AB2.1. Dr. Marlene Berger. Klassenausflüge gehören verboten! Netzwerk G8 WOHIN GEHT DER KLASSENAUSFLUG?

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1 AB2.1 Dr. Marlene Berger Die Autorin des Textes ist Mitglied in der Schulpflegschaft eines Gymnasiums in Essen in Nordhein-Westfalen, d. h. sie vertritt die Interessen der Eltern gegenüber der Schule. Frau Berger ist selbst Mutter zweier Kinder im Alter von 11 und 13 Jahren. Die Mutter hat an die Schulleitung folgenden Brief geschrieben: Klassenausflüge gehören verboten! Ich bin für die Abschaffung von Klassenausflügen! Klassenausflüge machen keinen Sinn, weil sie zu Unterrichtsausfall führen und die Kinder nichts lernen. In der Klasse, die nicht an der Schule ist, fällt der Unterricht sowieso aus. Die begleitenden Lehrer können an dem Tag nicht in der Schule sein, sodass ihr Unterricht auch noch in anderen Klassen ausfallen und vertreten werden muss. Meine Tochter hatte gestern zum Beispiel bereits nach der vierten Stunde Schulschluss. Das darf nicht sein! Außerdem bin ich der Meinung, dass man keine Ausflüge machen sollte, weil diese sehr teuer sind und viele Eltern sich das nicht leisten können. Für viele Eltern ist es schon schwer genug die Kosten für all die Bücher, Hefte und Stifte usw. zu tragen. Mein Sohn hat letzten Monat einen Ausflug ins Phantasialand gemacht, alles in allem hat das mehr als 30 Euro gekostet. Wer soll das denn noch bezahlen? Weiterhin spricht dagegen, dass die Lehrer bei diesen Ausflügen eine hohe Verantwortung haben, da das Unfallrisiko auf so einer Fahrt extrem groß ist. Was da nicht alles passieren kann! Schüler können sich zum Beispiel bei einem Ausflug in den Klettergarten verletzen oder ein Schüler kann, wenn er nicht aufpasst, verloren gehen. Und für den ganzen Stress sollen sich die Lehrer dann auch noch Gedanken machen, wo ein solcher Ausflug hingehen kann und sehr viel Zeit in die Organisation investieren? Da kann ich nur sagen, das ist zu viel zusätzliche Arbeit für einen Lehrer. Manchmal wird gesagt, dass man bei einem Klassenausflug etwas lernen kann. Aber stimmt denn das wirklich? Die meisten Schüler wollen doch nur etwas Lustiges und Schönes unternehmen und ihren Spaß haben. Aus all diesen Gründen bin ich für die Abschaffung von Klassenausflügen! Wie man sieht, macht das keinen Sinn und wenn die Schüler und Schülerinnen gerne ins Schwimmbad oder in den Zoo fahren wollen, sollen sie das nach der Schule oder in den Ferien machen. Wofür gibt es denn sonst all die Freizeit- und Ferienangebote? 1

2 L2.1 Unterrichtsgespräch im Anschluss an die Lektüre des fiktiven Briefes (AB 2.1) von Frau Dr. Berger an die Schulleitung Reaktionen der Schüler auf den provokanten Einstiegstext: Erwartungsgemäß werden die Schüler recht emotional auf den Brief von Frau Dr. Berger reagieren und eine andere Meinung dazu äußern. Ggf. werden sie neben reinen Bewertungen und Meinungsäußerungen auch schon Bezug zum Brief nehmen und selbst Gegenargumente formulieren. Die lebhafte Diskussion soll jedoch zunächst dazu genutzt werden, zu überlegen, wie man auf den Brief reagieren könnte. Leitfrage: Was könnt ihr machen, um ein mögliches Verbot von Klassenausflügen zu verhindern? Die Schüler werden vermutlich zum überwiegenden Teil nicht-argumentative Verfahren nennen, da sie häufig die Erfahrung machen, dass diese im schulischen Bereich (z. B. Klassenrat) eingesetzt werden. Die Schüler können folgende Vorschläge machen: 1. Unterschriften sammeln und einreichen 2. eine Protestaktion durchführen (z.b. Demonstration) 3. Anruf/Brief 4. möglicherweise: Gewalt androhen und/oder anwenden: z.b. Einsperren, Auflauern, Verhauen 5. Selbstpositionierung der Schüler durch ein Vier-Ecken-Spiel: 1. Die von der Schüler genannten Reaktionsmöglichkeiten werden jeweils auf ein Blatt Papier geschrieben, welches in einer Ecke des Raumes aufgehängt wird. 2. Die Schüler wählen das Verfahren aus, das sie persönlich bevorzugen und positionieren sich in der jeweiligen Ecke. 3. Auswertung: Es findet zunächst eine rein quantitative Auswertung statt. Das Ergebnis sollte auf einem Blatt/Plakat notiert werden. Weiterführende Leitfrage: Was müsst ihr tun, bevor ihr euch für eine bestimmte Strategie entscheidet? Die Schüler sollten zum Ergebnis kommen, dass man sich zunächst mit den verschiedenen Strategien genauer auseinander setzen sollte, bevor man sich vorschnell für ein Verfahren entscheidet. Ggf. können auch mit den Schüler gemeinsam Kriterien entwickelt werden. Um den Erfolg der verschiedenen Reaktionsmöglichkeiten besser abschätzen zu können und den Schüler zu verdeutlichen, dass argumentative Verfahren ggf. sinnvoller sind, sollen die verschiedenen Verfahren mithilfe eines Arbeitsblattes (AB 2.3) genauer analysiert werden. Kooperative Gruppenarbeit zur Auswertung (siehe AB 2.2): Auswertung des Arbeitsblattes 2.1 nach der Erarbeitung: Überblick über die verschiedenen Reaktionsmöglichkeiten in Kleingruppen: 1. Tauscht eure Ergebnisse untereinander aus! 2. Entscheidet, welches Verfahren euch am sinnvollsten erscheint! Notiert eure Meinung auf dem Arbeitsblatt 2.4! Sowohl die Unterschriftenaktion als auch das argumentative Verfahren des Briefschreibens erweisen sich als die beste Lösung: Ergebnis könnte sein, dass man eine Kombination aus Unterschriftenaktion (der Klasse) und Leserbrief anstrebt! Leitfragen zur Erarbeitung der Vorteile eines argumentativen Verfahrens: Welche Vorteile hat es, wenn ich argumentieren kann? In welchen Situationen hilft es besonders, wenn ich andere mit Argumenten überzeugen kann? 2

3 AB2.2 Klassenausflüge sollen verboten werden! Was können wir dagegen tun? Bearbeitung und Auswertung des Arbeitsblattes 2.3. Kooperative Gruppenarbeit Aufgabenverteilung in der Gruppe: 1. Der größte Schüler liest den anderen Gruppenmitgliedern zuerst die gesamte Aufgabenstellung vor und verteilt die Arbeitsblätter Der zweitgrößte Schüler achtet auf die Zeitvorgaben und kontrolliert, ob alle Teilaufgaben von allen Schülern erledigt wurden. 3. Der zweitkleinste Schüler schreibt die erarbeiteten Ergebnisse auf das Arbeitsblatt 2.3.! 4. Der kleinste Schüler präsentiert die Ergebnisse der Klasse. Aufgabenstellung: 1. Einzelarbeit: Bearbeite das Arbeitsblatt 2.3. Die genaue Aufgabenstellung findest du auf dem Arbeitsblatt! Zeitvorgabe: 10 Minuten 2. Gruppenarbeit: a) Tauscht eure Ergebnisse untereinander aus. Der größte Schüler eurer Gruppe beginnt! b) Ergänzt ggf. Lücken oder Ergebnisse auf eurem Arbeitblatt! c) Entscheidet, welches Verfahren euch am sinnvollsten erscheint! d) Notiert eure Meinung auf dem Arbeitsblatt 2.3! Zeitvorgabe: 15 Minuten 3

4 AB2.3 Klassenausflüge sollen verboten werden! Was können wir dagegen tun? 1. Einzelarbeit: Bevor du dich entscheidest, was du tun kannst, solltest du genauer überlegen, welche Vor- und Nachteile die verschiedenen Reaktionsmöglichkeiten auf den Brief haben. Fülle die Tabelle stichwortartig aus, um dir darüber Klarheit zu verschaffen! Welche Vorbereitungen müssen getroffen werden? Wie groß ist der Aufwand? (Zeit, Personen, Material, ggf. Kosten) Wie schätze ich die Erfolgsaussichten ein? Welche (unerwarteten) Folgen kann mein Verhalten haben? 4

5 L2.2 Mögliche Lösungen: Klassenausflüge sollen verboten werden? Was können wir dagegen tun? Bevor du dich entscheidest, was du tun kannst, solltest du genauer überlegen, welche Vor- und Nachteile die verschiedenen Reaktionsmöglichkeiten haben. Fülle die Tabelle stichwortartig aus, um dir darüber Klarheit zu verschaffen! Welche Vorbereitungen müssen getroffen werden? Wie groß ist der Aufwand? (Zeit, Personen, Material, ggf. Kosten) Wie schätze ich die Erfolgsaussichten ein? Welche (unerwarteten) Folgen kann mein Verhalten haben? Unterschriften sammeln ein Blatt mit Informationen zusammenstellen eine Tabelle für die Unterschriften erstellen relativ geringer Aufwand und geringe Kosten (z.b. Kopien, Porto) hoch die Arbeit bleibt an mir hängen Protestaktion/ Demonstration Material kaufen und erstellen Termin festlegen, ggf. Aktion anmelden Teilnehmer aktivieren Zeit für die Anund Abreise viele Menschen werden benötigt hohe Kosten für Plakate etc. und Reisekosten schwer abschätzbar, abhängig von der Zahl der Personen, die mitmachen Reaktionen der anderen Teilnehmer, wenn die Aktion keinen Erfolg hat Anruf Brief/ schreiben genaue Überlegung bzw. was man sagen möchte/welc he Argumente man vorbringen möchte bzw. Verschriftlichung Genaue Kenntnis des Briefes nötig, damit man nichts Falsches sagt geringe Kosten für Telefon oder Briefporto größerer Zeitbedarf für das Verfassen der oder den Brief keine weiteren Personen werden gebraucht abhängig von der Qualität meiner Argumente negative Folgen sind nicht zu erwarten (weitere Möglichkeit) 5

6 AB2.4 Gruppenergebnis nach der Auswertung des Arbeitsblattes 2.3. Wir sind zu der Überzeugung gekommen, dass man am besten, weil. 6

7 AB2.5 Verschiedene Standpunkte haben das Strittige erkennen, den eigenen Standpunkt formulieren Wie ihr beim Thema Klassenausflug gesehen habt, gibt es, wenn man über ein Thema spricht, oft zwei (oder sogar mehrere) unterschiedliche Standpunkte, das Thema ist also strittig. 1. Strittig ist ein schwieriges Wort. Wann war bei euch Zuhause zum letzten Mal etwas strittig. Bilde einen Beispielsatz! 2. Lies den folgenden Dialog. Dabei handelt es sich um eine typische Alltagssituation in der Schule! Sandra: Tobias: Sabine: Tobias: Kerstin: Sebastian: Thorsten: Ich schlage vor, dass wir mal alle zusammen nachmittags als Klasse etwas unternehmen. Vielleicht in die neue Indoor-Sporthalle gehen oder so. Nachmittags? Da habe ich keine Zeit. Ich muss zum Fußballtraining und Musikschule habe ich auch noch. Na, das wirst du ja nicht jeden Tag haben, und wenn schon, für unsere Klasse könntest du das ruhig einmal ausfallen lassen. Das lass ich mir von dir doch nicht vorschreiben! Das finde ich jetzt echt blöd von dir, dass du nicht mitmachen willst. Schließlich sind wir eine Klasse. Ich finde die Idee mit dem Ausflug auch gut, dann könnten wir zusammen bestimmt eine Menge Spaß haben. Den hab ich ja am Vormittag in der Schule schon, zumindest in den Pausen, nachmittags will ich mich lieber mit meinen Freunden aus der Nachbarschaft treffen. 3. In dem Dialog wird deutlich, dass die Schüler unterschiedliche Standpunkte zu einem Thema haben, sie streiten sich gewissermaßen, das Thema ist also strittig. Vervollständige den nachfolgenden Satz: Die Schüler sind sich darüber uneinig,. 7

8 AB2.5 Oft muss man sich selbst erst einmal klar machen, was man über ein bestimmtes Thema denkt, man muss sich seinen Standpunkt verdeutlichen: 4. Welchen Standpunkt hast du zu dem oben diskutierten Thema? Vervollständige den nachfolgenden Satz: Ich vertrete den Standpunkt, dass.. 5. Überlegt gemeinsam, welches Thema in eurer Klasse häufig strittig ist. Spielt diesen Streit in einem Rollenspiel nach! 8

9 AB2.6 Argumentieren was ist das überhaupt? Wenn man jemanden von seinem Standpunkt überzeugen möchte, muss man begründen. Diese Begründung nennt man mit einem Fachwort Argument. Der Standpunkt kann in Form einer Behauptung formuliert sein, z. B. Hausaufgaben sind sinnvoll! Das Argument schließt man oft unmittelbar daran an: Hausaufgaben sind sinnvoll, weil man dadurch für die Klassenarbeit üben kann! Da ein Argument einen Grund angibt, der für oder gegen eine Behauptung spricht, sind weil-sätze zur Formulierung gut geeignet. Weil ist eine Konjunktion (= Verbindungswort). 1. Stelle fest, ob es sich bei den folgenden Sätzen um Standpunkte (S) handelt oder ob auch Argumente (A) genannt werden. Notiere den entsprechenden Buchstaben vor dem Satz! Hausaufgaben sind überflüssig! Auf Hausaufgaben kann man nicht verzichten, weil man nicht alles im Unterricht erarbeiten und üben kann. Hausaufgaben sollten jeden Tag in jedem Fach aufgegeben werden! Hausaufgaben sollten nie übers Wochenende aufgegeben werden, weil man sich da erholen soll. 2. Betrachte die Satzzeichen im Satz und am Satzende! Was fällt dir auf? 9

10 AB2.7 Den eigenen Standpunkt ausdrücken Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie ihr euren Standpunkt ausdrücken könnt. Die folgenden Formulierungen können euch dabei helfen, anderen zu verdeutlichen, dass ihr euren Standpunkt darstellen möchtet. Dabei handelt es sich meistens um so genannte dass-sätze, beachte also die Kommasetzung dabei. Beispiel: Ich bin der Überzeugung, dass Hausaufgaben nicht sinnvoll sind, weil sie viel zu viel Zeit in Anspruch nehmen. Formulierungshilfen: Ich denke, dass Ich bin der Meinung, dass Ich meine, dass Ich bin der Überzeugung, dass Ich stehe auf dem Standpunkt, dass Ich vertrete die Auffassung, dass Meiner Ansicht nach Meiner Meinung nach 1. Formuliere zur Übung deinen eigenen Standpunkt zum Thema Hausaufgaben wie im Beispiel oben. Baue deinen Satz genauso auf! Nutze dazu die Formulierungshilfen. 2. Probiert weitere Formulierungshilfen aus, indem ihr euren Standpunkt zu anderen strittigen Themen formuliert! 10

11 AB2.8 Einen Standpunkt in den Aussagen anderer erkennen Nicht immer sind Standpunkte durch Formulierungen wie Ich bin der Meinung, dass sofort zu erkennen. Im Alltag bemerkt man jedoch trotzdem, wenn jemand seinen Standpunkt deutlich machen möchte. 1. Entscheidet bei den folgenden Sätzen, um es sich um einfache Aussagesätze (A) handelt oder ob ein Standpunkt (S) geäußert wird. Notiert den Buchstaben vor dem jeweiligen Satz. Heute ist das Wetter schön. Bei Temperaturen über 25 sollte es grundsätzlich hitzefrei geben. Der Film über Mäuse, den wir im Biologieunterricht gesehen haben, war sehr interessant. Morgen gehe ich mit meiner Freundin ins Kino. Die Preise am Kiosk in der Schule finde ich sehr hoch. Ich habe mir in der Pause einen Schokoriegel gekauft. Standpunkte können bloße Behauptungen über eine Sache oder eine Person enthalten, z.b. Peter ist dumm. Oft werden aber auch Wünsche, Forderungen und Bitten geäußert oder Vorschläge gemacht: Wunsch: Ich wünsche mir heute keine Hausaufgaben, weil draußen so schönes Wetter ist. Forderung: Ich fordere die Abschaffung von Hausaufgaben, weil die Kinder sonst zu wenig Freizeit haben. Bitte: Ich bitte Sie darum, dass ich keine Hausaufgaben machen muss, weil ich heute Geburtstag habe. Vorschlag: Ich schlage vor, dass auf jeden Fall freitags keine Hausaufgaben aufgegeben werden, weil die Kinder sich am Wochenende erholen sollen. 2. Formuliert zu dem strittigen Thema Ein eigenes Haustier jeweils einen Wunsch, eine Forderung, eine Bitte und einen Vorschlag. Notiert eure Ergebnisse im Heft. 11

12 AB2.9 Standpunkte und Argumente unterscheiden können Textgrundlage: Brief von Frau Dr. Berger Wie du schon gelernt hast, sind Standpunkte und Argumente oft miteinander verknüpft und nach einem bestimmten Schema aufgebaut. Die folgende Übung soll dir dabei helfen, Standpunkte und Argumente in einem Text zu erkennen und voneinander zu unterscheiden. Da Frau Dr. Berger von ihrer Auffassung überzeugen will, äußert sie in ihrem Brief an mehreren Stellen ihren Standpunkt und liefert verschiedene Argumente. Beispiel: Standpunkt Komma Argument Klassenausflüge machen keinen Sinn, weil sie zu Unterrichtsausfall führen und die Kinder nichts lernen. (Z. 1f). Aufgaben: 1. Lies den Brief von Frau Berger noch einmal ganz genau durch und finde weitere Sätze, die einen Standpunkt und ein Argument enthalten. 2. Notiere zwei weitere Kombinationen von Standpunkt und Argument wie oben im Beispiel: a) Standpunkt Komma Argument b) Standpunkt Komma Argument 3. Im Text findet sich außer weil noch eine weitere Konjunktion, die einen Grund angibt. Hast du erkannt, welches diese ist? 12

13 AB2.10 Versteckte Argumente im Text erkennen können Nicht immer sind Argumente einfach in einem Text zu erkennen, weil man sie auch anders als mithilfe der Konjunktionen weil oder da formulieren kann. Argumente können sich also auch verstecken, sie können dabei aber genauso überzeugend sein. Auch im Brief von Frau Berger finden sich solche Argumente: Und für den ganzen Stress sollen sich die Lehrer dann auch noch Gedanken machen, wo ein solcher Ausflug hingehen kann und sehr viel Zeit in die Organisation investieren? Da kann ich nur sagen, das ist zu viel zusätzliche Arbeit für einen Lehrer. Aufgabe: Formuliere das in dem Zitat versteckte Argument nach dem dir bekannten Schema um, so dass deutlich wird, was Standpunkt und Argument ist. Frau Berger vertritt die Ansicht, dass, weil. 13

14 AB2.11 Die Argumentation überzeugend aufbauen Damit ein Argument den anderen wirklich überzeugt, ist es oft sinnvoll, dieses noch weiter zu stützen oder aber mit persönlichen Erfahrungen zu untermauern, denn dadurch wird das Argument besser verständlich oder überzeugender. Den gesamten Text, der dabei entsteht, nennt man Argumentation. Auch dazu lohnt es sich, den Text (AB 2.1) noch einmal genauer anzuschauen: Ich bin der Auffassung, dass Klassenausflüge keinen Sinn machen (Standpunkt), weil sie zu Unterrichtsausfall führen und die Kinder nichts lernen (Argument). Stütze: In der Klasse, die nicht an der Schule ist, fällt der Unterricht sowieso aus. Die begleitenden Lehrer können an dem Tag nicht in der Schule sein, sodass ihr Unterricht auch noch in anderen Klassen ausfallen und vertreten werden muss. Persönliche Erfahrung zum Argument Unterrichtsausfall : Meine Tochter hatte gestern zum Beispiel bereits nach der vierten Stunde Schulschluss. Formulierungshilfen: Ich selbst habe beobachtet, Ich habe erlebt, dass Meine Mutter/Freundin hat mir erzählt, Nach meinen eigenen Erfahrungen 14

15 AB Aufgabe: Suche im Text eine Argumentation, die nach dem Schema oben aufgebaut ist und notiere diese: Standpunkt: Argument:. Stütze:. Persönliche Erfahrung zur Untermauerung des Arguments:. 15

16 AB2.12 Einen Antwortbrief schreiben Kooperative Gruppenarbeit Aufgabenverteilung in der Gruppe: 1. Der älteste Schüler liest den anderen Gruppenmitgliedern zuerst die Aufgabenstellung vor und verteilt die Arbeitsblätter mit den Expertenmeinungen! 2. Der zweitälteste Schüler achtet auf die Zeitvorgaben und kontrolliert, ob alle Teilaufgaben von allen Schülern erledigt wurden. 3. Der zweitjüngste Schüler schreibt die erarbeiteten Ergebnisse auf das Arbeitsblatt 1.10! 4. Der jüngste Schüler präsentiert die Ergebnisse der Klasse. Aufgabenstellung Ihr sollt mithilfe der beigefügten Expertenmeinungen drei Gegenargumente für den Standpunkt von Frau Berger erarbeiten und formulieren. Dabei müsst ihr entscheiden, welche Argumente ihr besonders überzeugend findet. Diese Argumente wählt ihr aus und fügt sie in die Briefvorlage ein. Ihr könnt die Argumente selbst durch Stützen oder eigene persönliche Erfahrungen ergänzen. Baut eure Argumente dabei nach dem Schema auf, wie ihr es kennen gelernt habt (Standpunkt Argument Stütze persönliche Erfahrung). Jetzt kann es losgehen! 1. Einzelarbeit: Was sollen wir genau machen? Kreuze die zutreffenden Antworten an: Wir sollen selbstständig einen Brief an Frau Berger verfassen. Wir sollen die Expertenmeinungen lesen, um Gegenargumente für die Meinung von Frau Berger zu finden und diese für den Brief zu nutzen. Wir sollen unsere eigene Meinung zum Thema Klassenausflug aufschreiben. Wie sollen in der Gruppe entscheiden, welche Argumente wir verwenden wollen. Wir sollen keine Beispiele hinzufügen. Zeitvorgabe: 3 Minuten 16

17 AB Einzelarbeit: Gegenargumente finden und auswählen a) Lies zuerst genau alle Expertenmeinungen! b) Unterstreiche in den Expertenmeinungen (AB 2.13) die Argumente mit einem blauen Stift. Denke daran, dass die Argumente auch versteckt sein können. c) Unterstreiche Stützungen mit einem grünen Stift und persönliche Erfahrungen mit einem gelben Stift. Zeitvorgabe: 10 Minuten 3. Gruppenarbeit: Austausch der Ergebnisse und Vervollständigen des Briefes a) Vergleicht zuerst eure Ergebnisse aus der Einzelarbeit. Bei unterschiedlichen Ergebnissen überlegt noch einmal gemeinsam und fragt noch einmal euren Lehrer oder eure Lehrerin. b) Entscheidet euch in der Gruppe, welche Argumente ihr für euren Brief nehmen wollt. c) Formuliert eure Argumente zuerst vor, bevor ihr sie in den Brief einfügt. d) Vervollständigt nun den vorgegeben Brief (AB 2.14) mit euren Ergebnissen! Zeitvorgabe: 20 Minuten 17

18 AB

19 AB

20 AB2.14 Weiterhin sind wir der Überzeugung, dass Hier unterschreibt ihr euren Brief!. Wir hoffen, wir konnten Sie mit unseren Argumenten überzeugen und würden uns freuen, wenn Sie uns antworten würden. Mit freundlichen Grüßen Hier unterschreibt ihr euren Brief! 20

21 AB2.15 Checkliste zur Bewertung der Präsentation der anderen Gruppen Verwendet zur Beurteilung der einzelnen Präsentationen die folgende Checkliste. Gruppe 1: Checkliste Die Gruppe hat überzeugende Argumente ausgewählt. Die Gruppe hat die Argumentation nach dem besprochenen Schema aufgebaut. Die Gruppe hat die Argumente verständlich und angemessen (Brief an einen Erwachsenen) formuliert. Die Gruppe hat selbst noch eigene Argumente gefunden. Gut präsentiert? Deutlich gesprochen? angemessene Lautstärke? Blickkontakt zur Klasse? Gruppe 2: Checkliste Die Gruppe hat überzeugende Argumente ausgewählt. Die Gruppe hat die Argumentation nach dem besprochenen Schema aufgebaut. Die Gruppe hat die Argumente verständlich und angemessen (Brief an einen Erwachsenen) formuliert. Die Gruppe hat selbst noch eigene Argumente gefunden. Gut präsentiert? Deutlich gesprochen? angemessene Lautstärke? Blickkontakt zur Klasse? Gruppe 3: Checkliste Die Gruppe hat überzeugende Argumente ausgewählt. Die Gruppe hat die Argumentation nach dem besprochenen Schema aufgebaut. Die Gruppe hat die Argumente verständlich und angemessen (Brief an einen Erwachsenen) formuliert. Die Gruppe hat selbst noch eigene Argumente gefunden. Gut präsentiert? Deutlich gesprochen? angemessene Lautstärke? Blickkontakt zur Klasse? 21

22 AB2.16 Checkliste: Was kann ich schon? Was muss ich noch lernen? Überprüfe, was du schon gelernt hast! Kreuze in der entsprechenden Spalte an! Dieser Bogen soll dir helfen, zu erkennen, wo deine Stärken und deine Schwächen sind! Sei also bei der Beantwortung ehrlich! Kompetenz Bei einem mir bekannten Thema erkenne ich, was strittig ist. Ich kann das strittige Thema mit eigenen Worten formulieren. Ich kann eine eigene Meinung zu dem strittigen Thema formulieren! Ich kann meine Meinung mit einem Argument begründen! Ich kann zwischen einem Standpunkt und einem Argument (Begründung) unterscheiden! Ich kann ein Argument in einem Text erkennen. Ich kann in einem Text eine Stütze eines Arguments erkennen! Ich erkenne Beispiele, die zu einem Argument gehören! Ich kann Gegenargumente zu einer Meinung mithilfe von Expertenmeinungen zu einem bestimmten Thema formulieren. Ich kann ein Argument weiter stützen. Ich kann ein Beispiel für ein Argument finden, mit dem ich dieses untermauern kann. Das gelingt mir immer! Das gelingt mir meistens! Das gelingt mir manchmal, aber nicht immer! Ich weiß nicht, wie das geht! 22

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