Brillen für den Schulsport Probleme und Lösungen

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1 FACHTHEMEN TESTERGEBNISSE Brillen für den Schulsport Probleme und Lösungen Gernot Jendrusch (unter Mitarbeit von Bryan Apel, Reinhard Fischbach, Sebastian Geider, Maarten Hobé, Heinz Hollweg, Thomas Katlun, Andreas Peters, Dieter Schnell, David Schulz) Die Entscheidung, wie fehlsichtige Schüler am Schulsport teilnehmen also mit (hoffentlich!) schulsporttauglicher oder aber ohne Brille, wird meist an Sportlehrer oder Eltern delegiert, die aber mit dieser Entscheidung überfordert sind. Die Arbeitsgemeinschaft Sicherheit im Sport, kurz ASiS, hat dies zum Anlass genommen, sich im Konsens mit allen beteiligten Institutionen und Verbänden auf eine einheitliche Richtlinie zu verständigen: Hier sind ihre Empfehlungen. Fehlsichtigkeit und motorische Leistungsfähigkeit im Schulsport Zahlen und Fakten Während der Kindheit und Pubertät findet die wesentliche schulische und körperliche Entwicklung statt. Da in dieser (Schul-)- Zeit die Grundlagen lebenslangen Sporttreibens gelegt werden, müssen auch im visuellen Bereich die Voraussetzungen geschaffen werden, dass Sportunterricht auch für fehlsichtige Schüler optimal ablaufen kann und dass eine normale körperliche Entwicklung möglich ist. Schlechtes Sehen in dieser Phase, die durch rasche und große Veränderungen auf motorischer, physischer und psychischemotionaler Ebene gekennzeichnet ist, stellt bekanntermaßen ein Handikap dar. So ist der grundsätzliche Zusammenhang zwischen Gutem Sehen und sicherem, erfolgreichem Sport - treiben sowie der (motorischen) Leistung(sentwicklung) durch zahlreiche Studien belegt. [1-4 u. a.] Ebenso ist der Zusammenhang von körperlicher Aktivität und kognitiven Leistungen hinlänglich bekannt, wie auch die Tatsache, dass Schulleistungen durch Beeinträchtigungen im Bereich der Sinnesleistungen negativ beeinflusst werden. [vgl. u. a. 5-7] Der Schulsport als verbindliches Schulfach trägt entscheidend zur körperlich-geistigen Entwicklung der Kinder und Jugendlichen bei. Deswegen muss bei Eltern, Lehrern, Augenärzten und Augenoptikern nachdrücklich das Bewusstsein für den Zusammenhang zwischen Sehleistung und der schulischen wie motorischen Leistung geschärft werden. Bei Krankheiten und Verletzungen der Augen sollten daher z. B. möglichst nie generelle, sondern nur punktuelle Schulsportbefreiungen ausgesprochen werden. [8-10] Die ASiS ist die Arbeitsgemeinschaft Sicherheit im Sport (ausführliche Informationen unter: Ein Expertenkreis aus Personen, Institutionen und Einrichtungen, der Maßnahmen zur Prävention von Sportunfällen, Sportverletzungen und Sportschäden entwickelt und diese in die Sportpraxis trägt. Mitglieder sind u. a. Sportverbände, Universitäten, Krankenkassen, öffentliche und private Versicherer. Aus der Arbeit der ASiS und der Ruhr-Universität Bochum (RUB) ist 2012 der Runde Tisch Gutes Sehen in Schule und Schulsport entstanden. ASiS-Schulsportstudie als Basis Ausgangspunkt der ASiS-Aktion Gutes Sehen in Schule und Schulsport sowie der Bildung einer Expertenrunde waren die Ergebnisse der ASiS-Schulsportstudie [1, 11-12], in deren Rahmen Augenchecks und Sehtests zur Feststellung von Fehlsichtigkeiten und visuellen Defiziten sowie Motoriktests zu den motorischen Dimensionen Schnelligkeit, Kraft, Koordi - nation, Beweglichkeit und Ausdauer [13] mit über Schulkindern in NRW durchgeführt wurden. Die Studie verdeutlichte die Dringlichkeit, einen Anforderungskatalog zu erstellen und Empfehlungen an eine schulsporttaugliche Brille auszusprechen, denn: z 25 Prozent (!) der Schüler nehmen fehlsichtig, ohne eine an gemessene Korrektion am Schulsport teil. z Weitere 15 Prozent der Schulkinder weisen Auffälligkeiten/ Defizite im visuellen Bereich auf, die weitere Beobachtung erfordern (z. B. erneuter Sehtest in sechs bis zwölf Monaten). z Ca. 20 Prozent der Schüler tragen im Alltag eine Sehhilfe. Jeder Zweite davon verwendet aber keine Sehhilfe beim Schulsport. z Korrekturbedürftige, aber beim Schulsport unkorrigierte bzw. unzureichend korrigierte Schüler(innen), erreichen im Motoriktest für NRW [13] signifikant schlechtere Gesamtergebnisse als Augengesunde/ Normalsichtige. Besonders große Unterschiede bestehen im Bereich der koordinativen Leistungsfähigkeit, also z. B. beim Balancieren rückwärts oder beim Seitlichen Hin- und Herspringen. 50 DOZ

2 z Stereoschwache, d. h. Kinder mit Defiziten im Bereich des beidäugigen räumlichen Sehens, erzielten signifikant schlechtere Koordinationsleistungen als Stereostarke. z Wahrnehmungsdefizite können auch Grund für Sportun - fälle/ Sportverletzungen sein. Wer Schulsport mit Sicherheit, Erfolg und Spaß ausüben möchte, muss optimal sehen können. Das heißt, bei vorhandener Fehlsichtigkeit muss auch beim Sport eine adäquate Sehhilfe z. B. eine schulsporttaugliche Brille oder Kontaktlinsen verwendet werden. Befragungen im Rahmen der ASiS-Schulsportstudie zeigen aber, dass mehr als 50 Prozent der Lehrer die Verwendung von Alltagsbrillen beim Sport erlauben, obwohl vier von fünf Lehrern bewusst ist, dass dies gewisse Risiken (z. B. mögliche Verletzungen durch scharfe Kanten) mit sich bringen kann. Die Beurteilung, ob die verwendeten Brillen schulsporttauglich sind oder nicht, überfordert die meisten Lehrkräfte. [1] Die ASiS will mit konzertierten Aktionen nachhaltig dazu beitragen, dass fehlsichtige Schüler(innen) optimal korrigiert mit einer sporttauglichen Brille bzw. Kontaktlinsen mit derselben Sicherheit und denselben Chancen Sport treiben können wie Kinder und Jugendliche, die keine Sehhilfe benötigen. [14-15] Bestehende Richtlinien Es gibt zurzeit keine bundesweit einheitliche Richtlinie zum Thema Schulsport und Brille! So ist es in den Bundesländern z. B. unterschiedlich geregelt, ob ein Schüler, der im Alltag eine Fernbrille trägt, diese auch im Schulsport verwenden darf. Es fehlt eine über die Landesgrenzen hinaus geltende Richtlinie, ob in einem solchen Fall besser eine schulsporttaug liche Brille benutzt werden sollte/muss oder ob wenn diese nicht vorhanden ist ggf. sogar auf die Korrektion verzichtet werden muss. Vorhandene Richtlinien einiger Bundesländer sind oft so allgemein gehalten, dass sie im konkreten Fall keine Entscheidungshilfe sind (z. B. Alle Schüler, die Brillen tragen, sollen auf die Zweckmäßigkeit des Tragens einer Sportbrille hingewiesen werden ; vgl. u. a. Richtlinien in Brandenburg, Hamburg, Niedersachsen). Zudem sind manche Empfehlungen inhaltlich zumindest, bedenklich. Die Entscheidung, wie korrekturbedürftig fehlsichtige Schüler am Schulsport teilnehmen also mit schulsporttauglicher oder aber ohne Brille, wird oft an Sportlehrer oder Eltern delegiert, die aber mit dieser Entscheidung völlig überfordert sind. u Schulsporttaugliche Brille mit Alltagstauglichkeit Die Fassung muss stabil und bruchsicher sein und darf keine scharfen Kanten besitzen. Die Fassung muss fest am Kopf sitzen (z. B. mittels Gespinst - bügeln oder besser Kopf-/Haltebändern) und so groß sein und so hoch sitzen, dass sie sich beim Aufprall von vorne an den knöchernen Rändern der Augenhöhle abstützt. Kopf-/ Halte - bänder sollten zweigliedrig (am besten mit Klick- oder Klett - verschlüssen) und (für das Tragen der Brille im normalen Unterricht/Alltag) abnehmbar sein. 1 Die Nasenauflage sollte den Nasenrücken mit einbeziehen und anpassbar sein. Die Weichpolsterung sollte auch aus hygienischen Gründen auswechselbar sein. Die Gläsereinfassung des Gestells muss (funktionell) gewähr - leisten, dass die Scheiben (z. B. bei Ballkontakt) nur nach außen (vom Auge weg) herausfallen können. Die Scheiben/Gläser müssen aus Kunststoff bestehen und ohne scharfe Kanten (Schnittverletzungen) sein. 2 Die Brille sollte das Gesichts- und Blickfeld möglichst wenig einschränken. Die schulsporttaugliche Kinderbrille darf z. B. in Unfallsitua - tionen kein zusätzliches Risiko für (Augen- und Gesichts-)- Verletzungen darstellen. Schulsporttaugliche Brille plus Augenschutz Die Fassung muss stabil und bruchsicher sein und darf keine scharfen Kanten besitzen. Die Brille muss (z.b. an Nase, Schläfen) gut gepolstert sein; wenn Scharniere und Bügel vorhanden sind, müssen diese rundum abgepolstert (ummantelt) sein. Die Fassung muss fest am Kopf sitzen mittels individuell einstellbaren, am besten zweigliedrigen Haltebändern (am besten mit Klick- oder Klettverschlüssen) und so groß sein und so hoch sitzen, dass sie sich beim Aufprall von vorne an den knöchernen Rändern der Augenhöhle abstützt, damit die Augen nicht geprellt werden können. Die Nasenauflage muss den Nasenrücken mit einbeziehen, möglichst weich und anpassbar sein. Die Weichpolsterung (Nasenauflage aber auch ggf. seitliche Polster/Silikonpads) sollte auch aus hygienischen Gründen auswechselbar sein. Die Gläsereinfassung des Gestells muss (funktionell) gewähr - leisten, dass die Scheiben (z. B. bei Ballkontakt) nur nach außen (vom Auge weg) herausfallen können. Die Scheiben/Gläser müssen aus Kunststoff bestehen und ohne scharfe Kanten (Schnittverletzungen) sein. 2 Die Brille sollte das Gesichts- und Blickfeld möglichst wenig einschränken. Die Brille muss höhere Anforderungen (vgl. ANSI/ISEA- Standards), z. B. bei den Prüfkriterien Kugelfall und High Mass Impact, erfüllen. Alternativ können Kontaktlinsen verwendet werden, wenn z. B. die Sportart keine Brillen-Korrektion erlaubt (bei Kampfund Wassersportarten weiche Kontaktlinsen); v. a. bei Ausdauersportarten harte, formstabile Kontaktlinsen. Tab. 1: ASiS-Anforderungskatalog Schulsporttaugliche Kinderbrille. 1 Notwendiger Herstellerhinweis: Die Brille ist aber nur mit befestigtem Kopfband schulsporttauglich! 2 z. B. Polycarbonat, Trivex, PNX 1.53 DOZ

3 FACHTHEMEN TESTERGEBNISSE Die ASiS hat dies zum Anlass genommen, sich im Konsens mit/ zwischen allen beteiligten Institutionen/ Verbänden (Be - rufsverband der Augenärzte Deutschlands e.v., Zentralverband der Augenoptiker, Wissenschaftliche Vereinigung für Augen - optik und Optometrie, Vereinigung Deutscher Contactlinsenspezialisten und Optometristen e.v. und Ruhr-Universität Bochum) auf eine einheitliche Richtlinie zu verständigen: Fehlsichtige Kinder, die eine Korrektion/ Sehhilfe benötigen, müssen beim Schulsport eine schulsporttaugliche Brille oder Kontaktlinsen verwenden. Es sei denn, ein Augenarzt entbindet sie ausdrücklich (schriftlich) davon. Die Entscheidung, ob ein (Kinder-)Brillenmodell schulsporttauglich ist, muss sich an objektiven Kriterien orientieren. Zur Beurteilung von (Kinder-)Brillen gilt die aktuelle Version des Anforderungskataloges,Schulsporttaugliche Brille der Arbeitsgemeinschaft Sicherheit im Sport (ASiS). (vgl. Tabelle 1) ASiS-Anforderungskatalog Schulsporttaugliche Brille Der Anforderungskatalog Schulsporttaugliche Brille soll als Leitbild für die Kinderbrillen-/ Sportbrillenhersteller dienen bzw. bisher fehlende Produktstandards setzen. Er wurde im Konsens zwischen Experten/ Vertretern der Verbände (BVA, ZVA, WVAO, VDCO) sowie der Wissenschaft (Sportmedizin und Bewegungswissenschaft, Ruhr-Universität Bochum) am Runden Tisch der ASiS Gutes Sehen in Schule und Schulsport erstellt. Der Anforderungskatalog unterscheidet zwischen schulsporttauglichen Kinderbrillen (auch alltagstauglich), die einerseits die Anforderungen an den Einsatz im Schulsport erfüllen d. h., diese dürfen z. B. in Unfallsituationen kein zusätzliches Risiko für (Augen- und Gesichts-)Verletzungen darstellen, ggf. aber auch im Alltag/ außerhalb des Schulsports verwendet werden können, und schulsporttauglichen Kinderbrillen, die neben den o. g. Anforderungen zusätzlich deutlich höhere Anforderungen an den Augenschutz im Schulsport erfüllen ( schulsporttauglich plus ). Letztere sollten z. B. von (funktionell) einäugigen Kindern verwendet werden, die ihr verblie - benes gesundes Auge schützen müssen. Fehlsichtige, kor - rekturbedürftige Kinder sollten diese (wenn möglich) auch verwenden, wenn bei der betriebenen Sportart ein erhöhtes Augenverletzungsrisiko besteht. [10 u. a.] ASiS-getestet: Schulsporttaugliche Brillen Um vor diesem Hintergrund allen Beteiligten also Eltern, Lehrern, aber auch Augenärzten und Augenoptikern die Entscheidung für ein schulsporttaugliches (Kinder-)Brillenmodell zu erleichtern, hat die ASiS unter Federführung der Ruhr-Universität Bochum und in Kooperation mit dem Institut für Augenoptik Aalen (IfAA, Leinroden; Leiter: Prof. Dr. Bernd Lingelbach) einen wissenschaftlichen Schulsportbrillentest durchgeführt. Ziel war es, geeignete/schulsporttaugliche Modelle mit einem ASiS- Siegel Schulsporttaugliche Brille bzw. Schulsporttaugliche Brille plus Augenschutz auszuzeichnen und damit für den Verbraucher wie auch für die Lehrkräfte in Schulen als geeignet erkennbar zu machen. Der Aufruf zur Testteilnahme erfolgte öffentlich über ent - sprechende Fachpublikationen (z. B. DOZ); darüber hinaus wurde computerunterstützt nach Brillenmodellen gesucht, Labor-Tests getestet nach folgenden Normen/-abschnitten DIN ANSI und Sonstige Gesichtsfeld DIN EN 166 Abschnitt Stegverformung Verformungsprüfung der Brillenbrücke Haltbarkeit der Fassung Maßhaltigkeit bei erhöhter Temperatur Belastungsprüfung simuliert das Auftreten auf die Brille Drop Ball (Kugelfall) hält die Verglasung stand, hält das Glas in der Fassung, bleibt die Fassung unbeschadet? High Mass Impact vgl. Kugelfall-Test; hier schnellt ein konischer Bolzen auf die Brille Beständigkeit gegen Teilchen erhöhter Geschwindigkeit Beschuss mit einer Stahlkugel DIN EN Abschnitt 4.2 DIN EN Abschnitt DIN EN Abschnitt 4.6 DIN EN 168 Abschnitt 9 Angelehnt an BS 5883 Abschnitt A.3 ANSI/ISEA Z87.1 Abschnitt 9.62 ANSI/ISEA Z87.1 Abschnitt 9.11 ANSI/ISEA Z87.1 Abschnitt 9.12 und CSA Z94.3 Tab. 2: Tests/Prüfverfahren im ECS-Labor (Aalen) (ANSI = American National Standards Institute; BS = British Standards Institution; CSA = Canadian Standards Association; ISEA = International Safety Equipment Association). 52 DOZ

4 die von den Herstellern als (vermeintlich) schulsporttauglich beworben werden. Diese Hersteller wurden aufgefordert, ihre Modelle testen zu lassen. Ferner wurden weitere Hersteller/ Vertreiber auf Optik-Fachmessen über den ASiS-Test(aufruf) informiert. Letztendlich haben fünf Hersteller/ Vertreiber mit insgesamt 16 Kinderbrillenmodellen am ASiS-Test teilgenommen. Weitere Hersteller haben zunächst Teilnahmeinteresse bekundet, letztendlich aber keine Testmodelle bereitgestellt. Aus Gründen der Vereinheitlichung/ Standardisierung wurden den Herstellern jeweils identische Korrektionswerte für die Verglasung (mit Kunststoffscheiben) der Kinderbrillen vorgegeben. Der ASiS-Schulsportbrillentest bestand aus drei Testteilen: z objektive, normbezogene Tests; z sportwissenschaftliche, an den schulsportbezogenen Anforderungen orientierte (Labor-)Tests sowie einem z Experten-Rating. Objektive, normbezogene Tests Im ECS-Prüflabor (ECS GmbH European Certification Service; Geschäftsführer und Leiter der ECS-Zertifizierungsstelle: Dr. Bernhard Schmitz) wurden unter standardisierten Bedingungen und nach entsprechenden Normvorgaben Parameter wie z. B. Stegverformung, Gesichtsfeld, Haltbarkeit der Brillenfassung, Maßhaltigkeit bei erhöhter Temperatur u. a. überprüft. Unter der Testleitung von Dipl.-Ing. Sonja Forstreuter wurden die Messungen von Bryan Apel und Sebastian Geider (HTW Aalen) durchgeführt. Es wurden ausgewählte Tests/ Testaufbauten verwendet, die u. a. auch bei der Prüfung von Brillen nach DIN- oder ANSI- a c b d Normen ( American National Standards Institute ) eingesetzt werden. Insgesamt wurden acht Tests durchgeführt (vgl. Tabelle 2 sowie Abbildung 1). In Tabelle 2 sind für die jeweiligen Tests die entsprechenden Normen bzw. die angewandten Teile der Normen angegeben, nach denen geprüft wurde. Das American National Standards Institute (ANSI) stellt bei der Testung z. B. von Brillen glä - sern/ Sichtscheiben höhere Anforderungen als die DIN-Norm. Letztere fordert z. B. beim sogenannten Kugelfalltest, dass die Sichtscheibe dem Aufprall einer Stahlkugel von 22 mm Nenndurchmesser und mindestens 43 g Masse standhalten muss; die ANSI fordert einen Stahlkugel-Nenndurchmesser von 25,4 mm und eine Kugelmasse von 68 g. Da Kinderbrillen erfahrungsgemäß vielseitig belastbar sein müssen, wurde beim ASiS-Test nach den strengeren Kriterien der ANSI-Norm geprüft. Dies galt für den Drop Ball -Test (Kugelfall), den High Mass Impact -Test, der dem Kugelfalltest vergleichbar ist, wobei hier aber ein konischer Bolzen auf die Brille schnellt (Abb. 1e) und den Test Beständigkeit gegen Teilchen erhöhter Geschwindigkeit (Beschuss mit einer Stahl - kugel, mit einer Geschwindigkeit von 45 m/s). Eine zusätzliche Belastungsprüfung, die das Auftreten auf die Brille im Schulsport simulieren sollte (Abb. 1f), war angelehnt an eine Prüfung nach der British Standards Institution (BS; Druckfestigkeitsprüfung der Augenmuschel bei Schwimmbrillen). Sportwissenschaftliche (Labor-)Tests An der Ruhr-Universität Bochum (RUB) wurden in Kooperation mit Dr. Stephan Babiel und Andreas Peters u. a. standardisierte Beschuss-Versuche mit unterschiedlichen Bällen (Fußball, Handball, Volleyball, Basketball, Tennisball usw.) durchgeführt. Das Ballauftreffen auf der Kinderbrille getragen von einem Prüfkopf wurde mit Hilfe von Hochfrequenzkameras video - grafisch von zwei Seiten (in Kopflängsachse und schläfenwärts) mit einer Bildfrequenz von 210 Bildern/ Sekunde dokumentiert und analysiert. Die Bälle trafen mit einer Geschwindigkeit von ca. 30 km/h auf dem Prüfkopf (mit getragener Kinderbrille) auf. Jedes Brillenmodell wurde insgesamt 45 Balltreffern ausgesetzt (Fußball, Handball, Volleyball und Basketball jeweils zehnmal, Tennisball jeweils fünfmal pro Brille). Kriterien für die Auswertung waren u. a.: Brille (ver)rutscht vom Ohr, von der Nase und/oder vom Kopf, Brille verformt sich (Auge oder Gesicht gefährdet) und Kunststoffglas löst sich (Richtung Auge oder vom Auge weg). Die Bewertung bei der Durchsicht der jeweiligen Hochfrequenzaufnahmen erfolgte für jeden einzelnen Balltreffer auf einer Skala von null (trifft gar nicht zu) bis fünf (trifft voll zu). Anschließend erfolgte eine deskriptive Aufbereitung der Daten und Vorfall -Bewertung. Experten-Rating e f Abb. 1: Tests/Prüfverfahren im ECS-Labor Aalen (a) Gesichtsfeld, (b) Beständigkeit gegen Teilchen erhöhter Geschwindigkeit, (c) Stegverformung (Verformungsprüfung der Brillenbrücke), (d) Haltbarkeit der Fassung, (e) High Mass Impact -Test und (f) Belastungsprüfung, simuliert das Auftreten auf die Brille. Dazu trafen sich Experten aus Augenheilkunde und Augenoptik am Lehrstuhl für Sportmedizin der Ruhr-Universität Bochum, um auf Basis ihrer sportophthalmologischen/ sportoptometrischen Expertise Kinderbrillenmodelle/ Schulsportbrillenmodelle im Hinblick auf ihre Schulsporttauglichkeit zu beurteilen. Die Experten bewerteten die Kinderbrillen-Modelle auf der Grundlage des bereits erwähnten ASiS-Anforderungskatalogs u DOZ

5 FACHTHEMEN TESTERGEBNISSE an Schulsporttaugliche Kinderbrillen. Die Bewertung erfolgte verblindet, d. h. ohne vorherige Kenntnis der Labortest-Ergebnisse (ECS- bzw. RUB-Labor). Bewertungskriterien waren unter anderem das Augenverletzungsrisiko durch die Brille (z. B. scharfe Kanten, Metallteile, Verarbeitungsmängel), die Abpols - terung (z. B. Schläfen, Fassung und ggf. Bügel), Nasenauflage (Anpassbarkeit und Größe; ggf. Austauschbarkeit), Befestigung (über Gespinstbügel oder Kopfband) und individuelle Anpassbarkeit der Brille (als Ganzes). Die einzelnen Modelle wurden mit Hilfe des Schulnoten - systems nach folgenden Zuordnungen bewertet: Note eins und zwei = schulsporttauglich plus, Note drei und vier = schulsporttauglich; Note fünf und sechs = nicht geeignet für den Schulsport. Test-Gesamtergebnis a c Abb. 2: Tests/Messungen im RUB-Labor (a) Prüfaufbau im Überblick, der Ball fällt von oben herab (mit ca. 30 km/h) auf den Prüfkopf, (b) Hochfrequenzvideokamera, dokumentiert den Ball-Brillenkontakt mit 210 Bildern/Sekunde, (c) Prüfkopf am Testgestell, mit Gewichten gehalten und (d) Testmodell, getragen vom Prüfkopf. Die Prüfkopfgröße ist den jeweiligen Brillenmodellen angepasst. b d Nur sieben der insgesamt 16 eingereichten und getesteten Brillenmodelle (44 Prozent) durchliefen die Tests erfolgreich und wurden entsprechend zumindest als schulsporttauglich eingestuft. Dagegen wurden neun Modelle (56 Prozent) als für den Schulsport ungeeignet bewertet. Vier Brillenfassungen (25 Prozent) von allen getesteten erhielten das Prädikat schulsporttauglich (drei davon sind auch alltagstauglich/ außerhalb des (Schul-)Sports verwendbar), drei Modelle (19 Prozent) erfüllten sogar (zusätzlich) die höheren Anforderungen an den Augenschutz im Schulsport und erhielten die Auszeichnung schulsporttauglich plus (vgl. Brillen-Steckbriefe S. 55, 56). Modelle mit Prädikat schulsporttauglich : Sziols (Indoor- Sports), Pricon/ Centrostyle ( Active 15681/15682 und 15697) und IVKO (Jako-o-11) die drei letztgenannten Modelle sind auch alltagstauglich. Modelle mit Auszeichnung schulsporttauglich plus und damit Testsieger, wenn man auch Augenschutz im Schulsport gewährleisten will: Sziols (IndoorKids), Breitfeld & Schliekert (Sportbrille shoptic ) und Pricon/ Centrostyle (Sportbrille CS ). Fazit Die insgesamt geringe Auswahl an schulsporttauglichen Brillen zeigt, dass seitens der Industrie/der Hersteller Handlungsbedarf besteht. Bisherige Kinderbrillenkonzepte/-modelle sollten orientiert am ASiS-Anforderungskatalog ausgerichtet werden; neue, den ASiS-Anforderungen genügende Modelle entwickelt werden. Auch zukünftig sind daher weitere ASiS- Schulsportbrillentests geplant: Die Testergebnisse sollen, wie in diesem Jahr, mit den Herstellern diskutiert werden, damit diese ihre Produkte optimieren können und so mittelfristig mehr schulsporttaugliche Brillen auf den Markt bringen. Sicher kann und wird nicht jede Familie sich die zusätzliche Anschaffung einer speziellen Schulsportbrille (plus Augenschutz) für ihr Kind leisten; daher sollten die Hersteller vermehrt auch Brillenkonzepte erarbeiten, die die ASiS-Anforderungen im Hinblick auf die Schulsporttauglichkeit erfüllen, aber gleichzeitig (auch aus modischen Aspekten) alltagstauglich sind. Dass dies geht, zeigen die drei im ASiS-Test erfolgreichen Modelle. Der Schulsport trägt als verbindliches Schulfach entscheidend zur körperlich-geistigen Entwicklung der Kinder und Jugendlichen bei und legt die Grundlagen für (hoffentlich) lebenslanges Sporttreiben. Fehlsichtige Schüler(innen) sollten/ müssen optimal korrigiert mit derselben Sicherheit und denselben Chancen Sport treiben können wie Kinder und Jugendliche, die keine Sehhilfe benötigen. Vor diesem Hintergrund sollten auch die Krankenkassen (und der Gesetzgeber) ihre bisherige Politik überdenken. Es gilt nicht nur (wie bisher), geeignete Brillengläser zu finanzieren, sondern ein u Abb. 3: Experten-Rating (RUB). Einheitliche Richtlinie der ASiS Fehlsichtige Kinder, die eine Korrektion/ Sehhilfe benötigen, müssen beim Schulsport eine schulsporttaugliche Brille oder Kontaktlinsen verwenden. Es sei denn, ein Augenarzt entbindet sie ausdrücklich (schriftlich) davon. Die Entscheidung, ob ein (Kinder-)Brillenmodell schulsporttauglich ist, muss sich an objektiven Kriterien orientieren. Zur Beurteilung von (Kinder-)Brillen gilt die aktuelle Version des Anforderungskataloges Schulsporttaugliche Brille der Arbeitsgemeinschaft Sicherheit im Sport (ASiS). 54 DOZ

6 u Die erfolgreich getesteten Modelle im Steckbrief Modelle mit Prädikat schulsporttauglich sind gelb markiert; Modelle mit Auszeichnung schulsporttauglich plus sind grün markiert. Legende zu den Steckbriefen ECS-Prüfverfahren: = bestanden / = nicht bestanden RUB-Tests/Expertenrating: = mangelhaft = ausreichend = befriedigend = gut = sehr gut u DOZ

7 FACHTHEMEN TESTERGEBNISSE u u 56 DOZ

8 u Komplett-Paket aus schulsporttauglicher Brillenfassung inklu - sive der notwendigen Kunststoff-Korrektionsgläser auch aus unfall- und verletzungsprophylaktischer Sicht. Gegebenenfalls wären auch Krankenkassen-Bonus-Programme für Eltern, die ihre Kinder mit einer schulsporttauglichen Brille ausstatten, denkbar oder eine Förderung der schulsporttauglichen Brille (orientiert an den ASiS-Anforderungen) im Rahmen der schulischen Gesundheitsförderung. Daneben setzt sich die ASiS für eine einheitliche (bundesweit geltende) Richtlinie zum Tragen von schulsporttauglichen Brillen ein; diese wird in den nächsten Monaten mit den Verantwortlichen in der Politik diskutiert und hoffentlich in die Tat umgesetzt werden. n Kontaktdaten: Dr. Gernot Jendrusch, Lehrstuhl für Sportmedizin und Sporternährung, Ruhr-Universität Bochum, Gesundheitscampus Nord, Nr. 10, Bochum, gernot.jendrusch@rub.de Literatur [1] Jendrusch G, Krabbe J, Feja L, Platen P. Ametropia/defective vision and motor performance in school sports. In: N Balagué, C Torrents, A Vilanova, J Cadefau, R Tarragó, E Tsolakidis (Eds.), Book of Abstracts of the 18th annual Congress of the European College of Sport Science 26-29th June ECSS Barcelona 2013 Spain. Barcelona (Spain): ECSS; 2013:160. [2] Mester J. Diagnostik von Wahrnehmung und Koordination im Sport. Schorndorf: Hofmann; [3] Jendrusch G, Brach M. Sinnesleistungen im Sport. In: H Mechling, J Munzert (Hrsg.), Handbuch Bewegungswissenschaft Bewegungslehre. Schorndorf: Hofmann; 2003: [4] Jendrusch G. Sportspiele und visuelle Leistungsfähigkeit Bochumer Perspektiven. In: HF Voigt, G Jendrusch (Hrsg.), Sportspielforschung und -ausbildung in Bochum Was war, was ist und was sein könnte. Hamburg: Czwalina; 2009: [5] Sibley B A, Etnier J. The relationship between physical activity and cognition in children: a meta-analysis. Pediatric Exercise Science. 2003;15: [6] Bittmann F, Gutschow S, Luther S, Wessel N, Kurths J. Über den funktionellen Zusammenhang zwischen posturaler Balanceregulierung und schulischen Leistungen. Deutsche Zeitschrift für Sportmedizin. 2005;56(10): [7] Hoffmann E. Wie wirken sich Schäden des Sensoriums auf die Schulleistungen aus? (Projekt Schnecke ). Verfügbar unter: (Stand: ). [8] Schnell D. Schulsport-Unterrichtsbefreiungen bei Krankheiten und Verletzungen der Augen. Der Augenarzt. 1981;15(1): [9] Schnell D, Bolsinger A. Augenkrankheiten und organische Einschränkungen beim Sport und Bewegungsunterricht mit Blinden und Sehbehinderten. In: M. Giese (Hrsg.), Sport und Bewegungsunterricht mit Blinden und Sehbehinderten. Band 1: Theoretische Grundlagen und blindenspezifische bzw. -adaptierte Sportarten. Aachen: Meyer und Meyer Sport; 2009: [10] Schnell D. Augen. In: M. Engelhardt (Hrsg.), Sportverletzungen. 2. Auflage. München: Elsevier GmbH, Urban & Fischer Verlag; 2009: [11] Jendrusch G, Auth C, Wissing H, Schulz D, Henke T, Platen P. Fehlsichtigkeit, visuelle Defizite und motorische Leistungsfähigkeit im Schulsport. Deutsche Zeitschrift für Sportmedizin. 2011;62(7/8):182. [12] Jendrusch G. Gutes Sehen in der Schule und im Schulsport ist cool. Aktuelle Kontaktologie (Zeitschrift für medizinische Kontaktologie und Sportophthalmologie). 2012;8(19): [13] Bös K (unter Mitarbeit von Schlenker L, Büsch D, Lämmle L, Müller H, Oberger J, Seidel I, Tittlbach S. Deutscher Motorik-Test 6-18 (DMT 6-18). Hamburg: Czwalina; (Schriften der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft, Band 186). [14] Jendrusch G. Mehr Durchblick beim Schulsport. DOZ (Deutsche Optiker Zeitschrift) Optometrie & Fashion. 2012;67(4): [15] Jendrusch G, Schnell D. Runder Tisch Sehen im Schulsport. Der Augenarzt. 2012;46(2): Anzeige Neues Internetportal Interaktive Informationen für sehbeeinträchtigte Menschen und deren Angehörige zum Thema Sehbehinderung: Medizinische Fragen Zertifi zierte LowVision Augenoptiker Soziale Fragen Hilfen im Alltag Möglichkeiten der Rehabilitation Vernetzung u. v. a. m. Nutzen auch Sie als engagierter Augenoptiker die Chance, dort als zertifi zierter SCHWEIZER LowVision-Partner von Endverbrauchern gefunden zu werden. Erleben Sie so den Wachstumsmarkt der Zukunft in der Augenoptik. Rufen Sie jetzt an, erfahren Sie wie Sie zertifi zierter SCHWEIZER LowVision- Partner werden und profi tieren Sie von den vielen Vorteilen! Info-Hotline: DOZ

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