Energiesparmaßnahme. RUM-Gruppe /14. der Fachakademie für Ernährungs- und Versorgungsmanagement

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1 Energiesparmaßnahme RUM-Gruppe /14 der Fachakademie für Ernährungs- und Versorgungsmanagement

2 Inhaltsverzeichnis Sparklick Definition Seite 1. Vorwort 3 2. Gruppenvorstellung 4 Plan 3. Zielsetzung 5 4. Umfeldanalyse 6 5. Risikoanalyse 7 6. Ist-Soll-Muss-Analyse 8 7. Nutzwertanalyse 9 8. Kostenkalkulation Meilensteine Maßnahmenzeitplan 12 Do 11. Durchführungsbericht Maßnahmenplan 14 Check 13. Kontrollmaßnahmen Zielüberprüfung 15 Act 15. Weiterführende Maßnahme 15 Anhang Protokolle Betriebsanleitung Garantieerklärung Plakat Fotodokumentation Quellen Impressum Mara Göller Frau Merkel von 15

3 1. Vorwort Wir, die Ressourcenwirtschaft und Umweltmanagementgruppe 3 der Fachakademie für Ernährungs- und Versorgungsmanagement, durften im Rahmen unseres Unterrichtes eine Maßnahme zur Energieeinsparung durchführen. Viele Ideen und Einfälle gingen uns durch den Kopf, welche nach Durchführbarkeit und Zeitbedarf abgewogen wurden. Da im Jahr 2013 die RUM-Gruppe schon einmal erfolgreich eine Maßnahme durchgeführt hat, sie beschrifteten die Lichtschalter mit der zugehörigen Lampenreihe, wollten wir daran anknüpfen. Das Team hatte von KEiM (Keep Energy in Mind), eine Initiative der Nürnberger Schulen zur Energieeinsparung, 2500 Sonderprämie erhalten, von der wir 500 zur Verfügung hatten. Wir überlegten uns, welche Möglichkeiten noch bei uns im Haus bestehen, um Energie sinnvoll zu sparen. Nach reiflicher Überlegung und Gesprächen mit Frau Wagner, unserer Schulleitung, beschlossen wir Steckdosenleisten mit Kippschalter und Überspannungsschutz für unsere Computer im Studibüro C 022 zu besorgen und diese anzubringen, somit kann jeder Nutzer bei Verlassen des Studibüros C 022 einfach den Kippschalter umlegen und alle daran verbundenen Geräte ausschalten. Dies ist für uns und die Schule eine Pilotmaßnahme, welche zeigt, ob diese Maßnahme erfolgreich sein kann. Sollte ein entsprechend gutes Ergebnis erzielt werden, können weitere Steckdosen in den Klassenzimmern angebracht werden. Unser Projekt wurde nach dem PDCA-Zyklus durchgeführt und dokumentiert. Dies war eine komplett neue Herangehensweise an eine Maßnahme und ist für uns alle ein großer Wissensgewinn. Wir möchten Frau Wagner danken, welche uns die Möglichkeit einer Pilotmaßnahme vorschlug und uns mit Ihrem Ratschlag unterstütze. Auch möchten wir unserer Lehrkraft Frau Merkel danken, die uns mit Rat und Tat zur Seite stand und uns bei der Erstellung der Dokumentation, sowie der Durchführung der Maßnahme unterstützte. Ebenfalls danken möchten wir Herrn Reuß, welcher Bedenken und Vorschläge äußerte, diese waren von großem Nutzen bei der Auswahl der richtigen Maßnahme. Ressourcenwirtschaft und Umweltmanagementgruppe 3, Schuljahr 2013/2014 Maimilian Fischer Frau Merkel von 15

4 2. Gruppenvorstellung Michaela Müller Teamleitung Theresa Weber Stellvertretende Teamleitung Nahtstellen-Beauftragte Stefanie Frank Fotodokumentation Maimilian Fischer Protokollführer Susanne Feindt Protokollführerin Marketing-Beauftragte Mara Göller EDV-Beauftragte Karolin Kummert Materialbeschaffung Tamara Hüttlinger Kassenwart Materialeinkäufer Stefanie Frank Frau Merkel von 15

5 3. Zielsetzung Grobziel nach SMART (Specific Measurable Achievable Realistic Timely) Wir, die Studierenden der Fachakademie für Ernährungs- und Versorgungsmanagement, werden im Trakt C, in den Studibüros C 022 Steckdosenleisten mit Kippschaltern und Überspannungsschutz bis zum anbringen, um den Stromverbrauch an der B7 um 0,2% zu verringern. Die Steckdosen mit Kippschalter und Überspannungsschutz, die wir zur Anbringung benötigen, müssen rechtzeitig bestellt werden. Die Plakate, das wir im Studibüro anbringen wollen, müssen rechtzeitig ausgearbeitet, gedruckt und laminiert werden. Ziele der Umweltmaßnahme Steckerleisten anbringen Um einen Überblick über die möglichen Kosten zu bekommen, wird eine Kostenkalkulation angefertigt. Eine sorgfältige Dokumentation ist ausschlaggebend für Außenstehende, damit sie sich vorstellen können, was genau wir geplant haben und wie wir es umsetzen. Bevor wir mit unserer Maßnahme beginnen, muss eine Ist Soll Muss Analyse durchgeführt werden, um zu sehen, was schon vorhanden ist, was noch benötigt wird und wie es nach der Durchführung aussehen soll. Um Risiken zu vermeiden, wird eine Risikoanalyse erstellt. Susanne Feindt Frau Merkel von 15

6 9. Meilensteine Thema festgelegt Ämter eingeteilt PCs und Ihrer Stromanschlüsse in Trakt C gezählt Budget für Steckdosenleisten wurde genehmigt Steckdosenleisten gekauft Alle Dokumente sind erstellt. Steckdosenleisten an den PCs angebracht Mappe wurde Korrektur gelesen Maßnahmenmappe abgegeben Plakat zur Informationsweitergabe aufgehängt. Mara Göller Frau Merkel von 15

7 10. Maßnahmenzeitplan Kalenderwoche Datum Maßnahmenwoche Arbeitspaket Wahl der Verantwortlichkeiten Festlegung der Dokumentationsausarbeitung Brainstorming/Maßnahmenfindung Festlegung der Räume Steckdosenleistenangebote verglichen Beginn der Dokumentationsausarbeitung Maßnahme durchgeführt -> Steckerleisten in angebracht -> Plakate erstellt Dokumentationsmappe Ausarbeitung fortgesetzt Besprechung der fertigen Dokumente Dokumentationsmappe Ausarbeitung fortgesetzt Drucken der Dokumentationsmappe Verbesserung der Dokumentationsmappe Farbiges Ausdrucken der Dokumentationsmappe Plakate ausgehangen Maimilian Fischer Frau Merkel von 15

8 11. Durchführungsbericht Als Vorarbeit haben wir am in allen Klassenzimmern des Trakt C überprüft, ob Steckdosenleisten bei den PCs vorhanden sind und durchgezählt wie viele Steckdosenleisten mit Kippschalter wir brauchen werden. Danach haben wir uns per Internetrecherche und Telefonaten mit Elektromärkten Informationen, wie Preise bezüglich der Steckdosenleisten eingeholt. Bei diesen Telefonaten haben wir erfahren, dass es verschiedene Steckdosenleisten gibt. Es gibt welche mit Überspannungsschutz und Versicherung, und welche ohne diesen besagten Schutz. Wir entschieden uns für die Steckdosenleisten mit dem Überspannungsschutz und der Versicherung, damit wir im Problemfall abgesichert sind. Tamara Hüttlinger erstellte eine Vorkalkulation um zu kontrollieren, ob die Kosten in unserem Budget liegen. Frau Merkel kam in der nachfolgenden Zeit auf uns zu und berichtete uns von dem aufschlussreichen Gespräch mit unserem Hausmeister Herrn Reuß und unserer Schulleitung Frau Wagner. Durch das Gespräch erfuhren wir, dass wir unsere Maßnahme als Pilotmaßnahme im Studibüro ausführen dürfen. Tamara Hüttlinger besorgte beim Elektromarkt Conrad vier 5-fach Steckdosenleisten mit Überspannungsschutz und erstellte dazu unsere Nachkalkulation. Am brachten wir im Studibüro Raum C 022 Steckdosenleisten mit Kippschalter an. Wir steckten alle vorhandenen Stecker in die Steckdosenleisten mit Kippschalter ein. Wir haben zwei PCs zusammen an einer Steckdosenleiste angebracht, diesen darf man nicht ausschalten, da sonst der Drucker und die Internetverbindung nicht mehr funktioniert. Wir erstellten ein Plakat um die Studierenden darauf aufmerksam zu machen, die Kippschalter nach Benutzung des PCs auszuschalten. Für unser Plakat haben wir kreative Ideen für ein Logo gesammelt und aus einem Sparschwein und einer Steckdosenleiste ein Logo erstellt mit dem Namen Sparklick. Auch haben wir die verantwortliche Lehrkraft des Zimmers mithilfe eines Schreibens darüber informiert. Die Durchführung fand am Dienstag um Uhr bis 9.00 Uhr statt, da zu diesem Zeitpunkt das Studibüro frei war. Karolin Kummert Frau Merkel von 15

9 13. Kontrollmaßnahmen Fragebogen als Kontrolle der Maßnahme: Frage: Ja Nein Bemerkung: Wurde die Maßnahme richtig durchgeführt? Wird es von den Nutzern eingehalten? Sparen wir uns durch diese Maßnahme Strom ein? 14. Zielüberprüfung Wir haben uns an die Meilensteine gehalten und haben es geschafft durch gute Zusammenarbeit des Teams, unsere Maßnahme erfolgreich umzusetzen. Durch die Rum Gruppen des nächstens Jahres, soll die Maßnahme mit Hilfe des obigen Fragebogens kontrolliert werden. 15. Weiterführende Maßnahme Nach zahlreichen Kontrollmaßnahme der Steckdosenleisten und deren Energieersparnis, besteht die Möglichkeit die Maßnahme zukünftig in weiteren Räumen des Schulhauses der B7 in Nürnberg auszubauen. Die folgenden RUM Gruppen haben nun die Möglichkeit, an unserer Energiesparmaßnahme anzuknüpfen und daran so weiter arbeiten zu können, um möglichst viel Energie zu sparen. Michaela Müller, Frau Merkel von 15 Susanne Feindt

10 Teamsitzungsprotokoll Projektname: Sparklick Sitzungsnummer: Teamsitzung 1 Datum: Uhrzeit: Ort: Sitzungsleitung: Protokollführung: Anwesende: 08:00 09:30 Uhr Fachakademie für Ernährungs- und Versorgungsmanagement, B7 Michaela Müller, Theresa Weber Susanne Feindt, Maimilian Fischer Maimilian Fischer, Michaela Müller, Theresa Weber, Stefanie Frank, Mara Göller, Tamara Hüttlinger, Karolin Kummert, Susanne Feindt Abwesende (ue, e): TOP 1: Formulierung des Projektziels nach SMART Siehe Zielsetzung Seite 5 TOP 2: Wahl der Maßnahmenleitung Maßnahmenleitung: Michaela Müller Stellvertretende Maßnahmenleitung: Theresa Weber TOP 3: Wahl der Verantwortlichkeiten EDV-Beauftragte: Mara Göller Marketing: Susanne Feindt Protokollführer: Susanne Feindt und Maimilian Fischer Fotograf: Stefanie Frank Kassenwart: Tamara Hüttlinger Materialeinkäufer: Karolin Kummert Nahtstellen-Beauftragte: Theresa Weber Susanne Feindt Frau Merkel

11 TOP 4: Umweltmanagement an der FAEVM (PDCA-Zyklus) Plan, Do, Check, Act Verantwortlichkeiten zur Maßnahmenumsetzung: Maimilian Fischer = Personalzeitplan und Vorwort Michaela Müller = Umfeldanalyse und Informationstet an Herrn Schweighofer Theresa Weber und Tamara Hüttlinger = Risikoanalayse, Vorkalkulation und Nachkalkulation, Maßnahmenplan und Überarbeitung, Nutzwertanalyse Stefanie Frank = Teamvorstellung und Fotodokumentation Mara Göller = Meilensteine, Quellenangaben, Impressum und Layout Karolin Kummert = Durchführungsbericht und Ist-Soll-Muss-Analyse Susanne Feindt = Zielsetzung und Zielüberprüfung Nürnberg, den Teamleitung Protokollführung Susanne Feindt Frau Merkel

12 Teamsitzungsprotokoll Projektname: Sparklick Sitzungsnummer: Teamsitzung 2 Datum: Uhrzeit: Ort: Sitzungsleitung: Protokollführung: Anwesende: 08:00 09:30 Uhr Fachakademie für Ernährungs- und Versorgungsmanagement, B7 Theresa Weber Theresa Weber Theresa Weber, Stefanie Frank, Karolin Kummert, Abwesende (ue, e): Maimilian Fischer, Michaela Müller, Mara Göller, Tamara Hüttlinger, Susanne Feindt TOP 1: Zählung der Steckdosen Zählung der PCs und Ihrer Stromanschlüsse im kompletten Trakt C. Es werden ca. 70 Steckdosen benötigt. Nürnberg, den Teamleitung Protokollführung Theresa Weber Frau Merkel

13 Teamsitzungsprotokoll Projektname: Sparklick Sitzungsnummer: Teamsitzung 3 Datum: Uhrzeit: Ort: Sitzungsleitung: Protokollführung: Anwesende: 08:00 09:30 Uhr Fachakademie für Ernährungs- und Versorgungsmanagement, B7 Michaela Müller und Theresa Weber Susanne Feindt Michaela Müller, Theresa Weber, Stefanie Frank, Mara Göller, Tamara Hüttlinger, Karolin Kummert, Susanne Feindt Abwesende (ue, e): Maimilian Fischer TOP 1: Teambesprechung Vorstellung der Angebote für die Steckdosen mit Kippschalter und Überspannungsschutz. TOP 2: Eigenständiges Arbeiten an der Projektmappe Eigenständiges Arbeiten an den Dokumenten für die Projektmappe. TOP 3: Endbesprechung Nachbesprechung, wie weit jeder mit seinen Dokumenten gekommen ist und welche noch fertig ausgearbeitet werden müssen. Nürnberg, den Teamleitung Protokollführung Susanne Feindt Frau Merkel

14 Teamsitzungsprotokoll Projektname: Sparklick Sitzungsnummer: Teamsitzung 4 Datum: Uhrzeit: Ort: Sitzungsleitung: Protokollführung: Anwesende: 08:00 09:30 Uhr Fachakademie für Ernährungs- und Versorgungsmanagement, B7 Michaela Müller, Theresa Weber Susanne Feindt, Maimilian Fischer Michaela Müller, Theresa Weber, Stefanie Frank, Mara Göller, Tamara Hüttlinger, Karolin Kummert, Susanne Feindt; Ma Fischer Abwesende (ue, e): TOP 1: Besprechung der Dokumente Frau Merkel klärt ab, ob alle Dokumente vorhanden sind und weist die Gruppe darauf hin, dass die aufgetreten Probleme im Vorwort und Durchführungsbericht erwähnt werden sollen. Es soll eine an Herrn Schweighofer gesendet werden. Dieser soll über unsere Maßnahme aufgeklärt werden. TOP 2: Besprechung im Plenum Fertigungsstand der Maßnahmendokumentation: Maimilian: Vorwort ist fertiggestellt. PZP ist so weit wie möglich ausgefüllt. Karolin: Durchführungsbericht ist fertiggestellt. Susanne: Stellt ihre Dokumente bis zum noch in die Dropbo. Mara: Meilensteine sind fertiggestellt und das Deckblatt entworfen. Stefanie: Teamvorstellung ist fertiggestellt. Michaela: Umfeldanalyse ist geschrieben. Tamara: ISM-Analyse ist vollständig. Theresa: Die Risikoanalyse ist fertiggestellt. Maimilian Fischer Frau Merkel

15 Maimilian bespricht am mit der RUM Gruppe 2, ob die Strommessgeräte zur Kontrolle der Energieeinsparung verwendet werden dürfen. Die Gruppe hat beschlossen die Mappe in eine recyclebare Dokumentationsmappe zu heften. Karolin kauft diese bis zur nächsten Teamsitzung. Das Inhaltsverzeichnis soll nach dem PDCA-Zyklus gegliedert werden. Von Frau Merkel wird angeregt unter dem Punkt Check eine Checkliste für die kommenden RUM Gruppen zu erstellen. Diese wird von Michaela Müller und Susanne Feindt erstellt. TOP 3: Abschlussbesprechung bis 09:30 (Fertigungstand) Karolin: Maimilian: Stefani/Mara: Tamara/Theresa: Susanne: Michaela: Überarbeiteter Durchführungsbericht ist in der Dropbo. Vorwort ist ergänzt, Projektzeitplan ist bis ergänzt. Steckdosenleisten sind angebracht und funktionsfähig. Risikoanalyse ist in der Dropbo. Projektziel ist fertiggestellt. Plakat ist ausgearbeitet. Umfeldanalyse ist überarbeitet. an Herrn Schweighofer ist geschrieben und verschickt. Kontrollmaßnahmen ausgearbeitet. Nürnberg, den Teamleitung Protokollführung Maimilian Fischer Frau Merkel

16 Teamsitzungsprotokoll Projektname: Sparklick Sitzungsnummer: Teamsitzung 5 Datum: Uhrzeit: Ort: Sitzungsleitung: Protokollführung: Anwesende: 08:00 09:30 Uhr Fachakademie für Ernährungs- und Versorgungsmanagement, B7 Michaela Müller und Theresa Weber Susanne Feindt und Maimilian Fischer Michaela Müller, Theresa Weber, Stefanie Frank, Mara Göller, Tamara Hüttlinger, Karolin Kummert, Susanne Feindt; Ma Fischer Abwesende (ue, e): TOP 1: Besprechung der Dokumente im Plenum Den Durchführungsbericht nochmal in der Gruppe gelesen und Veränderungen vorgenommen. Karolin überarbeitet den Tet und stellt ihn bis zum auf die Dropbo. Die Plakatvorschläge angesehen und Verbesserungen vorgeschlagen. Das Layout der Dokumentationsmappe besprochen, Kleinigkeiten wurden verändert. TOP 2: Arbeiten der Gruppe bis 09:15 Uhr Die Teammitglieder haben Ihre Ausarbeitungen ausgearbeitet und diese dann in den Dropbo Ordner geladen. Maimilian: PZP wurde in den Dropbo Ordner geladen. Karolin: Durchführungsbericht fertig gestellt. Susanne: Fertigstellung der Plakate. Mara: Zusammenstellung der Konzeptmappe. Sefanie: Die Teamvorstellung überarbeitet. Michaela: Sprechblase für das Plakat angefertigt. Tamara: Nutzwertanalyse überarbeitet. Susanne Feindt Frau Merkel

17 TOP 3: Abschlussbesprechung bis 09:30 Die Dokumente werden bis heute Abend, den in die Dropbo hochgeladen. Die fertige Konzeptmappe wir bis zum zur Probe gedruckt, um Fehler auszubessern. Nürnberg, den Teamleitung Protokollführung Susanne Feindt Frau Merkel

18 Betriebsanleitung Tamara Hüttlinger Frau Merkel

19 Garantieerklärung Stefanie Frank Frau Merkel

20 Plakate Susanne Feindt Frau Merkel

21 Fotodokumentation Stefanie Frank, Frau Merkel Mara Göller

22 Fotodokumentation Stefanie Frank, Frau Merkel Mara Göller

23 Quellen Betriebsanleitung: Zugegriffen am , um 09:12 Uhr Impressum RUM 3, Schuljahr 2013/14 Fachakademie für Ernährungs- und Versorgungsmanagement Pilotystraße Nürnberg Redaktion: Karolin Kummert Mara Göller Maimilian Fischer Michaela Müller Stefanie Frank Susanne Feindt Tamara Hüttlinger Theresa Weber Teamleitung: Michaela Müller Inhaltlich verantwortlich gemäß 55 Absatz 2 RStV: Michaela Müller (Anschrift wie oben) Stand: , 06:00:00 RUM-Gruppe 3, Schuljahr 2013/14 sind alle Rechte vorbehalten Mara Göller Frau Merkel

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