Frau Rakow-Grebenstein f.m. LeBit Papierfabrik Hainsberg Zellstoff- und Papierfabrik Rosenthal Albert Köhler Pappenfabrik
|
|
- Kasimir Schräder
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Arbeitskreis NAVISION 1 / 5 Sitzung des Arbeitskreises NAVISION am Teilnehmer: Frau Brabender VDP Herr Barth f.m. Kübler & Niethammer Frau Döbe Dresden Papier Frau Feder Zellstoff Stendal Herr Funke Kübler & Niethammer Herr Graf LeBit Herr Güthling f.m. LeBit Herr Kopp Pappenfabrik Tullau Herr Löffler Dresden Papier Frau Rakow-Grebenstein f.m. LeBit Herr Ramm Papierfabrik Hainsberg Frau Sachs Zellstoff- und Papierfabrik Rosenthal Herr Turri Albert Köhler Pappenfabrik Agenda: 1. Begrüßung 2. Organisatorisches 3. Vorführung Verschnittoptimierungssystem 4. NAVISION-Tools für Auswertungen / Controlling 5. NAVISION-Lagerregulierung 6. Vorbereitung nächstes Arbeitskreistreffen (1) Herr Güthling begrüßte alle Teilnehmer zum 4. Anwendertreffen des NAVISION- Arbeitskreises in Dresden und dankte der Firma WM-data für ihr Kommen und die Vorstellung eines Verschnittoptimierungssystems. (2) Frau Brabender informierte, dass die letzten Anregungen zu den Internetseiten des NAVISION-Arbeitskreises umgesetzt wurden und die Seiten seit Januar 2006 freigegeben sind. Über das Anmeldeformular wurden bereits einige Anmeldungen zum Arbeitskreis vorgenommen. Herr Güthling informierte über den Papiertag in Hannover, zu dem sich zahlreiche Interessenten der Papierindustrie eingefunden hatten. Neben Vorträgen von Microsoft und VDP wurden die NAVISION-Branchenlösung für die Papierindustrie sowie die Anbindung eines Verschnittoptimierungssystems vorgestellt. Abgerundet wurde die Veranstaltung mit einem Referenzvortrag der Firma Dresden Papier. (3) Herr Schmitz und Herr Bodem von der Firma WM-data stellten ein System für die Verschnittoptimierung in der Papierindustrie vor. Nach Aussage der Experten bedarf dies bei Inbetriebnahme einer umfangreichen Einrichtung. Dazu zählen u.a. Maschinen, Kapazitäten, Sorten, Restriktionen sowie kalkulatorische Kosten und diverse Einflussparameter. Nach Übergabe der Fertigungsdaten aus einem ERP- System wie NAVISION, folgt eine lineare Optimierung, wobei mehrerer Einfluss-
2 Arbeitskreis NAVISION 2 / 5 faktoren berücksichtigt werden können und die besten Ergebnisse für die Maschinebelegung ausgegeben werden. Neben einer Verschnittminimierung werden optimale Maschinenauslastungen und möglichst exakte Produktionsmengen angestrebt. Das Optimierungsergebnis wird anschaulich in einer grafischen Oberfläche dargestellt. Im Hinblick auf die Einführung eines Verschnittoptimierungssystems erklärte Herr Schmitz, dass es erforderlich sei, die Gegebenheiten und Kostenstruktur eines Unternehmens im Vorfeld genau zu analysieren und die Software dahingehend einzurichten. So lassen sich erfahrungsgemäß die besten Ergebnisse erzielen. (4) Zum Thema Auswertungen und Controlling mit NAVISION stellte Herr Graf zunächst drei grundlegende Varianten vor, die sich zum Teil deutlich voneinander unterscheiden: Auswertungen über Reports NAVISION-Analyseansichten Business Analytics Dabei ist es grundsätzlich von der eingesetzten NAVISION-Version abhängig, welche der Auswertungs-Tools zur Verfügung stehen. Bieten sich vor der NAVI- SION-Version 3.10 kaum Alternativen zu Reports, steht ab der Version 3.10 bereits das Modul Analyseansichten nach Dimensionen zur Verfügung, das in der Version 4.0 um eine komfortable Excel-Exportfunktion, z.b. für die grafische Ergebnisaufbereitung in Microsoft Excel, erweitert wurde. Ein entscheidender Nachteil besteht jedoch darin, dass standardmäßig nur Plan- oder Istwerte in der Analyseansicht angezeigt werden können. Eine direkte Gegenüberstellung in NAVI- SION ist lediglich durch Zusatzanpassungen realisierbar. Frau Rakow-Grebenstein fügte hinzu, dass sich die Analyseansichten hervorragend für differenzierte Auswertungen nach HGB, US-GAAP usw. eignen und damit ein wichtiges Instrument für FiBu und Controlling darstellen. Weiter gehen die Möglichkeiten der Multi-Dimensionen weit über das klassische Kostenstellen- / Kostenträgercontrolling hinaus. Mit dem Hinweis, dass ab Version 4.0 die Analyseansichten auch für warenwirtschaftliche Auswertungen zur Verfügung stehen, setzte Herr Graf seinen Vortrag fort. Erfahrungsgemäß existieren in der Praxis die meisten Auswertungslisten für warenwirtschaftliche Betrachtungen, womit sich mit den neuen Möglichkeiten des NAVISION-Standards ein erhebliches Rationalisierungspotential erschließen lässt. Dies setzt jedoch im Vorfeld eine gezielte Definition von Auswertungskriterien und Stammdateneinrichtung voraus. Andererseits lassen sich auf diesem Weg qualitativ hochwertige Auswertungen ohne jegliches Zusatzprogramm erzielen. Als dritte Auswertungsmöglichkeit stellte Herr Graf das BI-Tool Business Analytics vor, das für NAVISION-Versionen ab 2.60 eingesetzt werden kann. Im Gegensatz zu den anderen vorgestellten Auswertungsmöglichkeiten ist Business Analytics ein klassisches Data-Warehouse-System mit eigener (SQL-) Datenbank und eigener EXE, das je nach Bedarf auch webbasiert eingesetzt werden kann und als Option auch den Zugriff auf Fremddatenbanken bietet. Die Nutzung des BI-Tools setzt die Definition von sog. Datenwürfeln (Cubes) voraus. Ein entscheidender Vorteil gegenüber Report-Auswertungen besteht vor allem darin, dass sämtliche
3 Arbeitskreis NAVISION 3 / 5 Felder, ohne den Weg über unzählige Tabellenrelationen, in jeder Form gegeneinander auswertbar sind. Ähnlich wie in NAVISION bietet sich die Möglichkeit, den Detaillierungsgrad der angezeigten Informationen zu verfeinern und ggf. u- serabhängig einzuschränken. Dies bedingt jedoch zusätzlichen Administrationsaufwand. Im Weiteren können mit dem Tool auch beliebig Listen gedruckt werden. Bei einer Umstellung auf eine neue NAVISION-Version würde dies bedeuten, dass ein Großteil des Aufwandes für die Anpassung veränderter Tabellenrelationen in Reports entfallen könnte, indem lediglich die Verknüpfungen des DTS- Service (Datenaufbereitung) aktualisiert werden und die Listen ohne Zusatzaufwand die gewünschten Informationen liefern. Eine Basisversion von Business Analytics mit grafischer Auswertungsmöglichkeit in Excel steht für NAVISION-VERSIONEN ab 3.60 zur Verfügung. Bezug nehmend auf die NAVISION-Analyseansichten brachten Frau Sachs und Frau Döbe die Anregung ein, nicht nur die Dimensionen, sondern die Dimensionswerte in den Spalten darzustellen. Dies würde momentan händisch erfolgen und stellt einen nicht unwesentlichen Aufwand dar. Herr Graf erklärte sich diesbezüglich bereit, eine Aufwandsschätzung vorzunehmen und diese über den VDP im Arbeitskreis für Interessenten verteilen zu lassen. Zum Thema Auswertungen informierte Frau Brabender abschließend über eine neue Sortenliste und die Überarbeitung der bisherigen Struktur. Diese ist nun auf europäischer Ebene angesiedelt und dient einheitlichen Meldungen an den Europäischen Verband CEPI. Für deutsche Unternehmen der Papierindustrie bedeutet dies einen einmaligen Aufwand für die Übersetzung der bisherigen Sortenliste in die neue Sortenstruktur. Mit der Bereitstellung der neuen Sortenstruktur durch Frau Brabender hält Herr Graf die Bereitstellung eines Übersetzungsprogramms für alle NAVISION-Anwender für möglich. (5) Zum Thema NAVISION-Lagerregulierung erläuterte Herr Graf zunächst die Funktionsweise der Standard-Lagerbewertung. Sämtliche Zugänge erfolgen zu konkreten Einstandspreisen, z.b. Preis aus dem Einkaufsbeleg. Die Verbräuche dagegen werden nach dem aktuellen Durchschnittspreis des Artikels gebucht (ab Version 3.10, vorher keine Verbräuche berücksichtigt). Der Postenausgleich erfolgt chargenweise bzw. nach FIFO-Prinzip. Bei der Lagerregulierung werden neue Wertposten erstellt und das Ergebnis anschließend in die FiBu gebucht. Eine Storno-Funktion ist in der Standard-Lagerregulierung nicht möglich. Erfahrungsgemäß ist die Standard-Lagerregulierung für normale Anforderungen völlig ausreichend, wenn man davon ausgeht, dass keine Buchungsfehler unterlaufen. Probleme zeigen sich zumeist bei Artikeln, die für Diverses verwendet werden oder bei Fehlbuchungen, die z.b. durch das Buchen mit falschen Mengeneinheiten entstanden sind. In den zurückliegenden Versionen gab es einige Neuerungen zur Lagerregulierung, danach wird ab Version 3 im Standard die Möglichkeit der Neubewertung geboten. Dies gilt jedoch mit der Einschränkung auf noch vorhandenes, nicht auf bereits verbrauchtes Material. Die Lagerregulierung der Firma LeBit ist eine Eigenentwicklung, die im Vergleich zum NAVISION-Standard die Bewertung aus der Sicht der Finanzbuchhaltung
4 Arbeitskreis NAVISION 4 / 5 ermöglicht und über eine rein warenwirtschaftliche Betrachtung hinausgeht. Danach können je Artikel Bewertungszeiträume und Preisbewertungskriterien definiert werden. Dies ermöglicht beispielsweise die Bewertung eines Artikels zum Durchschnittspreis der letzten drei Monate, wobei noch feiner die Postenarten einstellbar sind, die bei der Preisermittlung berücksichtigt werden. Auf diesem Weg können Altdaten und Fehlbuchungen einfach ausgeklammert werden. Weitere Optionen der LeBit-Lagerbewertung sind die Definition alternativer Bewertungsmethoden je Artikel, die lagerortabhängige Bewertung sowie Kalkulationsfaktoren. Das Ergebnis der LeBit-Lagerregulierung wird in ein Buchblatt geschrieben, wonach Werte noch manuell verändert werden können und darüber hinaus die Möglichkeit besteht, die Lagerregulierung zu stornieren. Ein weiterer Unterschied zur Standard-Lagerregulierung besteht darin, dass die gesamte Bewertungshistorie in separaten Posten vorgehalten wird, d.h. für jede Regulierung nachvollziehbar ist, wie sich der Wert berechnet hat. Für die Verbuchung des Bewertungsergebnisses stehen, anders als im Standard, mehr Konten als nur Verbrauchs- und Lagerkorrekturkonto zur Verfügung. Nach Aussage Herrn Grafs wird die LeBit-Lagerregulierung bereits bei mehreren Kunden erfolgreich eingesetzt und wurde auch von einer namhaften Wirtschaftsprüfungsgesellschaft anerkannt. Teile der LeBit-Lagerregulierung werden auch in der NAVISION-Version 5.0 enthalten sein, da Gespräche mit Microsoft stattgefunden haben, die verschiedene Ansätze aufnehmen und in den Standard umsetzen wollen. Auf die Frage von Herrn Löffler zum Thema Postenkomprimierung in NAVISION antwortete Herr Graf, dass dies bei der Lagerregulierung zu Problemen führen kann, wenn der Ursprungsposten komprimiert, aber noch nicht vollständig ausgeglichen ist. Daher sind die Filtereinstellungen bei der Datumskomprimierung genauestens zu beachten. Zum Thema Herstellkosten und HK-Bewertung baten einige Arbeitskreismitglieder Herrn Graf um nähere Informationen (ToDo). Diese werden über den internen Verteiler des VDP zur Verfügung gestellt. Interessierte Unternehmen können Ihre Zusatzanforderungen auf einer Punkteliste zusammenfassen, die in der nächsten Arbeitskreissitzung zur Diskussion gestellt wird. Zum Thema Etikettierung der letzten Sitzung informierte Frau Brabender über die europäische Norm DIN EN 1573 für branchenübergreifende Versandetiketten. Nach Meinung einiger Arbeitskreisteilnehmer ist dies grundsätzlich interessant, jedoch allein davon abhängig, ob diese von den Kunden akzeptiert werden. Herr Graf informierte in diesem Zusammenhang dass bei Microsoft eine Task Force zum Thema NAVISION & RFID gegründet wurde, deren Zielstellung das Zusammenspiel von Technologien sowie eine Normierung der Anforderungen ist. Zum Thema NAVISION-Lizenzrecht, insbesondere der Lizenznutzung für Altsysteme mit historischen Daten, hat Herr Graf zwar eine mündliche, jedoch noch keine offizielle schriftliche Mitteilung von Microsoft erhalten. (6) Nach Abstimmung aller Beteiligten findet die nächste Arbeitskreissitzung am um 09:00 Uhr in Blankenstein statt. Frau Sachs informiert sich diesbezüglich über Tagungsmöglichkeiten und wird bei der Organisation gern durch die Arbeitskreisleitung unterstützt. Eine Übernachtungsmöglichkeit wird mit der Einladung zum nächsten Arbeitskreistreffen bekannt gegeben.
5 Arbeitskreis NAVISION 5 / 5 Folgende Schwerpunktthemen wurden für die nächste Arbeitskreissitzung definiert: Artikelstrukturen und Variantenmanagement in der Papier-Branchenlösung Stammdatenverwaltung und Stammdatenübernahme bei Migration auf NAVISION 4.x Zentrale Rechteverwaltung und Administration, Möglichkeiten des Standard und Alternativen Andreas Güthling
Sitzung des Arbeitskreises NAVISION am in Blankenstein
Arbeitskreis NAVISION 1 / 5 Sitzung des Arbeitskreises NAVISION am 29.06.2006 in Blankenstein Teilnehmer: Frau Brabender VDP Herr Barth f.m. Kübler & Niethammer Herr Dr. Fink Wepa Papierfabrik Herr Funke
MehrLagerregulierung PLUS für Microsoft Dynamics NAV
Software that pays for itself. Add-ons for Microsoft Dynamics NAV LAGERREGULIERUNG Lagerregulierung für Microsoft Dynamics NAV Lagerregulierung LAGERREGULIERUNG Dynamics NAV verzeiht keine Fehler. Ihre
MehrDas Management Informationssystem für die Wertstoff- und Entsorgungswirtschaft und den Metallhandel
Das Management Informationssystem für die Wertstoff- und Entsorgungswirtschaft und den Metallhandel BI RECY CLE BI by tegos - das Management Informationssystem für die Wertstoff- und Entsorgungswirtschaft
MehrReporting Lösungen für APEX wähle Deine Waffen weise
Reporting Lösungen für APEX wähle Deine Waffen weise Dietmar Aust Opal-Consulting Köln Schlüsselworte: Oracle APEX, Reporting, JasperReports, PL/PDF, BI Publisher, OPAL:XP, Doxxy, Oracle Rest Data Services
MehrTimeSafe Zeiterfassung. Version 3.0 (Oktober 2009)
TimeSafe Zeiterfassung Version 3.0 (Oktober 2009) Die TimeSafe Zeiterfassung ist seit ca. zwei Jahren auf dem Markt und wird bereits von knapp 100 Unternehmen aus verschiedensten Branchen und unterschiedlicher
MehrLagerwert PLUS für Microsoft Dynamics NAV
Software that pays for itself. Add-ons for Microsoft Dynamics NAV LAGERWERT Lagerwert für Microsoft Dynamics NAV Lagerwert LAGERWERT Lagerwert ist eine zertifizierte Speziallösung auf Basis Microsoft Dynamics
MehrKindermann TCV Fachbücher zu Microsoft Business Solutions
Kindermann TCV Fachbücher zu Microsoft Business Solutions "101 Geschäftsvorfälle abgebildet in Microsoft Business Solutions - Navision" (ab Version 3.60) Grundlagen, Anwendung und praktisches Wissen 1.
Mehrapp.telemetry Statistiken zu Suchanfragen ad-hoc Reports und Statistik Dashboard Charts Version 2017 Summer Release
app.telemetry Statistiken zu Suchanfragen ad-hoc Reports und Statistik Dashboard Charts Version 2017 Summer Release Status: 10. Juli 2017 Copyright Mindbreeze GmbH, A-4020 Linz, 2017. Alle Rechte vorbehalten.
MehrHCe auf einen Blick Business Intelligence im Krankenhaus
HCe auf einen Blick Business Intelligence im Krankenhaus v.140731 Business Intelligence im Krankenhaus Der Krankenhaussektor war in den letzten Jahren von einer dynamischen Weiterentwicklung geprägt, die
MehrCosting Method Change PLUS für Microsoft Dynamics NAV
Software that pays for itself. Add-ons for Microsoft Dynamics NAV Costing Method Change PLUS für Microsoft Dynamics NAV Speziallösung Das Costing Method Change Modul (CMC) wurde ursprünglich von der impuls
MehrSchritt 4 Übernahme der Inventurerfassung in den Lagerbestand
Kurzanleitung zur Inventur im KfzWIN basic Schritt 1 Drucken der Inventurzählliste Schritt 2 Erfassung der gezählten Bestände Schritt 3 Inventurbewertung drucken Schritt 4 Übernahme der Inventurerfassung
MehrKostenrechnung in ANLAG
Kostenrechnung in ANLAG Bereich: ANLAG - Info für Anwender Nr. 2113 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweisen 3.1. Kostenrechnung einrichten 3.2. Buchungsliste bereitstellen 3.3.
Mehrwork better. save money. Connect PPSBDE+
Connect PPSBDE+ Planung Optimale Maschinenauslastung Ressourcenplanung verlässliche Liefertermine Ergänzungsmodul zu Microtech büro+ (ab Version Universal) und ERP complete Dieses Ergänzungsmodul wurde
MehrGeschäftsprozessbasiertes IT-Controlling
Technik Mark von Kopp-Krimpenfort Geschäftsprozessbasiertes IT-Controlling Studienarbeit Geschäftsprozessbasiertes IT-Controlling Hausarbeit vorgelegt am Fachbereich 03 Executive Master of Business Administration
MehrWelche BI-Architektur braucht Ihr Reporting?
Welche BI-Architektur braucht Ihr Reporting? Variante 1: Direkter Zugriff Keine redundanten Daten Schnelle Erkenntnisse Echte Daten für PoCs Echtzeit-Reporting ohne Zwischenstufen Belastung der operativen
MehrBEDIENUNGSANLEITUNG MACH Web
Schritt : Die Anmeldung. November 00 Die Anmeldung an der MACH Software erfolgt über einen Internet-Browser unter folgenden Web-Adresse: der Datenpfad wird Ihnen zusammen mit der schriftlichen Mitteilung
MehrCubeware Connectivity for SAP Solutions
Cubeware Connectivity for SAP Solutions Beispiele und Anwendungsfälle 1. Modellierung, Extraction, Transformation und Loading mit Datenquelle SAP R/3 und mysap ERP Mit Hilfe des Cubeware Importers und
MehrAnwendungbeispiel Entity Data Connector
Realisierung eines Artikel-Portals bei einem großen deutschen Hersteller von TK Produkten Mit dem Innovabee EDC für SharePoint wurde bei einem großen deutschen Hersteller von TK Produkten ein Artikel-Portal
MehrGESCHÄFTSSTELLENERÖFFNUNG HAMBURG, 25. APRIL 2013
OPEN SYSTEMS CONSULTING IT-KOMPLETTDIENSTLEISTER IM MITTELSTAND GESCHÄFTSSTELLENERÖFFNUNG HAMBURG, 25. APRIL 2013 Business Analytics Sascha Thielke AGENDA Die Geschichte des Reporting Begriffe im BA Umfeld
MehrTHEOBALD XTRACT PPS IXTO GMBH. Mathias Slawik, Linda Kallinich
THEOBALD XTRACT PPS IXTO GMBH Mathias Slawik, Linda Kallinich Projekt BWA: Analytische Anwendungen, WS 2010/2011 Agenda 2/14 Projektaufgabe Technologien / Xtract PPS Projektablauf Dashboard-Prototyp Bewertung
MehrMobile Analytics mit Oracle BI - was steckt in den Apps?
Mobile Analytics mit Oracle BI - was steckt in den Apps? Schlüsselworte Oracle BI, OBIEE, Mobile, Analytics Einleitung Gerd Aiglstorfer G.A. itbs GmbH Eching Oracle erweiterte im Laufe dieses Jahres das
MehrBenutzer-Dokumentation V
IRM@ Benutzer-Dokumentation V 6.05.7 Stand: 27.11.2008 Inhaltsverzeichnis: 1 EINLEITUNG... 3 2 AUFRUF ERWEITERTE HÜL... 4 2.1 BENUTZER-MENÜ... 4 2.2 BERECHTIGUNGEN FÜR DIE ERWEITERTE HÜL... 4 2.3 ERWEITERTE
MehrEffektive Excel Lernstrategie. Excelhero.de
Effektive Excel Lernstrategie 6 Was den Excel Lernprozess ausbremst 1) Sich nur auf Learning on the Job beschränken 2) Lernen mit Büchern und Artikeln 3) Videos auf Youtube 4) Einzelne Bausteine isoliert
MehrVersion Finanzbuchhaltung
Version 6.60 Finanzbuchhaltung Dieses Handbuch enthält urheberrechtlich geschützte Informationen der Ordi-Conseil AG, die nach dem Stand der Informationstechnik und mit der nötigen Sorgfalt erstellt worden
MehrProjektmanagement mit. MS Excel vs. saprima
Projektmanagement mit MS Excel vs. saprima Seite 1 von 10 Ist-Situation: Projektmanagement mit MS Excel:... 3 Einzelprojektmanagement in Excel:... 3 Vor- und Nachteile von MS Excel:... 4 Vorteile MS Excel:...
MehrIn diesem Beitrag sollen die einzelnen Möglichkeiten detaillierter erläutert und bei Notwendigkeit mit einem Beispiel hinterlegt werden.
Inhalte einfügen Das Menü Inhalte einfügen bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten kopierte Elemente wieder in ein Tabellenblatt einzufügen. Dabei kann im Gegensatz zum normalen Einfügen darauf geachtet
Mehreevolution Business Intelligence Oliver Rzeniecki COMPRA GmbH Programmierer & Datenbankadministrator
eevolution Business Intelligence Oliver Rzeniecki COMPRA GmbH Programmierer & Datenbankadministrator Agenda Was ist Business Intelligence? Was ist OLAP? Unterschied zwischen OLAP und OLTP? Bestandteile
Mehr1 Excel Schulung Andreas Todt
1 Excel Schulung Andreas Todt Inhalt 1 Die Excel Arbeitsoberfläche... 1 1.1 Die Mulitifunktionsleiste (Ribbon)... 1 1.2 Die Tabellen I Anmerkungen:... 4 1.2.1 Spalten... 5 1.2.2 Zeilen... 5 1.2.3 Zellen...
MehrAutiSta 9.6 AE 10.08.2012 Technische Informationen zur Auslieferung oh 1 / 8. AutiSta 9.6 Technische Informationen zur Auslieferung (T-IzA)
Technische Informationen zur Auslieferung oh 1 / 8 AutiSta 9.6 Technische Informationen zur Auslieferung (T-IzA) Vorbemerkung Dieses Dokument beschreibt die mit AutiSta 9.6 vorgenommenen technischen Änderungen
MehrHajo Normann HP. Transparenz durch lebendige EA-Modelle
Konferenz Hajo Normann HP Transparenz durch lebendige EA-Modelle Vom Dashboard zum Prozess-Cockpit: Wo ist der Herdschalter??? Einga ng 11 http://www.claresco.de/images/pages/03_5_branchenloesungen.jpg
Mehr1 Aus Theorie wird Praxis
1 BI@BITMARCK Aus Theorie wird Praxis BI@BITMARCK Aus Theorie wird Praxis René Wilms, BITMARCK Essen, 03. November 2016 2 BI@BITMARCK Aus Theorie wird Praxis Warum musste BITMARCK handeln? Zielstellung
MehrKosten- und Leistungsrechnung
Kosten- und Leistungsrechnung Kostenartenrechnung Prof. Dr. Werner Müller siehe auch: https://prof-dr-mueller.jimdo.com/publikationen/cost-accounting/ Kostenanalyse und Kostenartenrechnung Aufgaben und
MehrKostenrechnung LOHN. Inhaltsverzeichnis. 1. Ziel. 2. Kostenstellen Kost Kostenträger Kost Details. 5. Wichtige Informationen
Kostenrechnung LOHN Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr. 1656 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Kostenstellen Kost 1 2.1. Kostenstellen anlegen 2.2. Kostenstellen zuordnen 2.3. Bezüge erfassen 3. Kostenträger
Mehr1.1 Buchen von Saldovorträgen 1
Inhaltsverzeichnis KAPITEL 1-FINANZBUCHHALTUNG 1 1.1 Buchen von Saldovorträgen 1 1.1.1 Saldovortrag von Sachkonten 1 1.1.2 Voraussetzung für Saldovortragsbuchungen von Debitoren und Kreditoren 4 1.1.3
MehrDOAG Regionaltreffen. Regionalgruppe Nürnberg. Migration von Forms Client/Server ins Web. Andreas Ströbel OPITZ CONSULTING München
DOAG Regionaltreffen Regionalgruppe Nürnberg Migration von Forms Client/Server ins Web Andreas Ströbel OPITZ CONSULTING München Migration von Forms Client/Server ins Web Seite 1 Agenda Oracle Forms wie
MehrBI Publisher Berichtswesen einfach und sicher. Alexander Klauss Centric IT Solutions GmbH
BI Publisher Berichtswesen einfach und sicher Alexander Klauss Centric IT Solutions GmbH Agenda Ziele der BI Publisher Module Anwendung und Vorgehensweise der BI Publisher Module Voraussetzungen BI Publisher
MehrTrainingsmanagement Gutschein Management. Beschreibung
Trainingsmanagement Beschreibung www.dastm.de info@dastm.de 1. Einführung... 2 2. Gutschein Funktionen... 3 2.1. Gutschein Menü... 3 2.2. Gutscheine anlegen... 4 Gutschein Kassenwirksam erfassen... 6 Gutschein
MehrDIMEX Data Import/Export
DIMEX Data Import/Export PROCOS Professional Controlling Systems AG Gewerbeweg 15 FL- 9490 Vaduz PROCOS Professional Controlling Systems AG Inhaltsverzeichnis 1 ALLGEMEIN...3 2 GRUNDLEGENDE FUNKTIONEN...4
Mehr1 PIVOT TABELLEN. 1.1 Das Ziel: Basisdaten strukturiert darzustellen. 1.2 Wozu können Sie eine Pivot-Tabelle einsetzen?
Pivot Tabellen PIVOT TABELLEN. Das Ziel: Basisdaten strukturiert darzustellen Jeden Tag erhalten wir umfangreiche Informationen. Aber trotzdem haben wir oft das Gefühl, Entscheidungen noch nicht treffen
MehrExa.stat Die Klausuren werden hinsichtlich der NDZ Kriterien bewertet und die Verteilung grafisch dargestellt.
Exa.stat.1.0 Instrument für die schulinterne Evaluation der schriftlichen Examensprüfung in der Gesundheits- und Krankenpflege /- Kinderkrankenpflege auf der Basis der Empfehlungen der 2. Norddeutschen
MehrSQL-Berechtigungen für tse:nit, cs:plus, SBS-rewe Stand: 04.04.2016
SQL-Berechtigungen Stand: 04.04.2016 1. Warum SQL-Berechtigungen? Die einzurichtenden SQL-Berechtigungen dienen den berechtigten Benutzern dazu, mit einem meiner Programme bestimmte Daten aus den berechtigten
MehrLeistungsbeschreibung
4U Kostenrechnung ohne Zusatzaufwand Kosten kennen, überwachen und auswerten 4U Software GmbH HRB 19916 Amtsgericht Stuttgart (07152) 706 3641 Hauffstr. 7 Geschäftsführer: B. Kuchar (07152) 706 3642 71229
MehrUpdate-News. Perigon Agro Neuerungen Dokumentennummer: UN Programmversion: Letzte Aktualisierung: 13.
Update-News Perigon Agro Neuerungen 2017.2 Dokumentennummer: UN-2017.2 Programmversion: 2017.2 Letzte Aktualisierung: 13. April 2017 root-service ag Telefon: +41 (0) 71 634 80 40 Weinfelderstrasse 32 E-Mail:
MehrSo erstellen Sie wichtige Berichte mit Microsoft Technologie Tipps für PMO und IT
TPG Webinar-Serie 2016 zum PPM Paradise Thema 2.2 So erstellen Sie wichtige Berichte mit Microsoft Technologie Tipps für PMO und IT Mit Peter Huemayer Agenda Welche Berichte machen Sinn? Welche Daten haben
MehrProgrammteil Kapazitätsplanung
Programmteil Kapazitätsplanung Version: 5.06 Datum: 29.06.2009 Modul: Kapazitätsplanung (setzt Modul Mitarbeiterkalender voraus) Programmaufruf: Stammdaten - Grunddaten - Konten Belege - Aufträge - Auftrag
MehrQualitätsfutter für Ihre BI-Lösung und Unternehmensplanung: Dieeffiziente Auswertung & detaillierte Erfassung von IST- und PLAN-Daten
JG1 Qualitätsfutter für Ihre BI-Lösung und Unternehmensplanung: Dieeffiziente Auswertung & detaillierte Erfassung von IST- und PLAN-Daten Josephine Günther Saxess Software GmbH Folie 1 JG1 Eher Low-Level:
MehrRELEASE NOTES. METUS 8 Die neuen Standard-Apps und Funktionalitäten auf einen Blick. 02. März
RELEASE NOTES METUS 8 Die neuen Standard-Apps und Funktionalitäten auf einen Blick 02. März 2016 www.id-consult.com INHALTSVERZEICHNIS 1 ÜBERSICHT... 2 2 NEUE STANDARD APPS... 3 2.1 Diagrams App... 3 2.2
MehrDie Vorteile des neuen ITPM.collectio4
Die Vorteile des neuen ITPM.collectio4 Kraftvoll, dynamisch, beweglich, schnell in der Aussage - ich würde bestimmt noch weitere positive Merkmale für Ihr neues Programm finden. Und es ist mir bewusst,
MehrBewährte Qualität und höhere Sicherheit mit dem neuen PC-Kaufmann 2012
Bewährte Qualität und höhere Sicherheit mit dem neuen PC-Kaufmann 2012 Die Produkte von Sage werden stets mit dem Anspruch, ein hohes Maß an Sicherheit für eine sichere und reibungslose Handhabung Ihrer
MehrBUSINESS INTELLIGENCE IM MITTELSTAND EIN PRAXISBERICHT
BUSINESS INTELLIGENCE IM MITTELSTAND EIN PRAXISBERICHT Meik Truschkowski Architekt für Business Intelligence und Data Warehousing nobilia-werke J. Stickling GmbH & Co. KG Verl, den 31. Oktober 2011 UNTERNEHMENSPROFIL
MehrSchnellwahl -browserbezogene Abfrage in den Adressen
SQL steht für Structured Query Language. Somit kann man von einer strukturierten Abfragesprache ausgehen. Die Programmiersprache ist ANSI- und ISO-standardisiert und wird von den meisten Datenbanksystemen
Mehr1Ralph Schock RM NEO REPORTING
1Ralph Schock RM NEO REPORTING Bereit für den Erfolg Business Intelligence Lösungen Bessere Entscheidungen Wir wollen alle Mitarbeiter in die Lage versetzen, bessere Entscheidungen schneller zu treffen
MehrHandbuch Listengenerator Listengenerator
Handbuch Listengenerator Im Hauptmenü anklicken: Sonstiges Listengenerator Copyright by r+w data 2012 Bedienungsanleitung Listengenerator Seite 1 Alternativ kann man den Listengenerator auch in dem Modul
MehrHandbuch. Aufzeichnung aller ein- und ausgehenden Dokumente in einem fortlaufenden Postbuch für Dokumentation und Recherche.
Handbuch Aufzeichnung aller ein- und ausgehenden Dokumente in einem fortlaufenden Postbuch für Dokumentation und Recherche Version 1 2000-2014, Fischer Software Berlin 1. BESCHREIBUNG... 3 2. KONFIGURATION...
MehrNEPLAN DACH Software-Tool zur Beurteilung von Netzrückwirkungen nach DACHCZ in NE3 NE7
Branchenlösung Netz und Technik NEPLAN DACH Software-Tool zur Beurteilung von Netzrückwirkungen nach DACHCZ in NE3 NE7 Anschlussbedingungen für Verbraucherund Erzeugeranlagen, Kurzschluss-, Lastflussund
MehrImmer auf dem aktuellen Stand
Immer auf dem aktuellen Stand So können Sie profitieren europa3000tm -Club ls Mitglied im europa3000tm -Club haben Sie zahlreiche Vorzüge, wela che weit über die Grundleistungen (Updates und Upgrades)
Mehr1.1 Einrichten von Kunden und Lieferanten 1
Inhaltsverzeichnis KAPITEL 1-STAMMDATEN 1 1.1 Einrichten von Kunden und Lieferanten 1 1.1.1 Anlegen eines neuen Kunden 1 1.1.2 Anlegen eines neuen Lieferanten 7 1.1.3 Erfassen von Kontaktunternehmen 9
MehrKonsolidieren von Daten in EXCEL
Konsolidieren von Daten in EXCEL Der Begriff der (auch Konsolidation) besitzt in den einzelnen Fachbereichen (Finanzmathematik, Geologie, Medizin usw.) unterschiedliche Bedeutung. Im Sinne dieses Beitrages
MehrBEDIENUNGSANLEITUNG MACH Web
Schritt : Die Anmeldung Die Anmeldung an der MACH Software erfolgt über einen Internet-Browser unter folgender Web-Adresse: http://www.ruhr-uni-bochum.de/machweb Hinter dem Symbol finden Sie den Zugang
MehrAbstimmungen. Erfassen und Auswerten von Abstimmungen. Kurzdokumentation. Version 62.1 vom
Kurzdokumentation Abstimmungen Erfassen und Auswerten von Abstimmungen Version 62.1 vom 13.06.2016 SESAM Semlitsch Ebner Strässle AG, 044 226 38 01, wahlen@sesam-ag.ch 2016 by SESAM Inhaltsverzeichnis
MehrErstelldatum. Kennzahlenjahr. Tumordokumentationssystem Nein
Anlage EB Version G1.1 (Auditjahr 2017 / Kennzahlenjahr 2016) Basisdaten Magen Reg.-Nr. (Muster Zertifikat) Zentrum Standort Ansprechpartner Erstelldatum Datum Erstzertifizierung Kennzahlenjahr 2016 Bundesland
MehrROC Quick Win Solution
ROC Quick Win Solution SuccessFactors Goals & Performance Management SuccessFactors Goals & Performance Management deckt die gesamte Konfiguration des gleichnamigen Moduls ab Bestandteile Goal Management
MehrProduktionscontrolling - Kennzahlen für die effiziente Produktion
Arbeitskreis Produktionscontrolling - Kennzahlen für die effiziente Produktion Am 08. November 2016 SINIAT GmbH Werk Hartershofen Kick-Off Veranstaltung mit dem Themenschwerpunkt: Kennzahlen für den Produktionsfaktor
MehrIT Forum Innovationen 2014 Produktivität & Wachstum durch intelligente Lösungen
IT Forum Innovationen 2014 Produktivität & Wachstum durch intelligente Lösungen Neue Funktionen in xdpps V3.04 Walter Köpplinger Bereichsleiter Standardentwicklung cimdata software AG 13.11.2014 IT Forum
MehrRelease-Notes eevolution 9.1
Release-Notes eevolution 9.1 Administration & Technik Stand Januar 2017 Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort... 3 2 Modulübergreifende Neuerungen... 4 2.1 Umstellung auf der OFCK auf die.net-komponente... 4 2.2
MehrBI-Navigator. Business Intelligence
BI-Navigator Business Intelligence BI-Navigator BI-Navigator Corporate Performance Management Der BI-Navigator ist die Lösung von Innovabee für Corporate Performance Management. Mit diesem empfängerorientiertem
Mehrdocma MM Version 8 Nie zuvor war Ihr Mängelmanagementprozess so einfach und sicher... VORSCHAU-BILD IN LAYOUT UND MANGELLISTE (THUMBNAIL)
Nie zuvor war Ihr Mängelmanagementprozess so einfach und sicher... Mit docma MM-Version 8 werden Sie Ihren Mängelmanagementprozess noch einfacher und produktiver gestalten. Sie sind Anwender? Lassen Sie
Mehrd.velop document check for SAP ERP Bringen Sie mehr Transparenz in Ihre Dokumente
d.velop document check for SAP ERP Bringen Sie mehr Transparenz in Ihre Dokumente Mit dem vollständig in SAP ERP integrierten Modul d.velop document check for SAP ERP können sämtliche mit SAP verknüpfte
MehrProdukt: MFG/PRO, ab Version 8.6E. Modul: Lösung: Einleitung. Anbindung an MFG/PRO ein Beispiel
Produkt: MFG/PRO, ab Version 8.6E Modul: Lösung: Grafische Visualisierung von Fertigungsaufträgen und Belastungsdaten in MFG/PRO MFG/PRO Datenausgabeschnittstelle zu QuickGantt(Zusatzprogramm) Einleitung
Mehr1.1 Einrichten von Kunden und Lieferanten 1
Inhaltsverzeichnis KAPITEL 1 - STAMMDATEN 1 1.1 Einrichten von Kunden und Lieferanten 1 1.1.1 Anlegen eines neuen Kunden 1 1.1.2 Anlegen eines neuen Lieferanten 7 1.1.3 Erfassen von Kontaktunternehmen
MehrErstellen von Business Intelligence mit Office XP und SQL 2000 Analysis Services
Erstellen von Business Intelligence mit Office XP und SQL 2000 Analysis Services (Engl. Originaltitel: Building Business Intelligence with Office XP and SQL 2000 Analysis Services) In diesem Artikel wird
Mehr6 Kritische Erfolgsfaktoren eines Projektes und Abhängigkeiten vom Aufwand
Projektarbeit im Rahmen von strategischen und operativen Aufgaben und unter Berücksichtigung kritischer Erfolgsfaktoren - Teil 2: Priorisierung von Projekten - Edgar Jager ist seit zwölf Jahren in der
MehrFIBU Cockpit. Inhaltsverzeichnis. 1. Ziel. 2. Voraussetzungen. 3. Vorgehensweisen. 4. Details. 5. Wichtige Informationen
FIBU Cockpit Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 1277 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweisen 3.1. Kennzahlen für Cockpit festlegen 3.2. Vorbelegung des Zeitraums 3.3. Berechnungszeit
MehrPraxisvortrag. Südwestdeutscher Augenoptiker-Verband
Praxisvortrag Südwestdeutscher Augenoptiker-Verband Peter Kupczyk Copyright 2015 Alle Rechte vorbehalten. 1 Der Einsatz von CAS networks beim Südwestdeutschen Augenoptiker-Verband Karlsruhe, 22. September
MehrAgile BI Was ist das eigentlich? Hochschule Ulm - V. Herbort & Prof. Dr. R. von Schwerin
Agile BI Was ist das eigentlich? Hochschule Ulm - V. Herbort & Prof. Dr. R. von Schwerin Inhalt Agilität in der Business Intelligence Agile Software-Projekte Agile Data Warehousing / Self-Service BI 29.10.10
MehrKindermann TCV Fachbücher zu Microsoft Business Solutions
Kindermann TCV Fachbücher zu Microsoft Business Solutions "101 Geschäftsvorfälle abgebildet in Microsoft Business Solutions - Navision" (Version 3.01/3.10) Grundlagen, Anwendung und praktisches Wissen
MehrFIBU Cockpit. Inhaltsverzeichnis. 1. Ziel. 2. Voraussetzungen. 3. Vorgehensweise. 4. Details. 5. Wichtige Informationen
FIBU Cockpit Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 1277 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweise 3.1. Kennzahlen für Cockpit festlegen 3.2. Vorbelegung des Zeitraums 3.3. Berechnungszeit
MehrMicrosoft Dynamics NAV Handbuch FKFS
Microsoft Dynamics NAV Anwenderdokumentation NAV Client Zeit-/Urlaubserfassung Mitarbeiter 17.12.2015 SME Microsoft Dynamics NAV Handbuch Version: 1 N:\NAV2013\Schulungsunterlagen \NAV Client Zeit- Inhalt
MehrAnalysen mit Pivot-Tabellen durchführen
Analysen mit Pivot-Tabellen durchführen Pivot-Tabellen auch PivotTables genannt erlauben es, die Daten in einer Excel-Tabelle in Form einer zusammenfassenden Kreuztabelle zu analysieren. Beispielsweise
MehrWas ist neu in der SQS-TEST /Professional Suite 10.8?
SQS der weltweit führende Spezialist für Software-Qualität sqs.com Bitte kopieren Sie eine Folie mit einem geeigneten Bildmotiv aus der Datei Title Slides_DE.pptx (zum Download in den Präsentationsmodus
MehrDQ02: Datenqualität im Data Warehouse. Ein Seminar der DWH academy
DQ02: Datenqualität im Data Warehouse Ein Seminar der DWH academy Seminar DQ02 - Datenqualität im Data Warehouse Datenqualität ist für jedes Unternehmen wichtig, aber die wenigsten haben die Sicherstellung
MehrEinführung des Seneca Controllings bei der eventa AG, Seeshaupt. Copyright Seneca Business Software GmbH
Einführung des Seneca Controllings bei der eventa AG, Seeshaupt eventa AG - Basisinformationen Die eventa AG entwickelt und finanziert Unternehmen der Technologieund Dienstleistungsbranche eventa AG steht
MehrFertigstellung Module Controlling für Finanzbuchhaltung und Kostenrechnung
Fertigstellung Module Controlling für Finanzbuchhaltung und Kostenrechnung Diese Module wurden mit Herrn DI Rothleitner vom Hauptverband sowie einigen unserer Kunden in mehreren gemeinsamen Workshops entwickelt.
MehrXÖV-Testumgebung Ideen für effektivere Standards
XÖV-Testumgebung Ideen für effektivere Standards XÖV-Testumgebung Dr. Michael Neubauer Version: 1.2 Status: Freigegeben Agenda Motivation Warum eine Testumgebung Philosophischer Theologischer Exkurs......
MehrWieso TIMEFLEX als Teamkalender und nicht Outlook?
Wieso TIMEFLEX als Teamkalender und nicht Outlook? Outlook bietet als Standardclient für Windows natürlich viele grundlegende Funktionen, die jedem Anwender seit Jahren bekannt sind. Viele nützliche Features
MehrPROJEKTE ZUM ERFOLG FÜHREN
PROJEKTE ZUM ERFOLG FÜHREN Die flexible Projektmanagementlösung einfach und auf Knopfdruck. Mit genau den Tools und Funktionen, die Sie für Ihre Anforderungen benötigen. Nicht mehr und nicht weniger. Für
MehrHERZLICH WILLKOMMEN ZU MEHRWERT VON MICOS.KONZEPT. Lösungen, die helfen
HERZLICH WILLKOMMEN ZU MEHRWERT VON MICOS.KONZEPT Lösungen, die helfen WER IST HEUTE HIER? - Bernd Schmidt - Senior-Berater KOLOGIO/Warenwirtschaft und MICOS.konzept-Basis - Seit 1989 bei MICOS als Kundenberater
MehrETU-PLANER. Was ist neu? Inhalt. Versionsdatum: Versionsnummer:
ETU-PLANER Versionsdatum: 13.01.2017 Versionsnummer: 3.0.0.17 Inhalt 1. Datenbankumstellung... 3 1.1 Projektgruppen... 3 1.2 Projekte... 3 1.3 Vorhandene Projekte... 3 1.3.1 Import... 3 1.3.2 Export...
MehrJahresübernahme im Rechnungswesen: Agenda FIBU, BILANZ und ANLAG
Jahresübernahme im Rechnungswesen: Agenda FIBU, BILANZ und ANLAG Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 1162 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Vorgehensweise 2.1. Jahresübernahme mit Assistent 2.2. Jahresübernahme
Mehrpro4controlling - Whitepaper [DEU] Whitepaper zur CfMD-Lösung pro4controlling Seite 1 von 9
Whitepaper zur CfMD-Lösung pro4controlling Seite 1 von 9 1 Allgemeine Beschreibung "Was war geplant, wo stehen Sie jetzt und wie könnte es noch werden?" Das sind die typischen Fragen, mit denen viele Unternehmer
MehrManagement Komponente SuperX
Management Komponente SuperX Inhaltsverzeichnis Wenn Sie das Dokument am Bildschirm lesen, können Sie auf die Überschriften klicken, um zum jew. Kapitel zu gelangen. Contents..............................................................................
MehrHandbuch OEE Abteilung Rechner. Viktor Bitter
Handbuch OEE Abteilung Rechner Viktor Bitter info@oeehelp.de 04.04.2012 Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung... 2 2 Systemvoraussetzungen... 2 3 Erste Schritte... 2 4 Eingabe der Daten... 3 4.1 Normale Eingabe...
MehrOrganisation der Prüfungsverwaltung im Spannungsfeld von Bürokratisierung und Serviceorientierung
Organisation der Prüfungsverwaltung im Spannungsfeld von Bürokratisierung und Serviceorientierung Dr.-Ing. Ute Berbuir Ruhr-Universität Bochum Stabsstelle Organisation Entwicklung Beratung Vortrag im Rahmen
Mehrecount Dokumentenmanagentsystem HANDBUCH COUNT IT Group ecount ist ein Produkt der:
HANDBUCH ecount Dokumentenmanagentsystem ecount ist ein Produkt der: COUNT IT Group Softwarepark 49, 4232 Hagenberg Tel. +43 7236-200 77-0 Fax +43 7236-200 77-6717 Mail office@countit.at Hagenberg Wien
MehrZusatzmodul für KuferSQL Newsletter/ -marketing
Kufer Software Konzeption Systemsoftware und Beratung Zusatzmodul für KuferSQL Newsletter/ email-marketing Das Newsletter-Modul für KuferSQL bietet Ihnen folgende Vorteile: gezielte und kostengünstige
MehrBei Managementberatungen besteht Aufholbedarf in der. Einsatz analytischer Software wichtiger Erfolgsfaktor für
PRESSE-INFORMATION MB- 17-11- 16 CONSULTING 4.0: DATA ANALYTICS VERÄNDERT DIE BERATUNGSWELT Bei Managementberatungen besteht Aufholbedarf in der Nutzung von Business-Intelligence-Software Einsatz analytischer
MehrAdWords Professional Kurs. by netpulse AG
AdWords Professional Kurs by netpulse AG INHALTSVERZEICHNIS Einleitung... 4 Google zertifizierter AdWords-Spezialist... 4 Modul 1 Grundlagen... 5... 5... 5... 5... 5 Modul 2 Kampagnen-Struktur... 6...
MehrDesigning Business Intelligence Solutions with Microsoft SQL Server MOC 20467
Designing Business Intelligence Solutions with Microsoft SQL Server MOC 20467 In diesem 5-tägigen Microsoft-Kurs lernen Sie die Implementierung einer Self-Service Business Intelligence (BI) und Big Data
Mehr