Medizintechnik im Krankenhaus was erwarten Anbieter und Nutzer voneinander

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1 Dr. Michael Meyer, Siemens Healthcare GmbH / September 2015 Medizintechnik im Krankenhaus was erwarten Anbieter und Nutzer voneinander Siemens Healthcare GmbH All rights reserved. siemens.com

2 Wie lange benutzen Menschen durchschnittlich die private Bohrmaschine während ihrer gesamten Lebensdauer? ca. Minuten Seite2

3 Nicht die Investition sondern der bedarfsgerechte Nutzen rückt immer stärker in den Fokus Konsumentenverhalten ändert sich: Nicht die CD, sondern die Musik. Nicht das Auto, sondern die Mobilität. Nicht die Bohrmaschine, sondern das Loch in der Wand. Share Economy Und bei den Leistungserbringern im Gesundheitswesen? Gibt es dort eine Notwendigkeit vgl. Share Economy? Seite3

4 Krankenhäuser in Deutschland Wieviel Investition können sie sich noch leisten? Jedes 6. Haus von Insolvenz bedroht Jedes 3. Haus schreibt rote Zahlen Ca. jedes 2. Haus kann nicht ausreichend investieren 12 Milliarden EUR Investitionsstau Stetig steigende Ausfallwahrscheinlichkeit Datenbasis: 600 Bilanzen von ca Krankenhäusern Quelle: Krankenhaus Rating Report 2015 Seite4

5 Mangel an medizinischen Fachkräften in Deutschland Ein Treiber für neue Dienstleistungsmodelle? Seite5

6 Radiologie derzeit nachgefragte Geschäftsmodelle Unsere Kunden fragen zunehmend das Loch in der Wand an Einzelbeschaffung Bereitstellung Betrieb System Kauf Wartung Finanzierung Miete Gerätekonzept quantitativ qualitativ Beschaffung mehrerer Systeme inkl. Service Trainings Trainings Bereitstellung Produkt Einzelnes Gerät Beratungsleistungen Innovationsbudgets Legende: Obligatorisch Optional Seite6 Produkt Ganzheitlich ausgerichteter Gerätepark Infrastruktur medizinisch nicht medizinisch Personal medizinisch nicht medizinisch Produkt Bild und/oder Befund

7 Radiologie derzeit nachgefragte Geschäftsmodelle Unsere Kunden fragen zunehmend das Loch in der Wand an Einzelbeschaffung Bereitstellung Betrieb System Kauf Wartung Finanzierung Miete Gerätekonzept quantitativ qualitativ Beschaffung mehrerer Systeme inkl. Service Trainings Trainings Bereitstellung Produkt Einzelnes Gerät Beratungsleistungen Innovationsbudgets Legende: Obligatorisch Optional Seite7 Produkt Ganzheitlich ausgerichteter Gerätepark Infrastruktur medizinisch nicht medizinisch Personal medizinisch nicht medizinisch Produkt Bild und/oder Befund

8 Radiologie derzeit nachgefragte Geschäftsmodelle Unsere Kunden fragen zunehmend das Loch in der Wand an Einzelbeschaffung Bereitstellung Betrieb System Kauf Wartung Finanzierung Miete Gerätekonzept quantitativ qualitativ Beschaffung mehrerer Systeme inkl. Service Trainings Trainings Bereitstellung Produkt Einzelnes Gerät Beratungsleistungen Innovationsbudgets Legende: Obligatorisch Optional Seite8 Produkt Ganzheitlich ausgerichteter Gerätepark Infrastruktur medizinisch nicht medizinisch Personal medizinisch nicht medizinisch Produkt Bild und/oder Befund

9 Kann das Gesundheitswesen von der Industrie lernen? Stichwort: Systempartnerschaft Seite9

10 Lieferanten werden zu Systempartnern die ganze Prozessleistungen von Premiumanbietern übernehmen Ca. 85% Wertschöpfungstiefe Zulieferer liefert Teile Ca. 15% Wertschöpfungstiefe Zulieferer werden Systempartner: Entwicklung von Systemkomponenten Einbau direkt am Band durch Partner Seite 10

11 Wertschöpfung bei Sekundärprozessen im Krankenhaus Ärztlicher Leistung Planung der benötigten Technik Organisation Prozesse und Workflows Behandlung & pflegende Leistung Einkauf Bereitstellung & Betrieb der Systeme Konzentration auf Kernkompetenz Sehr hohe Wertschöpfungstiefe Partner mit hoher Vorhalten Integration einer sehr in die breiten Wertschöpfung Expertise vor Ort Seite 11

12 Abhängig vom Geschäftsmodell und Geschäftsauftrag ändern sich die Anforderungen Gib mir was Du kannst Gib mir was ich brauche! Wissenschaftlicher Wert Pushing the technological boundaries Geschäftsmodell Forschungsförderung, Drittmittel, klinische Vergütung Klinischer Wert Optimierung der Wertschöpfungskette in Abhängigkeit der Vergütungsmöglichkeiten Geschäftsmodell Klinische Vergütung Seite 12

13 Kundenbeispiel: Reduktion des Beschaffungsbedarfs für eine Radiologie in einer 10 Jahres Systempartnerschaft um ca. 30% Kunde Projektergebnisse Haus der Maximalversorgung 2 Standorte mit insgesamt ca Betten Gerätekonzept mit Einsparung von 12 Gerätebeschaffungen über die Vertragslaufzeit Ausgangssituation und Zielsetzung 36 bildgebende Systeme der Radiologie Unklarheit über erforderliche Anzahl, Leistungsklasse und Zeitpunkt der Erneuerung Komplette Modernisierung des Geräteparks im Rahmen einer Systempartnerschaft über 10 Jahre Bedarfsgerechtes, zukunftsfähiges Technologiekonzept als Grundlage der Partnerschaft Regelmäßige Technologieinnovation Übernahme der Gesamtbewirtschaftung Radiologie Fortlaufende Unterstützung bei der Prozessoptimierung Schulungskonzept für Anwender Seite 13

14 Kundenbeispiel: Vereinheitlichung und Reduktion des Ultraschallgeräteparks um ca. 20% Kunde Haus der Maximalversorgung 2 Standorte mit insgesamt ca Betten Projektergebnisse Gerätekonzept mit Einsparung von 8 Gerätepositionen Akzeptanz des Konzepts durch alle Chefärzte (Benefits für jeden) Technologieraodmap für 8 Jahre inkl. Visualisierung im Raumplan Beschaffungskonzept mit Reduktion auf 2 Hersteller Servicekonzept zur nachhaltigen Reduktion der Folgekosten Ausgangssituation und Zielsetzung Unklarheit über tatsächlichen Gerätebedarf und deren Nutzung (42 Geräte) Starke Modell-Heterogenität (6 Hersteller) Fehlende interne Ressourcen zur Erarbeitung eines Zukunft fähigen Konzeptes Abteilung Bestandsgerät Aktivität Kardiologie Sonoline-SI-200 Stilllegung / Auslaufen Urologie EUB 7500HV Sharing Nephro EUB 7500HV Innovation ITS EUB 5000 Plus C Innovation Anaesthesie Logiq e EU Gynäkologie Bestand Sonoline SI-400 Innovation Stilllegung / Auslaufen Geräteplanung Anforderungen Neusystems Farbdoppler Mid-Range Farbdoppler High-End mobil Mid-Range Farbdoppler portabel Ersatzjahr Gynäkologie Logic 500 Innovation Mid-Range 2013 Vereinheitlichung des Geräteparks und kostenoptimierte Beschaffung Geräte-, Standort- und Nutzungskonzept Seite 14

15 Partnerschaft zwischen Leistungserbringer und Industrie Konzentration auf die Kernkompetenzen Leistungserbringer Industrie / Hersteller z.b. Radiologie, Kardiologie Seite 15

16 Gerätebereitstellung, Bewirtschaftung und Finanzierung im Rahmen einer Strategischen Partnerschaft Technologie und Innovationen Langfristige Innovationskonzepte Ganzheitliche, bedarfsgerechte Ausrichtung Finanzierung Leasing Mietkauf Nutzungsvertrag Bewirtschaftung & Education Einzelverträge Rahmenvertrag Managed Services Seite 16

17 Unsere Kompetenz in Deutschland (inkl. Stand alone Managed Services Projekte) Freigemeinnützig Universitäts- Kliniken Kommunale Kliniken Praxis (-verbünde) Seite 17

18 Gemeinsam die Herausforderungen meistern Mehrwert einer Strategischen Partnerschaft Sicherstellung eines bedarfsgerechten und wettbewerbsfähigen Geräteparks Ermöglichung der Beschaffung innovativer Systeme trotz begrenztem Budget Qualitäts- und Effizienzsteigerung durch Gerätestandardisierung und einheitliche Bedienphilosophie Langfristige Planungs-, Budget- und Technologiesicherheit Mögliche Bestandteile Systembereitstellung Bewirtschaftung Upgrade Konzepte Schulungen Beratung Individuelle Finanzierung Der Partner der Wahl Know-How und langjährige Erfahrung in der Planung und Gestaltung individueller, ganzheitlicher Technologiekonzepte Innovationsführer in zahlreichen Bereichen der Bildgebung Starker Partner mit langjähriger Erfahrung in der Realisierung von Strategischen Partnerschaften Seite 18

19 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. Michael Meyer Vice President Health Policy / Vice President National Account Management Karlheinz-Kaske Str Erlangen Tel.: +49 (9131) Fax: +49 (9131) Mobil: +49 (174) michael-meyer@siemens.com siemens.com Seite 19

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