Strukturbericht Agentur für Arbeit Frankfurt am Main

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1 Strukturbericht 2013 Agentur für Arbeit Frankfurt am Main

2 Impressum Agentur für Arbeit Frankfurt Main Presse und Marketing Frau Anna Morales Tel: 069 / Fax: 069 / Frankfurt-Main.Presse@arbeitsagentur.de Bundesagentur für Arbeit Agentur für Arbeit Frankfurt Fischerfeldstr Frankfurt am Main Für nicht gewerbliche Zwecke sind Vervielfältigung und unentgeltliche Verbreitung, auch auszugsweise, mit genauer Quellenangabe gestattet. Die Verbreitung, auch auszugsweise, über elektronische Systeme/Datenträger bedarf der vorherigen Zustimmung. Alle übrigen Rechte vorbehalten. Foto Titelseite: Agentur für Arbeit

3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 3 Gebiet und Bevölkerung... 4 Wirtschaftsstruktur am 30. Juni Betriebsgrößen... 6 Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung... 7 Beschäftigte nach Wirtschaftsgruppen (Arbeitsort)... 8 Beschäftigte nach Qualifikation... 9 Beschäftigte nach Berufsgruppen Pendlerbewegungen Arbeitslosigkeit Arbeitsplätze Stellenzugänge Ausbildungsmarkt Arbeitsmarktmonitor Tabellenanhang

4 Gebiet und Bevölkerung Der Bezirk der Agentur für Arbeit Frankfurt am Main umfasst das Stadtgebiet der kreisfreien Stadt Frankfurt - der größten Metropole Hessens. Die Stadt Frankfurt umfasst eine Gesamtfläche von 248,3 Quadratkilometern (qkm). Die größte Ost-West-Ausdehnung beträgt 23,4 km, die größte Nord-Süd- Ausdehnung 23,3 km, die Länge der Stadtgrenze rund 113 km. Das Stadtgebiet wird in Ost-westlicher Richtung vom Main durchflossen. Auf einer Länge von 16 km befinden sich beide Mainufer im Stadtgebiet, bei weiteren 11 km nur das Nordufer. Der Main bildet die Grenze zwischen der Stadt Frankfurt am Main und der Stadt Offenbach am Main (im Osten) sowie dem Landkreis Groß-Gerau (im Westen). Ende 2013 lebten Menschen mit Hauptwohnsitz in der größten hessischen Kommune und somit im Bezirk der Agentur für Arbeit Frankfurt, davon hatten Personen keinen deutschen Pass (26,1Prozent). Strukturbericht 2013 Bundesagentur für Arbeit Seite 4

5 Wirtschaftsstruktur am 30. Juni 2013 Die Stadt Frankfurt ist das ökonomische Zentrum des Rhein-Main-Gebietes. Rund zwei Drittel (65,3 Prozent) der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten sind Einpendler. Hinzu kommen Freiberufler, Beamte und Geringfügig Beschäftigte. Begünstigt von idealen Verkehrsbedingungen hat sich Frankfurt als internationaler Finanz- und Wirtschaftsstandort etabliert. Dem folgenden Schaubild ist zu entnehmen, welchen Wirtschaftszweigen die Unternehmen des gesamten Bezirkes zuzuordnen sind Betriebe in der Stadt Frankfurt nach Wirtschaftsklassen ( ) Handel, Gastronomie Verwaltung, Soziales Freiberufliche wissenschaftl. und techn. Dienstleistung Nachrichten, Verkehr Produktion, Bau, Energie Sonstige wirtschaftliche Dienstleistung Sonstige Banken, Versicher. Immobilien Landwirtschaft u. Bergbau Strukturbericht 2013 Bundesagentur für Arbeit Seite 5

6 Betriebsgrößen In der Stadt Frankfurt boten Unternehmen sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze an. Davon hatten Betriebe (knapp 78 Prozent) weniger als 10 Mitarbeiter. Der wirtschaftliche Schwerpunkt der Kleinbetriebe liegt bei Handel und Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen. Hier waren allein Kleinbetriebe registriert. Auch die über Firmen mit dem Wirtschaftszweig Erbringung von freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen hatten einen großen Anteil bei den Kleinbetrieben. 500 und mehr Beschäftigte waren in 136 Firmen angemeldet. Der wirtschaftliche Schwerpunkt lag hier mit 24 Unternehmen bei Erbringung von Finanz- und Versicherungsdienstleistungen. Aber auch Verkehr und Lagerei mit 14, das verarbeitende Gewerbe mit 13 und der Wirtschaftzweig Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen mit 16 Unternehmen waren anteilmäßig stark vertreten. In den 136 Großbetrieben arbeiteten insgesamt sozialversicherungspflichtig Beschäftigte. Am wenigsten waren in den Unternehmen mit Beschäftigten registriert nämlich gut Berufstätige. Die Grafik veranschaulicht die Verteilung der Arbeitsplätze in den Unternehmen: Beschäftigte in Betrieben (nach Betriebsgröße) und mehr Strukturbericht 2013 Bundesagentur für Arbeit Seite 6

7 Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung Am Arbeitsort Frankfurt übten im Juni 2013 insgesamt Menschen eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung aus (Juni 2012 = ). Davon waren 75,5 Prozent in Vollzeit beschäftigt. In Frankfurt arbeiten etwas mehr Menschen anteilig in Vollzeit als in Deutschland und Hessen. 10 Jahre zuvor - im Juni arbeiteten in der Stadt Frankfurt Menschen in Vollzeit (86,6 Prozent) und in Teilzeit (13,3 Prozent).* Vergleich der Vollzeit- und Teilzeitbeschäftigten in Frankfurt, Hessen und Deutschland zum ,4 73,8 75,5 Vollzeit Teilzeit ,6 26,2 24,5 Deutschland Hessen Frankfurt *Beim Vergleich von Daten ab dem Stichtag mit denen vorangegangener Stichtage ist zu beachten, dass Arbeitgeber im Zuge der Umstellung die Angaben zu Arbeitszeit ihrer Beschäftigten häufig korrigiert haben, so dass sich allein aufgrund dessen der Anteil Teilzeitbeschäftigter deutlich bundesweit um rund vier Prozentpunkte erhöht hat. (Ausführliche Hinweise siehe Anlage Methodische Hinweise Beschäftigungsstatistik... ) Strukturbericht 2013 Bundesagentur für Arbeit Seite 7

8 Beschäftigte nach Wirtschaftsgruppen (Arbeitsort) Nach Wirtschaftsgruppen betrachtet lag der Anteil der in der Stadt Frankfurt gemeldeten Beschäftigten (Arbeitsort) in der Wirtschaftsklasse Erbringung von Finanz- und Versicherungsdienstleistungen mit 14,3 Prozent ganz vorn: In Hessen waren es 6,1 Prozent und in ganz Deutschland 3,4 Prozent. Beim verarbeitenden Gewerbe dagegen war der Anteil mit 7,1 Prozent deutlich geringer als im Vergleich mit Hessen (18,8 Prozent) oder Deutschland (22,3 Prozent). Auch im Gesundheitsund Sozialwesen lag der Frankfurter Agenturbezirk mit einem Beschäftigtenanteil von 7,6 Prozent weit unter dem Hessenschnitt (11,4 Prozent) und Gesamtdeutschland (12,9 Prozent). Enwicklung der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung (am Arbeitsort) (jeweils Ende Juni) in der Stadt Frankfurt (zum Vergleich: Verlauf in Deutschland) Strukturbericht 2013 Bundesagentur für Arbeit Seite 8

9 Beschäftigte nach Qualifikation Die anspruchsvolle Beschäftigungsstruktur in der Stadt Frankfurt erfordert in vielen Bereichen ein hohes Bildungsniveau. Beispielsweise sind nur 10,9 Prozent der Beschäftigten im Agenturbezirk Frankfurt (Arbeitsort) ohne Berufsausbildung, (Hessen: 11,5 Prozent, Bund: 11,2 Prozent) während 21,5 Prozent über einen Fachhoch- oder Hochschulabschluss verfügen (Hessen: 14,7 Prozent, Bund: 12,5 Prozent). Beschäftigte am Arbeitsort nach der beruflichen Qualifikation Stadt Frankfurt am Main Stichtag: Keine Zuordnung möglich 23% ohne Berufsausbildung 11% Akademischer Abschluss 22% mit anerkanntem Berufsabschluss 44% Strukturbericht 2013 Bundesagentur für Arbeit Seite 9

10 Beschäftigte nach Berufsgruppen Im Arbeitsagenturbezirk Frankfurt (Arbeitsort) arbeiteten aller sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (86,9 Prozent) in Dienstleistungsberufen, waren in Fertigungstechnische Berufen* (6,5 Prozent), in Fertigungsberufen* (1,7 Prozent)und in Bau- und Ausbauberufen (3,8 Prozent) tätig. Landwirtschaftliche Tätigkeiten übten nur (0,5 Prozent) aller Beschäftigten aus. Bau- und Ausbauberufe; Lebensmittel- und Gaststättengewerbeberufe; Geisteswissenschaftler u. Künstler; Medizin. und nicht-medizin. Gesundheitsberufe; Handelsberufe; Berufe in Unternehmensführung,- organisation; Fertigungstechnische Berufe; Fertigungsberufe; Land, Forst- und Gartenbauberufe; Dienstleistungsberufe; Unternehmensbez. DL- Berufe; IT- und naturwiss. DL- Berufe; Sicherheitsberufe; Verkehrs- und Logistikberufe; Reinigungsberufe; *Fertigungsberufe = Rohstoffgewinnung und -aufbereitung, Glas- und Keramikherstellung und - verarbeitung, Kunststoffherstellung und -verarbeitung, Holzbe- und -verarbeitung, Papier- und Druckberufe, technische Mediengestaltung, Metallerzeugung und -bearbeitung, Metallbauberufe, Textil- und Lederberufe, Produktdesign und kunsthandwerkliche Berufe, bildende Kunst, Musikinstrumentenbau Fertigungstechnische Berufe = Maschinen- und Fahrzeugtechnikberufe, Mechatronik-, Energie- und Elektroberufe, Technische Forschungs-, Entwicklungs-, Konstruktions- und Produktionssteuerungsberufe. (Ausführliche Erläuterungen siehe Anlage Berufssektoren und Berufssegmente nach den Berufshauptgruppen ) Strukturbericht 2013 Bundesagentur für Arbeit Seite 10

11 Pendlerbewegungen Die wirtschaftliche Attraktivität der Rhein-Main-Region lockt alltäglich zahlreiche Einpendler in die Stadt Frankfurt. Von den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten hatten nur auch Ihren Wohnort in der Stadt dies entspricht etwas über 35 Prozent. Umgekehrt verlassen nur (15 Prozent) der erwerbstätigen Einwohner ihren Wohnort im Frankfurter Arbeitsagenturbezirk, um zu ihrer Arbeitsstelle zu kommen ( Auspendler ). Die Stadt Frankfurt hat über 65 Prozent ( ) Einpendler, während in das Bundesland Hessen aus anderen Regionen nur Menschen einpendeln. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte nach Wohn- und Arbeitsort mit Pendlerdaten Hessen und Agentur für Arbeit Frankfurt Stichtag: am Arbeitsort am Wohnort Arbeitsort = Wohnort Einpendler Auspendler Hessen AA Frankfurt am Main Strukturbericht 2013 Bundesagentur für Arbeit Seite 11

12 Arbeitslosigkeit Die Arbeitslosigkeit in der Stadt Frankfurt lag mit einer Arbeitslosenquote von 7,4 Prozent (bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen) über dem Hessenschnitt von 5,8 Prozent (Jahresdurchschnitt 2013). Im Jahr 2006, als durchschnittlich Menschen ohne Beschäftigung bei der Frankfurter Arbeitsagentur registriert waren, erreichte die Entwicklung ihren vorläufigen Höhepunkt. Im Jahr 2013 lag der Durchschnitt von Personen ohne Beschäftigung allerdings zwei Prozent über dem Jahreswert Für das Jahr 2014 wird auf Grund der momentanen wirtschaftlichen Entwicklung eher mit einer Stagnation gerechnet, obwohl die Wohnbevölkerung in der Stadt weiter wächst. Jahresdurchschnitt Arbeitslose in der Stadt Frankfurt Jahresdurchschnitt insgesamt SGBII SGBIII Die Zahl der Arbeitslosen nach dem zweiten Sozialgesetzbuch (SGB II) sank im Jahresdurchschnitt 2013 um 1,8 Prozent auf Bei der Kundengruppe nach dem SGB III (Arbeitslosengeld I) stellte sich die Vorjahresveränderung ganz anders dar: Gegenüber dem Jahresdurchschnitt 2012 war ein Plus von 13,1 Prozent auf Personen eingetreten. Insgesamt stieg die Arbeitslosigkeit im Bezirk der Agentur für Arbeit Frankfurt um zwei Prozent gegenüber dem Vorjahr. Strukturbericht 2013 Bundesagentur für Arbeit Seite 12

13 In der Konkurrenz um Arbeitsplätze behaupteten sich verschiedene Personengruppen mit unterschiedlichem Erfolg. In der Stadt Frankfurt sank die Zahl der jüngeren Arbeitslosen unter 25 Jahre im Vergleich zum Vorjahr um etwa sechs Prozent auf Jugendliche. Der Anteil der Arbeitslosen unter 25 Jahren an der Gesamtzahl betrug im Jahresdurchschnitt 2013 gut sieben Prozent Arbeitslose in Frankfurt waren 2013 über 50 Jahre alt, das entspricht über 28 Prozent aller arbeitslosen Menschen. Ihre Zahl ist damit gegenüber dem Vorjahr angestiegen (plus 5,2 Prozent). Den größten Anteil hatten mit 41,2 Prozent an allen Arbeitslosen arbeitslos gemeldete Ausländer. Hier lag ein Anstieg von 5,2 Prozent gegenüber 2012 vor, die Arbeitslosenquote der erwerbslosen Ausländer lag mit zwölf Prozent so hoch wie im Vorjahr. Arbeitsplätze Die Bundesagentur für Arbeit berichtet monatlich über die Arbeitsstellen mit einer Beschäftigungsdauer von mehr als sieben Kalendertagen, die von Arbeitgebern den Arbeitsagenturen und den Trägern der Grundsicherung zur Vermittlung gemeldet werden. Damit werden wichtige Informationen zum aktuellen Arbeitskräftebedarf bereitgestellt. Im Mittelpunkt der Berichterstattung stehen die ungeförderten Stellen, die als Indikator der Arbeitsmarktentwicklung verwendet werden. Weitergehende Informationen sind dem Methodenbericht der Statistik zu entnehmen. Im Jahresdurchschnitt standen den Arbeitsuchenden in 2013 jeden Monat offene Stellen (Bestandszahl) zur Verfügung. Das war ein Minus von über fast 18 Prozent gegenüber Nicht berücksichtigt hierbei wurden selbstständige/freiberufliche Tätigkeiten Stellen der privaten Arbeitsvermittlung. Strukturbericht 2013 Bundesagentur für Arbeit Seite 13

14 Stellenzugänge Das Stellenangebot der Frankfurter Arbeitsagentur entwickelte sich im Jahr 2013 insgesamt negativer als in den Vorjahren. Lediglich im Monat Februar wurde ein Jahreshöchststand mit Stellenzugängen gemessen, der annähernd an die durchschnittlichen Stellenzugänge des Vorjahres heranreichte. Insgesamt gingen im Berichtsjahr Stellenmeldungen bei der Agentur für Arbeit Frankfurt ein. Im Jahr 2012 waren noch 22 Prozent mehr Angebote zu zählen. Der höchste Anteil mit Stellenzugängen lag bei den Dienstleistungsberufen, während die Fertigungsberufe nur mit Stellenzugängen über das Jahr zu berücksichtigen waren. Stellenzugänge ungefördert 2011 bis 2013 im Vergleich Agentur für Arbeit Frankfurt Jan. Feb. Mrz. Apr. Mai. Jun. Jul. Aug. Sep. Okt. Nov. Dez. dar. sozialversicherungspflichtige Arbeitsstellen 2013 Gemeldete Arbeitsstellen 2012 Gemeldete Arbeitsstellen 2013 Gemeldete Arbeitsstellen 2011 Strukturbericht 2013 Bundesagentur für Arbeit Seite 14

15 Ausbildungsmarkt Als Berufsausbildungsstellen zählen alle mit einem Auftrag zur Vermittlung gemeldeten und im Berichtsjahr zu besetzenden betrieblichen und außerbetrieblichen Berufsausbildungsstellen für anerkannte Ausbildungsberufe nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG), einschließlich der Ausbildungsplätze in Berufsbildungswerken und sonstigen Einrichtungen, die Ausbildungsmaßnahmen für behinderte Menschen durchführen. Seit Beginn des Berichtsjahres gemeldete Bewerber für Berufsausbildungsstellen und Berufsausbildungsstellen Top 10 der Berufe Berichtsjahr: 2012/2013 September 2013 Strukturbericht 2013 Bundesagentur für Arbeit Seite 15

16 Im Berichtsjahr 2012/2013 wurden der bei der Berufsberatung gemeldeten Bewerberinnen und Bewerber von der Arbeitsagentur Frankfurt am Main versorgt. Insgesamt hatten sich Bewerberinnen und Bewerber gemeldet. Zum Berichtsjahresende der Berufsberatung der Agentur für Arbeit Frankfurt blieben in diesem Jahr 209 Jugendliche unversorgt. Demgegenüber stehen 456 unbesetzte Berufsausbildungsstellen. Seit Beginn des Berichtsjahres bis September 2013 gingen bei der Agentur für Arbeit Frankfurt Ausbildungsstellen ein. Trotz einer guten Bewerberzahl bleiben oft auch Ausbildungsstellen unbesetzt, weil Angebot und Nachfrage in berufsfachlicher, regionaler und qualifikationsspezifischer Sicht voneinander abweichen. Auch infrastrukturelle Schwierigkeiten, insbesondere ungünstige Verkehrsbedingungen, spielen eine Rolle. Hinzu kommen Vorbehalte seitens der Jugendlichen gegenüber Ausbildungsberufen und Branchen, aber auch Einstellungsverzichte von Arbeitgebern mangels aus ihrer Sicht geeigneter Bewerber. Hier wird es notwendig sein, dass potentielle Ausbildungsbetriebe Wege suchen, sich auch Bewerber - beispielsweise über Praktika - anzuschauen, die nach der Papierform vermeintlich den Anforderungen nicht genügen, aber gleichwohl leistungsorientierte und gute Auszubildende sein können. Strukturbericht 2013 Bundesagentur für Arbeit Seite 16

17 Arbeitsmarktmonitor Um die Dynamik und Entwicklung regionaler Arbeitsmärkte transparenter zu machen, hat die BA im Januar 2010 ein neues Analyseinstrument vorgestellt: den Arbeitsmarktmonitor. Der Arbeitsmarktmonitor ist ein Instrument zur Analyse regionaler Strukturen und hilft mit seinen Angeboten, Chancen und Risiken des Arbeitsmarktes zu erkennen. Er enthält Daten zu Berufen, Branchen, Arbeitsmarkt, Demografie in regionaler Gliederung und soll die Akteure gemeinsam in den Regionen im Dialog unterstützen. Ziel ist es, Beschäftigungschancen und Risiken in den Regionen aufzuzeigen. Dabei liegt der Fokus auf der langfristigen Entwicklung. Sehen Sie hierzu auch die Strukturindikatoren bei den nachfolgenden Grafiken. Strukturbericht 2013 Bundesagentur für Arbeit Seite 17

18 Strukturindikatoren 2012 Strukturbericht 2013 Bundesagentur für Arbeit Seite 18

19 Strukturindikatoren 2012 Strukturbericht 2013 Bundesagentur für Arbeit Seite 19

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21 Tabellenteil

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23 Bevölkerung in Frankfurt am Main am 31. Dezember 2012 nach Stadtteilen Quelle: Statistisches Jahrbuch Frankfurt am Main 2012

24 Arbeitsmarktstatistik Eckwerte des Arbeitsmarktes Frankfurt am Main, Stadt Jahreswerte 2013 Insgesamt Merkmal Veränderung gegenüber dem Vorjahreswert (Arbeitslosenquoten in Prozentpunkten) abs. % ARBEITSLOSE - Bestand im Jahresdurchschnitt ,0 dar.: 55,7% Männer ,6 44,3% Frauen ,5 8,0% 15 bis unter 25 Jahre ,8 1,6% dar.: 15 bis unter 20 Jahre ,7 27,2% 50 Jahre und älter ,4 16,2% dar.: 55 Jahre und älter ,5 40,0% Ausländer ,2 59,7% Deutsche ,2 - Zugang in der Jahressumme - Abgang in der Jahressumme , ,4 ARBEITSLOSENQUOTEN 1) bezogen auf - alle zivilen Erwerbspersonen 2) 7,4 7,4 0,0 Männer 7,8 7,8 0,0 Frauen 6,9 6,9 0,0 15 bis unter 25 Jahren 6,4 7,0-0,6 dar.: 15 bis unter 20 Jahren 6,3 6,7-0,4 50 bis unter 65 Jahre 8,8 8,7 0,1 dar.: 55 Jahre bis unter 65 Jahre 9,4 9,2 0,2 Ausländer 12,0 12,0 0,0 Deutsche 5,8 5,9-0,1 - abhängige zivile Erwerbspersonen 3) insgesamt 8,3 8,3 0,0 GEMELDETE ARBEITSSTELLEN 4) - Zugang in der Jahressumme ,7 - Abgang in der Jahressumme ,0 - Bestand im Jahresdurchschnitt ,9 - darunter sofort zu besetzen ,2 Erstellungsdatum: , Statistik-Service Südwest 1) Die Arbeitslosenquote kann in die beiden Komponenten anteilige Arbeitslosenquote SGB II und anteilige Arbeitslosenquote SGB III zerlegt werden. Dabei werden die Arbeitslosen aus dem Rechtskreis SGB II und SGB III jeweils auf alle zivilen Erwerbspersonen bzw. auf alle abhängigen zivilen Erwerbspersonen bezogen. Die Summe der beiden anteiligen Einzelquoten ergibt die Gesamtquote. Die anteiligen Quoten beantworten die Frage, wie sich die Arbeitslosigkeit auf die beiden Rechtskreise verteilt. 2) Arbeitslose in % aller zivilen Erwerbspersonen (Abhängige, Selbständige und mithelfende Familienangehörige) 3) Arbeitslose in % der abhängigen zivilen Erwerbspersonen (sozialversicherungspflichtig und geringfügig Beschäftigte, Beamte, Arbeitslose) 4) Bei den gemeldeten Arbeitsstellen handelt es sich um ungeförderte Arbeitsstellen ohne selbstständige/freiberufliche Tätigkeiten und ohne Stellen der privaten Arbeitsvermittlung. Abweichungen in den Summen ergeben sich durch Runden der Zahlen.

25 Arbeitsmarktstatistik Eckwerte des Arbeitsmarktes Frankfurt am Main, Stadt Jahreswerte SGB III Merkmal Veränderung gegenüber dem Vorjahreswert (Arbeitslosenquoten in Prozentpunkten) abs. % ARBEITSLOSE - Bestand im Jahresdurchschnitt ,1 dar.: 55,7% Männer ,6 44,3% Frauen ,4 8,0% 15 bis unter 25 Jahre ,4 1,6% dar.: 15 bis unter 20 Jahre ,7 27,2% 50 Jahre und älter ,5 16,2% dar.: 55 Jahre und älter ,7 40,0% Ausländer ,0 59,7% Deutsche ,9 - Zugang in der Jahressumme - Abgang in der Jahressumme , ,5 ARBEITSLOSENQUOTEN 1) bezogen auf - alle zivilen Erwerbspersonen 2) 2,1 1,9 0,2 Männer 2,2 2,0 0,2 Frauen 1,9 1,8 0,1 15 bis unter 25 Jahren 2,2 2,1 0,1 dar.: 15 bis unter 20 Jahren 1,2 1,0 0,2 50 bis unter 65 Jahre 2,5 2,4 0,1 dar.: 55 Jahre bis unter 65 Jahre 3,0 2,9 0,1 Ausländer 2,6 2,4 0,2 Deutsche 1,9 1,8 0,1 - abhängige zivile Erwerbspersonen 3) insgesamt 2,4 2,1 0,3 GEMELDETE ARBEITSSTELLEN 4) - Zugang in der Jahressumme - Abgang in der Jahressumme - Bestand im Jahresdurchschnitt - darunter sofort zu besetzen Erstellungsdatum: , Statistik-Service Südwest 1) Die Arbeitslosenquote kann in die beiden Komponenten anteilige Arbeitslosenquote SGB II und anteilige Arbeitslosenquote SGB III zerlegt werden. Dabei werden die Arbeitslosen aus dem Rechtskreis SGB II und SGB III jeweils auf alle zivilen Erwerbspersonen bzw. auf alle abhängigen zivilen Erwerbspersonen bezogen. Die Summe der beiden anteiligen Einzelquoten ergibt die Gesamtquote. Die anteiligen Quoten beantworten die Frage, wie sich die Arbeitslosigkeit auf die beiden Rechtskreise verteilt. 2) Arbeitslose in % aller zivilen Erwerbspersonen (Abhängige, Selbständige und mithelfende Familienangehörige) 3) Arbeitslose in % der abhängigen zivilen Erwerbspersonen (sozialversicherungspflichtig und geringfügig Beschäftigte, Beamte, Arbeitslose) 4) Bei den gemeldeten Arbeitsstellen handelt es sich um ungeförderte Arbeitsstellen ohne selbstständige/freiberufliche Tätigkeiten und ohne Stellen der privaten Arbeitsvermittlung. Abweichungen in den Summen ergeben sich durch Runden der Zahlen.

26 Arbeitsmarktstatistik Eckwerte des Arbeitsmarktes Frankfurt am Main, Stadt Jahreswerte SGB II Merkmal Veränderung gegenüber dem Vorjahreswert (Arbeitslosenquoten in Prozentpunkten) abs. % ARBEITSLOSE - Bestand im Jahresdurchschnitt ,8 dar.: 55,7% Männer ,6 44,3% Frauen ,9 8,0% 15 bis unter 25 Jahre ,7 1,6% dar.: 15 bis unter 20 Jahre ,6 27,2% 50 Jahre und älter ,5 16,2% dar.: 55 Jahre und älter ,0 40,0% Ausländer ,1 59,7% Deutsche ,9 - Zugang in der Jahressumme - Abgang in der Jahressumme , ,8 ARBEITSLOSENQUOTEN 1) bezogen auf - alle zivilen Erwerbspersonen 2) 5,3 5,5-0,2 Männer 5,5 5,8-0,3 Frauen 5,0 5,1-0,1 15 bis unter 25 Jahren 4,2 4,8-0,6 dar.: 15 bis unter 20 Jahren 5,0 5,8-0,8 50 bis unter 65 Jahre 6,3 6,3 0,0 dar.: 55 Jahre bis unter 65 Jahre 6,4 6,3 0,1 Ausländer 9,4 9,6-0,2 Deutsche 3,9 4,1-0,2 - abhängige zivile Erwerbspersonen 3) insgesamt 5,9 6,2-0,3 GEMELDETE ARBEITSSTELLEN 4) - Zugang in der Jahressumme - Abgang in der Jahressumme - Bestand im Jahresdurchschnitt - darunter sofort zu besetzen Erstellungsdatum: , Statistik-Service Südwest Statistik der Bundesagentur für Arbeit 1) Die Arbeitslosenquote kann in die beiden Komponenten anteilige Arbeitslosenquote SGB II und anteilige Arbeitslosenquote SGB III zerlegt werden. Dabei werden die Arbeitslosen aus dem Rechtskreis SGB II und SGB III jeweils auf alle zivilen Erwerbspersonen bzw. auf alle abhängigen zivilen Erwerbspersonen bezogen. Die Summe der beiden anteiligen Einzelquoten ergibt die Gesamtquote. Die anteiligen Quoten beantworten die Frage, wie sich die Arbeitslosigkeit auf die beiden Rechtskreise verteilt. 2) Arbeitslose in % aller zivilen Erwerbspersonen (Abhängige, Selbständige und mithelfende Familienangehörige) 3) Arbeitslose in % der abhängigen zivilen Erwerbspersonen (sozialversicherungspflichtig und geringfügig Beschäftigte, Beamte, Arbeitslose) 4) Bei den gemeldeten Arbeitsstellen handelt es sich um ungeförderte Arbeitsstellen ohne selbstständige/freiberufliche Tätigkeiten und ohne Stellen der privaten Arbeitsvermittlung. Abweichungen in den Summen ergeben sich durch Runden der Zahlen.

27 Bestand an Arbeitslosen nach Rechtskreisen Agentur für Arbeit Frankfurt Zeitreihe Berichtsmonat Insgesamt SGB III dar. SGB II Anteil SGB II an gesamt Januar ,9 Februar ,0 März ,7 April ,5 Mai ,5 Juni ,5 Juli ,0 August ,4 September ,1 Oktober ,8 November ,5 Dezember ,3 JD ,4 Januar ,3 Februar ,3 März ,6 April ,2 Mai ,8 Juni ,8 Juli ,6 August ,0 September ,8 Oktober ,9 November ,3 Dezember ,0 JD ,6

28 Beschäftigung am Arbeitsort Sozialversicherungspflichtig und geringfügig entlohnte Beschäftigte nach ausgewählten Merkmalen Frankfurt am Main, Stadt (06412); Gebietsstand des jeweiligen Stichtags Stichtag: 30. Juni 2013 Merkmale Anteile in % 1) Beschäftigte am Stichtag Ende... Jun. 13 Mrz. 13 Dez. 12 Sep. 12 Jun. 12 Veränderung gegenüber dem Vorjahresstichtag (Sp. 1 zu Sp.) absolut in % Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Insgesamt ,3 dav. Männer 54, ,0 Frauen 45, ,6 dar. 15 bis 24 Jahre 7, ,6 25 bis 49 Jahre 67, ,1 50 bis 64 Jahre 24, ,8 dar. Vollzeitbeschäftigte 75, x x Teilzeitbeschäftigte 24, x x dar. Deutsche 83, ,6 Ausländer 16, ,6 Geringfügig entlohnte Beschäftigte (GeB) GeB - Insgesamt Insgesamt ,1 dav. Männer 41, ,6 Frauen 58, ,8 dar. 15 bis 24 Jahre 19, ,8 25 bis 49 Jahre 50, ,1 50 bis 64 Jahre 21, ,7 dar. Deutsche 70, ,7 Ausländer 29, ,9 GeB - ausschließlich Insgesamt ,2 dav. Männer 38, ,0 Frauen 61, ,7 dar. 15 bis 24 Jahre 24, ,4 25 bis 49 Jahre 39, ,0 50 bis 64 Jahre 21, ,6 dar. Deutsche 71, ,4 Ausländer 28, ,9 GeB - im Nebenjob Insgesamt ,4 dav. Männer 45, ,3 Frauen 54, ,5 dar. 15 bis 24 Jahre 12, ,1 25 bis 49 Jahre 65, ,1 50 bis 64 Jahre 20, ,8 dar. Deutsche 68, ,6 Ausländer 31, ,9 Statistik der Bundesagentur für Arbeit 1) Anteil an der jeweiligen Gesamtsumme (Spaltenprozent) *) Aus Datenschutzgründen und Gründen der statistischen Geheimhaltung werden Zahlenwerte von 1 oder 2 und Daten, aus denen rechnerisch auf einen solchen Zahlenwert geschlossen werden kann, anonymisiert.

29 Beschäftigung am Arbeitsort Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte nach Regionen und ausgewählten Merkmalen ausgewählte Regionen; Gebietsstand des jeweiligen Stichtags Stichtag: 30. Juni 2013 Regionen / Merkmale Anteile in % 1) Beschäftigte am Stichtag Ende... Jun. 13 Mrz. 13 Dez. 12 Sep. 12 Jun. 12 Veränderung gegenüber dem Vorjahresstichtag (Spalte 1 zu Spalte 5) absolut in % Frankfurt am Main, Stadt (06412) Insgesamt ,3 dav. Männer 54, ,0 Frauen 45, ,6 dar. 15 bis 24 Jahre 7, ,6 25 bis 49 Jahre 67, ,1 50 bis 64 Jahre 24, ,8 dar. in Vollzeit 75, x x in Teilzeit 24, x x dar. Deutsche 83, ,6 Ausländer 16, ,6 Bundesland Hessen Insgesamt ,9 dav. Männer 54, ,5 Frauen 45, ,3 dar. 15 bis 24 Jahre 9, ,4 25 bis 49 Jahre 61, ,7 50 bis 64 Jahre 28, ,4 dar. in Vollzeit 73, x x in Teilzeit 26, x x dar. Deutsche 88, ,3 Ausländer 11, ,7 Westdeutschland Insgesamt ,3 dav. Männer 54, ,9 Frauen 45, ,8 dar. 15 bis 24 Jahre 10, ,8 25 bis 49 Jahre 59, ,2 50 bis 64 Jahre 28, ,7 dar. in Vollzeit 74, x x in Teilzeit 25, x x dar. Deutsche 90, ,8 Ausländer 9, ,3 Deutschland Insgesamt ,2 dav. Männer 53, ,8 Frauen 46, ,6 dar. 15 bis 24 Jahre 10, ,0 25 bis 49 Jahre 59, ,2 50 bis 64 Jahre 29, ,6 dar. in Vollzeit 74, x x in Teilzeit 25, x x dar. Deutsche 91, ,7 Ausländer 8, ,9 Frankfurt am Main, Stadt (06412) am Wohnort Insgesamt ,3 dav. Männer 52, ,3 Frauen 47, ,3 dar. 15 bis 24 Jahre 7, ,0 25 bis 49 Jahre 69, ,6 50 bis 64 Jahre 22, ,0 dar. in Vollzeit 73, x x in Teilzeit 26, x x dar. Deutsche 74, ,4 Ausländer 25, ,0 Statistik der Bundesagentur für Arbeit 1) Anteil an der jeweiligen Gesamtsumme (Spaltenprozent) *) Aus Datenschutzgründen und Gründen der statistischen Geheimhaltung werden Zahlenwerte von 1 oder 2 und Daten, aus denen rechnerisch auf einen solchen Zahlenwert geschlossen werden kann, anonymisiert.

30 Gemeldete Arbeitsstellen Zugang, Bestand und Abgang an gemeldeten Arbeitsstellen - Strukturübersicht Agentur für Arbeit Frankfurt Dezember 2013, Daten- und Gebietsstand: Dezember 2013 Datenrevisionen können zu Abweichungen gegenüber Auswertungen mit früherem Erstellungsdatum führen (s. Tabellenblatt Hinweise Arbeitsstellen ). Merkmale Dez 12 Jan 13 Feb 13 Mrz 13 Apr 13 Mai 13 Jun 13 Jul 13 Aug 13 Sep 13 Okt 13 Nov 13 Dez Gemeldete Arbeitsstellen Bestand darunter sofort zu besetzen darunter 6 Monate und länger vakant Anteil in % 21,7 22,2 19,4 19,3 21,1 21,5 19,7 19,5 21,2 20,1 22,9 25,9 23,9 durchschnittliche Vakanzzeit in Tagen Zugang Abgang darunter storniert Anteil in % 47,6 41,1 34,1 33,6 28,5 28,6 36,7 34,3 35,1 34,1 35,3 32,6 47,1 dar. sozialversicherungspflichtige Arbeitsstellen Bestand darunter sofort zu besetzen darunter 6 Monate und länger vakant Anteil in % 21,7 22,3 19,3 19,4 21,2 21,7 19,8 19,5 21,2 20,0 22,8 25,8 23,7 durchschnittliche Vakanzzeit in Tagen Zugang Abgang darunter storniert Anteil in % 47,7 41,6 34,2 33,3 29,5 28,9 36,5 35,3 35,2 34,7 35,6 32,6 47,2 geringfügige Arbeitsstellen Bestand darunter sofort zu besetzen darunter 6 Monate und länger vakant Anteil in % 21,5 17,5 21,5 13,1 13,2 15,8 20,6 21,1 27,2 30,9 32,8 33,3 36,4 durchschnittliche Vakanzzeit in Tagen Zugang Abgang darunter storniert * Anteil in % 42,9 0,0 0,0 50,0 5,6 * 57,9 16,4 42,2 0,0 19,2 40,0 60,0 Erstellungsdatum: , Statistik-Service Südwest Statistik der Bundesagentur für Arbeit *) Aus Datenschutzgründen und Gründen der statistischen Geheimhaltung werden Zahlenwerte von 1 oder 2 und Daten, aus denen rechnerisch auf einen solchen Zahlenwert geschlossen werden kann, anonymisiert.

31 Lage, Abgrenzung und Eckdaten der neu abgegrenzten Agenturbezirke Einführung Innerhalb des Jahres 2012 wurden rund zwei Drittel der Agenturen für Arbeit (AA) ihren derzeitigen Gebietszuschnitt ändern. Dadurch erhalten die einzelnen Arbeitsagenturen eine kreisscharfe Gebietsabgrenzung, d.h. jedes Agenturgebiet umfasst dann anders als bisher genau einen oder mehrere Kreise (ausgenommen das Land Berlin mit weiterhin drei Agenturen). Diese Neuabgrenzung wurde in drei Wellen geplant: zum , zum und ab Der Neuzuschnitt der Agenturgebiete wurde auf unterschiedliche Art und Weise realisiert: Zum einen werden Agenturen Teile ihres jetzigen Gebietes an andere Agenturen abgeben bzw. Gebietsteile von anderen Agenturen aufnehmen, zum anderen werden ganze Agenturen fusionieren und einige wenige Agenturen werden neu gegründet. Am Ende des Prozesses wird die Zahl der Agenturbezirke von 178 auf 156 gesunken sein. Der Agenturbezirk Frankfurt wurde zum neu zugeschnitten. Auf den folgenden Seiten werden die Änderungen, die sich für den Agenturbezirk ergeben, in Form eines Vorher- Nachher-Vergleichs dargestellt. Die Gegenüberstellung erfolgt zum einen mit Hilfe von Karten, in die die alten und neuen Agenturgrenzen eingezeichnet sind. Zum anderen werden wichtige Eckdaten des Arbeitsmarktes sowohl für den alten als auch für den neuen Agenturzuschnitt ermittelt.

32 Lage, Abgrenzung und Eckdaten der neu abgegrenzten Agenturbezirke Der Neuzuschnitt der Agentur Frankfurt (neuer Gebietsstand gültig ab ) Der Agenturbezirk vor und nach der Neuabgrenzung mit den benachbarten Agenturen Der neue Agenturbezirk mit den zugehörigen Kreisen Frankfurt Frankfurt am Main alter Agenturbezirk neuer Agenturbezirk (ab ) Nachbaragentur mit Gebietsänderung Gebiet, das abgegeben bzw. aufgenommen wird Neuer Agenturbezirk (ab ) Nachbaragentur Kreise des neuen Agenturbezirks Neuzuschnitt der Agentur für Arbeit Frankfurt Zum ist der Agenturbezirk Frankfurt neu abgegrenzt. Der Agenturbezirk verkleinert sich dadurch. Die Agentur für Arbeit Frankfurt hat an die Agentur für Arbeit Bad Homburg die Landkreise Hochtaunuskreis und Main-Taunus-Kreis und einen Teil des Landkreises Groß-Gerau, an die Agentur für Arbeit Gießen einen Teil des Landkreises Wetteraukreis sowie an die Agentur für Arbeit Offenbach einen Teil des Landkreises Offenbach abgegeben. Der neue Agenturbezirk Frankfurt umfasst jetzt ausschließlich die kreisfreie Stadt: Frankfurt am Main, Stadt In der bisherigen Agentur für Arbeit Frankfurt gab es zum sozialversicherungspflichtig Beschäftigte. In den neuen Grenzen sind es sozialversicherungspflichtig Beschäftigte, das sind oder 33% weniger. Die Zahl der Arbeitslosen in der bisherigen Agentur für Arbeit Frankfurt beträgt im September Die neue Agentur für Arbeit Frankfurt hat Arbeitslose, das sind oder 37% mehr/weniger. Erstellungsdatum: , Statistik Datenzentrum Statistik der Bundesagentur für Arbeit

33 Berufssektoren und Berufssegmente nach den Berufshauptgruppen der Klassifikation der Berufe 2010 (KldB 2010) Berufssektor (Anzahl = 5) Berufssegment (Anzahl = 14) Berufshauptgruppe der KldB 2010 (Anzahl = 37) S1 S2 S3 S4 S5 Produktionsberufe Personenbezogene Dienstleistungsberufe Kaufmännische und unternehmensbezogene Dienstleistungsberufe IT- und naturwissenschaftliche Dienstleistungsberufe Sonstige wirtschaftliche Dienstleistungsberufe S11 Land-, Forst- und Gartenbauberufe 11 Land-, Tier- und Forstwirtschaftsberufe 12 Gartenbauberufe und Floristik 21 Rohstoffgewinnung und -aufbereitung, Glas- und Keramikherstellung und -verarbeitung 22 Kunststoffherstellung und -verarbeitung, Holzbe- und -verarbeitung S12 Fertigungsberufe 23 Papier- und Druckberufe, technische Mediengestaltung 24 Metallerzeugung und -bearbeitung, Metallbauberufe 28 Textil- und Lederberufe 93 Produktdesign und kunsthandwerkliche Berufe, bildende Kunst, Musikinstrumentenbau 25 Maschinen- und Fahrzeugtechnikberufe S13 Fertigungstechnische Berufe 26 Mechatronik-, Energie- und Elektroberufe 27 Technische Forschungs-, Entwicklungs-, Konstruktions- u. Produktionssteuerungsberufe 31 Bauplanungs-, Architektur- und Vermessungsberufe S14 Bau- und Ausbauberufe 32 Hoch- und Tiefbauberufe 33 (Innen-)Ausbauberufe 34 Gebäude- und versorgungstechnische Berufe S21 Lebensmittel- und Gastgewerbeberufe S22 Medizinische u. nicht-medizinische Gesundheitsberufe Nichtmedizinische Gesundheits-, Körperpflege- und Wellnessberufe, Medizintechnik 29 Lebensmittelherstellung und -verarbeitung 63 Tourismus-, Hotel- und Gaststättenberufe 83 Erziehung, soziale und hauswirtschaftliche Berufe, Theologie S23 Geisteswissenschaftler und Künstler 84 Lehrende und ausbildende Berufe 91 Sprach-, literatur-, geistes-, gesellschafts- und wirtschaftswissenschaftliche Berufe 94 Darstellende und unterhaltende Berufe S31 Handelsberufe 61 Einkaufs-, Vertriebs- und Handelsberufe 62 Verkaufsberufe S32 Berufe in Unternehmensführung und -organisation 71 Berufe in Unternehmensführung und -organisation 72 Berufe in Finanzdienstleistungen, Rechnungswesen und Steuerberatung S33 Unternehmensbezogene Dienstleistungsberufe 73 Berufe in Recht und Verwaltung 92 Werbung, Marketing, kaufmännische und redaktionelle Medienberufe 41 Mathematik-, Biologie-, Chemie- und Physikberufe S41 IT- und naturwissenschaftliche Dienstleistungsberufe 42 Geologie-, Geografie- und Umweltschutzberufe 43 Informatik-, Informations- und Kommunikationstechnologieberufe S51 Sicherheitsberufe S52 Verkehrs- und Logistikberufe Schutz-, Sicherheits- und Überwachungsberufe Verkehrs- und Logistikberufe (außer Fahrzeugführung) Angehörige der regulären Streitkräfte Führer/innen von Fahrzeug- und Transportgeräten S53 Reinigungsberufe 54 Reinigungsberufe 04. März 2014

34 Beschäftigungsstatistik Methodische Hinweise - Beschäftigungsstatistik Neue Erhebungsinhalte "Arbeitszeit ; ausgeübte Tätigkeit sowie Schul- und Berufsabschluss Stand: November 2013 Die Statistik der BA berichtet regelmäßig über die Struktur und die Entwicklung der sozialversicherungspflichtigen und der geringfügigen Beschäftigten. Wegen einer Umstellung im Erhebungsverfahren war für einen vorübergehenden Zeitraum weder eine Berichterstattung zur ausgeübten Tätigkeit der Beschäftigten, noch zu ihrer Ausbildung oder zu ihrer Arbeitszeit möglich. Das betraf die Stichtage nach dem 30. Juni Ab dem Stichtag 31. Dezember 2012 können diese Merkmale in der Beschäftigungsstatistik wieder berichtet werden. Arbeitszeit Mit der Umstellung war nicht nur eine Lücke in der Berichterstattung verbunden, sondern es gibt auch spezifische Umstellungseffekte, die sich in teilweise deutlich gegenüber den Vorjahren abweichenden Ergebnissen zeigen. Die Auswertungen der Arbeitszeit ergeben z.b. einen Teilzeitanteil, der mit bundesweit nunmehr 25 Prozent ( ) um rund 5 Prozentpunkte über dem Vorjahreswert liegt. Das ist viel mehr als der normale Anstieg der Teilzeit zuletzt betrug. Der Grund liegt darin, dass die Arbeitgeber im Zuge der Umstellung in den Lohnabrechnungsprogrammen die melderelevanten Angaben über ihre Beschäftigten überprüft und häufig auch aktualisiert haben. Für die sozialversicherungspflichtige Teilzeitbeschäftigung kann dieser Sondereffekt mit rund 4 Prozentpunkten veranschlagt werden. Ausgeübte Tätigkeit Veränderungen gibt es auch bei der ausgeübten Tätigkeit. Durch die Umstellung der Erhebung auf die neue Klassifikation der Berufe 2010 (KldB 2010) sind die neuen Ergebnisse nicht mehr vergleichbar mit den alten auf Grundlage der früheren Berufsklassifikation (KldB 1988). Die Änderungen betreffen sowohl die Gliederungstiefe, als auch die Gliederungsstruktur der ausgeübten Tätigkeiten, weil das neue Erhebungsverfahren die Tätigkeiten nun insgesamt viel differenzierter abbildet als das alte und weil mit der KldB 2010 die heute wichtigen Tätigkeiten nun in differenzierterer Form darstellbar sind. Wichtige Dienstleistungstätigkeiten aus den Bereichen Gesundheit oder IT-Service können nun detaillierter ausgewiesen werden, während Fertigungsberufe entsprechend ihrem Bedeutungsverlust unverändert oder geringer untergliedert sind. Schul- und Berufsabschluss Anhand der Erhebung von schulischer und beruflicher Ausbildung in neuer Form kann jetzt präziser und aktueller zwischen den heute relevanten Abschlussarten unterschieden werden, als das anhand der bisherigen Erhebungsinhalte möglich war. Dadurch ergeben sich erweiterte statistische Aussagemöglichkeiten. Ein Vergleich der Ergebnisse mit denen früherer Jahre ist grundsätzlich möglich, allerdings nur, wenn man sich auf die Unterscheidung nach ohne beruflichen Ausbildungsabschluss, mit beruflichem Ausbildungsabschluss und akademischer Abschluss beschränkt. Wie bei der Arbeitszeit ist auch bei den Ausbildungsabschlüssen ein Sondereffekt durch die aktualisierten Angaben für Beschäftigte erkennbar. Die Anteilswerte für die höheren Schul- oder Berufsabschlüsse fallen nun etwas höher als bisher aus. Bei den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten mit abgeschlossener Berufsausbildung beträgt der Anstieg rund einen Prozentpunkt und bei denen mit akademischen Abschlüssen rund zwei Prozentpunkte. Ausführliche methodische und analytische Ergebnisse finden Sie im Methodenbericht Neue Erhebungsinhalte Arbeitszeit ; ausgeübte Tätigkeit sowie Schul- und Berufsabschluss in der Beschäftigungsstatistik unter: Beschaeftigungsstatistik-Nav.html

35 Statistik-Infoseite Im Internet finden Sie weiterführende Informationen der Statistik der Bundesagentur für Arbeit unter: Grundlagen zu den einzelnen Fachstatistiken enthalten die Qualitätsberichte Methodische Hinweise zu den einzelnen Fachstatistiken finden Sie unter Statistische Daten erhalten Sie unter "Statistik nach Themen": Es werden folgende Themenbereiche angeboten: Arbeitsmarkt im Überblick Arbeitslose und gemeldetes Stellenangebot Arbeitsmarktpolitische Maßnahmen Ausbildungsstellenmarkt Beschäftigung Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) Leistungen SGB III Statistik nach Berufen Statistik nach Wirtschaftszweigen Zeitreihen Eingliederungsbilanzen Kreisdaten Eingliederung behinderter Menschen Daten bis 12/2004 finden Sie unter dem Menüpunkt "Archiv bis 2004" Glossare zu den verschiedenen Fachstatistiken finden Sie hier: Es werden folgende Themenbereiche angeboten: Arbeitsmarkt Ausbildungsstellenmarkt Beschäftigung Förderstatistik/Eingliederungsbilanzen Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) Leistungen SGB III Hintergründe zur Statistik nach dem SGB II und III und zur Datenübermittlung nach 51b SGB II finden Sie unter dem Auswahlpunkt "Grundlagen":

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