1 JAHR ELEARNING KOMPETENZZENTRUM DER AKADEMIE FÜR LEHRERFORTBILDUNG UND PERSONALFÜHRUNG DILLINGEN

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1 1 JAHR ELEARNING KOMPETENZZENTRUM DER AKADEMIE FÜR LEHRERFORTBILDUNG UND PERSONALFÜHRUNG DILLINGEN BESTANDSAUFNAHME elearning-kompetenzzentrum der Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung

2 INHALTSVERZEICHNIS Ziele... 3 Das Team... 3 Mitarbeiter für die Konzeption... 4 Aufgaben... 5 Lehr- und Lernformen bei der Online-Fortbildung... 6 Die Formen des Online-Angebots (Formate)... 7 Der Mehrwert von elearning in der Lehrerfortbildung Das Feedback der Teilnehmer Arbeitspensum der Teilnehmer Kursangebot des elearning Kompetenzzentrums Schulartspezifische Angebote Volksschule (Referat 4.8.1, FL Karin Bornewasser) Realschulen (Referat 4.8.2, RSL Christian Czaputa, M. Sc.) Berufliche Schulen (Referat 4.8.3, OStR Michael Lotter) Gymnasium (Referat 4.8.4, OStR Carlo Ribeca) Neue Wege der Zusammenarbeit mit den Fortbildungsebenen Die Online-Themen des elearning Kompetenzzentrums

3 ZIELE Zum 1. September 2009 nahm das elearning Kompetenzzentrum der Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung seine Arbeit auf. Es versteht sich als Dienstleistungsbereich zur Unterstützung und Ergänzung der bayerischen Lehrerfortbildung auf allen Ebenen (zentrale, regionale und lokale und schulinterne Lehrerfortbildung). Leitmotive sind dabei Steigerung der Effektivität und Nachhaltigkeit der Lehrerfortbildung; Unterstützung von berufsbegleitendem lebenslangem Lernen für Lehrkräfte; Steigerung der Medien- und Methodenkompetenz von Lehrkräften durch die Erfahrung bei der Anwendung neuer Lehr- und Lernformen; Synergie durch die enge Zusammenarbeit mit allen Fortbildungsebenen und externen Kooperationspartnern. Zu den Kernaufgaben zählen u. a. Entwicklung von Online-Angeboten zu aktuellen Themen aufgrund der Nachfrage seitens der Lehrkräfte, Unterstützung bei der Einführung von neuen Aufgaben der Schule und Förderung der Unterrichts- und Personalentwicklung; Durchführung von Online-Angeboten als eigenständige Fortbildung sowie zur Ergänzung von Präsenzlehrgängen; Beratung und Unterstützung aller Fortbildungsebenen bei der Konzeption und Erstellung von Online-Angeboten; Qualitätssicherung durch die Evaluation der Fortbildungsangebote; Kooperation mit allen Partnern der Lehrerfortbildung, z. B. Experten aus Hochschulen und der Wirtschaft beim Aufbau von Fortbildungsangeboten und im Sinne des Erfahrungsaustausches. DAS TEAM Mit Unterstützung des Staatsministeriums für Unterricht und Kultus wurden Lehrkräfte, die bereits über grundlegende Kompetenzen im Bereich elearning verfügten, an die Akademie abgeordnet. Sie stellen das Konzeptionsteam dar. Wichtig ist die Abdeckung aller Schularten, um das elearning-angebot optimal an den Bedürfnissen der Lehrkräfte auszurichten, die von Lehrplänen, Formen des Unterrichts und von Schülern bestimmt sind. 3

4 Mitarbeiter für die Konzeption Das Team des elearning Kompetenzzentrums besteht aus Mitarbeitern, die für die Konzeption von Kursen zuständig sind und Mitarbeitern, die mit der Organisation der Lehrgänge, mit der Betreuung der Technologien, mit der Programmierung und der Medienaufbereitung betraut sind. Maßnahmen zur Konzeption und Umsetzung der Angebote werden stets im Team abgestimmt. Derzeit setzt sich das Konzeptionsteam aus folgenden Personen zusammen: Johannes Böttcher Leitung Karin Bornewasser Volksschulen Christian Czaputa Realschulen Michael Lotter Berufliche Schulen Carlo Ribeca, Gymnasien Die Realschule war zusätzlich mit der Teilabordnung von Markus Märkl im Schuljahr 2009/2010 im Team vertreten. Auch im Schuljahr 2010/2011 war es wieder nicht möglich, den Vertreter des Gymnasiums voll an die Akademie abzuordnen. Die Angebote für das Gymnasium können derzeit nicht entsprechend der Nachfrage entwickelt und abgedeckt werden. Die Förderschulen sind noch nicht vertreten. Den Lehrkräften dieser Schulart stehen schulartübergreifende Angebote des Kompetenzzentrums zur Verfügung. 4

5 Aufgaben Das Konzeptionsteam hat u. a. folgende Aufgaben: DURCHFÜHRUNG VON REDAKTIONEN zur Erstellung von Online-Angeboten: Die Abbildung erläutert den Weg der Kursers- des Kom- tellung. Die elearning-experten petenzzentrums arbeiten eng mit Experten der Akademie, der Schulen, der Wissenschaft und der Wirtschaft zusammen. ENTWICKLUNG NEUER FORMEN DER ON- LINE-FORTBILDUNGSANGEBOTE: Im Mittelpunkt steht die Abstimmung des Angebots mit den Zielen unter Berücksichtigung der Lernsituation bei den Teilnehmern. Dabei kommt die 10jährige Erfahrung der Akademie bei der Umsetzung von Online-Angeboten in der Lehrerfortbildung zum Tragen. Die rasante Entwicklung des Online-Lernens auf- Auseinander- grund fortschreitender technischer Möglichkeiten erfordert eine intensive setzung mit neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen, die in die Entwicklung neuer Ange- sich die Technik bote und deren Überarbeitung einfließen. Dabei gilt der Grundsatz, dass den elearning-didaktischen Anforderungen anpassen muss und die Erkenntnisse der Lernforschung begründet in die Praxis übertragen werden. QUALITÄTSKONTROLLE: Jeder Online-Kurs, der neu erstellt wird, wird zuerst als Pilot in der Praxis erprobt. Die Überarbeitung erfolgt unter Einbeziehung der Rückmeldungen der Teilnehmer und der Beobachtungen der Mentoren. Ein Pilotkurs wird auch von den Experten und mindestens einem Vertreter des elearning Kompetenzzentrums begleitet. Auch nach der Umsetzung wird jeder Online-Kurs evaluiert und nach Bedarf einer Über- (Moderatoren) arbeitung unterzogen. Qualitätskontrolle heißt aber auch, die Betreuer der Kurse gut für ihre Aufgabe vorzubereiten und sie vor allem in die elearning- sich nach jedem didaktischen Grundsätze einzuführen. Auch die Moderatoren müssen Kurs einer Evaluation unterziehen. BERATUNG: Die Mitarbeiter des Konzeptionsteams stehen den Fachreferaten der Aka- von Online- demie aber auch den regionalen Fortbildnern als Berater bei der Umsetzung Angeboten für die Lehrerfortbildung zur Verfügung. Im Mittelpunkt steht dabei die Passung des Angebots unter Berücksichtigung der inhaltlichen Ziele, der Zielgruppe und der Organisationsmöglichkeiten. Die Ansprechpartner des elearning Kompetenzzentrums der Akademie finden Sie unter der Web-Adresse 5

6 LEHR- UND LERNFORMEN BEI DER ONLINE-FORTBILDUNG Das elearning Kompetenzzentrum ergänzt und stärkt die Lehrerfortbildung durch folgende Formen des Angebots: VOLLVIRTUELLE LEHR- UND LERNANGEBOTE: Vor allem theoretische Inhalte werden über reine Online-Kurse oder Online-Phasen vermitdie gemeinsam mit telt. Dabei wird das erworbene Wissen auf Praxissituationen übertragen, den anderen Teilnehmern diskutiert, reflektiert und bewertet werden. Am Ende stehen je nach Anzahl der Teilnehmer verschiedene Konzepte mit Praxisanleitung, die das Rüstzeug für die schulische Umsetzung bieten. In diesem Sinne ist auch bei vollvirtuellen Kursen die sozia- (Moderator) le Interaktion zwischen Praktikern unter behutsamer Anleitung eines Experten unverzichtbarer Bestandteil des didaktischen Ansatzes beim Durchlaufen der einzelnen Lern- schritte. BLENDED LEARNING KURSE: Das Online-Angebot ist eng mit den Präsenzphasen verzahnt. Dabei kommen verschiedene Einsatzbereiche zum Tragen. Eine Online-Vorphase ge- dass alle Teil- währleistet, nehmer der folgenden Prä- über das senzveranstaltung gleiche Ausgangsniveau verfügen. Zudem führt die soziale Komponente des Online-Kurses dazu, dass sich die Teilnehmer kennen und die Zusammenarbeit als Basis des Lernfortschritts im Präsenzkurs vertieft werden kann. Unter diesen Voraussetzungen sind die Teilnehmer auch gegenüber einer Online-Nachphase aufgeschlossen, die in eine Online-Community überge- dem Aspekt der führt werden kann. Das elearning Kompetenzzentrum arbeitet derzeit unter Nachhaltigkeit von Fortbildung an Konzeptionen zur Verwirklichung einer Social Community, die auf aktuelle Fortbildungsthemen ausgerichtet ist. 6

7 DIE FORMEN DES ONLINE-ANGEBOTS (FORMATE) Das elearning Kompetenzzentrum benötigt internetbasierte Werkzeuge, um mit den Lernenden in Kontakt zu kommen und die Lerninhalte zu vermitteln. Derzeit kommen drei Produkte zur Anwendung, die letztlich auch Art und Weise der Umsetzung (Formate) der Fortbildungsangebote bestimmen. Aus diesem Grund werden sie über die Beschreibung der Formate vorgestellt (die Kursangebote im Einzelnen finden Sie unter der Webadresse ONLINE MODERIERTE SEMINARE: Sie stellen die Basis der mehrwöchigen Online-Lernphasen dar. Derzeit kommt das Learning Management System moodle zum Einsatz. In Redaktionssitzungen werden die Lerninhalte nach einem sozio-konstruktivistischen Modell nach Gilly Salmon aufgebaut. Dabei werden Grundsätze beachtet, wie zum Beispiel: Die Lerninhalte und der Lernstoff müssen so aufgebaut sein, dass sie Anlass zum Handeln bieten. Nicht das Abfragen von Gelerntem steht im Vordergrund, sondern der Austausch des erworbenen Wissens mit den anderen. Das Gelernte wird mit der Praxis verbunden und in Konzeptionen übergeführt, die mit anderen reflektiert werden. Der Moderator hat die zentrale Aufgabe, den Teilnehmern Ängste zu nehmen, sie zu motivieren und als Lernberater im Kurs zu begleiten. Die Lernenden müssen auch Möglichkeiten haben, in einer Metaebene sich über ihre Empfindungen, Erfahrungen und Gefühle zu äußern (Lerntagebuch), auf die der Moderator im Bedarfsfall positiv reagieren kann. Die Online Moderierten Seminare werden überwiegend von Teilnehmern ohne vertiefte IT- Erfahrung wahrgenommen. Sie kommen mit der Technik nach kurzer Zeit zurecht. Voraussetzung ist ein normaler Internetzugang und ein Browser. Der Moderator kann jederzeit unterstützend eingreifen. Das Themenspektrum wurde im Laufe des Jahres stark erweitert. Standen am Anfang noch IT- und Medienthemen im Vordergrund, werden seit Januar 2010 zunehmend Seminare mit pädagogischen und methodisch-didaktischen Inhalten entwickelt und angeboten. 7

8 Die folgende Abbildung gibt einen Einblick in den Kurs Kommunikation/Führung zur Schul- leiter-vorqualifizierung: E-SESSIONS: Darunter versteht man eine Zusammenarbeit in einem elektronischen Klassenzimmer. Tech- nisch spricht man von einem internetbasierten Video-Konferenzsystem. Im Gegensatz zu den Moderierten Online Seminaren müssen alle Teilnehmer zeitgleich im virtuellen Raum sein, um von einem Experten fortgebildet zu werden. Dieser agiert so wie bei einer Präsenzveranstaltung und kann Materialien präsentierten (Powerpoint, Nutzung des Whiteboard, Übertragung der Bildschirminhalte seines Rechners, etc.). Teilnehmer und Referenten können sich über ein Mikrofon unterhalten, optional können auch Web-Kameras eingesetzt werden. Die Teilnehmer klinken sich von einem beliebigen Ort mit DSL-Anbindung in die Fortbildung ein. Verfügt der Teilnehmer über kein Headset, kann er auch über einenn integrierten Chat kommunizieren. Der Verlauf der Fortbildung kann aufgezeichnet werden. Ab dem 1. Oktober 2010 stehen die Aufzeichnungen auch über das Angebot des elearning Kompetenzzentrums allen Lehrkräften Bayerns zur Verfügung. 8

9 Die Abbildung zeigt eine typische Lernsituation. Links im Fenster der Dozent mit Webcam, die Liste der Teilnehmer, darunter der Chat. Im Hauptfenster die Präsentation, verdeckt von einer Abfrage, die spontan durchgeführt wurde. esessions sind auf ca. 90 Minuten begrenzt. Dabei nimmt das Referat ca. 45 Minuten in Anspruch, die restliche Zeit steht für Fragen und Diskussionenn zur Verfügung. Die esessions werden variabel eingesetzt, z. B. bei Redaktionssitzungen, zur Einbindung von Experten bei Online Moderierten Seminaren und zur Unterstützung von Arbeitskreisen. Der- zeit erfolgt auch der Unterricht für Kranke über das System. ONLINE COMMUNITIES: Nach einer intensiven Lernphase geht Wissen häufig verloren, wenn es nicht regelmäßig an- Eines der Ziele gewendet wird. Die Frage der Nachhaltigkeit von Fortbildung ist elementar. des Kompetenzzentrums ist es, übergreifende Fortbildungsthemen mit Online-Communities zu verzahnen (z. B. Schulleiterausbildung, CAD in der Schule, Bayerische Mittelschule, etc.). In Untergruppen können ehemalige Teilnehmer zu verschiedenen Themen weiter arbeiten, Erfahrungen austauschen und die Einbindung von Experten bei offenen Fragen einfordern. Der Aufbau einer Online-Community ist komplex. Es zeigte sich, dass die freiwillige Mitarbeit behindert wird, wenn sie von oben verordnet wurde. Ein Erfolg zeichnet sich ab, wenn mit einer freiwilligen Arbeitsgruppe (Leadership) mit Unterstützung des elearning Kompetenz- 9

10 zentrums die Community-Umgebung aufgebaut wird und diese dann diesen Teilnehmern zur Betreuung übergeben wird. Die Leadership steuert teilnehmergerecht die nächsten Prozes- der Wunsch von se. Das elearning Kompetenzzentrum schaltet sich erst wieder ein, wenn der Gruppe kommt und der Bedarf präzise formuliert wird. Das Bild gibt einen Einblick in eine Online-Community, deren Aufbau nach den Vorgaben der Leadership vorgenommen wurde. Damit konnten die Bedürfnisse der Gruppe für die Übertragung des Gelernten in der Praxis berücksichtigt werden. DER MEHRWERT VON ELEARNING IN DER LEHRERFORTBILDUNG Nach einem Jahr Erfahrungenn bei der systematischen Umsetzung wird der Mehrwert bei der Einbindung der Angebote des elearning Kompetenzzentrums deutlich. Er wird zum Teil durch die persönliche Rückmeldung der Teilnehmer als auch durch die Evaluation, die mit jedem Online-Seminar verbunden ist, erhoben. Einige Aspekte werden im Folgenden be- schrieben. 10

11 ERWEITERUNG DER ZIELGRUPPE: Nach einer Erhebung durch die Universität Regensburg (Regine Bachmaier, Lehrer/-innen, ihr Fortbildungsverhalten und ihr Verhältnis zu Computer, Internet, E-Learning, Institut für Experimentelle Psychologie 2008) geben 50 % der befragten bayerischen Lehrkräfte an, aus verschiedenen Gründen nicht an einer Präsenzfortbildung teilnehmen zu können. Viele Teilnehmer der Moderierten Online- Kurse oder der esessions bestärken den Einsatz des erweiterten Fortbildungsangebot, das sie von zuhause aus aufgreifen können. UNTERRICHTSBEGLEITENDE FORM DER FORTBILDUNG: Für viele Lehrkräfte wird es immer schwieriger, von der Schule weg zu kommen. Die Teilnahme an der Online- Fortbildung bietet ihnen die Möglichkeit, Unterricht und Fortbildung zu vereinbaren. Allerdings müssen in diesen Fällen noch Formen der temporären Entlastung gefunden werden (z. B. Freistellungen von schulischen Sonderaufgaben während der Fortbildung, zeitliche Freiräume, ohne massiven Unterrichtsausfall, etc.). AKTIVIERUNG ALLER TEILNEHMER: Vor allem beim Online Moderierten Seminar wird eine passive Teilnahme ausgeschlossen. 50% der Punkte werden für kooperative und kommunikative Arbeitsphasen vergeben. Damit ist jeder Teilnehmer gefordert, die Lerninhalte zu verinnerlichen, da sie in die Erstellung eines Praxiskonzeptes münden, das er anderen vorstellen muss. Es folgt die gemeinsame Reflexion der eingestellten Arbeiten. Damit ist sichergestellt, dass jeder Teilnehmer, der das Zertifikat erhält, die Lerninhalte in der Unterrichtspraxis anwenden kann. BEDARFSGERECHTE VERFÜGBARKEIT VON FORTBILDUNGSANGEBOTEN: Ist ein Online- Seminar erstellt, kann es je nach Bedarf in kurzer Zeit (ca. 3 Monate) wiederholt angeboten werden. Bei einer höheren Nachfrage können die Fortbildungen in Kooperation mit der Regionalen Lehrerfortbildung in den 7 Regierungsbezirken bzw. in den MB-Bezirken parallel durchgeführt werden. Als Beispiel einer erfolgreichen Kooperation kann der CAD- Kurs für Realschulen genannt werden, der im Blended Learning Verfahren umgesetzt wird (90% online, 10% Präsenz). SCHNELLE ENTWICKLUNGSZEIT: Eine esession kann innerhalb weniger Tage angeboten werden, wenn ein Referent das Thema bereits vorbereitet hat. Der Aufwand für die Umstellung von einem Präsenzreferat zu einem Online-Referat ist gering. In der Regel reicht eine Einführung des Referenten in die Technik (ca. 30 Minuten online), wenn ein Moderator die esession begleitet. Ein Moderiertes Online Seminar ist immer mit einer Redaktion verbunden. Hierfür muss man je nach Inhalten 3 bis 6 Tage ansetzen. Die Umsetzung der Materialien erfolgt durch das Team des Kompetenzzentrums. Sind Experten verfügbar, kann ein Seminar innerhalb von 6 Wochen entwickelt werden, wovon eine Woche auf die Erprobung entfällt. 11

12 VERZAHNUNG MIT DEN WEITEREN FORTBILDUNGSEBENEN: Das elearning Kompetenzzentrum machte bereits sehr gute Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit der Regionalen Lehrerfortbildung, indem entweder die Erstellung von regionalen Online- Angeboten fachlich und technisch unterstützt oder die Online-Kurse regional mit Präsenzveranstaltungen verzahnt wurden. Ein Beleg für die erfolgreiche Zusammenarbeit war die Ausbildung von Volksschullehrkräften in CNC, ein Projekt, das die Regierung der Oberpfalz im Rahmen der Berufsorientierung umsetzte. Auch die positive Rückmeldung der Teilnehmer in der CAD-Ausbildung für Realschulen im Rahmen der Kooperation mit den MB-Bezirken beweist den Mehrwert für alle. Die Inhalte wurden zusammen mit den regionalen Multiplikatoren erstellt, die Technik im elearning Kompetenzzentrum aufgesetzt und der Kurs im Blended Learning Verfahren umgesetzt. Die Möglichkeit einer Integration der Angebote mit der Schulinternen Fortbildung (SchiLF) beweisen die Pilotlehrgänge des Kompetenzzentrums. Fachgruppen verschiedener Gymnasien durchliefen an der Schule einen Online-Kurs, der zur gemeinsamen Reflexion in der Fachschaft anregte. Im Mittelpunkt steht dabei die Einführung neuer Unterrichtsmethoden. 12

13 DAS FEEDBACK DER TEILNEHMER Im Mittelpunkt der Online-Fortbildung steht nicht die Technik, sondern der Lehrer, der etwas für seinen Beruf lernen möchte. Anfangs wertete das Team des elearning Kompetenzzentrums das überaus positive Feedback als Effekt für ein neues Angebot. Inzwischen bleibt das hohe Level der Rückmeldungen konstant positiv. Hier einige Statements der Evaluation. Bei der Befragung wählte der Teilnehmer u. a. in einer Skala mit vier Wertigkeitsstufen aus. Wir fassen in der Aufstellung die Wertigkeit stimme voll zu und stimme eher zu zusammen. 233 Lehrkräfte unterzogen sich freiwillig der Befragung. Im Folgenden die Bewertung der Moderierten Online Seminare im Zeitraum von Februar 2010 bis August 2010: AUSSAGE AUF DEM FRAGEBOGEN (STIMME VOLL ZU) Das Thema motivierte mich zur Teilnahme am Moderierten Online Seminar % (79.4%) Ich halte E-Learning-Angebote in der Lehrerfortbildung für wichtig. 92,70% (62,66%) Ich würde das Moderierte Online Seminar meinen Kollegen/innen weiterempfehlen. 94,32% (69.96%) Das Moderierte Online Seminar hat den Vorteil, Gelerntes unmittelbar mit dem Unterrichtsalltag zu verknüpfen. 85,41% (39,06%) Das Moderierte Online Seminar hat den Vorteil, über einen längeren Zeitraum intensiv durch eine Moderation begleitet zu werden. 94,42% (75,97%) Alles in allem benote ich diesen Kurs (nach dem Schulnotensystem) mit 1 bzw. 2 91,84% (51,93%) Das Moderierte Online Seminar hat den Vorteil, verschiedene Lern- und Arbeitsphasen im Rahmen der Fortbildung flexibel zu gestalten. 96,57% (80,69%) 13

14 Neben der Werteskala gaben die Teilnehmer mehrere hundert Freitexteinträge ab. Im Folgenden ein kleiner Auszug, der den Trend aufzeigt. Er belegt den oben genannten Mehrwert des Online-Verfahrens der Lehrerfortbildung. AUS WELCHEM GRUND HALTEN SIE E-LEARNING-ANGEBOTE IN DER LEHRERFORTBILDUNG FÜR WICHTIG? Man kann effektiver arbeiten, sich seine Zeit bis zu einem gewissen Grad selbst einteilen; Kostenfrage; Unterrichtsausfall wird reduziert. Ich denke, dass viele Inhalte der Lehrerfortbildung online vermittelt werden können. Gleichzeitig kann in Foren diskutiert werden und das zeitunabhängig. In Präsenzseminaren fehlt dazu häufig die Zeit. Aktuelle Methoden des Lernens/Lehrens, schnelle Umsetzbarkeit neuer Themen. Man kann von zu Hause aus arbeiten. Hohe Effektivität. Ob gut oder schlecht die elektronischen Medien sind da und man muss sich mit deren Integration auseinandersetzen. Im Zeitalter des Computers kommt man um diese Form nicht mehr herum, warum auch. Bisher habe ich diesen Kurs als sehr angenehm und lerneffektiv empfunden. Es zwingt auch manche Lehrer, sich mit diesem neuen Medium zu beschäftigen. Relativ geringes Fortbildungsangebot im fachlichen Bereich kann durch regional nicht gebundenes E-Learning ergänzt werden. Ich selbst konnte in den letzten Schuljahren aufgrund meiner familiären Situation nicht für mehrere Tage meine Kinder zurücklassen, um an einer längeren Präsenzfortbildung teilzunehmen. Online-Fortbildungen bieten hier eine gute Möglichkeit, sich dennoch in einen größeren zusammenhängenden Themenkomplex einzuarbeiten. Sie ermöglichen das Lernen unabhängig vom Veranstaltungsort. Dadurch kann man sich leichter fortbilden (keine Vertretungsstunden usw.). Das Lernen läuft individualisiert ab. Der Kontakt unter den Teilnehmern ist aufgrund des längeren Zeitrahmens besser. Das Wissen über Moodle kann ich bei meiner Arbeit innerhalb der Schule sehr gut gebrauchen. (Nehme am an meiner nächsten Moodle-Fortbildung teil.) Der PC ist aus der Lebenswelt der Schüler nicht mehr wegzudenken, daher sollte auch den Lehrern die Möglichkeiten der sinnvollen Nutzung bekannt sein. Zeit- u. Ortsunabhängigkeit; aktivere Teilnahme ist hier gefragt, somit gewinnbringender; bessere Kommunikation und Materialaustausch; wir Lehrer müssen mindestens so fit auf diesem Gebiet sein, wie unsere Schüler; sollten jedoch für diese Art von Fortbildung Stundenermäßigung während des Kurses bekommen. 14

15 FOLGENDES HAT MEINEN LERNPROZESS UNTERSTÜTZT Gute und schnelle Rückmeldung durch Kursleiter. Die Begleitung/Moderation. Der Austausch mit den anderen Teilnehmern bzw. deren Arbeiten. Die überlegt gestellten Aufgaben. Das selbstständige Lernen mit den richtigen Links zu weiterführenden Seiten war sehr wertvoll, Lerntempo und Umfang konnten von mir individuell gestaltet werden. Viele zusätzliche Tipps durch den Kursleiter. Generelle Neugierde auf Neues und die unkomplizierte Unterstützung durch den Moderator. Anregung, Feedback zu geben. Klar strukturierte Organisation; einfache Teilnahme auch für Anfänger. Vertiefte eigenständige Beschäftigung mit den Inhalten. Die Antworten der anderen Teilnehmer Vielseitige Rückmeldung; kurze Inputs, die gleich angewandt und diskutiert wurden; Überlegter Austausch von Erfahrungen. Digitaler Austausch von Unterrichtsmaterialien und Ideen. Üben, üben, üben. Skripten, die knapp und klar sind und die sich daran anschließenden Aufgaben. Man arbeitet die Thematik besser durch. Kommentare anderer Teilnehmer zu meinen Arbeiten. Diskussion in der esession. Der Aufbau insgesamt: Theorie aufnehmen, eigenes Thema bearbeiten, zu den Themen der anderen Stellung nehmen, Rückmeldung... Super!... die netten Antworten und Hilfen, die man bekommt, wenn man sich erst mal als Computer-"Laie" geoutet hat.... das Gefühl, nichts falsch machen zu können. esessions, da ich konkret Fragen stellen konnte und sofort beantwortet bekam. Außerdem bekommt man auch Fragen der anderen Teilnehmer mit, welche auch wichtig für einen selbst sein können. Die Diskussion miteinander. Die Bestätigungen, Kritiken bzw. Beurteilungen durch den Moderator und die anderen Teilnehmer. Ich konnte den Lernprozess meinen Bedürfnissen entsprechend gestalten. Es war sehr gut, dass ich mich allein mit einer mir gänzlich neuen Materie auseinander setzen musste. Hätte ich nicht an diesem Kurs teilgenommen, wäre die Auseinandersetzung weitaus weniger intensiv gewesen. An das Forum konnte ich mich wenden, wenn ich die Probleme nicht allein bewältigen konnte, habe auch gesehen, dass Kollegen ähnliche Fragen hatten, deren Antwort mir 15

16 weiter geholfen hat. Der Chat war äußerst interessant, denn wir sind in die Schülerrolle geschlüpft und konnten sehen, was beim Arbeiten mit dem Chat zu beachten ist. Ich habe bemerkt, dass Folgendes meinen Lernprozess gehemmt hat Persönlicher, zeitlicher Druck. Ich lese die Aufträge nicht gut genug. Zusätzliches Arbeitspensum zum alltäglichen Unterrichtsalltag. Zeitmangel: Der Zeitpunktt am Schuljahresende ist nicht ideal, es gibt so viele andere Din- ge, die erledigt werden müssen. Anfängliche Hemmung per Forum und Chat zu kommunizieren. Allerdings schnelle Ge- wöhnung.... der Zeitdruck hat mir manchmal zu schaffen gemacht. Mir hätte es geholfen, wenn vielleicht die letzte Woche des Seminars in die Ferien gefallen wäre. Begleitmaterial, das zwar sehr ausführlich war, aber oft zu einem zwang. Mein Bestreben allen Teilnehmern Rückmeldung zu geben und gleichzeitig mit meiner Arbeit weiterzukommen.... dass ich nicht schnell mal mündlich nachfragen kann. Der Zeitrahmen war sehr eng, ich glaube ich hätte bei einigen Aufgaben noch bessere Ergebnisse erzielen können, aber die alltäglichen Aufgaben müssen auch "nebenbei" be- wältigt werden. längeren Studium ARBEITSPENSUM DER TEILNEHMER Fasst man die Statements zusammen, überwiegt bei weitem die Zustimmung. Gegenüber der Form und der Qualität der Online-Angebote gibt es kaum kritische Stimmen. Die Kritik beschränkt sich im Wesentlichen auf die immense zeitliche Belastung. Lernen fin- Aufgaben und det neben der vollen Unterrichtsbelastung und der Erledigung zusätzlicher Termine an der Schule statt. In der folgenden Abbildung die elektronische Auswertung der Teilnehmerbefragung bezüglich der zusätzlich aufgewendeten Arbeitszeit pro Woche. 16

17 In der Praxis zeigt sich, dass durch eine Modifikation beim Kursaufbau und Reduzierung der Aufgaben der Zeitaufwand nicht zu minimieren ist. Zum einen könnte die Qualität der Fortbildung nicht mehr sicher gestellt werden, zum anderen bestimmt jeder Lerner das Zeitmaß und die Intensität des Lernprozesses für sich selbst. Aufgrund der kooperativen Form ist jeder bestrebt, die Aufgaben mustergültig zu erledigen. Einerseits wird dadurch die Intensität, mit der der Lernstoff umgesetzt wird, enorm erhöht, andererseits kann die Lernzeit über das Maß von 6 Stunden (fast 60% der Teilnehmer) den Lehrkräften nicht zugemutet werden. Es ist dringend geboten, die Rahmenbedingungen an der Schule während der Lernzeit zu verbessern, z. B. durch Entlastung der Teilnehmer von organisatorischen Aufgaben; Übernahme von Randstunden durch andere Lehrkräfte; Organisatorisch und pädagogisch vertretbare Freistellung von einigen Unterrichtsstunden. Vor allem fehlt es immer wieder an der Anerkennung durch die Schulleitung. Ein Online-Kurs wird weniger hoch eingeschätzt als der Besuch einer Präsenzveranstaltung, obwohl er arbeitsaufwendiger und zeitlich belastender ist. Der Mehrwert der Intensität findet bei der Bewertung kaum Beachtung, weil bei Außenstehenden die Erfahrung für Online-Lernen fehlt und diese Form des Lernens ähnlich wie Surfen im Internet als freiwilliges Freizeitvergnügen bewertet wird. Man kann der Frage der Teilnehmer, warum ein Kollege, der eine Woche zu einer Präsenzveranstaltung darf, nur Vorteile hat, Online-Lernen aber zum Freizeitvergnügen wird, derzeit keine akzeptablen Antworten geben. Gemeinsam mit dem Ministerium und der Schulaufsicht und der Schulleitung müssen Lösungen erarbeitet werden. 17

18 KURSANGEBOT DES ELEARNING KOMPETENZZENTRUMS Die Anzahl der durchgeführten Online-Lehrgänge seit der Gründung des elearning Kompetenzzentrums zum 01. September 2009 bis einschließlich der bis November 2010 ausgeschriebenen Angebote wird in der folgenden Tabelle zusammengefasst: FORMAT ANZAHL DER ANGEBOTE ZEITRAUM DER FORTBILDUNG ANZAHL DER TEILNEHMER Blended Learning Angebote (Verzahnung Online-Präsenz) Wochen 246 Vollvirtuelle Moderierte Online- Seminare (MOS) Wochen 905 esession (Einsatz des internetbasierten Videokonferenzsystems) Minuten 605 Ab diesem Schuljahr erfolgt eine Ausweitung der Angebote durch die Verzahnung mit der Regionalen Lehrerfortbildung bis hinunter zur Schulinternen Lehrerfortbildung. Das Projekt Schulisches Bildungsnetz Bayern befindet sich in der Pilotphase und ist zum 14. September 2010 angelaufen. Das elearning Kompetenzzentrum hat sowohl in der Zusammenarbeit mit der Regionalen Lehrerfortbildung als auch in der schulinternen Lehrerfortbildung die ersten positiven Erfahrungen gesammelt. Im Folgenden einige Beispiele: BLENDED-LEARNING-LEHRGANG 'COMPUTERGESTÜTZTE KONSTRUKTION / CAD: Die hohe Nachfrage nach einer CAD-Nachqualifikation für IT-Lehrkräfte an Realschulen konnte die Akademie nicht in Präsenzform abdecken. Zusammen mit den regionalen CAD- Multiplikatoren wurde ein Blended-Learning-Kurs entwickelt, der die Teilnehmer zu einem fachlich und didaktisch fundierten CAD-Unterricht für die Pflichtmodule E1 und E2 befähigt. Der Blended-Learning-Kurs besteht aus einer 7-wöchigen Online-Phase und zwei Präsenztagen. Er wird halbjährlich in Kooperation mit den MB-Dienststellen in allen MB-Bezirken angeboten. Als Referenten und Online-Moderatoren stehen die regionalen CAD- Multiplikatoren zur Verfügung. 18

19 Unter der Leitung der Regierung der Oberpfalz wurden an einer Schule eines Schulamtsbezirks mindestens eine Lehrkraft in der CNC-Technologie ausgebildet. Hintergrund ist der enorme Bedarf an Fachkräften für Metallberufe in der Oberpfalz. Schüler sollen im Rahmen der Berufsorientierung auch diesen Lernbereich als Arbeitsgemeinschaft kennen lernen. Das Feedback der Wirtschaft auf den Pilotversuch in Cham war überwältigend. Das elearning Kompetenzzentrum unterstützte die Maßnahme durch die Online-Konzeption des Kurses, der die Lernphase der Teilnehmer auf 4 Präsenztage reduzierte. ONLINE-UNTERSTÜTZTE SCHILF: In einem Pilotversuch entwickelte das elearning Kompetenzzentrum auf die Schulinterne Lehrerfortbildung (SchiLF) abgestimmte Online-Seminare als Fortbildungsangebot für Fachschaften einer Schule erprobt. Die Angebote sollen vor allem zur Stützung der Unterrichtsqualität führen und beinhalten neue Methoden des schülerzentrierten Unterrichts. Die Angebote können zukünftig eng mit der Qualitätsagentur des ISB abgestimmt werden. Eine Ausweitung scheiterte bisher an den finanziellen Mitteln für die Begleitung des Kurses durch einen Moderator. Bisher stehen folgende Themen zur Verfügung, die in der Praxis erprobt wurden (s. Beschreibung unter Angebote, Gymnasium): SchiLF - Deutschunterricht: Einführung in die Gedichtinterpretation am Beispiel eines barocken Sonetts Einführung in die zentrische Streckung (Strahlensatz) Lektürearbeit im Lateinunterricht am Beispiel von Cäsar Grammatikarbeit im Fach Englisch am Beispiel der present perfect Einführung Textarbeit mit Videoclips im Fach Englisch Interaktive Rollenspiele im Französischunterricht 19

20 SCHULARTSPEZIFISCHE ANGEBOTE Im Folgenden werden die Schwerpunkte der Inhalte der vom elearning Kompetenzzentrum entwickelten und der derzeit im Aufbau befindlichen Fortbildungsangebote vorgestellt. Volksschule (Referat 4.8.1, FL Karin Bornewasser) Schwerpunkte im Schuljahr 2009/2010: Im vergangenen Jahr lag der Schwerpunkt im Bereich der Volksschulen auf der Unterstützung der Kolleginnen und Kollegen zur Umsetzung der Hauptschulinitiative. Im Rahmen von Redaktionssitzungen wurden Inhalte wie Modulare Förderung, Soziales Lernen, Kompetenzorientierung, Berufsorientierung und die Projektprüfung aufgearbeitet und in Form von Moderierten Online-Seminaren konzipiert und durchgeführt: Kooperatives Arbeiten an der Hauptschule Die Leittextmethode im Fach Arbeit-Wirtschaft-Technik (AWT) Die Leittextmethode im Bereich Soziales Die Leittextmethode im Bereich Wirtschaft Kompetenzorientiertes Arbeiten im Technik-Unterricht Die Projektmethode (schulartübergreifend) Einsatz von Lernplattformen für Multiplikation und Fortbildung Schwerpunkte im Schuljahr 2010/2011: Ökonomische Verbraucherbildung für das Leitfach AWT Die Leittextmethode im Fach Arbeit-Wirtschaft-Technik (AWT) LRS in der Grundschule: Erkennen Verstehen Handeln Blended Learning Buchführung Die Projektprüfung Medienrecht für Lehrer Bildbearbeitung mit OpenSource-Produkten Schulleiter Vorqualifikation Modul a/phase 1 Modulare Förderung Deutsch Aufbau einer Online-Community Englisch an der Hauptschule Lernwerkstatt in der Grundschule Blended Learning PCB Unterstützung der Multiplikatoren PCB 20

21 Perspektiven Einsatz von Autorensoftware im Unterricht Offene Unterrichtsformen in Grund-, Haupt- und Mittelschule Fächerübergreifendes Arbeiten Medienkompetenz für Lehrer und Schüler Realschulen (Referat 4.8.2, RSL Christian Czaputa, M. Sc.) Schwerpunkte im Schuljahr 2009/2010 Entwicklung einer Lernumgebung Stochastik für die 5. Jahrgangsstufe Entwicklung des Blended-Learning-Lehrgangs Computergestützte Konstruktion / CAD Entwicklung von Moderierten Online-Seminaren zur Stärkung der ökonomischen Verbraucherbildung in allen Schularten Entwicklung und Bereitstellung des Webportals zur ökonomischen Verbraucherbildung Entwicklung des SchiLF-Pakets BRN-Moodle für kollegiale Zusammenarbeit und Unterricht nützen Schwerpunkte im Schuljahr 2010/2011 Landesweites Lehrgangsangebot Computergestützte Konstruktion / CAD in Kooperation mit den MB-Dienststellen Schulartspezifische Angebote von Moderierten Online-Seminaren zur Stärkung der ökonomischen Verbraucherbildung esession-themenreihe zur Stärkung der ökonomischen Verbraucherbildung für alle Schularten Pflege des Webportals zur ökonomischen Verbraucherbildung Schulung von MIB-Tutoren über Moderierte Online-Seminare in der Nutzung des SchiLF- Pakets (siehe oben) für ihre Schule Entwicklung eines pädagogischen Qualitätskatalogs zur Bewertung oder Konzeption von Moderierten Online-Kursen Entwicklung und Bereitstellung eines Webportals zur Führungsfortbildung esession-themenreihe zur Einführung in den bilingualen Sachfachunterricht Entwicklung eines Einführungskurses in das Themenfeld E-Learning 21

22 Perspektiven Entwicklung einer Modulreihe zur Projektpräsentation an der Realschule Erarbeitung eines Akademieberichts Gestaltung von online-unterstützten Lernumgebungen Ausweitung und Fokussierung der Fortbildungsangebote zur ökonomischen Verbraucherbildung Online-Fortbildungen zur Stärkung des handlungs- und kompetenzorientierten Unterrichts in den MINT-Fächern Schulentwicklung konkret Online-Dokumentation von Good-Practice-Beispielen zu unterschiedlichen Themenfeldern (Teamarbeit etc.) Flexible Unterstützung aktueller Fortbildungsanliegen des StMUK und des ISB für den Bereich der Realschule Berufliche Schulen (Referat 4.8.3, OStR Michael Lotter) SCHWERPUNKTE IM SCHULJAHR 2009/2010: Nachbereitendes Online-Angebot Englisch als Fachsprache in der Beruflichen Bildung für Berufsschullehrkräfte ohne Facultas im Fach Englisch mit methodisch/didaktischen Schwerpunkten. Vorbereitendes Online-Angebot Pyrotechnische und elektronische Rückhaltesysteme im Kfz für Berufsschullehrkräfte aus dem Berufsfeld Fahrzeugtechnik im Rahmen des Multiplikatorenmodells für Fahrzeugtechnik. Vorbereitendes Online-Angebot Sichere Internetanbindung von Schulen für Systembetreuer im Rahmen des Schulnetzprojekts. Vorbereitendes Online-Angebot Basismodul - Grundlagen der CNC-Technik für Berufsschullehrkräfte im Berufsfeld Metalltechnik im Rahmen einer Qualifizierungsmaßnahme Anpassung, Optimierung und Moderation bestehender Online-Angebote. Unterstützung der MiBs für berufliche Schulen bei der Umsetzung onlinebasierter Fortbildungsangebote durch Moderatorenausbildung. Schwerpunkte im Schuljahr 2011/2012 Unterstützungsangebot für Multiplikatoren bei der Umsetzung des neuen Deutschlehrplans für Berufsschulen und Berufsfachschulen. Unterstützungsangebot für JoA-Multiplikatoren und Schulbeauftragte für die Betreuung berufsschulpflichtiger Jugendlicher ohne Ausbildungsplatz. Weiterentwicklung von Online-Modulen im Rahmen des Blended Learning-Konzepts Englisch als Fachsprache in der Beruflichen Bildung. Weiterentwicklung von Online-Modulen im Rahmen des Blended Learning-Konzepts Programmierung numerisch gesteuerter Werkzeugmaschinen. 22

23 Unterstützungsangebot zur Steigerung der Effektivität und Nachhaltigkeit im europäischen Train the Trainer-Konzept Install RES. Perspektiven Flächendeckende Verankerung und Anerkennung einer Zusatzqualifikation (Lehrberechtigung) durch das Blended Learning-Konzept Englisch als Fachsprache in der beruflichen Bildung in allen Regierungsbezirken. Anerkennung einer Zusatzqualifikation für Berufsschullehrer und Auszubildende im Berufsfeld Metalltechnik durch das Blended Learning-Konzept Programmierung numerisch gesteuerter Werkzeugmaschinen. Erweiterung des Angebots von Zusatzqualifikationen in Anlehnung an das Blended Learning-Konzept Programmierung numerisch gesteuerter Werkzeugmaschinen. Entwicklung eines beruflichen Bildungsnetzes unter aktiver Beteiligung aller beruflichen Schularten und Kooperationspartner. Gymnasium (Referat 4.8.4, OStR Carlo Ribeca) Schwerpunkte Schuljahr 2009/2010 Stärkung schulinterner Lehrerfortbildung an bayerischen Gymnasien: Konzeption, Erstellung und Durchführung mehrerer online-gestützter Fortbildungsseminare für die Kernfächer am Gymnasium Deutsch, Englisch, Mathematik, Französisch und Latein unter Nutzung der Lernplattform Moodle Intensive Zusammenarbeit mit der Abteilung Grundschuldidaktik und Durchführung eines online-gestützten Vorkurses für einen Kooperationslehrgang zum Thema Übergänge gestalten. Fachwissenschaftliche Begleitung bei der Entwicklung mehrerer Online-Seminare Englisch für Berufsschulen. Internet-Vorlesung zu aktuellen Themen wie beispielsweise Berufsorientierung im P- Seminar am Gymnasium. Kooperation mit dem Pädagogischen Austauschdienst in der gemeinsamen Erstellung einer Online-Veranstaltung zum Thema Einführung in die Arbeit von Fremdsprachenassistenten an bayerischen Gymnasien. 23

24 Schwerpunkte im Schuljahr 2010/2011 Konzeption, Durchführung und Evaluation von Online-Seminaren mit den thematischen Schwerpunkten Differenzierung, individuelle Förderung und eigenverantwortliches Lernen zur Stärkung eines output-orientierten Fachunterrichts an bayerischen Gymnasien unter Berücksichtigung von Bildungsstandards und der im Lehrplan geforderten Kompetenzorientierung. Enge Verzahnung mit den Ebenen der RLFB und SchiLF durch fachliche Beteiligung und Vorträge bei Fortbildungsveranstaltungen und Unterstützung bei der gemeinsamen Erarbeitung von Blended-Learning Lehrgängen. Pilotprojekt zur Erstellung online-gestützter schulinterner Fortbildungskonzepte am Gymnasium. Internet-Vorlesungen zum Thema Bilingualer Sachfachunterricht an Gymnasien und zur Unterstützung verschiedener Formen der Ganztagesschule. Perspektiven Weiterentwicklung des Referates zum Zentrum online-gestützter Fortbildung an bayerischen Gymnasien. Verstärkte Unterstützung und Beratung der RLFB und SchiLf bei der Konzeption, Durchführung und Evaluation voll- oder teilvirtueller Fortbildungsangebote. Prozessorientierte Begleitung und inhaltliche Umsetzung bedarfsgerechter und aktueller Fortbildungsmaßnahmen durch innovative Lernsysteme mithilfe erprobter Konzepten und schneller Reaktionszeit. NEUE WEGE DER ZUSAMMENARBEIT MIT DEN FORTBILDUNGSEBENEN Die Zusammenarbeit des elearning Kompetenzzentrums mit der Regionalen Lehrerfortbildung (RLFB) bis hin zur Schulinternen Lehrerfortbildung (SchiLF) wurde in Einzelprojekten bereits erfolgreich erprobt (CAD in Realschulen, CNC an Hauptschulen, s. Leistungen des Kompetenzzentrums). Eine systematische Ausweitung und Verzahnung wird angestrebt. Zum einen werden Modelle angedacht, zum anderen sind sie bereits in der Erprobung. Einige der Modelle werden im Folgenden beschrieben. 24

25 AUSWEITUNG DER ONLINE-KURSE AUF REGIONALER UND SCHULINTERNER EBENE Eine der Zielsetzungen des elearning Kompetenzzentrums bezieht sich auf die Unterstützung aller Fortbildungsebenen und die enge Zusammenarbeit mit diesen. Bereits jetzt unterstützt die regionale Schulaufsicht (Regierungen, MB-Dienststellen) die Redaktionsarbeit durch Einder Angebote ein- bindung ihrer Multiplikatoren, die ihr Expertenwissen bei der Erstellung bringen. Gemeinsam mit den Mitarbeitern des elearning Kompetenzzentrums und der Ver- Online-Angebots treter der Fachreferate der Akademie legen sie das didaktische Konzept des fest. Derzeit werden die meisten Online-Fortbildungen zentral über die Akademie durchge- führt. Bei hoher Nachfrage oder einem Fortbildungsinhalt, der für viele Lehrkräfte relevant ist, er- der Online- möglicht das elearning Kompetenzzentrum die Anpassung und Durchführung Kurse durch die anderen Fortbildungsebenen. Diese Möglichkeit ist derzeit beschränkt, da weder für die regionale noch für die schulinterne Fortbildung eine ausreichendee Anzahl an Moderatoren zur Verfügung steht und die Finanzie- arbeitet derzeit rung der Moderatoren nicht gesichert ist. Das elearning Kompetenzzentrum 25

26 an Konzeptionen, um für die einzelnen Angebote kursspezifisch Moderatoren in relativ kurzer Zeit zu schulen sowie die Anteile der Selbstlernphasen in den Online-Kursen zu erhöhen, ohne die Qualität der Angebote zu mindern. Der Qualitätsstandard bei einer Umsetzung wird durch die gemeinsam durchgeführte Evaluation gesichert. Neben einer Ausweitung der Anzahl parallel stattfindender Lehrgänge ergeben sich folgende Vorteile: Die Technologie wird vom elearning Kompetenzzentrum auch für die regionalen und schulinternen Kurse zur Verfügung gestellt. Damit spart man technische und personelle Ressourcen; Anpassung an die regionalen und schulinternen Bedingungen (z. B. Modularisierung der Angebote); Verzahnung der Online-Anteile mit Präsenzphasen (Blended Learning); Kompetenzbildung im Bereich elearning auf allen Ebenen der bayerischen Lehrerfortbildung; Persönlicher Bezug zu dem Verantwortlichen für die Umsetzung der elearning-anteile, vor allem im Rahmen der Schulinternen Lehrerfortbildung (Kontakte bei Hilfen, Organisation von Einführungskursen für Online-Lernen, etc.); Optimierung der Zusammenarbeit zwischen den Entwicklern (ALP) und den regionalen und schulinternen Lehrerfortbildnern (Zusammenarbeit bei der Evaluation, Optimierung der Angebote, Qualifizierungsmaßnahmen durch das elearning Kompetenzzentrum) E-MULTIPLIKATION Der Schwerpunkt einer Multiplikation über eine Verzahnung mit Online-Phasen, in denen Lehrkräfte sich intensiv mit den Lerninhalten auseinandersetzen können, ist noch im großen Umfang zu realisieren. Zusammen mit der Regierung der Oberpfalz werden zurzeit Piloten konzipiert und im Laufe des Schuljahrs 2010/11 in der Praxis erprobt. Die emultiplikation setzt auf eine Vorqualifizierung der Multiplikatoren: Das Lernmaterial wird in einem Onlinekurs verarbeitet. Nach ihrer Benennung durchlaufen alle Multiplikatoren den Kurs und müssen sich zertifizieren. Im Rahmen einer Präsenzphase werden offene Fragen geklärt und der durchlaufene Kurs wird in einem Blended Learning Konzept eingebettet. Vor Ort können von jeder Schule Lehrkräfte über Online- und Präsenzphasen durch die Multiplikatoren, die auch die Rolle des Moderators für den Online-Kurs ihrer Teilnehmer übernehmen, fortgebildet werden. Es steht den Teilnehmern frei, die Kursinhalte den Lehrkräften ihrer Schule verfügbar zu machen und ein den Bedürfnissen der Schule angepasstes SchilF-Konzept zu entwickeln. 26

27 UNTERSTÜTZUNG BEIM AUFBAU EINES BAYERISCHEN BILDUNGSNETZES In vielen Ländern ist die Integration von Lehrerfortbildung, Bildung für Schüler und regional übergreifender Kooperation mit Unterstützung internetbasierter Dienstee bereits gelungen oder befindet sich im Aufbauu (z. B. Österreich, Schottland, Kanada). Auch die Öffnung von Bildung wird vor allem von den Universitäten der USA propagiert und umgesetzt (z. B. MIT in Boston). Zum einen wird dadurch Ausbildung zum anderen lebenslangess Lernen gefördert. Das elearning Kompetenzzentrum unterstützt die Umsetzung eines Bildungsnetzes im Kleinen. Im Mittelpunkt stehen dabei: Verzahnung von Lehrerfortbildung und schulischer Bildung: Die elearning-erfahrung, die Lehrkräfte durch die eigene Fortbildung erwerben, soll sie anregen, diesen Bereich auch für ihre Schüler zu erschließen. Qualifizierungsmaßnahmen vertiefen die didakti- notwendig sind. Dabei wird Unterricht nicht ersetzt, sondern erweitert. Schüler erhalten schen und methodischen Kompetenzen, die für die Gestaltung von Online-Lernszenarien Online-Lernangebote im Sinne der Differenzierung und Individualisierung. Unterricht finseine Vertiefung im det auf diese Weise nicht im 45-Minuten-Takt statt, sondern findet weiterführenden Angebot (Abbildung des Unterrichtsverlaufs, Zugriff auf Zusatzmateria- Projekten, lien, Möglichkeiten der Zusammenarbeit bei der gemeinsamen Umsetzung etc.). 27

28 Überregionale Kommunikation und Kooperation: Lehrkräfte finden in Bayern ein umfangreiches Fortbildungsangebot. Die Nachhaltigkeit wird vor allem bei der Auseinandersetzung mit den Lerninhalten und im Rahmen der Praxisumsetzung erzielt. Über Online- Communities, die zentral aufgebaut und allgemein zu verschiedenen relevanten Themen verfügbar sind, tauschen sich Lehrkräfte aus und können über die Fortbildung hinaus aktiv zusammenarbeiten, Erfahrungen austauschen, Hilfe einfordern und die in der Fortbildung gewonnenen Erkenntnisse in neue und weiterführende Konzepte übertragen. Diese Art der Zusammenarbeit muss behutsam vorbereitet und begleitet werden. Das elearning Kompetenzzentrum ist derzeit dabei, die ersten Communities in der Praxis umzusetzen. Organisationsunterstützung: Gerade die Einführung einer neuen Schulart, wie z. B. der Aufbau der Bayerischen Mittelschule, erfordert neue Formen der Zusammenarbeit zwischen den einzelnen Schulen und neue Formen der Organisation von Unterricht. Besonders wichtig ist die Abstimmung zwischen Lehrkräften von Schülern, die mehrere Schulen besuchen müssen. Das Bildungsnetz kann die Zusammenarbeit und die Organisation über die Einbindung entsprechender Werkzeuge unterstützen. Seit September 2010 werden im Rahmen eines Pilotversuchs zusammen mit der Regierung der Oberpfalz die Ansätze eines Bildungsnetzes erprobt. Zum einen werden nach dem oben beschriebenen Modell Fortbildungsmaßnahmen des elearning Kompetenzzentrums und der regionalen Lehrerfortbildung als Online-Kurse für die lokale und schulinterne Lehrerfortbildung verfügbar gemacht, zum anderen wird eine Qualifizierungsmaßnahme durchgeführt, über die Lehrkräfte befähigt werden, elearning-basierte Lehr- und Lernformen als Ergänzung des Unterrichts zu entwickeln. Dabei werden folgende Phasen durchlaufen, die das elearning Kompetenzzentrum aktiv mit seinen Angeboten und der technischen Infrastruktur unterstützt: Aufbereitung von Brennpunktthemen in Online-Kursen (Inhalte der aktuellen Multiplikation, neue Formen der Methodik-Didaktik, Berufsorientierung, etc.); Umsetzung als regionale, lokale und schulinterne Angebote; Parallel zu dieser Phase: Aufbau eines Tandems an jedem Schulamt als Ansprechpartner für elearning. Unter Einbindung der Schulräte entwickelt jedes Schulamt ein lokales Schulungskonzept für Lehrkräfte; Qualifizierung der Tandems in den Bereichen Aufbau von elearning Kursen mithilfe einer Lernplattform und Methodik-Didaktik des elearning ; Übertragung der gewonnenen Erkenntnisse in ein Blended Learning Konzept für Lehrkräfte; Fortbildung von Lehrkräften auf Schulamtsebene; 28

29 Qualifizierte Lehrkräfte erhalten die Möglichkeit zum Aufbau von Online-Kursen für Schüler; Aufbau einer Online-Community für die qualifizierten Lehrkräfte zum Erfahrungsaustausch, Materialaustausch und der Möglichkeit weitere Fortbildungsmaßnahmen einzufordern. Die Erkenntnisse, die aus diesem Piloten gewonnen werden, sind Grundlage für die Entscheidung einer Ausweitung auf andere Regierungsbezirke und Schularten. Das elearning Kompetenzzentrum kann die Einzelmaßnahmen nur unterstützen. Die Form, der Umfang und der Zeitraum einer möglichen Ausweitung muss zwischen den einzelnen Institutionen über das Ministerium abgestimmt werden. DIE ONLINE-THEMEN DES ELEARNING KOMPETENZZENTRUMS Die aktuellen Angebote finden Sie unter der Adresse Im Folgenden werden einige der Themen der vom Kompetenzzentrum entwickelten Kurse aufgeführt. MODERIERTE ONLINE SEMINARE Führungskräfte-Vorqualifikation: Führung/Kommunikation (A2/3) Ökonomische Verbraucherbildung Einführung in die Gedichtinterpretation unter Nutzung des LMS Moodle am Beispiel des barocken Sonetts Lektürearbeit im Lateinunterricht unter Nutzung des LMS Moodle am Beispiel Cäsar Einführung in die zentrische Streckung unter Nutzung des LMS Moodle "Schulnetz - Qualifizierung für IT-Multiplikatoren - Sichere Internetanbindung von Schulen" Englisch in der Berufsschule Vokabular Englisch in der Berufsschule - Sprechanlässe Englisch in der Berufsschule - Modul Telephoning Die Leittextmethode im Bereich AWT Die Leittextmethode im Bereich Soziales Die Leittextmethode im Bereich Wirtschaft Kooperatives Arbeiten in der Hauptschule Kompetenzorientiertes Arbeiten im Technik-Unterricht Moodlen lernen Moodlen lernen für Berufliche Schulen 29

30 Moodlen lernen für Fortbildung und Multiplikation Moodledidaktik - Aktivitätsmodule methodisch vielseitig einsetzen Erstellung einer Schulhomepage mit Joomla E-Portfolio - Methode und digitales Lernwerkzeug Blended-Learning-Lehrgang "Computergestützte Konstruktion/CAD" Die Projektmethode - Wie frühstückt die Welt? Übergänge mit Kleeblättern gestalten (Vorkurs zum Lehrgang Nr. 78/321R) Erstellung einer Schulhomepage mit Joomla Konflikte in der Klasse lösen E-SESSIONS Problematik von Schüler-Portalen LMS in der Aufsatzlehre des Deutschunterrichts Digitale Tafeln im Unterricht Cybermobbing Urheberrecht und digitale Medien Projektunterricht mit Medienunterstützung Lerninhalte anschaulich darstellen mit Graphic Organizers LMS in Sachfächern Web-2.0-Anwendungen im Unterricht My Finance Coach - Clever sparen - Schüler setzen sich mit Zielkonflikten auseinander und lernen, Prioritäten zu setzen Computereinsatz im Geographie-Unterricht Medienkompetenz, was ist das? Wie kann sie aufgebaut und im Unterricht unterstützt werden? My Finance Coach - Clever planen - Schüler lernen, Einnahmen und Ausgaben zu planen Web-2.0: Chancen, Risiken und der Einsatz im Unterricht Arbeiten mit LMS Moodle for Second Language Training My Finance Coach - Clever kaufen - Konsumbewusstsein bei Schülern schärfen Medien im Physikunterricht Vorbereitung bayerischer Schulen auf den Einsatz von Fremdsprachenassistenten im Unterricht Erste Schritte mit der Digitalen Tafel - Modul 2 Sprachliche Minderheiten in Italien Text Attack Strategies - der Umgang mit authentischen Materialien im bilingualen Sachfachunterricht Berufsorientierung im Rahmen des P-Seminars am Gymnasium Getting started - Vorbereitung auf den bilingualen Sachfachunterricht 30

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