwicklung noch ungewiss ist, lassen sich keine klaren Sparziele formulieren. Doch auch hier ist klar, dass so früh wie möglich mit der privaten Altersvorsorge begonnen werden sollte. Laut Finanzexperten Christian Lange reichen dabei auch schon kleinere Summen zwischen 50 und 100 Euro monatlich aus. Quelle: Wirtschaftswoche 2011 Handelsblatt GmbH - ein Unternehmen der Verlagsgruppe Handelsblatt GmbH & Co. KG Verlags-Services für Werbung: (Mediadaten) Verlags-Services für Content: Content Sales Center Sitemap Archiv Realisierung und Hosting der Finanzmarktinformationen: vwd Vereinigte Wirtschaftsdienste AG Verzögerung der Kursdaten: Deutsche Börse 15 Min., Nasdaq und NYSE 20 Min.
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