Stellungnahme des Schweizer Alpen-Club SAC zur Machbarkeit von Olympischen Winterspielen Schweiz 2022

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Stellungnahme des Schweizer Alpen-Club SAC zur Machbarkeit von Olympischen Winterspielen Schweiz 2022"

Transkript

1 Stellungnahme des Schweizer Alpen-Club SAC zur Machbarkeit von Olympischen Winterspielen Schweiz 2022 verabschiedet vom Zentralvorstand am 04. Februar Formale Vorbemerkungen Der Schweizer Alpen-Club SAC hat in seiner Stellungnahme an das Bundesamt für Sport zu den Beiträgen des Bundes an die Olympischen Winterspiele Schweiz 2022 vom 2. November 2012 angekündigt, detailliert zur Machbarkeit der Olympischen Winterspiele Schweiz 2022 Stellung zu nehmen. Die Grundsatzposition und die Forderungen an Olympische Winterspiele in der Schweiz aus dem Jahre 2002 wurden vom Zentralverband im August 2012 aktualisiert und verabschiedet. Die vorliegende Stellungnahme baut auf dieser Grundsatzposition auf (siehe Die Trägerschaft der Kandidatur Schweiz 2022 ist der Verein XXIV. Olympische Winterspiele Graubünden Er wurde durch Vertreter von Bund, Swiss Olympic, Kanton Graubünden und den Austragungsorten St. Moritz und Davos gegründet (nachfolgend Trägerschaft genannt). Bei einem positiven Entscheid wird für die Kandidatur eine Nachfolgeorganisation gegründet, deren Form und Name bisher noch nicht bekannt ist. 2 Rolle und Grundsatzposition des SAC Der SAC ist Mitglied von Swiss Olympic, des internationalen Sportkletterverbands IFSC und des internationalen Skitourenrennverbandes ISMF. Er unterstützt die IFSC und die ISMF in ihrem Bestreben olympisch zu werden. Aufgrund der in den Statuten, im Leitbild und in den Richtlinien SAC und Umwelt formulierten Haltung als Nutzer und Schützer der Gebirgswelt nimmt der SAC bezüglich der Durchführung von Olympischen Spielen eine differenzierte Haltung ein. Er ist als Verband beschwerdeberechtigt gemäss Umweltschutzgesetz (USG) und Natur- und Heimatschutzgesetz (NHG). Der SAC vertritt gemäss seinen Richtlinien SAC und Umwelt die folgende Position in Bezug auf sportliche Grossanlässe (Kapitel 5.2.4): Der SAC setzt sich für einen verantwortungsvollen Leistungssport und damit verbundene Grossanlässe ein. Diese müssen jedoch konsequent nach den Prinzipien der Nachhaltigkeit geplant und durchgeführt werden und strengen Umweltauflagen genügen. Die in diesen Richtlinien formulierten Positionen dürfen für Grossanlässe nicht aufgeweicht werden. Im August 2012 hat der Zentralvorstand die SAC-Position zu Olympischen Winterspielen in der Schweiz verabschiedet. Der SAC steht Olympischen Winterspielen in der Schweiz grundsätzlich positiv gegenüber. Olympische Winterspiele, wie sie in den vergangenen Jahren durchgeführt wurden, haben sich bisher jedoch leider als nicht oder kaum nachhaltig erwiesen. Monbijoustrasse 61 Postfach CH-3000 Bern 23 Telefon Fax info@sac-cas.ch

2 Zusätzlich entsteht eine Belastung und Beeinträchtigung der Landschaft und des Gebirgsökosystems. Für die Zukunft ist er der Ansicht, dass die Durchführung von Grossveranstaltungen in Gebirgsregionen nur unter der Bedingung unterstützungswürdig ist, wenn erhöhte Garantien für die umfassende Nachhaltigkeit des Projekts verlangt und zur Anwendung kommen sowie geeignete Instrumente zu deren Unterstützung vorliegen. 3 Ja aus sportlicher Sicht und zum Konzept der weissen Spiele Der SAC begrüsst aus sportlicher Sicht eine Kandidatur der Schweiz für Ebenfalls steht er für das Konzept der echten weissen Spiele inkl. deren 5 Grundprämissen ein, wie sie von der Trägerschaft der Kandidatur Schweiz 2022 propagiert werden. Konzept der weissen Spiele Weisse Spiele bedeutet für die Trägerschaft Olympia 2022, dass die olympischen Winterspiele zurück in die Berge kommen. Sie sollen dort stattfinden wo der Wintersport seine Wurzeln hat. Aufgrund des Konzepts der weissen Spiele sowie der Machbarkeitsbeurteilung (Bericht Phase 1 vom 10. September 2012) hat Swiss Olympic und der Bund einer Schweizer Kandidatur folgende fünf Grundprämissen als Rahmenbedingung vorgegeben: - Grösser ist nicht automatisch besser - Schneeweisse Spiele - Kurze Wege - Nachhaltigkeit und Umweltverträglichkeit - Verantwortung für die nächste Generation. Der SAC kann Olympischen Spielen, welche auf diesen fünf Grundprämissen basieren sowie die dafür zu definierenden Nachhaltigkeits- und Umweltverträglichkeitskriterien erfüllen, zustimmen. Olympische Winterspiele werden auch in Zukunft stattfinden. Wenn eine Durchführung unter den oben genannten Rahmenbedingungen vom IOC ebenfalls begrüsst wird, scheint die Schweiz ein durchaus sinnvoller Durchführungsort zu sein. Denn hier ist nicht nur ein Grossteil der Infrastruktur bereits vorhanden, sondern auch die gesetzlichen Rahmenbedingungen zur Erfüllung dieser Grundsätze sind grundsätzlich gegeben. 4 Auswirkungen auf Natur und Umwelt Neben diesen grundsätzlich positiven Aspekten der Kandidatur zeigt die Machbarkeit aber auf, dass in vielen Bereichen noch Fragen offen sind und Bedenken aufkommen wie gross die kurz- und langfristigen Auswirkungen auf Umwelt und Landschaft sein werden. Das hohe Aufkommen von Zuschauern, Medienleuten, Funktionären, Sicherheitsleuten und Volunteers ist ein Hauptfaktor für die Dimensionierung der Infrastruktur für Verkehr und Unterbringung. Ein Entscheid in der Planung, insbesondere die Zuschauerzahlen möglichst tief zu halten, könnte die Anforderungen an die Verkehrs- und Zuschauerinfrastruktur deutlich reduzieren und die Unterbringung in der näheren Umgebung der Austragungsorte ermöglichen. Entsprechend würde der Druck auf sensible Gebiete und der Ausstoss von Treibhausgasen reduziert. Die klimarelevanten Auswirkungen der OWS sollen so klein wie möglich gehalten werden, bereits bei der Planung quantifiziert und Kompensationsmassnahmen aufgezeigt werden. Eine solche Beurteilung fehlt unserer Ansicht nach in der Machbarkeitsstudie. 2

3 Durch die grosse Anzahl von Wettkämpfen mit entsprechend hohem Besucheraufkommen (Zuschauer, Medienvertreter, Funktionäre, Athleten etc.) wird der Druck auf sensible Gebiete für kurze Zeit sehr gross. Die Infrastruktur für die Olympischen Winterspiele darf geschützte und schützenswerte Lebensräume und Landschaften nicht schädigen (insbesondere nationale, regionale und kommunale Schutzgebiete). Verkehr und Verkehrs-Infrastruktur Wie bereits im obigen Kapitel erwähnt, wird der Transport der Besucher zu den Wettkampstätten die Organisatoren, den Kanton Graubünden und die Bevölkerung vor eine grosse Herausforderung stellen. Der Transport der sehr hohen Anzahl Zuschauer führt in kurzer Zeit zu einem grossen Ausstoss von Treibhausgasen. Die Schiene kann an Spitzentagen nur einen Anteil von ca. 20% transportieren. Der grosse Rest muss auf der Strasse erfolgen. Dafür sind an Spitzentagen rund Busfahrten in jede Richtung notwendig. Die Probleme, welche im Falle von winterlichen Verhältnissen (inkl. Sperrung der Alpenpässe) auftreten würden, sind in der Machbarkeitsstudie nicht angesprochen. Die Benutzung der öffentlichen Verkehrsmittel für die Anreise von Akkreditierten und Besuchern muss konsequent umgesetzt werden, eine Anreise mit dem eigenen Fahrzeug soll nicht möglich sein. Der Ausbau der Verkehrsinfrastruktur soll zu einem grossen Teil nicht im Rahmen der Kandidatur erfolgen. Das führt zu grosser Unsicherheit, ob bis zum Zeitpunkt der OWS die Infrastruktur bereit ist oder ob sie auf Kosten anderer (wichtigerer) Projekte gebaut wird. Sport-Infrastruktur In Graubünden kann auf eine gute bis sehr gute Sport-Infrastruktur zurückgegriffen werden. Der SAC anerkennt dies, verlangt aber, dass neue Bauten und Anlagen von einer nachhaltigen Nachnutzung abhängig gemacht oder zwingend zurückgebaut werden. Auf Bauten in bisher unerschlossenen Gebieten sowie in Schutzgebieten ist zu verzichten. Zurzeit ist vorgesehen, das Olympiastadion in St. Moritz vollumfänglich innerhalb des BLN-Perimeters sowie direkt neben einer Moorlandschaft von nationaler Bedeutung zu errichten. Auch eine Errichtung des Stadions als Provisorium würde zu irreversiblen Schäden führen. Deshalb ist dieser Standort zu überdenken. Ebenfalls im Bereich von Flachmooren von regionaler oder lokaler Bedeutung liegt die Biathlonanlage in Lantsch/Lenz. Das Amt für Natur und Umwelt des Kantons Graubünden stuft das Gebiet als ungeeignet ein und empfiehlt Standortalternativen zu suchen. Grundsätzlich gilt es, ökologisch sensible Gebiete im Bereich oder in der Nähe von Sport-Infrastrukturen aktiv zu schützen (Absperrungen, Besucherlenkung etc.). Unterbringung Die Olympischen Winterspiele finden während der Winter-Hauptsaison statt, d.h. ein Grossteil der vorhandenen Betten ist bereits durch die üblichen Gäste besetzt. Das IOC stellt hohe Anforderungen an die Kandidatur in Bezug auf Anzahl (22 800) und Qualität (2*-5*) der Betten. Um diesen Forderungen des IOC gerecht werden zu können, müssen alle Hotels in der näheren und weiteren Umgebung der Austragungsorte (bis 90 Minuten Auto-Fahrzeit gemäss Google-Maps sowie zusätzlich die 5*-Hotels von Zürich und Opfikon) ihre gesamten Kontingente zur Verfügung stellen. Die Unterbringung von Sicherheitsleuten und Volunteers ist darin nicht eingerechnet. 3

4 Diese Situation führt dazu, dass die Wege entgegen der Rahmenbedingung Kurze Wege sehr lang werden und dem ÖV nicht die nötige Beachtung geschenkt wird. Dies führt zu noch mehr Verkehr und dem Ausstoss von Treibhausgasen. Garantiefonds Ein Garantiefonds in angemessener Höhe ist einzurichten, um Umweltschäden zu beheben. Dieser Betrag ist in die entsprechenden Budgets für die Durchführung der Spiele aufzunehmen. 5 Nachhaltigkeit und NIV-Prozess Der SAC begrüsst das Bestreben der Trägerschaft eine neue Generation von Spielen zu begründen. Sie tut dies, indem ein Prozess unter dem Titel Nachhaltigkeit-Innovation- Vermächtnis (NIV) gestartet wurde. Der SAC hat dabei am ersten Workshop in der Gruppe Leben in den Bergen mitgewirkt und ist seither in der Gruppe NIV-Charta (Nachhaltigkeit der Spiele) vertreten. Forderungen des SAC an die Nachhaltigkeit Aus Sicht SAC sollte eine Machbarkeitsstudie aufzeigen, was hinsichtlich der drei Komponenten der von Nachhaltigkeit und in allen Belangen der verschiedenen Themenbereiche (Verkehr, Infrastruktur, Unterbringung etc.) optimal möglich und nötig ist (Grenzertragsrechnung). Insbesondere in den Bereichen Verkehr und Unterbringung zeigt die Machbarkeit bisher jedoch die maximal möglichen Tragbarkeiten und Frequenzen auf, welche die Region Graubünden und ihre Infrastrukturen bis an ihre Grenzen auslasten. Sie stellt also das maximal Mögliche dar. Bei einer Beurteilung der Machbarkeit in Bezug auf die umfassende Nachhaltigkeit ist es aber unseres Erachtens nicht zulässig, für einen Grossteil der Bereiche das maximal Mögliche aufzuzeigen. Es fehlt eine Einschätzung des Optimalen. Dieser aus Sicht des SAC sehr wichtige Punkt kann ausschlaggebend sein für die Durchführung und den anschliessenden Erfolg von neuen weissen Spielen. Belange der Umwelt und der Nachhaltigkeit sind themenübergreifend. Die dafür verantwortliche Stelle sollte deshalb als Querschnittsfunktion im Organigramm der Trägerschaft oder deren Nachfolgeorganisation vorgesehen sein. Nur so kann eine umfassende Berücksichtigung aller Aspekte der Nachhaltigkeit sichergestellt werden. Würdigung des NIV-Prozesses und der -Charta Der SAC begrüsst die Lancierung des NIV-Prozesses und insbesondere die Erarbeitung einer Charta Nachhaltigkeit unter Einbezug möglichst vieler Interessengruppen. Dazu ist das klare Committement der heutigen Trägerschaft und des Kantons Graubünden zu den aus der NIV-Charta hervorgehenden Grundsätzen unabdingbar. Diese sollen wenn möglich bereits vor der Abstimmung durch das Bündner Volk von den verantwortlichen Stellen als verbindlich erklärt und später weiterverfolgt und konkretisiert werden. Zudem muss die NIV-Charta Kriterien enthalten, welche im Falle einer Nichteinhaltung einen allfälligen Rückzug der Kandidatur auszulösen vermögen und verlangen. 6 Verfahren mit IOC Die im Rahmen der Kandidatur getroffenen Vereinbarungen zwischen der Kandidatur und Dritten (z.b. Umwelt- und Naturschutzverbänden) müssen aus unserer Sicht zwingend 4

5 eingehalten werden. Dies gilt ebenfalls für die Umsetzung der geltenden rechtlichen Rahmenbedingungen (v.a. bezüglich Umweltgesetzgebung, Natur- und Heimatschutzgesetz, etc.). Der Kanton Graubünden soll einen kantonalen Richtplan Olympische Winterspiele verabschieden. In diesem Richtplan müssen soziale, ökonomische und ökologische Anforderungen im Sinne der Nachhaltigkeit gleichwertig festgeschrieben sein. Um einer Kandidatur mit echten weissen Spielen beim IOC zum Durchbruch zu verhelfen, braucht es bereits während der Kandidaturphase Bemühungen, die Rahmenbedingungen und Anforderungen des IOC abzuändern. Es wird Aufgabe von Swiss Olympic, dem Bund, dem Kanton Graubünden und der Nachfolgeorganisation der heutigen Trägerschaft sein, beim IOC möglichst rasch eine Entwicklung anzustossen, damit die Anforderungen und Rahmenbedingungen so anpasst werden, dass ebensolche echte weisse Spiele möglich sind. Sollte sich zeigen, dass die Rahmenbedingungen seitens IOC nicht angepasst werden können, muss die Bereitschaft vorhanden sein auf eine Kandidatur zu verzichten, welche nicht den hohen Anforderungen an echte weisse Spiele genügt. 7 Fazit Der SAC unterstützt die Kandidatur Olympische Winterspiele Schweiz 2022 und den Willen der aktuellen Trägerschaft Olympische Winterspiele in einer neuen Form durchzuführen. Er verlangt aber von den verantwortlichen Stellen, dass die Einhaltung des Konzepts der echten weissen Spielen von allen involvierten Partnern (inkl. IOC) garantiert wird. Es soll eine unabhängige oder vom Bund geleitete Nachhaltigkeitsstelle gebildet werden, welche die Entwicklungen der Kandidatur verfolgt. Der SAC ist bereit, in einer solchen Gruppe mitzuarbeiten. Ebenfalls wird er weiterhin bei der Entwicklung einer neuen und nachhaltigen Umsetzung der Spiele mitarbeiten, wenn dazu seitens der Trägerorganisation, dem Bund und dem Kanton Graubünden ein klares Commitment gegeben wird. Der SAC wird die Entwicklungen aber getreu seiner Statuten weiter kritisch verfolgen, die Umsetzung des geltenden Rechts verlangen und allenfalls von seinen rechtlichen Mitteln Gebrauch machen. 5

Konzept Biber - Vollzugshilfe des BAFU zum Bibermanagement in der Schweiz. Rückmeldeformular. Name / Firma / Organisation / Amt

Konzept Biber - Vollzugshilfe des BAFU zum Bibermanagement in der Schweiz. Rückmeldeformular. Name / Firma / Organisation / Amt Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Konzept Biber Vollzugshilfe des BAFU zum Bibermanagement in der Schweiz Rückmeldeformular Name

Mehr

Referat zur Olympia-Abstimmung vom 3. März 2013 06.01.2013 1

Referat zur Olympia-Abstimmung vom 3. März 2013 06.01.2013 1 Referat zur Olympia-Abstimmung vom 3. März 2013 06.01.2013 1 Inhalt 1. Gute Gründe für Olympia 2. Falsche Gegenargumente 3. Abstimmungsempfehlung 2 Gute Gründe für Olympia (1/7) Die Olympischen Spiele

Mehr

Position Erneuerbare Energien im Alpenraum

Position Erneuerbare Energien im Alpenraum Position Erneuerbare Energien im Alpenraum basierend auf dem Beschluss des Zentralvorstandes vom 23.08.2012 1 Ausgangslage Die aktuelle Debatte um die zukünftige Energieversorgung macht auch vor dem Alpenraum,

Mehr

14.05-14.30 Uhr. Der CEO Swiss Olympic hat das Wort: Strategieprozess Swiss Olympic. Roger Schnegg. Slide 5

14.05-14.30 Uhr. Der CEO Swiss Olympic hat das Wort: Strategieprozess Swiss Olympic. Roger Schnegg. Slide 5 14.05-14.30 Uhr Der CEO Swiss Olympic hat das Wort: Strategieprozess Swiss Olympic Roger Schnegg Slide 5 Strategieprozess Swiss Olympic Strategie Prozess Erarbeitung Diskussions- Grundlagen GL und ER -

Mehr

Charta für Nachhaltigkeit, Innovation und Vermächtnis

Charta für Nachhaltigkeit, Innovation und Vermächtnis Charta für Nachhaltigkeit, Innovation und Vermächtnis (ENTWURF Version V10.1) AUTOREN Prof. Dr. Jürg Stettler Daniel Wiener Prof. em. Dr. Hansruedi Müller ARBEITSGRUPPE NACHHALTIGKEIT Jürg Stettler (Co-Leiter),

Mehr

Profis für sportliche Höchstleistungen

Profis für sportliche Höchstleistungen Profis für sportliche Höchstleistungen Sport begeistert nicht nur die Menschen in Deutschland, sondern weltweit. Der Wettbewerb zieht die Menschen in die Stadien, Hallen oder vor die Bildschirme. Spannende

Mehr

Formulierung des Bestätigungsvermerks gemäß 274 UGB des Abschluss/Bankprüfers zum Rechenschaftsbericht

Formulierung des Bestätigungsvermerks gemäß 274 UGB des Abschluss/Bankprüfers zum Rechenschaftsbericht Richtlinie des Instituts Österreichischer Wirtschaftsprüfer zur Formulierung des Bestätigungsvermerks gemäß 274 UGB des Abschluss/Bankprüfers zum Rechenschaftsbericht einer Verwaltungsgesellschaft (Kapitalanlagegesellschaft

Mehr

Verschärfter Wettbewerb und gesellschaftliche Verantwortung Chance oder Widerspruch?

Verschärfter Wettbewerb und gesellschaftliche Verantwortung Chance oder Widerspruch? Netzwerk-Veranstaltung Verschärfter Wettbewerb und gesellschaftliche Verantwortung Chance oder Widerspruch? Donnerstag, 3. April 2014 PowerPoint Präsentation Verantwortungsvolle Unternehmensführung was

Mehr

Empfehlung zur Mobilitäts- und Verkehrserziehung in der Schule. Beschluss der Kultusministerkonferenz vom i. d. F. vom

Empfehlung zur Mobilitäts- und Verkehrserziehung in der Schule. Beschluss der Kultusministerkonferenz vom i. d. F. vom Empfehlung zur Mobilitäts- und Verkehrserziehung in der Schule Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 07.07.1972 i. d. F. vom 10.05.2012 Vorbemerkung Mobilitäts- und Verkehrserziehung ist eine übergreifende

Mehr

Vorwort. Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern.

Vorwort. Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern. Vorwort Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern. Mit dieser Zielsetzung vor Augen haben wir Führungskräfte der gpe uns Führungsleitlinien gegeben. Sie basieren

Mehr

Gesetzestext (Vorschlag für die Verankerung eines Artikels in der Bundesverfassung)

Gesetzestext (Vorschlag für die Verankerung eines Artikels in der Bundesverfassung) Gesetzestext (Vorschlag für die Verankerung eines Artikels in der Bundesverfassung) Recht auf Bildung Jeder Mensch hat das Recht auf Bildung. Bildung soll auf die volle Entfaltung der Persönlichkeit, der

Mehr

Energieleitbild der Gemeinde Steinhausen

Energieleitbild der Gemeinde Steinhausen Energieleitbild der Gemeinde Steinhausen 1 Wir stehen an der Schwelle zum 3. Jahrtausend. Eine der grossen Herausforderungen für die Menschheit ist der Übergang zu einer nachhaltigen Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung.

Mehr

Das neue Bundesteilhabegesetz und seine Bedeutung für Integrationsunternehmen

Das neue Bundesteilhabegesetz und seine Bedeutung für Integrationsunternehmen Das neue Bundesteilhabegesetz und seine Bedeutung für Integrationsunternehmen Wohin soll/kann die Reise gehen? Bericht der Arbeitsgruppe BTHG Andere Leistungsanbieter Budget für Arbeit Zuverdienst als

Mehr

Stadtentwicklung - die Sicht der Städte

Stadtentwicklung - die Sicht der Städte Stadtentwicklung - die Sicht der Städte Workshop Stadtentwicklung überdenken BMWi, 22. Juni 2016, Berlin Dr.-Ing. Timo Munzinger, MBA Referent für Stadtentwicklung und Städtebau beim Deutschen Städtetag

Mehr

Humanitäre Stiftung SRK

Humanitäre Stiftung SRK Humanitäre Stiftung SRK Richtlinien für die Vergabungen der Humanitären Stiftung SRK (Vergaberichtlinien) Das Schweizerische Rote Kreuz (SRK) ist ein von der Eidgenossenschaft anerkannter, privater Verein,

Mehr

Faktenblatt BLN / Nr. 1 September 2014

Faktenblatt BLN / Nr. 1 September 2014 Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Arten, Ökosysteme, Landschaften Sektion Landschaftsmanagement Faktenblatt BLN / Nr. 1

Mehr

PUSCH PRAKTISCHER UMWELTSCHUTZ

PUSCH PRAKTISCHER UMWELTSCHUTZ Eine Pusch-Tagung Wie Unternehmen von der nachhaltigen öffentlichen Beschaffung profitieren Freitag, 20. Januar 2017, 9.15 bis 16.40 Uhr, Volkshaus Zürich PUSCH PRAKTISCHER UMWELTSCHUTZ Wie Unternehmen

Mehr

Selektionskonzept Triathlon für die Teilnahme an den Olympischen Sommerspielen Rio 2016

Selektionskonzept Triathlon für die Teilnahme an den Olympischen Sommerspielen Rio 2016 Selektionskonzept Triathlon für die Teilnahme an den Olympischen Sommerspielen Rio 2016 Version: 7 / 26.03.2015 1 Grundlage: Das vorliegende Selektionskonzept orientiert sich an den Swiss Olympic Leistungsrichtlinien

Mehr

Vernehmlassung zum Entwurf des EBK-RS Interne Überwachung und Kontrolle

Vernehmlassung zum Entwurf des EBK-RS Interne Überwachung und Kontrolle 03.05.2005 Buchs, Arno Grossbanken +41 31 323 56 72 arno.buchs@ebk.admin.ch 432/2004/02575-0020 bitte in Antwort angeben An die Adressaten gemäss separater Liste Vernehmlassung zum Entwurf des EBK-RS Interne

Mehr

Die Schweizerische Eidgenossenschaft, die Kantone und das Fürstentum Liechtenstein

Die Schweizerische Eidgenossenschaft, die Kantone und das Fürstentum Liechtenstein Verwaltungsvereinbarung über die Zusammenarbeit der Schweizerischen Eidgenossenschaft mit den Kantonen und dem Fürstentum Liechtenstein bezüglich Errichtung und Betrieb einer Koordinationsstelle für die

Mehr

Älter werden in Münchenstein. Leitbild der Gemeinde Münchenstein

Älter werden in Münchenstein. Leitbild der Gemeinde Münchenstein Älter werden in Münchenstein Leitbild der Gemeinde Münchenstein Seniorinnen und Senioren haben heute vielfältige Zukunftsperspektiven. Sie leben länger als Männer und Frauen in früheren Generationen und

Mehr

Revision des Gefahrengutrechts Vernehmlassungsverfahren

Revision des Gefahrengutrechts Vernehmlassungsverfahren Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Strassen ASTRA 3003 Bern Brugg, 30. Mai 2016 Zuständig: Looser Florence, Jäggi Thomas Sekretariat: Messer Sarah

Mehr

EIN KONSEQUENTER SCHRITT FÜR UNS, SPÜRBARE RESULTATE FÜR UNSER UMFELD

EIN KONSEQUENTER SCHRITT FÜR UNS, SPÜRBARE RESULTATE FÜR UNSER UMFELD EIN KONSEQUENTER SCHRITT FÜR UNS, SPÜRBARE RESULTATE FÜR UNSER UMFELD Kyoto-Protokoll, Kopenhagen, Weltklimagipfel grosse Worte, kleine Wirkung. Verbindliche Vereinbarungen für nachhaltig positive Resultate

Mehr

Rahmenvereinbarung. zwischen. der

Rahmenvereinbarung. zwischen. der Rahmenvereinbarung zwischen der Arbeitsgemeinschaft Natur- und Umweltbildung Landesverband Brandenburg (ANU e.v.) sowie dem Verbund Entwicklungspolitischer Nichtregierungsorganisationen Brandenburgs (VENROB

Mehr

Nachhaltiges Bauen neue Perspektiven, Rollen und Verantwortungen

Nachhaltiges Bauen neue Perspektiven, Rollen und Verantwortungen Nachhaltiges Bauen neue Perspektiven, Rollen und Verantwortungen Bern, 29. November 2011 Prof. Dr.-Ing. Holger Wallbaum Nachhaltigkeit in der Schweiz Präambel Im Bewusstsein der Verantwortung gegenüber

Mehr

HELP-Reglement. 1. Leitgedanken. 2. Ziele

HELP-Reglement. 1. Leitgedanken. 2. Ziele HELP-Reglement 1. Leitgedanken HELP ist Jugendarbeit im Samariterwesen. HELP richtet sich an Kinder ab 8 Jahren und an Jugendliche und will einen Beitrag leisten zu deren Freizeitgestaltung. HELP anerkennt

Mehr

14. Dezember 2015 Konzept der SV-Projektwoche. Schülervertretung der Lichtenbergschule Darmstadt SV-PROJEKTWOCHE

14. Dezember 2015 Konzept der SV-Projektwoche. Schülervertretung der Lichtenbergschule Darmstadt SV-PROJEKTWOCHE 0 Schülervertretung der Lichtenbergschule Darmstadt SV-PROJEKTWOCHE 06. 08. Juli 2016 2015/16 1 SV-PROJEKTWOCHE KONZEPT Gliederung 1. Motivation und Zielführung 1.1 Innerschulische Relationen 1.2 Ausbildung

Mehr

Lissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001)

Lissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001) Lissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001) Diese Erklärung wurde vom ENBGF auf dem Netzwerktreffen am 16. Juni 2001 verabschiedet und auf der anschließenden

Mehr

Zielsetzung. Quelle : Angewandtes Qualitätsmanagement [M 251] Ziele können unterschieden werden nach:

Zielsetzung. Quelle : Angewandtes Qualitätsmanagement [M 251] Ziele können unterschieden werden nach: Quelle : Angewandtes Qualitätsmanagement [M 251] Zielsetzung Jedes Unternehmen setzt sich Ziele Egal ob ein Unternehmen neu gegründet oder eine bestehende Organisation verändert werden soll, immer wieder

Mehr

Beratendende Gruppe Standardisierung. Aufgaben und Leitlinien (ENTWURF)

Beratendende Gruppe Standardisierung. Aufgaben und Leitlinien (ENTWURF) Beratendende Gruppe Standardisierung Aufgaben und Leitlinien (ENTWURF) Januar 2012 06.06.2012 Schwarzenburgstrasse 165, CH-3097 Liebefeld www.e-health-suisse.ch Inhaltsverzeichnis 1 Einführung / Kontext

Mehr

LEITBILD MOTTO WERTE FÜHRUNGSGRUNDSÄTZE HANDLUNGSRICHTLINIEN

LEITBILD MOTTO WERTE FÜHRUNGSGRUNDSÄTZE HANDLUNGSRICHTLINIEN Amt für Migration und Zivilrecht Uffizi da migraziun e da dretg civil Ufficio della migrazione e del diritto civile LEITBILD MOTTO WERTE FÜHRUNGSGRUNDSÄTZE HANDLUNGSRICHTLINIEN Graubünden Ferien / Andrea

Mehr

BKS JUGEND. Leitbild Jugendpolitik Kanton Aargau

BKS JUGEND. Leitbild Jugendpolitik Kanton Aargau BKS JUGEND Leitbild Jugendpolitik Kanton Aargau Dieses Leitbild ist im Auftrag des Regierungsrates entstanden aus der Zusammenarbeit der regierungsrätlichen Jugendkommission und der kantonalen Fachstelle

Mehr

Sportentwicklung und Vereinsentwicklung in der Schweiz Erklärungen, Fakten, Modelle, Bedeutung für die Verbände und Vereine?

Sportentwicklung und Vereinsentwicklung in der Schweiz Erklärungen, Fakten, Modelle, Bedeutung für die Verbände und Vereine? Swiss Olympic Forum 10. und 12. Mai 2016 in Interlaken Sportentwicklung und Vereinsentwicklung in der Schweiz Erklärungen, Fakten, Modelle, Bedeutung für die Verbände und Vereine? Dr. Markus Lamprecht

Mehr

Dokument Nr. 4.1/ Stand:

Dokument Nr. 4.1/ Stand: Dokument Nr. 4.1/ 2015-07-14 Stand: 14.07.2015 Vorschläge zur Anpassung der Ersten Allgemeinen Verwaltungsvorschrift zum Bundes Immissionsschutzgesetz (Technische Anleitung zur Reinhaltung der Luft TA

Mehr

Selektionskonzept Mountain Bike für die Teilnahme an den Olympischen Sommerspielen Rio 2016

Selektionskonzept Mountain Bike für die Teilnahme an den Olympischen Sommerspielen Rio 2016 Selektionskonzept Mountain Bike für die Teilnahme an den Olympischen Sommerspielen Rio 2016 Aktualisierte Version vom 23.10.2015 mit folgenden Änderungen: - Pkt 4.2: Daten der Selektionsrennen 2016 ergänzt

Mehr

Akkreditierung in Deutschland Was bedeutet die Entscheidung des BVerfG? Prof. Dr. Andreas Musil Vizepräsident für Lehre und Studium Universität

Akkreditierung in Deutschland Was bedeutet die Entscheidung des BVerfG? Prof. Dr. Andreas Musil Vizepräsident für Lehre und Studium Universität Akkreditierung in Deutschland Was bedeutet die Entscheidung des BVerfG? Vizepräsident für Lehre und Studium Universität Potsdam Gliederung I. Einleitung II. Organisation und Rechtsgrundlagen der Akkreditierung

Mehr

Herausgegeben von: Mobene GmbH & Co. KG Spaldingstraße 64 20097 Hamburg

Herausgegeben von: Mobene GmbH & Co. KG Spaldingstraße 64 20097 Hamburg Geschäftsgrundsätze Herausgegeben von: Mobene GmbH & Co. KG Spaldingstraße 64 20097 Hamburg Stand: Juni 2012 inhalt Vorbemerkung Gesundheit, Sicherheit und Umweltschutz Mitarbeiter Geschäftspartner Öffentlichkeit

Mehr

c/o mcw Wuhrmattstrasse Zofingen Charta zur Qualität familienergänzender Kinderbetreuung

c/o mcw Wuhrmattstrasse Zofingen Charta zur Qualität familienergänzender Kinderbetreuung c/o mcw Wuhrmattstrasse28 4800 Zofingen info@netzwerk-kinderbetreuung.ch Charta zur Qualität familienergänzender Kinderbetreuung Charta zur Qualität familienergänzender Kinderbetreuung Zum Wohl des Kindes

Mehr

Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Außenanlagen von Bundesliegenschaften

Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Außenanlagen von Bundesliegenschaften Inhalt und Zielsetzungen In der Phase der Planung und werden die Grundlagen für eine qualitativ hochwertige Bauausführung von Außenanlagen geschaffen. Ziel ist die Erhöhung der Außenanlagenqualität und

Mehr

Integration von Ökosystemleistungen in landschaftsplanerische Instrumente

Integration von Ökosystemleistungen in landschaftsplanerische Instrumente Institut für Raum- und Landschaftsentwicklung IRL Professur für Planung von Landschaft und Urbanen Systemen PLUS Masterarbeit Integration von Ökosystemleistungen in landschaftsplanerische Instrumente Benjamin

Mehr

webinar Waldinvestments - Artenreichtum oder Rendite? 10. September 2014

webinar Waldinvestments - Artenreichtum oder Rendite? 10. September 2014 webinar Waldinvestments - Artenreichtum oder Rendite? 10. September 2014 Brigitte Binder, OroVerde Gefördert durch: Projektidee Geschätzter weltweiter Finanzbedarf zum Schutz der biologischen Vielfalt

Mehr

Institut Bildungsevaluation, Entwicklung und Beratung

Institut Bildungsevaluation, Entwicklung und Beratung Institut Bildungsevaluation, Entwicklung und Beratung entwickeln erheben analysieren beurteilen empfehlen Die gesellschaftlichen und pädagogischen Anforderungen an Schulen und unser Bildungssystem sind

Mehr

Bau und Finanzierung eines 4-Meter-Korridors für den Schienengüterverkehr auf der Gotthard-Achse

Bau und Finanzierung eines 4-Meter-Korridors für den Schienengüterverkehr auf der Gotthard-Achse Bundesamt für Verkehr (BAV) Abteilung Finanzierung CH-3003 Bern Bern, 21. Dezember 2012 Bau und Finanzierung eines 4-Meter-Korridors für den Schienengüterverkehr auf der Gotthard-Achse Stellungnahme des

Mehr

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Landtag von Baden-Württemberg 12. Wahlperiode Drucksache 12 / 4009 28. 04. 99 Antrag der Abg. Gerhard Bloemecke u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Klinikum

Mehr

PEFC SCHWEIZ NORMATIVES DOKUMENT ND 003. Anforderungen zur Zertifizierung auf Ebene eines Betriebes

PEFC SCHWEIZ NORMATIVES DOKUMENT ND 003. Anforderungen zur Zertifizierung auf Ebene eines Betriebes PEFC SCHWEIZ NORMATIVES DOKUMENT ND 003 Anforderungen zur Zertifizierung auf Ebene eines Betriebes verabschiedet durch das Lenkungsgremium am 3. April 2007 Inhaltsverzeichnis 4.1. ANTRAGSTELLER: EINZELBETRIEB

Mehr

Leistungsauftrag des Kreisrates des Kreises Oberengadin an die Tourismusorganisation Engadin St. Moritz

Leistungsauftrag des Kreisrates des Kreises Oberengadin an die Tourismusorganisation Engadin St. Moritz Leistungsauftrag des Kreisrates des Kreises Oberengadin an die Tourismusorganisation Engadin St. Moritz Gestützt auf Art. 8 Abs. 1 lit. c des Gesetzes über die Tourismusorganisation Engadin St. Moritz

Mehr

Bericht der Versicherungsrevisionsstelle (nach VersAG) an die Finanzmarktaufsicht Liechtenstein zur Jahresrechnung 2013

Bericht der Versicherungsrevisionsstelle (nach VersAG) an die Finanzmarktaufsicht Liechtenstein zur Jahresrechnung 2013 UNIQA Versicherung Aktiengesellschaft Vaduz Bericht der Versicherungsrevisionsstelle (nach VersAG) an die Finanzmarktaufsicht Liechtenstein zur Jahresrechnung 2013 Bericht der Versicherungsrevisionsstelle

Mehr

Rechtskonformität Umwelt- und Arbeitssicherheit

Rechtskonformität Umwelt- und Arbeitssicherheit lexonline Rechtskonformität Umwelt- und Arbeitssicherheit Eine effiziente Unterstützung zur Sicherstellung der legal compliance (auch gemäss ISO 14001 und OHSAS 18001) Rechtliche Anforderungen kennen und

Mehr

Nachhaltige Stadtplanung und Nachhaltige Quartierentwicklung

Nachhaltige Stadtplanung und Nachhaltige Quartierentwicklung Nachhaltige Stadtplanung und Nachhaltige Quartierentwicklung NAQU by sméo Zürich, 3.Mai 2011 Mandu dos Santos Pinto :: Amstein + Walthert AG Benoît Bieler Ouest Lausannois 1 Die drei Phasen der Raumplanung

Mehr

OGD Schweiz Entscheidgrundlage: Nutzungsbedingungen OGD Portal Definition OGD

OGD Schweiz Entscheidgrundlage: Nutzungsbedingungen OGD Portal Definition OGD OGD Schweiz Entscheidgrundlage: Nutzungsbedingungen OGD Portal Definition OGD Anne Wiedmer, Corinna Seiberth, 13. März 2015 Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangslage... 3 2. Öffentlich-rechtliche Nutzungsbedingungen

Mehr

Denkmalpflege. Erziehungsdirektion des Kantons Bern / Amt für Kultur

Denkmalpflege. Erziehungsdirektion des Kantons Bern / Amt für Kultur Grundlage Gesetzgebung 1 International: z. B. Charta von Venedig National: Natur- und Heimatschutzgesetz Raumplanungsgesetz Richtlinien der eidgenössischen Kommission für Denkmalpflege Grundlage Gesetzgebung

Mehr

RB GESETZ über die Förderung von Kindern und Jugendlichen im Kanton Uri (Kantonales Kinderund Jugendförderungsgesetz, KKJFG)

RB GESETZ über die Förderung von Kindern und Jugendlichen im Kanton Uri (Kantonales Kinderund Jugendförderungsgesetz, KKJFG) RB 10.4211 GESETZ über die Förderung von Kindern und Jugendlichen im Kanton Uri (Kantonales Kinderund Jugendförderungsgesetz, KKJFG) (vom ) Das Volk des Kantons Uri, gestützt auf Artikel 90 Absatz 1 der

Mehr

NETZWERK NACHHALTIGES BAUEN SCHWEIZ NNBS

NETZWERK NACHHALTIGES BAUEN SCHWEIZ NNBS NETZWERK NACHHALTIGES BAUEN SCHWEIZ NNBS Novatlantis Bauforum 27. August 2013, Zürich Joe Luthiger, NNBS Netzwerk Nachhaltiges Bauen Schweiz NNBS Bestandteil der vierten Strategie «Nachhaltige Entwicklung»

Mehr

Baumschutzsatzung. Vorbemerkung

Baumschutzsatzung. Vorbemerkung Baumschutzsatzung Die nachfolgende Verordnung der unteren Naturschutzbehörde nach 25 Naturschutzgesetz gilt gemäß 67 Abs. 7 Naturschutzgesetz als Satzung der Stadt Filderstadt weiter. Verordnung des Landratsamtes

Mehr

Zum Umgang mit Darstellungen in Flächennutzungsplänen soll folgende Regelung aufgenommen werden:

Zum Umgang mit Darstellungen in Flächennutzungsplänen soll folgende Regelung aufgenommen werden: Planungsrechtliche Einschätzung des Gesetzentwurfes zur Änderung der Bay. Bauordnung (BayBO) vom 09.04.2014 Ausfüllung der Länderöffnungsklausel für die Regelung der Abstände von Windkraftanlagen zur Wohnbebauung

Mehr

Verordnung über Förderungsbeiträge an Organisationen des gemeinnützigen Wohnungsbaus

Verordnung über Förderungsbeiträge an Organisationen des gemeinnützigen Wohnungsbaus 84.5 Verordnung über Förderungsbeiträge an Organisationen des gemeinnützigen Wohnungsbaus Vom 0. Mai 0 (Stand. Juni 05) Der Regierungsrat des Kantons Basel-Landschaft, gestützt auf 74 Absatz und 06a Absatz

Mehr

SOZIALKOMMISSION I, GESUNDHEITSWESEN

SOZIALKOMMISSION I, GESUNDHEITSWESEN SOZIALKOMMISSION I, GESUNDHEITSWESEN 07.03.2011 Stellungnahme der BAGFW zum Richtlinienentwurf der GEKO über die Anforderungen an die Qualifikation zur und die Inhalte der genetischen Beratung gemäß 23

Mehr

SOZIALE, ÖKONOMISCHE UND ÖKOLOGISCHE VERANTWORTUNG

SOZIALE, ÖKONOMISCHE UND ÖKOLOGISCHE VERANTWORTUNG UNSER NACHHALTIGKEITSKONZEPT SOZIALE, ÖKONOMISCHE UND ÖKOLOGISCHE VERANTWORTUNG 2 VERANTWORTUNG TRAGEN Der Erfolg unseres Unternehmens gründet sich auf hohe Verantwortungsbereitschaft, ökonomische Sorgfalt

Mehr

Stellungnahme des GKV-Spitzenverbandes vom

Stellungnahme des GKV-Spitzenverbandes vom Stellungnahme des GKV-Spitzenverbandes vom 20.04.2016 zum Entwurf eines Gesetzes zur Weiterentwicklung des Behindertengleichstellungsrechts GKV-Spitzenverband Reinhardtstraße 28, 10117 Berlin Telefon 030

Mehr

Mittagsinfo zum Thema

Mittagsinfo zum Thema Mittagsinfo zum Thema Datenschutz und Datensicherheit in Non-Profit Profit-Organisationen 6. September 2007 Folie 1 Agenda I. Überblick über Datenschutzgesetzgebung und die Datenschutzaufsichtstellen II.

Mehr

Hindernisfreies Bauen

Hindernisfreies Bauen Hindernisfreies Bauen Was bedeutet das? Was machen wir? Birger Schmidt 25. September 2014 Hintergrund Bundesgesetz 13.12.2002 Behindertengleichstellungsgesetz (BehiG) Zweck: Benachteiligungen verringern

Mehr

DE 098/2008. IT- Sicherheitsleitlinie

DE 098/2008. IT- Sicherheitsleitlinie DE 098/2008 IT- Sicherheitsleitlinie Chemnitz, 12. November 2008 Inhalt 1 Zweck der IT-Sicherheitsrichtlinie...2 2 Verantwortung für IT- Sicherheit...2 3 Sicherheitsziele und Sicherheitsniveau...3 4 IT-Sicherheitsmanagement...3

Mehr

Richtlinien für die Abgabe von Pachtland

Richtlinien für die Abgabe von Pachtland Richtlinien für die Abgabe von Pachtland gültig ab: 01. Juli 2014 Revidiert: Mai / Juni 2014 Vom Gemeinderat erlassen am: 04. Juni 2014 Erste Inkraftsetzung per: 01. November 2011 gestützt auf das Einführungsgesetz

Mehr

Innovationsfonds Qualität, Transparenz und Nachhaltigkeit Handlungsbedarf aus Sicht des DNVF e.v.

Innovationsfonds Qualität, Transparenz und Nachhaltigkeit Handlungsbedarf aus Sicht des DNVF e.v. 3. DNVF-Forum Versorgungsforschung Innovationsfonds Qualität, Transparenz und Nachhaltigkeit Handlungsbedarf aus Sicht des DNVF e.v. www.dnvf.de Innovationsfonds Qualität, Transparenz und Nachhaltigkeit

Mehr

Nationale Kontaktstelle (NKS)

Nationale Kontaktstelle (NKS) Amt für Volkswirtschaft (AVW) Nationale Kontaktstelle (NKS) Anfang Nationale Kontaktstelle (NKS) des Fürstentums Liechtenstein Unsere Postadresse: Nationale Kontaktstelle Liechtenstein (NKS) Amt für Volkswirtschaft

Mehr

13. Wahlperiode

13. Wahlperiode 13. Wahlperiode 03. 12. 2002 Kleine Anfrage der Abg. Heike Dederer GRÜNE und Antwort des Sozialministeriums Ambulante Rehabilitation in Baden-Württemberg nach Einführung des SGB IX Kleine Anfrage Ich frage

Mehr

1. Anwendungsbereich/-zeitraum des Verfahrens des Dortmunder Entwicklungsscreenings für den Kindergarten (DESK 3-6)

1. Anwendungsbereich/-zeitraum des Verfahrens des Dortmunder Entwicklungsscreenings für den Kindergarten (DESK 3-6) Allgemeine Regelungen 1. Anwendungsbereich/-zeitraum des Verfahrens des Dortmunder Entwicklungsscreenings für den Kindergarten (DESK 3-6) für alle Kinder jeder Altersgruppe von 3-6 Jahren mindestens einmal

Mehr

Weltklasse Zürich. Massnahme 1: Umfassende Nachhaltigkeitsanalyse

Weltklasse Zürich. Massnahme 1: Umfassende Nachhaltigkeitsanalyse Weltklasse Zürich Das Leichtathletik Meeting Weltklasse Zürich im Stadion Letzigrund ist weltweit die Nummer 1 der Eintages-Leichtathletik- Meetings und gehört zu den 8 Top Events of Switzerland. Sportart:

Mehr

Unsere Leistung. ist Ihre Sicherheit. Lagerung Kommissionierung Transport Service

Unsere Leistung. ist Ihre Sicherheit. Lagerung Kommissionierung Transport Service Unsere Leistung ist Ihre Sicherheit. Lagerung Kommissionierung Transport Service Sicher die richtige Lösung Für Sicherheit entscheiden Der Umgang mit Gefahrengut unterliegt strengen gesetzlichen Vorschriften

Mehr

Strategie Vision. Werthaltung. Zweck. Unabhängigkeit: Wir arbeiten unbefangen, unvoreingenommen und objektiv.

Strategie Vision. Werthaltung. Zweck. Unabhängigkeit: Wir arbeiten unbefangen, unvoreingenommen und objektiv. Strategie 2013 2016 Strategie 2013 2016 Vision Athletinnen und Athleten können in einem doping freien Umfeld Sport treiben. Zweck Die Stiftung Antidoping Schweiz leistet einen wesentlichen Beitrag zur

Mehr

Kommunal laufen national planen

Kommunal laufen national planen 1 Kommunal laufen national planen Fußgänger-Masterplan auch für Deutschland? Erfahrungen aus der Schweiz Die wichtigsten Handlungsfelder auf Bundesebene: kurzer Rück- und Ausblick Thomas Schweizer, Fussverkehr

Mehr

Anlage 4 zur Hauptsatzung der Stadt Nordhausen. ORTSTEILVERFASSUNG für den Ortsteil Leimbach

Anlage 4 zur Hauptsatzung der Stadt Nordhausen. ORTSTEILVERFASSUNG für den Ortsteil Leimbach Stadt Nordhausen - O R T S R E C H T - 1.1.4 S. 1 Anlage 4 zur Hauptsatzung der Stadt Nordhausen Der Stadtrat der Stadt Nordhausen hat in seiner Sitzung am 26. November 2014 als Anlage zur Hauptsatzung

Mehr

ELTERNBETEILIGUNG IN DER KITA UND IM BEZIRK

ELTERNBETEILIGUNG IN DER KITA UND IM BEZIRK ELTERNBETEILIGUNG IN DER KITA UND IM BEZIRK BEZIRKSELTERNAUSSCHUSS KITA LICHTENBERG Gesetzlich festgeschriebene Elternarbeit basierend auf 14 KitaFöG 14 KitaFöG: Elternbeteiligung (1) In Tageseinrichtungen

Mehr

Die Bedeutung des Labels Friendly Work Space für die Micarna SA. Albert Baumann Unternehmensleiter Micarna SA

Die Bedeutung des Labels Friendly Work Space für die Micarna SA. Albert Baumann Unternehmensleiter Micarna SA Die Bedeutung des Labels Friendly Work Space für die Micarna SA Albert Baumann Unternehmensleiter Micarna SA Agenda Betriebliches Gesundheitsmanagement 1.Wer ist die Micarna? 2.Ziele und Kriterien von

Mehr

Wie soll sich Bauma in Zukunft entwickeln?

Wie soll sich Bauma in Zukunft entwickeln? Wie soll sich Bauma in Zukunft entwickeln? Informationsveranstaltung zur Ortsplanungsrevision Bauma vom 3. Oktober 2013 1 Ablauf der Veranstaltung Begrüssung und Ziel der Informationsveranstaltung Rahmenbedingungen

Mehr

Nachhaltigkeitskriterien in Submissionen

Nachhaltigkeitskriterien in Submissionen Nachhaltigkeitskriterien in Submissionen Abfalllogistik und Separatsammlungen Tagung vom 21. Mai 2008 RA, Kreuzlingen und Zürich Themenübersicht Einführung Wie beeinflusst man eine Submission? Nachhaltigkeit

Mehr

Therese Stutz Steiger, Vorstandsmitglied Esther Neiditsch, Geschäftsleiterin

Therese Stutz Steiger, Vorstandsmitglied Esther Neiditsch, Geschäftsleiterin Therese Stutz Steiger, Vorstandsmitglied Esther Neiditsch, Geschäftsleiterin 17. März 2014 Überblick ProRaris Rare Disease Days in der Schweiz Nationale Strategie für Seltene Krankheiten Aktuelle Fragen;

Mehr

Die geänderten Anforderungen an die Gefährdungsbeurteilung nach der Änderung der BetrSichV

Die geänderten Anforderungen an die Gefährdungsbeurteilung nach der Änderung der BetrSichV Die geänderten Anforderungen an die Gefährdungsbeurteilung nach der Änderung der BetrSichV Dip.-Ing.(FH) Dipl.-Inform.(FH) Mario Tryba Sicherheitsingenieur Vorbemerkungen: Die Gefährdungsbeurteilung ist

Mehr

Leitbild. des Jobcenters Dortmund

Leitbild. des Jobcenters Dortmund Leitbild des Jobcenters Dortmund 2 Inhalt Präambel Unsere Kunden Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Unser Jobcenter Unsere Führungskräfte Unser Leitbild Unser Jobcenter Präambel 03 Die gemeinsame

Mehr

Massnahmenkatalog zur Cloud Computing Strategie der Schweizer Behörden

Massnahmenkatalog zur Cloud Computing Strategie der Schweizer Behörden Massnahmenkatalog zur Cloud Computing Strategie der Schweizer Behörden 2012-2020 25. Oktober 2012 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2 Stossrichtung S1/Teil 1 - Schrittweiser Einsatz von Cloud-Diensten...

Mehr

Inhaltsverzeichnis Kapitel 18

Inhaltsverzeichnis Kapitel 18 Inhaltsverzeichnis Kapitel 18 18 Internes Kontrollsystem (IKS) 18.1 Allgemein...1 18.2 IKS Praxishilfe der KKAG...2 Stand: 1.2.2013 Kapitel 18 Internes Kontrollsystem (IKS) 18 Internes Kontrollsystem

Mehr

Prämienverbilligung 2016

Prämienverbilligung 2016 Prämienverbilligung 2016 Informationen - Berechnungshilfe 2 Prämienverbilligung 2016 Allgemeines Die Krankenkassen erheben ihre Prämien ohne Rücksicht auf das Einkommen oder das Vermögen der Versicherten.

Mehr

Protokoll zur Sitzung des Vorstandes der Kreispflegekonferenz. im Landkreis Ahrweiler am

Protokoll zur Sitzung des Vorstandes der Kreispflegekonferenz. im Landkreis Ahrweiler am Protokoll zur Sitzung des Vorstandes der Kreispflegekonferenz im Landkreis Ahrweiler am 22.08.2005 Besprechungsraum in der Fach- Besprechungsort: klinik Tönisstein Ahrweiler Teilnehmer: Sitzungsdauer:

Mehr

Reisekosten der DLRG-Jugend Bayern

Reisekosten der DLRG-Jugend Bayern Reisekosten der DLRG-Jugend Bayern Reisen für die DLRG-Jugend sind unter ökologischen und ökonomischen Kriterien, sprich der Nutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln und der Verhältnismäßigkeit des Aufwandes

Mehr

INITIATIVE PFLEGE. der Kommunalkredit Austria

INITIATIVE PFLEGE. der Kommunalkredit Austria INITIATIVE PFLEGE der Kommunalkredit Austria Who cares? InItIAtIve Pflege WE do. 3 Die Unterstützung von pflegebedürftigen Menschen ist ein sozialer Auftrag. Ob Kranken- oder Altenpflege das Thema Pflege

Mehr

Kriterien im Beschaffungs- und Förderwesen aus Sicht von Bodenschutz und Nachhaltigkeit Walter HAUER

Kriterien im Beschaffungs- und Förderwesen aus Sicht von Bodenschutz und Nachhaltigkeit Walter HAUER Kriterien im Beschaffungs- und Förderwesen aus Sicht von Bodenschutz und Nachhaltigkeit Walter HAUER Nachhaltigkeit Profit Planet People Handlungs-Anleitungen Dem Handeln öffentlicher Einrichtungen liegen

Mehr

Gefährliche ElektroInstallationen im Altbau

Gefährliche ElektroInstallationen im Altbau Gefährliche ElektroInstallationen im Altbau Überalterte Elektroinstallationen führen zu Unfällen und Bränden Merkblatt für Installateure, Sicherheits berater und Kontrolleure Elektrizität ist etwas Selbst

Mehr

JÄGERMEISTER MARKETING KODEX

JÄGERMEISTER MARKETING KODEX JÄGERMEISTER MARKETING KODEX JÄGERMEISTER AB 18! FÜR VERANTWORTUNGSVOLLEN GENUSS. PRÄAMBEL Sie sind Kultur- und Genussgüter jahrtausendealter Tradition: Spirituosen. Sie werden von Millionen von Erwachsenen

Mehr

Zweckverband der Schulgemeinden im Bezirk Andelfingen, Strategieplanung des Zweckverbands

Zweckverband der Schulgemeinden im Bezirk Andelfingen, Strategieplanung des Zweckverbands Zweckverband der Schulgemeinden im Bezirk Andelfingen, Strategieplanung des Zweckverbands von ADIUVAT AG, 8052 Zürich Zürich, 24.04.2016 / NS I. Ausgangslage: Der Zweckverband von 26 Schulgemeinden im

Mehr

Special Olympics München Sonntag, 20.Mai bis Samstag 26. Mai 2012

Special Olympics München Sonntag, 20.Mai bis Samstag 26. Mai 2012 Special Olympics München 2012 Sonntag, 20.Mai bis Samstag 26. Mai 2012 Special Olympics - Allgemein Special Olympics ist die weltweit größte, vom IOC offiziell anerkannte, Sportorganisation für Menschen

Mehr

Mission. Die Nassauische Heimstätte / Wohnstadt zählt zu den zehn größten nationalen Wohnungsunternehmen.

Mission. Die Nassauische Heimstätte / Wohnstadt zählt zu den zehn größten nationalen Wohnungsunternehmen. Vision Liebe Kolleginnen und Kollegen, wir wollen die Zukunft der Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte/Wohnstadt gemeinsam erfolgreich gestalten. Unsere Vision und Mission sowie unsere Leitlinien

Mehr

Kinderrechte stärken!

Kinderrechte stärken! Kinderrechte stärken! Ein Angebot für Institutionen, die mit fremdplatzierten oder zu platzierenden Kindern und Jugendlichen arbeiten «Du, Kind, wirst nicht erst Mensch, du bist ein Mensch.» Janusz Korczak,

Mehr

Wir sind vielleicht nicht mehr die Jüngsten. Aber wir denken in Generationen. Nachhaltigkeit seit 1874.

Wir sind vielleicht nicht mehr die Jüngsten. Aber wir denken in Generationen. Nachhaltigkeit seit 1874. Wir sind vielleicht nicht mehr die Jüngsten. Aber wir denken in Generationen. Nachhaltigkeit seit 1874. Schindler Passenger Elevators 2 Wir achten auf jede Kleinigkeit. Für höchste Effizienz. Tatsache

Mehr

Die Rolle der Ökobilanzen im Rahmen der Grünen Wirtschaft

Die Rolle der Ökobilanzen im Rahmen der Grünen Wirtschaft Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Ökonomie und Umweltbeobachtung Die Rolle der Ökobilanzen im Rahmen der Grünen Wirtschaft Ökobilanzplattform

Mehr

KANTON ZUG VORLAGE NR (Laufnummer 12250)

KANTON ZUG VORLAGE NR (Laufnummer 12250) KANTON ZUG VORLAGE NR. 1407.2 (Laufnummer 12250) INTERPELLATION VON MARKUS JANS BETREFFEND BUNDESINVENTAR DER LANDSCHAFTEN UND NATURDENKMÄLER VON NATIONALER BEDEUTUNG (BLN-GEBIETE) (VORLAGE NR. 1407.1-11946)

Mehr

Titre. Forum e-geo.ch 2013. Geobasisdaten. Stand Modellierung und FIG Herausforderungen. K. Spälti, IKGEO und D. Angst, BAFU (abwesend)

Titre. Forum e-geo.ch 2013. Geobasisdaten. Stand Modellierung und FIG Herausforderungen. K. Spälti, IKGEO und D. Angst, BAFU (abwesend) Forum e-geo.ch 2013 Geobasisdaten Stand Modellierung und FIG Herausforderungen K. Spälti, IKGEO und D. Angst, BAFU (abwesend) 1 Themen FIG Zusammensetzung, Aufgabe, Herausforderungen MGDM Auftrag, was

Mehr

Satzung des Vereins LaKiTa - Lachende Kinder Tanzania (gemeinnütziger Verein)

Satzung des Vereins LaKiTa - Lachende Kinder Tanzania (gemeinnütziger Verein) Satzung des Vereins LaKiTa - Lachende Kinder Tanzania (gemeinnütziger Verein) 1 Name und Sitz 1. Der Verein führt den Namen LaKiTa - Lachende Kinder Tanzania. 2. Er soll in das Vereinsregister eingetragen

Mehr

Entwurf. Artikel 1. (2) Der Staatsvertrag wird nachstehend veröffentlicht.

Entwurf. Artikel 1. (2) Der Staatsvertrag wird nachstehend veröffentlicht. Entwurf Gesetz zum Staatsvertrag zwischen der Freien und Hansestadt Hamburg, dem Land Mecklenburg-Vorpommern, dem Land Niedersachsen und dem Land Schleswig- Holstein zur zweiten Änderung des Staatsvertrages

Mehr

Zwei PPP-Grundtypen für die Schweiz

Zwei PPP-Grundtypen für die Schweiz Verein PPP Schweiz Zwei PPP-Grundtypen für die Schweiz 1. Beschaffungs-PPP Alternative zum klassischen Beschaffungsverfahren Beschaffung erfolgt lebenszyklusorientiert und umfasst im Infrastrukturbereich

Mehr