OpenLimit Unternehmenspräsentation
|
|
- David Weiner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 OpenLimit Unternehmenspräsentation CeBIT, Hannover, 04. März 2010
2 Zusammenfassung OpenLimit ist ein international führender Anbieter elektronischer Identitäts- und Signatursoftware OpenLimit hat die erste weltweit nach dem internationalen Sicherheitsstandard Common Criteria EAL 4+ zertifizierte Signaturlösung OpenLimit Client- und Serverkomponenten lassen sich leicht in bestehende Anwendungen integrieren, ermöglichen medienbruchfreie Workflows, rechtsverbindliche Prozesse und ein hocheffizientes h i Dokumentenmanagement t in allen Geschäftsfeldern sowie eine beweissichere Langzeitspeicherung von Daten Enge Partnerschaften mit namhaften Unternehmen wie Adobe, Bundesdruckerei, Deutscher Sparkassenverlag, Fujitsu Technology Solutions, IBM, Microsoft, Siemens, Sun Microsystems, T-Systems etc. OpenLimit Group Seite 2
3 Zusammenfassung Die OpenLimit Basistechnologien werden heute als Lösungen im Projektgeschäft für die Privatwirtschaft und für den öffentlichen Sektor eingesetzt In Zukunft wird sich die elektronische Signatur / Authentisierung zum Massenmarkt-Produkt entwickeln Der Schwerpunkt in der Produktentwicklung bei OpenLimit liegt momentan auf Massenmarkt-anwendungen, anwendungen denn die Einführung von elektronischem Personalausweis, Gesundheitskarte und Bankkarte steht unmittelbar bevor OpenLimit wurde am 4. November 2009 von Siemens mit der Entwicklung des Bürger-Clients für den neuen elektronischen Personalausweis beauftragt. Dies ist der größte Auftrag der Unternehmensgeschichte. OpenLimit und Partner erhoffen sich für sämtliche ecard-projekte verbesserte Marktzugänge Am 8. Februar 2010 erhielt OpenLimit von Fujitsu Technology Solutions einen Großauftrag für das Projekt DiBAS der Bundesagentur für Arbeit, eines der größten Digitalisierungsprojekte weltweit OpenLimit Group Seite 3
4 Markt Elektronische Signaturen werden verwendet um: den Unterzeichner elektronischer Daten / Dokumente eindeutig zu identifizieren (Authentizität) Datenmanipulationen ersichtlich zu machen (Integrität) Sie ermöglichen rechtsverbindliche elektronische Prozesse / Workflows Es werden drei Arten von elektronischen Signaturen unterschieden: Einfache (z. B. Absender einer nicht rechtsverbindlich) Fortgeschrittene (können für rechtsverbindliche Prozesse in einer geschlossenen Benutzergruppe verwendet werden) Qualifizierte (können für rechtsverbindliche Prozesse in allen Bereichen genutzt werden) OpenLimit-Technologien werden sowohl für fortgeschrittene als auch qualifizierte elektronische Signaturen verwendet OpenLimit Group Seite 4
5 Potenzieller Markt für OpenLimit Indirekte Schätzung, basierend auf möglichem Kosteneinsparungspotenzial für Kunden: EU: einvoicing: 100 Milliarden EURO pro Jahr eforms: 140 Milliarden EURO pro Jahr egovernment: 30 Milliarden EURO pro Jahr allein diese 3 Beispiele bringen der Wirtschaft Einsparungen von 270 Milliarden EURO pro Jahr Deutschland: einvoicing: i 1.2 Milliarden EURO pro Jahr ELENA: 122 Millionen EURO pro Jahr egovernment: 400 Millionen EURO pro Jahr allein diese 3 Beispiele bringen der Wirtschaft Einsparungen von 1.72 Milliarden EURO pro Jahr OpenLimit Group Seite 5 Der elektronische Identitäts- und Signatursoftwaremarkt hat enormes Potenzial mit einer aktuell sehr niedrigen Marktpenetration.
6 Anzahl der Mitbewerber Die Wettbewerbsposition von OpenLimit OpenLimit it Gruppe Art der Anwendung: Art der Anwendung: Art der Anwendung: Zwischen Mitgliedern einer Gruppe, die einander kennen und vertrauen Für firmeninterne Kommunikation und mit Kunden, i.d.r. durch Allg. Geschäftsbedingungen geregelt Beinhaltet auch Hilfsmittel wie Geräte zur biometrischen Signatur, Festplatten, Signaturpads etc. Wie bei Fortgeschrittene Signaturen, ABER in einigen Ländern ebenso eingesetzt für einvoicing, egovernment Anwendungen etc. Beinhaltet Hilfsmittel wie emobile, HSM, USB Tokens etc. Für alle Anwendungen, die laut Gesetz die Schriftform verlangen Für Anwendungen in Verbindung mit einvoicing, egovernment, ejustice, eabfallwesen, earchivierung, in Verbindung mit egk, epa, ELENA etc. i.d.r. nur Smartcards Viele Mitbewerber: Wenige Mitbewerber Sehr wenige Mitbewerber Adobe (public), Arcot, Arx, Authentidate (public), Bremen Online Services, Intarsys, Mentana, Microsoft (public), Procilon, Seccommerce, Secrypt, Secude, Secunet (public), Utimaco (public), VeriSign (public), Xyzmo, etc. Kein Wettbewerb bei CC EAL 4+zertifizierten Technologien Viele der Mitbewerber sind Partner von OpenLimit OpenLimit und Partner erhoffen sich mit Bürger-Client Projekt Marktvorteile Fortgeschrittene Signaturen Fortgeschrittene Signaturen mit Qualifizierte Signaturen sicherer Hardware Art der Technologie Diese Analyse wurde für Vorführungszwecke stark vereinfacht. Länderspezifische Anforderungen variieren, weshalb eine länderspezifische Analyse zur Vollständigkeit notwendig ist. Wir betrachten Adobe und Microsoft nicht als Teil unserer Peergroup. OpenLimit Group Seite 6
7 OpenLimit: Integrierbare Signatursoftware Zertifikat stellt aus gespeichert auf Trust Center Kartenleser Smartcard, USB Token, HSM, Mobiltelefon, Festplatte PC oder Server mit OpenLimit- Technologien als Einzellösung oder integriert in Dritttechnologien, wie z. B.: Andere OpenLimit-Partner DMS ECM OpenLimit Group Seite 7 ERP ebanking eforms egov. ehealth earchiv Webportal
8 OpenLimit verkauft Produkte indirekt OEM Umsatz Sicherheitstechnologien Dokumenttechnologien Technologien für e-archive OpenLimit-Partner Original Equipment Manufacturer (OEM) Value-Added Distributors (VAD) Kooperationspartner vertreiben über gemeinsame Händler Produkte & Dienstleistungen Coop OpenLimit-Kunden Umsatz Allianz Handwerker Beschaffungsamt des BMI Bundesagentur für Arbeit Bundessortenamt Deutsche Flugsicherungsgesellschaft ISmed Gemeinschaft Europcar Länderportal Baden-Württemberg Lufthansa Technik Schweizerisches Handelsamtsblatt Siemens BKK Taunus BKK Bundesamt für Informatik und Telekommunikation (BIT) Produkte & Dienstleistungen i t VAD Diese Liste repräsentiert lediglich einen Auszug der Partnerschaften. Eine vollständige Auflistung finden Sie unter OpenLimit Group Seite 8
9 Das Geschäft von OpenLimit Heute und in Zukunft Zukünftig Standard Software Client und Server Lösungen g Projektgeschäft Server- und Clientinstallationen Integration und Consulting für KMUs, Enterprise und öffentlichen Sektor, direkt oder indirekt über OpenLimit-Partner Netzwerk-Effekt denn der moderne Mensch wird seinen neuen elektronischen Personalausweis nutzen, um sich in einem Online Shop oder auf Internetseiten der öffentlichen Verwaltung auszuweisen (ab 2010) wird seine elektronische Gesundheitskarte (egk) bei Arztbesuchen nutzen (ab 2010) wird seine Signaturkarte nutzen, um Sozialleistungen zu beantragen (ab 2012) OpenLimit Group Seite 9
10 Projektgeschäft bei OpenLimit im Überblick (Heute) Branche / Anwendung Life Sciences Produktion Public / Health Finanzsektor Einzelhandel Kommunikation Beispiel Authentifizierung epa, egk, Mitarbeiterausweis etc. Posteingang Scannen & signieren Formularbasierte Prozesse / Intern Formularbasierte Prozesse / Extern Erwerbsgenehmigung, Zulassungsantrag etc. Versicherungsantrag, Steuererklärung, Bestellungen etc. Outbound einvoicing, Berichte, Korrespondenz etc. Korrespondenz Langzeitarchivierung viele Projekte einige Projekte Pilotprojekte oder mögliche Anwendungsszenarien OpenLimit Group Seite 10 Beweissichere Archivierung von Steuerunterlagen, er Standesamt etc.
11 Geschäftstätigkeit von OpenLimit in der Zukunft OpenLimit Middleware verbindet Millionen von Anwendern mit verschiedenen Trust Centern Trust Center Deutsche Post Com Trust Center S-TRUST Trust Center D-TRUST Trust Center T-Telesec Betriebssystemen Windows Linux Solaris Mac OS epa Karten & Kartenlesern Gesundheitskarten Mitarbeiterausweis OpenLimit Client- und Servertechnologien: Common C Criteria i EAL 4+ zertifiziert ecard-api-konform OpenLimit Group Seite 11
12 OpenLimit Middleware OpenLimit Software ecard API konform npa Kartenprojekt eid, QES 2010 egk Kartenprojekt AES, QES 2009 ELENA Integrationsprojekt AES, QES 2012 ELSTER Integrationsprojekt eid, AES, QES 2010 Internationale Karten und Integrationsprojekte eid, AES, QES 2011 epa: elektronischer Personalausweis egk: elektronische Gesundheitskarte ELENA: Elektronischer Einkommensnachweis ELSTER: Elektronische Steuererklärung eid: elektronische Identität QES: Qualifizierte Elektronische Signatur AES: Fortgeschrittene Elektronische Signatur OpenLimit-Partner platzieren die ecard-api auf europäischer Ebene in Projekten, wie z. B. PEPPOL und EU-Dienstleistungsrichtlinie. OpenLimit ist auch via Partnern für das STORK-Projekt beauftragt worden. In diesem Projekt geht es um die Interoperabilität von eid-projekten in der EU. OpenLimit Group Seite 12
13 Neuer Elektronischer Personalausweis in Deutschland Quelle: BMI OpenLimit Group Seite 13
14 Zentral koordinierter Anwendungstest OpenLimit Group Seite 14
15 Zeitrahmen für den elektronischen Personalausweis 04. März Start Registrierung für Anwendungstest / 3. Lesung Bundestag Start zentral koord. 1.Quartal Anwendungstest t 2010 Mitte 2010 Start Feldtest Testberichte und Rollout Januar 2010 Anfang Juni 2009 Start offener Auswahl Anwendungstest t 30 Teilnehmer >122 Teilnehmer zentral koord. Anwendungstest Durchgang Bundesrat 24. Juni 2009 Verkündung des PAuswG Oktober 2009 Entwurf Rechtsverordnungen Februar 2010 Zustimmung des Bundesrats zur Personalausweisverordnung Start Beantragung von Berechtigungszertifikaten Einführung des elektronischen Personalausweises (Start Beantragung in den PA-Behörden) OpenLimit Group Seite 15
16 Die OpenLimit Bürger-Client Software ist einzigartig Das neue elektronische Personalausweis-Projekt ist aktuell das größte eid-projekt der Welt OpenLimit Group Seite 16
17 OpenLimit Technologien OpenLimit Sicherheitstechnologien PC-Produkte Produkte OpenLimit CC-Sign OpenLimit CC-Sign Batch 25 OpenLimit Reader Bürger-Client und Admin-Client Integrations- und Server-Produkte OpenLimit Integration Suite Standard OpenLimit Integration Suite Professional OpenLimit Integration Suite Enterprise OpenLimit Batch Produkte OpenLimit i Auto CRL Loader OpenLimit SignatureService OpenLimit Verifikationsservice OpenLimit eid-server OpenLimit Security Box OpenLimit Dokumenttechnologien OpenLimit Technologien für e-archive OpenLimit MigSafe und OpenLimit OverSign Einsetzbar in allen Marktsegmenten (Enterprise, KMU, Behörden, Konsumenten) Europaweiter Softwaresupport durch Fujitsu Technology Solutions für alle OpenLimit-Produkte OpenLimit Group Seite 17
18 OpenLimit Zertifizierungen Signatur-Software genießt weltweit höchstes Sicherheitsniveau Common Criteria EAL4+ Vertrauenswürdigkeit der Signaturen ist von staatlicher Seite bestätigt Signaturen sind konform zu deutschem Signaturgesetz (SigG, SigV) Signatur-Software erfüllt internationale Standards für elektronische Signaturen, Verschlüsselung und Public-Key-Infrastrukturen Signatur-Software genügt g handels- und steuerrechtlichen Vorschriften (UStG, GdPDU, GoBS) Aktuell laufen Zertifizierungen für Barrierefreiheit, Usability und ecard-api-konformität OpenLimit Group Seite 18
19 Wie generiert OpenLimit Umsatz? Lizenzumsatz Preismodelle: Unternehmens-, Staats- und Campuslizenzen, Einzel- und Volumenlizenzen, Fair Use, Installed Customer Base, Pay per Signature, etc. Upgrades (Produktzyklus ca. 1,5 Jahre) Supportumsatz (neu und wiederkehrend) im Durchschnitt 20% (netto) des Listenpreises i.d.r. für eine Dauer von 1-3 Jahren Dienstleistungsumsatz Implementierungs-, Beratungs- und Schulungsdienste Abrechnungen erfolgen je nach Vertriebspartner auf Basis einer Bestellung oder monatlich / vierteljährlich Da Sicherheitssoftware naturgemäß veraltet, muss in regelmäßigen Abständen ein gebührenpflichtiges Upgrade erfolgen (ca. alle 3 Jahre) OpenLimit Group Seite 19
20 Finanzdaten: Umsatz stark im 2.H gewichtet Financial Highlights OpenLimit Group (in EURO millions) 2006 (AUDITED) 2007 (AUDITED) 2008 (AUDITED) y-o-y Growth 2007 / M 2009 (UNAUDITED) 9M 2008 (UNAUDITED) Growth 9M 2008 / 9M 2009 REVENUES % % TOTAL INCOME % % EBITDA % % EBIT % % NET INCOME % % EMPLOYEES % % *Die Werte in der Abbildung basieren auf Schweizer Franken CHF, die zum Wechselkurs von CHF 1.49 / EUR für die Jahre und zum Wechselkurs von CHF / EUR für 9M 2008 / 2009 umgerechnet wurden. Wir verweisen auf die herausgegebenen Jahresberichte, respektive Zwischenmitteilungen. OpenLimit Group Seite 20
21 Guidance 2009 Der Endjahresumsatz 2009 entspricht unseren Erwartungen und weicht ca. -15% vom Umsatz 2008 ab. Hintergründe dafür sind der massive Ressourceneinsatz in das Bürger-Client Projekt, die Wirtschaftskrise sowie die Verschiebung von Projekten aufgrund der laufenden Testphase einiger ecard-projekte Wesentliche Änderung ist auch die Zusammensetzung der Umsätze: TOTAL EUR % 5% 0% Licenses TOTAL EUR 2009e 1% 3% Services 28% Produkte Dienstleistungen Software Maintenance / Support Diverse 85% 68% Diverses Softwarepflege/Support OpenLimit Group Seite 21
22 Strategie und Ausblick Fokus auf Servertechnologien (eid-server, Security Box, Langzeitspeicherung) Annahme: Unternehmen / Behörden werden zukünftig mit dem Roll-out von 5 9Mi Mio. neuen Personalausweisen /Bürger-Clients pro Jahr verstärkt in entsprechende IT-Infrastruktur investieren Fokus auf Teilnehmer des Anwendertests ( ) Annahme: Indem wir Teilnehmern im Rahmen des Anwendertests cuttingedge Technologien und guten Service liefern, entstehen Upsell Potenziale Fokus auf weitere ecard-projekte und anverwandten Technologien Annahme: Alle ecard Projekte können perspektivisch über den Bürger- Client abgewickelt werden. OpenLimit kann die verbesserten Marktzugänge mit Partnern nutzen, um auch die anderen ecard Projekte zu bedienen OpenLimit Group Seite 22
23 Strategie und Guidance Fokus auf strategische Partnerschaften 1. Beispiel: Siemens 2. Beispiel: Fujitsu Fokus auf internationale Entwicklungen, um das Referenzbeispiel Deutschland optimal zu nutzen Aufbau des Bereichs Technical Consulting Annahme: Dienstleistungsumsätze i t werden auch in Zukunft eine wichtige Rolle spielen, allerdings nicht in dem Ausmaß wie in OpenLimit Group Seite 23
24 Zusammenfassung OpenLimit bietet einzigartige und zertifizierte Sicherheitstechnologien OpenLimit hat viele bedeutende Referenzkunden in allen entsprechenden Marktsegmenten OpenLimit rechnet mit einem deutlichen Wachstum des elektronischen Signaturmarktes, aufgrund der bevorstehenden Einführung vom neuen elektronischen Personalausweis, Gesundheitskarten t etc. OpenLimit it ist bestens positioniert, um mit dem Markt zu wachsen, da OpenLimit den Zuschlag für den Bürger-Client von seinem strategischen Partner Siemens erhalten hat Das OpenLimit Partnernetzwerk ist weit verzweigt und mit entsprechenden Schlüsselpartnern strategisch gut positioniert OpenLimit wird auch zukünftig investieren, um den Wettbewerbsvorteil weiter auszubauen und für stetiges Wachstum zu sorgen OpenLimit Group Seite 24
25 Hinweise bezüglich in der Präsentation enthaltener Prognosen Die Präsentation enthält Prognosen und Vorhersagen bzgl. zukünftiger Ereignisse, Trends, Maßnahmen und Ziele. Diese Aussagen werden durch Formulierungen wie z. B. "wird" oder wachsen" oder ähnliche Ausdrücke eingeleitet. Diese Prognosen basieren auf aktuellen Annahmen des Unternehmens (inkl. Tochterunternehmen). Da diese Angaben mit Risiken und Unsicherheiten behaftet sind, können Ergebnisse, Pläne und Ziele der OpenLimit Holding AG erheblich von den in den vorausschauenden Darstellungen explizit oder implizit beschriebenen Ereignissen abweichen. Faktoren, die zu einer solchen Abweichung der Pläne, Maßnahmen und Ereignisse von den derzeitigen Annahmen führen können, sind: (i) die allgemeine politische, wirtschaftliche und Wettbewerbssituation auf Märkten und in Staaten, in denen das Unternehmen und seine Niederlassungen aktiv sind; ebenso Wechselkursschwankungen und andere Risiken, die Auslandsgeschäfte betreffen; (ii) allgemeine technologische Entwicklungen; (iii) die Fähigkeit des Unternehmens neue Produkte und Technologien zu entwickeln und zu vermarkten, ebenso die Akzeptanz dieser Produkte oder Technologien durch die Kunden des Unternehmens, dies beinhaltet auch eine damit verbundene mögliche Verfehlung der prognostizierten Umsatzziele; (iv) das zeitliche Koordinieren oder Eintreten (auch Nichteintreten) von Transaktionen und Ereignissen, das neben anderen Dingen nicht in den Einflussbereich des Unternehmens oder seiner Niederlassungen fällt; (v) Veränderungen der Kreditfähigkeit von Partnern und Kunden; (vi) Preisveränderungen von Produkten sowie deren negativer Einfluss auf Umsatz und Gewinne des Unternehmens oder (vii) Kosten in Verbindung mit Gesetzesänderungen. Die OpenLimit Holding AG ist nicht verpflichtet, die in diesem Dokument enthaltenen Prognosen zu aktualisieren oder zu revidieren, um neue Informationen, zukünftige Ereignisse oder Umstände zu berücksichtigen. OpenLimit und andere in der Präsentation enthaltene Firmennamen sowie deren Logos sind eingetragene Markenzeichen der jeweiligen Hersteller oder Rechteinhaber. h Alle Markennamen oder -zeichen werden hiermit anerkannt. OpenLimit Group Seite 25
26 Anlagen OpenLimit Group Seite 26
27 Wie ist OpenLimit organisiert? OpenLimit Group Seite 27
28 Das Team von OpenLimit? Marc Gurov Reinhard Stüber Armin Lunkeit Dirk Arendt Peer Dietrich CEO Sr. Vice-President Product Development Business Development CSO Verwaltungsrat Henry Dattler, Präsident René C. Jäggi, Vizepräsident Eduard Egloff, Mitglied Urs Winzenried, Mitglied derzeit 54 Mitarbeitende ( ) OpenLimit Group Seite 28
29 Die OpenLimit Aktie? WKN / Symbol / ISIN: A0F5UQ / OH5 / CH Handelssegment/Börsenplatz: Geregelter Markt (General Standard) / Frankfurt seit April 2007 Erstnotierung: August 2005 Anzahl Aktien: Art der Aktien: Inhaberaktien Nennwert: CHF 0,30 Designated sponsor: ICF Kursmakler AG, Deutschland Free float: 64% Analyst: First Berlin Equity Research GmbH, Silvia Quandt Research Hauptaktionäre: Aktionär Sitz Aktienanteil in % Anzahl Aktien Heinrich Dattler Schweiz René C. Jäggi Schweiz Enuhill Portfolio Inc. Biti British hvirgin i Islands Robert E. Züllig Schweiz '050'000 OpenLimit Group Seite 29
30 Die OpenLimit Aktie Xetra / O5H 01. März 2010 OpenLimit Group Seite 30
31 Konsolidierte Erfolgsrechnung 9M 2009 Konsolidierte Erfolgsrechnung vom VERÄNDERUNG IN CHF IN CHF IN % Umsatzerlöse 1% 2'391'406 2'368'327 Aktivierte Eigenleistungen 31% 2'118'336 1'617'658 GESAMTERTRAG 13% 4'509'742 3'985'985 Warenaufwand -76'969 0 Personalaufwand 1% -3'173'321-3'151'135 Abschreibungen 56% -1'451' '490 Betriebsaufwand 49% -1'450' '108 22% -6'152'075-5'050'733 BETRIEBSERGEBNIS 54% -1'642'333-1'064'748 Finanzertrag 109% 92'781 44'491 Finanzaufwand -88% -31' ' % 61' '292 ERGEBNIS VOR STEUERN 22% -1'580'764-1'291'040 Steuern -3% -31'224-32'063 ERGEBNIS DER PERIODE 22% -1'611'988-1'323'103 OpenLimit Group Seite 31
32 Konsolidierte Bilanz 9M 2009 Konsolidierte Bilanz zum VERÄNDERUNG VERMÖGENSWERTE IN % IN CHF IN CHF LANGFRISTIGES VERMÖGEN 22% 4'354'878 3'576'787 Immaterielle Vermögenswerte 28% 4'192'486 3'272'890 Sachanlagen -47% 162' '897 KURZFRISTIGES VERMÖGEN 107% 5'063'609 2'445'618 Forderungen aus Lieferung und Leistung und sonstige Forderungen 176% 4'785' '732'611 Liquide Mittel -61% 278' '007 SUMME DER VERMÖGENSWERTE 56% 9'418'487 6'022'405 EIGENKAPITAL 44% 8'438'008 5'878'449 Grundkapital (Aktienkapital) 7% 5'039'224 4'727'224 Agioreserven 15% 9'024'967 7'876'218 Verlustrücklage -16% -5'626'182-6'724'993 OpenLimit Group Seite 32 KURZFRISTIGE SCHULDEN 581% 980' '956 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen und sonstige Verbindlichkeiten 572% 967' '956 Tatsächliche Steuerschulden 12'603 0 SUMME EIGENKAPITAL UND SCHULDEN 56% 9'418'487 6'022'406
33 Konsolidierte Erfolgsrechnung g 2008 Konsolidierte Erfolgsrechnung vom Veränd. in % CHF CHF Umsatzerlöse 47% 7'137'945 4'847'070 Aktiviertei t Eigenleistungen i 25% 2'144'324 1'719'979 Gesamtertrag 41% 9'282'269 6'567'049 Warenaufwand -100% 0-21'231 Personalaufwand 39% -4'554'969-3'276'527 Abschreibungen 11% -1'121'449-1'008'028 Betriebsaufwand 11% -1'569'093-1'416'081 27% -7'245'510-5'721'867 Betriebsergebnis 141% 2'036' '182 Finanzertrag -73% 47' '760 Finanzaufwand 11928% -447'332-3' % -399' '041 Ergebnis vor Steuern 61% 1'636'901 1'016'223 Steuern -8% -34'806-37'721 Ergebnis der Periode 64% 1'602' '502 OpenLimit Group Seite 33
34 Konsolidierte Bilanz 2008 Konsolidierte Bilanz zum 31. Dezember 2008 Veränd. in % CHF CHF VERMÖGENSWERTE Langfristiges Vermögen 35% 3'739'842 2'777'924 Immaterielle Vermögenswerte 39% 3'598'183 2'583'923 Sachanlagen -27% 141' '001 Kurzfristiges Vermögen 15% 5'537'685 4'822'910 Forderungen aus Lieferung und Leistung und sonstige 45% 5'436'250 3'742'999 Forderungen Liquide Mittel -91% 101'435 1'079'911 Summe der Vermögenswerte 22% 9'277'527 7'600'834 Eigenkapital 20% 8'614'071 7'187'063 Grundkapital (Aktienkapital) 0% 4'727'224 4'727'224 Agioreserven 0% 7'876'218 7'876'218 Verlustrücklage -26% -3'989'371-5'416'379 Kurzfristige Schulden 60% 663' '770 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen und sonstige Verbindlichkeiten 87% 658' '746 Tatsächliche Steuerschulden -92% 4'825 61'024 OpenLimit Group Seite 34 Summe Eigenkapital und Schulden 22% 9'277'527 7'600'834
35 Konsolidierte Geldflussrechnung 2008 Konsolidierte Geldflussrechnung vom Konsolidierte Geldflussrechnung vom Veränd. in % CHF CHF Jahresergebnis 64% 1'602' '502 Steueraufwand -8% 34'806 37'721 Finanzergebnis -76% -40' '041 Abschreibungen auf immateriellen Vermögenswerten und Sachanlagen / Warenlager 11% 1'121'449 1'008'029 Veränderung Delkredere 81'000 0 Verlust aus Verkauf von Anlagevermögen 12'341 0 Währungsumrechnungen -110% -13' '528 Veränderung der Forderungen und sonstige -42% -1'774'251-3'049'211 Vermögenstände Veränderung der Verbindlichkeiten, die nicht der Investitions- und 60% 305' '213 Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind Cash Flow aus laufender Geschäftstätigkeit -353% 1'329' '177 Veränd. in % CHF CHF Verkauf von Sachanlagen 0 0 Für Investitionstätigkeit eingesetzte Zahlungsmittel Für Finanzierungstätigkeit eingesetzte Nettozahlungsmittel l Veränderung Finanzmittelbestand Finanzmittel am Anfang der Periode Finanzmittel am Ende der Periode 18% -2'258'551-1'908'914 0% % -978'476-2'646'999-71% 1'079'911 3'726'910-91% 101'435 1'079'911 Erhaltene Zinsen -72% 47' '041 Gezahlte Zinsen -7'158 0 Gezahlte Steuern -318% -89'255 40'867 Nettozahlungsmittel aus -273% 1'280' '085 betrieblicher Tätigkeit OpenLimit Group Seite 35
36 Finanzkalender 21. Apr Mai 2010 Veröffentlichung Geschäftsbericht 2009 Zwischenmitteilung erstes Quartal Mai 2010 Generalversammlung Aug Nov Veröffentlichung Halbjahresbericht 2010 Zwischenmitteilung drittes Quartal 2010 OpenLimit Group Seite 36
37 Auf der diesjährigen CeBIT zeigt OpenLimit den Bürgerclient und seine Middleware-Technologien zur Langzeitspeicherung. Kommen Sie in Halle 9 Stand C60 vorbei! OpenLimit Group Seite 37
38 Glossar AES Der Advanced Encryption Standard (AES) ist ein symmetrisches Kryptosystem, das als Nachfolger für DES bzw. 3DES im Oktober 2000 vom National Institute of Standards and Technology (NIST) als Standard bekannt gegeben wurde. (Quelle: Bürger Client Der Bürger-Client ist eine Softwareanwendung, mittels der sich Inhaber des zukünftigen neuen Personalausweises (npa) in Deutschland auf elektronischem Weg identifizieren können, zum Beispiel beim Besuch der Internet-Website einer Behörde. Die Software läuft auf dem Computer (im Fachjargon Client) der sich identifizierenden Person (des Bürgers), daher der Name. Sie befindet sich zur Zeit noch in der Entwicklung und soll ab November 2010 zusammen mit dem npa ausgegeben werden. Das Bundesministerium des Innern (BMI) hat den Generalunternehmer Siemens IT Solutions and Services sowie die Bundesdruckerei und OpenLimit Anfang November 2009 beauftragt, die Anwendersoftware für den elektronischen Personalausweis zu erstellen. (Quelle: Common Criteria (CC) Gemeinsame Kriterien für die Prüfung und Bewertung der Sicherheit von Informationstechnik / Common Criteria for Information Technology Security Evaluation (CC), Version 2.0 sind Ende im Mai 1998 unter Beteiligung Deutschlands, Frankreichs, Großbritanniens, Kanadas, der Niederlande und der USA abschließend fertig gestellt worden. Sie sind für die Bewertung der Sicherheitseigenschaften praktisch aller informationstechnischen Produkte und Systeme geeignet. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat dabei die Rolle des deutschen Partners übernommen und bei der Erarbeitung der Kriterien aktiv mitgewirkt. Die CC 2.1 sind durch die Internationale Standardisierungsorganisation (ISO) unter der Nummer ein internationaler Standard geworden. (Quelle: kreditierung/zertifierungnachccunditsec/itsicherheitskriterien/ CommonCriteria/cc.html ) DMS Datenbankmanagementsystem (DMS) ist eine Verwaltungssoftware, welche intern die strukturierte Speicherung der Daten organisiert und alle lesenden und schreibenden Zugriffe auf die Datenbank kontrolliert. (Quelle: di / iki/d t k t t EAL Der Begriff Evaluation Assurance Level bezeichnet eine Stufe der Vertrauenswürdigkeit in eine Sicherheitsleistung. Ziel einer Common Criteria-Evaluierung ist die Bestätigung, dass die vom Hersteller behauptete Sicherheitsfunktionalität wirksam ist. Da die Sicherheitsleistung insbesondere durch die Ausnutzbarkeit vorhandener Schwachstellen unwirksam werden kann, ist bei allen Evaluierungsaspekten die Analyse der Schwachstellen ein zentrales Prüfziel. Mit wachsenden EAL-Stufen wird erreicht, zunehmend komplexer ausnutzbare Schwachstellen zu entdecken. EAL 4 ist der höchste h international ti (global) l) anerkannte Common Criteria Status. Common Criteria sind u.a. in folgenden Ländern akzeptiert: Australien, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Italien, Israel, Japan, Kanada, Neuseeland, Niederlande, Norwegen, Österreich, Schweden, Spanien, Türkei, Ungarn und die USA. (Quelle: kreditierung/zertifierungnachccunditsec/itsicherheitskriterien/ CommonCriteria/eal_stufe.html) ecard API Das Bundeskabinett hat am 9. März 2005 die Eckpunkte für eine gemeinsame ecard-strategie t beschlossen. Wesentliche Stützpfeiler dieser Strategie sind die elektronische Authentisierung und die qualifizierte elektronische Signatur, die auf Chipkarten unterschiedlicher Ausprägung zum Einsatz kommen. Durch das ecard-api-framework, das eine Reihe von einfachen und plattformunabhängigen Schnittstellen umfasst, soll die Kommunikation zwischen den jeweiligen Anwendungen und
39 den eingesetzten Chipkarten vereinheitlicht werden. Das Ziel des ecard-api-frameworks ist das Bereitstellen einer einfachen und homogenen Schnittstelle, um in den verschiedenen Anwendungen eine einheitliche Nutzung der unterschiedlichen Chipkarten (ecards) zu ermöglichen. (Quelle: onfile/30618/api10teil7_pdf.pdf) ECM Enterprise-Content-Management (ECM) umfasst die Technologien zur Erfassung, Verwaltung, Speicherung, Bewahrung und Bereitstellung von Content und Dokumenten zur Unterstützung organisatorischer Prozesse im Unternehmen. (Quelle: Management) egk Durch das Gesetz zur Modernisierung der gesetzlichen Krankenversicherung vom 14. November 2003 wurde die Einführung der egk in 291a SGB V gesetzlich festgeschrieben. Im Unterschied zur bisherigen Krankenversicherungskarte, die "nur" eine Speicher-Chipkarte war, ist die egk eine Prozessor- Chipkarte, die erweiterte Möglichkeiten zum Beispiel durch Vorzeigen der digitalen Identität innerhalb der Telematikinfrastruktur eröffnet. (Quelle: te) Elektronische Signatur (ES) Daten in elektronischer Form, die anderen elektronischen Daten beigefügt oder logisch mit ihnen verknüpft sind und die zur Authentifizierung dienen. (Quelle: ELENA-Verfahren Das Elena-Verfahren (elektronischer Entgeltnachweis) ist ein Verfahren, mit dem zukünftig in Deutschland Einkommensnachweise elektronisch mit Hilfe einer Chipkarte mit integriertem Zertifikat zur Erstellung qualifizierter elektronischer Signaturen erbracht werden sollen. Dabei kann jede beliebige, nach einheitlichem Standard (ecard-api) funktionierende Chipkarte (EC-/Maestro-Card, egk, epa etc.) verwendet werden. Das Verfahren beinhaltet die geplante zentrale Speicherung von Arbeitnehmerdaten und die Nutzung dieser Daten durch die Agenturen für Arbeit und weiteren Stellen. (Quelle: ELSTER Die elektronische Steuererklärung ELSTER (elektronische Steuererklärung) ist ein Projekt der deutschen Steuerverwaltungen aller Länder und des Bundes zur Abwicklung der Steuererklärungen und Steueranmeldungen über das Internet. (Quelle: epa Elektronischer Personalausweis. Am 18. Dezember 2008 hat der Deutsche Bundestag die Einführung des elektronischen Personalausweises beschlossen, der ab 1. November 2010 den bisherigen Personalausweis ablösen soll. Neu ist das Scheckkartenformat, ein Chip mit PIN und die digitale Speicherung der Fingerabdrücke des rechten und linken Zeigefingers, wobei der Bürger die Wahl haben soll, ob seine Fingerabdrücke gespeichert werden. (Quelle: C3.BChrung_des_elektronischen_Personalausweises_.28ePA.29 ERP-System / Enterprise Resource Planning Software für die Planung des Einsatzes der Unternehmensressourcen. Ermöglicht die effiziente Einplanung der vorhandenen Ressourcen in den betrieblichen Ablauf. (Quelle: / iki/e t i i EU Dienstleistungsrichtlinie Die wirtschaftliche Integration Europas hat die EU zu einem der führenden Wirtschaftsräume der Welt werden lassen. Doch gerade das beachtliche Potenzial des Dienstleistungssektors für Wachstum und Beschäftigung konnte bislang nicht voll ausgeschöpft werden. Die europäische Dienstleistungsrichtlinie (RL 2006/123/EG) soll dies nun ändern. Sie ist ein wichtiges Reformvorhaben bei der Umsetzung der Lissabon-Strategie und soll bestehende Hindernisse abbauen, den grenzüberschreitenden Handel mit Dienstleistungen fördern und damit zur Verwirklichung des einheitlichen Binnenmarktes beitragen. (Quelle:
40 GDPdU Auf die Grundsätze zum Datenzugriff und zur Prüfbarkeit digitaler Unterlagen beruft sich ein Finanzbeamter, wenn er bei Betriebsprüfungen auf die Computersysteme von Unternehmen zugreift. Mit letzten Änderungen ist diese Verwaltungsanweisung aus dem Steuerrecht seit dem 1. Januar 2002 in kraft. (Quelle: GoBS Die Grundsätze ordnungsmäßiger DV-gestützter Buchführungssysteme sind von der deutschen Finanzverwaltung durch Schreiben des Bundesfinanzministeriums vom 7. November 1995 aufgestellte Regeln zur Buchführung mittels Datenverarbeitungssystemen. (Quelle: HSM Das Hardware-Sicherheitsmodul bezeichnet ein (internes oder externes) Peripheriegerät für die effiziente und sichere Ausführung kryptographischer Operationen. Somit ermöglicht es, die Vertrauenswürdigkeit und die Integrität von Daten und den damit verbundenen Informationen in geschäftskritischen IT- Systemen sicherzustellen. Um die Vertrauenswürdigkeit zu gewährleisten, müssen die zum Einsatz kommenden kryptographischen Schlüssel sowohl softwaretechnisch als auch gegen physikalische Angriffe oder Seitenkanalangriffe geschützt werden. (Quelle: Medienbruch Unter einem Medienbruch versteht man einen Wechsel des informationstragenden Mediums innerhalb eines Informationsbeschaffungs- oder -Verarbeitungsprozesses. Die nach Information suchende (oder Informationen verarbeitende) Person wird hierdurch gezwungen, im Verlauf des Prozesses ihre Such- oder Verarbeitungsstrategie zu wechseln, um dem gerade vorliegenden Medium zu entsprechen. Man geht davon aus, dass ein in der Informationskette liegender Medienbruch dazu führt, dass der Informationsbeschaffungs- oder -Verarbeitungsprozess hierdurch erschwert, verlangsamt und unter Umständen auch in seiner Qualität gemindert wird. Als Beispiel für einen Medienbruch kann die Unterbrechung eines Geschäftsablaufs dienen, die dadurch entsteht, dass Daten in einer anderen Form weiter gereicht werden müssen, als sie empfangen wurden. Ein gutes Beispiel dafür sind Bestellformulare von Versandhäusern. Diese werden handschriftlich vom Besteller ausgefüllt und müssen beim Lieferanten manuell oder teilautomatisiert in die Auftragsabwicklung überführt werden. Im Rahmen des E-Business strebt man an, durch Integration der Geschäftsfunktionen entlang der Wertschöpfungskette solche Medienbrüche zu vermeiden. Dadurch sollen Transaktionskosten k t reduziert werden, um so das Unternehmen wettbewerbsfähiger zu machen. (Quelle: OEM OEM ist eine Abkürzung für Original Equipment Manufacturer Ein Hersteller kauft Teile von anderen Herstellern und bringt diese nach Absprache unter eigenem Namen auf den Markt als sogenannte OEM-Version. (Quelle: PEPPOL Das Ziel des PEPPOL-Projekts ist, dass jede Gesellschaft in der EU mit jeder europäischen Regierungseinrichtung für den kompletten Beschaffungsprozess elektronisch kommunizieren kann. (Source:
41 PKI Als Public-Key-Infrastruktur (public key infrastructure) bezeichnet man in der Kryptologie und Kryptografie ein System, welches es ermöglicht, elektronische Zertifikate auszustellen, zu verteilen und zu prüfen. Die innerhalb einer PKI ausgestellten Zertifikate sind meist auf Personen oder Maschinen festgelegt und werden zur Absicherung computergestützter Kommunikation verwendet. (Quelle: Qualifizierte Signatur (QES) Die EU-Richtlinien und das deutsche Signaturgesetz unterscheiden zwischen einfachen, fortgeschrittenen und qualifizierten elektronischen Signaturen. Eine Signatur wird als qualifiziert bezeichnet, wenn sie: - ausschließlich dem Signaturschlüssel-Inhaber (Unterzeichner) zugeordnet ist, - die Identifizierung des Signaturschlüssel-Inhabers ermöglicht, - mit Mitteln erstellt wird, die nur der Signaturschlüssel-Inhaber unter seiner alleinigen Kontrolle halten kann, mit den Daten, auf die sie sich beziehen, so verknüpft sind, dass nachträgliche Veränderung der Daten erkannt werden kann, - auf einem zum Zeitpunkt ihrer Erzeugung gültigen qualifizierten Zertifikat beruhen und - mit einer sicheren Signaturerstellungseinheit erzeugt werden. (Quelle: Rollout Einführung oder Markteinführung. SigG Deutsches Signaturgesetz. (Quelle: SigV Deutsche Signaturverordnung. (Quelle: Smartcard Chipkarten oder Integrated Circuit Cards (ICC), sind spezielle Plastikkarten mit eingebautem Chip, der eine Hardware-Logik, Speicher oder auch einen Mikroprozessor enthält. (Quelle: di / iki/s tc d) Software Development Kit (SDK) Ein Software Development Kit, kurz SDK, ist eine Sammlung von Programmen und Dokumentation zu einer bestimmten Software, die es Software-Entwicklern t erleichtern bzw. erst ermöglichen soll, eigene darauf basierende Anwendungen zu erstellen. (Quelle: STORK Das Ziel des STORK-Projekts ist eine europäische eid kompatible Plattform zu schaffen. Diese ermöglicht es den Bürgern, beim nutzen ihrer eid, die neuen ebeziehungen auch grenzüberschreitend zu nutzen. (Quelle: Trust Center Ein Trust Center soll eine vertrauenswürdige dritte Instanz (Trusted Third Party) darstellen, welche in elektronischen Kommunikationsprozessen die jeweilige Identität des Kommunikationspartners bescheinigt. Beispielsweise übernehmen Zertifizierungsdiensteanbieter (Certification Authority) in der elektronischen Kommunikation im Zusammenhang mit elektronischen Signaturen die Rolle eines Trust Centers, welches Zertifikate ausstellt, anhand derer die Identität des Kommunikationspartners bescheinigt werden soll. (Quelle:
42 USB Der Universal Serial Bus (USB) ist ein serielles Bussystem zur Verbindung eines Computers mit externen Geräten. Mit USB ausgestattete tt t Geräte oder Speichermedien können im laufenden Betrieb miteinander verbunden (Hot-Plugging) und angeschlossene Geräte sowie deren Eigenschaften automatisch erkannt werden. (Quelle: UStG Umsatzsteuergesetz (Deutschland) VAD Ein Value-Added Distributor ist ein Unternehmen, welches Produkte eines Herstellers auf eigene Rechnung vermarktet und einen Mehrwert bildet z.b. durch Bündelung der Produkte mit ergänzenden Produkten eines anderen Herstellers, Telefon Support und Schulungsdienstleistungen. Workflow Vordefinierte Abfolge von rechnergestützt ablaufenden Aktivitäten. Ein Geschäftsprozess wird durch ein IT-System unterstützt, mit notwendigen Daten versorgt und gemäß einer im System hinterlegten Vorgaben/ Algorithmen abgewickelt. (Quelle:
43 OpenLimit Holding AG Zugerstrasse 76b CH-6341 Baar Telefon Telefon Fax
Willkommen zur Generalversammlung Zug, 31. Mai 2010
Willkommen zur Generalversammlung 2010 Zug, 31. Mai 2010 Agenda I. Kurze Einführung Wer ist OpenLimit? II. Was machen wir? Rückblick und Ausblick Was war? Was ist? III. Was wird? Traktanden und Anträge
MehrWillkommen zur. Baar, 29. Juni 2009
Willkommen zur Generalversammlung 2009 Baar, 29. Juni 2009 Agenda I. Kurze Einführung Wer ist OpenLimit? II. Was machen wir? Rückblick und Ausblick Was war? Was ist? III. Was wird? Traktanden und Anträge
Mehreid-server Thomas Koch, Manager Corporate Communications OpenLimit SignCubes AG Berlin, Juli 2010
eid-server Thomas Koch, Manager Corporate Communications OpenLimit SignCubes AG Berlin, Juli 2010 Über OpenLimit International führender Anbieter von Software für elektronische Signaturen und Identitäten
MehrMaßnahmenbereich IT-Sicherheit Maßnahmenblock A-4
Maßnahmenbereich IT-Sicherheit Maßnahmenblock A-4 Zuschuss des Bundes zu einem IT-Sicherheitskit für Bürgerinnen und Bürger (Kartenleser, Sicherheitssoftware, qualifizierte elektronische Signatur) Stand:
MehrBürgerclient und eid-service
CeBIT 2010, PSP Forum, 4. März 2010 Bürgerclient und eid-service sichere Identifizierung für Bürger, Behörden und Unternehmen Siemens IT Solutions and Services, Hubert Geml OpenLimit SignCubes AG, Dirk
MehrDokumenten Sicherheit und rechtsverbindliche elektronische Signatur
Dokumenten Sicherheit und rechtsverbindliche elektronische Signatur André Koppany Freier Systemberater Adobe Systems Marc Gurov CFO OPENLiMiT 2006 Adobe Systems Incorporated. All Rights Reserved. 1 Sicherheit:
MehrAllgemeine Entwicklung
OPENLiMiT Holding AG Zugerstrasse 76b Postfach 229 CH-6341 Baar, Switzerland Phone +41 (0)41 560 10 20 Fax +41 (0)41 560 10 39 info@openlimit.com www.openlimit.com OPENLiMiT Holding AG: Zwischenbericht
MehrOpenLimit SignCubes AG. Sichere Lösungen für E-Government
OpenLimit SignCubes AG Sichere Lösungen für E-Government OpenLimit SignCubes AG International führender Anbieter von Software zur Anwendung elektronischer Signaturen, digitaler Identitäten und Verschlüsselungstechnologien
MehrS&T meldet starkes Umsatzwachstum im ersten Quartal 2003
S&T meldet starkes Umsatzwachstum im ersten Quartal 2003 Umsatz-Erlöse steigen um 34% auf EUR 46 Mio. Kerngeschäft wächst im Quartal um 47% EBIT steigt um 43% auf EUR 0,8 Mio. Wien, 23. April 2003 S&T
MehrFinanzberichterstattung. Reto Welte, CFO
Finanzberichterstattung Reto Welte, CFO Erfolgsrechnung konsolidiert in Mio. CHF 2015 2014 weitergeführt in % weitergeführt 2014 ausgewiesen Nettoumsatz 1 165.2 1 212.6 (3.9%) 1 251.9 Herstellkosten der
MehrSignTific (R) Business-Dienste zur Signatur und Archivierung von Dokumenten. Peter Falk Effizienter Staat 2008, Apr 22, 2008
SignTific (R) Business-Dienste zur Signatur und Archivierung von Dokumenten Peter Falk Effizienter Staat 2008, Apr 22, 2008 Die Rahmenarchitektur SignTific 2 Motivation für Signatur Das ganzheitliche Leistungsangebot
MehrDer neue Personalausweis Meine wichtigste Karte / Meine Service-Karte. Heinz Thielmann RC Nürnberg-Sebald 25.März 2011
Der neue Personalausweis Meine wichtigste Karte / Meine Service-Karte Heinz Thielmann RC Nürnberg-Sebald 25.März 2011 Neuer Personalausweis 3. Generation seit 1949 Neuer Personalausweis Die wichtigsten
MehrDer neue Personalausweis Status und Einsatzszenarien. 4. Oktober 2010 I Mark Rüdiger
Der neue Personalausweis Status und Einsatzszenarien 4. Oktober 2010 I Mark Rüdiger Agenda Zeitplan zur Einführung des neuen Personalausweises (npa) verfügbare Daten des npa und Anforderungen zur Nutzung
MehrVorläufige Ergebnisse 2016
Vorläufige Ergebnisse 2016 Konzern-Gesamtergebnisrechnung der XING AG für das Geschäftsjahr vom 01. Januar bis zum 31. Dezember 2016 Konzern-Gesamtergebnisrechnung In Tsd. 01.01.2016 31.12.2016 01.01.2015
MehrPREISLISTE TRUSTCENTER-PRODUKTE. Preisliste Version 4.4 Berlin, Februar Copyright 2017, Bundesdruckerei GmbH
PREISLISTE TRUSTCENTER-PRODUKTE Preisliste Version 4.4 Berlin, Februar 2017 Copyright 2017, Bundesdruckerei GmbH QUALIFIZIERTE SIGNATURKARTEN* D-TRUST Card 3.0 Folgekarte Austauschkarte Signaturkarte mit
MehrTotal Umlaufvermögen
01 S Bilanz BILANZ Aktiven % % Flüssige Mittel 6 298 918.49 7 785 258.49 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Gegenüber Dritten 2 629 181.00 2 317 662.17 Gegenüber Aktionären 8 515 320.35 7 815 420.63
MehrIHK-Workshop Verpackungsverordnung AKTUELL. Qualifizierte elektronische Signatur Voraussetzung für den Testierer. Axel Janhoff
IHK-Workshop Verpackungsverordnung AKTUELL Qualifizierte elektronische Signatur Voraussetzung für den Testierer Axel Janhoff IHK Hannover 02. März 2009 2005 1 Unternehmensportrait Mentana-Claimsoft AG
MehrOpenLimit SignCubes AG
OpenLimit SignCubes AG Unternehmenspräsentation - Sicherer elektronischer Handschlag - Sicherer elektronischer Handschlag OpenLimit steht für den sicheren elektronischen Handschlag. Wir ermöglichen mit
MehrNeuer Personalausweis Verbreitung und Nutzung der eid-funktion. 22. März 2012 I Mark Rüdiger
Neuer Personalausweis Verbreitung und Nutzung der eid-funktion 22. März 2012 I Mark Rüdiger npa am Geldautomat Cebit 2012 Mark Rüdiger I Folie 2 Wer sind wir? XCOM AG innovativer Full-Service Provider
Mehr9-Monatsbericht 2000 der. TTL Information Technology AG, München. Konzernabschluss nach IAS. für den Zeitraum vom 01. Januar bis 30.
9-Monatsbericht 2000 der TTL Information Technology AG, München Konzernabschluss nach IAS für den Zeitraum vom 01. Januar bis 30. September 2000 Vorbemerkung Auch im 3. Quartal 2000 hat die TTL AG ihre
MehrPREISLISTE TRUSTCENTER-PRODUKTE. Preisliste Version 5.1 Berlin, April Copyright 2017, Bundesdruckerei GmbH
PREISLISTE TRUSTCENTER-PRODUKTE Preisliste Version 5.1 Berlin, April 2017 Copyright 2017, Bundesdruckerei GmbH QUALIFIZIERTE EINZELSIGNATURKARTEN* D-TRUST Card 3.1 Folgekarte Austauschkarte Signaturkarte
Mehrsecunet Security Networks AG
secunet Security Networks AG Analystenkonferenz zur Vorstellung des Geschäftsberichts 2010 Frankfurt, 28. März 2011 Dr. Rainer Baumgart, CEO Thomas Pleines, CFO Agenda Unternehmensergebnisse Geschäftsjahr
MehrElektronische Fernsignatur mittels Smartphone gemäß neuer EU-Verordnung eidas
Elektronische Fernsignatur mittels Smartphone gemäß neuer EU-Verordnung eidas secrypt GmbH Stand: 2016 conhit-satellitenveranstaltung 2016 von GMDS und BVMI 18.04.2016, Berlin Tatami Michalek, Geschäftsführer
MehrSoftware AG Finanzinformationen Q3 / 2016
Software AG Finanzinformationen Q3 / 2016 20.10.2016 (nicht testiert) 2016 Software AG. All rights reserved. Inhaltsverzeichnis S. 3 Konzerndaten im Überblick zum 30. September 2016 S. 4 Konzern Gewinn-und-Verlustrechnung
MehrErtragskennzahlen. Bilanzkennzahlen. Sektor- und Segmentkennzahlen
Ertragskennzahlen in Mio. EUR 2014 Veränderung 2013 2012 2011 1) 2010 1) Umsatzerlöse 930,4 +2,6% 906,3 828,6 820,0 689,4 EBITDA 136,1 +2,7% 132,5 108,7 110,0 112,3 EBITDA-Marge 14,6% 0,0 PP 14,6% 13,1%
Mehr1. Tagung zum Schutzprofil für Smart Meter
1. Tagung zum Schutzprofil für Smart Meter Strategische Ziele Anforderungen an IT-Sicherheit und Datenschutz IT-Sicherheitszertifizierung Bedeutung der Common Criteria für die Zertifizierung Zeitplan Bernd
MehrPREISLISTE TRUSTCENTER-PRODUKTE. Preisliste Version 3.8 Berlin, Januar 2016. Copyright 2016, Bundesdruckerei GmbH
PREISLISTE TRUSTCENTER-PRODUKTE Preisliste Version 3.8 Berlin, Januar 2016 Copyright 2016, Bundesdruckerei GmbH QUALIFIZIERTE PERSONENZERTIFIKATE* D-TRUST Card 3.0 Signaturkarte mit qualifiziertem Zertifikat
MehrERGEBNISSE 3. QUARTAL 2016 (IFRS, NICHT TESTIERT)
ERGEBNISSE 3. QUARTAL (IFRS, NICHT TESTIERT) 20. Oktober Software AG. All rights reserved. ZUKUNFTSGERICHTETE AUSSAGEN Diese Präsentation enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die auf Annahmen des Vorstands
MehrNeue Chancen und Anwendungsszenarien des elektronischen Personalausweises
Neue Chancen und Anwendungsszenarien des elektronischen Personalausweises Dr. Marian Margraf Projektleiter Anwendungstest Referat IT 4, Bundesministerium des Innern Berlin, 11. September 2009 Agenda Darstellung
MehrRund um die Digitale Signatur MediaMit Oberfranke Peter Häckel IHK Bayreuth Tel.: 0921/886157
Rund um die Digitale Signatur MediaMit Oberfranke 11.10.2001 Peter Häckel IHK Bayreuth haeckel@bayreuth.ihk.de Tel.: 0921/886157 Keine Rechtssicherheit Keine Rechtssicherheit bei Anwendung elektronischer
MehrERGEBNISSE 3. QUARTAL 2017 (IFRS, NICHT TESTIERT)
ERGEBNISSE 3. QUARTAL (IFRS, NICHT TESTIERT) 20. Oktober Software AG. All rights reserved. ZUKUNFTSGERICHTETE AUSSAGEN Diese Präsentation enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die auf Annahmen des Vorstands
MehrElektronische Signatur
Elektronische Signatur Rechtsgültige Unterschriften im Adobe Reader und in Adobe Acrobat Peter Körner Adobe Systems GmbH 2005 Adobe Systems Incorporated. All Rights Reserved. Gesetzliche Anforderungen
MehrHalbjahresbericht 1. Januar 30. Juni 2000
Halbjahresbericht 1. Januar 30. Juni 2000 RE Gruppe im Überblick Ergebnis (in CHF Mio.) 1. Semester 2000 1. Semester 2000 1. Semester 1999 EQUITY * QUOTE * QUOTE * Gesamtleistung 111.2 110.1 88.2 Betriebsergebnis
MehrQuartalsmitteilung zum (Q1 2017/2018)
Quartalsmitteilung zum 30.09.2017 ( ) 2 VERBIO Quartalsmitteilung zum 30.09.2017 ( ) Konzernkennzahlen [in Mio. EUR] Ertragslage Umsatz 178,2 158,0 180,8 200,0 187,6 726,4 EBITDA 15,9 16,2 32,8 26,8 16,6
Mehr1. QUARTAL 2017 ERGEBNISSE (IFRS, NICHT TESTIERT)
1. QUARTAL 2017 ERGEBNISSE (IFRS, NICHT TESTIERT) 21. April 2017 ZUKUNFTSGERICHTETE AUSSAGEN Diese Präsentation enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die auf Annahmen des Vorstands der Software AG beruhen.
MehrLION E-Mobility AG Poststrasse Zug. Jahresrechnung 2015
Poststrasse 6 Jahresrechnung 2015 Bilanz per 31. Dezember 2015 2014 AKTIVEN Umlaufvermögen Flüssige Mittel Flüssige Mittel 203'495.04 47'232.43 Total Flüssige Mittel 203'495.04 47'232.43 Übrige kurzfristige
MehrPREISLISTE TRUSTCENTER-PRODUKTE. Preisliste Version 5.7 Berlin, November Copyright 2017, Bundesdruckerei GmbH
PREISLISTE TRUSTCENTER-PRODUKTE Preisliste Version 5.7 Berlin, November 2017 Copyright 2017, Bundesdruckerei GmbH Es gelten unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Bundesdruckerei GmbH für D-TRUST
MehrERGEBNISSE 2. QUARTAL 2017 (IFRS, NICHT TESTIERT)
ERGEBNISSE 2. QUARTAL (IFRS, NICHT TESTIERT) 20. Juli Software AG. All rights reserved. ZUKUNFTSGERICHTETE AUSSAGEN Diese Präsentation enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die auf Annahmen des Vorstands
MehrSeminarvortrag Digital Signatures
Fakultät für Informatik Institut für Softwaretechnologie Professur für Informationsmanagement - Prof. Dr. Uwe M. Borghoff - Seminarvortrag Digital Signatures Inhalt Einführung Technische Umsetzung sbeispiele
MehrDigitale Signaturen. im Kontext der Biometrie. Thomas Kollbach kollbach@informatik.hu-berlin.de
Digitale Signaturen im Kontext der Biometrie Thomas Kollbach kollbach@informatik.hu-berlin.de 2005 Veröffentlicht (mit Ausnahme der Bilder) unter einer Creative Commons Lizenz Details siehe http://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/2.0/de/
MehrDie Virtuelle Poststelle des Bundes
Die Virtuelle Poststelle des Bundes Dr. Sönke Maseberg CAST-Workshop PKI 24. Januar 2008 Agenda Hintergrund Überblick über die Virtuelle Poststelle des Bundes (VPS) Evaluierungsverfahren zwei Highlights:
Mehr4. QUARTAL 2016 ERGEBNISSE (IFRS, NICHT TESTIERT)
4. QUARTAL ERGEBNISSE (IFRS, NICHT TESTIERT) 26. Januar 2017 ZUKUNFTSGERICHTETE AUSSAGEN Diese Präsentation enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die auf Annahmen des Vorstands der Software AG beruhen.
MehrWhitepaper D-TRUST onlinera 2010
Whitepaper D-TRUST onlinera 2010 Bundesdruckerei GmbH c/o D-TRUST GmbH Kommandantenstraße 15 D - 10969 Berlin www.d-trust.net E-Mail: vertrieb@bdr.de Tel.: +49 (0) 30 / 25 98-0 Fax: + 49 (0) 30 / 25 98-22
MehrSoftware AG Finanzinformationen Q4 / 2017
Software AG Finanzinformationen Q4 / 2017 25.01.2018 (nicht testiert) 2018 Software AG. All rights reserved. Inhaltsverzeichnis S. 3 Kennzahlen im Überblick zum 31. Dezember 2017 S. 4 Konzern Gewinn-und-Verlustrechnung
MehrIFRS Konzernbilanz http://www.austrianairlines.co.at/deu/report2005/financial+statements/balance+sheet/ Seite 1 von 3 Country of Residence English Home Sitemap Kontakt Newsletter Konzernportale www.aua.com
MehrEBITDA, EBITDA-Marge, EBIT und EBIT-Marge
Nachfolgend werden zentrale Finanzkennzahlen der Lenzing Gruppe näher erläutert. Sie sind weitgehend aus dem verkürzten Konzernzwischenabschluss und dem Konzernabschluss des Vorjahres der Lenzing Gruppe
MehrGrenzüberschreitende gegenseitige Anerkennung elektronischer Identifizierungsmittel im E-Government gemäß eidas-verordnung
Grenzüberschreitende gegenseitige Anerkennung elektronischer Identifizierungsmittel im E-Government gemäß eidas-verordnung - Status der Notifizierung der eid-funktion des deutschen Personalausweises und
MehrNutzung des neuen Personalausweises im Internet in Zukunft in ganz Europa
Nutzung des neuen Personalausweises im Internet in Zukunft in ganz Europa Ansatz einer europäisch interoperablen Lösung Problemfelder der europäischen eid-interoperabilität Aktueller Stand des STORK-Projekts
MehrDer neue Personalausweis aktueller Sachstand
Der neue Personalausweis aktueller Sachstand Jens Fromm Forschungsgruppe Elektronische Identitäten Hannover März 2011 Der neue Personalausweis Der neue Personalausweis Funktionen Zum 1. November 2010 Einführung
MehrEffizienter Staat 2010
Effizienter Staat 2010 Forum I: Der neue Ausweis Tor zu einer digitalen Welt Geräteinfrastruktur für den npa: Technische Richtlinie TR-03119 REINER Kartengeräte GmbH & Co. KG Bedeutung und Inhalt der TR-03119
MehrManaged Infrastructure Service (MIS) Schweiz
Pascal Wolf Manager of MIS & BCRS Managed Infrastructure Service (MIS) Schweiz 2011 Corporation Ein lokaler Partner in einem global integrierten Netzwerk Gründung im Jahr 2002 mit dem ersten full-outtasking
MehrManaged PKI & the world according to eidas
Managed PKI & the world according to eidas 25.06.2015 Cryptovision Mindshare, Gelsenkirchen Dr. Kim Nguyen, Fellow (Bundesdruckerei GmbH) & Geschäftsführer D-TRUST GmbH 29.06.2015 1 AGENDA Managed PKI
MehrWillkommen. in der Welt von Repower. Telefonkonferenz Ergebnisse Halbjahr 2013
Willkommen in der Welt von Repower Telefonkonferenz Ergebnisse Halbjahr 2013 27. August 2013 Agenda 1. Überblick und Highlights H1 / 2013 K. Bobst, CEO 2. Finanzielle Ergebnisse H1 / 2013 S. Kessler, CFO
MehrSoftware AG Finanzinformationen Q1 / 2017
Software AG Finanzinformationen Q1 / 2017 21.04.2017 (nicht testiert) 2017 Software AG. All rights reserved. Inhaltsverzeichnis S. 3 Konzerndaten im Überblick zum 31. März 2017 S. 4 Konzern Gewinn-und-Verlustrechnung
MehrInformation zu den Themen GoBS / GDPdU / GoBD
Information zu den Themen GoBS / GDPdU / GoBD Zu den oben genannten Themen kursieren im Markt zum Teil unterschiedliche Informationen. Insbesondere von Seiten der Handelskammern / -verbände und den Steuerberatern
MehrNUTZENPOTENZIALE DER EUROPÄISCHEN VERORDNUNGEN FÜR DIE IT SICHERHEIT
NUTZENPOTENZIALE DER EUROPÄISCHEN VERORDNUNGEN FÜR DIE IT SICHERHEIT IM SECMAAS PROJEKT Stand: 22.06.2016 Verfasser: Arno Fiedler DER SECMAAS FOKUS Sicherheit der kommunalen IT-Infrastruktur für das Management
MehrKonzern-Gewinn- und Verlustrechnung der ALNO Aktiengesellschaft, Pfullendorf, für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 2014
Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung Konzernanhang 2014 2013 Umsatzerlöse C. 1 545.774 395.056 Bestandsveränderungen und aktivierte Eigenleistungen C. 2 593 2.603 Sonstige betriebliche Erträge C. 3 78.217
MehrMehr erledigen in weniger Zeit.
Mehr erledigen in weniger Zeit. S-TRUST Massensignaturlösung S -t r u s t Z e r t i f i z i e r u n g s d i e n s t l e i s t u n g e n d e s D e u t s c h e n s P a r k a s s e n v e r l a g e s D i e
MehrSicherheit und Beweiswerterhaltung bei der Langzeitarchivierung mit SECDOCS
Sicherheit und Beweiswerterhaltung bei der Langzeitarchivierung mit SECDOCS 11. Kommunales IuK Forum 2011 Stade, 26.08.2011 Peter Falk (peter.falk@ts.fujitsu.com) LoB ÖA, Business Development Schlüsselfragen
MehrBilanz. Sachanlagen (Materielles Anlagevermögen) Kapitalreserven. Leimgruber/Prochinig: Bilanz- und Erfolgsanalyse (9. Auflage 2016).
2.01 Bilanz Sachanlagen (Materielles Anlagevermögen) Kapitalreserven 2.02 Nr. Sachverhalte Umlaufvermögen Anlagevermögen Fremdkapital Eigenkapital Flüssige Mittel Forderungen Vorräte Materielles Finanzielles
MehrGeschäftsjahr 2015/16 ( ) GESCHÄFTSBERICHT der Andermatt Gotthard Sportbahnen AG
ANDERMATT GOTTHARD SPORTBAHNEN AG GESCHÄFTSBERICHT der Andermatt Gotthard Sportbahnen AG Geschäftsjahr 2015/16 (01.10.2015-30.09.2016) ANDERMATT GOTTHARD SPORTBAHNEN AG Gotthardstrasse 110 l 6490 Andermatt
MehrInformationsmanagement im Gesundheitswesen
Informationsmanagement im Gesundheitswesen ehealth und Medizinische Dokumentation bbw-hochschule, Winter 2015 - Gesundheitsmanagement - Dr. Christof Geßner, Berlin Ziele des Informationsmanagements Langfristige
MehrWirtschaftsinformatik
Wirtschaftsinformatik Unterrichtsbeispiel: Zusammenfassendes Projekt Lehrplaneinordnung: - Jgst. 9: Nach 2. Kapitel als Zusammenfassung - Jgst. 10: Projektarbeit (ggf. zu lange her?) In jedem Fall stellt
MehrVerschlüsselungsdienst für mobile Apps im Gesundheitswesen. 4. ehealth-kongress in Rhein-Main und Hessen
Verschlüsselungsdienst für mobile Apps im Gesundheitswesen 4. ehealth-kongress in Rhein-Main und Hessen Leistungsportfolio der concat AG IT-/ RZ-Infrastrukturen Server-, Storage-, Desktoplösungen Virtualisierung
MehrDer neue Personalausweis Praktische Einsatzszenarien
Der neue Personalausweis Praktische Einsatzszenarien Ergebnisse des Anwendungstests Thomas Walloschke thomas.walloschke@ts.fujitsu.com 2. Bayerisches Anwenderforum egovernment 2010 2010-06-15 10:30h Praktische
MehrSoftware AG Finanzinformationen Q2 / 2017
Software AG Finanzinformationen Q2 / 2017 20.07.2017 (nicht testiert) 2017 Software AG. All rights reserved. Inhaltsverzeichnis S. 3 Konzerndaten im Überblick zum 30. Juni 2017 S. 4 Konzern Gewinn-und-Verlustrechnung
MehrSoftware AG Finanzinformationen Q3 / 2017
Software AG Finanzinformationen Q3 / 2017 20.10.2017 (nicht testiert) 2017 Software AG. All rights reserved. Inhaltsverzeichnis S. 3 Konzerndaten im Überblick zum 30. September 2017 S. 4 Konzern Gewinn-und-Verlustrechnung
MehrElektronische Signaturen. LANDRATSAMT BAUTZEN Innerer Service EDV
Elektronische Signaturen Rechtsrahmen Signaturgesetz (SigG) Signaturverordnung (SigV) Bürgerliches Gesetzbuch (BGB), 125 ff. über die Formen von Rechtsgeschäften Verwaltungsverfahrensgesetz (VwVfG), 3a
MehrSIEMENS. KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (nicht testiert) Berichtszeitraumende 30. Juni 2008 und 2007 (drei und neun Monate)
KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (nicht testiert) Berichtszeitraumende 30. Juni 2008 und 2007 (drei und neun Monate) (in Mio. EUR, Ergebnis je Aktie in EUR) Drei Monate Neun Monate 2008 2007 2008 2007
MehrFINANZINFORMATIONEN FÜR DAS 4. QUARTAL 2015
FINANZINFORMATIONEN FÜR DAS 4. QUARTAL (verkürzt und ungeprüft) Seite Finanzinformationen (IFRS, ungeprüft) Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung Konzernbilanz Konzernkapitalflussrechnung Ergänzende Finanzinformationen
MehrRFID Chipkartenleser. für den neuen Personalausweis. Basis-Leser Standard-Leser Komfort-Leser
RFID Chipkartenleser für den neuen Personalausweis Basis-Leser Standard-Leser Komfort-Leser Was ist RFID? Die Radio-Frequency Identifi cation (RFID) Technologie erlaubt eine kontaktlose Kommunikation zwischen
MehrSIEMENS. KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (nicht testiert)
KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (nicht testiert) (in Mio. EUR, Ergebnis je Aktie in EUR) Umsatz... 19.634 18.400 Umsatzkosten... 13.994 13.095 Bruttoergebnis vom Umsatz... 5.640 5.305 Forschungs- und
MehrFINANZINFORMATIONEN FÜR DAS 3. QUARTAL 2013 (verkürzt und ungeprüft)
FINANZINFORMATIONEN FÜR DAS 3. QUARTAL 2013 (verkürzt und ungeprüft) Seite Finanzinformationen (IFRS) Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung Quartal Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung neun Monate Konzernbilanz
MehrDie elektronische Signatur
Die elektronische Signatur Eine Analogie zur eigenhändigen Unterschrift? SUB Hamburg A 2009/4726 Jörg-M. Lenz, Dr. Christiane Schmidt Zweite, aktualisierte und erweiterte Auflage Deutscher Sparkassenverlag
MehrWas bringt der SharePoint Server 2010 im Bereich DMS/VBS/E-AKTE?
Was bringt der SharePoint Server 2010 im Bereich DMS/VBS/E-AKTE? SharePoint Erfolgsfaktoren? Welche Funktionen benötigt jeder? Records Management mit Standard Funktionen Was Anwender/Kunden uns sagen!
MehrBericht zum Geschäftsjahr Bilanzpressekonferenz der ALTANA AG Düsseldorf, 20. März 2015
Bericht zum Geschäftsjahr 2014 der Düsseldorf, Agenda Übersicht und Ausblick Dr. Matthias L. Wolfgruber, Vorsitzender des Vorstands Finanzinformationen Martin Babilas, Mitglied des Vorstands Fragen und
MehrPREISLISTE TRUSTCENTER-PRODUKTE. Preisliste Version 3.0 Berlin, November 2013. Copyright 2013, Bundesdruckerei GmbH
PREISLISTE TRUSTCENTER-PRODUKTE Preisliste Version 3.0 Berlin, November 2013 Copyright 2013, Bundesdruckerei GmbH QUALIFIZIERTE PERSONENZERTIFIKATE* D-TRUST Card 3.0 Signaturkarte mit qualifiziertem Zertifikat
MehrPublic Key Infrastructure (PKI) bei Volkswagen Jörg Matthies Volkswagen AG Wolfsburg Brieffach 1804 IT Group Client Services
Public Key Infrastructure (PKI) Sig-Bündnis Niedersachsen 11.7.2005 / Seite 1 bei Volkswagen Jörg Matthies Volkswagen AG Wolfsburg Brieffach 1804 IT Group Client Services Aufbau einer VOLKSWAGEN PKI primäre
MehrDer neue Ausweis Tor zu einer digitalen Welt Effizienter Staat
Der neue Ausweis Tor zu einer digitalen Welt Effizienter Staat 27. April 2010 Andreas Reisen, Bundesministerium des Innern Personalausweis Neuer Personalausweis Neuer Personalausweis 1959 1987 1987 2010
MehrBERATUNG MIT KOMPETENZ
SPRINTER Software GmbH Partner MENTANA-CLAIMSOFT GMBH BERATUNG MIT KOMPETENZ DER FP-KONZERN IN DEUTSCHLAND UND DER WELT Deutsche Tochtergesellschaften Weltweite Präsenz 10 10 Länder mit eigenen Tochtergesellschaften
MehrDas beweiswerterzeugende Element Identität am Beispiel der Fotobeweis-App
Das beweiswerterzeugende Element Identität am Beispiel der Fotobeweis-App starke, beweiswerterzeugende Authentisierung mit OpenLimit SignCubes AG Inhalt Über OpenLimit Sichere Identitäten - truedentity
MehrProjekt E-Beschaffung
Projekt E-Beschaffung Herr Frank Schmitz, Projektgruppe E-Beschaffung Bonn, 05.05.2015 Agenda Das Beschaffungsamt des BMI Das Regierungsprogramm Digitale Verwaltung 2020 Das Projekt E-Beschaffung e-vergabe
MehrVORSTELLUNG LEVIGO SOLUTIONS DAY , 10:15 10:30 ZUSAMMENARBEIT UND PARTNERSCHAFT CENIT UND LEVIGO
VORSTELLUNG ZUSAMMENARBEIT UND PARTNERSCHAFT CENIT UND LEVIGO LEVIGO SOLUTIONS DAY 24.10.2013, 10:15 10:30 J. MÄSTLING LEVIGO SOLUTIONS GMBH F. WEINDINGER CENIT AG AGENDA 1. UNTERNEHMEN- UND PARTNERSCHAFTSPRÄSENTATION
MehrE-Government Forum. Austauschs- und Koordinationsgremium 10. Mai 2017
E-Government Forum Austauschs- und Koordinationsgremium 10. Mai 2017 Änderungen im Bundesgesetz über die elektronische Signatur (ZertEs) Referat Roland Frick Juristischer Mitarbeiter Finanzdepartement
MehrDie Bürgerkarte Der digitale Personalausweis wird Realität in Europa
egovernment Signaturkarten Die Bürgerkarte Der digitale Personalausweis wird Realität in Europa Autor: Robert Nitschke Datum: 30.09.2002 Zusammenfassung: Bürger können ebenso wie Unternehmen mit Hilfe
MehrKONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG
5 AN UNSERE AKTIONÄRE 17 DIE PWO-AKTIE 25 ZUSAMMENGEFASSTER KONZERNLAGEBERICHT UND LAGEBERICHT FÜR DIE PWO AG 69 KONZERNABSCHLUSS 72 KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG 73 KONZERN-GESAMTERGEBNISRECHNUNG
MehrQuartalsbericht 3. Quartal 2008
Quartalsbericht 3. Quartal 2008 Ergebnisse des 3. Quartals zeigen Umsatz- und Ergebniswachstum gegenüber Vorjahr, aufgrund des konjunkturellen Gegenwinds schwächeres Nachfrageumfeld für das restliche Jahr
MehrTauw GmbH Jahresbericht 2008
Tauw GmbH Jahresbericht Tauw GmbH Jahresbericht Der Umsatz der Tauw GmbH ist im Jahre um 38 % gewachsen. Durch den Einfluss der Wirtschaftskrise lag das Nettoergebnis bei einem Verlust von 90.000. Bis
MehrFINANZINFORMATIONEN FÜR DAS 4. QUARTAL 2014 (verkürzt und ungeprüft)
FINANZINFORMATIONEN FÜR DAS 4. QUARTAL (verkürzt und ungeprüft) Seite Finanzinformationen (, ungeprüft) Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung Konzernbilanz Konzernkapitalflussrechnung Ergänzende Finanzinformationen
MehrErläuterungen zu Finanzkennzahlen der Lenzing Gruppe
Erläuterungen zu Finanzkennzahlen der Lenzing Gruppe Zwischenbericht 01-09/2017 Nachfolgend werden zentrale Finanzkennzahlen der Lenzing Gruppe näher erläutert. Sie sind weitgehend aus dem verkürzten Konzernzwischenabschluss
MehrOpenLimit SignCubes AG
OpenLimit SignCubes AG Unternehmenspräsentation - Sicherer elektronischer Handschlag - Inhaltsübersicht Unternehmensprofil Lösungen Eindeutige Authentisierung Rechtssichere Signaturverfahren Beweiswerterhaltende
MehrUnternehmenspräsentation
Unternehmenspräsentation ALLGEIER HOLDING AG München, Juni 2011 1 2 Allgeier gehört zu den führenden IT Beratungs- & Services- Gesellschaften in Deutschland > Allgeier ist die Nummer 2 der mittelständischen
MehrINTEROPERABILITÄT IN DER PRAXIS
Interoperabilität INTEROPERABILITÄT IN DER PRAXIS INTEROPERABILITÄT IN DER PRAXIS INTEROPERABILITÄT IN DER PRAXIS INTEROPERABILITÄT NACH PLAN Warum Interoperabilität eine Rolle spielt Einsatz unterschiedlicher
MehrSachstand und Entwicklungstendenzen der elektronischen Signatur und der damit verbundenen Themenstellungen. Dirk Arendt OPENLiMiT SignCubes AG
Sachstand und Entwicklungstendenzen der elektronischen Signatur und der damit verbundenen Themenstellungen Dirk Arendt OPENLiMiT SignCubes AG Einführung Einführung Einführung / kurze Übersicht Veränderungen
MehrBilanzpressekonferenz
Bilanzpressekonferenz 21. März 2007 Bilanzpressekonferenz 21. März 2007 HUGO BOSS AG 2 / 37 HUGO BOSS 2006 Konzernumsatz Rohertrag EBIT Ergebnis vor Steuern Konzernergebnis 1.495,5 Mio. EUR (+14% zum Vorjahr)
Mehr6-Monatsbericht 2003 der. TTL Information Technology AG, München. Konzernabschluss nach IAS. für den Zeitraum vom 01. Januar bis 30.
6-Monatsbericht der TTL Information Technology AG, München Konzernabschluss nach IAS für den Zeitraum vom 01. Januar bis 30. Juni Vorbemerkung Die TTL veröffentlicht ihre Zahlen zur wirtschaftlichen Entwicklung
MehrUnternehmenspräsentation
Unternehmenspräsentation April 2009 www.snt-world.com 1 S&T Vision 2011+ Wir werden unsere starke Position in IT-Beratung, -Lösungen und -Services in Mittel- und Osteuropa und der D-A-CH-Region ausweiten,
MehrA. Konzernabschluss der Alfmeier Präzision AG
4 1 Konzernbilanz zum 31. Dezember 2014 Aktiva Anm. A. Langfristige Vermögenswerte I. Geschäfts- und Firmenwert 5.1 2.712 2.712 II. Immaterielle Vermögenswerte 5.1 7.102 5.017 III. Sachanlagen 5.1 35.386
MehrSchaeffler Gruppe auf einen Blick
Daten und Fakten 1. Halbjahr 2016 Schaeffler Gruppe auf einen Blick Eckdaten 01.01.-30.06. Gewinn- und Verlustrechnung (in Mio. EUR) 2016 2015 Umsatzerlöse 6.712 6.721-0,1 % währungsbereinigt 2,9 % EBIT
MehrNeue Wege zur Sicherheit und Vertrauen für Deutschland und Europa Hamburg,
Neue Wege zur Sicherheit und Vertrauen für Deutschland und Europa Hamburg, 6.4.2016 Dr. Kim Nguyen, Fellow (Bundesdruckerei GmbH) & Geschäftsführer D-Trust GmbH 0 Vertrauensdienste gemäß eidas für die
Mehr