Geschäftsbericht 2013

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1 Geschäftsbericht 2013

2 Steyler Bank Geschäftsbericht Geschäftsmodell und Rahmenbedingungen Im Jahre 2013 feierte die Begriffsdefinition Nachhaltigkeit ihren 300. Geburtstag. Hans Carl von Carlowitz erwähnte 1713 die Nachhaltigkeit im Zusammenhang mit der Forstwirtschaft. In dieser Terminologie äußerte sich erstmals in zarten Ansätzen der verantwortungsbewusste Umgang mit den Ressourcen dieser Erde. Welch hohe Bedeutung dieser Begriff einmal bekommen würde, war von Carlowitz zum damaligen Zeitpunkt sicherlich nicht bewusst. Die globalen Herausforderungen unseres Jahrhunderts mit Armut, Hunger und Klimawandel zwingt die Menschheit massiv zum Umdenken. Das Thema Nachhaltigkeit nimmt vor diesem Hintergrund in unserem Konsumverhalten, in vielen Unternehmen und in der politischen und wirtschaftlichen Diskussion breiten Raum ein. In diesem zentralen Umfeld der Nachhaltigkeit hat die Steyler Bank ihr Geschäftsmodell platziert. Für die Bank im mehrheitlichen Besitz katholischen Ordens der Steyler Missionare, der sich weltweit um Lösungen zu Fragen von Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung bemüht, ist Ziel allen wirtschaftlichen Handelns, Erträge mit ethisch vertretbaren Mitteln zu generieren, die vom Orden in eine Vielzahl von caritativen, sozialen und pastoralen Projekten rund um den Globus eingesetzt werden. Bei allen Aktivitäten der Bank steht aber nicht nur die ethische Verwendung von Erträgen im Zielfokus. Vielmehr bestimmt die Art und Weise, wie die Erträge generiert werden, die Erfüllung ethischer und nachhaltiger Qualitätsansprüche. Ethik im Handeln und Tun ist eine Grundmaxime, die zeigen soll, dass werteorientiertes Bankgeschäft möglich ist. Das Produktangebot der Steyler Bank ist auf das klassische Angebot für den Privatkunden fokussiert. Dabei bietet die Bank ihren Kunden alle Produkte an, die für eine ganzheitliche, objektive Beratung erforderlich sind. Die nachhaltige Wirkungsweise der Produkte steht dabei im Vordergrund. Die gleiche Beratungsphilosophie verfolgt die Steyler Bank auch beim Vermögensmanagement von vermögenden Privatkunden und institutionellen Kunden. Wege aufzuzeigen, wie verantwortlich mit Vermögen umgegangen werden kann, ist deutliche Fachkompetenz der Steyler Bank gleich um welche Größenordnung und welcher Art der Vermögensanlage es sich handelt. Daher stellt die Steyler Bank unverändert bei der Beratung den Kunden als Menschen ganzheitlich in den Mittelpunkt der Aktivitäten. Der Anspruch als Ordensbank, in jedem Handeln Christ sein zu zeigen, fordert dies ein, um glaubwürdig zu sein. Die Kundenbedürfnisse sind dabei im Zielfokus und die Berater wählen für den Kunden die Produkte aus, die zum Kunden passen. Fehlende Zielvorgaben bei den Produktabschlüssen befreien die Berater dabei von Eigeninteressen. Die Bank bewegt sich damit mit ihren Produktangeboten ganz eindeutig im Markt des nachhaltigen Investments. Können Nachhaltigkeitsfonds auch von klassischen Kreditinstituten Kunden für ihre Investments angeboten werden, so befindet sich die Steyler Bank hier 2

3 Steyler Bank Geschäftsbericht 2013 im Wettbewerb mit den verschiedensten Nachhaltigkeitsbanken, deren Anzahl sehr begrenzt ist. In einem Geschäftsmodell, bei dem die Ergebnisgenerierung nachhaltigen Kriterien unterliegt und in der Folge die Gewinne der Bank ethisch sinnvoll verwendet werden, ist die Steyler Bank einzigartig in der Gruppe der werteorientierten Banken. Gerade diese doppelte Wirkung des Bankgeschäftes ist Hauptmerkmal für viele Kunden zur Steyler Bank zu kommen. Gemäß Informationen des Sustainable Business Institute wuchs der Markt für nachhaltige Fonds seit dem Jahresende 2012 von ca. 35 Mrd. auf ca. 40 Mrd. zum Ein seit Jahren wachsender Markt, der zeigt, dass sich immer mehr Menschen für verantwortliches Handeln im Umgang mit ihrem Vermögen interessieren. Dabei ist ein solcher Markt aber nicht abgekapselt. Er bewegt sich im ökonomischen Gesamtsystem und ist natürlich auch hier von diesen ökonomischen Rahmenbedingungen abhängig und geprägt. Politisch und wirtschaftlich betrachtet hat es den Anschein, dass die Lage in der Eurozone sich stabilisiert und beruhigt hat. Die Anzeichen, dass Europa sich langsam aus der Schockstarre heraus bewegt, sind sicherlich gegeben, auch wenn die aktuelle Situation immer noch auf sehr tönernen Füßen steht. Erste positive Entwicklungen, insbesondere in den südeuropäischen Staaten, haben nur dann dauerhaften Erfolg, wenn die Regierungen die eingeschlagenen Wege konsequent weiterverfolgen. Dabei besteht natürlich immer die große Gefahr, dass die Verlierer die sozial Schwachen sind und viele Bereiche, die wie beispielsweise der gesamte Bildungssektor für die positiven Lebenssituationen der nachfolgenden Generationen unerlässlich sind, auf der Strecke bleiben. Nachhaltige Veränderungen der Systeme hin zu einer zukunftsorientierten Politik sind zwingend notwendig. Und die aktuelle Generation muss lernen, dass sie Einschränkungen hinnehmen muss. Eine absolute Herausforderung für die Politik, die allerdings immer wieder mit fragwürdigen Entscheidungen an deren Bewältigung zweifeln lässt. Die Situation der deutschen Wirtschaft ist gegenüber den Euro-Mitgliedsländern weiterhin als positiv zu bewerten. Das Wirtschaftswachstum im Jahre 2013 fiel mit 0,4 % gegenüber 0,7 % im Vorjahr sehr moderat aus. Dabei hatte der private Konsum den stärksten Einfluss. Die Arbeitslosenquote lag mit 6,9 % leicht über der Vorjahresmarke von 6,8 %. Damit ist Deutschland weiterhin in einer besonderen Position im Euroraum. Die EZB hat den Fokus darauf gerichtet, die Lage im Euroraum weiterhin zu stabilisieren. Die Niedrigzinspolitik wird konsequent weiterverfolgt. Dies trägt dazu bei, die Staatshaushalte in ihren Zinsbelastungen stark zu entlasten und damit die Konsolidierungen in Europa voranzutreiben. Für Deutschland bedeutet dies, dass der staatliche Gesamthaushalt mit einem Fehlbetrag von -0,1 % des Bruttoinlandsproduktes das Jahr 2013 sehr gut abschloss. 3

4 Steyler Bank Geschäftsbericht Geschäftliche Entwicklung Trotz schwieriger ökonomischer Parameter zeigt sich die Geschäftsentwicklung der Steyler Bank sehr positiv. Von der Philosophie, mit dem Vermögen verantwortungsbewusst umzugehen, konnten im Jahr 2013 wieder viele Menschen überzeugt werden. Dies führte dazu, dass das verwaltete Kundenvermögen um 13,0 Mio. von 396,5 Mio. auf 409,5 Mio. anstieg. Dies entspricht einer Ausweitung gegenüber dem um 3,3 %. Der Überschuss aus Zins- und Provisionsergebnis stieg gegenüber dem Vorjahr um T 93,5 oder 1,8 %. Dabei konnte das sehr gute Provisionsergebnis den Rückgang des Zinsergebnisses überkompensieren. Die relative konstante Kostenstruktur (+0,6 %) führte dazu, dass das Jahresergebnis vor Steuern und vor Bildung weiterer Vorsorgereserven nach 340g HGB bei T 755,7 liegt. Nach Bildung der Vorsorgereserve in Höhe von T 250 zur Stärkung der Eigenkapitalbasis liegt der Jahresüberschuss bei T 505,7 vor Steuern bzw. T 321,2 nach Steuern. Die Steyler Bank verfügte über das ganze Jahr hinweg weiterhin über eine gute Liquiditätsausstattung. Darüber hinaus war die Refinanzierungsfähigkeit über Offenmarktgeschäfte bei der Bundesbank aufgrund der Qualität der im Depot-A befindlichen Wertpapiere in hohem Maß zu jedem Zeitpunkt gegeben. Das Bilanzvolumen ging um 16,1 Mio. auf 302,1 Mio. (-5,1 %) zurück. Gründe liegen in der Rückführung von Offenmarkt-Geschäften und Einlagenumschichtungen von Kundengeldern in Wertpapiere. Zusammenfassend ist die wirtschaftliche Lage der Steyler Bank zum Zeitpunkt der Aufstellung des Lageberichtes als gut zu bewerten. Der in 2013 begonnene Rückgang des Zinsergebnisses wird sich in den kommenden Jahren weiter fortsetzen, sollte die extrem niedrige Zinsstruktur in den kommenden Jahren weiter anhalten, wovon aktuell auszugehen ist. Die im abgelaufenen Jahr erfolgreich begonnene Umsetzung der Strategie zur Steigerung des Provisionsergebnisses sowie eine weitere Fortsetzung der Kostenkonsolidierung soll dies abfedern. Weitere Investitionen, die zu Kostenausweitungen führen könnten, werden weiterhin abwartend geschoben. Im begonnenen Jahr 2014 haben sich bis zur Erstellung des Lageberichtes keinerlei Ereignisse ergeben, die das Bild zum Jahresabschluss 2013 verfälschen würden. 4

5 Geschäftsbericht 2013 Steyler Bank Entwicklung Bilanzsumme ,2 300 in Mio. 295,2 291,5 302,7 302, ,0 255, , , ,4 179, Kontenentwicklung Anzahl Konten

6 Steyler Bank Geschäftsbericht Finanz- und Liquiditätslage 3.1 Eigenkapital Die Bank verfügt zum Stichtag über ein haftendes Eigenkapital von 13,8 Mio. Durch die von der Geschäftsführung vorgeschlagene Verwendung des Bilanzgewinns 2013 wurden T 250 in die offenen Gewinnrücklagen zur Stärkung des Eigenkapitals der Bank eingestellt und T 71,5 an die Gesellschafter ausgeschüttet. T 250 aus dem Ergebnis 2013 sind bereits in die Reserve nach 340g HGB geflossen. 3.2 Refinanzierung über Kundeneinlagen Nach Feststellung des Jahresabschlusses wird das haftende Eigenkapital der Bank 14,3 Mio. betragen. Auf Basis der Eigenmittel zum Stichtag ergibt sich für die Berechnung der Gesamtkennziffer nach Solvabilitätsverordnung ein Wert von 14,1 % (Vj. 17,0 %). Das Kerngeschäft der Steyler Bank die Hereinnahmen von Kundeneinlagen blieb wie in den Vorjahren auch im Geschäftsjahr 2013 sehr zentral für die Aktivitäten der Bank. Dieses Segment ging um 6,0 Mio. (-2,1 %) auf nunmehr 283,3 Mio. zurück. Das Eingehen von Geldmarktgeschäften mit institutionellen Kunden wurde in 2013 zurückgeführt gegenüber dem Vorjahr. Sie machen zum Jahresende 5,9 Mio. aus. Das entspricht einem Rückgang von 26,3 % gegenüber dem Der Anteil dieser Einlagen am Gesamtbestand der Verbindlichkeiten gegenüber Kunden beträgt 2,1 % nach 2,7 % zum Jahresultimo Der Trend des Rückganges der Termineinlagen setzte sich fort. Die Termin- Vewaltetes Kundenvermögen 2013 Gesamt 409,4 Mio. Termineinlagen 60,3 Mio. 14,7% Guthaben auf Sichteinlagen 55,5 Mio. 13,6 % Depotvermögen 126,2 Mio. 30,8% einlagen verringerten sich im Berichtsjahr um 23,5 Mio. (-28,0 %) auf 60,3 Mio. Demgegenüber stiegen die Spareinlagen auch weiterhin im Trend der Vorjahre erfreulich an. Sie erhöhten sich um 13,9 Mio. (+9,1 %) auf 167,4 Mio. Die Sichteinlagen, bestehend aus Girokonto- und Tagesgeldguthaben, erhöhten sich per Stichtag um 3,4 Mio. (+6,6 %) auf 55,5 Mio. Ohne Geldmarktgeschäfte mit institutionellen Kunden beläuft sich der Bestand auf 49,6 Mio. Auf der Passivseite stellen nach wie vor die Termineinlagen mit 20,0 % (Vj: 26,3 %) sowie die Spareinlagen mit 55,4 % (Vj: 48,2 %) der Bilanzsumme die wichtigsten Refinanzierungsquellen der Bank dar. Es setzt sich der Trend der Vorjahre fort, dass das Verhältnis sich weiterhin verstärkt zugunsten der Spareinlagen verschiebt. Spareinlagen 167,4 Mio. 40,9% % 6

7 Geschäftsbericht 2013 Steyler Bank 3.3 Kreditgeschäft Das Kundenkreditgeschäft konnte in 2013 nur leicht ausgebaut werden. Insgesamt betrugen die Forderungen an Kunden zum Jahresende 33,9 Mio. Dies ist ein Anstieg von 0,7 Mio. gegenüber dem Vorjahr oder +2,2 %. An den verstärkten Ausbau des Kreditgeschäftes in 2012 konnte im abgelaufenen Geschäftsjahr nicht angeknüpft werden. Am Stichtag betrug der Anteil des Kundenkreditgeschäftes an der Bilanzsumme 11,2 % (Vj: 10,4 %). Die Struktur des Kreditgeschäftes der Steyler Bank blieb wie in den Vorjahren unverändert. Das Neugeschäft entfiel zum überwiegenden Teil auf die Finanzierung von eigen- und fremdgenutztem Wohneigentum. Diese Kredite sind nahezu vollständig durch Grundpfandrechte besichert. Die Forderungen an Kunden entfallen zum überwiegenden Anteil auf Privatpersonen und nur in geringem Maße auf institutionelle Kunden. 3.4 Eigene Vermögensanlagen Bei der Vermögensanlage der Gelder aus dem akquirierten Einlagengeschäft richtet sich die Steyler Bank in ihrer strategischen Allokation unverändert nach den vom Anlageausschuss definierten Anlagestrategien. Den Liquiditätsüberhang aus Geschäften mit Privatkunden legte die Steyler Bank auf dem Geld- und Kapitalmarkt unter Beachtung der Grundsätze Liquidität, Rentabilität und Sicherheit an. Neben diesen Kriterien zählen bei der Steyler Bank aber zunächst Kriterien über das soziale, kulturelle und ökologische Verhalten der Emittenten, sog. Nachhaltigkeitskriterien, bei der Auswahl der Assets. Somit wird gewährleistet, dass die Investitionen von freier Liquidität nur in nachhaltig einwandfreien Werten erfolgen. Die Auswahl des Anlageuniversums unter Berücksichtigung von Positiv- und Negativkriterien der Nachhaltigkeit erfolgt weiterhin in Zusammenarbeit mit der Ratingagentur oekom-research. Diese ethische Ausrichtung ist gleichfalls Grundlage für das Kundengeschäft. Die Forderungen an Kreditinstitute erhöhten sich um 2,7 Mio. (+11,1 %) auf 26,5 Mio. gegenüber dem Jahresschluss Der Bestand an Schuldverschreibungen und anderen festverzinslichen Wertpapieren verringerte sich um 41,4 Mio. (-16,5 %) auf 210,3 Mio.. Dies ist in der stärkeren Investition in die neuen Fonds der Familie Steyler Fair und Nachhaltig sowie der Rückführung der Offenmarkt-Geschäfte durch Fälligkeiten begründet. Der Bestand an Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren erhöhte sich von 3,2 Mio. um 18,1 Mio. auf 21,3 Mio. Bei der Fondsfamilie Steyler Fair und Nachhaltig handelt es sich um je einen Aktien- und einen Rentenfonds, die nach Nachhaltigkeitskriterien der Steyler Bank durch die Warburg Invest Kapitalanlagegesellschaft mbh gemanagt werden. Zum Jahresende ist die Steyler Bank mit 3,5 Mio. im Aktienund mit 17,1 Mio. Rentenfonds investiert. Ferner besteht noch ein weiteres Investment in Höhe von 0,7 Mio. in einen weiteren ethischen Rentenfonds. Der Anteil der Forderungen an Kreditinstitute an der Bilanzsumme beträgt 8,8 % (+1,3 %). Der Anteil der Wertpapiere an der Bilanzsum- 7

8 Steyler Bank Geschäftsbericht 2013 me ging zurück. Er betrug zum Bilanzstichtag 76,7 % (Vj: 80,1 %). Wie bereits bei der Eigenanlage erwähnt, legte Ende Oktober 2012 die WARBURG INVEST KAG MBH den Fonds Steyler Fair und Nachhaltig - Aktien auf. Der Fonds erfreute sich bereits zum Startbeginn einer hohen Aufmerksamkeit. Nach einem Startvolumen von 7,0 Mio. Euro konnte der Fonds per Jahresende ein verwaltetes Vermögen von 10,1 Mio. Euro. 3.5 Wertpapiergeschäft Die internationalen Aktienmärkte entwickelten sich im Jahresverlauf 2013 freundlich, wobei die Börsen der entwickelten Volkswirtschaften deutlich besser abschnitten als die der Schwellenländer. Die europäischen Rentenmärkte waren geprägt von einer, vielleicht eher emotional als faktisch, leicht beruhigenden Staatsschuldenkrise und von einer höheren Risikobereitschaft der Finanzmarktteilnehmer. So waren auch unsere Anleger bereit, verstärkt in Anlageprodukte mit höheren Wertschwankungen zu investieren. Während der Umsatz mit Aktien-Einzelwerten und aktienähnlichen Zertifikaten lediglich 9 % des Gesamtumsatzes ausmachte, so betrug der Umsatzanteil in Investmentfonds 52 %. Insbesondere die beiden Steyler Fair- und Nachhaltigkeitsfonds erfreuten sich großer Beliebtheit: So stieg das von uns betreute Kundenvolumen im Aktienfonds um weitere 3,5 Mio. auf 8,7 Mio. Im Rentenfonds konnten wir bei unseren Kunden seit Auflage am 1. Juli 2013 über 4,3 Mio. platzieren. Das gesamte Fondsvolumen per Jahresultimo betrug 19,0 Mio. im Aktienfonds und 21,9 Mio. im Rentenfonds. Die Anzahl der Kundendepots stieg um 46 (+7,2 %) auf 686 per Ende Das verwaltete Depotvolumen betrug zum Stichtag 126,2 Mio. und lag somit 18,2 Mio. oder 16,9 % über dem Vorjahresniveau. Der Fondsanteil belief sich auf 38,1 %. Im abgelaufenen Geschäftsjahr verzeichnete die Bank abgerechnete Orderaufträge gegenüber im Jahr Dabei handelte es sich um Kaufaufträge mit einem Handelsvolumen in Höhe von 31,3 Mio. (Vj: 28,6 Mio.) und 428 Verkaufsaufträge mit einem Handelsvolumen von 10,8 Mio. (Vj: 13,5 Mio.). 3.6 Niederlassung in Österreich Die Niederlassung in Österreich liefert weiterhin ihren Beitrag zur positiven Entwicklung der Steyler Bank. Die Geschäftsstruktur, das Angebot und auch die Wettbewerbssituation in Österreich sind seit der Gründung der Filiale im Jahr 2002 nahezu unverändert. Gibt es in Deutschland im Bereich des ethischen Investments wie eingangs erwähnt eine, wenn auch überschaubare Wettbewerberstruk- tur, so bewegt sich die Steyler Bank in Österreich nahezu alleine in diesem Segment. Dies ist sicherlich mit ausschlaggebend dafür, dass die Bank es trotz eines engen Produktangebotes und eines schmalen Marketingbudgets jedes Jahr schafft, neue Kunden und neue Einlagenvolumina zu gewinnen, auch wenn hier ein Rückgang der Wachstumsraten gegenüber den Vorjahren spürbar ist. 8

9 Geschäftsbericht 2013 Steyler Bank In Anbetracht der positiven Wettbewerbssituation für die Steyler Bank ist ein weiterer Ausbau der Produktpalette in Österreich sicherlich weiterhin opportun. Auch wenn die Entscheidungen des weiteren Ausbaus in den Gremien weitestgehend schon getroffen sind, so sind es die Kosten- und Personalressourcen, die die Umsetzung weiterhin behindern Kunden führen zum Jahresende mindestens ein Konto bei der österreichischen Niederlassung. Unverändert 15,2 % der Kunden der Bank kommen aus Österreich. Zum Stichtag verwaltet die Steyler Bank in Österreich 35,1 Mio. Spareinlagen (+ 4,0 Mio.) und 6,1 Mio. Termineinlagen (inkl. Tagesgelder und Sichteinlagen) (- 3,1 Mio.). Das gesamte Einlagenvolumen wurde in 2013 um 1 Mio. auf 41,2 Mio. gesteigert. Die Kunden Österreichs werden weiterhin von 2 Mitarbeitern vor Ort betreut. Die Verwaltungskosten incl. AfA beliefen sich auf T 358,5 nach T 411,0 im Vorjahr. Der Rückgang ist auf Ausweitung der Marketingmaßnahmen im Rahmen des 10-jährigen Bestehens im Jahre 2012 zurückzuführen, zu denen es in 2013 keine adäquate Maßnahme gab. Für das Jahr 2013 wird die Niederlassung in Österreich einen Gewinn nach Steuern von insgesamt T 81 ausweisen. 3.7 Liquiditätslage Die Liquiditätslage war während des gesamten Geschäftsjahres 2013 als gut zu bezeichnen. Es war stets ausreichend Liquidität vorhanden, um den Zahlungsverpflichtungen nachzukommen. Neben der laufenden Liquidität bestanden Refinanzierungsmöglichkeiten gegen Verpfändung von Wertpapieren. Diese Linie wurde nur ganz geringfügig und auch nur temporär in Anspruch genommen. Ferner waren bei der Deutschen Bundesbank offenmarktfähige Wertpapiere hinterlegt, die eine entsprechende Refinanzierung in gleicher Höhe jederzeit ermöglicht hätten. Die Linie wurde bis zum in Höhe von 10 Mio. für ein Offenmarktgeschäft in Anspruch genommen. Diese Refinanzierung wurde durch freiwerdende Liquidität aus fälligen Wertpapieren zum genannten Stichtag zurückgeführt und nicht erneut beansprucht. Die Kennziffer nach der Liquiditätsverordnung betrug zum ,02 gegenüber 4,29 zum Jahresende 2012 (Mindest-Kennziffer: 1,0). 9

10 Steyler Bank Geschäftsbericht Ertragslage Die gesamte Ertragslage der Bank hat sich in 2013 gegenüber dem Vorjahr aufgrund des sehr guten Provisionsergebnisses und der nur geringen Erhöhung der Verwaltungsaufwendung gegenüber dem Vorjahr verbessert. Die Zinsmarge stieg um 0,03 %-Punkte auf 1,64 % gegenüber dem Vorjahreswert von 1,61 %. Durch die Verschlechterung der Wiederanlagesätze bei fälligen Wertpapieren verringerte sich der Zinsüberschuss im abgelaufenen Geschäftsjahr um 0,21 Mio. (oder -4,5 %) auf 4,48 Mio. (Vj: 4,69 Mio.). Der Zinsertrag mit 7,74 Mio. ging um 1,14 Mio. (-12,9 %) gegenüber dem Vorjahr zurück. Der Zinsaufwand verringerte sich gleichzeitig lediglich um 0,93 Mio. auf 3,26 Mio. oder -22,2 %. Aus den Anlagen erzielte die Bank einen durchschnittlichen Zinssatz von 2,55 % (Vj. 2,85 %). Sehr erfreulich entwickelte sich das Provisionsergebnis. Die Intensivierung des Wertpapiergeschäftes, insbesondere mit institutionellen Kunden, und der Vertrieb der neuen Fonds aus der Familie Steyler Fair und Nachhaltig führten zu einem signifikanten Anstieg des Provisionsüberschusses. Das Nettoprovisionsergebnis stieg gegenüber dem Vorjahr um T 303 oder 51,1 % und belief sich zum auf T 896 nach T 593 im Vorjahr. Der gesamte Verwaltungsaufwand inklusive der Abschreibungen auf Sachanlagen erhöhte sich leicht von 4,83 Mio. auf 4,86 Mio. (+0,6 %). Die hierin enthaltenen Personalaufwendungen weiteten sich um 0,11 Mio. auf 2,89 Mio. (Vj. 2,78 Mio.) aus, ein Anstieg um 3,9 %. Die allgemeinen Verwaltungsaufwendungen verringerten sich in 2013 um 0,03 Mio. auf 1,78 Mio. nach 1,81 Mio. zum Jahresende Dies entspricht einem moderaten Rückgang von -1,7 %. Die Aufwand/Ertrag- Relation lag bei 86,8 %. Durch das saldierte Ergebnis aus der Einlösung bzw. der Veräußerung von Wertpapieren des Anlagebestandes und der Bewertung der Anlagen entstand im Geschäftsjahr ein Gewinn aus dem Bewertungsergebnis in Höhe von T 89,6. Für zwei notleidende Kredite wurde eine Einzelwertberichtigung in Höhe von T 60 und eine Abschreibung in Höhe von T 1 vorgenommen. Zur Stärkung der Risikovorsorge wurden der Vorsorgereserve für allgemeine Bankrisiken nach 340g HGB T 250 zugeführt. Das Geschäftsjahr 2013 wird somit mit einem Jahresgewinn vor Steuern und Risikovorsorge von T 755,7 beendet. Durch die Steuer für das Geschäftsjahr 2013 in einer Gesamthöhe von T 184,5 ergibt sich ein Jahresüberschuss nach Steuern und Risikovorsorge in Höhe von T 321,2. Im Depot-A der Steyler Bank befinden sich zum Bilanzstichtag verzinsliche Wertpapiere in einer Höhe von 206,8 Mio. und Fonds in Höhe 21,3 Mio. Diese wurden vollständig dem Anlagevermögen zugeordnet. Anlagen der Liquiditätsreserve wurden in 2013 nicht vorgenommen. 10

11 Geschäftsbericht 2013 Steyler Bank 5 Mitarbeiter Die Mitarbeiterzahl erhöhte sich leicht im Vergleich zum Vorjahr. Während des Geschäftsjahres 2013 waren im Durchschnitt 29 Mitarbeiterinnen und 23 Mitarbeiter insgesamt also 52 Mitarbeiter beschäftigt. Zum Stichtag beschäftigte die Steyler Bank 54 Mitarbeiter, davon 1 in Elternzeit und 4 in der passiven Phase der Altersteilzeit (Vj: 55/3/3). Es werden zum Stichtag 15 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Teilzeit beschäftigt. Die durchschnittliche Betriebszugehörigkeit liegt bei 9,22 Jahren (Vj: 8,87). Die Personalfluktuation ist seit Jahren äußerst gering. Um ihrer sozialen Verantwortung gegenüber jungen Menschen gerecht zu werden, beschäftigt die Bank zum Stichtag zwei Auszubildende im Ausbildungsberuf Bankkaufmann. Diese Verantwortung kommt auch darin zum Ausdruck, dass die Bank jährlich Schülern und Studenten entsprechende Praktikumsplätze anbietet. Im Jahr 2013 waren es 4 Praktikantinnen und Praktikanten, die einen Einblick in die Arbeit einer Ethik-Bank erhielten. Neben den rein monetären Leistungen ist die Bank stets bemüht, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern entsprechende Rahmenbedingungen zu den Themen Beruf und Familie und Beruf und Gesundheit zur Verfügung zu stellen. So haben die Rückkehrer aus der Elternzeit die Möglichkeit, auch in Teilzeit in das Berufsleben wieder einzusteigen. Beim Thema Gesundheit unterstützt die Bank sportliche Aktivitäten und die Aufklärungsarbeit für die persönliche Gesundheitsvorsorge. Zur Fort- und Weiterbildung besteht eine systematisierte Personalentwicklung. Die fachliche Weiterentwicklung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wird überwiegend durch externe Angebote aus dem genossenschaftlichen Umfeld abgedeckt. Engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind entscheidend für den Erfolg, den eine Bank zu verzeichnen hat. Und so lag auch im Geschäftsjahr 2013 der wesentliche Beitrag zum Erfolg wiederum bei den Mitarbeitern der Bank. Sie sind bereit, sich mit hohem persönlichem Einsatz und mit Begeisterung für die Ziele der Bank einzusetzen Innenrevision Die Innenrevision der Bank ist neben dem internen Kontrollsystem ein Bestandteil des Überwachungssystems. Ihre Prüfungstätigkeit erstreckt sich auf alle Betriebs- und Geschäftsabläufe. Die qualitative und quantitative Ausgestaltung der Revision entspricht den Anforderungen der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht. Die Bank beschäftigt wie bisher einen Innenrevisor in Vollzeit. Der risikoorientierte Revisionsplan wird von der Innenrevision aufgestellt und von der Geschäftsführung genehmigt. In monatlichen Sitzungen werden der unterjährige Prüfungsverlauf und die Einhaltung des Prüfungsplanes turnusmäßig mit dem für die Revision zuständigen Geschäftsführer besprochen. Der Prüfungsplan wurde 2013 eingehalten. 11

12 Steyler Bank Geschäftsbericht Nachhaltigkeit Das nachhaltige Geschäftsmodell der Bank bezieht sich sowohl auf die Auswahl von nachhaltigen Assets für die Eigenanlage und für das Kundengeschäft als auch auf die eigene Unternehmensnachhaltigkeit. Für alle Fragen rund um das Thema Ethik und Nachhaltigkeit wurde im Jahre 2012 eine eigene Stabstelle eingerichtet. Die Geschäftsführung setzt mit Unterstützung der Stabstelle betriebsintern eine ganze Reihe von Maßnahmen der ökologischen und sozialen Nachhaltigkeit um. Die Steyler Bank praktiziert bereits seit Jahren in umfassendem Maße ökologische Nachhaltigkeit. In 2013 hat die Geschäftsführung nach Genehmigung durch den Beirat die Installation einer Photovoltaikanlage auf dem Dach der Bank veranlasst. Diese Investion in einer Größenordnung von T 145 wird zukünftig rund kwh regenerativen Strom erzeugen, der zur Hälfte eigenverbraucht und zur anderen Hälfte in das öffentliche Netz eingespeist wird. Ferner wurde in jeder Bankabteilung ein Umweltpate berufen und ein betriebsinterner Prozess gestartet, um den Ist-Verbrauch und alle bereits eingeleiteten ökologischen Maßnahmen zur Reduzierung des Ist-Verbrauchs strukturiert zu erfassen und zu unterstützen. Die Geschäftsführung hat mit Unterstützung der Personalabteilung auch die soziale Nachhaltigkeit der Steyler Bank in vielen Bereichen vorangetrieben: Die Bank ist ein Ausbildungsbetrieb mit einem extrem hohen Maß an Engagement und Motivation. Sie legt großen Wert auf die stetige Weiterbildung aller Mitarbeiter und setzt zahlreiche Maßnahmen aus den Bereichen Beruf und Gesundheit sowie Beruf und Familie um. Die Steyler Bank trat 2013 dem Netzwerk Erfolgsfaktor Familie des Bundesfamilienministeriums bei und war im Januar 2014 Unternehmen des Monats im regionalen Netzwerk Familienbewusste Betriebe. Ziel der Bank ist es, in den kommenden Jahren einen eigenen Nachhaltigkeitsbericht zu erstellen, der das Nachhaltigkeitsprofil der Bank nach außen dokumentieren soll. Die Verleihung des Siegels für nachhaltige Geldanlage in der Kategorie Nachhaltige Bank durch die Zeitschrift ECOreporter zeigt deutlich, dass die Steyler Bank auch in der Außenwahrnehmung auf dem richtigen Weg ist. 6 Risikomanagement Das Erkennen und Managen von Risiken hat einen starken Platz in der Gesamtbanksteuerung. Wie jedes unternehmerische Handeln ist auch das Bankgeschäft nicht frei von Risiken. Neben allgemeinen Risikofaktoren (z.b. Konjunkturschwankungen, neue Wettbewerbssituationen) bestehen im Bankgeschäft Risiken, die sich insbesondere in Form von Adressenausfallrisiken (Kreditrisiko), Marktpreisrisiken (Zinsänderungs-, Währungs- und sonstige Preisrisiken), Liquiditätsrisiken und operationellen Risiken widerspiegeln. Reputationsrisiken, die die Steyler Bank für sich als wesentlich identifiziert, werden unter den operationellen Risiken subsummiert. Der gesamte Bereich der Risikoerkennung, -quantifizierung und steuerung ist detailliert in einem Risikohandbuch der Steyler Bank beschrieben, welches kontinuierlich angepasst wird. Gesetzliche Erfordernisse aus den Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk) wurden von der Bank vollständig beschrieben und in das operative Handeln der Bank integriert. 12

13 Geschäftsbericht 2013 Steyler Bank Die Steyler Bank verfügt über ein ihrer Geschäftsstruktur angemessenes Risikomanagement. Jährlich wird die Risikotragfähigkeit der Bank neu quantifiziert und in einem Limitsystem auf drei Risikobudgets verteilt. Dieser Risikotragfähigkeit wird quartalsmäßig das nach dem Value-at-Risk-Prinzip quantifizierte Risikopotential der Bank gegenübergestellt. Dabei werden die in den einzelnen Teilbereichen ermittelten Risikosummen summiert. Mögliche Diversifikationseffekte aus den verschiedenen Risikoarten werden nicht ermittelt und bleiben somit unberücksichtigt. Bei der Ermittlung und Auswertung bedient sich die Bank des genossenschaftlichen VR- Control-Systems sowie eines Limitsystems der WGZ-Bank, das u.a. auf die Daten von VR-Control adjustiert ist. Hierbei hat sich die Bank grundsätzlich für eine Gewinn- und Verlustrechnung orientierte Steuerung entschieden. Im Rahmen der aufsichtsrechtlichen Zinsschock-Analyse erhält die Geschäftsleitung auch barwertige Steuerungsimpulse, die über die laufende Periode hinausgehen. Im Nachgang zur Risikoanalyse wird das Berichtswesen erstellt. Neben einem Gesamtbank-Risikobericht, den die Geschäftsleitung selbst erstellt, und einem expliziten Kreditrisikobericht wird der Beirat über die Gesamtsituation der Bank, inklusive der Risikobewertung, informiert. In besonderen Situationen erhält der Beirat auch adhoc-informationen. Das Risikomanagement liefert der Geschäftsleitung die entsprechenden Steuerungsimpulse für geschäftspolitische Entscheidungen.Die vierteljährliche Risikoanalyse ergab keine Limitüberschreitungen. Bestandsgefährdende Risiken sind keine erkennbar. Aufgrund der Erfahrungen der Vergangenheit und regelmäßigen Risikoanalysen sowie der Geschäftsfeldstruktur der Bank ist deutlich erkennbar, dass das Zinsänderungsrisiko die höchste Bedeutung für die Bank hat. Die Geschäftsleitung hat hierauf ein ganz besonderes Augenmerk bezüglich der Steuerung. Aufgrund der konservativen Geschäftsstruktur ist dieses Risiko aus Sicht der Geschäftsleitung vertretbar. 7 Gesellschafter Hauptgesellschafterin der Bank ist unverändert die Steyler Mission Gemeinnützige Gesellschaft für Auswärtige Missionen mbh, Sankt Augustin, mit einem Anteil von 98,0 %. Mit dem Mehrheitsgesellschafter steht die Steyler Bank auch in Geschäftsverbindung. Dieser unterhält Einlagen bei der Steyler Bank. 8 Ausblick 2014 Auch wenn sich der ökonomische Horizont in Europa langsam erhellt, kann noch nicht davon die Rede sein, dass die Staatsschuldenkrise gebannt ist. Die EZB wird daher weiterhin ihre Niedrigzinspolitik fortführen, solange mit einer Kreditverknappung zu rechnen ist, die Inflationsrate sich auf einem historischen Tief befindet und die Angst vor einer Deflation besteht. Eine Beendigung hätte weiterhin die Folge, dass ein aufkeimender wirtschaftlicher Aufschwung bei den Euroländern gebremst würde und auch die Haushaltskonsolidierungen durch weitere Zinsbelastungen gehemmt würden. Daher wird die historische Niedrigzinsphase in den kommenden Jahren sicherlich noch längere Zeit Wegbegleiter bleiben. 13

14 Steyler Bank Geschäftsbericht 2013 Die geschäftliche Struktur der Bank wird auch weiterhin konstant bleiben. Klarer Auftrag und Fokus der Unternehmensführung der Steyler Bank ist, vielfältige Erträge für die Steyler Mission zu generieren und damit die weltweite Arbeit der Missionare zu unterstützen. Dies war Gründungsauftrag der Bank im Jahre 1964 und wird auch weiterhin Kernfundament der Bank bleiben. Um das Bild der Steyler Bank als nachhaltiges Kreditinstitut in der äußeren Wahrnehmung zu stärken, ist es erforderlich, das Nachhaltigkeitsprofil der Bank weiter zu schärfen. Dabei stehen Themen wie Leitbildschärfung als christliche Ethikbank, Transparenz der Eigenanlage und eigene Nachhaltigkeit im Mittelpunkt. Mit der im Jahr 2012 eigens geschaffenen Stabsstelle Ethik & Nachhaltigkeit stehen hierfür die personellen Kapazitäten qualifiziert und kompetent zur Verfügung. Daneben gilt es den Bekanntheitsgrad weiter zu forcieren. Dies wird zukünftig auch weiterhin über die unterschiedlichsten Kanäle erfolgen. Die ersten sichtbaren Erfolge aus der Implementierung des Online-Vertriebes zeigen, dass gerade hier verstärkt weiterentwickelt werden muss, um gerade auch jüngere Menschen vom Geschäftsmodell der Steyler Bank zu begeistern und als Kunden zu akquirieren. Aufgrund der sich rasant verändernden technischen Entwicklungen rund um das Internet wird die Pflege und Weiterentwicklung dieses Vertriebs- und Kommunikationskanals in den kommenden Jahren ein fortlaufender Prozess sein. Die personellen Ressourcen wurden hierfür in den vergangenen Jahren geschaffen. Ohne ein erfolgreiches und vertrauensvolles Agieren mit und um den Kunden sind alle organisatorischen Anstrengungen vergebens. Daher wird der Vertrieb immer das besondere Augenmerk haben. Die Weiterqualifizierung der Mitarbeiter, die Straffung von Vertriebsprozessen und die Schaffung eines einheitlichen Kundenportals für die unterschiedlichsten Eingangskanäle sind dabei wichtigsten Aufgaben für die Zukunft. Die Verstärkung des Vertriebsblickes auf die ganzheitliche Beratung wurde bereits in den vergangenen beiden Jahren sehr erfolgreich intensiviert. Erzielte Vertriebserfolge zeigen, dass genau dieser Weg für die Steyler Bank richtig und wichtig ist. Pläne eines sukzessiven Ausbaus des Vertriebes durch die Bildung von überregionalen Beratungsangeboten wurden jedoch aufgrund der aktuellen Zinslage, die das Ergebnis der Bank belastet, zurückgestellt. An den Plänen zum Aufbau von persönlichen Beratungen in der Fläche wird weiterhin intensiv strategisch gearbeitet. Mit einer Umsetzung ist jedoch eher in 2015 als in 2014 zu rechnen. Die erheblichen aufsichtsrechtlichen Anforderungen, die mit der Implementierung von Basel III weiter forciert werden, stellen für kleinere Institute eine große Herausforderung dar. Die Personalausstattung der Steyler Bank ist so gestaltet, dass die Bank sich auch in Zukunft in der Lage sieht, die entsprechenden Anforderungen der Aufsicht umzusetzen. Dem hohen Engagement der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist es zu verdanken, dass dies immer sehr zeitnah erfolgen kann. Die Verbesserung des Risikomanagementprozesses ist ein permanenter Anspruch für die Zukunft Seit 2012 kümmert sich ein Mitarbeiter nahezu ausschließlich um die Umsetzung der Anforderungen des gesamten Beauftragungswesens (Geldwäsche, Compliance, Datenschutz usw.).wachstum ist insbesondere im Bereich der wertpapierorientierten Kundenberatung und den Vertriebsaktivitäten bei den Fonds der Familie Steyler Fair und Nachhaltig zu sehen. Dies stärkt die Ertragskraft der Bank über das Provisionsergebnis. Der Trend auf der Einlagenseite, dass die Spareinlagen weiterwachsen und die Termin- 14

15 Geschäftsbericht 2013 Steyler Bank einlagen zugunsten von Umschichtungen in den Wertpapierbereich zurückgehen, wird sich sicherlich auch in den kommenden Perioden fortsetzen. Entwicklungen in den ersten Monaten 2014 zeigen genau in diese Richtung. Das Kundenkreditgeschäft wird nach den Prognosen der Bank ebenfalls weiter moderat wachsen, da zunehmend die Multiplikatoren-Wirkung im Immobiliengeschäft spürbar ist. Aufsichtsrechtlich werden die Kennziffern aus Solvabilitäts- und Liquiditätsverordnung weiterhin komfortabel gegenüber den Mindestanforderungen liegen; jedoch ist spürbar, dass die qualitativen Ansprüche der Aufsicht an die Grundlagen der Kennziffern diese weiter nach unten drücken werden. Hier wird eine zukünftige Stärkung des Eigenkapitals aus der Unternehmenskraft erforderlich sein. Der Mehrheitsgesellschafter ist jedoch ebenfalls bereit, zukünftig mit einer Eigenkapitalaufstockung zur Verfügung zu stehen. Der Zinsüberschuss wird aufgrund der hohen Fälligkeiten in 2014 und der vorgenommenen Investitionen in die Nachhaltigkeitsfonds der Bank in 2013 um ca. 15 % zurückgehen. Dies soll durch Erträge aus den Fonds (Ausschüttungen) und einer weiteren Steigerung des Provisionsergebnisses (z.b. durch verstärkte nachhaltige Vermögensanlage) kompensiert werden. Der Verwaltungsaufwand soll nach Möglichkeit auch weiterhin konstant bleiben bzw. nur moderat steigen. Der Personalbereich ist nicht von einem Abbau betroffen, ein weiterer Ausbau des Personals ist aufgrund der Ergebnisaussicht aber auch nicht geplant. Auch strategische Kosten sollen in Abstimmung mit den Gesellschaftern zunächst unberührt bleiben. Jedoch wird in einem Projekt mit dem Mitarbeiterkreis nach möglichen Potentialen zur Kostenreduzierung bzw. Ertragssteigerungen gesucht. Gerade Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die ganz operativ arbeiten, entdecken oft die besten ungehobenen Potentiale. Angestrebt wird, dass das Jahresergebnis 2014 in ähnlicher Größenordnung liegt wie das Ergebnis Die große Chance der Steyler Bank ist weiterhin die steigende Nachfrage nach Nachhaltigkeit in der Finanzanlage. Diese schafft auch Nachfrage bei der Steyler Bank und gibt damit wieder langfristige Ertragschancen Neben der Frage, inwieweit und wie lange sich die aktuelle Lage an den Zinsmärkten verfestigt, ist das Auftreten von Reputationsrisiken bedeutend für die Entwicklung der Bank. Ansonsten sieht die Bank keine außergewöhnlichen Risiken auf sich zukommen. Bei konstantem Zinsniveau rechnet die Bank in den kommenden Jahren mit weiterhin zurückgehendem Jahresüberschuss. Freiwerdende Anlagen werden niedriger verzinst wieder angelegt bei gleichzeitigem Anstieg der Kosten. Der Claim der Steyler Bank Wo Geld Gutes schafft ist täglicher Anspruch und Ansporn in der Bank. Mit dem weiterhin engagierten Einsatz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und einer kreativen Weiterentwicklung der Bank sieht die Geschäftsleitung der Zukunft sehr positiv entgegen. Weitere Informationen zur Geschäftsentwicklung der Steyler Bank GmbH können dem gesetzliche vorgeschriebenen Offenlegungsbericht entnommen, der auf der Homepage der Steyler Bank zum Download bereitsteht. Sankt Augustin, den 25. März 2014 Norbert Wolf Jürgen Knieps Geschäftsführer Steyler Bank GmbH 15

16 Steyler Bank Geschäftsbericht Jahresbilanz Aktivseite der Steyler Bank GmbH zum 31. Dezember 2013 EURO EURO EURO Vorjahr TEUR 1. Barreserve a.) Kassenbestand , b.) Guthaben bei Zentralnotenbanken , darunter: bei der Deutschen Bundesbank , ,21 2. Forderungen an Kreditinstitute a.) täglich fällig , b.) andere Forderungen , , Forderungen an Kunden , darunter: durch Grundpfandrechte gesichert ,28 Kommunalkredite ,40 4. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a.) Geldmarktpapiere aa.) von öffentlichen Emittenten 0,00 0 darunter: beleihbar bei der EZB 0,00 ab.) von anderen Emittenten 0,00 0,00 0 darunter: beleihbar bei der EZB 0,00 b.) Anleihen und Schuldverschreibungen ba.) von öffentlichen Emittenten , , darunter: beleihbar bei der EZB ,50 bb.) von anderen Emittenten , , darunter: beleihbar bei der EZB ,95 c.) eigene Schuldverschreibungen 0, ,45 0 Nennbetrag 0,00 EURO 5. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , Beteiligungen 5.020,00 5 darunter: an Kreditinstituten 5.020,00 an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 7. Treuhandvermögen 0,00 0 darunter: Treuhandkredite 0,00 8. Immaterielle Anlagewerte a.) Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte 0,00 0 b.) entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 3.755,00 6 c.) Geschäfts- und Firmenwert 0,00 0 d.) Geleistete Anzahlung 0, , Sachanlagen , Sonstige Vermögensgegenstände , Rechnungsabgrenzungsposten 8.315, Aktive latente Steuern 0, Aktiver Unterschiedsbetrag aus der Vermögensverrechnung 0, Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag 0,00 0 Summe der Aktiva ,

17 Geschäftsbericht 2013 Steyler Bank Passivseite der Steyler Bank GmbH zum 31. Dezember 2013 EURO EURO EURO Vorjahr TEUR 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a.) täglich fällig 0,00 0 b.) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigung , , Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a.) Spareinlagen aa.) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten , ab.) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten , , b.) andere Verbindlichkeiten ba.) täglich fällig , bb.) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , , Treuhandverbindlichkeiten 0,00 0 darunter: Treuhandkredite 0,00 4. Sonstige Verbindlichkeiten , Rechnungsabgrenzungsposten , Passive latente Steuern 0, Rückstellungen a.) Rückstellungen für Pensionen und ähnlichen Verpflichtungen , b.) Steuerrückstellungen , c.) andere Rückstellungen , , Fonds für allgemeine Bankrisiken , darunter: Sonderposten nach 340e Abs.4 HGB 0,00 9. Eigenkapital a.) gezeichnetes Kapital , b.) Kapitalrücklage 0,00 0 c.) Gewinnrücklage ca.) gesetzliche Rücklage 0,00 0 cb.) Rücklage für eigene Anteile 0,00 0 cc.) satzungsmäßige Rücklage 0,00 0 cd.) andere Gewinnrücklagen , , d.) Bilanzgewinn/Bilanzverlust , , Summe der Passiva , Eventualverbindlichkeiten a.) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abger.wechseln 0,00 0 b.) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsvertr , c.) Haftung aus der Bestellung v. Sicherh.f.fremde Verbindlichkeiten 0, , Andere Verpflichtungen a.) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften 0,00 0 b.) Plazierungs- und Übernahmeverpflichtungen 0,00 0 c.) Unwiderrufliche Kreditzusagen , ,

18 Steyler Bank Geschäftsbericht Gewinn Verlustrechnung Aufwendungen für die Zeit vom 01. Januar 2013 bis 31. Dezember 2013 EURO EURO EURO Vorjahr TEUR 1. Zinsaufwendungen , Provisionsaufwendungen , Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter , ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung , , darunter: für Altersversorgung ,49 Euro b) andere Verwaltungsaufwendungen , , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen , Sonstige betriebliche Aufwendungen , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere 0, Außerordentliche Aufwendungen 0, Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 6 ausgewiesen 3.083, Aufwendungen aus der Zuführung zur Vorsorgereserve nach 340g HGB , Jahresüberschuß , Summe der Aufwendungen ,

19 Geschäftsbericht 2013 Steyler Bank Erträge für die Zeit vom 01. Januar 2013 bis 31. Dezember 2013 EURO EURO Vorjahr TEUR 1. Zinserträge aus a) Kredit- und Geldmarktgeschäften , b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen , , Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren ,00 18 b) Beteiligungen 0,00 0 c) Anteilen an verbundenen Unternehmen 0, , Provisionserträge , Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft 0, Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren , Sonstige betriebliche Erträge , Außerordentliche Erträge 0, Erträge aus der Auflösung der Vorsorgereserve nach 340g HGB 0, Jahresfehlbetrag 0,00 0 Summe der Erträge , Jahresüberschuß/Jahresfehlbetrag , Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 303, , Entnahmen aus der Kapitalrücklage 0, , Entnahmen aus Gewinnrücklagen a) aus der gesetzlichen Rücklage 0,00 0 b) aus der Rücklage für eigene Anteile 0,00 0 c) aus satzungsmäßigen Rücklagen 0,00 0 d) aus anderen Gewinnrücklagen 0,00 0, , Entnahmen aus Genußrechtskapital 0, , Einstellungen in Gewinnrücklagen a) in die gesetzliche Rücklage 0,00 0 b) in die Rücklage für eigene Anteile 0,00 0 c) in satzungsmäßige Rücklagen 0,00 0 d) in andere Gewinnrücklagen 0,00 0, , Wiederauffüllung des Genußrechtskapitals 0, Bilanzgewinn/Bilanzverlust ,

20 Steyler Bank GmbH Arnold-Janssen-Str. 22 D Sankt Augustin Telefon: ++49 / (0) 2241 / Fax: ++49 / (0) 2241 / info@steyler-bank.de Internet: Niederlassung Österreich Gabrielerstraße 171 A-2340 Maria Enzersdorf Telefon: ++43 / (0) 2236 / Fax: ++43 / (0) 2236 / info@steyler-bank.at Internet: 20

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