Gestengesteuerte Visualisierung digitaler Bestandsdaten

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1 Verteidigung der Masterarbeit Gestengesteuerte Visualisierung digitaler Bestandsdaten Mo, 11 NOV 2013 (SLUB Dresden, R0.46) In Kooperation mit der Sächsischen Landes- und Universitätsbibliothek (SLUB) Bearbeitung: Philipp Sonnefeld Betreuung: Dipl. Med.-Inf. Esther Lapczyna Ansprechpartner SLUB: Dr. Jens Mittelbach Professur Mediengestaltung Fakultät Informatik / TU Dresden

2 Gliederung Einleitung...3 Grundlagen...5 Verwandte Arbeiten...6 Synthese...8 Ausblick...12

3 Einleitung Worum geht es beim Projekt digital bookshelf? Der starke Zuwachs bei den digitalen Beständen stellt die SLUB vor die Herausforderung einer angemessenen Präsentation. Angemessen heißt hier vor allem: Parallel zum OPAC und einen unterhaltsamen Charakter aufweisend. Ziel ist, das Stöbern in digitalen Beständen zu ermöglichen. Bild 1 Der Bücherwurm (@Haderer, 2009) 3 14

4 Einleitung Worum geht es beim Projekt digital bookshelf? Der Lernraum Bibliothek soll eine bessere Aufenthaltsqualität aufweisen und gesteigertes öffentliches Interesse erzeugen. Dieser neue, öffentliche Raum bietet u.a. eine Präsentationsbühne für die digitalen Bestände der Deutschen Fotothek. Die Präsentation der Bestände muss dabei in das Konzept der Leselounge passen, z.b. indem sie durch subtile Gestensteuerung Interesse und Neugier weckt. Bild 2 SLUB Leselounge (@Bonte, 2013) 4 14

5 Grundlagen Herangehensweise bei der Erschließung eines Interaktionskonzeptes: Raumwahrnehmung und Kognition basieren auf einem biologisch vorprogrammierten Regelkreis von Motorik und Perzeption (z.b. Hand Auge). Öffentlicher Raum erhält Bedeutung erst durch Sichtbarkeit und Interaktion Anwesender, es ergibt sich eine Bühne mit weitreichenden Konsequenzen. Visualisierung lässt sich konstruieren aus den Objekten (Datenbild) und dem Objektiv (Navigationsbild). Exploration komplexer Datenräume durch Untersuchen und Lernen, also Stöbern und Analysieren, also Eintauchen und Auftauchen. Gestensteuerung durch Erkennung impliziter und expliziter Interaktionen und einem minimalen Vokabular (Lernaufwand). 5 14

6 Verwandte Arbeiten Immersion Emersion: Vom Operieren und Orientieren... (Groh, 2008) Immersion in diesem Kontext bedeutet, in der Welt zu sein. Die frontale Perspektive ermöglicht den Vergleich des aufeinander Folgenden (Sukzessivbild), ähnlich einer vorbeifliegenden Landschaft. Emersion ist der entgegengesetzte Prozess, man befindet sich anschließend über der Welt. Die daraus folgende Vogelperspektive ermöglicht den Vergleich des Gleichzeitigen (Simultanbild), ähnlich einer vorliegenden Karte. Bild 3 Sukzessiv- und Simultanbild (vgl. Groh, 2008, S. 5) 6 14

7 Verwandte Arbeiten DelViz : Deep Exploration and Lookup of Visualizations (Keck et al., 2011) Stöbern und Analyse werden als dynamische Facetten der Programmoberfläche abgebildet. Eine Beeinflussung der analytischen Facette wirkt als Filter auf die Ergebnismenge. Bild 4 DelViz Screendesign (vgl. Keck et al., 2011, S.5) 7 14

8 Synthese Schlussfolgerung: Ausgehend vom Ziel der Exploration eines komplexen Informationsraumes bieten sich Stöbern und Analyse als Interaktionen an, die durch die (immersive) Frontale und die (emersive) Totale zwei getrennte virtuelle Räume bilden. Frage also: Wie sehen diese Räume aus, und wie werden sie am besten bedient? 8 14

9 Synthese zur Darstellung: verwandte Arbeiten: Analyse / Stöbern als Emersion / Immersion Grundlagen: Datenbild einer Hierarchie als Baum / Blätter Grundlagen: Navigationsbild als Graph / Galerie Bild 5 Graphkomponente des Prototypen (Screenshot). Bild 6 Galeriekomponente des Prototypen (Screenshot). 9 14

10 Synthese zur Interaktion: Grundlagen: Hand-Auge-Koordination, also: direkte Rückmeldung, Kreisbahn, Schätzbarkeit Grundlagen: Öffentlicher Raum als Bühne, also: implizite Interaktion durch Navigation der Ebenen anhand der räumlichen Entfernung Bild 7 Skizze des Handcursors und seiner Kreisbahn

11 Synthese Architektur: Viele heterogene Technologien erfordern eine stark entkoppelte Architektur. Dynamisches (Nach-)Laden von Inhalten erlaubt beliebiges Austauschen der dargestellten Informationen, erhöht aber die Komplexität der Datenverarbeitung. Bild 8 Skizze der entkoppelten Architektur

12 Ausblick Verbesserungsvorschläge: Anpassung an das SLUB Corporate Design im Hinblick auf das Interface, aber auch mögliche Markierungen im Raum. Visualisierung der Navigationshistorie über die vorangegangene Handlung hinaus. Bildliche und schriftliche Hinweise zur besseren Benutzerführung. Größenveränderliche und gestensteuerbare Galeriekomponente

13 Ausblick Erweiterungen: Das ursprüngliche Konzept der Leselounge umfasst die Unterstützung mobiler Geräte zur Fortsetzung des Stöberns. (vgl. Mittelbach, Lohmeier & Gude, 2012) Dazu würden nach Entdeckung eines interessanten digitalen Bestand-Teils mit Hilfe beispielsweise eines QR-Codes die relevanten Daten von der Projektionsfläche direkt auf das Gerät übertragen, woraufhin eine gezieltere Auseinandersetzung des Nutzers mit dem erstöberten Inhalt folgt. Eine zusätzliche Erweiterungsmöglichkeit bietet die vollständige Entfernung der Gestenkomponente. Aufgrund der verwendeten Webtechnologien ist eine Einbindung von Datenbank und Visualisierung in eine Webseite trivial, was das Stöbern in den digitalen Beständen auch ohne Besuch der Bibliothek ermöglicht

14 Quellen Literatur: Keck, Mandy et al. (2011): DelViz: Exploration of Tagged Information Visualizations, Interaktion und Visualisierung im Daten-Web, Berlin: Gesellschaft für Informatik e.v. Groh, Rainer (2008): Vom Operieren und Orientieren zu den Grundformen der Interaktion in 3D-Szenen., Industriedesign und Ingenieurwissenschaften technisches Design in Forschung, Lehre und Praxis, Dresden: TUDpress Gude, Simon; Lohmeier, Felix; Mittelbach, Dr. Jens (2012): Leselounge und Informationspunkt: Beiträge zum Leselounge- Konzept, Digital Bookshelf und Ergänzungen, Dresden: Sächsische Landes- und Universitätsbibliothek Webquellen: Haderer, Gerhard (2009): Der Bücherwurm, Karikatur in der Webausgabe der Oberösterreichischen Nachrichten, q90v52853_Haderer-Karikatur_vom_24._April_2010.jpg?version= , letzter Zugriff Bonte, Achim (2013): Chillen und Lernen. Am kommenden Donnerstag offizielle Eröffnung der neuen SLUBLounge., Blogeintrag, letzter Zugriff

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