Diplomkurs Berufsbildnerinnen und Berufsbildner in Lehrbetrieben der Inselgruppe Bern

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1 Diplomkurs Berufsbildnerinnen und Berufsbildner in Lehrbetrieben der Inselgruppe Bern Kurstag 2, Datum Hirsbrunner Pia Lernen und Lehren Quelle Bild Inhalt - Lern- & Bildungsbiographie Ziele Die Teilnehmenden - Lernfördernde & lernhindernde Faktoren - Lernstil- & Lerntypeneinschätzung - pädagogische Konsequenz z.b. Landwehr - setzen sich mit ihrer eigenen Lernbiographie auseinander - schaffen eine aufbauende, unterstützende Lernatmosphäre - erkennen lernfördernde und lernhindernde Einflussfaktoren - erkennen bei den Lernenden und Studierenden verschiedene Lernstile & Lerntypen und leiten didaktische Überlegungen daraus ab Diplomkurs Berufsbildnerin / Berufsbildner in Lehrbetrieben 2. Tag Seite 1

2 Lernen und Lehren Kursunterlagen vom 1 Kurstag benötigen wir auch hier. Reflexion zum 1. Kurstag / 15 Min. o Rückmeldungen o Fragen o Wie hältst Du Rapport im Gespräch mit Studierender in herausfordernder Situation? o Erkenntnisse o Nicht einverstanden o Was umgesetzt vom Kurstag 1 (72-Std-Regel) Persönliche Ziele zum heutigen Tag / 15 Min. Von der Kenntnis zur Erkenntnis von der Lernbiographie zum Lerntypenspiel Die Komplexitätsstufen K1 bis K6 Landwehr, die 11 Thesen Lernförderung, Förderkonzept Lernfördernde Umgebung ist = [(ICH + ICH) = DU + ICH] = WIR Reflexion Diplomkurs Berufsbildnerin / Berufsbildner in Lehrbetrieben 2. Tag Seite 2

3 Inhalte lernfördernde Umgebung Humor, Freude, Spass Neugier gleich wichtig wie Fleiss Fleiss Emotionale Beteiligung Klären der Bedürfnisse, Erwartungen & des Bedarfes Inhalte der Kursteilnehmenden Klare Strukturen Roter Faden Transparenz Abwechslung Qualifizieren = Honorierung der geleisteten Arbeit = Stolz SWG stärkend, wenn Sprache positiv, ja Aber. Feedbackregel Verbindlichkeit Zielformulierung da, angenehme, unangenehme Auswirkungen, positiv formuliert? Evaluierung da Terminierung da Aktualität da Messbarkeit da Disziplin = Grenzen und Rahmenbedingungen sind gesetzt: Wie bin ich BB diszipliniert, dies gibt Signalwirkung = Vorbildrolle Rollentransparenz Motiv Motivation Verhalten Ziel Didaktische Reduktion Sinnesorgane, Sinneswahrnehmung, Repräsentationskanal 7 +/-2 Regel 5 neue Infos in ½ Stunde ist Norm, Cave Alter! Glaubenssätze Vernetztes Denken Killersätze: das geht nicht, unmöglich, das ist nicht möglich, das haben wir immer so gemacht, das ist Fantasie H2O trinken Pausen, Kurzpausen Lernoptimierung Reflexionsfragen-Blatt Lernförderungs-Blatt Taxonomie nach Blum Von der Kenntnisvermittlung zu Erkenntnisvermittlung Lösungsorientierte Sprache Rapport Leading Diplomkurs Berufsbildnerin / Berufsbildner in Lehrbetrieben 2. Tag Seite 3

4 Hinweis zu Informationen Beachte auch die Inhalte aus dem 1. Kurstag Ziehe die Inhalte der folgenden Unterlagen hinzu Taxonomie nach Bloom Förderungsplan, Beispiel Lernbiographie Lernoptimierung Lerntypenspiel Steuerungsfragen Vertrag, Gruppe Reflexion Lernprozess Reflexion, Lernen, Förderung Lernspuren Script KoRe-Methode Rapport Rapport bedeutet, sich auf die Studierende einstellen, auf die gleiche Wellenlänge gehen. Dies lässt sich auf allen Wahrnehmungsebenen herstellen. Du begleitest oder spiegelst (Rapport halten) die Studierende auf folgenden Ebenen: Körperhaltung & Bewegung Gestik Mimik Sprechen ( Lautstärke, Tempo & Tonfall) Formulierung & sprachlicher Ausdruck Atemrhythmus Falls es Dir schwer fällt, das Atemmuster zu identifizieren, versuche einfach, dich der Stimme anzugleichen, sehr wahrscheinlich übernimmst Du damit auch das Atemmuster. Leading Leading bedeutet führen, in dem Du eine andere Körperhaltung einnimmst, oder eine andere Körperbewegung, einen Wechsel in der Stimmführung einleitest, oder im Gespräch eine neue Idee einbringst. Beachte: Vor jedem Führen (Leading) steht ein Begleiten (Pacing) mit Rapport halten! Mit dem Prinzip des Begleitens und Führens gestaltest Du eine wohlwollende UND zielorientierte Kommunikation. Deine Kommunikation wird effektiver, da Du Dich in Deinem Verhalten schnell auf die Studierende und die jeweilige Situation einstellst. Dies setzt jedoch voraus, das du das neu Erworbene mit Neugierde und mit emotionaler Beteiligung anwendest und: üben, üben, üben.. Bleibe offen und stelle Dich in den kommunikativen Rahmen der Studierenden. Diplomkurs Berufsbildnerin / Berufsbildner in Lehrbetrieben 2. Tag Seite 4

5 Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans alleweil, wenn... Lernfördernde Haltung Neugierde Emotionale Betroffenheit/Beteiligung Interesse Kybernetisches Denken Pausen Min Konzentrationsblöcke 7 plus/minus 2-Regel Ich will Lernen Quelle self Die Lernende tritt eine Ausbildung mit folgender Haltung gegenüber: Ich will diese Ausbildung und ihre Strukturen und Ressourcen für mich, für meine persönlichen Entwicklungsschritten nutzen. Sie fragt sich: o Worin besteht für mich die Herausforderung? o Wie kann ich die für mich noch unbekannten Situationen nutzen? o Was ist hier anders und was kann ich daraus lernen? o Wie kann ich meine Neugier stillen und meine Lernabsichten realisieren? Konsequenz Ein Lernprozess findet statt, weil dieser innerhalb der Lernenden statt findet, als Prozess abläuft. Mit dieser Haltung macht die Lernende sich zum Thema des Lernens. Sie hat verstanden, dass ihre Ausbildung und deren Strukturen das Transportmittel zu einer fruchtbaren Lernauseinandersetzung darstellt. Sie erkennt und nutzt Lernchancen, um gesteckte Ziele zu erreichen. Quelle self Lernhemmende Haltung Desinteresse, Besetzt sein durch Lineares Denken Multitasking Ich bin Experte Quelle self Die Lernende tritt eine Ausbildung mit folgender Haltung gegenüber: o Was stört mich hier? o Was kann ich kritisieren? o Was passt mir nicht? o Was ist hier falsch: an der Ausbildung, am Konzept, an der Dozentin, an der Berufsbildnerin, an der Leitung, an anderen Lernenden? o Was muss ich hier korrigieren, ändern, verbessern, damit ES mir passt? o Ich schaue mal, was die mir bieten, dann werde ich entscheiden, ob ich bleiben werde. Konsequenz Ein Lernprozess findet nicht statt, weil dieser ein Gegenstand ausserhalb der Lernenden bleibt. Mit dieser Haltung macht die Lernende die Situation zum Gegenstand der Auseinandersetzung, nicht sich selber! Die Lernende versteht sich als Experte, glaubt die Ausbildung beurteilen zu müssen UND zu können. Sie hat nicht verstanden, dass die Ausbildung und deren Strukturen das Transportmittel zu einer fruchtbaren Lernauseinandersetzung darstellt. Quelle self Diplomkurs Berufsbildnerin / Berufsbildner in Lehrbetrieben 2. Tag Seite 5

6 Glaubenssätze Glaubenssätze sind Meinungen und Überzeugungen, die wir uns aus bestimmten Erlebnissen oder Erfahrungen gebildet haben oder die wir von anderen Menschen übernommen haben. Typische Glaubenssätze sind zum Beispiel: Ich kann nicht rechnen, im Schreiben bin ich schlecht, ich kann ein Auto nicht rückwärts einparken. Welche kennst du von dir? Quellewww.google.ch Bedürfnis des Lernens und des lebenslangen Lernens Lern- & Bedürfnispyramide Hunger Autoschaden Schmerz Auf welcher Ebene befindet sich aktuell die studierende Person? Welche Rahmenbedingungen bestehen aktuell? Bild-Quelle Diplomkurs Berufsbildnerin / Berufsbildner in Lehrbetrieben 2. Tag Seite 6

7 Schichtenmodell, nach Freud Schichtenmodell zur Konfliktlösung Quelle Eva Renate Schmidt/Hans Georg Berg (2000), Beraten mit Kontakt, Seiten Bis in die 3. Stufe Ebene des Verhaltens kann mit Studierenden gearbeitet werden. Stufe 4 Werte und Normen sind Rahmenbedingungen, diese müssen im Betrieb klar und eindeutig kommuniziert sein. Stufe 5 Persönlichkeitsprofil = auffälliges Verhalten (z.b. starke Introvertiertheit) wird in der 1. und 2. Stufe besprochen, Therapie ist Arbeit der Therapeuten. 1. Arbeitsorganisation 2. Rollen 3. Verhalten 4. Werte & Normen 5. Persönlichkeitsprofil Diplomkurs Berufsbildnerin / Berufsbildner in Lehrbetrieben 2. Tag Seite 7

8 Der Mensch lernt wenn Quelle self Sinnesorgane = Wahrnehmungskanäle Kinästhetischer Sinn Visueller Sinn Auditiver Sinn Olfaktorische Sinn Gustatorische Sinn Habtischer Sinn Überlegungen - Welche Bedeutung haben für dich Wahrnehmungstyp Präferenz Selektive Wahrnehmung? - Welcher Kanal ist bei Dir stark ausgeprägt in der Wahrnehmung? - Weshalb? Diplomkurs Berufsbildnerin / Berufsbildner in Lehrbetrieben 2. Tag Seite 8

9 Es ist allgemein bekannt, dass der Mensch sich 10% von dem, was er liest, 20% von dem, was er hört, 30% von dem, was er sieht, 50% von dem, was er hört und sieht, 70% von dem, was er sagt, 90% von dem, was er selber tut, sich merkt 10% lesen 20% hören 30% sehen 50% hören und sehen 70% selber sagen, sehen und erklären 90% hören, sehen, mit-reden, mit-denken und mit-tun Je mehr Sinne gleichzeitig angesprochen werden, desto grösser ist der Lernerfolg. Die Behaltensleistung ist relativ stark von der Art der Informationsaufnahme abhängig. Die obenstehende Grafik gibt die Behaltensleistung in Funktion der an der Informationsaufnahme beteiligten Sinne wieder. Dabei handelt es sich um durchschnittliche Werte. Die Unterschiede bei verschiedenen Personen und bei unterschiedlichen Lernsituationen sind zum Teil erheblich. Quelle SELF Diplomkurs Berufsbildnerin / Berufsbildner in Lehrbetrieben 2. Tag Seite 9

10 Dialog & emotionale Beteiligung, Quelle Ely-Lilly Diplomkurs Berufsbildnerin / Berufsbildner in Lehrbetrieben 2. Tag Seite 10

11 Übung Farbenkonflikt Quelle optische Täuschung Take-home-message Transfer Fragen - Was von meinem Wissen wurde heute bestätigt? - Wie fühlte ich mich in der Gruppe? - Wer ärgerte mich und warum? - Ich möchte fähig sein, die 3 folgenden Punkte in meinen Alltag zu integrieren Wann habe ich mich mit meinen heutigen Tageszielen auseinander gesetzt? - Und weshalb? - Wie habe ich meine heute um 9 Uhr formulierten/notierten Ziele erreicht? - Und weshalb? - Welche Erkenntnis werde ich innerhalb der nächsten 72 Stunden umsetzen? - Und weshalb? Diplomkurs Berufsbildnerin / Berufsbildner in Lehrbetrieben 2. Tag Seite 11

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