DRK-Landesverband Mecklenburg-Vorpommern e.v. Bildungs- und Veranstaltungsprogramm 2017

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1 DRK-Landesverband Mecklenburg-Vorpommern e.v. Bildungs- und Veranstaltungsprogramm

2 Impressum Inhaltsverzeichnis Herausgeber: DRK-Landesverband Mecklenburg-Vorpommern e.v. Wismarsche Str Schwerin Telefon: (0385) Telefax: (0385) Internet: Verantwortlich: Redaktion: Bildnachweis: info@drk-mv.de Jan-Hendrik Hartlöhner, DRK-Landesverband Mecklenburg-Vorpommern e.v. Dr. Brita Ristau-Grzebelko, Cornelia Wilke, Fotoarchiv des DRK Gesamtherstellung: LOGOMedia Werbung + Medienproduktionen 2. Ringstraße, Wiekhaus Nr. 14, Neubrandenburg Hinweis: Der Einfachheit und der besseren Lesbarkeit dieser Veröffentlichung wegen, wurde für Personen- und Funktionsbezeichnungen ausschließlich die männliche Form gewählt, die sich selbstverständlich auch immer auf die weibliche Form bezieht. Allgemeine Hinweise Terminkalender 01. Bereitschaften Katastrophenschutz 02. Medical Task Forces 03. Breitenausbildung 04. Wasserwacht 05. Rettungsdienst 06. Jugendrotkreuz 07. DRK und Schule 08. Suchdienst 09. Soziale Freiwilligendienste 10. Haushalt und Finanzen 11. Berufsausbildung 12. Fort- und Weiterbildung in der Pflege 13. Fachübergreifende Aus- und Fortbildung 14. Gesundheitsförderung 15. (Sozial-) Pädagogik 16. IT-Seminare 17. Veranstaltungen, Seminare und Tagungen 18. Inhouse Seminare 19. Bildungsfreistellungsgesetz (BfG) MV 20. Konferenzbereich Anmeldebogen Anreiseskizze 2 3

3 Allgemeine Hinweise Bevor Sie sich mit unseren Aus-, Fort- und Weiterbildungsangeboten näher beschäftigen, lesen Sie bitte die allgemein gültigen Hinweise, da hier die Rahmenbedingungen für die Teilnahme an den Bildungsveranstaltungen geregelt sind. 1. Die im vorliegenden Bildungs- und Veranstaltungsprogramm 2017 geplanten Aus-, Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen sind zu Ihrer Orientierung kurz erläutert. Bitte beachten Sie, dass die Maßnahmen zum Teil noch im Einzelnen an Ihren Kreisverband oder Ihre Einrichtung ausgeschrieben werden. 2. Ihre Anmeldung für die angebotenen Veranstaltungen senden Sie bitte vollständig ausgefüllt und unterschrieben unter Einhaltung der Anmeldefrist, an den in den Lehrgangserläuterungen angegebenen Ansprechpartner der DRK-Landesgeschäftsstelle bzw. des Bildungszentrums. Bei Minderjährigen ist auch die schriftliche Zustimmung des gesetzlichen Vertreters notwendig. 3. Für bestimmte Lehrgänge und Seminare sind Zugangsbedingungen zu erfüllen. Dies sollten Sie vor der Anmeldung beachten. 4. Die Kosten der jeweiligen Veranstaltungen sind unter den Veranstaltungserläuterungen angegeben. Die Übernachtungskosten beziehen sich ausschließlich auf Übernachtungen im Doppelzimmer. Bitte nennen Sie bei Ihrer Anmeldung den Kostenträger. Übernimmt Ihr Kreisverband die Kosten, dann lassen Sie sich das bitte durch Unterschrift und Stempel bestätigen. Gleiches trifft auf andere Kostenträger zu. 5. Ihre Anmeldung hat verbindlichen Charakter. Sie kann mit einer Frist von 14 Tagen vor Veranstaltungsbeginn storniert werden. Bei jeder Stornierung behalten wir uns die Erhebung einer Bearbeitungsgebühr in Höhe von 10,00 EURO vor. Wir bitten um Verständnis, dass bei Nichtteilnahme oder nicht fristgerechter Stornierung die Teilnehmergebühren sowie die anfallenden Kosten für Übernachtung und Verpflegung in voller Höhe in Rechnung gestellt werden müssen. Eine Ersatzstellung unter Gewährleistung der Zugangsvoraussetzungen ist jederzeit möglich. 6. Fahr- und Reisekosten werden durch den Veranstalter grundsätzlich nicht erstattet. 7. Bei einigen Veranstaltungen ist eine Anerkennung für die Freistellung gemäß Bildungsfreistellungsgesetz (BfG) für das Land Mecklenburg-Vorpommern erteilt bzw. beantragt. Einen entsprechenden Hinweis finden Sie bei den Erläuterungen zu den einzelnen Veranstaltungen. 8. Veranstaltungen, die über das hier vorliegende Programm hinausgehen, werden Ihrem DRK-Kreisverband gesondert mitgeteilt und durch Ausschreibung erläutert. Auch hierfür gelten die o.g. Hinweise. 9. Alle Veranstaltungen sind in chronologischer Reihenfolge nach Monaten im Terminkalender mit der Angabe der Seitenzahl und des Programmabschnittes aufgeführt. Nähere Erläuterungen finden Sie dort mit folgender Kennzeichnung: z. B. 17/03/ = Jahr 03 = Programmabschnitt 10 = Seite 10. Die Berufsausbildung in der Altenpflege, im Rettungsdienst, in der Gesundheitsund Krankenpflegeschule und in der Fachschule zur Ausbildung von Erziehern ist im Terminkalender jeweils nur mit dem Beginn der Ausbildung aufgeführt. 11. Für Anfragen zu Inhouse-Schulungen verwenden Sie bitte die Checkliste auf Seite. 12. Für die Anmeldung zu Lehrgängen und Seminaren verwenden Sie bitte die Kopiervorlage auf Seite. Preise im DRK-Bildungszentrum Teterow Übernachtungen (Ü) Einzelzimmer pro Übernachtung inkl. Frühstück Doppelzimmer pro Übernachtung und Person inkl. Frühstück Verpflegung (V) Frühstück Mittagessen Abendessen Preise im DRK-Seminarhaus Heringsdorf Apartment pro Nacht Hauptsaison Zwischensaison Nebensaison Verpflegung (V) Frühstück Mittagessen (im Vertragsrestaurant) Abendessen Alle Preise verstehen sich zuzüglich der gesetzlichen Mehrwertsteuer. 13. Alle, im Zusammenhang mit Veranstaltungen, erhaltenen Daten werden von DRK Landesverband und der DRK Bildungszentrum Teterow ggmbh zum Zweck interner Daten- und Textverarbeitung elektronisch gespeichert und verarbeitet ( 26 BDSG). 54,75 EURO 39,75 EURO 4,75 EURO 4,75 EURO 4,95 EURO 120,00 EURO 80,00 EURO 60,00 EURO 4,20 EURO 12,00 EURO 4,50 EURO 4 5

4 Terminkalender Januar Zertifikatskurs Sozialbetreuer als Integrationshelfer Seminar Bundesfreiwilligendienst AG Vorgabedokumente Arbeitstreffen Schiedsrichterpool Vorbereitungswochenende Führungsstufe B für langjährige Gruppenführer Zwischenseminar FSJ Qualifizierung für Kita-Leiter / Modul JRK-Landesleitungssitzung Methoden und Hinweise für Erzieherinnen und Erzieher, BIKO Modul Zwischenseminar FSJ VG-Land/ Geschäftsführertagung Tag der offenen Tür im DRK-Bildungszentrum Beratung BOL/QMB im Rettungsdienst Sitzung des Präsidiums Zugführerausbildung Führungsstufe B Teil Ausbilder SAN Teil Weiterbildung zum Praxisanleiter Kita / Teil 1 Februar Seminar Bundesfreiwilligendienst Selbstschutz Selbstverteidigung, BIKO Modul Werkstattkurs: Herstellung von beweglichen Erzähl- und Empathie-Figuren, BIKO Modul Yoga mit Kindern im Alter von 1-3 Jahren, BIKO Modul Zwischenseminar FSJ Bewegungsspiele für 3-6-jährige Kinder, BIKO Modul Erwachsenengerechte Unterrichtsgestaltung LG Gruppenleiter-Grundlehrgang Zwischenseminar FSJ Koordinatorentreffen Schularbeit Grundlagenkurs Schularbeit Offene Arbeit im Kindergarten Besonderheiten der Portfolioarbeit, BIKO Modul Seminar Bundesfreiwilligendienst Fortbildung Notfallsanitäter Arbeitsberatung Ehrenamtskoordinatoren Qualifizierung für Kita-Leiter / Modul 5/ Bindung der Schlüssel zum aktiven Spielen und Lernen, BIKO Modul Erzählkunst Sprachförderung pur, BIKO Modul Ausbilder SAN Teil Fremdsprachen Lernen mit Handpuppen, BIKO Modul Offene Hortarbeit Chaos oder Chance?, BIKO Modul Tagung der Arbeitsgruppe Führung MTF Zwischenseminar FSJ Weiterbildung zum Praxisanleiter Kita / Teil Grundlagen QM und interner Auditor März Mobilitäts- und Sturzpräventionsberater Feldkoch Teil Katastrophenschutzworkshop Arbeitsschutz geht jeden an! Zwischenseminar FSJ Tagung Leiter Rettungsdienst Leitungskräftetagung der Sozialstationen MS Excel 2010/2013 Teil MS Excel 2010/2013 Teil Fortbildung für Rettungsdienstpersonal Tagung der Einrichtungsleiter stationärer Pflegeeinrichtungen Ausbildung zum Sprechfunker LG Grundausbildung Kraftfahrer MTF 1. LG Demenzcoach Modul 1/ Zwischenseminar FSJ Gekonnt reden und präsentieren Arbeitsberatung mit Personalverantwortlichen der KV Weiterbildung zum Praxisanleiter Kita / Teil Arbeitskreis Hilfen zur Erziehung Interkulturelle Pädagogik Menschenbilder und Bilder von Menschen, BIKO Modul Lehrpool der Bereitschaften Übung Landesauskunftsbüro Stärke statt Macht Neue Autorität in der Pädagogik, BIKO Modul Landesausschuss Wohlfahrts- und Sozialarbeit Anwendungskurs: Einsatz von Erzähl- und Empathie-Figuren zum Thema Inklusion und Integration, BIKO Modul Ausbildung Wachleiter Fortbildung Wachleiter Seminar Bundesfreiwilligendienst Bewegungsangebote in der Krippe, BIKO Modul Lernspiele für die Sinne, BIKO Modul Qualifizierung für Kita-Leiter / Modul 5/ ProYoBi Ausbilder EH 1. LG Teil JRK-Landesleitungssitzung Zentraler Ausbildungstag MTF Herausforderungen beim Übergang von der Krippe in den Kindergarten, BIKO Modul Zwischenseminar FSJ Visualisierung und Flipcharts gestalten Machtkämpfe der Kinder wie gehe ich damit um?, BIKO Modul

5 AG Vorgabedokumente Gefühlsbildung bei 3-6-Jährigen, BIKO Modul Ausbilder Erste Hilfe am Kind Notfalldarstellung - Grundkurs April Ansätze für eine angemessene Pädagogik mit Jungen im Grundschulalter, BIKO Modul Zwischenseminar FSJ Gedächtnistraining praxisnah Fachtagung MTF Lebensmittelhygiene in Haus- und Wohngemeinschaften Tagung der Kreisverbandsärzte Arbeitskreis QMB/ Entbürokratisierung stationär Essen, was mir gut tut, BIKO Modul Diäten und ihre Umsetzung - Ernährung bei Diabetes etc Landeswettbewerb der Bereitschaften Ausbildung Lehrschein Schwimmen Teil Ausbildung UKW-Sprechfunk Seminar Bundesfreiwilligendienst Ergänzungslehrgang Notfallsanitäter 2017/ VG-Land/ Geschäftsführertagung MS Excel 2010/2013 Teil MS Excel 2010/2013 Teil Beratung BOL/QMB im Rettungsdienst Entwicklung im Alter von 0 bis 3 Jahren, BIKO Modul Zwischenseminar FSJ Ausbilder EH 1. LG Teil Landesausschuss der Bereitschaften Bildungs- und Lerngeschichten als Bereicherung, BIKO Modul Kolloquium Mobilitäts- und Sturzpräventionsberater Seminar für Assistentinnen / Sekretärinnen Zwischenseminar FSJ XVII. Bildungsreise Auf den Spuren des Roten Kreuzes Weiterbildung zum Praxisanleiter Kita / Teil Fotografieren im pädagogischen Alltag, BIKO Modul KreativWerkstatt Objektgestaltung aus Recyclingmaterial, BIKO Modul Gitarre spielen ohne Noten, BIKO Modul Sitzung des Präsidiums Landeswettbewerb der Wasserwacht JRK-Landesausschuss Yoga und Märchen, BIKO Modul 2.2 Mai Zwischenseminar FSJ Leitungskräftetagung der Sozialstationen Umgang mit Allergien und Unverträglichkeiten, BIKO Modul Sexualisierte Sprache oder Provokation bei 6-10-jährigen Kindern?, BIKO Modul Arbeitskreis Jugendsozialarbeit Einfache Experimente in der Krippe, BIKO Modul Ausbildung Lehrschein Schwimmen Teil Demenzcoach Modul 1/ Zwischenseminar FSJ Tagung Leiter Fahrdienst Mobbing im Grundschulalter, BIKO Modul Partizipation Demokratie von klein auf üben, BIKO Modul Unternehmenskorrespondenz DIN KreativWerkstatt Die Collage als Ausdrucksmittel, BIKO Modul Die neue deutsche Rechtschreibung Zugführerausbildung Führungsstufe B Teil Tagung KAL Tagung Landesausbilder Zwischenseminar FSJ MS Word 2010/2013 Grundlagen MS Word 2010/2013 Fortgeschritten Kinder begleiten in Zeiten der Trauer, BIKO Modul HPG Hospiz- und Palliativgesetz Fehlzeiten minimieren-krankenstände vermeiden Regulationsstörungen im Frühen Kindesalter (Teil 1), BIKO Modul Landesausbildungswochenende der Bereitschaften Weiterbildung zum Praxisanleiter Kita / Teil Seminar Bundesfreiwilligendienst Arbeitsberatung Ehrenamtskoordinatoren YogaMotorik, BIKO Modul Seminar Bundesfreiwilligendienst Verhaltenstraining für den Schreibtischtäter Zirkuspädagogische Multischulung, BIKO Modul Fortbildung für Rettungsdienstpersonal Juni Einführungskurs Trauma: Ursachen-Folgen-Auswege, BIKO Modul Supercamp Abschlussseminar FSJ AG Vorgabedokumente FB Gymnastik für Kursleiter Aufbaukurs: Methodenkoffer in der Arbeit mit traumatisierten Menschen, BIKO Modul Zusatzausbildung Behandlungsplatz MTF Magischen Fähigkeiten von Handpuppen in der Arbeit mit Kindern, BIKO Modul Abschlussseminar FSJ 8 9

6 Fortbildung Hygienebeauftragter in der Pflege Elternpartnerschaft Elterngespräche erfolgreich führen, BIKO Modul Deeskalation in der sozialen Arbeit, BIKO Modul Abschlussseminar FSJ Kindheit im Wandel Spieltheorien, Spiele und Spielzeug im Verlauf der Zeit, BIKO Modul JRK-Landesleitungssitzung Tagung mit Ortsvereinen DRK Bergringlauf Vorbereitungsseminar IFWD Seminar Bundesfreiwilligendienst Tagung der Einrichtungsleiter stationärer Pflegeeinrichtungen Beratung BOL/QMB im Rettungsdienst KreativWerkstatt Gestaltung mit Naturmaterialien, BIKO Modul Fiaccolata Fortbildung für Rettungsdienstpersonal Weiterbildung zum Praxisanleiter Kita / Teil Abschlussseminar FSJ Workshop MTF Yoga mit Kindern im Alter von 3-7 Jahren, BIKO Modul VG-Land/ Geschäftsführertagung Abschlussseminar FSJ Juli Abschlussseminar FSJ Vorbereitungsseminar IFWD Abschlussseminar FSJ Herausforderndes Verhalten bei Menschen mit Demenz KreativWerkstatt Buchgestaltung mit Kindern, BIKO Modul Sitzung des Präsidiums Naturspielpädagogik, BIKO Modul Weiterbildung zum Praxisanleiter Kita / Teil Lernen und Entwicklung durch Bewegung, BIKO Modul Multiplikatorenschulung Schularbeit I Philosophieren mit Kindern, BIKO Modul Vorbereitungsseminar IFWD Jugendtrainingscamp Prora/Rügen Vorbereitungsseminar IFWD August Seminar Bundesfreiwilligendienst JRK-Landesleitungssitzung Koordinatorentreffen Schularbeit September Ausbildung zum Altenpfleger A19, Beginn Ausbildung zum Altenpfleger Umschulung, Beginn Ausbildung zum Altenpfleger verkürzt, Beginn Ausbildung zum Kranken- und Altenpflegehelfer, Beginn Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger, Beginn Ausbildung zum Sozialassistenten, Beginn Ausbildung zum Erzieher, Beginn Ausbildung zum Notfallsanitäter, Beginn Der Raum als Pädagoge Bildungsräume gestalten, BIKO Modul Nie wieder sprachlos Schlagfertigkeitstraining für pädagogische Fachkräfte, BIKO Modul Einführungsseminar FSJ VG-Land/ Geschäftsführertagung Fortbildung für Rettungsdienstpersonal Abschlussseminar IFWD Einführungsseminar FSJ Konfliktsituationen lösen Training mit Situationen aus dem Arbeitsalltag, BIKO Modul Kombinierte Beratung AG VGD u. BOL in Vorb. Zertifizierung Sitzung des Präsidiums Resilienz was große und kleine Kinder stark macht, BIKO Modul Ausbildung zum Sprechfunker LG Feldkoch Teil 2 Bad Doberan Grundausbildung Kraftfahrer MTF LG Landeswettbewerb des JRK Einführungsseminar FSJ Leitungskräftetagung der Sozialstationen Ausbildung Lehrschein R Teil KAB-Leiter-Tagung ABC Finger, Nase, Zeh, BIKO Modul Abschlussseminar IFWD Einführungsseminar FSJ Arbeitsberatung mit Personalverantwortlichen der KV Pflegedokumentation speziell für Pflegehelfer Arbeitskreis Kitaleiter Essen und Trinken im Kindesalter (3 7 Jahre), BIKO Modul MDK-Transparenzprüfung Fotografieren im pädagogischen Alltag, BIKO Modul Zentrales Ausbildungwochenende im Bereich der Rettungshundearbeit 2017 Oktober Abschlussseminar IFWD Zentrale Ausbildung der Wassergefahrengruppen (WGfGr) Demenzcoach Modul Einführungsseminar FSJ Steuerliches Gemeinnützigkeitsrecht 10 11

7 Arbeitskreis QMB/ Entbürokratisierung stationär Sexualerziehung in der Kita, BIKO Modul Erwachsenengerechte Unterrichtsgestaltung LG Haftungsrecht und Delegationsrecht Ausbildung Lehrschein R Teil Zentraler Ausbildungstag MTF Yoga auf dem Bauernhof, BIKO Modul Landesausschuss Wohlfahrts- und Sozialarbeit Einführungsseminar FSJ Arbeitskreis Hilfen zur Erziehung MS Excel 2010/2013 als Datenbank MS PowerPoint 2010/2013 kompakt Fortbildung für Rettungsdienstpersonal Humor als Kommunikationsmittel in Kita und Hort, BIKO Modul JRK-Landesausschuss Partizipation Beteiligung von Krippenkindern, BIKO Modul Einführungsseminar FSJ Spiele für die Sinne, BIKO Modul Liederkiste, BIKO Modul Fürsorge- und Aufsichtspflicht in Kita und Hort, BIKO Modul 1.7 November Beratung BOL/QMB im Rettungsdienst/Steuerungsgruppe Stammtisch EH Fortbildung für ehrenamtliche Führungskräfte im Katastrophenschutz Führungskräfteausbildung Führungsstufe A Teil Tagung KAL Tagung Landesausbilder Tagung Leiter Rettungsdienst Demenzcoach Modul Zwischenseminar FSJ Ergänzungslehrgang Notfallsanitäter Musikalische Angebote und Stundengestaltung für Senioren Fachtagung MTF Tagung der Kreisverbandsärzte Tagung der Einrichtungsleiter stationärer Pflegeeinrichtungen Expertenstandardmanagement praktische Umsetzung Sitzung des Präsidiums Landesversammlung Regulationsstörungen im Frühen Kindesalter (Teil 2), BIKO Modul Arbeitsberatung Ehrenamtskoordinatoren Zwischenseminar FSJ Motivieren im Gespräch Leitungskräftetagung der Sozialstationen Fortbildung für Rettungsdienstpersonal KreativWerkstatt Der Malort nach Arno Stern, BIKO Modul Yoga FB für Kursleiterinnen Ausbilder EH 2. LG Teil Ausbildung Lehrschein R Teil Genussvoll gesunde Verpflegung bei Demenz Zwischenseminar FSJ MS Office kompakt: Word, Excel, Outlook, PowerPoint 2010/ Adobe Photoshop Elements 10 / Adobe Premiere Elements 10 Grundlagen Die Gestaltung der Eingewöhnungssituation als Qualitätsmerkmal in der Kindertagesbetreuung, BIKO Modul Landesausschuss der Bereitschaften Zwischenseminar FSJ Kolloquium Demenzcoach Sprachförderung durch dialogisches Lesen, BIKO Modul Verhaltensbesondere Kinder Eine entspannte Gebrauchsanweisung, BIKO Modul 1.1 Dezember Sitzung des Präsidiums JRK-Landesleitungssitzung Tagung der Arbeitsgruppe Führung MTF Notfalldarstellung - Aufbaukurs Multiplikatorenschulung Schularbeit II Zwischenseminar FSJ Klausurtagung der Geschäftsführer Ausbilder EH 2. LG Teil Ausbildung Lehrschein R Teil Zwischenseminar FSJ Fortbildung für Rettungsdienstpersonal Beratung BOL/QMB im Rettungsdienst Kindliche Entwicklungskrisen, BIKO Modul Zwischenseminar FSJ 12 13

8 01. Bereitschaften - Katastrophenschutz 01. Bereitschaften - Katastrophenschutz Vorbereitungswochenende Führungsstufe B für langjährige Gruppenführer 17/01/14 Zugführerausbildung Führungsstufe B 17/01/15 Langjährige und erfahrene Gruppen- und Truppführer im Zivil- und Katastrophenschutz Langjährige und erfahrene Gruppen- und Truppführer im Zivil- und Katastrophenschutz - Abgeschlossene Grund-/Fachdienstausbildung im Zivil-KatS Abgeschlossene Ausbildung zum Gruppenführer (Führungsstufe A) Mitgliedschaft in einer Hilfsorganisation - Abgeschlossene Grund-/Fachdienstausbildung im Zivil-KatS Abgeschlossene Ausbildung zum Gruppenführer (Führungsstufe A) Mitgliedschaft in einer Hilfsorganisation - Wiederholung aus der Gruppenführerausbildung Befehlsgebung Führung entsprechend der DV 100 Termin/Ort: DRK Bildungszentrum Teterow ggmbh Die Teilnehmergebühren entnehmen Sie der gesonderten Ausschreibung Termin/Ort: - Befehlsgebung auf der Ebene der Führungsstufe B Führung entsprechend der DV 100 Einsatztaktik praktische Übungen Abschlussübung Teil 1: , DRK Bildungszentrum Teterow ggmbh Teil 2: , DRK Bildungszentrum Teterow ggmbh Hannes Klaus, Lehrkräfteteam des DRK-Landesverbandes Die Teilnehmergebühren entnehmen Sie der gesonderten Ausschreibung. Anmeldefrist: Hannes Klaus, Lehrkräfteteam des DRK-Landesverbandes MV Ansprechpartner: Hannes Klaus / (0385) h.klaus@drk-mv.de Die Ausbildung erfolgt nach Abstimmung mit der Landesbereitschaftsleitung gemeinsam mit der Medical Task Force. Anmeldefrist: Ansprechpartner: Hannes Klaus / (0385) h.klaus@drk-mv.de Die Ausbildung erfolgt nach Abstimmung mit der Landesbereitschaftsleitung gemeinsam mit der Medical Task Force

9 01. Bereitschaften - Katastrophenschutz 01. Bereitschaften - Katastrophenschutz Katastrophenschutzworkshop Arbeitsschutz geht jeden an! 17/01/16 Feldkochausbildung 17/01/17 - Führungs- und Leitungskräfte der Bereitschaften Mitglieder der Bereitschaften Interessierte Mitglieder anderer Gemeinschaften und Einheiten Interessierte Personen Keine - Aktuelle Themen des Arbeitsschutzes Praktische Übungen Anwendungshilfen für Unterlagen der Steuerungsgruppe QM/ KatS Termin/Ort: DRK Bildungszentrum Teterow ggmbh Anmeldefrist: Die Teilnehmergebühren entnehmen Sie der gesonderten Ausschreibung. Hannes Klaus, Lehrkräfteteam des DRK-Landesverbandes MV Termin/Ort: Einsatzkräfte im Zivil- und Katastrophenschutz, interessierte Mitarbeiter - Rot-Kreuz-Einführungsseminar Erste-Hilfe-Grundausbildung Helfergrundausbildung Nachweisheft zur Belehrung von Beschäftigten im Lebensmittelverkehr ( 43 IfSG) - Stationäre und mobile Küchen Aufbau und Funktionsweise der Feldkochherde Ernährungs- und Lebensmittelkunde Kalkulation Erstellen von Speiseplänen Hygienevorschriften Unfallverhütungsvorschriften Praktische Ausbildung Teil 1: , Teil 2: , Bad Doberan Ansprechpartner: Hannes Klaus / (0385) h.klaus@drk-mv.de Teilnehmergebühr 120,00 EURO Unterk. DZ / Verpfl. ca. 150,00 EURO Hannes Klaus, Landesausbilder der DRK-Bereitschaften Anmeldefrist: Ansprechpartner: Hannes Klaus / (0385) h.klaus@drk-mv.de Die angegebenen Preise gelten für DRK-Teilnehmer aus M-V. Bitte auch gesonderte Ausschreibung beachten! 16 17

10 01. Bereitschaften - Katastrophenschutz Landesausbildungswochenende der Gemeinschaften 01. Bereitschaften - Katastrophenschutz Ausbildung zum Sprechfunker 1. Lehrgang 17/01/18 17/01/19 Ausbilder und Leitungskräfte der Gemeinschaften (JRK, Wasserwacht, Bereitschaften, Wohlfahrts- und Sozialarbeit), pädagogische Mitarbeiter des DRK an Schulen, Jugendgruppenleiter des Jugendrotkreuzes und der Wasserwacht, interessierte Personen Vorgesehene Sprechfunker der Führungsgruppe, Kraftfahrer, Gruppenführer, stellv. Gruppenführer Dienstbekleidung erforderlich ab 16 Jahren - Interaktive Spielobjekte herstellen und einsetzen Fotografie für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Spezialthemen aus dem Bereich Rotkreuz-Geschichte Geocaching als Methode für Ausbilder und Gruppenleiter Moderationstraining Freier Austausch in gemütlicher Runde Termin/Ort: mit Unterkunft und Verpflegung 50,00 EURO Sven Lutherdt, Hannes Klaus, Jens Herzog, externe Referenten - Einführung Rechtliche Grundlagen Grundlagen Kommunikation Durchführung Kommunikation Technik Kommunikation Kartenkunde Sprechfunkübung Anwendung Funkgerät Lernerfolgskontrolle Termin/Ort: Seminarkosten trägt der DRK-Landesverband Unterkunft und Verpflegung 98,90 EURO Anmeldefrist: Matthias Schubert / Dozenten des Landesverbandes Ansprechpartner: Sven Lutherdt / (0385) s.lutherdt@drk-mv.de Hannes Klaus / (0385) h.klaus@drk-mv.de Jens Herzog / (0385) j.herzog@drk-mv.de Anmeldefrist: Ansprechpartner: Matthias Schubert / (0385) m.schubert@drk-mv.de Hannes Klaus / (0385) h.klaus@drk-mv.de Weitere Informationen erhalten Sie mit dem Flyer im 1. Quartal Bitte auch gesonderte Ausschreibung beachten! Das Tragen der Dienstbekleidung ist obligatorisch. Übernachtungen in Einzelzimmern können nicht garantiert werden. Beginn am Anreisetag 17:00 Uhr / Ende am Abreisetag ca. 15:00 Uhr 18 19

11 01. Bereitschaften - Katastrophenschutz Ausbildung zum Sprechfunker 2. Lehrgang 01. Bereitschaften - Katastrophenschutz Fortbildung Stabsarbeit 17/01/20 17/01/21 Vorgesehene Sprechfunker der Führungsgruppe, Kraftfahrer, Gruppenführer, stellv. Gruppenführer Dienstbekleidung erforderlich - Einführung Rechtliche Grundlagen Grundlagen Kommunikation Durchführung Kommunikation Technik Kommunikation Kartenkunde Sprechfunkübung Anwendung Funkgerät Lernerfolgskontrolle Termin/Ort: Erfahrene Leitungs- und Führungskräfte des Zivil- und KatS Ehren- und hauptamtliche Mitarbeiter mit Erfahrungen im aktiven Dienst und Interesse an der Ausbildung, insbesondere Personen, die für die Mitarbeit in einem Einsatzstab oder der Technischen Einsatzleitung vorgesehen sind Erfahrungen in der Stabsarbeit - Führungsorganisation im Katastrophenschutz Organisationsstrukturen eines Stabes Informationsverarbeitung im Stab Führungsebenen Stabsmäßiges Führen Versorgung von Einsatzkräften Presse und Öffentlichkeitsarbeit Zusammenarbeit mit anderen Organisationen Mehrere Stabsübung Anmeldefrist: Seminarkosten trägt der DRK-Landesverband Unterkunft und Verpflegung 98,90 EURO Matthias Schubert, Hannes Klaus/ Dozenten des Landesverbandes Ansprechpartner: Matthias Schubert / (0385) m.schubert@drk-mv.de Hannes Klaus / (0385) h.klaus@drk-mv.de Das Tragen der Dienstbekleidung ist obligatorisch. Übernachtungen in Einzelzimmern können nicht garantiert werden. Beginn am Anreisetag 17:00 Uhr / Ende am Abreisetag ca. 15:00 Uhr Termin/Ort: Akademie für Krisenmanagement, Notfallplanung und Zivilschutz Bad Neuenahr-Ahrweiler Kosten und detaillierte Informationen entnehmen Sie bitte der gesonderten Ausschreibung. Hannes Klaus Anmeldefrist: Ansprechpartner: Hannes Klaus / (0385) h.klaus@drk-mv.de 20 21

12 01. Bereitschaften - Katastrophenschutz 01. Bereitschaften - Katastrophenschutz Zentrales Ausbildungswochenende im Bereich der Rettungshundearbeit /01/22 Ausbildung Führungsstufe A Gruppen- und Truppführer Teil 1 17/01/23 Rettungshundeteams, Mitglieder der Rettungshundestaffeln MV, Helfer ohne Hund, interessierte Personen Mitgliedschaft in einer Rettungshundestaffel - Aktuelles aus dem Bereich der Rettungshundearbeit Theoretische sowie praktische Übungen Fortbildung für Ausbilder im Bereich der Rettungshundearbeit Siehe auch gesonderte Ausschreibung (2. Quartal 2017) Termin/Ort: Die Teilnehmergebühren entnehmen Sie der gesonderten Ausschreibung. Hannes Klaus, Anette Quandt, DRK-Landesbeauftragte Rettungshundearbeit MV Künftige Leitungs- und Führungskräfte aus den Bereitschaften, der Wasserwacht, den Zivil- und Katastrophenschutzeinheiten und anderer Einsatzformationen des DRK - Helfergrundausbildung, bestehend aus Einsatz, Erweiterte Erste Hilfe, Grundausbildung Betreuungsdienst und Grundausbildung Technik und Sicherheit Rotkreuzeinführungsseminar - Grundlagen der Leitung / Führung Führungsstil und -verhalten Grundlagen der Kommunikation Kommunikation als Leitungs- und Führungsaufgabe Motivation und Konfliktbewältigung als Leitungs- / Führungsaufgabe Aufbau des Roten Kreuzes Theorie und Praxis des Humanitären Völkerrechts Umgang mit Ordnungen und Vorschriften im DRK Anmeldefrist: Ansprechpartner: Hannes Klaus / (0385) h.klaus@drk-mv.de Die Unterbringung von Rettungshunden ist grundsätzlich möglich. Bitte beachten Sie, dass wir Ihnen in diesem Fall einen zusätzlichen Reinigungsmehraufwand in Höhe von 10 EURO in Rechnung stellen. Die Verpflegung der Hunde ist im Verpflegungspreis nicht enthalten. Bei einer Vielzahl von Anmeldungen entscheidet der Eingang der Anmeldung. Termin/Ort: Teilnehmergebühren 60,00 EURO Unterkunft und Verpflegung 98,90 EURO Anmeldefrist: Hannes Klaus, Lehrkräfteteam des DRK-Landesverbandes Ansprechpartner: Hannes Klaus / (0385) h.klaus@drk-mv.de Achtung: Teilnehmer, die die Eingangsvoraussetzungen nicht erfüllen, werden zum Lehrgang nicht zugelassen. Bitte auch gesonderte Ausschreibung beachten

13 01. Bereitschaften - Katastrophenschutz 02. Medical Task Forces Fortbildung für ehrenamtliche Führungskräfte im Zivil- und Katastrophenschutz 17/01/24 Tagungen der Arbeitsgruppe Führung MTF 17/02/25 - Gruppen- und Zugführer der Katastrophenschutzeinheiten Interessierte Mitarbeiter - Helfergrundausbildung Abgeschlossene Gruppenführerausbildung - Abteilungsführer der MTF & deren Stellvertreter Bereitschaftsführer Behandlungsbereitschaft Ärztliche Leiter Nur o.g. Zielgruppe - Aktuelles aus dem Bereich des Zivil- und Katastrophenschutzes (siehe gesonderte Ausschreibung) Termin/Ort: Teilnehmergebühr 50,00 EURO Unterkunft und Verpflegung 98,90 EURO Termin/Ort: - Vor- und Nachbereitung der zentralen Ausbildungstage Konzeptionelle Weiterentwicklung des Organisationshandbuches MTF Teil Einsatz Teil 1: , Van der Valk Resort Linstow Teil 2: , DRK-Seminarhaus Heringsdorf trägt der DRK-Landesverband Hannes Klaus, Landesausbilder der DRK-Bereitschaften Matthias Schubert Anmeldefrist: Ansprechpartner: Hannes Klaus / (0385) h.klaus@drk-mv.de Anmeldefrist: Ansprechpartner: Matthias Schubert / (0385) m.schubert@drk-mv.de Die Preise gelten für DRK Teilnehmer aus M-V. Bitte auch gesonderte Ausschreibung beachten. Anmeldeschluss 2. Veranstaltung

14 02. Medical Task Forces 02. Medical Task Forces Ausbildung zum Sprechfunker 1. Lehrgang 17/02/26 Grundausbildung Kraftfahrer 1. Lehrgang 17/02/27 Vorgesehene Sprechfunker der Führungsgruppe, Kraftfahrer, Gruppenführer, stellv. Gruppenführer Kraftfahrer oder vorgesehene Kraftfahrer für Fahrzeuge der Medical Task Forces - Mitgliedschaft in der MTF Dienstbekleidung MTF erforderlich - Führerschein in der entsprechenden Fahrerlaubnisklasse Dienstbekleidung MTF erforderlich - Einführung Rechtliche Grundlagen Grundlagen Kommunikation Durchführung Kommunikation Technik Kommunikation Kartenkunde Sprechfunkübung Anwendung Funkgerät Lernerfolgskontrolle - Rechtsgrundlagen, Vorschriften und Regeln Vom Einsatzauftrag bis zur Fahrzeugdokumentation Wartung und Instandsetzung Verhalten bei Unfällen Fahren im Marschverband Einsatztaktik im DRK Einweisung in die Fahrzeuge Praktische Fahrübungen Dokumentation Termin/Ort: Termin/Ort: trägt der DRK-Landesverband trägt der DRK-Landesverband Matthias Schubert / Dozenten des Landesverbandes Matthias Schubert / Torsten Wende Anmeldefrist: Ansprechpartner: Matthias Schubert / (0385) m.schubert@drk-mv.de Anmeldefrist: Ansprechpartner: Matthias Schubert / (0385) m.schubert@drk-mv.de Das Tragen der Dienstbekleidung MTF ist obligatorisch. Übernachtungen in Einzelzimmern können nicht garantiert werden. Beginn am Anreisetag 17:00 Uhr / Ende am Abreisetag ca. 15:00 Uhr Das Tragen der Dienstbekleidung MTF ist obligatorisch. Übernachtungen in Einzelzimmern können nicht garantiert werden. Beginn am Anreisetag 17:00 Uhr / Ende am Abreisetag ca. 15:00 Uhr 26 27

15 02. Medical Task Forces 02. Medical Task Forces Zentrale Ausbildungstage MTF Frühjahr & Herbst /02/28 Fachtagungen Medical Task Forces /02/29 Termin/Ort: Mitglieder der MTF - Mitgliedschaft in der MTF Dienstbekleidung MTF erforderlich Erproben von Einsatzabläufen u.a.: Alarmierung Registrierung von Einsatzkräften Kommunikation Aufbau und Betreiben von Behandlungsstellen Umsetzung internes Patientenmanagement MTF Teil 1: , 3 Standorte in MV Teil 2: , 3 Standorte in MV trägt DRK-Landesverband Termin/Ort: - Abteilungsführer, stellv. Abteilungsführer Ärtztliche Leiter MTF Kaufm. Direktoren der Krankenhäuser Verantw. MA MTF in den Kreisverbänden, stellv. verantw. MA MTF in den Kreisverbänden Nur o.g. Zielgruppe oder ein Vertreter - Sachstand Aufbau und Betrieb der Medical Task Forces in MV Aus- und Fortbildungsangebote Weiterentwicklung des Organisationshandbuches MTF Aktuelle Informationen des LPBK & des BBK... Teil 1: , DRK Bildungszentrum Teterow ggmbh Teil 2: , DRK Bildungszentrum Teterow ggmbh DRK-Landesverband & Abteilungsführer MTF Anmeldefrist: trägt der DRK-Landesverband Matthias Schubert, Referent Medical Task Forces Ansprechpartner: Matthias Schubert / (0385) m.schubert@drk-mv.de Anmeldeschluss für den 2. zentralen Ausbildungstag ist der Anmeldefrist: Ansprechpartner: Matthias Schubert / (0385) m.schubert@drk-mv.de Reisekosten können nicht erstattet werden Beginn: jeweils 10:00 Uhr / Ende gegen 15:00 Uhr Anmeldefrist für die 2.VA:

16 02. Medical Task Forces Zusatzausbildung Behandlungsplatz MTF 02. Medical Task Forces Workshop MTF 17/02/30 17/02/31 Mitglieder der MTF - Mitgliedschaft in der MTF Dienstbekleidung MTF erforderlich Mitglieder, die Themen der zivilschutzbezogenen Ausbildung noch absolvieren müssen Mitwirkung in der MTF 11 bis 13 - Einweisung in den Aufbau und Strukturen des Behandlungsplatzes MTF Betrieb des Behandlungsplatzes MTF Einweisung in den Versorgungsnachweis Praktische Übungen in den einzelnen Thematiken Einrichten eines Behandlungszeltes Funktion und Arbeitsweise der Behandlungsbereitschaft MTF Termin/Ort: Anmeldefrist: trägt der DRK-Landesverband Matthias Schubert / Dozenten des Landesverbandes Ansprechpartner: Matthias Schubert / (0385) m.schubert@drk-mv.de Das Tragen der Dienstbekleidung MTF ist obligatorisch. Übernachtungen in Einzelzimmern können nicht garantiert werden. Beginn am Anreisetag 17:00 Uhr / Ende am Abreisetag ca. 15:00 Uhr - Psychische Erste Hilfe nach Rahmenkonzept Bund PSNV Prävention im Einsatz nach Rahmenkonzept Bund Einweisung Medizinprodukte Allgemeine Zivilschutzgrundlagen nach Rahmenkonzept Bund... Termin/Ort: DRK-Bildungszentrum Teterow GmbH Anmeldefrist: trägt DRK Landesverband Referenten des DRK Landesverbandes Ansprechpartner: Matthias Schubert / (0385) m.schubert@drk-mv.de Veranstaltungsbeginn 09:30 Uhr / Ende ca. 16:30 Uhr Teilnahme an mehreren Workshops möglich 30 31

17 02. Medical Task Forces 02. Medical Task Forces Ausbildung zum Sprechfunker (MTF) 2. Lehrgang 17/02/32 Grundausbildung Kraftfahrer (MTF) 2. Lehrgang 17/02/33 Vorgesehene Sprechfunker der Führungsgruppe, Kraftfahrer, Gruppenführer, stellv. Gruppenführer Kraftfahrer oder vorgesehene Kraftfahrer für Fahrzeuge der Medical Task Forces - Mitgliedschaft in der MTF Dienstbekleidung MTF erforderlich - Führerschein in der entsprechenden Fahrerlaubnisklasse Dienstbekleidung MTF erforderlich - Einführung Rechtliche Grundlagen Grundlagen Kommunikation Durchführung Kommunikation Technik Kommunikation Kartenkunde Sprechfunkübung Anwendung Funkgerät Lernerfolgskontrolle - Rechtsgrundlagen, Vorschriften und Regeln vom Einsatzauftrag bis zur Fahrzeugdokumentation Wartung und Instandsetzung Verhalten bei Unfällen Fahren im Marschverband Einsatztaktik im DRK Einweisung in die Fahrzeuge praktische Fahrübungen Dokumentation Termin/Ort: Termin/Ort: trägt der DRK-Landesverband trägt der DRK-Landesverband Matthias Schubert / Dozenten des Landesverbandes Matthias Schubert / Torsten Wende Anmeldefrist: Ansprechpartner: Matthias Schubert / (0385) m.schubert@drk-mv.de Anmeldefrist: Ansprechpartner: Matthias Schubert / (0385) m.schubert@drk-mv.de Das Tragen der Dienstbekleidung MTF ist obligatorisch. Übernachtungen in Einzelzimmern können nicht garantiert werden. Beginn am Anreisetag 17:00 Uhr / Ende am Abreisetag ca. 15:00 Uhr Das Tragen der Dienstbekleidung MTF ist obligatorisch. Übernachtungen in Einzelzimmern können nicht garantiert werden. Beginn am Anreisetag 17:00 Uhr / Ende am Abreisetag ca. 15:00 Uhr 32 33

18 03. Breitenausbildung 7. Arbeitstreffen des Schiedsrichterpools 03. Breitenausbildung Ausbilderlehrgang Sanitätsdienst 17/03/34 17/03/35 Mitglieder des Schiedsrichterpools, die als Hauptschiedsrichter tätig sein können Ehren- und hauptamtliche Mitarbeiter des DRK, die in der Sanitätsdienstausbildung lehrend tätig werden möchten Ausbilder der Ersten Hilfe mit mind. einer Zusatzqualifikation (Ausbilder EH am Kind, SAN ) - Erarbeitung eines einheitlichen Bewertungssystems für SAN-Aufgaben Erarbeitung weiterer Stationsaufgaben Vorbereitung Wettbewerbe 2018 Termin/Ort: DRK-Bildungszentrum Teterow Anmeldefrist: Es werden Teilnehmergebühren erhoben. Bianca Meyer, Dozenten des LV Termin/Ort: - Mitgliedschaft im DRK Aktuelle Lehrberechtigung Erste Hilfe Teilnahme an einer Sanitätsdienstausbildung nicht älter als 1 Jahr (höhere Ausbildung wird anerkannt) Mitwirkung an einer SAN-Ausbildung im KV In diesem Lehrgang werden die Inhalte der Sanitätsdienstausbildung didaktisch / methodisch aufgearbeitet, einzelne Fachsequenzen in der Unterrichtung erprobt und anschließend gemeinsam mit den Dozenten reflektiert. Im Teil 2 setzen die Teilnehmer die erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten in Form einer schriftlichen und praktischen Prüfung sowie einer Lehrprobe um. Teil 1: , Teil 2: , Ansprechpartner: Bianca Meyer / (0385) b.meyer@drk-mv.de Veranstaltungsbeginn: 16:00 Uhr Veranstaltungsende letzter Tag: ca. 13:30 Uhr ohne Unterkunft 435,00 EURO mit Unterkunft/Verpflegung 761,50 EURO zzgl. Kosten für die Lehrunterlage Bianca Meyer, Dozenten des DRK-Landesverbandes Anmeldefrist: Ansprechpartner: Bianca Meyer / (0385) b.meyer@drk-mv.de Die Lehrunterlage erhalten die Teilnehmer am Anreisetag. Veranstaltungsbeginn jeweils 1. Tag: 10:00 Uhr Ende letzter Tag: 16:00 Uhr 34 35

19 03. Breitenausbildung 03. Breitenausbildung Erwachsenengerechte Unterrichtsgestaltung (Methodik / Didaktik), 1. Lehrgang 17/03/36 Ausbilder Erste Hilfe Fachdidaktik 1. Lehrgang 17/03/37 Interessierte ehren- und hauptamtliche Mitarbeiter des DRK, die in den Fachbereichen lehrend tätig werden möchten Ehren- und hauptamtliche Mitarbeiter des DRK, die im Erste-Hilfe- Programm lehrend tätig werden möchten - Mindestalter 18 Jahre Wünschenswert: fachliche Kenntnisse des Gebietes, in dem die lehrende Tätigkeit angestrebt wird - Mindestalter 18 Jahre Abschluss Lehrgang EgUg Vorbereitung im KV lt. Qualifikationsnachweis - Das Wirksystem Unterricht Die Organisation des Lernprozesses Die Lehrkraft und die Teilnehmer als Lernpartner Der Umgang mit Lernzielen Der Einsatz von Unterrichtsmethoden Die Durchführung von Lernbilanzen Gestaltung des organisatorischen Rahmens Die Planung von Unterricht Termin/Ort: In diesem Lehrgang werden die Erste Hilfe Inhalte didaktisch / methodisch aufgearbeitet, einzelne Fachsequenzen in der Unterrichtung erprobt und anschließend gemeinsam mit den Dozenten reflektiert. Im Teil 2 setzen die Teilnehmer die erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten in Form einer schriftlichen und praktischen Prüfung sowie einer Lehrprobe um. Teil 1: , Teil 2: , Termin/Ort: DRK-Seminarhaus Heringsdorf ohne Unterkunft 162,30 EURO mit Unterkunft / Verpflegung 355,30 EURO Anmeldefrist: Bianca Meyer, Dozenten des LV ohne Unterkunft: 435,00 EURO mit Unterk. / Verpfl.: 836,00 EURO Anmeldefrist: Bianca Meyer, Dozenten des DRK-Landesverbandes Ansprechpartner: Bianca Meyer / (0385) b.meyer@drk-mv.de Ansprechpartner: Bianca Meyer / (0385) b.meyer@drk-mv.de Lehrgangsbeginn 17:00 Uhr, Lehrgangsende letzter Tag ca. 16:00 Uhr Jeder Teilnehmer hat den Qualifikationsnachweis Ausbilder EH inkl. Anlagen mitzubringen. Beginn jeweils am 1. Tag 17:00 Uhr, Ende letzter Tag 16:00 Uhr 36 37

20 03. Breitenausbildung 03. Breitenausbildung Ausbilder Erste Hilfe am Kind 17/03/38 Tagung der Kreisausbildungsleiter und Ausbildungsbeauftragten der Kreisverbände 17/03/39 Ausbilder der Ersten Hilfe, die auf diesem Gebiet lehrend tätig werden möchten. - Ausbilder Erste Hilfe mit gültiger Lehrberechtigung und Ausbildungserfahrung Erfahrung im Umgang mit Kindern erwünscht - Einweisung in die aktuelle Lehr- / Lernunterlage Erste Hilfe am Kind Didaktisch methodische Aufarbeitung der Themen aus dem Bereich Erste Hilfe am Kind Durchführung von Praxismaßnahmen aus Sicht des Lehrenden Erarbeitung und Durchführung von Unterrichtssequenzen & Lehrproben Hintergrundwissen Kinderkrankheiten Termin/Ort: ohne Unterkunft 156,50 EURO mit Unterk. / Verpfl. 294,30 EURO Termin/Ort: - Hauptamtliche Kreisausbildungsleiter oder dessen Vertreter Durch den Landesarzt berufene Ausbildungsbeauftragte der Kreisverbände Amtierende Ausbildungsbeauftragte Ausbildungsbeauftragte in spe - Hauptamtliche Tätigkeit im DRK Bei Ausbildungsbeauftragten nur o.g. Zielgruppe - Aktuelles aus dem Bereich Erste Hilfe / SAN Aktuelles aus dem Landesverband Informationen von der Fachtagung EH des GS Ggf. Informationen zu aktuellen / neuen Bildungsangeboten Weitere Themen lt. Tagesordnung Teil 1: , Teil 2: , Es wird kein Teilnehmerbeitrag erhoben Bianca Meyer, Dozenten des DRK-Landesverbandes Bianca Meyer, DRK-Landesverband MV Anmeldefrist: Ansprechpartner: Bianca Meyer / (0385) b.meyer@drk-mv.de Anmeldefrist: Ansprechpartner: Bianca Meyer/ (0385) b.meyer@drk-mv.de Je KV ist die Lehrunterlage EH am Kind in der aktuellen Version vorsortiert mitzubringen. Beginn 1. Tag: 15:00 Uhr / Ende letzter Tag: ca. 16:00 Uhr Die aktuelle Tagesordnung wird ca Tage vorher bekannt gegeben. Anmeldeschluss für die Herbsttagung ist der

21 03. Breitenausbildung 03. Breitenausbildung Tagungen der Landesausbilder EH/SAN/Frühdefi/ND (RUD) Frühjahr und Herbst 17/03/40 Erwachsenengerechte Unterrichtsgestaltung (Methodik / Didaktik), 2. Lehrgang 17/03/41 Landesausbilder der Bereiche EH, SAN, Frühdefibrillation Nur o.g. Zielgruppe - Sachstand & Auswertung der Ausbildungen in 2016 / 2017 Lehrkräfteplanung 2017 / 2018 Informationen von den Fachtagungen EH / SAN des GS Erarbeitung der Themenkomplexe für Aus- und Fortbildungsmodule Termin/Ort: Anmeldefrist: Teil 1: , Teil 2: , Es werden Teilnehmergebühren erhoben. Bianca Meyer, Dozenten des DRK-Landesverbandes Ansprechpartner: Bianca Meyer / (0385) b.meyer@drk-mv.de Die Anmeldung erfolgt ausschließlich auf gesonderter Einladung des LV. Anmeldefrist für die Herbsttagung ist der Wünschenswert: Interessierte ehren- und hauptamtliche Mitarbeiter des DRK, die in den Fachbereichen lehrend tätig werden möchten Mindestalter 18 Jahre Fachliche Kenntnisse des Gebietes, in dem die lehrende Tätigkeit angestrebt wird - Das Wirksystem Unterricht Die Organisation des Lernprozesses Die Lehrkraft und die Teilnehmer als Lernpartner Der Umgang mit Lernzielen Der Einsatz von Unterrichtsmethoden Die Durchführung von Lernbilanzen Gestaltung des organisatorischen Rahmens Die Planung von Unterricht Termin/Ort: DRK-Seminarhaus Heringsdorf ohne Unterkunft 162,30 EURO mit Unterkunft / Verpflegung 355,30 EURO Bianca Meyer, Dozenten des DRK-Landesverbandes MV Anmeldefrist: Ansprechpartner: Bianca Meyer / (0385) b.meyer@drk-mv.de Lehrgangsbeginn 17:00 Uhr, Lehrgangsende letzter Tag ca. 16:00 Uhr 40 41

22 03. Breitenausbildung 03. Breitenausbildung 3. Stammtisch Erste Hilfe 17/03/42 Ausbilder Erste Hilfe Fachdidaktik 2. Lehrgang 17/03/43 - Hauptamtliche Kreisausbildungsleiter oder dessen Vertreter Durch den Landesarzt berufene Ausbildungsbeauftragte der Kreisverbände Amtierende Ausbildungsbeauftragte Ausbildungsbeauftragte in spe Ehren- und hauptamtliche Mitarbeiter des DRK, die im Erste Hilfe Programm lehrend tätig werden möchten Mindestalter 18 Jahre, Abschluss Lehrgang EgUg, Vorbereitung im KV lt. Qualifikationsnachweis Nur o.g. Zielgruppe - Aktuelles aus den Kreisverbänden Aktuelles aus dem Landesverband Entwicklung neuer Angebote In diesem Lehrgang werden die Erste Hilfe Inhalte didaktisch / methodisch aufgearbeitet, einzelne Fachsequenzen in der Unterrichtung erprobt und anschließend gemeinsam mit den Dozenten reflektiert. Im Teil 2 setzen die Teilnehmer die erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten in Form einer schriftlichen und praktischen Prüfung sowie einer Lehrprobe um. Termin/Ort: Termin/Ort: Teil 1: , Teil 2: , Anmeldefrist: Es wird kein Teilnehmerbeitrag erhoben Bianca Meyer, DRK-Landesverband M-V Ansprechpartner: Bianca Meyer / (0385) b.meyer@drk-mv.de ohne Unterkunft 319,50 EURO mit Unterkunft / Verpflegung 542,70 EURO Die Kosten für die Lehrunterlagen und die Handlungshilfen sind in diesem Preis nicht enthalten. Anmeldefrist: Bianca Meyer, Dozenten des DRK-Landesverbandes M-V Beginn: 17:00 Uhr Ansprechpartner: Bianca Meyer / (0385) b.meyer@drk-mv.de Jeder Teilnehmer hat den Qualifikationsnachweis Ausbilder EH inkl. Anlagen mitzubringen. Beginn jeweils am 1. Tag 10:00 Uhr / Ende letzter Tag: 16:00 Uhr 42 43

23 04. Wasserwacht 04. Wasserwacht Wachleiter im Wasserrettungsdienst Ausbildung 17/04/44 Wachleiter im Wasserrettungsdienst Fortbildung 17/04/45 Rettungsschwimmer, die für den Einsatz als Wachleiter vorgesehen sind Wachleiter im Wasserrettungsdienst - Besitz des DRSA Silber oder Gold (nicht älter als 2 Jahre) Mindestalter 18 Jahre - Rechtliche Grundlagen Aufsichtspflicht über minderjährige RS, Garantenstellung, Rettungsdienstgesetz und Medizinprodukte-BetreiberVO, Dokumentationspflichten, Belehrungen Versicherungsschutz Besonderheiten an Küstengewässern Erstellung von Dienst- und Einsatzplan Einsatztaktik Routinen bei besonderen Vorkommnissen Einsatz von Rettungsbooten Termin/Ort: ohne Unterkunft 65,00 EURO mit Unterkunft / Verpflegung 87,00 EURO Anmeldefrist: Lehrkräfteteam der DRK-Wasserwacht Ausbildung als Wachleiter - Aktuelle Informationen Vorbereitung der Wachsaison 2016 Neue Medizintechnik in der Wasserrettung Erstversorgung nach Badeunfällen Neue Rettungsmittel Änderungen in den gesetzlichen Grundlagen Erfahrungsaustausch Termin/Ort: ohne Unterkunft 65,00 EURO mit Unterkunft / Verpflegung 87,00 EURO Anmeldefrist: Lehrkräfteteam der DRK-Wasserwacht Ansprechpartner: Thomas Powasserat / (0385) t.powasserat@drk-mv.de Ansprechpartner: Thomas Powasserat / (0385) t.powasserat@drk-mv.de 44 45

24 04. Wasserwacht 04. Wasserwacht Lehrschein Schwimmen Ausbildung Teil 1 und 2 17/04/46 UKW Sprechfunkzeugnis See- und Binnenfunk Ausbildung 17/04/47 Rettungsschwimmer, die für den Einsatz als Schwimmlehrer vorgesehen sind - Besitz des DRSA Silber oder Gold (nicht älter als 2 Jahre) Mindestalter 18 Jahre - Rechtliche Grundlagen Versicherungsschutz Schwimmmethodik Trainingsmethodik Wassergewöhnung Lehrbeispiele Weitere Kapitel entsprechend Leitfaden Schwimmen Bootsführer und interessierte Rettungsschwimmer Mindestalter 16 Jahre - Theorie See- und Binnenschifffahrtsfunk Praxis See- und Binnenschifffahrtsfunk Prüfungsvorbereitung Termin/Ort: ohne Unterkunft 65,00 EURO mit Unterkunft / Verpflegung 87,00 EURO Termin/Ort: Teil 1: , Teil 2: , ohne Unterkunft 181,00 EURO mit Unterkunft / Verpflegung 254,00 EURO Lehrkräfteteam der DRK-Wasserwacht Anmeldefrist: Lehrkräfteteam der DRK-Wasserwacht Ansprechpartner: Thomas Powasserat / (0385) t.powasserat@drk-mv.de Anmeldefrist: Ansprechpartner: Thomas Powasserat / (0385) t.powasserat@drk-mv.de 46 47

25 04. Wasserwacht 05. Rettungsdienst Lehrschein Rettungsschwimmen Ausbildung 17/04/48 Fortbildung für Rettungsdienstpersonal 17/05/49 Rettungsschwimmer, die für den Einsatz als Lehrausbilder vorgesehen sind - Besitz des DRSA Silber oder Gold (nicht älter als 2 Jahre) Mindestalter 18 Jahre - Rechtliche Grundlagen Versicherungsschutz Besonderheiten an Küstengewässern Trainingsmethodik Trainingsgestaltung Lehrbeispiele Weitere Kapitel entspr. Leitfaden Rettungsschwimmen Notfallsanitäter, Rettungsassistenten, Rettungssanitäter Keine Termine: Die Themen der Tagesfortbildungen können ab November 2016 auf der Homepage des DRK Bildungszentrums ( eingesehen werden. Termine: Teil 1: Teil 2: Teil 3: Teil 4: Termin/Ort: Ort: je Veranstaltung: 50,00 EURO Kathleen Harfmann, freie Dozenten ohne Unterkunft 296,00 EURO mit Unterkunft / Verpflegung 405,00 EURO Lehrkräfteteam der DRK-Wasserwacht Anmeldefrist: Ansprechpartner: Reinhard Bahlcke / (03996) r.bahlcke@drk-bz.de Anmeldefrist: Ansprechpartner: Thomas Powasserat / (0385) t.powasserat@drk-mv.de Anmeldefrist 2 Wochen vor Veranstaltungsbeginn Bitte gesonderte Ausschreibung beachten! 48 49

26 05. Rettungsdienst 05. Rettungsdienst Fortbildung Notfallsanitäter 4 32 Notfallsanitätergesetz 17/05/50 Tagung der Leiter Rettungsdienst 17/05/51 Rettungsassistenten die ihre Prüfung zum Notfallsanitäter ablegen möchten Rettungsassistenten die bei Inkrafttreten des Notfallsanitätergesetzes eine geringere als fünfjährige Tätigkeit als Rettungsassistent nachweisen Gemäß 1 Absatz 3/ Anlage 4 der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für Notfallsanitäter Termin/Ort: Termin/Ort: Rettungsdienstleiter der DRK-Kreisverbände in Mecklenburg-Vorpommern Leiter Rettungsdienst oder Vertreter im Amt - Themen aktueller Bedeutung für den Rettungsdienst Erfahrungsaustausch , , DRK-Seminarhaus Heringsdorf 2.300,00 EURO Jan-Hendrik Hartlöhner, Kathleen Harfmann Kathleen Harfmann, Dozententeam der Rettungsdienstschule Anmeldefrist: Anmeldefrist: Ansprechpartner: Kathleen Harfmann / (03996) k.harfmann@drk-bz.de Ulrike Kolp / (03996) u.kolp@drk-bz.de Ansprechpartner: Kathleen Harfmann / (03996) k.harfmann@drk-bz.de Geschlossener Teilnehmerkreis, es folgen gesonderte Einladungen 50 51

27 05. Rettungsdienst 05. Rettungsdienst Ergänzungslehrgang Notfallsanitäter 2017/1 32 Notfallsanitätergesetz 17/05/52 Ausbildung zum Notfallsanitäter 2017 Erstausbildung 17/05/53 Rettungsassistenten die ihre Prüfung zum Notfallsanitäter ablegen möchten Rettungsassistenten die bei Inkrafttreten des Notfallsanitätergesetzes eine mehr als fünfjährige Tätigkeit als Rettungsassistent nachweisen Interessenten für eine Berufsausbildung im Rettungsdienst - Gesundheitliche Eignung Mittlere Reife oder ein Hauptschulabschluss mit anschließender mindestens 2 jähriger Berufsausbildung Gemäß Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für Notfallsanitäter 1 Absatz 3 / Anlage 4 Termin/Ort: ,00 EURO Anmeldefrist: Kathleen Harfmann, Dozententeam der Rettungsdienstschule Ansprechpartner: Kathleen Harfmann / (03996) k.harfmann@drk-bz.de Ulrike Kolp / (03996) u.kolp@drk-bz.de Gemäß Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für Notfallsanitäter Termin/Ort: entfällt Anmeldefrist: Kathleen Harfmann, Dozententeam der Rettungsdienstschule Ansprechpartner: Kathleen Harfmann / (03996) k.harfmann@drk-bz.de Ulrike Kolp / (03996) u.kolp@drk-bz.de Bewerbungen über die Leiter Rettungsdienst in den DRK Kreisverbänden 52 53

28 05. Rettungsdienst 06. Jugendrotkreuz Ergänzungslehrgang Notfallsanitäter 2017/2 32 Notfallsanitätergesetz 17/05/54 Gruppenleitergrundlehrgang 17/06/55 Rettungsassistenten die ihre Prüfung zum Notfallsanitäter ablegen möchten Jugendrotkreuzler ab 15 Jahren und Angehörige anderer Gemeinschaften, die beabsichtigen, Jugendgruppenleiter zu werden Rettungsassistenten die bei Inkrafttreten des Notfallsanitätergesetzes eine mehr als fünfjährige Tätigkeit als Rettungsassistent nachweisen Gemäß 1 Absatz 3/ Anlage 4 der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für Notfallsanitäter Termin/Ort: ,00 EURO Kathleen Harfmann, Dozententeam der Rettungsdienstschule Erste-Hilfe-Ausbildung (9 UE) - Grundlagen der Gruppenarbeit Aufgaben eines Gruppenleiters Präsentationsmethoden und Moderation Spielpädagogik Öffentlichkeitsarbeit Rechts- und Versicherungsfragen Finanzplanung Projektmanagement Sucht- und Drogenprävention Lehrproben Anmeldefrist: Ansprechpartner: Kathleen Harfmann / (03996) k.harfmann@drk-bz.de Ulrike Kolp / (03996) u.kolp@drk-bz.de Termin/Ort: DRK-Seminarhaus Heringsdorf ohne Unterkunft entfällt mit Unterkunft / Verpflegung 90,00 EURO externe Teilnehmer 120,00 EURO Sven Lutherdt, Mitglieder der JRK-Landesleitung, externe Referenten Anmeldefrist: Ansprechpartner: Sven Lutherdt / (0385) s.lutherdt@drk-mv.de Mindestteilnehmerzahl:

29 06. Jugendrotkreuz Notfalldarstellung Grundkurs 06. Jugendrotkreuz Landesausbildungswochenende der Gemeinschaften 17/06/56 17/06/57 Jugendrotkreuzler ab 14 Jahren und Angehörige anderer Gemeinschaften Erste-Hilfe-Ausbildung (9 UE) - Geschichte der Notfalldarstellung Allg. Hinweise und Verhaltensregeln während der Übungen Kennenlernen des Schminkmaterials Erlernen der Grundschminktechniken (Schnitt-, Schürf-, Risswunden, Verbrennungen, Schock, geschlossene Knochenbrüche, Schädelbasisbruch) Einführung in das Mimen von Verletzungen Termin/Ort: ohne Unterkunft entfällt mit Unterkunft / Verpflegung 30,00 EURO Anmeldefrist: Sven Lutherdt, Mitglieder der JRK-Landesleitung, externe Referenten Ansprechpartner: Sven Lutherdt (0385) s.lutherdt@drk-mv.de Mindestteilnehmerzahl: 8 Ausbilder und Leitungskräfte der Gemeinschaften (JRK, Wasserwacht, Bereitschaften, Wohlfahrts- und Sozialarbeit), pädagogische Mitarbeiter des DRK an Schulen, Jugendgruppenleiter des Jugendrotkreuzes und der Wasserwacht, interessierte Personen ab 16 Jahren - Interaktive Spielobjekte herstellen und einsetzen Fotografie für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Spezialthemen aus dem Bereich Rotkreuz-Geschichte Geocaching als Methode für Ausbilder und Gruppenleiter Moderationstraining Freier Austausch in gemütlicher Runde Termin/Ort: mit Unterkunft und Verpflegung 50,00 EURO Anmeldefrist: Sven Lutherdt, Hannes Klaus, Jens Herzog, externe Referenten Ansprechpartner: Sven Lutherdt / (0385) s.lutherdt@drk-mv.de Hannes Klaus / (0385) h.klaus@drk-mv.de Jens Herzog / (0385) j.herzog@drk-mv.de Weitere Informationen erhalten Sie mit dem Flyer im 1. Quartal

30 06. Jugendrotkreuz JRK-SuperCamp Jugendrotkreuz Jugend-Trainingscamp /06/58 17/06/59 Kinder und Jugendliche, Jugendrotkreuzler, Schulsanitäter Keine Jugendliche im Alter von Jahren, die Mitglied einer Schulsanitätsdienst-Gruppe, einer Arbeitsgemeinschaft Junge Sanitäter oder einer JRK-Gruppe sind - Actionreiche Angebote Unterschiedliche Workshops mit wichtigen JRK-Themen Kick-Off zur neuen JRK-Kampagne zum Thema Menschlichkeit Live-Musik Begegnung mit Kindern und Jugendlichen aus ganz Deutschland Termin/Ort: Ostseebad Binz / OT Prora Keine - Workshops zur Ersten Hilfe Notfalldarstellung Tanz und Musik Spiel- und Sportaktivitäten Geocaching, Paddeln, Fahrradtour Ausflüge in die nähere Umgebung mit Unterkunft und Verpflegung 45,00 EURO Anmeldefrist: DRK-Generalsekretariat, Bundesgeschäftsstelle Jugendrotkreuz Ansprechpartner: Sven Lutherdt / (0385) s.lutherdt@drk-mv.de Stephanie Zeidler / (030) zeidlers@drk.de Anmeldung und weitere Informationen direkt bei der Bundesgeschäftsstelle Jugendrotkreuz unter: Termin/Ort: Prora/Rügen mit Unterkunft / Verpflegung 80,00 EURO Anmeldefrist: Jens Herzog, Sven Lutherdt, weitere Betreuer und Referenten Ansprechpartner: Sven Lutherdt / (0385) s.lutherdt@drk-mv.de Jens Herzog / ( 0385) j.herzog@drk-mv.de 58 59

31 06. Jugendrotkreuz 07. Schule und DRK Notfalldarstellung Aufbaukurs 17/06/60 Grundlagenkurs Schularbeit 17/07/61 Jugendrotkreuzler und Angehörige anderer Gemeinschaften ab 15 Jahre - Erste-Hilfe-Ausbildung (9 UE) Grundkurs Notfalldarstellung Ehren- und hauptamtliche Mitarbeiter des DRK, die im Bereich der Betreuung von Kindern und Jugendlichen an Schulen tätig sind oder tätig werden möchten, JRK-Gruppenleiter und Gruppenleiter der Wasserwacht, interessierte Externe - Vertiefung von Kentnissen und Fertigkeiten des Schminkens und Mimens von Verletzungen Darstellung von Amputations-, Schuss-, Brustkorb- und Bauchverletzungen, Schädelhirntrauma, Hitzeschäden, Verletzungen, bedrohliche Blutungen, Polytrauma Planung und Durchführung eines Einsatzes der Notfalldarstellung Fallbeispiele Termin/Ort: Anmeldefrist: mit Unterkunft und Verpflegung 30,00 EURO Sven Lutherdt, Mitglieder der JRK-Landesleitung, externe Referenten Ansprechpartner: Sven Lutherdt / (0385) s.lutherdt@drk-mv.de Mindestteilnehmerzahl: 8 Mindestalter 16 Jahre - Rechtsfragen in der Jugendarbeit Versicherungsfragen Vorbereitung und Durchführung von Gruppenstunden Einführung in Methoden der Gruppenarbeit mit Kindern und Jugendlichen Bei Teilnahme am Landesausbildungswochenende der Gemeinschaften ( ) kann die Juleica beantragt werden. Termin/Ort: ohne Unterkunft 30,00 EURO mit Unterkunft und Verpflegung 50,00 EURO Anmeldefrist: Jens Herzog, externe Referenten Ansprechpartner: Jens Herzog / (0385) j.herzog@drk-mv.de Mindestteilnehmerzahl: 8 Bei Teilnahme am Landesausbildungswochenende der Gemeinschaften kann die Juleica beantragt werden 60 61

32 07. Schule und DRK Landesausbildungswochenende der Gemeinschaften 07. Schule und DRK Multiplikatorenschulung Schularbeit I 17/07/62 17/07/63 Ausbilder und Leitungskräfte der Gemeinschaften (JRK, Wasserwacht, Bereitschaften, Wohlfahrts- und Sozialarbeit), pädagogische Mitarbeiter des DRK an Schulen, Jugendgruppenleiter des Jugendrotkreuzes und der Wasserwacht, interessierte Personen ab 16 Jahren Ehren- und hauptamtliche Mitarbeiter, die im Bereich der Betreuung von Kindern und Jugendlichen an Schulen tätig sind oder tätig werden möchten, sonstige Interessenten - Mindestalter 16 Jahre, Vorkenntnisse in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen - Interaktive Spielobjekte herstellen und einsetzen Fotografie für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Spezialthemen aus dem Bereich Rotkreuz-Geschichte Geocaching als Methode für Ausbilder und Gruppenleiter Moderationstraining Freier Austausch in gemütlicher Runde Termin/Ort: mit Unterkunft und Verpflegung 50,00 EURO Anmeldefrist: Sven Lutherdt, Hannes Klaus, Jens Herzog, externe Referenten Ansprechpartner: Sven Lutherdt / (0385) s.lutherdt@drk-mv.de Hannes Klaus / (0385) h.klaus@drk-mv.de Jens Herzog / (0385) j.herzog@drk-mv.de Weitere Informationen erhalten Sie mit dem Flyer im 1. Quartal Ideenfindung und Entwicklung von Konzepten für die Planung, Organisation und Durchführung von Angeboten als Kooperationspartner für Schulen Anderen Helfen Sicher im Alltag Erstellung eines Konzeptes für ein Schuljahr Kostenplanung/ Ausgabenplanung Weitere Themen möglich. Termin/Ort: ohne Unterkunft entfällt mit Unterkunft und Verpflegung 50,00 EURO Anmeldefrist: Jens Herzog, externe Referenten Ansprechpartner: Jens Herzog / (0385) j.herzog@drk-mv.de Mindestteilnehmerzahl:

33 07. Schule und DRK Multiplikatorenschulung Schularbeit II 08. Suchdienst KAB-Leiter-Tagung 17/07/64 17/08/65 Ehren- und hauptamtliche Mitarbeiter, die im Bereich der Betreuung von Kindern und Jugendlichen an Schulen tätig sind oder tätig werden möchten, sonstige Interessenten KAB-Leiter / -Stellvertreter KAB-Leiter-Aus- und Fortbildung - Mindestalter 16 Jahre, Vorkenntnisse in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen - Ideenfindung und Entwicklung von Konzepten für die Planung, Organisation und Durchführung von Angeboten als Kooperationspartner für Schulen Fit für die Zukunft Mehrwert für Lehrer Erstellung eines Konzeptes für ein Schuljahr Kostenplanung/ Ausgabenplanung Weitere Themen möglich. Termin/Ort: Laut gesonderter Ausschreibung Termin/Ort: Anmeldefrist: Es werden Teilnehmerbeiträge erhoben Gabriele Schmökel, DRK-Landesverband M-V Ansprechpartner: Gabriele Schmökel / (0385) g.schmoekel@drk-mv.de ohne Unterkunft entfällt mit Unterkunft und Verpflegung 50,00 EURO Jens Herzog, externe Referenten Anmeldefrist: Ansprechpartner: Jens Herzog / (0385) j.herzog@drk-mv.de Mindestteilnehmerzahl:

34 09. Soziale Freiwilligendienste Bundesfreiwilligendienst 09. Soziale Freiwilligendienste FSJ Freiwilliges Soziales Jahr 17/09/66 17/09/67 Jugendliche und Erwachsene, die sich sozial engagieren wollen, Altersbegrenzung Beendete Vollzeitschulpflicht - Inhalte der praktischen Arbeit: Einsatzstellen sind Alten- und Pflegeeinrichtungen, Sozialstationen, Krankenhäuser, Behinderteneinrichtungen, Kinder- und Jugendeinrichtungen, Schulen, Kureinrichtungen, Fahr- und Begleitdienste und DRK Blutspendedienste Inhalte der Begleitseminare: Erste Hilfe Kurs, Politische Bildung, Frühkindliche Pädagogik, Einführung in die pflegerische Arbeit, Reflexion der Freiwilligenarbeit, Erlebnispädagogik Termin/Ort: laufender Einstieg möglich Anmeldefrist: Die Fahrkosten sind teilweise selbst zu tragen und werden nachträglich erstattet. Pädagogische Mitarbeiter der DRK SFWD ggmbh Ansprechpartner: Franziska Dombeck / (0385) f.dombeck@drk-mv.de Monatliche Zahlung an BFD-Helfer: unter 27 Jahre 400,00 EURO über 27 Jahre 450,00 EURO Junge Menschen von Jahren beendete Vollzeitschulpflicht - Einsatzstellen sind Alten- und Pflegeeinrichtungen, Sozialstationen, Krankenhäuser, Behinderteneinrichtungen, Kinder- und Jugendeinrichtungen, Schulen, Kureinrichtungen, Fahr- und Begleitdienste und DRK Blutspendedienste Inhalte der Begleitseminare: Erste Hilfe Kurs, Politische Bildung, Frühkindliche Pädagogik, Einführung in die pflegerische Arbeit, Reflexion der Freiwilligenarbeit, Erlebnispädagogik Termin/Ort: laufender Einstieg möglich Anmeldefrist: Pädagogische Mitarbeiter der DRK SFWD ggmbh / diverse Dozenten Ansprechpartner: Tim Gehrmann / (0385) t.gehrmann@drk-mv.de Den FSJ-Helfern wird zur Zeit ein monatliches Taschengeld von 200,00 EURO, eine Verpflegungs- und Unterkunftspauschale von 200,00 EURO sowie eine Fahrkostenpauschale von 40,00 EURO gezahlt

35 09. Soziale Freiwilligendienste 10. Haushalt und Finanzen Internationale Freiwilligendienste 17/09/68 Steuerliches Gemeinnützigkeitsrecht Beratung 17/10/69 Junge Menschen von Jahren Geschäftsführer, Leiter Finanzen Beendete Vollzeitschulpflicht Kenntnisse im Steuerrecht Einsatz u.a. in: Waisenhäusern, Behinderteneinrichtungen, Krankenhäusern, Schulen Einsatzländer u.a. in: Ghana, Israel, Peru, Polen, Dänemark, Vietnam, Österreich Termin/Ort: laufender Einstieg möglich Anmeldefrist: 100,00 EURO 200,00 EURO monatlich Pädagogische Mitarbeiter der DRK SFWD ggmbh Keine Ansprechpartner: Britta Erhard / (0385) b.erhard@drk-mv.de - Aktuelle Rechtssprechung Vertiefende Darstellung des Steuerrechts steuerbegünstigte Tätigkeit Abgrenzung zur steuerrechtlichen Tätigkeit Termin/Ort: ,00 EURO Anmeldefrist: Silvia Brinkmann, Referenten der BRB Revision und Beratung OHG Ansprechpartner: Silvia Brinkmann / (0385) s.brinkmann@drk-mv.de Die Teilnehmer erhalten Versicherung, Verpflegung, Unterkunft, Taschengeld und ggf. Reisekosten 68 69

36 11. Berufsausbildung 11. Berufsausbildung Ausbildung zum Altenpfleger A 19 17/11/70 Ausbildung zum Altenpfleger Umschulung 17/11/71 Erstausbildung Interessierte an einer Ausbildung im Bereich der Pflege - Realschulabschluss oder Berufsreife und bereits eine mindestens zweijährige abgeschlossene Berufsausbildung oder den Abschluss zum Kranken- und Altenpflegehelfer Gesundheitliche Eignung - Entsprechend Gesetz über die Berufe in der Altenpflege Entsprechend Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für den Beruf des Altenpflegers Die Ausbildung erfolgt in theoretischen und praktischen Blöcken - laut Ausbildungsplan - Gesundheitliche Eignung Der Realschulabschluss oder ein anderer als gleichwertig anerkannter Bildungsabschluss oder eine andere abgeschlossene zehnjährige Schulbildung, die den Hauptschulabschluss erweitert oder Der Hauptschulabschluss oder ein als gleichwertig anerkannter Bildungsabschluss, sofern eine erfolgreich abgeschlossene, mindestens zweijährige Berufsausbildung oder die Erlaubnis als Altenpflegehelfer, Krankenpflegehelfer nachgewiesen wird Eine andere abgeschlossene zehnjährige allgemeine Schulbildung Impfungen Hepatitis A und B Termin/Ort: Anmeldefrist: Monatlich 90,00 EURO Kristina Töpfer, Dozententeam der Altenpflegeschule Ansprechpartner: Kristina Töpfer / (03996) k.toepfer@drk-bz.de Christin Wendt / (03996) c.wendt@drk-bz.de Bewerbungen bitte an die Einrichtungen der Altenhilfe (Altenheime, Sozialstationen) richten - Entsprechend Gesetz über die Berufe in der Altenpflege Entsprechend Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für den Beruf des Altenpflegers Die Ausbildung erfolgt in theoretischen und praktischen Blöcken - laut Ausbildungsplan Termin/Ort: auf Anfrage Anmeldefrist: Kristina Töpfer, Dozententeam der Altenpflegeschule Ansprechpartner: Kristina Töpfer / (03996) k.toepfer@drk-bz.de Christin Wendt / (03996) c.wendt@drk-bz.de Die Umschulung kann bei Erfüllung der persönlichen Voraussetzungen über die Agentur für Arbeit, ARGE oder sonstige Dritte gefördert werden. Die Teilnehmer müssen sich rechtzeitig um einen Bildungsgutschein bei der für sie zuständigen Agentur für Arbeit bemühen

37 11. Berufsausbildung 11. Berufsausbildung Ausbildung zum Altenpfleger Verkürzt 17/11/72 Ausbildung zum Kranken- und Altenpflegehelfer 17/11/73 Interessierte an einer Ausbildung in der Pflege Interessierte an einer Ausbildung im Bereich der Pflege Nach 7 Altenpflegegesetz (AltPflG) ist die Verkürzung (Zulassung durch Landesprüfungsamt erforderlich) der Ausbildung möglich, wenn einer der folgenden Voraussetzungen zutrifft: 1. Abgeschlossene Ausbildung als Kranken- und Altenpflegehelfer, Heilerziehungspflegehelfer und Heilerziehungshelfer oder 2. auf Antrag bei einer Vollzeitbeschäftigung von mindestens zwei Jahren, in einer Pflegeeinrichtung gemäß 71 des Elften Buches Sozialgesetzbuch 3. Impfungen Hepatitis A und B - Entsprechend Gesetz über die Berufe in der Altenpflege Entsprechend Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für den Beruf des Altenpflegers - Gesundheitliche und persönliche Eignung Hauptschulabschluss oder ein gleichwertiger Bildungsstand oder eine mindestens zweijährige berufliche Tätigkeit in der Alten- und Krankenpflegehilfe in einem Krankenhaus oder in zugelassenen Pflegeeinrichtungen Impfungen Hepatitis A und B Entsprechend Verordnung über den Beruf der Kranken- und Altenpflegehelferin und des Kranken- und Altenpflegehelfers (Krankenund Altenpflegehelferverordnung KrAlpflVO M-V) Termin/Ort: Termin/Ort: Monatlich 180,00 EURO Für Teilnehmer, für die die Lehrgangsgebühren durch die Agentur für Arbeit, ARGE oder sonstige Dritte übernommen werden, gelten andere Kosten. Bei Interesse bitte erfragen. Monatlich 90,00 EURO Für Teilnehmer, für die die Lehrgangsgebühren durch die Agentur für Arbeit, ARGE oder sonstige Dritte übernommen werden, gelten andere Kosten. Bei Interesse bitte erfragen. Kristina Töpfer, Dozententeam der Altenpflegeschule Kristina Töpfer, Dozententeam der Altenpflegeschule Anmeldefrist: Anmeldefrist: Ansprechpartner: Kristina Töpfer / (03996) k.toepfer@drk-bz.de Christin Wendt / (03996) c.wendt@drk-bz.de Bewilligung der Verkürzung der Ausbildung um 1 Jahr vom Landesprüfungsamt muss vorliegen. Die Ausbildung kann bei Erfüllung der persönlichen Voraussetzungen über die Agentur für Arbeit, ARGE oder sonstige Dritte gefördert werden. Die Teilnehmer müssen sich rechtzeitig um einen Bildungsgutschein bei der für sie zuständigen Agentur für Arbeit bemühen. Ansprechpartner: Kristina Töpfer / ( ) k.toepfer@drk-bz.de Christin Wendt / ( ) c.wendt@drk-bz.de Die Ausbildung kann bei Erfüllung der persönlichen Voraussetzungen über die Agentur für Arbeit, ARGE oder sonstige Dritte gefördert werden. Die Teilnehmer müssen sich rechtzeitig um einen Bildungsgutschein bei der für sie zuständigen Agentur für Arbeit bemühen.

38 11. Berufsausbildung 11. Berufsausbildung Gesundheits- und Krankenpfleger GKP 2017/1 Berufsausbildung 17/11/74 Staatlich geprüfter Sozialassistent Berufsausbildung Soa 2017/1 17/11/75 Interessenten für eine Berufsausbildung in der Gesundheitsund Krankenpflege Zielgruppe gemäß 5 Krankenpflegegesetz in seiner jeweils gültigen Fassung - Ausbildungsinhalte und Abschluss gemäß Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für die Berufe in der Krankenpflege Gesetz über die Berufe in der Krankenpflege Gesundheits-und Sozialpflege-Berufsfachschulverordnung - Interessenten für eine Berufsausbildung im sozialpädagogischen bzw. pädagogischen Bereich Gilt als eine Voraussetzung für die Aufnahme einer Fachschulausbildung zum staatlich anerkannten Erzieher Mittlere Reife oder gleichwertige Schulausbildung Ausbildungsinhalte und Abschluss gem. Ausbildungsverordnung für die Ausbildung zum Sozialassistenten und der Gesundheits- und Sozialpflege- Berufsfachschulverordnung in M-V in seiner jeweils gültigen Fassung Termin/Ort: Termin/Ort: entfällt monatlich 110,00 EURO Diverse Dozenten Diverse Referenten der Berufsfachschule Anmeldefrist: Ansprechpartner: Katja Meinck / (03996) k.meinck@drk-bz.de Dirk Piel / (03996) d.piel@drk-bz.de Anmeldefrist: Ansprechpartner: Dagmar Kluge / (03996) d.kluge@drk-bz.de Anja Klein / (03996) a.klein@drk-bz.de Bewerbungen über die DRK Krankenhäuser Neustrelitz Grevesmühlen Grimmen Teterow 74 75

39 11. Berufsausbildung 11. Berufsausbildung Staatlich anerkannter Erzieher Berufsausbildung ERZ 2017/1 17/11/76 Ausbildung zum Notfallsanitäter 2017 Erstausbildung 17/11/77 Interessenten für eine Fachschulausbildung im pädagogisch bzw. sozialpädagogischen Bereich Eine abgeschlossene Ausbildung zum Staatlich geprüften Sozialassistenten Interessenten für eine Berufsausbildung im Rettungsdienst - Gesundheitliche Eignung Mittlere Reife oder ein Hauptschulabschluss mit anschließender mindestens 2 jähriger Berufsausbildung Ausbildungsinhalte und Abschluss gem. Rahmenplan für die Ausbildung zum Staatlich anerkannten Erzieher in MV und Fachschulverordnung für Sozialwesen in seiner jeweils gültigen Fassung in MV Termin/Ort: Gemäß Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für Notfallsanitäter Termin/Ort: entfällt monatlich 120,00 EURO Kathleen Harfmann, Dozententeam der Rettungsdienstschule Diverse Dozenten der Fachschule Anmeldefrist: Anmeldefrist: Ansprechpartner: Dagmar Kluge / (03996) d.kluge@drk-bz.de Anja Klein / (03996) a.klein@drk-bz.de Ansprechpartner: Kathleen Harfmann / (03996) k.harfmann@drk-bz.de Ulrike Kolp / (03996) u.kolp@drk-bz.de Bewerbungen über die Leiter Rettungsdienst in den DRK Kreisverbänden 76 77

40 12. Fort- und Weiterbildung in der Pflege 12. Fort- und Weiterbildung in der Pflege PSG II Die neue Pflegebedürftigkeit Informationen zu NBA und Pflegegraden 17/12/78 Fortbildung für ambulante Pflegefachkräfte zum Mobilitäts- und Sturzpräventionsberater (Ergänzungsvereinbarung 45 SGB XI mit der AOK u. DAK) 17/12/79 Pflegekräfte ambulanter, teilstationärer und stationärer Einrichtungen Aus den Pflegestufen werden Pflegegrade, der Begriff der Pflegebedürftigkeit und die Begutachtungsrichtlinien erhalten eine grundsätzliche Reformierung. Noch nie in der recht jungen Geschichte des SGB XI ist eine so umfangreiche und grundlegende Veränderung mit Alltagsrelevanz vorgenommen worden. Eine neue und schnelle Orientierung in diesem System ist also für die handelnden Akteure nötig. In diesem Seminar erhalten Mitarbeiter von Pflegeorganisationen deshalb eine übersichtliche und verständliche Darstellung der Veränderungen und ein sicheres Rüstzeug für ihre tägliche Praxis. Darstellung der gesetzlichen Änderungen mit Relevanz für die Alltagspraxis von ambulanten und (teil-)stationären Pflegeeinrichtungen Die Grundlagen des Neuen Begutachtungs-Assessments (NBA) Ablauf der Begutachtung zur Feststellung des Pflegegrades Gewichtung und Einstufung in die neuen Pflegegrade Bedeutung der Leistungsdokumentation für die richtige Zuordnung zu den Pflegegraden Entwicklung und Vergütung der Betreuungsleistungen Fallbeispiele zur Eingruppierung Termin/Ort: Anmeldefrist: Diese Fortbildung richtet sich an Pflegefachkräfte in ambulanten Pflegediensten. - Grundlagen der Sturzprävention (in Anlehnung Expertenstandard Sturzprophylaxe in der Pflege) Theoretisches Hintergrundwissen zum Gleichgewichts- und Krafttraining Praxis des Gleichgewichtstrainings mit älteren Menschen Praxis des Krafttrainings mit älteren Menschen Möglichkeiten und Hilfsmittel zur Sturzprophylaxe Grundlagen der Anpassung der individuellen Umgebungssituation in der Häuslichkeit Reflexions- und Vertiefungstag Teil 1: , Teil 2: , 160,00 EURO zuzüglich Unterkunft und Verpflegung Tamara Isele, staatl. gepr. Sport- und Gymnastiklehrerin Termin/Ort: Seminar 1: Seminar 2: ,00 EURO inklusive Tagesverpflegung Ansprechpartner: Christine Peters / (0385) c.peters@drk-bz.de Zwischen den Präsenztagen erfolgen die Praxis und das Selbststudium, in dem eine Hausarbeit / individueller Plan zur Sturzprophylaxe erstellt wird. Anmeldefrist: Lars Wenkemann, Bildung, Beratung und Training für Dienstleister im Sozial- und Gesundheitswesen 4 Wochen vor Seminarbeginn Ansprechpartner: Christine Peters / (0385) c.peters@drk-bz.de 78 79

41 12. Fort- und Weiterbildung in der Pflege Weiterbildung zum Demenzcoach an Krankenhäusern und Reha-Kliniken 17/12/ Fort- und Weiterbildung in der Pflege Gedächtnistraining: Praxisnahe Präsentation zum Mitmachen und Kennenlernen 17/12/81 Gesundheits- und Krankenpfleger, bzw. Krankenschwestern und -pfleger Als Demenz-Coach sind Sie Ansprechpartner für alle Fragen rund um das Thema Demenz in Ihrer Einrichtung. Sie begleiten demenzerkrankte Menschen in der Einrichtung von der Aufnahme bis zur Entlassung. Sie sind Fachexperte bei ethischen Fallbesprechungen und Konfliktmanager zwischen Angehörigen, demenzerkrankten Patienten und Ihrer Einrichtung. Modul 1: Das Krankheitsbild Demenz und der Umgang mit demenzerkrankten Menschen Modul 2: Kommunikationsmanagement Modul 3: Ethik, Schnittstellenmanagement und Beratungskompetenz Modul 4: Abschlusskolloquium Modul 5: Coaching zur Umsetzung des Gelernten in die Praxis Betreuungskräfte ( 87b), Pflegefachkräfte, Therapeuten, ehrenamtliche Mitarbeiter, die in stationärer und ambulanter Betreuung tätig sind - Grundlagen des ganzheitlichen Gedächtnistrainings zur Förderung spezifischer Gehirnleitungen Gedächtnistraining und erinnerungsaktivierende Angebote Die Leistung des Gehirns spielerisch und ohne Stress steigern Alternativen zur Aktivierung und Beschäftigung für Senioren Übungen zu alltagspraktischen Fähigkeiten 10 Minuten Aktivierung Therapeutischer Tischbesuch (TTB) Termin/Ort: Termin/Ort: ,00 EURO inklusive Mittag und Tagesverpflegung zzgl. Ü/V. 105,00 EURO Tamara Isele, staatl. gepr. Sport- und Gymnastiklehrerin, liz. Gedächtnistrainerin Anmeldefrist: Fachreferenten des DRK-Bildungszentrums Teterow sowie Experten aus den Bereichen Medizinethik, Therapie und Sozialpädagogik. Anmeldefrist: Ansprechpartner: Christine Peters / (0385) c.peters@drk-bz.de Ansprechpartner: Christine Peters / (0385) c.peters@drk-bz.de Termine: Coaching zur Umsetzung des Gelernten in die Praxis nach 1/2 und 1 Jahr (2 Tage) Diese Veranstaltung gilt als Fortbildung für Betreuungskräfte nach 87 b SGB XI, die laut Betreuungskräfte-RI vom eine regelmäßige Fortbildung von jährlich mindestens insgesamt 16 Unterrichtsstunden nachweisen sollen

42 12. Fort- und Weiterbildung in der Pflege Lebensmittelhygiene in Haus- und Wohngemeinschaften sowie klassischen Wohnbereichen 17/12/ Fort- und Weiterbildung in der Pflege Diäten und ihre Umsetzung Ernährung bei Diabetes, Dialyse und Demenz 17/12/83 Mitarbeiter in Haus- und Wohngemeinschaften, Betreuungskräfte, Ergotherapeuten, Hauswirtschaftsleiter, Hygienebeauftragte In vielen Senioren- und fast allen Behinderteneinrichtungen wird die Verpflegung sehr bewohnernah organisiert und zubereitet. Dabei sind die Grundregeln der Lebensmittelhygiene im Rahmen der Sorgfaltspflicht einzuhalten. Im Seminar werden diese Grundregeln der Lebensmittelhygiene gemeinsam erarbeitet und deren Umsetzung erläutert. Relevante Rechtsvorschriften der Lebensmittelhygiene Unmittelbare Verantwortung aller Wohnbereichsmitarbeiter Grundregeln der Arbeitsplatz-, Zubereitungs- und Lagerhygiene Mitwirkung von Bewohnern bei der Speisezubereitung Mitgebrachte Lebensmittel von Angehörigen und Bewohnern sicher handhaben Angemessene Personalhygiene Termin/Ort: Verpflegungsverantwortliche aus Pflege, Hauswirtschaft und Küche Diäten sind klassische Therapieformen und müssen laut den Landesheimgesetzen und den Rahmenvereinbarungen nach 75 SGB XI fachgerecht angeboten werden. Ausgehend von der Rechtslage wird im Seminar erarbeitet, was die effektiven Pflichten jedes Heimes beim Angebot von Diäten sind. Parallel dazu wird geklärt, welche Verantwortung bei den einzelnen Mitarbeitern und beim Heim selbst liegt. In jedem Fall muss jedes Diätangebot auch kulinarisch hochwertig und ansprechend sein, wenn es als Dauerangebot funktionieren soll. Rechtsvorschriften in Diätetik Haftung bei Diätangebot Typische Diätangebote im Heim bei Diabetes, Dialyse, Demenz und Dekubitus Termin/Ort: ,00 EURO inklusive Tagesverpflegung 220,00 EURO inklusive Tagesverpflegung Sascha Kühnau, Dipl-Oecotrophologe, Koch, QM-Auditor Sascha Kühnau, Dipl-Oecotrophologe, Koch, QM-Auditor Anmeldefrist: Anmeldefrist: Ansprechpartner: Christine Peters / (0385) c.peters@drk-bz.de Ansprechpartner: Christine Peters / (0385) c.peters@drk-bz.de 82 83

43 12. Fort- und Weiterbildung in der Pflege HPG Hospiz- und Palliativgesetz 12. Fort- und Weiterbildung in der Pflege Fortbildung Hygienebeauftragter in der Pflege 17/12/84 17/12/85 Pflegefachkräfte und Pflegekräfte im Krankenhaus, in ambulanten Diensten und stationären Pflegeeinrichtungen - Was ist neu am HPG, was bedeutet es für die Praxis? Änderungen im SGB V und SGB XI sowie im KH-Finanzierungsgesetz Stärkung der Palliativversorgung und Hospizkultur in stationären Pflegeeinrichtungen und Krankenhäusern Zuschüsse für ambulante Pflegedienste Konkretisierung der Leistungen der häuslichen Krankenpflege Kooperationsverträge Ansprüche der Versicherten Termin/Ort: Anmeldefrist: ,00 EURO inklusive Mittag und Seminarverpflegung Elke Bachstein, Juristin, Dozentin für Pflegerecht, Gesundheits- und Krankenpflegerin Ansprechpartner: Christine Peters / (0385) c.peters@drk-bz.de Pflegekräfte mit Interesse auf dem Gebiet der Hygiene mehrjährige Berufserfahrung - Gesetzliche Grundlagen Hygienemanagement Grundlagen der Desinfektion Grundlagen der Mikrobiologie Umgang mit Sterilgut Händehygiene Ausbruchmanagement Umgang mit infektiösen Patienten und Patienten mit multiresistenten Erregern Prävention von nosokomialen Infektionen Umgang mit Lebensmitteln und Sondenkost Umgang mit wasserführenden Systemen Abfallentsorgung in Gesundheitseinrichtungen Einführung in die Hygienetechnik Praxisnahe Vermittlung Termin/Ort: ,00 EURO inklusive Tagesverpflegung zzgl. Ü/V Sylvia Ryll, Hygienefachkraft, Institut für Hygiene- u. Umweltmedizin Universität Greifswald Anmeldefrist: Ansprechpartner: Christine Peters / (0385) c.peters@drk-bz.de Die Fortbildung ist angelehnt an die Curricula VHD und DGKH sowie durch die VHD zertifiziert. Anerkennung nach dem Bildungsfreistellungsgesetz wird beantragt

44 12. Fort- und Weiterbildung in der Pflege Herausforderndes Verhalten bei Menschen mit Demenz 12. Fort- und Weiterbildung in der Pflege Pflegedokumentation speziell für Pflegehelfer 17/12/86 17/12/87 Betreuungskräfte ( 87b), Pflegefachkräfte, Therapeuten, ehrenamtliche Mitarbeiter Die Pflege und Betreuung demenzkranker Personen stellt große Anforderungen an jene, die sich um einen würdevollen Umgang mit diesen Menschen bemühen. Insbesondere werden immense fachliche und kommunikative Kompetenzen gefordert, wenn die zu pflegenden Menschen ein Verhalten zeigen, welches sich in Anbetracht ihres Krankheitsverlaufs so stark verändert, dass es als störend und konfliktreich empfunden wird. Ziel der Weiterbildung ist die Weiterentwicklung der fachlichen und kommunikativen Fähigkeiten der Teilnehmer. 1. Kommunikationskonzepte 2. Praktische Übungen 3. Körpersprache 4. Grundregeln beim Umgang mit Demenz 5. Situationsanalysen 6. Hintergrundwissen über Demenzkranke und Extremsituationen Termin/Ort: ,00 EURO inklusive Tagesverpflegung Felix Giermann, Gewaltpräventionstrainer, Gesundheits- und Krankenpfleger Pflegekräfte ambulanter, teilstationärer und stationärer Einrichtungen - Fachliche und juristische Begründungen für die Notwendigkeit der Pflegedokumentation Dokumentationsbestandteile zur Darstellung qualitätsgesicherter Pflegeprozesse Formulierungsgrundsätze insbesondere zur Darstellung des Pflegeberichtes Grundkenntnisse zu den Dokumentationsbestandteilen Anamnese/ Biographie, Pflege(maßnahmen)planung, Leistungsnachweis und Beteiligung an der Evaluation Fallbeispielübungen Termin/Ort: Anmeldefrist: ,00 EURO inklusive Tagesverpflegung Lars Wenkemann, Bildung, Beratung und Training für Dienstleister im Sozial- und Gesundheitswesen Ansprechpartner: Christine Peters / (0385) c.peters@drk-bz.de Anmeldefrist: Ansprechpartner: Christine Peters / (0385) c.peters@drk-bz.de Diese Veranstaltung gilt als Fortbildung für Betreuungskräfte nach 87 b SGB XI, die laut Betreuungskräfte-RI vom eine regelmäßige Fortbildung von jährlich mindestens insgesamt 16 Unterrichtsstunden nachweisen sollen

45 12. Fort- und Weiterbildung in der Pflege 12. Fort- und Weiterbildung in der Pflege MDK - Transparenzprüfung 17/12/88 Haftungs- und Delegationsrecht Mit einem Bein in Gefängnis? 17/12/89 Pflegefachkräfte und QMB`s ambulanter, teilstationärer und stationärer Einrichtungen In diesem Kurs setzen wir uns mit Anforderungen und Möglichkeiten der Qualitätsdarstellung auf der Betriebs- und Einzelfallebene auseinander, um die aktuellen Prüfanforderungen erfolgreich bestehen zu können. Inhalte und Anforderungen der MDK-Transparenzprüfung Instrumente der Qualitätsdarstellung auf der Betriebs- und Einzelfallebene, z.b. Verfahrensrichtlinien, Standards, Pflegevisiten und Fallbesprechungen, Pflegerische Leistungsplanung und Assessments, Beratung Darstellung des Risikomanagements z.b. zu Sturz, Schmerz, Dekubitus etc. Praktische Umsetzung von Entwicklungsprozessen Termin/Ort: Mitarbeiter stationärer, teilstationärer und ambulanter Einrichtungen - Tötungsdelikte Körperverletzungsdelikte Freiheitsberaubung (Fixierung, Bettgitter) Verletzung von Privatgeheimnissen Haftungsrecht (Schadensersatz, Schmerzensgeld) Delegationsrecht Termin/Ort: Anmeldefrist: ,00 EURO inklusive Tagesverpflegung Elke Bachstein, Juristin, Dozentin für Pflegerecht, Gesundheits- und Krankenpflegerin 170,00 EURO inklusive Tagesverpflegung Lars Wenkemann, Bildung, Beratung und Training für Dienstleister im Sozial- und Gesundheitswesen Ansprechpartner: Christine Peters / (0385) c.peters@drk-bz.de Anmeldefrist: Ansprechpartner: Christine Peters / (0385) c.peters@drk-bz.de 88 89

46 12. Fort- und Weiterbildung in der Pflege Musikalische Angebote und Stundengestaltung für Senioren 17/12/ Fort- und Weiterbildung in der Pflege Expertenstandardmanagement praktische Umsetzung 17/12/91 Betreuungskräfte ( 87b), Pflegefachkräfte, Therapeuten, ehrenamtliche Mitarbeiter, die in stationärer und ambulanter Betreuung von Menschen mit Demenz beschäftigt sind Qualitätsverantwortliche Pflegefachkräfte Musikalische Vorkenntnisse sind für die Teilnahme nicht erforderlich Menschen mit Demenz brauchen Musik mehr als anderes und mehr als andere. Wo Sprache eingeschränkt ist oder nicht mehr zur Verfügung steht, bietet Musik Möglichkeiten, Gefühle und Stimmungen auszudrücken und miteinander in Beziehung zu treten. Musik und Biografie Selbsterfahrung zur Wirkung von Musik Tipps zum Einsatz von einfachen Instrumenten Musikalisierung des Alltags Musikalische Milieugestaltung - Rechtliche und fachliche Bedeutung der Expertenstandards Einordnung in das Qualitätsmanagement Methoden und Instrumente zur Umsetzung Gestaltung von Verfahrensrichtlinien und Dokumenten Risikomanagement, Assessements, Beratung und Evaluation sowie ihre dokumentarische Darstellung Beteiligung der Mitarbeiter Alltagsprobleme der praktischen Umsetzung Fallbeispiele Termin/Ort: Termin/Ort: ,00 EURO inklusive Tagesverpflegung 170,00 EURO inklusive Tagesverpflegung Lars Wenkemann, Bildung, Beratung und Training für Dienstleister im Sozial- und Gesundheitswesen Anmeldefrist: Tamara Isele, staatl. gepr. Sport- und Gymnastiklehrerin, liz. Gedächtnistrainerin Anmeldefrist: Ansprechpartner: Christine Peters / (0385) c.peters@drk-bz.de Ansprechpartner: Christine Peters / (0385) c.peters@drk-bz.de Diese Veranstaltung gilt als Fortbildung für Betreuungskräfte nach 87 b SGB XI, die laut Betreuungskräfte-RI vom eine regelmäßige Fortbildung von jährlich mindestens insgesamt 16 Unterrichtsstunden nachweisen sollen

47 12. Fort- und Weiterbildung in der Pflege Genussvoll gesunde Verpflegung bei Demenz 13. Fachübergreifende Aus- und Fortbildung Supervision/Coaching 17/12/92 17/13/93 Verpflegungsbewusste Pflegefach- und -hilfskräfte, Verpflegungsverantwortliche, Mitarbeiter in Haus- und Wohngemeinschaften, Betreuungsassistenten, Ergotherapeuten, Hauswirtschaftsleiter In diesem Seminar werden aufbauend auf den Grundlagen der gesunden Ernährung praxistaugliche Ideen für die Gestaltung der Verpflegung Dementer erarbeitet. Das reicht von der Raumgestaltung, Speisenauswahl, Zubereitung bis zur Mahlzeitengestaltung und Fingerfood. Besonderes Augenmerk wird auf den kompetenten Service gelegt, da dieser in seiner Ganzheitlichkeit aus Raumgestaltung, Kommunikation, Speisenangebot und Empathie darüber entscheidet, was und wie viel gegessen wird. Anforderungen dementer Menschen an die Verpflegung Essen als basale Stimulation Kann nur Süßes gut sein? Dementengerechte Verpflegungsangebote von Fingerfood bis hochkalorische Trinknahrung Präsentation des Essens Anrichten, nicht Hinrichten selbst feinstpassierten Essens Servicealltag empathisch gestalten Kommunikation mit dementen Menschen rund ums Essen auf allen Kanälen Alle Berufsgruppen Keine 1. Supervision als Einzelsupervision, Teamsupervision oder Gruppensupervisionen (max Personen) in Form von Fallbearbeitung, Bearbeitung von Teamprozessen oder Gruppenprozessen; grundsätzlich können team-, gruppen- und fallbezogene Themen miteinander kombiniert werden. 2. Coaching für Einzelpersonen oder max. 3 Personen als eine auf eine konkrete Aufgabe bezogene Beratung/Begleitung in einem Prozess Termin/Ort: oder an einem von Ihnen gewählten Ort Anmeldefrist: Entsprechend des konkreten Auftrages, nach Absprache Dr. Brita Ristau-Grzebelko Geschäftsführer, Supervision/Coach (DGSV) Entsprechend des Auftrages Termin/Ort: Ansprechpartner: Dr. Brita Ristau-Grzebelko / (03996) b.ristau-grzebelko@drk-bz.de 480,00 EURO inklusive Tagesverpflegung zzgl. Ü/V Sascha Kühnau, Dipl-Oecotrophologe, Koch, QM-Auditor Anmeldefrist: Ansprechpartner: Christine Peters / (0385) c.peters@drk-bz.de 92 93

48 13. Fachübergreifende Aus- und Fortbildung Grundlagen Qualitätsmanagement und interner Auditor 13. Fachübergreifende Aus- und Fortbildung Gekonnt reden und präsentieren 17/13/94 17/13/95 Zukünftige QM-Beauftragte und interne Auditoren sowie QM-Beauftragte, die ihr Wissen vertiefen möchten - Grundlagen des Qualitätsmanagements (Begriffe, Historie, Normen usw.) ISO 9001 : 2015 Kapitel 0 6, 7 8 Interner Auditor: Einleitung, Begriffe, Auditarten, Prinzipien Auditieren mit Hilfsmitteln Informationsbeschaffung im Audit und Gesprächsführung Auditauswertung, Maßnahmen aus Audits Termin/Ort: Anmeldefrist: ,00 EURO inklusive Tagesverpflegung bzw. 510,00 EURO inklusive Unterkunft und Verpflegung Gerd Killet, EFQM Assessor, IRCA Trainer Ansprechpartner: Christine Peters / (0385) c.peters@drk-bz.de Führungs- und Leitungskräfte, Teamleiter, Dozenten Ziele des eintägigen Workshops sind ein authentisches und wirksames Präsentieren in Vortragssituationen und ein geschickter Umgang mit den Zuhörern. Viele praktische Übungen und die Möglichkeit, ein professionelles Feedback durch die Trainerin zu erhalten, verstärken den Lerneffekt des Seminars. Vorbereitung und Ablauf eines Vortrages Professionelle Videoanalyse Lebendiger Sprechausdruck und stimmige Körpersprache Umgang mit Lampenfieber Verständlich sprechen Termin/Ort: Anmeldefrist: ,00 EURO inklusive Tagesverpflegung Beate Pflieger-Lorenz, Kommunikationspsychologin, Business-Coach Ansprechpartner: Christine Peters / (0385) c.peters@drk-bz.de 94 95

49 13. Fachübergreifende Aus- und Fortbildung Visualisieren und Flipcharts gestalten 13. Fachübergreifende Aus- und Fortbildung Unternehmenskorrespondenz DIN /13/96 17/13/97 Haupt- und ehrenamtliche Lehrkräfte, Dozenten und pädagogische Mitarbeiter sowie Mitarbeiter, die lehrend tätig werden möchten Interessierte Mitarbeiter, zu deren Aufgaben die Kunden- und Unternehmenskommunikation gehört In dieser Fortbildung erlernen die Teilnehmenden eine Flipchart spezifische Schreib- und Zeichenmethode, die ihren Fokus auf die Wahrnehmungsaktivierung legt. Sie lässt sich auch auf Whiteboard, PowerPoint und Tafelbild übertragen. Flipchart spezifische Schreib- und Zeichenmethode Die Wahrnehmung aktivierende Figuren und Symbole Farben und Wahrnehmung Optimale Blatteinteilung Standardlayouts Termin/Ort: ,00 EURO inklusive Tagesverpflegung Janine Lancker, Kultur- und Kreativpilotin Deutschland 2010 DIN 5008 wird zuweilen zwar als reiner Formatismus empfunden, aber richtig ist, dass klare Regeln eindeutig helfen, Informationen leserfreundlich zu gestalten. Im Seminar erfahren Sie alles Wichtige über die sehr logisch aufgebaute DIN Dieses Wissen zahlt sich aus. Es gibt weniger Rückfragen, Ihre Schreiben machen einen guten Eindruck und sind insgesamt professionell. Themen u.a.: Anschriften (national und international) Datum -Gestaltung Abkürzungen und Wort- Aneinanderreihungen Auslassungspunkte Schriftzeichen für Wörter Richtig buchstabieren am Telefon (deutsch/englisch) Termin/Ort: Anmeldefrist: ,00 EURO inklusive Tagesverpflegung Ansprechpartner: Christine Peters / (0385) c.peters@drk-bz.de Anmeldefrist: Tomas M. Mielke, sprachdesign Ansprechpartner: Christine Peters / (0385) c.peters@drk-bz.de 96 97

50 13. Fachübergreifende Aus- und Fortbildung Die neue deutsche Rechtschreibung 13. Fachübergreifende Aus- und Fortbildung Fehlzeiten mimimieren-krankenstände vermeiden 17/13/98 17/13/99 Interessierte Mitarbeiter, zu deren Aufgaben Kunden- und Unternehmenskommunikation gehören. Keine Im Seminar werden in didaktisch abwechslungsreicher Form alle schriftsprachlichen Bereiche dargestellt, die von der Rechtschreibreform betroffen sind: Laute und Buchstaben, z.b.: daß /dass Zusammen- und Getrenntschreibung, z.b.: bekanntgeben / bekannt geben Groß- und Kleinschreibung, z.b.: im allgemeinen / im Allgemeinen (neue Abk.!) Silbentrennung, z.b.: Mu-ster / Mus-ter Bindestrich, z.b.: 23jährig / 23-jährig Kommaregeln, z.b.: Ich empfehle, ihm zu folgen. / Ich empfehle ihm zu folgen. Fremdwörter, z.b.: Publicrelations / Public Relations Termin/Ort: Führungs- und Leitungskräfte, Teamleiter Im Seminar geht der Kommunikationspsychologe Jörg Heidig auf die Ursachen für hohen Krankenstand ein und stellt dar, mit welchen Maßnahmen sich der Krankenstand senken lässt. Ursachen für hohen Krankenstand Was sind gesunde Arbeitsplätze? Maßnahmen für die Reduktion hoher Krankenstände Fallbeispiele Übung: Gesprächstechniken für gesunde Führung Termin/Ort: Anmeldefrist: ,00 EURO inklusive Tagesverpflegung Jörg Heidig, Kommunikationspsychologe 175,00 EURO inklusive Tagesverpflegung Tomas M. Mielke, sprachdesign Ansprechpartner: Christine Peters / (0385) c.peters@drk-bz.de Anmeldefrist: Ansprechpartner: Christine Peters / (0385) c.peters@drk-bz.de 98 99

51 13. Fachübergreifende Aus- und Fortbildung 14. Gesundheitsförderung Motivieren im Gespräch 17/13/100 ProYoBi Yoga mit Kindern Programm für Yoga in Bildungseinrichtungen Yoga für Kinder und Jugendliche 17/14/101 Führungs- und Leitungskräfte, Teamleiter, pädagogische Mitarbeiter, Dozenten, Praxisanleiter Erzieher, Lehrer, Übungsleiter, Lerntherapeuten, Yogalehrer und weitere Interessierte In diesem Seminar lernen Sie die Grundprinzipien der motivierenden Gesprächsführung kennen. Sie lernen, wie Sie mit dem Widerstand umgehen können und Ihr Gegenüber in eine lösungsorientierte Haltung bringen. Sie arbeiten mit den Ressourcen und Fähigkeiten Ihres Gesprächspartners und fördern das Erkennen eines Veränderungsbewusstseins. Erforderliche Grundhaltung im Motivationsgespräch - die Kommunikation auf Augenhöhe Autonomie und Selbstverantwortung stärken Basisfertigkeiten der motivierenden Gesprächsführung: offene Fragen stellen, aktiv zuhören, Wertschätzung / Würdigung ausdrücken Termin/Ort: Anmeldefrist: ,00 EURO inklusive Tagesverpflegung Karin Grahn, Kommunikationspsychologin, systemische Beraterin - Einführung in das Programm ProYoBi Kleine Yogapausen für Pädagoginnen Integration von Yogaelementen in den Bildungsalltag Bewegungs- und Sprachförderung Yoga mit Kindern unter 3 Jahren Yoga mit Kita- und Hortkindern Termin/Ort: DRK-Seminarhaus Heringsdorf ohne Übernachtung 200,00 EURO mit Übernachtung und Verpflegung 320,00 EURO Anmeldefrist: Petra Proßowsky, Yogalehrerin Melanie Spiegel, Yogalehrerin Ansprechpartner: Christine Peters / (0385) c.peters@drk-bz.de Ansprechpartner: Christine Peters / (0385) c.peters@drk-bz.de

52 14. Gesundheitsförderung 14. Gesundheitsförderung Verhaltenstraining für den Schreibtischtäter 17/14/102 Bewegung bis ins Alter Fortbildung Gymnastik Motorik im späten Erwachsenenalter Kursleiterfortbildung 17/14/103 Interessierte ehren- und hauptamtliche Mitarbeiter Ausgebildete Kursleiter Bewegung bis ins Alter-Gymnastik Lehrschein Kursleiter Bewegung bis ins Alter-Gymnastik Das dauerhafte Sitzen im Büro und Alltag stellt für den Rücken eine erhebliche Belastung dar. Erfahren Sie im Workshop Tipps zur Verbesserung und Vorbeugung von Rückenschmerzen. Anatomische Veränderungen durch einseitige Verhaltensweisen/ Bewegungsmuster Ergonomie am Arbeitsplatz Erarbeitung eines Übungsprogramms - auch zur Durchführung am Arbeitsplatz Entspannungsübungen und -techniken Termin/Ort: ,00 EURO inklusive Tagesverpflegung - Motorische Entwicklung im späten Erwachsenenalter Theorie und praktische Übungen zum Training der koordinativen Fähigkeiten (z.b.: Gleichgewicht, Reaktion) Theorie und praktische Übungen zum Training der konditionellen Fähigkeiten (z.b.: Kraft-Zirkeltraining, Ausdauer-Nordic Walking) Theorie und praktische Übungen zu kleinen Spielen ( z.b.: Bewegungsspiele) Theorie und praktische Übungen zu Entspannungsverfahren ( z.b.: Autogenes Training, Progressive Muskelentspannung, Meditation) Termin/Ort: ohne Unterkunft 250,00 EURO mit Unterkunft/Verpflegung 320,00 EURO Tamara Isele, staatl. gepr. Sport- und Gymnastiklehrerin, zertifizierte Rückenschullehrerin Tony Schmidt, Dipl.-Sportwissenschaftler, Fitnesstrainer, Rückenschullehrer Anmeldefrist: Ansprechpartner: Christine Peters / (0385) c.peters@drk-bz.de Anmeldefrist: Ansprechpartner: Christine Peters / (0385) c.peters@drk-bz.de

53 14. Gesundheitsförderung 15. (Sozial-) Pädagogik Fortbildung Yoga Funktionelle Anatomie in der Yogapraxis 17/14/104 Zertifikatskurs Sozialbetreuer als Integrationshelfer für Asylbewerber und Flüchtlinge V 17/15/105 Diese Fortbildung richtet sich an alle ausgebildeten Yogalehrer und dient der Verlängerung der Lehrscheine Ausgebildete Yogalehrer In dieser Fortbildung wird praxisgerecht funktionelle Anatomie vermittelt. Sie hilft dabei, Asanas präzise aufzubauen und sie physiologisch und damit rücken- und gelenkschonend auszurichten. Grundlage eines professionellen Yoga-Unterrichts ist ein achtsamer Umgang mit dem Körper. Eine anatomisch-physiologisch korrekte Anleitung und Ausrichtung in den einzelnen Asanas ist eine wichtige Basis für Yogapraktizierende und -lehrende. Modul 1 : Hüfte Knie & Fuß Modul 2 : Schultergürtel Modul 3: Core (aus der Mitte entspringt die Kraft) & Wirbelsäule Termin/Ort: DRK-Seminarhaus Heringsdorf ohne Unterkunft 200,00 EURO mit Unterkunft/Verpflegung 320,00 EURO Yoga Lehreberaterin: Cornelia Knösel Dipl. Päd. (Erwachsenenbildung & Sportwissenschaft), Rückenschullehrerin KddR Personen, die im Ehren- oder Hauptamt in einem DRK Kreisverband, der DRK Soziale Betreuungsdienste ggmbh oder der DRK Soziale Freiwilligendienste ggmbh in M-V tätig sind. Wir stehen weiteren Interessenten offen gegenüber und prüfen im Rahmen der Einzelfallentscheidungen eine Teilnahmemöglichkeit. Ehren- und hauptamtliche Integrationshelfer für Asylbewerber und Flüchtlinge Modul I: Flüchtlinge Modul II: Recht Modul III: Sozialrecht Modul IV: Gewalt und Trauma Modul V: Fokus Ehrenamt Modul VI: Handlungskompetenz Modul VII: Kommunikation und Reflexion der beruflichen Rolle (Supervision, Fallbesprechung) Modul VIII: Familien und deren Kinder Abschlussgespräch Termin/Ort: Für den Kurs (95 UE) werden 200,00 EURO in Rechnung gestellt. Anmeldefrist: Christine Peters, Katrin Jonas, externe Referenten Ansprechpartner: Christine Peters / (0385) c.peters@drk-bz.de Anmeldefrist: Ansprechpartner: Christine Peters / (0385) c.peters@drk-bz.de Katrin Jonas / (03996) Die Teilnehmerzahl pro Kurs beträgt 14 Teilnehmer. Die Aufwendungen für die Verpflegung sind in den Kosten inbegriffen. Die Fortbildung umfasst 12 Seminartage. Der Kurs wird durch die dm-drogerie markt GmbH+Co. KG gefördert

54 15. (Sozial-) Pädagogik Montags fängt man immer wieder von vorne an Methoden und Hinweise für Erzieherinnen und Erzieher BIKO Modul /15/ (Sozial-) Pädagogik Weiterbildung zum/für Praxisanleiter im Bereich der Kindertagesstätten 17/15/107 Familienhilfe Pädagogische Fachkräfte, Erzieher, die in den Kindertagesstätten des Landes MV Auszubildende der Sozialassistentenausbildung und /oder Erzieherausbildung während der praktischen Ausbildung begleiten oder anleiten Der pädagogische Alltag erfordert Flexibilität, Kontinuität und immer den Fokus Bildungsauftrag im Blick zu haben. Dies alles unter einen Hut zu bekommen, ist schon ein Meisterwerk in der Erziehung und Bildung von Kindern. Die Arbeitswoche vergeht wie im Flug mit Beobachtung, Portfolio, Dokumentation, Elterngespräch, Höhepunkten in der Kita und vielen anderen Aufgaben, die den Tag in der Kinderbetreuung bestimmen. Nach dem Wochenende geht es in eine neue Arbeitswoche und alles beginnt von vorn. In diesem Seminar wollen wir den Fokus darauf legen, wie der pädagogische Alltag für die Erzieherinnen und Erzieher entschleunigt gestaltet werden kann. Folgende Inhalte sind Schwerpunkte innerhalb der Veranstaltung: Stressfreies Arbeiten Planung von pädagogischen Angeboten Bildung und Partizipation Tagesabläufe und Strukturen Elterngespräche und Kommunikationsmodelle Termin/Ort: ,00 Euro Anmeldefrist: Kerstin Habermann, Fach- und Praxisberaterin - Sozialer Beruf mit staatlich anerkannter Ausbildung und Prüfung Mindestens zweijährige Berufstätigkeit in einer Einrichtung der Kinderund Jugendhilfe bzw. Behindertenhilfe - Allgemeine Grundlagen und rechtliche Rahmenbedingungen Meine Rolle als Praxisanleiter Die methodische Karte der Anleitung - das Phasenmodell Entwicklungs- und Lernprozesse dokumentieren Das Prüfungspraktikum - Anforderungen und Erwartungen an Praktikant und Praxisanleitung Planung von Aktivitäten in der Kita aus Sicht der beruflichen Ausbildung Bewertung und Beurteilung von Praktikanten Fallreflexion/ Supervision für Kursteilnehmer, die das Gesamtpaket in Anspruch nehmen Termin/Ort: Anmeldefrist: ,00 EURO inklusive Mittag und Tagesverpflegung/Gesamtseminar (56 UE) 90,00 EURO inklusive Mittag und Tagesverpflegung/Einzelseminar (8 UE) Fach- und Honorardozenten der unter Leitung von Frau Dr. Ristau-Grzebelko. Ansprechpartner: Christine Peters / (0385) c.peters@drk-bz.de Uhrzeit: 09:00-16:00 Uhr Bitte bringen Sie Planungen pädagogischer Angebote und Planungen von Tagesstrukturen mit. Termine:

55 15. (Sozial-) Pädagogik 15. (Sozial-) Pädagogik Selbstschutz Selbstverteidigung BIKO Modul /15/108 Werkstattkurs: Herstellung von beweglichen Erzähl- und Empathie-Figuren BIKO Modul /15/109 Familienhilfe Familienhilfe Das Seminar konzentriert sich auf den Selbstschutz in der sozialen Arbeit. Sie lernen verschiedene Möglichkeiten kennen, um sich aus potentiellen Gefahrensituationen sowohl verbal als auch nonverbal zu befreien. Es gibt verschiedene Ansätze, um die Opferrolle zu verlassen und sich selbst bestmöglich zu schützen. Inhaltliche Schwerpunkte Grundsicherheitsregeln im täglichen Umgang mit Klienten Körpertechniken/Befreiungsgriffe Teamtechnik Verhalten in Gefahrensituationen am Arbeitsplatz Termin/Ort: In diesem Werkstattkurs stellen Sie unter Anleitung Ihre eigene bewegliche Erzähl- und Empathie-Figur her, die in allen Bereichen eingesetzt werden kann. Sie haben kein Gesicht und drücken sich über Ihre Körperhaltung aus. Durch ihre Bleifüße haben sie einen sehr festen Stand und eignen sich als Hilfsmittel für alle Geschichten, zur Sprachförderung, Familienaufstellung, Trauerbegleitung und vielem mehr. Sie können durch austauschbare Outfits schnell für die jeweils gegebene Situation umgezogen werden. Folgende Inhalte sind Schwerpunkte innerhalb der Veranstaltung: Einführung in die Thematik Erzählfiguren Herstellung der Figur Herstellung von kleinen Accessoires Thematischer Ausklang mit den eigenen Figuren 68,00 Euro Anmeldefrist: Felix Giermann, Gewaltpräventionstrainer an der Klinik für Psychiatrie, Neurologie, Psychosomatik und Psychotherapie im Kindes- und Jugendalter an der Universität Rostock Uhrzeit: 09:00-16:00 Uhr Termin/Ort: Rostock, der Seminarort wird rechtzeitig bekannt gegeben 155,00 Euro Anmeldefrist: Birgit Jordan, Kursleiterin für Erzähl-/Empathie-Figuren Uhrzeit: Freitag 17:00-19:00 Uhr, Samstag 09:00-16:00 Uhr Alle benötigten Materialien und vorgefertigte Grundgestelle werden bereitgestellt und sind in der Teilnahmegebühr enthalten

56 15. (Sozial-) Pädagogik 15. (Sozial-) Pädagogik Yoga mit Kindern im Alter von 1-3 Jahren BIKO Modul /15/110 Bewegungsspiele für 3- bis 6-jährige Kinder BIKO Modul /15/111 Pädagogische Fachkräfte aus der Tagespflege, Krippe Termin/Ort: In diesem Workshop lernen Erzieher/innen und Tagesmütter/väter, wie sie die klassischen Yogaelemente und -massagen spielerisch und einfach in den Arbeits- und Alltag integrieren können, damit auch schon die Kleinsten davon profitieren. Basierend auf der Basisausbildung ProYoBi von Petra Proßowsky lernen die Teilnehmenden mit den Kindern einen harmonischen und entspannten Tag zu verbringen. Sie erfahren, wie man wilde Tiger bändigt und kleine Ziegen zufrieden stellt, wie ein Löwe leise schnurrt oder ein Hase höher als alle anderen hopst. Folgende Inhalte sind Schwerpunkte innerhalb der Veranstaltung: Wahrnehmung/Achtsamkeit Koordination von Bewegungsabläufen Sprache Die Inhalte sind für Kinder ab dem 1. Lebensjahr geeignet. 62,00 Euro Melanie Spiegel, Erzieherin und Yogalehrerin für Kinder Familienhilfe Für Kinder ist Bewegung ein entscheidender Zugang zu ihrer Umwelt und zu sich selbst. Die Betreuungseinrichtungen geben den Bedürfnissen der Kinder, sich zu bewegen, viel Raum. Einen besonderen Teil bilden dabei jene Gelegenheiten, in denen Erzieherinnen und Erzieher aktiv Bewegungsanlässe schaffen. Ob dabei von Sport die Rede ist oder von Bewegungserziehung, ist weniger von Bedeutung. Viel wichtiger ist es, dass Erzieherinnen und Erzieher Freude an ihrer Aufgabe der Bewegungsförderung haben und sich aus einem Schatz verschiedener Übungen und Spiele bedienen können. Neue Anregungen aus dem Bereich der Bewegungsspiele können dazu beitragen. Folgende Inhalte sind Schwerpunkte innerhalb der Veranstaltung: Bewegungsangebote und Spielformen für die Praxis Systematik und Zielsetzung von Bewegungsspielen Entwicklungspsychologische Grundlagen Das Kind in der heutigen Welt Die Rolle der Erzieherin/des Erziehers Termin/Ort: Anmeldefrist: ,00 Euro Uhrzeit: 09:00-16:00 Uhr Anmeldefrist: Anne Schulz, Sportwissenschaftlerin Uhrzeit: 08:30-15:00 Uhr

57 15. (Sozial-) Pädagogik Offene Arbeit im Kindergarten Besonderheiten der Portfolioarbeit BIKO Modul /15/ (Sozial-) Pädagogik Bindung der Schlüssel zum aktiven Spielen und Lernen BIKO Modul /15/113 Familienhilfe Familienhilfe Das Konzept der offenen Arbeit in der Kindertagesbetreuung erfreut sich wachsender Beliebtheit und viele Kitas öffnen ihre Gruppen. Dies stellt neue Herausforderungen an die Erzieherinnen und Erzieher, die in der komplexen Offenen Arbeit den Überblick behalten und unter den veränderten Bedingungen Projektarbeit ermöglichen sollen. Wie ist das umsetzbar? Was bedeutet die offene Arbeit für mein eigenes Handeln? Wie gelingt es mir mit dieser Methode Bildung zu vermitteln? Was bedeutet das für die Portfolioarbeit? Diese und andere Fragen werden im Seminar gemeinsam erörtert. Im besonderen Fokus steht dabei die Portfolioarbeit in der Offenen Arbeit. Weitere Inhalte und Schwerpunkte innerhalb der Veranstaltung sind: Kennenlernen des Ansatzes Offene Arbeit Verbindung von Konzeption und Methode Die Einheit von Bildung und Partizipation Entstehung von Lernwerkstätten Bedeutung des Spieles in der Ko-Konstruktion Termin/Ort: ,00 Euro Anmeldefrist: Kerstin Habermann, Fach- und Praxisberaterin Die Bedeutung von stabilen Bindungen und sicheren Beziehungen ist im pädagogischen Betreuungsfeld bekannt und nichts Neues. Ein Kind, das sich gut angenommen fühlt, entwickelt ein gesundes Selbstkonzept, entdeckt wie selbstverständlich neue Freiräume, hat Mut zum Experimentieren und Erkunden der Umwelt. Diese Veranstaltung beschäftigt sich mit wesentlichen Grundlagen zum Aufbau entwicklungsfördernder Beziehungen. Gemeinsam werden Wege, Ideen und Anregungen für den pädagogischen Arbeitsalltag erarbeitet, Kinder auf Grund einer liebevollen und sicher gestalteten Beziehung zu begleiten und zu fördern. Folgende Inhalte sind Schwerpunkte innerhalb der Veranstaltung: Grundlagen der Bindungstheorie (u.a. Begriffsklärung; neueste Ergebnisse der Bindungsforschung bzw. der Bindungsentwicklung, sowie deren Bedeutung für den pädagogischen Alltag) Beziehungsaufbau zu Betreuungspersonen in der Tagespflege-/ Krippen- und Kitaumfeld Bedeutung der Erzieher-Kind-Beziehung Austausch über Erfahrungen und die Möglichkeit der Diskussion von Fallbeispielen aus der Praxis Termin/Ort: ,00 Euro Anmeldefrist: Beate Giertz, Dipl.-Pädagogin, DRK-Familienbildungsstätte Rostock Uhrzeit: 09:00-16:00 Uhr Uhrzeit: 09:00-16:00 Uhr

58 15. (Sozial-) Pädagogik 15. (Sozial-) Pädagogik Erzählkunst Sprachförderung pur BIKO Modul /15/114 Offene Hortarbeit Chaos oder Chance? BIKO Modul /15/115 Familienhilfe Familienhilfe Geschichten und Märchen sind ein wunderbares Mittel, um die Fantasie der Kinder anzuregen und ihre Sprache weiterzuentwickeln. Wenn ihnen eine Geschichte frei erzählt wird, hören die Kinder gebannt zu und schnell regt dies an, selber zu erzählen oder die Geschichte weiterzuentwickeln. Dieses Seminar gibt einen kleinen Einblick in eine wahre Kunst die Kunst des Erzählens. Und diese kann jeder erlernen. Folgende Inhalte sind Schwerpunkte innerhalb der Veranstaltung Verschiedene Geschichten, verschiedene Zugänge freies Erzählen oder Vorlesen? Geschichten als Sprachförderung Welche Geschichten in welchem Alter? Praktische Umsetzung: freies Erzählen lernen und üben Termin/Ort: ,00 Euro Anmeldefrist: Adelheid Kaessens, BA Psychologie/Philosophie, Lehrerin für Englisch als Fremdsprache für Kinder & Erwachsene, zertifizierte Märchen- & Geschichtenerzählerin, Puppenspielerin Uhrzeit: 09:00-16:00 Uhr Die offene Arbeit eignet sich hervorragend für die Umsetzung des eigenständigen Bildungs-, Erziehungs- und Betreuungsauftrages des Hortes. In der Bildungskonzeption von M-V wird diese Methode des pädagogischen Arbeitens hervorgehoben, da sie allen Beteiligten (Erziehern/Innen, Kindern und Eltern) Möglichkeiten bietet, im Lern- und Erlebnisalltag der Kinder aktiv zu werden. Ich möchte Ihnen diese Methode näher bringen und mit Ihnen meine langjährige Erfahrung mit dem offenen Arbeiten im Hort teilen: Welche Rolle hat das Team in der offenen Arbeit? Wie wichtig sind Themenräume? Wie bekommen wir die Eltern mit ins Boot? Auf diese und andere Fragen wird es in diesem praxisnahen Seminar Antworten geben. Termin/Ort: ,00 Euro Anmeldefrist: Leiv Riegenring, freier Dozent und Teamberater Uhrzeit: 09:00-16:00 Uhr

59 15. (Sozial-) Pädagogik 15. (Sozial-) Pädagogik Fremdsprachen lernen mit Handpuppen BIKO Modul /15/116 Interkulturelle Pädagogik Menschenbilder und Bilder von Menschen BIKO Modul /15/117 Familienhilfe Familienhilfe Der frühe Kontakt zu einer (oder mehreren) Fremdsprachen hat viele Vorteile, die über den bloßen Erwerb der Sprache(n) hinausgeht. Im Workshop lernen Sie Methoden und Übungen kennen, mit denen Kindern das Sprachenlernen Spaß macht und ihnen diese Vorteile bietet. Im Kindergartenalter sind Kinder noch frei von Hemmungen und freuen sich an unbekannten Lauten und Worten. Mit Spielen, Singen, Bewegung und der Hilfe von Handpuppen können Sie anfangen, Ihr eigenes Englischprogramm zu entwickeln. Folgende Inhalte sind Schwerpunkte innerhalb der Veranstaltung Wie lernen Kinder eine Fremdsprache (im Vergleich zu Erwachsenen)? Methoden für Frühenglisch in der Krippe und Kita Sprachförderung mit der Handpuppe Materialempfehlungen Termin/Ort: ,00 Euro Anmeldefrist: Adelheid Kaessens, BA Psychologie/Philosophie, Lehrerin für Englisch als Fremdsprache für Kinder & Erwachsene, zertifizierte Märchen- & Geschichtenerzählerin, Puppenspielerin Interkulturelle Arbeit in der Kindertagesbetreuung gehört vielerorts bereits zum Alltag für die Fachkräfte. Was Ihnen als Fachkraft neu begegnet, sind die Flüchtlingskinder doch was heißt das für Sie im praktischen Kita-Alltag? Welchen sprachlichen, kulturellen und organisatorischen Herausforderungen müssen Sie sich jetzt stellen? In diesem Seminar geht es jedoch nicht nur um die realen Herausforderungen und Schwierigkeiten im pädagogischen Alltag, sondern auch um bereits gemachte positive Erfahrungen und mögliche Ressourcen im Feld der Multikultiarbeit. Anregungen, Gedanken und Praxisbeispiele fließen in das Seminar mit ein, die Sie passend für Ihre Einrichtung nutzen können. Folgende Fragestellungen sollen u.a. beleuchtet werden: Wie können uns unsere Bedenken helfen, unsere pädagogische Arbeit professionell zu gestalten? Welche Haltungen gegenüber fremden Philosophien sind nützlich für uns und für die Familien, die den Weg hierher gemacht haben? Welche praktischen Erfahrungen mit fremden Essensgewohnheiten, Sprachen und innerfamiliären Philosophien gibt es schon? Wie können die Kinder herzlich und einladend integriert werden? Welche Netzwerke braucht eine Kita bzw. können sich als hilfreich erweisen? Termin/Ort: ,00 Euro Doreen Taube, Erziehungswissenschaftlerin, Systemische Kinderund Jugendtherapeutin, Supervisorin für pädagogische Kontexte, Fachberaterin Uhrzeit: 09:00-16:00 Uhr Das Seminar eignet sich auch zur Vermittlung von Deutsch als Fremdsprache. Anmeldefrist: Uhrzeit: 09:00-16:00 Uhr Gegenseitige Unterstützung, Gedankenaustausch im Plenum und Ideenbörse sind erwünscht.

60 15. (Sozial-) Pädagogik Stärke statt Macht Neue Autorität in der Pädagogik BIKO Modul /15/ (Sozial-) Pädagogik Anwendungskurs: Einsatz von Erzähl- und Empathie-Figuren zum Thema Inklusion und Integration BIKO Modul /15/119 Familienhilfe Familienhilfe Worauf kann sich pädagogische und elterliche Autorität heute gründen, wenn sie nicht mehr auf Furcht und Macht als Mittel setzen kann und will? Wie entsteht gegenseitiger Respekt und Vertrauen in unseren pädagogischen Beziehungen mit Kindern und Jugendlichen? Was raten wir Eltern, wie sie wieder in konstruktiven Kontakt mit ihrem Kind kommen? Die Schlüssel zur neuen Autorität sind Beziehung und Präsenz. Unser authentisches Sein ist gefragt und eröffnet neue Möglichkeiten und Auswege in der pädagogischen Beziehung wenn wir uns trauen, wir selbst zu sein. (angelehnt an das Konzept der Neuen Autorität von Haim Omer) Folgende Inhalte sind Schwerpunkte innerhalb der Veranstaltung: Vermittlung der Grundkonzepte der Neuen Autorität Reflexion der eigenen pädagogischen Haltung und des Handelns Entwicklung des pädagogischen Handlungsrahmens Übungen Termin/Ort: ,00 Euro Anmeldefrist: Dr. phil. Ulf Gausmann, Diplom-Psychologe Uhrzeit: 09:00-16:00 Uhr In diesem Workshop lernen Sie, wie Sie die beweglichen Erzähl-und Empathie-Figuren praktisch einsetzen können. Ausgangspunkt ist dabei, den ganzen Menschen umfassend einzubeziehen, wobei die Ebene eigener Erlebnisse betont wird. Die Inhalte und Erfahrungen werden dabei in Bodenbildern ausgestaltet. Anhand unterschiedlicher praktischer Einheiten wird das pädagogische Anliegen verständlich und für die Arbeit erfahrbar gemacht. Die Geschichte vom Viertelland dient hierbei als Leitfaden. Anhand dieser Erzählung für Kinder lassen sich Integration und Inklusion be-greif-bar und nachhaltig gestalten. Folgende Inhalte sind Schwerpunkte innerhalb der Veranstaltung: Ich-Du-Er-Sie = Wir, wir gehören zusammen Kennenlernen von beweglichen Erzählfiguren Kennenlernen der ganzheitlichen sinnorientierten Pädagogik im praktischen Tun und in der Reflektion Geschichten, Märchen und Lieder werden zu verschiedenen Themen bearbeitet Termin/Ort: Rostock, der Seminarort wird rechtzeitig bekannt gegeben 65,00 Euro Anmeldefrist: Birgit Jordan, Kursleiterin für Erzähl-/Empathie-Figuren Uhrzeit: 09:00-16:00 Uhr

61 15. (Sozial-) Pädagogik 15. (Sozial-) Pädagogik Lernspiele für die Sinne BIKO Modul /15/120 Ich bin jetzt ein Kindergartenkind Herausforderungen beim Übergang von der Krippe in den Kindergarten, BIKO Modul /15/121 Familienhilfe Familienhilfe Kinder entdecken sich und ihre Welt mit allen Sinnen. Dabei spielen neben Sehen, Hören, Tasten, Riechen und Schmecken auch jene Wahrnehmungen eine Rolle, die aus dem Inneren des Körpers kommen. Wo befinde ich mich im Raum? Ist mein Körper im Gleichgewicht? In Spiel und Bewegung greifen die Sinne ineinander und liefern Informationen über den eigenen Körper und seine Umwelt. Deshalb ist es wichtig, Kindern anregende Bewegungsmöglichkeiten zur Verfügung zu stellen und das gesunde Zusammenspiel der Sinne zu fördern. Folgende Inhalte sind Schwerpunkte innerhalb der Veranstaltung: Entwicklungspsychologische Grundlagen Das Kind in der heutigen Welt Die Sinne des Menschen Bewegungsangebote und Spielformen für die Praxis Termin/Ort: ,00 Euro Ich bin jetzt ein Kindergartenkind mit Stolz verkünden Kinder häufig diesen Satz, wenn sie die Krippengruppe verlassen. Dieser Übergang ist in der Entwicklung der Kinder eine sehr prägende Situation und stellt für sie eine große Herausforderung dar: Was verändert sich für die Kleinen, die jetzt so selbstständig sein sollen? Wie gelingt der Übergang harmonisch und ohne Tränen für das Kind? Wie kann ich dem Kind helfen, Ängste abzubauen und sich in der neuen Situation zurechtzufinden? In diesem Workshop werden wir uns mit diesen und anderen Fragestellungen beschäftigen, detaillierter auseinandersetzen und Lösungsmöglichkeiten erarbeiten. Folgende Inhalte sind Schwerpunkte in der Veranstaltung: Individualität und deren Entwicklungsstufen Übergänge und deren Umsetzung Kennenlernen verschiedener Modelle und Methoden Bindung und Bindungsverhalten Termin/Ort: Anne Schulz, Sportwissenschaftlerin 65,00 Euro Anmeldefrist: Kerstin Habermann, Fach- und Praxisberaterin Uhrzeit: 09:00-16:00 Uhr Anmeldefrist: Uhrzeit: 09:00-16:00 Uhr

62 15. (Sozial-) Pädagogik 15. (Sozial-) Pädagogik Machtkämpfe der Kinder wie gehe ich damit um? BIKO Modul /15/122 Familienhilfe, allgemeine Weiterbildungsinteressierte Ich bin ich und Du bist du Gefühlsbildung bei 3- bis 6-Jährigen BIKO Modul /15/123 Pädagogische Fachkräfte aus der Tagespflege, Kindergarten Jede/r kennt diese Situation im Kita- oder Familienalltag: Kinder streiten sich oder wollen sich behaupten und verstricken sich dabei in ihrer Wut. In diesem Workshop werden wir uns mit folgenden Fragestellungen beschäftigen, detaillierter auseinandersetzen und Lösungsmöglichkeiten erarbeiten: Was sind eigentlich Machtkämpfe? Wie gehe ich mit kindlichen Machtkämpfen um? Machtkämpfe Gibt es das bei allen Kindern? Jede Grenzsetzung, jedes einzelne Erziehungsverhalten setzt die Kommunikation zwischen Erziehungsberechtigten und Kindern voraus. Ziel ist es, Kommunikationswege und Möglichkeiten der Grenzsetzung aufzuzeigen sowie den Kindern Halt, Orientierung und eine angemessene Struktur zu geben. In diesem Workshop erweitern Sie Ihre Kompetenz bei der Anwendung von Kommunikationstechniken auf der Ebene Kind- Erwachsener. Termin/Ort: ,00 Euro Anmeldefrist: Thomas Rupf, Dipl.-Pädagoge Christina Fink / (0381) c.fink@drk-rostock.de In diesem Seminar steht die Gefühlsbildung von Kindern im Alter von 3-6 Jahren im Fokus. In diesem Alter lernen die Kinder ihre Gefühle zu äußern, die Gefühle anderer zu verstehen und sich auch in den anderen hineinzuversetzen. Ein weiterer Aspekt, den die Kinder in diesem Alter erlernen, ist Streitschlichtung. Richtiges Streiten will gelernt sein und benötigt ein paar einfache, aber wichtige Regeln im täglichen Umgang miteinander. Wenn diese Themenschwerpunkte zusammenkommen, sollte jedes Kind in der Lage sein, sich und den anderen zu verstehen. Folgende Inhalte sind Schwerpunkte innerhalb der Veranstaltung: Theorieeinführung Gefühlsbildung Herzenskreis Praktische Tipps für den Alltag Streitschlichtung Taschenhandbuch für Streitschlichtung Termin/Ort: ,00 Euro Anmeldefrist: Karolin Block, B.A. Soziologie/Erziehungswissenschaft und staatl. anerkannte Erzieherin Uhrzeit: 09:00-16:00 Uhr Das Seminar ist eine Kooperationsveranstaltung der DRK- Familienbildungsstätte Rostock und dem DRK-Bildungszentrum Teterow und steht allen Weiterbildungsinteressierten offen. Uhrzeit: 09:00-16:00 Uhr

63 15. (Sozial-) Pädagogik 15. (Sozial-) Pädagogik Kleine Helden immer noch in Not?! Ansätze für eine angemessene Pädagogik mit Jungen im Grundschulalter BIKO Modul /15/124 Essen, was mir gut tut BIKO Modul /15/125 Familienhilfe Familienhilfe Wenn wir über Jungen sprechen, können wir natürlich nicht Mädchen übergehen. Um die besonderen Bedürfnisse und Interessen von Jungen zu verstehen, bedarf es auch der Auseinandersetzung und des Wissens um allgemeine, entwicklungspsychologische Phasen und Bedürfnislagen beider Geschlechter. Sind Jungen risikobereiter? Sind Mädchen kommunikativer als Jungen? Wie spielen bzw. lernen Jungen? Sind nur Mädchen zickig? Gibt es geschlechts- bzw. rollenspezifische Verhaltensweisen oder sind das alles Klischees? Kinder überraschen uns in ihrer Individualität und sind doch irgendwie ähnlich, eindeutig und ganz klar Junge oder Mädchen. Wie müssen wir in den Einrichtungen auf diese Besonderheiten reagieren? Was müssen wir beachten? Was müssen wir anbieten? Welche Rolle nehmen wir ein? Auf diese und andere Fragen wird es in diesem praxisnahen Seminar Antworten geben! Termin/Ort: ,00 Euro Anmeldefrist: Leiv Riegenring, freier Dozent und Teamberater Uhrzeit: 09:00-16:00 Uhr Der Workshop richtet sich an pädagogische Fachkräfte, die sich selbst und ihre tägliche Ernährung in Einklang bringen wollen. Oft stimmen Zufuhr und tatsächlicher Bedarf nicht überein jeder Mensch ist einzigartig unsere Ernährung auch! Trotzdem gelten grundlegende Empfehlungen, die mit diesem Workshop vermittelt werden und beim Einstieg in ein körperbewusstes alltagstaugliches Essverhalten helfen sollen. Folgende Inhalte sind Schwerpunkte innerhalb der Veranstaltung: Warum essen wir - warum müssen wir essen? Was prägt unser Essverhalten? Empfehlungen contra Alltag?! Das richtige Maß finden... Kalorien zählen? Sind spezielle Ernährungsformen die bessere Lösung? Der Darm Bauchhirn und Immunfaktor Lebensmittelauswahl BIO, Regional, Saisonal? Termin/Ort: ,00 Euro Anmeldefrist: Anke Geschke, Diätassistentin - Ernährungsberatung und Diättherapie Rostock Uhrzeit: 08:30-15:30 Uhr

64 15. (Sozial-) Pädagogik Ich zeige, was ich kann! Entwicklung im Alter von 0 bis 3 Jahren BIKO Modul /15/ (Sozial-) Pädagogik Bildungs- und Lerngeschichten als Bereicherung des Portfolios BIKO Modul /15/127 Familienhilfe Familienhilfe Die Weiterbildung lädt zu einem Perspektivwechsel in der Beobachtung kindlichen Lernens ein. Aus der Perspektive des Kindes werden Entwicklungsschritte beobachtet und den jeweiligen Kompetenzbereichen zugeordnet. Folgende Inhalte sind Schwerpunkte innerhalb der Veranstaltung: Entwicklungsbereiche - Entwicklungsaufgaben (Begriffsklärung) Erarbeitung von Entwicklungsaufgaben in der frühen Kindheit aus der Sicht des Kindes Bedeutung für den pädagogischen Alltag Was braucht das Kind von uns? Es besteht die Möglichkeit, persönliche Erfahrungen und Beobachtungen zu diskutieren sowie diese durch einen Perspektivwechsel neu zu betrachten. Termin/Ort: Wie gelingt es, Bildung zu dokumentieren? Habe ich heute schon beobachtet? Warum ist ein Kind so gefesselt im Spiel und wie lerne ich, dies zu beschreiben? Welches Interesse kann ich entwickeln, um Bildung anzuregen? Wie entstehen und entwickeln sich Interaktionen im Spiel? In diesem Workshop werden wir uns mit diesen und anderen Fragestellungen beschäftigen, detaillierter auseinandersetzen und Lösungsmöglichkeiten erarbeiten. Folgende Inhalte sind Schwerpunkte innerhalb der Veranstaltung: Beobachten von Videosequenzen Beschreiben von Interaktionen und deren Verlauf Entstehung von Bildungs- und Lerngeschichten Bildung im Spiel und deren Beschreibung Termin/Ort: ,00 Euro 65,00 Euro Kerstin Habermann, Fach- und Praxisberaterin Beate Giertz, Dipl.-Pädagogin, DRK-Familienbildungsstätte Rostock Anmeldefrist: Anmeldefrist: Uhrzeit: 09:00-16:00 Uhr Uhrzeit: 09:00-16:00 Uhr Bitte bringen Sie eigene Portfolios und/oder eigene Bildungs- und Lerngeschichten mit

65 15. (Sozial-) Pädagogik 15. (Sozial-) Pädagogik Kleine Momente, große Bilder Fotografieren im pädagogischen Alltag BIKO Modul /15/128 Familienhilfe Immer häufiger haben Sie bei Ihrer täglichen Arbeit in der Kindereinrichtung eine Kamera griffbereit, halten Meilensteine in der Entwicklung der Kinder fest und schaffen wertvolle Erinnerungen für später. Doch mit der Qualität der Bilder sind Sie oft unzufrieden? In diesem Seminar werden Ihnen einfache Maßnahmen gezeigt, mit denen Sie Ihre Bilder qualitativ verbessern können. Es werden Erfahrungen aus dem Fotoalltag einer Kinder- und Familienfotografin geteilt, einige technische Grundlagen vermittelt und in einem Praxisteil gefestigt. Darüber hinaus werden verschiedene Möglichkeiten der Bildbearbeitung gezeigt, damit entstandene Fotos für die Portfolio-Arbeit, Aushänge oder Präsentationen auf Elternabenden effektiv genutzt werden können. Grundlagen der Fotografie und der Bildgestaltung Besonderheiten der Fotografie in der Kindertagesbetreuung Praktische Übungen/Anwendungen mit verschiedenen Kameraeinstellungen Elternabende und Portfolios aufgepeppt: Grundlagen der Gestaltungsmöglichkeiten mit PowerPoint und Word Einführung in die kreative Bildbearbeitung mit Picasa Termin/Ort: , DRK-Familienbildungsstätte, Brahestraße 37, Rostock , DRK-Familienbildungsstätte, Brahestraße 37, Rostock 58,00 Euro Patricia Dettweiler, freiberufliche Kinder- und Familienfotografin Anmeldefrist: Anmeldefrist für den Termin am : Uhrzeit: 09:00-16:00 Uhr Bitte bringen Sie eine (einrichtungs-)eigene Digitalkamera und Fotos aus Ihrem Kita-Alltag mit. Gitarre spielen ohne Noten BIKO Modul 2.2 Familienhilfe - Lust auf das Musizieren Notenkenntnisse oder andere musikalische Vorkenntnisse sind nicht notwendig Gitarre spielen ohne Noten? Das geht nicht?! Doch! Erfahren Sie in dieser Workshopreihe, welche Bereicherung das Gitarre spielen im Kita-Alltag sein kann. Mithilfe von wenigen Basisakkorden und Grundanschlägen begleiten wir Kinderlieder. Notwendiges Wissen erproben wir im Workshop mithilfe von Sprechspielen und natürlich mit der Gitarre. Ab der ersten Workshopeinheit kann die Gitarre bereits zum alltäglichen Begleiter werden. Der Workshop eignet sich auch für Personen, die die Gitarre schon lange nicht mehr in der Hand hatten und einen Wiedereinstieg suchen. Folgende Inhalte sind Schwerpunkte innerhalb der Veranstaltung: 10 alte Kinderlieder (u.a. Grün, grün, grün sind alle meine Kleider, Auf unserer Wiese gehet was..., Es tanzt ein Biba-Butzemann, Laterne, Laterne ) Verschiedene Fingerspiele Erlernen von drei Grundakkorden Kennenlernen und Anwenden einfacher Anschläge im Walzertakt und im geraden Takt Alle Teilnehmer erhalten ein Begleitheft (A5) zum Workshop, welches zur sofortigen Verwendung im pädagogischen Alltag genutzt werden kann. Termin/Ort: ,00 Euro Anmeldefrist: Noreen Naranjos Velazquez, freie Pädagogin in der Aus- und Weiterbildung von pädagogischen Fachkräften, musikalischen Eltern-Kind-Workshops, Autorin für Fachverlage 17/15/129 Die Workshopreihe umfasst 20 Unterrichtseinheiten (UE), bestehend aus 4 Einzelterminen: , 5 UE à 45 Minuten, , 5 UE à 45 Minuten, , 5 UE à 45 Minuten, , 5 UE à 45 Minuten Bitte bringen Sie eine (einrichtungs-)eigene Gitarre mit

66 15. (Sozial-) Pädagogik 15. (Sozial-) Pädagogik KreativWerkstatt Objektgestaltung aus Recyclingmaterial BIKO Modul /15/130 Yoga und Märchen BIKO Modul /15/131 Familienhilfe Aus scheinbar wertlosem Müll entstehen mit einem Mix aus Phantasie und Fingerfertigkeit Objekte, denen wir Leben einhauchen können, über die wir ins Gespräch kommen und die Bildungs- und Erziehungsprozesse anregen und fördern: Stille Kinder werden animiert, über ihr Tun zu berichten; aufgeweckte Kinder finden Tätigkeiten, auf die sie sich einlassen mögen. Wir werden aus Recyclingmaterial, allem, was die gelben und blauen Tonnen hergeben, aus Alltagsgegenständen und Weggeworfenem Objekte zusammenfügen, Neues erdenken und erfinden und außergewöhnliche Materialkombinationen wagen. Notwendigkeit von künstlerischer Arbeit mit Kindern: Querdenken, Über den Tellerrand schauen, Um die Ecke denken Anregungen zur Umsetzung von Objekten: Möglichkeiten und Variantenvielfalt von Recyclingmaterialien und deren Nutzung Teamarbeit und Selbsterfahrung im Bauen von Freien Objekten: Sortieren, Bauen, Bekleben Präsentation der Objekte Reflektion der eigenen Haltung Wie kann die freie Entfaltung der kindlichen Persönlichkeit ermöglicht werden? Möglichkeiten zum (fachlichen) Austausch und der Konzeption eigener Projekte Problembesprechung zu Umsetzung und Materialbeschaffung Besprechung weiterer Möglichkeiten des kreativen Arbeitens Pädagogische Fachkräfte aus der Tagespflege, Kindergarten In diesem Workshop lernen Erzieher/innen und Tagesmütter/väter, wie sie die klassischen Yogaelemente und -massagen spielerisch und einfach in Märchen integriert werden können. Basierend auf der Basisausbildung ProYoBi von Petra Proßowsky lernen die Teilnehmenden mit den Kindern ein Märchen selbst zu erleben und lebendig werden zu lassen. Sie erfahren, wie man gemeinsam wilde Räuber verjagt und lernen, dass in einem kleinen Frosch ein edler Prinz stecken kann. Folgende Inhalte sind Schwerpunkte innerhalb der Veranstaltung: Wahrnehmung/Achtsamkeit Gemeinschaftsgefühl Ein friedliches Miteinander Hilfsbereitschaft/Mitgefühl Die Inhalte sind für Kinder ab dem 3. Lebensjahr geeignet. Termin/Ort: ,00 Euro Termin/Ort: Atelier Silke Schilling, Lieblingshof Melanie Spiegel, Erzieherin und Yogalehrerin für Kinder 65,00 Euro Anmeldefrist: Anmeldefrist: Silke Schilling, Dipl.-Designerin Uhrzeit: 09:00-16:00 Uhr Uhrzeit: 09:00-16:00 Uhr Bitte bringen Sie folgendes Material mit: Tetrapacks, Eierpackung, Rollen, Dosen, Tüten, Kartons, Gefundenes aus Haushalt und Recycling

67 15. (Sozial-) Pädagogik 15. (Sozial-) Pädagogik Mein Kind darf nicht... Umgang mit Allergien und Unverträglichkeiten BIKO Modul /15/132 Pädagogische Fachkräfte aus der Tagespflege, Krippe und Kindergarten Gangbang, MILF und Schlampe Sexualisierte Sprache oder Provokation bei 6- bis 10-jährigen Kindern? BIKO Modul 4 17/15/133 Familienhilfe, Schwerpunktbereich Hort Allergien und Unverträglichkeiten sind in aller Munde: Die Zahl der zu betreuenden Kinder mit diversen attestierten oder anderweitig bescheinigten Lebensmittelverboten nimmt immer mehr zu. Was sind echte Allergien/Unverträglichkeiten und was ist Modeerscheinung, Trend oder entspringt einer falschen Diagnostik? In der Folge ist die Ernährung stark eingeschränkt und die Versorgung mit Nährstoffen teilweise gefährdet auch der Arbeitsaufwand und die Gefahr sozialer Ausgrenzung sind dabei hoch. Dieser Kurs soll die in der Tagespflege arbeitenden Teilnehmer dazu befähigen, verantwortungsvoll mit betroffenen Kindern umzugehen, aber auch unnötige Essverbote zu erkennen und mit den Eltern ins Gespräch zu kommen. Folgende Inhalte sind Schwerpunkte innerhalb der Veranstaltung: Nicht alles was kribbelt und kratzt ist eine Allergie Lactose, Fructose, Gluten, Weizen die schwarzen Schafe? Die richtige Diagnostik ist wichtig Versorgung nur mit Attest? Vollwertig essen trotz Allergie Was ist zu beachten Praxishilfen bei Allergien und Unverträglichkeiten (nach Relevanz) Immer häufiger fallen Kinder auf, die eine teilweise deutlich sexualisierte Sprache verwenden. Oft wissen sie nicht, was die Begriffe bedeuten. Wollen sie provozieren oder ahmen sie einfach nur andere Kinder oder Erwachsene nach? Oder sind Kinder heute frühsexualisiert, wie es von Kritikern der Sexualerziehung häufig behauptet wird? In diesem Workshop soll gemeinsam nach Antworten auf diese und andere Fragen sowie nach Möglichkeiten des Umgangs mit sexualisierter Sprache gesucht werden. Folgende Inhalte sind Schwerpunkte innerhalb der Veranstaltung: Klärung von Begriffen Mögliche Ursachen Umgang mit sexualisierter Sprache Erfahrungsaustausch Der Fokus des Workshops liegt bei Kindern im Grundschulalter. Termin/Ort: Termin/Ort: ,00 Euro 55,00 Euro Tom Scheel, Sexualpädagoge im Centrum für Sexuelle Gesundheit Rostock & Neubrandenburg Anmeldefrist: Anke Geschke, Diätassistentin - Ernährungsberatung und Diättherapie Rostock Anmeldefrist: Uhrzeit: 09:00 16:00 Uhr Bei dieser Veranstaltung handelt es sich um einen Workshop. Das heißt es wird nicht referiert. Ergebnisse werden gemeinsam erarbeitet. Uhrzeit: 15:30-19:00 Uhr

68 15. (Sozial-) Pädagogik 15. (Sozial-) Pädagogik Einfache Experimente in der Krippe BIKO Modul /15/134 Dich mach ich fertig Mobbing im Grundschulalter BIKO Modul /15/135 Pädagogische Fachkräfte aus der Tagespflege, Krippe Bereits die Kleinsten lieben es, ihre Umwelt zu erforschen, vieles auszuprobieren und auf ihre ganz eigene Art und Weise zu beobachten, zu entdecken und zu lernen. In diesem Seminar stehen praktische Umsetzungsbeispiele für altersgerechte Experimente mit Kinder im Krippenalter im Fokus. Die Teilnehmenden werden ermuntert, diese selbst auszuprobieren. Sand, Wasser, Gras, Bälle und vieles mehr kommen dabei als Hilfsmittel zum Einsatz. Wir verwandeln die Farben von Blumen und erlernen Schattenspiele, die die Kleinsten in großes Staunen versetzen werden. Kurze theoretische Einführung Experimente zu den unterschiedlichsten Werkstoffen und Materialien Termin/Ort: ,00 Euro Familienhilfe Beleidigungen, Bloßstellungen und absichtliche Ausgrenzungen Mobbing findet bereits im Kindergarten- und Grundschulalter statt und hat bei Kindern häufig traumatisierende Folgen. Die Handlungen können hierbei auf vielen verschiedenen Ebenen stattfinden, die im Seminar näher beleuchtet werden. Des Weiteren erfahren Sie Möglichkeiten, wie Sie solche Situationen erkennen können und lernen Strategien kennen, die Sie in die Lage versetzen, mit diesem heiklen Thema sicher umzugehen. Der Fokus des Seminars liegt auf Kindern im Grundschulalter. Inhaltliche Schwerpunkte Mobbing (Prävention und Intervention) Konflikt- und Gruppendynamik Hintergründe von Mobbing im Grundschulalter Reflexion der eigenen pädagogischen Haltung und des Handelns Praxisnahe Übungen Karolin Block, B.A. Soziologie/Erziehungswissenschaft und staatl. anerkannte Erzieherin Termin/Ort: Anmeldefrist: ,00 Euro Uhrzeit: 09:00-16:00 Uhr Anmeldefrist: Felix Giermann, Gewaltpräventionstrainer an der Klinik für Psychiatrie, Neurologie, Psychosomatik und Psychotherapie im Kindes- und Jugendalter an der Universität Rostock Uhrzeit: 09:00-16:00 Uhr

69 15. (Sozial-) Pädagogik Partizipation Demokratie von klein auf üben BIKO Modul /15/ (Sozial-) Pädagogik KreativWerkstatt Die Collage als Ausdrucksmittel BIKO Modul /15/137 Familienhilfe Familienhilfe Demokratische Prozesse sind langwierig und anstrengend. Es geht viel besser, wenn einer entscheidet und dann machen alle mit, oder? Können Sie sich daran erinnern, dass Sie als Kind in Entscheidungen miteinbezogen oder gefragt wurden? Wir haben unterschiedliche Erfahrungen mit Entscheidungsprozessen gemacht. Unsere Kinder sollen damit aufwachsen, frei ihre Meinung zu äußern, abzustimmen und sich einzubringen. So kann zum Beispiel die Gestaltung eines Spielplatzes im Kinderparlament besprochen werden. Gremienarbeit kennen Sie sicher, aber wie funktioniert das mit Kindern? Folgende Fragestellungen werden u.a. inhaltlich bearbeitet: Ein Blick auf die Historie der Kinderrechte Was hat Partizipation mit Demokratie zu tun? Welche Erfahrungen mit (Nicht-)Beteiligung prägen uns? Welche Formen von Partizipation lassen sich in Kita und Hort anbieten? Welche Hürden müssen wir dabei nehmen und im Vorfeld kennen? Termin/Ort: ,00 Euro Anmeldefrist: Doreen Taube, Erziehungswissenschaftlerin, Systemische Kinderund Jugendtherapeutin, Supervisorin für pädagogische Kontexte, Fachberaterin Uhrzeit: 09:00-16:00 Uhr In diesem Workshop werden Sie die Vorteile und die Vielfalt der Collagetechniken entdecken und verschiedene handwerkliche Möglichkeiten erproben. Die freie kreative Entfaltung steht dabei im Fokus und wir werden Variationen mit Papier erfinden und erarbeiten, die den spielerisch sinnlichen Alltag zu neuen Erlebnissen und Entdeckungen führen. Zielstellungen bezogen auf die Förderung der Kinder: Förderung der Feinmotorik und der taktilen Wahrnehmung, sinnliche Materialerfahrung mit Papier Selbstvertrauen in die eigenen Fähigkeiten durch erfüllbare Aufgaben stärken Spielerische Umsetzung nach dem Prinzip Alles ist möglich und wir finden gemeinsam einen machbaren Weg, der Zufriedenheit herstellt Scheitern oder Misslingen ist kein Problemfall sondern birgt neues Potential und neue Erfindungsmöglichkeiten Entwicklung von sozialen Kompetenzen, Akzeptanz von Andersartigkeit der unterschiedlichen Spiel- und Arbeitsansätzen und unterschiedlichen Tempi Termin/Ort: Atelier Silke Schilling, Lieblingshof 65,00 Euro Anmeldefrist: Silke Schilling, Dipl.-Designerin Uhrzeit: 09:00-16:00 Uhr Bitte bringen Sie gefundenes Papier, Folien, Stoffe aus Haushalt und Recycling mit

70 15. (Sozial-) Pädagogik 15. (Sozial-) Pädagogik Kinder begleiten in Zeiten der Trauer BIKO Modul /15/138 Regulationsstörungen im Frühen Kindesalter (Teil 1) BIKO Modul /15/139 Familienhilfe Familienhilfe Abschied nehmen, Tod und Trauer gehören immer noch zu den Tabu- Themen unserer Zeit, obwohl sie zum Leben eines jeden Menschen, unabhängig von dessen Alter, dazu gehören. Sowohl im privaten als auch im beruflichen Kontext kommen wir mit Trauernden in Kontakt. Oft zeigt es sich dann, dass wir den Zugang zu gesellschaftlichen Ritualen, die in solchen Situationen hilfreich sind, verloren haben bzw. der Sinn nicht mehr nachvollziehbar zu sein scheint. In diesem Seminar wollen wir uns dem großen Thema Trauer annähern und uns insbesondere den Bedürfnissen trauernder Kinder zuwenden. Dabei gehen wir folgenden Themen nach: Was ist eigentlich Trauer? Welche Reaktionen zeigen trauernde Kinder? Was brauchen sie und ihre Familien? Raum für eigene Fragen und Fallbeispiele Hilfreiche Literatur, Empfehlungen Termin/Ort: ,00 Euro Anmeldefrist: Madlen Grolle-Döhring, Dipl.-Pädagogin, Trauerbegleiterin für Kinder und Jugendliche Die frühe Kindheit ist eine Zeit, in der Grundlagen für die Entwicklung gelegt werden. Dabei trägt in erster Linie die Bildung einer vertrauensvollen und zuverlässigen Beziehung zwischen Eltern Kind / Umwelt Kind dazu bei, die Herausforderungen der Entwicklung im Säuglings- und Kleinkindalter zu bewältigen. Dagegen stehen dauerhaft misslingende Interaktionen (z.b. Gestaltung des Schlafens, von Esssituationen etc.), die negative Auswirkungen auf die Persönlichkeitsentwicklung, das Familiensystem sowie das Umfeld haben. In solchen Fällen ist professionelle Unterstützung dringend angeraten. Diese setzt ein Basis- und Handlungswissen voraus, das die pädagogischen Fachkräfte in die Lage versetzt, Eltern kompetent in einer Krisensituation zu beraten oder Hilfen weiter zu vermitteln. Folgende Inhalte sind Schwerpunkte innerhalb der Veranstaltung: Entwicklungspsychologische Grundlagen Abweichungen in der Entwicklung, Krisensituationen für die Familie Interventionsmöglichkeiten Termin/Ort: ,00 Euro Anmeldefrist: Beate Giertz, Dipl. Pädagogin, DRK Familiebildungsstätte Rostock Uhrzeit: 09:00-16:00 Uhr Uhrzeit: 09:00-16:00 Uhr

71 15. (Sozial-) Pädagogik 15. (Sozial-) Pädagogik YogaMotorik BIKO Modul /15/140 Zirkuspädagogische Multischulung Spiel- und zirkuspädagogische Impulse für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen BIKO Modul /15/141 Familienhilfe Familienhilfe Freude am Bewegen und selbst ausprobieren YogaMotorik setzt sich aus verschiedenen Bereichen zusammen: Bewegung, Entspannung, Gleichgewicht und Sprache alles Bereiche, die eine ganzheitliche Entwicklung unterstützen. Mit viel Spaß und Spielideen wird hier ein neues ganzheitliches Gesundheitskonzept vorgestellt, das ruhige wie bewegungsfreudige Kinder gleichermaßen anspricht und begeistert. Eine Entwicklungsbegleitung für Kindergarten- und Grundschulkinder. Zirkuspädagogik ist die Erziehung und Bildung durch Zirkus und nicht die Ausbildung zum Zirkus (unbekannt) Zirkuspädagogik unterstützt die Persönlichkeitsentwicklung durch Bewegung, Wahrnehmung und Handlung in sozialen Bezügen. Kinder und Jugendliche setzen sich im Zirkuskontext sinnvoll mit sich selbst, ihrer dinglichen sowie ihrer personalen Umwelt kritisch auseinander. Termin/Ort: ,00 Euro Anmeldefrist: Caren Leonhard, Pädagogin, Psychomotorikerin, Entspannungspädagogin für Kinder Uhrzeit: 09:00-16:00 Uhr Folgende Inhalte sind Schwerpunkte innerhalb der Veranstaltung: Gemeinsame Erwärmung und Spieleinheiten Einstieg in Basistechniken des Zirkus: Jonglage, Balance, Akrobatik, Clownerie & Präsentation Einblicke und erste Erfahrungen in künstlerisch-artistische Arbeitsprozesse Termin/Ort: Zirkuszelt Fantasia, Am Stadthafen, Rostock 57,00 Euro Anmeldefrist: Zirkuspädagogen der Fantasia AG Rostock Uhrzeit: jeweils 09:00-14:30 Uhr Bitte bringen Sie sportlich-bequeme Kleidung (möglichst lange Hosen) und ausreichend Getränke mit. Mittagessen wird gestellt

72 15. (Sozial-) Pädagogik 15. (Sozial-) Pädagogik Qualifizierungskurs für Leiter von Kindertageseinrichtungen 17/15/142 Einführungskurs Trauma: Ursachen-Folgen-Auswege BIKO Modul /15/143 Leitende, Stellvertretende und Fachkräfte, die die Position einer Kita- Leitung innehaben bzw. übernehmen möchten. Familienhilfe Fachkräfte im sozialen und im Bildungsbereich, Erzieher und Sozialpädagogen Modul 1: Leitung und Management Modul 2: Rechtliche Grundlagen für die Arbeit in der Kindertagesstätte Modul 3: Grundlagen der Personalführung Modul 4: Qualitätsmanagement Modul 5: Betriebswirtschaftliche Grundlagen zur Steuerung von Kindertageseinrichtungen Termin/Ort: Anmeldefrist: 1.450,00 EURO zzgl. U/V Pro Fortbildungstag werden 70,00 EURO zzgl. U/V in Rechnung gestellt. Fachreferenten des DRK-LV, des DRK-Bildungszentrums Teterow sowie weitere Gastdozenten unter Leitung von Frau Dr. Barner-Brockmann. jeweils 3 Wochen vor Beginn In vielen Arbeitsfeldern begegnen uns Menschen unterschiedlicher Altersgruppen, die starken emotionalen Belastungen ausgesetzt waren bzw. sind und oft Traumatisierungen aufweisen. Doch was ist ein Trauma? Was passiert da eigentlich? Wie sollte man reagieren? Wie gelingt ein professionelles Nähe-Distanz-Verhältnis? Anhand dieser Fragestellungen gehen Sie dem Trauma auf den Grund und bekommen die nötige Sicherheit im beruflichen und privaten Umgang. Grundlagen des Traumas, Definition Schock- und Entwicklungstrauma, Lebensflussmodell Art und Schwere des Traumas, Kategorien von Trauma Neurologisches Erklärungsmodell eines Traumas Modell des dreiteiligen Gehirns Reaktionsmechanismen auf ein traumatisches Ereignis Resilienz, Vulnerabilität, Dauer einer Traumatisierung Dissoziation, Lolita Persönlichkeit, Stockholmer Syndrom Symptome und Phasen einer Traumatisierung Akute Belastungsreaktion, posttraumatische Belastungsstörung Persönlichkeitsstörungen durch frühzeitiges Trauma Traumatisierung bei Säuglingen, Kindern, Jugendlichen, Behinderten Risikogruppen, Schutzfaktoren Therapiemöglichkeiten und Phasen einer Trauma-Therapie Übersicht möglicher Therapieverfahren (was passt zu wem?) Ansprechpartner: Christine Peters / (0385) c.peters@drk-bz.de Termine: Modul 1: und Modul 2: Modul 3: und Modul 4: Modul 5: und Termin/Ort: ,00 Euro Anmeldefrist: Daniela Oberth, Mediatorin, Sozialtherapeutin (DFS), Systemische Beraterin Uhrzeit: 09:00-16:00 Uhr Wir empfehlen Ihnen im Anschluss den Methodenkoffer in der Arbeit mit traumatisierten Menschen. ( )

73 15. (Sozial-) Pädagogik 15. (Sozial-) Pädagogik Bewegungsangebote in der Krippe BIKO Modul /15/144 Aufbaukurs: Methodenkoffer in der Arbeit mit traumatisierten Menschen BIKO Modul /15/145 Pädagogische Fachkräfte aus dem Bereich der Kindertagesbetreuung, Schwerpunktalter 0-3 Jahre Familienhilfe Bewegung fördert nicht nur die körperliche und mentale Gesundheit, sondern dient Kindern als wichtiges Instrument, um sich selbst und die eigene Umgebung zu erkunden.besonders im frühen Lebensalter bewegen sich Kinder mit viel eigener Initiative und sind sehr aktiv. Daher ist es für die Betreuung nicht entscheidend, gezielte Bewegungsaufgaben zu stellen oder in die Bewegung einzugreifen, vielmehr geht es darum, den Kindern Anregungen zu geben, Räume für Bewegung zu gestalten und sie bei der Entwicklung von Bewegungsvielfalt zu unterstützen. Folgende Inhalte sind Schwerpunkte innerhalb der Veranstaltung: Entwicklungspsychologische Grundlagen Das Kind in der heutigen Welt Die Rolle der Erzieherin/des Erziehers Bewegungsangebote für die Praxis Termin/Ort: ,00 Euro Anne Schulz, Sportwissenschaftlerin Es empfiehlt sich, den theoretischen Einführungskurs davor zu besuchen. Aufbauend auf den Einführungskurs beinhaltet diese Fortbildung konkrete Anregungen für den beruflichen Alltag. Traumatisierte sind selten fähig, all das, was sie erleben, in einem Gespräch auszudrücken. Oft fehlen ihnen die Worte, sodass die Fachkräfte auf passendes Handwerkszeug zurückgreifen müssen, um die Kommunikation professionell begleiten zu können. Dieser Methodenkoffer zeigt erfolgreich erprobte Methoden und gibt Ihnen wertvolle Ansätze, die Ihnen den Zugang zu den Betroffenen erleichtern. Sie erlangen mehr Sicherheit und erweitern Ihr Handlungsspektrum, sodass Ihnen selbst bei schwierigen Fällen ein Austausch gelingt. Ressourcenqualitäten, wichtige Grundsätze Das Kompliment als positive Umdeutung Kommunikationsregeln, Methode Auftragsklärung: Klient oder Nichtklient Identitätsblume, Genogramm Belastungslandschaft, Ressourcenlandschaft MiniMax Intervention von Manfred Prior Gefühlsmonster Karten, Arbeit mit den Lebenszentren Therapiepuppen, Mandalas, 6 Hüte-Methode von Edward de Bono Musik, Märchen, Geschichten und Metaphern Arbeit mit Teddys, gemalter Dialog, soziales Atom Familienbrett, Externalisierung des Problems Sprüche und kleine Weisheiten, Tagebuch der Freude Arbeit mit ressourcenorientierten Fotos Malen von Problembild und Lösungsbild Sie erhalten einen ausführlichen Begleithefter. Anmeldefrist: Uhrzeit: 09:00-16:00 Uhr Termin/Ort: ,00 Euro Anmeldefrist: Daniela Oberth, Mediatorin, Sozialtherapeutin (DFS), Systemische Beraterin Uhrzeit: 09:00-16:00 Uhr

74 15. (Sozial-) Pädagogik Über die magischen Fähigkeiten von Handpuppen in der Arbeit mit Kindern BIKO Modul /15/ (Sozial-) Pädagogik Elternpartnerschaft Elterngespräche erfolgreich führen BIKO Modul /15/147 Familienhilfe Familienhilfe, allgemeine Weiterbildungsinteressierte Kinder lieben Handpuppen. Sie werden gerne geschenkt und auch manch ein Erwachsener hat eine Handpuppe im Regal sitzen, in die er sich verliebt hat. Man muss kein professioneller Puppenspieler sein, um die Magie der Puppe zu nutzen. Sogar eine ganz normale Socke kann, wenn eine Hand hineinschlüpft, einen Raum voll Kinder in ihren Bann ziehen. In diesem Workshop teilen wir Ideen und Tipps für den Einsatz von Handpuppen in vielen verschiedenen Bereichen. Es wird gezeigt, wie die Bildungs- und Erziehungsziele der Bildungskonzeption 0 bis 10-jährige Kinder MV in die alltägliche pädagogische Arbeit mit Freude und Spaß integriert werden können. So erweitern die Kinder ihre Sprechfähigkeit, ihre Feinmotorik und erhöhen ihr Selbstbewusstsein und ihre Ich- Kompetenz. Die richtige Handpuppe suchen & finden Praktische Tipps fürs Puppenspielen Ideen: Was kann die Handpuppe alles? Der Umgang mit Hemmungen Übungen mit verschiedenen Puppen & Charakteren Termin/Ort: Als grundlegende Basis einer Erziehungspartnerschaft haben Gespräche einen sehr hohen Stellenwert. Über sie wird der Dialog zwischen Elternhaus und Kindertagesstätte im Interesse des Kindes aufgebaut und erhalten. Dieser Workshop soll allen Teilnehmenden Mut machen, das individuelle Kommunikationsverhalten zu reflektieren und persönliche Handlungsspielräume zu erweitern, um kompetent und souverän aufzutreten. Folgende Inhalte sind Schwerpunkte innerhalb der Veranstaltung: allgemeine Kommunikationsregeln, Small Talk & Tür- und Angelgespräche, Aufbau von Aufnahme-, Entwicklungsgesprächen, Ansprache von Problemen in Gesprächen Termin/Ort: ,00 Euro 65,00 Euro Thomas Rupf, Dipl.-Pädagoge Anmeldefrist: Adelheid Kaessens, BA Psychologie/Philosophie, Lehrerin für Englisch als Fremdsprache für Kinder & Erwachsene, zertifizierte Märchen- & Geschichtenerzählerin, Puppenspielerin Uhrzeit: 09:00-16:00 Uhr Wenn Sie eine Handpuppe haben, können Sie diese gerne mitbringen. Vor Ort werden aber auch viele Handpuppen zum Ausprobieren vorhanden sein. Anmeldefrist: Christina Fink / (0381) c.fink@drk-rostock.de Uhrzeit: 09:00-16:00 Uhr Das Seminar ist eine Kooperationsveranstaltung der DRK- Familienbildungsstätte Rostock und dem DRK-Bildungszentrum Teterow und steht allen Weiterbildungsinteressierten offen

75 15. (Sozial-) Pädagogik 15. (Sozial-) Pädagogik Deeskalation in der sozialen Arbeit BIKO Modul /15/148 Kindheit im Wandel Spieltheorien, Spiele und Spielzeug im Verlauf der Zeit BIKO Modul /15/149 Familienhilfe Familienhilfe Mitarbeiter sozialer Berufsgruppen sind oftmals gezwungen, sich mit massiven verbalen Angriffen von Seiten unzufriedener Klienten oder gar Mitarbeitern am Arbeitsplatz auseinandersetzen zu müssen. Die Mehrheit der Vorfälle besteht zum großen Teil aus aggressiven Äußerungen wie beispielsweise persönliche Kränkungen, Beleidigungen oder Drohungen. Dennoch darf nicht außer Acht gelassen werden, dass selbst körperliche Übergriffe eine gravierende Rolle spielen. Ziel des Seminars ist es, den Teilnehmenden Wissen zu vermitteln, wie man mit Fragen hinter die Ursache einer sich aufschaukelnden aggressiven Bewegung kommt und lernt, einen Konflikt vorwiegend sachlich zu lösen. Gewaltausbrüche lassen sich häufig verhindern, wenn rechtzeitig auf sogenannte Warnsignale geachtet wird. Mit offenem, deeskalierendem Verhalten wird der Umgang mit Aggressionen und Gewalt in Klein- und Großgruppen geübt und der Fokus auf eigene persönliche Fähigkeiten gelegt und diese individuell erweitert. Inhaltliche Schwerpunkte Hintergrundwissen Aggression und Gewalt Verbale Deeskalationsstrategien Nonverbale Deeskalation Konflikterkennung und Bewältigung Interventionsmöglichkeiten im praktischen Umgang Termin/Ort: ,00 Euro Anmeldefrist: Felix Giermann, Gewaltpräventionstrainer, Klinik für Psychiatrie, Neurologie, Psychosomatik und Psychotherapie im Kindes- und Jugendalter an der Universität Rostock Uhrzeit: 09:00-16:00 Uhr Was haben Sie als Kind am liebsten gespielt? Mit einem Blick auf die Entwicklung der Menschheit sehen wir: Menschen haben schon immer gespielt. Und diese Spiele haben sich natürlich verändert, oder? Sie wissen als pädagogische Fachkraft viel darüber, wie sich das Spielverhalten von Kindern entfaltet und immer komplexer wird. Sie verfügen über einen Reichtum an Spielideen, an denen wir uns gemeinsam fröhlich erinnern wollen. Wir rufen vergessene Spiele wach, erstellen eine praktische Sammlung, tauschen uns in einer Ideenbörse aus und entdecken selbst die Lust am Spielen. Folgende Fragestellungen werden u.a. inhaltlich bearbeitet: Von den Kullersteinspielen zum digitalen Wahn Wie schaffen wir es, unsere Kinder zu (alten) Spielen neu zu animieren? Muss jede Erzieherin alles spielen? Eigene Spielerfahrungen weitergeben Wie kann man eine schnell handhabbare Spielesammlung erstellen? Funktionsspiel, Rollenspiel, Regelspiel in welchem Alter spielt das welche Rolle? Termin/Ort: ,00 Euro Anmeldefrist: Doreen Taube, Erziehungswissenschaftlerin, Systemische Kinderund Jugendtherapeutin, Supervisorin für pädagogische Kontexte, Fachberaterin Uhrzeit: 09:00-16:00 Uhr Bitte bringen Sie, wenn möglich, ein altes Spiel oder Spielebuch mit

76 15. (Sozial-) Pädagogik 15. (Sozial-) Pädagogik KreativWerkstatt Gestaltung mit Naturmaterialien BIKO Modul /15/150 Yoga mit Kindern im Alter von 3-7 Jahren BIKO Modul /15/151 Familienhilfe Familienhilfe Eine Kette aus Steinen, ein Mobile aus Blättern oder ein ganzer Zoo aus Kastanien die Gestaltungsmöglichkeiten mit Materialien, die die Natur uns bietet, sind vielfältig. Kinder entdecken darin eine Vielzahl von Wundern. In diesem Workshop wollen wir dieses Phänomen nachvollziehen und unsere eigene Wahrnehmung für die Gestaltungsmöglichkeiten entwickeln und schärfen. Materialien in der Natur finden, Verbindungen schaffen, handwerkliche Möglichkeiten herausfinden und ausprobieren Einbindung der Gestaltung in die Natur; Loslösung von der Natur Nähe zur Natur herstellen und Umgang mit der Natur sensibilisieren Gestaltung von Flächigem und Raumgebilden Reflexionen von Landart bis zur herbstlichen Bastelarbeit Termin/Ort: Atelier Silke Schilling, Lieblingshof In diesem Workshop lernen Erzieher/innen und Tagesmütter/väter, wie sie die klassischen Yogaelemente und -massagen spielerisch und einfach in den Arbeits- und Alltag integrieren können, damit auch schon die Kleinsten davon profitieren. Basierend auf der Basisausbildung ProYoBi von Petra Proßowsky lernen die Teilnehmenden mit den Kindern einen harmonischen und entspannten Tag zu verbringen. Sie erfahren, wie man wilde Tiger bändigt und kleine Ziegen zufrieden stellt, wie ein Löwe leise schnurrt oder ein Hase höher als alle anderen hopst. Folgende Inhalte sind Schwerpunkte innerhalb der Veranstaltung: Wahrnehmung/Achtsamkeit Rituale Sprache Koordination von Bewegungsabläufen Spiele Die Inhalte sind für Kinder ab dem 3. Lebensjahr geeignet. 65,00 Euro Anmeldefrist: Silke Schilling, Dipl.-Designerin Termin/Ort: ,00 Euro Anmeldefrist: Melanie Spiegel, Erzieherin und Yogalehrerin für Kinder Uhrzeit: 09:00-16:00 Uhr Gern können Sie soweit vorhanden Ihr Wunschmaterial mitbringen. Uhrzeit: 09:00-16:00 Uhr

77 15. (Sozial-) Pädagogik KreativWerkstatt Buchgestaltung mit Kindern BIKO Modul /15/ (Sozial-) Pädagogik In der Natur natürlich spielend lernen Naturspielpädagogik BIKO Modul /15/153 Familienhilfe Kinder haben große Freude an Geschichten, insbesondere auch den eigenen und selbst Erfundenen. Oft bauen sie schon von sich aus kleine Hefte und Büchlein, in denen die Phantasiewesen und -welten Platz finden. In diesem Prozess entwickeln sich sprachliche und bildnerische Kompetenzen, an die wir in diesem Kurs anknüpfen wollen. Welche Möglichkeiten gibt es, um mit Kindern ein Buch zu gestalten? Wie kann das handwerklich umgesetzt werden? Wie kann ich die Kinder dabei begleiten? Zwei Ausgangspunkte sind möglich und erfolgen nach Absprache: 1. Eine kleine, einfache Geschichte wird erfunden oder gefunden und wir erarbeiten eine Illustration mit unterschiedlichen Werkzeugen, Materialien und Gefundenem. 2. Wir erfinden Gestalten durch freie Malaktionen mit verschiedenen Werkzeugen oder geklebten Collagearbeiten und verbinden diese Gestalten und Welten hinterher zu einer Phantasie-Geschichte. Pädagogische Fachkräfte aus der Tagespflege, Krippe und Kindergarten Kinder lieben es, sich in der Natur aufzuhalten, Vögel zu beobachten oder einfach die Wolken ziehen zu lassen. Diese Erlebnisse müssen wir den Kindern wieder mehr schaffen, damit sie lernen wie und was die Natur ist. Gibt es spezielle Wege der Tiere im Wald? Was kann man mit den natürlichen Materialien, die man auf dem Weg findet, alles machen? Diese und viele andere Fragen werden in diesem Seminar anwendungsorientiert besprochen, es werden praktische Tipps für ein eigenes Waldprojekt gegeben und Möglichkeiten aufgezeigt, wie man den Kindern die Natur wieder näher bringen kann. Folgende Inhalte sind Schwerpunkte innerhalb der Veranstaltung: Wald und Wiese Experimente in der Natur Mathematik und Natur passt das zusammen? Mein Waldprojekt Je nach Alter der Kinder brauchen die Geschichten und Illustrationen nur von wenigen oder gar n Worten begleitet sein. Termin/Ort: Termin/Ort: Atelier Silke Schilling, Lieblingshof 65,00 Euro 55,00 Euro Karolin Block, B.A. Soziologie/Erziehungswissenschaft und staatl. anerkannte Erzieherin Anmeldefrist: Silke Schilling, Dipl.-Designerin Uhrzeit: 09:00 16:00 Uhr Bitte bringen Sie gefundenes Papier, Folien, Stoffe aus Haushalt und Recycling mit. Anmeldefrist: Uhrzeit: 09:00-16:00 Uhr

78 15. (Sozial-) Pädagogik 15. (Sozial-) Pädagogik Lass mich erleben und ich verstehe Lernen und Entwicklung durch Bewegung BIKO Modul /15/154 Philosophieren mit Kindern BIKO Modul /15/155 Familienhilfe Familienhilfe Die Kinderwelt ist eine Bewegungswelt. Welche Rolle spielt Bewegung in der Entwicklung des Kindes? Wie kann jene gezielt in den Kita-Alltag integriert und von pädagogischen Fachkräften bewusst gefördert werden? Diesen Fragen soll in der angebotenen Seminareinheit im Rahmen einer Komposition aus Theorie und praktischer Anwendung nachgegangen werden. Ziel ist es, mit Hilfe eines gemeinsam erarbeiteten Grundlagenwissens sowie einer erlebten Auseinandersetzung mit Bewegung und Musik, den Aufbau von Bewegungsangeboten für das pädagogische Tätigkeitsfeld zu realisieren. Es gibt nicht auf jede Frage eine eindeutige Antwort. Manchmal muss man über eine Frage viel nachdenken, mit anderen darüber sprechen und gemeinsam überlegen das ist philosophieren. Man kann bei Kindern das Potenzial und die Bereitschaft zum philosophischen Denken beobachten und es lohnt sich, dies pädagogisch-didaktisch zu erschließen. In diesem Workshop denken wir über das Denken nach und wie man das kreativ-philosophische Nachdenken ganz spielerisch fördern kann. Es erwartet Sie ein dynamischer Seminartag, der neben lauten auch leise Töne anschlägt: Theoretischer Input, der die Bedeutung von Bewegung in der Entwicklung des Kindes herausstellt Einführung in das Element der kindlichen Entwicklung in Verbindung mit Musik, Tanz und Bewegung; Vorstellung des rhythmisch-melodischen Übungsansatzes nach Carl Orff (Arbeit mit Klanghölzern, Tamburin etc.) und des Konzepts der Bewegungserziehung nach Renate Zimmer Bewegungs- und Tanzübungen mit dem Ziel, den eigenen Körper durch Tanz und Musik erfahrbar zu machen Aufbau spezifischer Bewegungsangebote für den Arbeitsalltag (Krippen-, Kindergarten- und Hortkinder) Methodenkoffer Termin/Ort: ,00 Euro Anmeldefrist: Patricia Biemann, B.A. Kulturwissenschaft Folgende Inhalte sind Schwerpunkte innerhalb der Veranstaltung Philosophieren als pädagogische Haltung Methoden und Ansätze des Philosophierens Philosophische Fragen für Kinder Termin/Ort: ,00 Euro Anmeldefrist: Adelheid Kaessens, BA Psychologie/Philosophie, Lehrerin für Englisch als Fremdsprache für Kinder & Erwachsene, zertifizierte Märchen- & Geschichtenerzählerin, Puppenspielerin Uhrzeit: 09:00-16:00 Uhr Uhrzeit: 09:00-16:00 Uhr Bitte bringen Sie bequeme Kleidung und ausreichend Getränke mit

79 15. (Sozial-) Pädagogik Der Raum als Pädagoge Bildungsräume gestalten BIKO Modul /15/ (Sozial-) Pädagogik Nie wieder sprachlos Schlagfertigkeitstraining für pädagogische Fachkräfte BIKO Modul /15/157 Familienhilfe Familienhilfe, allgemeine Weiterbildungsinteressierte Räume pädagogisch zu gestalten ist sehr wichtig, aber ebenso schwer. Es fehlen vielleicht manchmal der Platz, die finanziellen Mittel oder es gibt andere Barrieren. Man kann aber auch mit wenigen Mittel und kleinen Veränderungen eine große Wirkung erzielen. Der Alltag zeigt, dass es sowohl bei Kindern als auch bei Erwachsenen eine Reizüberflutung gibt. Folgende und andere Fragen werden uns in diesem Seminar beschäftigen: Wie reduziert man einen Raum auf das Wesentliche? Wie gestaltet man Themenräume? Wie kann man am besten einen Themenraum als Pädagogen nutzen? Wie gestaltet man auch mit wenig Platz pädagogisch wertvoll? Wie kann man ein Außengelände als Bildungsraum nutzen? Haben Sie das auch schon mal erlebt? Der Spruch eines Kindes oder eine Äußerung von Eltern oder Vorgesetzten und Ihnen fehlen einfach nur die Worte und Sie fühlen sich unsicher? Leider fällt uns erst später die passende Antwort ein. Doch es geht auch anders: Mit einer schnellen Zwischenbemerkung gewinnen Sie die Initiative zurück und der Störer ist in seine Schranken gewiesen. Im Workshop erhalten Sie einen Überblick über die Möglichkeiten und Techniken der Kommunikation in brisanten Situationen: provokative Angriffe abwehren und clever kontern, peinliche und schwierige Situationen meistern, mit Small-Talk andere für sich gewinnen! Termin/Ort: Termin/Ort: ,00 Euro 55,00 Euro Leiv Riegenring, freier Dozent und Teamberater Thomas Rupf, Dipl.-Pädagoge Anmeldefrist: Uhrzeit: 09:00-16:00 Uhr Anmeldefrist: Christina Fink / (0381) c.fink@drk-rostock.de Uhrzeit: 09:00-16:00 Uhr Das Seminar ist eine Kooperationsveranstaltung der DRK- Familienbildungsstätte Rostock und dem DRK-Bildungszentrum Teterow und steht allen Weiterbildungsinteressierten offen

80 15. (Sozial-) Pädagogik 15. (Sozial-) Pädagogik Konfliktsituationen mit Klienten, Eltern, Kollegen und Vorgesetzten lösen Training mit Situationen aus dem Arbeitsalltag, BIKO Modul /15/158 ABC Finger, Nase, Zeh BIKO Modul /15/159 Familienhilfe Familienhilfe Wo Menschen sind, da sind auch Konflikte, das liegt in der Natur unserer unterschiedlichen Perspektiven. Die Frage ist dann, was wir daraus machen: Führt der Konflikt zu Streit und Eskalation oder dazu, alle wichtigen Perspektiven einzubeziehen und eine gemeinsame Lösung zu finden? Wir selbst haben sehr viel damit zu tun, was aus dem Konflikt wird, wie wir reden, zuhören, wahrnehmen, (mit-)fühlen, verhandeln und entscheiden. Im Workshop betrachten wir unser eigenes Konflikt- und Kommunikationsverhalten und unsere Erfahrungen. Wir versuchen unsere Rolle und Verantwortung besser zu verstehen und arbeiten an neuen Möglichkeiten unseres Verhaltens. Grundlage der Arbeit sind Konflikte aus dem Arbeitsalltag der Teilnehmenden. Folgende Inhalte sind Schwerpunkte innerhalb der Veranstaltung: Vermittlung der Grundlagen von Konflikt, Streit und Kampf Analyse mitgebrachter Konflikte aus dem Arbeitsalltag Reflexion des eigenen Konflikt- und Kommunikationsverhaltens Entwicklung konstruktiver Konfliktverhaltensweisen In diesem Workshop wollen wir verschiedene Spielideen zum Thema Buchstaben, Wörter und Sprache gemeinsam ausprobieren und neu entwickeln. Rhythmische Verse, Reime und Lieder werden uns durch den Tag begleiten. Eine bunte Mischung aus Sprachspielen für jede Altersstufe. Termin/Ort: ,00 Euro Anmeldefrist: Caren Leonhard, Pädagogin, Psychomotorikerin, Entspannungspädagogin für Kinder Termin/Ort: ,00 Euro Uhrzeit: 09:00-16:00 Uhr Dr. phil. Ulf Gausmann, Diplom-Psychologe Anmeldefrist: Uhrzeit: 09:00-16:00 Uhr

81 15. (Sozial-) Pädagogik 15. (Sozial-) Pädagogik Resilienz was große und kleine Kinder stark macht BIKO Modul /15/160 Essen und Trinken im Kindesalter (3 7 Jahre) BIKO Modul /15/161 Familienhilfe Es gibt kein Leben ohne Krisen, Schwierigkeiten und Hindernisse nicht mal im Film. Seit etwa 15 Jahren wächst allerdings das Interesse daran herauszufinden, wieso manche Menschen an Herausforderungen wachsen und sogar gestärkt aus Krisen hervorgehen und wieso andere erkranken. Woran liegt das? Traditionell suchen wir nach Erklärungen für Probleme und wir finden unzählige Antworten, besonders wenn es um Kinder geht. Erklärungen für Schwierigkeiten gibt es wie Sand am Meer: schlechte Bildung, zu viel Fernsehen, überforderte Eltern... In dieser Fortbildung wollen wir uns einen Tag lang die Resilienzbrille aufsetzen und von spannenden Forschern, bekannten Persönlichkeiten und aus eigener Erfahrung lernen, was wirklich stärkt. Folgende Fragestellungen und Inhalte finden in der Fortbildung Berücksichtigung: Was bedeutet Resilienz? Was haben Begriffe wie Schutz- und Risikofaktoren mit dem Thema zu tun? Wie finde ich als Fachkraft meine persönlichen Resilienzfaktoren wieder, wenn mir die Puste ausgeht? Methoden und Projekte für den Arbeitsalltag zur Förderung von Resilienz Termin/Ort: ,00 Euro Anmeldefrist: Doreen Taube, Erziehungswissenschaftlerin, Systemische Kinderund Jugendtherapeutin, Supervisorin für pädagogische Kontexte, Fachberaterin Pädagogische Fachkräfte aus der Tagespflege, Krippe und Kindergarten Dieser Kurs soll die in der Tagespflege arbeitenden Teilnehmer dazu befähigen, die in ihrer Verantwortung liegende gesunde und ausgewogene Ernährung der Kinder richtig auch im Sinne der Ernährungserziehung und vollwertig umzusetzen. Die Teilnehmenden sollen auch darin bestärkt werden, im Gespräch mit den Eltern auf eventuelle Ernährungsfehler hinzuweisen. Folgende Inhalte sind Schwerpunkte innerhalb der Veranstaltung: Essen und Psyche Einflussfaktoren auf die Entwicklung des Essverhaltens im Kindesalter Was bestimmt unser Essverhalten Appetit, Hunger, Genetik, Umwelt, Kultur Meine Essbiographie mein Essverhalten Ernährung von Kindern (3-7 Jahre) Nährstoffbedarf Essenmenge Portionsgröße Bedeutung von Mahlzeiten Süßigkeiten, versteckter Zucker das richtige Maß finden andere Süßungsmittel = Alternative? Wir kochen nicht Problem Fast Food und Fertiglebensmittel Vegetarisch und vegan ist das vollwertig für Kinder? Allergien und Unverträglichkeiten Ernährungserziehung ganz praktisch Möglichkeiten und Grenzen Gesund vs. Ungesund Vorstellung und Ausprobieren von Schulungskonzepten für KiTa und Schule Entwicklung eigener Konzeptideen Termin/Ort: ,00 Euro Anmeldefrist: Anke Geschke, Diätassistentin - Ernährungsberatung und Diättherapie Rostock Uhrzeit: 09:00-16:00 Uhr Uhrzeit: 08:30-15:30 Uhr

82 15. (Sozial-) Pädagogik 15. (Sozial-) Pädagogik Wo komme ich her? Sexualerziehung in der Kita BIKO Modul /15/162 Yoga auf dem Bauernhof BIKO Modul /15/163 Familienhilfe, Schwerpunktalter in der Betreuung 3-7 Jahre Sexualerziehung in der Kita sieht sich aktuell vielen Anfeindungen gegenüber. Pädagogische und sexualpädagogische Fachkräfte sind sich aber einig, dass Sexualerziehung bereits im Vorschulalter sinnvoll ist. Aber um was geht es dabei eigentlich? Wieviel Sex steckt in Sexualerziehung? Wie können Themen, auch brisante Themen, kindgerecht vermittelt werden? Diese und andere Fragen sollen gemeinsam in diesem Workshop beantwortet werden. Pädagogische Fachkräfte aus der Tagespflege, Kindergarten In diesem Workshop lernen Erzieher/innen und Tagesmütter/väter, die klassischen Yogaelemente durch eine Entdeckungsreise auf dem Bauernhof kennen und können das Erlernte durch themenbezogene Entspannungsmassagen spielerisch und einfach vertiefen. Basierend auf der Basisausbildung ProYoBi von Petra Proßowsky lernen die Teilnehmenden mit den Kindern einen spannenden und lehrreichen Bauernhoftag zu verbringen. Sie erfahren wie z. Bsp. Katze, Hund, Hahn und viele andere Bauerhofbewohner ihren Tag erleben und ihre Umgebung wahrnehmen. Themen von Sexualerziehung im Kita-Bereich Psychosexuelle Entwicklung Methoden der Sexualerziehung im Kita-Bereich Erfahrungsaustausch Der Fokus des Workshops liegt bei Kindern im Alter von 3 7 Jahren. Termin/Ort: Folgende Inhalte sind Schwerpunkte innerhalb der Veranstaltung: Wahrnehmung/Achtsamkeit sich in Andere hineinversetzen (Perspektivwechsel) Gemeinschaftsgefühl Sprache Ein friedliches Miteinander Die Inhalte sind für Kinder ab dem 3. Lebensjahr geeignet. 55,00 Euro Tom Scheel, Sexualpädagoge im Centrum für Sexuelle Gesundheit Rostock & Neubrandenburg Termin/Ort: ,00 Euro Anmeldefrist: Anmeldefrist: Melanie Spiegel, Erzieherin und Yogalehrerin für Kinder Uhrzeit: 09:00-16:00 Uhr Bei dieser Veranstaltung handelt es sich um einen Workshop. Das heißt es wird nicht referiert. Ergebnisse werden gemeinsam erarbeitet. Uhrzeit: 09:00-16:00 Uhr

83 15. (Sozial-) Pädagogik Humor als Kommunikationsmittel in Kita und Hort BIKO Modul /15/ (Sozial-) Pädagogik Partizipation Beteiligung von Krippenkindern BIKO Modul /15/165 Familienhilfe Familienhilfe, Schwerpunktalter in der Betreuung 0-3 Jahre Humor wirkt sich nachweislich positiv auf die Gesundheit aus, aber er kann noch viel mehr: Kontakt herstellen, Tabus sprechbar machen, Anspannung lösen, Einsichten ermöglichen oder ganz einfach einen schlechten Tag zum Besseren verändern. Neben ein paar Inputs zur Entwicklung von Humor bei Kindern und zur psychologischen Wirkung werden wir Witze erzählen, uns in Clowns verwandeln und erproben. Zudem nehmen wir uns Raum und überlegen, wie man in konkreten Situationen mit klugem Humor etwas Gutes bewirken kann. Folgende Fragestellungen und Inhalte finden in der Fortbildung Berücksichtigung: Was ist Humor und wie entwickeln Kinder ihn? Wann tut Humor gut, wann kann er verletzen und schaden? Wie steht es mit meinem persönlichen Humor? Wie setze ich ihn gekonnt ein? Wenn ich mich mal als Clown neu erfinde, was kann ich daraus lernen? Termin/Ort: ,00 Euro Partizipative Erziehungsstile fördern bereits bei Krippenkindern das Selbstvertrauen, die Konfliktfähigkeit und viele weitere soziale Kompetenzen. Die Kinder lernen, ihre Wünsche und Interessen zu vertreten und in manchen Situationen auch auszuhandeln. Damit das gelingt, ist eine Begleitung durch Erwachsene nötig, die den Entwicklungsstand der Kinder berücksichtigen. Mit dem Fokus auf Bildung und Partizipation werden folgende Inhalte Schwerpunkte in der Veranstaltung sein: Kindheit im Wandel und deren Strukturen im Alltag Entwicklungsphysiologie und motorische Entwicklung Bindungsverhalten und Interaktionen mit Krippenkindern Betrachtung der verschiedenen Handlungsebenen in der Arbeit mit Krippenkindern Bedürfnisse, Wünsche, Toleranz und Wertschätzung Bedeutung von Spiel und Sprache Das Seminar bietet Ihnen Impulse und Anregungen, die Sie in Ihrer Einrichtung konkret einbringen und umsetzen können. Termin/Ort: Doreen Taube, Erziehungswissenschaftlerin, Systemische Kinderund Jugendtherapeutin, Supervisorin für pädagogische Kontexte, Fachberaterin 65,00 Euro Kerstin Habermann, Fach- und Praxisberaterin Anmeldefrist: Anmeldefrist: Uhrzeit: 09:00-16:00 Uhr Bitte bringen Sie einen Witz aus Ihrem (Arbeits-)Alltag und Spielfreude mit. Uhrzeit: 09:00-16:00 Uhr

84 15. (Sozial-) Pädagogik 15. (Sozial-) Pädagogik Spiele für die Sinne BIKO Modul /15/166 Liederkiste BIKO Modul /15/167 Familienhilfe Familienhilfe Lassen Sie uns gemeinsam auf eine spielerische und sinnliche Reise gehen. Dieses Seminar lädt zu einer Entdeckertour durch die Welt der Sinne ein. Lassen Sie uns gemeinsam den pädagogischen Alltag aus der Vogelperspektive betrachten und sinnliche Entwicklungsinseln erobern. Folgende Inhalte sind Schwerpunkte innerhalb der Veranstaltung: Sinnesentwicklung bei Säuglingen und Kindern bis 5 Jahren Altersgerechte Sinnesförderung Spielesammlung zur aktiven Sinneswahrnehmung Praktische Aktivitäten zur bewussten Wahrnehmung der eigenen Sinne Dieses Seminar kann Ihren Erfahrungsschatz vor allem auch dann bereichern, wenn Sie praktische Beispiele aus Ihrem Alltag mitbringen. Termin/Ort: Lust zum Ausprobieren, Singen und Tanzen musikalischen Vorkenntnisse notwendig In diesem Seminar treffen sich alte und neue Sing- und Spielangebote. Dabei darf auch gern einmal das Tanzbein geschwungen werden, denn dieser Workshop lädt zum Ausprobieren ein. Die rhythmische Bewegung zur selbstgemachten Musik steht dabei im Vordergrund denn schließlich lernen Kinder am besten tanzend und singend. Pädagogische Fachkräfte, die bisher wenig Berührungspunkte beziehungsweise praktische Erfahrungen mit Singen und Tanzen haben, sind ebenso herzlich willkommen. Rhythmisch-musikalische Kompetenzen weiterentwickeln Das eigene Gehör schulen und (soziale) Erfahrungen reflektieren Auseinandersetzung mit der immer wiederkehrenden Grundfrage: Warum eignet sich Musik besonders zur Arbeit mit Kindern? Alte und neue Lieder, Bewegungsspiele Praktische Tipps zur Erarbeitung von neuen Liedern und Tänzen mit Kindern Singen und tanzen in (gemischtaltrigen) Kindergruppen 58,00 Euro Anmeldefrist: Noreen Naranjos Velazquez, freie Pädagogin in der Aus- und Weiterbildung von pädagogischen Fachkräften, musikalischen Eltern-Kind-Workshops, Autorin für Fachverlage Uhrzeit: 9:00-16:00 Uhr Bitte bringen Sie zwei bis drei Aktivitäten für die Sinne mit. Es genügt ein kurzer mündlicher Bericht. Anschauungsmaterial ist herzlich willkommen. Termin/Ort: ,00 Euro Anmeldefrist: Noreen Naranjos Velazquez, freie Pädagogin in der Aus- und Weiterbildung von pädagogischen Fachkräften, musikalischen Eltern-Kind-Workshops, Autorin für Fachverlage Uhrzeit: 09:00-16:00 Uhr Bitte bringen Sie ein Fingerspiel oder Lieblingskinderlied aus der eigenen Kindheit mit

85 15. (Sozial-) Pädagogik Fürsorge- und Aufsichtspflicht in Kita und Hort BIKO Modul /15/ (Sozial-) Pädagogik Regulationsstörungen im Frühen Kindesalter Was braucht das Kind, um sich sicher zu fühlen? (Teil 2) BIKO Modul /15/169 Familienhilfe Kitas und Horte sind fest eingebunden in Gesetzesgrundlagen und Verordnungen, die es den pädagogischen Fachkräften ermöglichen ihren beruflichen Auftrag zu realisieren und ihre pädagogischen Handlungsmöglichkeiten im rechtssicheren Rahmen zu nutzen. Im Seminar werden die relevanten rechtlichen Grundlagen der Fürsorge- und Aufsichtspflicht praxisnah und anhand von Fallbeispielen vorgestellt und diskutiert. Typische Arbeits- und Problemsituationen aus dem beruflichen Alltag werden vor dem Hintergrund aktueller Rechtsprechung rechtlich und pädagogisch bearbeitet. Neben der Frage von Aufsichtspflicht und Haftung geht es auch darum, wie Unfälle vermieden werden können und welche Notfallmaßnahmen bei einem Unfall getroffen werden müssen, um den Schaden zu mildern. Eigene Fallbeispiele und Fragen der Teilnehmer sind willkommen. Rechtliche Grundlagen zur Fürsorge- und Aufsichtspflicht von pädagogischen Fachkräften als Auftrag von Eltern und Trägern Landesrechtliche Rahmenbedingungen der Aufsichtspflicht in Kindertageseinrichtungen Pädagogik und Aufsichtspflicht in Kooperation mit Eltern Aufsichtspflicht und die Verantwortung von Trägern und Leitungskräften Aufsichtspflicht und gesetzliche Unfallversicherung Aufsichtspflicht und Kinderschutz Rechtliche Konsequenzen bei der Verletzung der Aufsichtspflicht Pädagogische Fachkräfte aus dem Bereich der Kindertagesbetreuung Schwerpunktalter in der Betreuung 0 3 Jahre Anliegen ist die Anwendung erworbener Kenntnisse aus Fortbildungsveranstaltungen zum Thema: Bindungsentwicklung und Regulationsprobleme im Säuglings- und Kleinkindalter. Nach der Regel Sehen Verstehen Handeln werden Videosequenzen analysiert. Im Vordergrund steht hierbei der Gedanke, was das Kind braucht, um sich sicher zu fühlen und seine Kompetenzen zu nutzen. Zur Anwendung kommt die Methode der Entwicklungspsychologischen Beratung. Folgende Inhalte sind Schwerpunkte innerhalb der Veranstaltung: Grundlagen der Bindungsentwicklung Arbeit mit Videosequenzen Grundlage: Methode der entwicklungspsychologischen Beratung Termin/Ort: ,00 Euro Beate Giertz, Dipl. Pädagogin, DRK-Familienbildungsstätte Rostock Termin/Ort: ,00 Euro Anmeldefrist: Birgit Florian, Fachwirtin für Gesundheit & Soziales, Fachberaterin und -erzieherin Anmeldefrist: Uhrzeit: 09:00-16:00 Uhr Es besteht die Möglichkeit, eigene Fälle einzubringen. Setzen Sie sich bitte im Vorfeld mit Frau Giertz in Verbindung. Uhrzeit: 09:00-16:00 Uhr

86 15. (Sozial-) Pädagogik 15. (Sozial-) Pädagogik KreativWerkstatt Der Malort nach Arno Stern BIKO Modul /15/170 Familienhilfe In diesem Workshop lernen Sie die besonderen Eigenschaften eines Malortes kennen. Im Fokus stehen das Praktizieren des Malens und Formulierens und die Suche nach der eigenen Spur, um später ein selbstbestimmtes und eigenverantwortliches Leben zu führen. Wir setzen uns mit folgenden Fragestellungen praktisch auseinander: Wie schaffen wir es, den Kindern ihre eigene Welt zu lassen, in der sie sich frei entfalten können? Wie ist es möglich, ihre Kreativität zu entwickeln, sie zu begleiten ohne dabei zu viel Einfluss auszuüben und sie in ihrer eigenen Kreativität und Ausübung zu stören? Wie können wir erreichen, dass Kinder malen, was in ihnen selbst steckt und sich unabhängig von Korrektur und Kritik sowie Gleichmacherei entfalten? Durch das Selbsterlebnis im Malort soll für die Teilnehmenden eine neue Basis des Verständnisses geweckt werden, wie sich die Freiheit im Machen für Erwachsene anfühlt, wie wir wieder lernen können kindlich zu denken und zu arbeiten und damit auch unsere eigene Kreativität neu zu wecken. Termin/Ort: Atelier Silke Schilling, Lieblingshof 65,00 Euro Anmeldefrist: Silke Schilling, Dipl.-Designerin Uhrzeit: 09:00-16:00 Uhr Alle benötigten Materialien werden gestellt. Die Gestaltung der Eingewöhnungssituation als Qualitätsmerkmal in der Kindertagesbetreuung BIKO Modul /15/171 Pädagogische Fachkräfte aus dem Bereich der Kindertagesbetreuung, Schwerpunktalter in der Betreuung 0-3 Jahre In diesem Seminar lernen Sie die beiden Eingewöhnungsmodelle kennen, die sich in der pädagogischen Praxis durchgesetzt haben: das Berliner Eingewöhnungsmodell und das Münchner Eingewöhnungsmodell. Sofern die Rahmenbedingungen stimmen, tragen diese beiden Modelle dazu bei, dass sich das Kind leicht an die neue Situation gewöhnt. Es wird dargestellt, wie eine positive Erzieher-Kind-Beziehung aufgebaut werden kann, damit die eingewöhnende Fachkraft zur sicheren Basis für das Kind wird. Auch die Notwendigkeit einer anwesenden Bindungsperson des Kindes im Eingewöhnungsprozess wird thematisiert. Es findet ein Austausch darüber statt, welche Erfahrungen die Teilnehmenden bisher in der Praxis gemacht haben und welche Anforderungen an die Qualität der eingewöhnenden Fachkraft sowie an die Rahmenbedingungen gestellt werden müssen. Aufbau einer positiven Erzieher-Kind Bindung im Rahmen des Beziehungsdreieckes (Kind, eingewöhnende Fachkraft, Bindungspersonen des Kindes) Modelle und Rahmenbedingungen Theorie: Das Berliner Eingewöhnungsmodell/Das Münchner Eingewöhnungsmodell Umsetzung der Modelle in die Praxis: Notwendigkeiten und nützliche Tipps Austausch über eigene Erfahrungen/Praxisbeispiele Termin/Ort: ,00 Euro Anmeldefrist: Anja Klein, Dipl.-Pädgogin Uhrzeit: jeweils 09:00-16:00 Uhr Bitte bringen Sie falls vorhanden eine Checkliste und/oder einen Elternbrief zum Thema Eingewöhnung aus Ihrer Einrichtung mit.

87 15. (Sozial-) Pädagogik Kannst du mir vorlesen? Sprachförderung durch dialogisches Lesen BIKO Modul /15/ (Sozial-) Pädagogik Verhaltensbesondere Kinder Eine entspannte Gebrauchsanweisung BIKO Modul /15/173 Familienhilfe Familienhilfe Wie kann ich mit Kindern über Bilder und Texte in den Dialog treten? Das klassische Vorlesen von Bilderbüchern kann durch das dialogische Lesen ergänzt werden und somit die Sprachentwicklung des Kindes fördern. Das betrifft sowohl Kinder mit Deutsch als Erst- wie auch als Zweitsprache. Auf spielerische Art und Weise wird das sinnverstehende Zuhören geübt und vielfältige Sprech- und Erzählanlässe geboten. Diese Form der Literacy-Erziehung fördert die Sprache bis hin zum späteren Schrifterwerb in der Grundschule. Termin/Ort: ,00 Euro Anmeldefrist: Caren Leonhard, Pädagogin, Psychomotorikerin, Entspannungspädagogin für Kinder Verhaltensbesondere Kinder eine alt-neue Bezeichnung? Fakt ist: Kinder, welche sich als verhaltensbesonders bezeichnen lassen, zeigen Verhaltensmuster, die sich u.a. mit nachfolgenden Wörtern umschreiben lassen: aufreibend; nicht zu bändigen; total aggressiv oder auch ständig ängstlich; nicht gruppenfähig. Fürsorgliche Pädagogen geraten an die Grenzen der Machbarkeit und Eltern machen scheinbar dicht. Es gibt Medikamente, Diagnosen, Therapievarianten und Expertenmeinungen zu kindlichen Tyrannen im Überfluss und trotz allem verlieren wir den inneren Kompass. In diesem Seminar werden Sie ermutigend eingeladen auf das zu blicken, was Sie bereits gut machen und was Sie in Ihrer pädagogischen Rolle realistisch beeinflussen können Ihre wertschätzende, menschlich erlebbare und klare Kompetenz in der Gestaltung von Beziehung und Kommunikation mit herausfordernden Kindern. Folgende Fragestellungen und Inhalte finden in der Fortbildung Berücksichtigung: Was kann ich tun, wenn ich an meine Grenzen stoße? Welche Kommunikation brauchen verhaltensbesondere Kinder? (Erörterung an Fallbeispielen) Welche Diagnosen und Medikamente gibt es und wie wirken sie? Welche Auswirkungen hat das auf den pädagogischen Alltag? Tricks und Schätze aus dem Handwerkskoffer einer systemischen Kinder- und Jugendtherapeutin Termin/Ort: Uhrzeit: 09:00-16:00 Uhr Bitte bringen Sie ein Bilderbuch mit. 65,00 Euro Doreen Taube, Erziehungswissenschaftlerin, Systemische Kinderund Jugendtherapeutin, Supervisorin für pädagogische Kontexte, Fachberaterin Anmeldefrist: Uhrzeit: 09:00-16:00 Uhr

88 15. (Sozial-) Pädagogik 15. (Sozial-) Pädagogik Kindliche Entwicklungskrisen im Säuglings-, Kleinkind und Kindergartenalter Welche Aufgaben haben Kinder Eltern Erzieher zu bewältigen? BIKO Modul /15/174 Zirkus Teambuilding BIKO Modul /15/175 Pädagogische Fachkräfte aus dem Bereich der Kindertagesbetreuung/ Tagespflege Familienhilfe Das Weiterbildungsangebot beschäftigt sich mit Entwicklungskrisen und -aufgaben in der frühen Kindheit. Aufgegriffen wird, was Kinder entwicklungsphysiologisch und -psychologisch in ihren Lebensphasen vom Säugling bis zum Schulkind bewältigen. Die Frage Wie viel Unterstützung in welchem Lebensalter ist angebracht? wird erörtert. Gemeinsam werden Wege, Ideen und Anregungen für den pädagogischen Arbeitsalltag erarbeitet, um Kinder hierbei zu begleiten. Kerngedanke ist, Hilfe ja, jedoch altersangemessen und Räume zur Selbsthilfe zu eröffnen. Entwicklungsaufgaben/-krisen Begriffsklärung Darstellung der Entwicklungsaufgaben in der frühen Kindheit im Kontext der Bindungsentwicklung Bedeutung für den Pädagogischen Alltag Austausch über Erfahrungen, Diskussion von Fallbeispielen aus der Praxis Termin/Ort: ,00 Euro Beate Giertz, Dipl. Pädagogin, DRK-Familienbildungsstätte Rostock Termin/Ort: Interesse an gruppendynamischen Prozessen und Veränderungen sowie Spaß an Bewegung und am Ausprobieren von neuem Konzentration aufs Wesentliche, Koordination, Balance, Präsenz und Teamgeist werden durch dieses Teamevent angeregt und gefördert. Diese Elemente auf spielerische Weise zu beherrschen bringt Motivation, Selbstbewusstsein, Effektivität, schweißt ein Team nachhaltig zusammen und schafft Gelassenheit gegenüber den ganz normalen Verrücktheiten des Arbeitsalltags. Artistisches Können ist dabei Voraussetzung! Das Team erfährt ein einmaliges Erlebnis von Zusammengehörigkeit und Teamgeist und lernt dabei spielerisch, eigene Grenzen wahrzunehmen und zu überwinden. Das große Finale zeigt Sie als eingeschworenes Team, das in kürzester Zeit ein gemeinsames Programm auf die Beine gestellt hat mit Mut und Humor und Zusammenhalt! Gemeinsames Spielen und Erwärmen Einführung in die Basistechniken des Zirkus: Jonglage, Akrobatik, Clownerie, Balance Abschließende große Teamaufgabe Termin auf Anfrage Zirkuszelt Fantasia, Am Stadthafen, Rostock Dieses Team-Event kann in Ihren Räumlichkeiten oder auf Anfrage auch im Zirkuszelt der Fantasia AG Rostock (während der Saison) durchgeführt werden. Anmeldefrist: Uhrzeit: 09:00-16:00 Uhr auf Anfrage Zirkuspädagogen der Fantasia AG Rostock

89 16. IT-Seminare MS Excel 2010/2013 Kurs Teil IT-Seminare MS Excel 2010/2013 Kurs Teil 2 17/16/176 17/16/177 Interessierte ehren- und hauptamtliche Mitarbeiter Interessierte ehren- und hauptamtliche Mitarbeiter Grundkenntnisse Excel - Starten und Programmfenster kennenlernen Text und Zahlen eingeben Zellinhalte ändern oder löschen, Besonderheiten bei der Eingabe Zellformate verändern Aufbau einer Tabelle Einfache Funktionen verwenden Arbeitsmappe speichern Vorlagen verwenden Optionen -Excel individuell einstellen Statuszeile, Schnellsymbolleiste Speicherorte, Sicherheitscenter Termin/Ort: Anmeldefrist: ,00 EURO inklusive Tagesverpflegung Rainer Zink, Diplomingenieur, Wirtschaftsinformatiker, EDV-Dozent Ansprechpartner: Christine Peters / (0385) c.peters@drk-bz.de - Gespeicherte Mappen öffnen, Zuletzt verwendete Dateien verwenden Kopieren und Verschieben Spalten / Zeilen ein- / ausblenden, Daten sortieren Bedingte Formatierung (Hervorheben von Zellen, u.a.) Benennen, färben, kopieren, einfügen Benutzerdefinierte Formate verwenden, Formate übertragen Zeilenumbruch, verbinden und zentrieren Seite einrichten, Seitenlayout, Ansichten einrichten Spalten/Zeilen fixieren, Maße und Druckvorschau Druckeinstellungen, Funktionsbibliothek Termin/Ort: Anmeldefrist: ,00 EURO inklusive Tagesverpflegung Rainer Zink, Diplomingenieur, Wirtschaftsinformatiker, EDV-Dozent Ansprechpartner: Christine Peters / (0385) c.peters@drk-bz.de

90 16. IT-Seminare MS Excel 2010/2013 Kurs Teil IT-Seminare MS Excel 2010/2013 Kurs Teil 4 17/16/178 17/16/179 Interessierte ehren- und hauptamtliche Mitarbeiter Interessierte ehren- und hauptamtliche Mitarbeiter Excel Grundkenntnisse Excel Grundkenntnisse - Das erste Diagramm mit Excel Diagrammtypen/-verwendung, -einstellungen Größe und Position ändern Verschiedene Bezugsarten in Formeln nutzen Relativer und absoluter Bezug Namensmanager Einfügen von Bildern, Formen usw. Daten filtern, Datengültigkeit erstellen Mit mehreren Mappen arbeiten, Inhalte prüfen, suchen,ersetzen Mappen speichern, schützen, freigeben Kommentare einfügen und ändern Zellschutz einstellen Termin/Ort: Teilergebnisse anwenden, mehrere gleichzeitig verwenden Gliederung / Gruppierung von Daten Externe Daten einbinden Diagramme mit Spezialfunktionen Diagramme individuell verändern Daten konsolidieren Duplikate finden und entfernen Pivot-Tabellen S-Verweis, W-Verweis Daten analysieren, Szenario erstellen, Zielwerte berechnen Analysetools Termin/Ort: ,00 EURO inklusive Tagesverpflegung 175,00 EURO inklusive Tagesverpflegung Rainer Zink, Diplomingenieur, Wirtschaftsinformatiker, EDV-Dozent Rainer Zink, Diplomingenieur, Wirtschaftsinformatiker, EDV-Dozent Anmeldefrist: Anmeldefrist: Ansprechpartner: Christine Peters / (0385) c.peters@drk-bz.de Ansprechpartner: Christine Peters / (0385) c.peters@drk-bz.de

91 16. IT-Seminare MS Word Grundlagen 16. IT-Seminare MS Word 2010/2013 für Fortgeschrittene 17/16/180 17/16/181 Interessierte ehren- und hauptamtliche Mitarbeiter Interessierte ehren- und hauptamtliche Mitarbeiter - Überblick über Office 2010/2013 Die Benutzeroberfläche kennenlernen Das Register Datei - die Backstage-Ansicht Kataloge und die Livevorschau Word starten, das Word-Fenster kennenlernen Text/Dokumente eingeben und korrigieren Dokumente speichern Hilfe erhalten Mit mehreren Dokumenten arbeiten Text bearbeiten und formatieren, markieren Dokumente mit Designs schnell gestalten Formatvorlagen verwenden Text mit Tabstopps positionieren Illustrationen einfügen, positionieren und gestalten Überblick zur Seitenlayoutgestaltung Den Seitenhintergrund gestalten Termin/Ort: ,00 EURO inklusive Tagesverpflegung Rainer Zink, Diplomingenieur, Wirtschaftsinformatiker, EDV-Dozent - Tabellen einfügen, Tabelleninhalte oder Tabelle löschen Spaltenbreite und Zeilenhöhe ändern Zeilen und Spalten hinzufügen oder löschen Tabellen formatieren Tipps und Tricks zu Tabellen Überblick zur Dokumentprüfung Rechtschreib- und Grammatikprüfung durchführen Dokumente schnell drucken AutoTexte erstellen und verwenden Vorhandene Dokumentvorlagen nutzen Serienbriefe erstellen Termin/Ort: Anmeldefrist: ,00 EURO inklusive Tagesverpflegung Rainer Zink, Diplomingenieur, Wirtschaftsinformatiker, EDV-Dozent Ansprechpartner: Christine Peters / (0385) c.peters@drk-bz.de Anmeldefrist: Ansprechpartner: Christine Peters / (0385) c.peters@drk-bz.de

92 16. IT-Seminare Excel als Datenbank 16. IT-Seminare MS PowerPoint kompakt 17/16/182 17/16/183 Führungskräfte und Mitarbeiter im Marketing, Rechnungswesen und Vertrieb, Ärzte und Pflegedienstleiter, Patientendokumentation, Kreditoren-/Debitorenbuchhaltung Excel Grundkenntnisse - Datenbankfunktionen Anwendung von Pivot Tabellen zur Analyse u. Auswertung von Daten Externe Daten einbinden Nutzung der Bedingten Formatierung zu Überwachung von Daten Bearbeitung von Zahlungsein- u. -ausgängen Benutzung der Zielwertsuche Scenario Analysen Terminpläne erstellen Termin/Ort: Anmeldefrist: ,00 EURO inklusive Tagesverpflegung Rainer Zink, Diplomingenieur, Wirtschaftsinformatiker, EDV-Dozent Interessierte ehren- und hauptamtliche Mitarbeiter, Dozenten, pädagogische Mitarbeiter Computergrundkenntnisse - Das PowerPoint-Anwendungsfenster, Hilfe erhalten Präsentationen speichern und schließen, öffnen, neu erstellen Grundlagen der Folienbearbeitung Titel der Präsentation eingeben Ausgabeformat bestimmen Zeichen und Absätze formatieren Text tabellarisch darstellen Grafiken, Clips, SmartArts und Videos einfügen und bearbeiten Diagramme erstellen Daten und Diagramme aus Excel importieren Folien und Handzettel drucken Notizen erstellen und drucken Animationen einsetzen, Folienübergänge verwenden Bildschirmpräsentation vorführen Präsentationen im PDF-Format speichern Präsentationen in unterschiedlichen PowerPoint-Versionen nutzen Termin/Ort: Ansprechpartner: Christine Peters / (0385) c.peters@drk-bz.de 175,00 EURO inklusive Tagesverpflegung Rainer Zink, Diplomingenieur, Wirtschaftsinformatiker, EDV-Dozent Anmeldefrist: Ansprechpartner: Christine Peters / (0385) c.peters@drk-bz.de

93 16. IT-Seminare 16. IT-Seminare MS Office 2010/2013 kompakt Antworten zu Fragen in Word, Excel, Outlook, PowerPoint 17/16/184 Adobe Photoshop Elements 10/ Adobe Premiere Elements 10 Grundlagen 17/16/185 Interessierte ehren- und hauptamtliche Mitarbeiter Übersicht neue Oberfläche von Office 2013 / 2016 Neues in alles Programmteilen: Word: Schnellbausteine, Formatvorlagen, Text bearbeiten Excel: Neues in der Excel-Oberfläche, Schnellformatschaltflächen, neue Funktionen PowerPoint: neue Vorlagen und Folienübergänge, Einfügen von Objekten/Ton/Film Überblick zu Neuerungen in MS-Outlook 2013/2016, Kompatibilität zu Vorgängerversionen Tipps und Tricks an Beispielen Termin/Ort: Anmeldefrist: ,00 EURO inklusive Tagesverpflegung Rainer Zink, Diplomingenieur, Wirtschaftsinformatiker, EDV-Dozent Ansprechpartner: Christine Peters / (0385) c.peters@drk-bz.de Interessierte ehren- und hauptamtliche Mitarbeiter, Verantwortliche für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Computerkenntnisse Adobe Photoshop Elements 10 Die Programm-Benutzeroberfläche Grafik-Dateiformate, Import- und Exportmöglichkeiten Bearbeiten u. Anpassen von Fotos Auswahlwerkzeuge Transformieren, Verzerren u. Retuschieren Arbeiten mit Ebenen und Texten Filter u. Spezialeffekte Adobe Premiere Elements 10 Video/Audio-Dateiformate, Import- und Exportmöglichkeiten Montage von Videoclips im Schnittfenster Importieren von Bildern und Audiodateien Einfügen von Titeln und Schriftzügen Termin/Ort: ,00 EURO inklusive Tagesverpflegung Rainer Zink, Diplomingenieur, Wirtschaftsinformatiker, EDV-Dozent Anmeldefrist: Ansprechpartner: Christine Peters / (0385) c.peters@drk-bz.de

94 17. Veranstaltung, Seminare, Tagungen Fiaccolata Veranstaltung, Seminare, Tagungen Seminar für Assistentinnen/Sekretärinnen 17/17/186 17/17/187 Junge ehren-, neben- und hauptamtliche Mitarbeiter, interessierte junge DRK-Mitglieder und Nichtmitglieder Mindestalter 15 Jahre - Fackellauf in Erinnerung an die Schlacht von Solferino Führung in Solferino (Turm Spion von Italien, Kriegsmuseum, Knochenkapelle, Denkmal des Rotes Kreuzes) Führung im Internationalen Museum des Roten Kreuzes Besichtigung des Doms in Castiglione Assistentinnen / Sekretärinnen von Vorständen und Geschäftsführungen Keine - Resilienz im Job - Mehr bewirken, mehr leisten Yoga - Bewegungs- und Entspannungsprogramm für den ganzen Körper Fahrt nach Kamminke und Führung durch die Kriegsgräbergedenkstätte Golm Erfahrungsaustausch Aktuelles aus dem Verband Termin/Ort: lt. gesonderter Ausschreibung 310,00 EURO pro Teilnehmer (all inclusive) Sven Lutherdt Anmeldefrist: Ansprechpartner: Sven Lutherdt/ (0385) s.lutherdt@drk-mv.de Termin/Ort: DRK-Seminarhaus Heringsdorf ohne Unterkunft 340,00 EURO mit Unterkunft und Verpflegung 420,00 EURO Anmeldefrist: Kerstin Markhoff, Assistentin Präsidium / GF im DRK-Landesverband Ansprechpartner: Kerstin Markhoff / (0385) k.markhoff@drk-mv.de gesonderte Ausschreibung

95 17. Veranstaltung, Seminare, Tagungen 17. Veranstaltungen, Seminare, Tagungen XVII. Bildungsreise Auf den Spuren des Roten Kreuzes Ehren-, neben- und hauptamtliche Mitarbeiter, interessierte DRK-Mitglieder und Nichtmitglieder Mindestalter 18 Jahre - Führung in Solferino (Turm Spion von Italien, Kriegsmuseum, Knochenkapelle, Denkmal des Roten Kreuzes) Führung im Internationalen Museum des Roten Kreuzes und Besichtigung des Doms in Castiglione Führung in der UNO, dem Museum des IKRK und rotkreuzspezifische Stadtführung in Genf Führung im Henry-Dunant-Museum und Dorfführung in Heiden Termin/Ort: lt. gesonderter Ausschreibung lt. gesonderter Ausschreibung N.N. Anmeldefrist: Ansprechpartner: Katja Müller/ (0385) info@drk-mv.de 17/17/188 Präsidium/Geschäftsführung Sitzung des Präsidiums Sitzung des Präsidiums Sitzung des Präsidiums Sitzung des Präsidiums Sitzung des Präsidiums Sitzung des Präsidiums Landesversammlung VG-Land/ Geschäftsführertagung VG-Land/ Geschäftsführertagung VG-Land/ Geschäftsführertagung VG-Land/ Geschäftsführertagung Klausurtagung der Geschäftsführer Tagung der Kreisverbandsärzte Tagung der Kreisverbandsärzte Tagungen, Landeswettbewerbe, Großveranstaltungen der Bereitschaften, der Wasserwacht und dem Jugendrotkreuz JRK-Landesleitungssitzung JRK-Landesleitungssitzung JRK-Landesleitungssitzung JRK-Landesleitungssitzung JRK-Landesleitungssitzung JRK-Landesausschuss JRK-Landesausschuss Lehrpool der Bereitschaften Landesausschuss der Bereitschaften Landesausschuss der Bereitschaften Landeswettbewerb der Bereitschaften Landeswettbewerb der Wasserwacht Landeswettbewerb des JRK Zentrale Ausbildung der Wassergefahrengruppen (WGfGr) Schularbeit Koordinatorentreffen Schularbeit Koordinatorentreffen Schularbeit

96 17. Veranstaltungen, Seminare, Tagungen 18. Inhouse Seminare Sozialarbeit Arbeitsberatung Ehrenamtskoordinatoren Arbeitsberatung Ehrenamtskoordinatoren Arbeitsberatung Ehrenamtskoordinatoren Tagung mit Ortsvereinen Landesausschuss Wohlfahrts- und Sozialarbeit Landesausschuss Wohlfahrts- und Sozialarbeit Tagung der Einrichtungsleiter stationärer Pflegeeinrichtungen Tagung der Einrichtungsleiter stationärer Pflegeeinrichtungen Tagung der Einrichtungsleiter stationärer Pflegeeinrichtungen Arbeitskreis QMB/ Entbürokratisierung stationär Arbeitskreis QMB/ Entbürokratisierung stationär Kinder- und Jugendarbeit Arbeitskreis Hilfen zur Erziehung Arbeitskreis Hilfen zur Erziehung Arbeitskreis Jugendsozialarbeit Arbeitskreis Kitaleiter Sozialstationen Leitungskräftetagung der Sozialstationen Leitungskräftetagung der Sozialstationen Leitungskräftetagung der Sozialstationen Leitungskräftetagung der Sozialstationen Sonstige Tag der offenen Tür im DRK-Bildungszentrum Übung Landesauskunftsbüro Tagung Leiter Fahrdienst DRK Bergringlauf Arbeitsberatung mit Personalverantwortlichen der KV Arbeitsberatung mit Personalverantwortlichen der KV AG Vorgabedokumente AG Vorgabedokumente AG Vorgabedokumente kombinierte Beratung AG VGD u. BOL in Vorb. Zertifizierung Beratung BOL/QMB im Rettungsdienst Beratung BOL/QMB im Rettungsdienst Beratung BOL/QMB im Rettungsdienst Beratung BOL/QMB im Rettungsdienst/Steuerungsgruppe Beratung BOL/QMB im Rettungsdienst Sie möchten alle Ihre Mitarbeiter schulen? Sie haben ein Seminarthema, bei dem es um spezielle Fachfragen Ihrer Einrichtung geht? Sie suchen Dozenten, die Seminare speziell auf Ihre Einrichtung zuschneidern können und gleichzeitig beratend hilfreich sind, Fachprobleme und Konflikte Ihrer Einrichtung zu lösen? dann können wir auch zu Ihnen kommen!!! Gern organisieren wir Themen nach Ihren Wünschen z.b. in folgenden Bereichen: Tagesfortbildungen für nichtärztliches Rettungsdienstpersonal Fortbildung für Lehrrettungsassistenten Fortbildung Hygienebeauftragte Fortbildung für Rettungswachenleiter Tagung der Leiter Rettungsdienst Fortbildung für Leitstellenmitarbeiter Instruktor Megacode Fortbildung Arbeitssicherheit Betriebswirtschaft Ergotherapie Ernährung Hauswirtschaft Krankengymnastik Organisationsentwicklung Diverse Pflegethemen Pflegequalitätsmanagement Praxisbegleitungen Psychologische Themen Rechtskunde Supervision (Sozial-)Pädagogik Bitte melden Sie uns Ihren Bedarf auf beiliegendem Formular

97 DRK-Bildungszentrum Teterow ggmbh Am Bergring Teterow Tel Fax info@drk-bz.de Inhouse-Schulungen Checkliste Wichtige Vorbemerkung: Für uns ist diese Checkliste Ihre Wunschliste! Sie ermöglicht es uns, Ihnen ein adäquates Angebot zu unterbreiten und ein erstes, unverbindliches Budget zu erarbeiten. Das vollständige Ausfüllen der Checkliste ist also ein wichtiger Bestandteil unserer erfolgreichen Zusammenarbeit. Selbstverständlich werden sämtliche Angaben vertraulich behandelt! Anfragender Kreisverband/Einrichtung: Ansprechpartner: Funktion des Ansprechpartners: Straße/Postfach: Postleitzahl/Ort: Telefon/Fax: Homepage: Anfragedatum: Beschreiben Sie bitte kurz das Ziel, das Sie mit der Inhouse-Schulung verbinden: Seminar: 1 Tag 2 Tage 3 Tage Teilnehmerzahl: Geplanter Veranstaltungstitel: Thematische Schwerpunkte (Entwürfe/fertige Konzepte können Sie gerne beifügen.): Referenten (Anzahl, Rang, ggf. konkrete Namen): Zielgruppe Wer sollte an der Inhouse-Schulung teilnehmen? Veranstaltungsort: Gewünschter Termin (Welche drei stehen zur Auswahl?): Wieviel möchten Sie pro Mitarbeiter aufwenden? Bis wann wünschen Sie ein erstes Angebot? (Bitte bedenken Sie, dass die Erstellung eines Angebotes je nach Umfang zwischen zwei und drei Wochen dauern kann.) Platz für Ihre Wünsche und weitere Anmerkungen oder Fragen:

98 19. Bildungsfreistellungsgesetz (BfG) M-V Routine für Mitarbeiter Alle Beschäftigten, deren Arbeits- oder Dienstverhältnisse ihren Schwerpunkt in M-V haben, haben nach Maßgabe der 2 und 4 des BfG, einen Anspruch auf Freistellung zur Teilnahme an anerkannten Weiterbildungsveranstaltungen unter Fortzahlung ihres Arbeitsentgeltes (5 Arbeitstage innerhalb eines Kalenderjahres). Da dieses Verfahren jedoch sehr komplex ist, möchten wir Ihnen mit den vorliegenden Routinen ein Instrument anbieten, welches Sie künftig bei der Beantragung der Fördermittel unterstützt. Information und Auswahl bei Weiterbildungseinrichtungen frühzeitige Anmeldung bei der durchführenden Einrichtung Routine für Arbeitgeber Anmeldebestätigung durch Einrichtung Erfassung der Anträge auf Bildungsfreistellung 8 Wochen vor Beginn der Maßnahme schriftliche Geltendmachung der Bildungsfreistellung gegenüber dem Arbeitgeber Ablehnung des Antrages aus dringenden dienstl. Gründen Mindestens 4 Wochen vor Beginn Befürwortung des Antrages Ablehnung des Antrages aus dringenden dienstl. Gründen Mindestens 4 Wochen vor Beginn Befürwortung des Antrages durch Arbeitgeber Aufschub der Bildungsfreistellung (innerhalb des Jahres) Bildungsfreistellung bei Fortzahlung des Arbeitsentgelts Aufschub der Bildungsfreistellung Innerhalb des Jahres Bildungsfreistellung bei Fortzahlung des Arbeitsentgelts (bis 5 Tage im Jahr) 1 Woche nach Beendigung der Veranstaltung Kontrolle der Teilnahmebescheinigungen Teilnahme an der Veranstaltung 8 Wochen Innerhalb einer Ausschlussfrist von 8 Wochen nach Beendigung der Veranstaltung ist der Antrag auf Erstattung beim Landesamt für Gesundheit und Soziales auf amtlichen Vordruck zu stellen. 1 Woche nach Beendigung der Veranstaltung Abgabe der Teilnahmebescheinigung beim Arbeitgeber Kontrolle des Eingangs der Erstattungskosten

99 20. Konferenzbereich Tagen oder feiern Sie im Herzen der Mecklenburgischen Schweiz umgeben von schönster Natur Viel Licht und ein fantastischer Ausblick sorgen für Wohlfühlatmosphäre. Der Konferenzbereich bietet einen stimmungsvollen Rahmen für Ihre Tagungen und privaten Feiern. Gerne planen wir gemeinsam mit Ihnen den Ablauf und stehen Ihnen mit Rat und Tat bei der Planung und Umsetzung Ihrer Veranstaltung zur Seite. Übernachtung Für Ihre Tagung oder Feier besteht in unserem Haus auch die Möglichkeit der Übernachtung (bei Verfügbarkeit). Für Ihre individuellen Wünsche erstellen wir Ihnen gerne ein Angebot. Ansprechpartner: Sabine Rößger / (03996) s.roessger@drk-bz.de

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