Energiesparmaßnahme. RUM-Gruppe /14. der Fachakademie für Ernährungs- und Versorgungsmanagement
|
|
- Ulrike Hofer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Energiesparmaßnahme RUM-Gruppe /14 der Fachakademie für Ernährungs- und Versorgungsmanagement
2 Inhaltsverzeichnis Sparklick Definition Seite 1. Vorwort 3 2. Gruppenvorstellung 4 Plan 3. Zielsetzung 5 4. Umfeldanalyse 6 5. Risikoanalyse 7 6. Ist-Soll-Muss-Analyse 8 7. Nutzwertanalyse 9 8. Kostenkalkulation Meilensteine Maßnahmenzeitplan 12 Do 11. Durchführungsbericht Maßnahmenplan 14 Check 13. Kontrollmaßnahmen Zielüberprüfung 15 Act 15. Weiterführende Maßnahme 15 Anhang Protokolle Betriebsanleitung Garantieerklärung Plakat Fotodokumentation Quellen Impressum Mara Göller Frau Merkel von 15
3 1. Vorwort Wir, die Ressourcenwirtschaft und Umweltmanagementgruppe 3 der Fachakademie für Ernährungs- und Versorgungsmanagement, durften im Rahmen unseres Unterrichtes eine Maßnahme zur Energieeinsparung durchführen. Viele Ideen und Einfälle gingen uns durch den Kopf, welche nach Durchführbarkeit und Zeitbedarf abgewogen wurden. Da im Jahr 2013 die RUM-Gruppe schon einmal erfolgreich eine Maßnahme durchgeführt hat, sie beschrifteten die Lichtschalter mit der zugehörigen Lampenreihe, wollten wir daran anknüpfen. Das Team hatte von KEiM (Keep Energy in Mind), eine Initiative der Nürnberger Schulen zur Energieeinsparung, 2500 Sonderprämie erhalten, von der wir 500 zur Verfügung hatten. Wir überlegten uns, welche Möglichkeiten noch bei uns im Haus bestehen, um Energie sinnvoll zu sparen. Nach reiflicher Überlegung und Gesprächen mit Frau Wagner, unserer Schulleitung, beschlossen wir Steckdosenleisten mit Kippschalter und Überspannungsschutz für unsere Computer im Studibüro C 022 zu besorgen und diese anzubringen, somit kann jeder Nutzer bei Verlassen des Studibüros C 022 einfach den Kippschalter umlegen und alle daran verbundenen Geräte ausschalten. Dies ist für uns und die Schule eine Pilotmaßnahme, welche zeigt, ob diese Maßnahme erfolgreich sein kann. Sollte ein entsprechend gutes Ergebnis erzielt werden, können weitere Steckdosen in den Klassenzimmern angebracht werden. Unser Projekt wurde nach dem PDCA-Zyklus durchgeführt und dokumentiert. Dies war eine komplett neue Herangehensweise an eine Maßnahme und ist für uns alle ein großer Wissensgewinn. Wir möchten Frau Wagner danken, welche uns die Möglichkeit einer Pilotmaßnahme vorschlug und uns mit Ihrem Ratschlag unterstütze. Auch möchten wir unserer Lehrkraft Frau Merkel danken, die uns mit Rat und Tat zur Seite stand und uns bei der Erstellung der Dokumentation, sowie der Durchführung der Maßnahme unterstützte. Ebenfalls danken möchten wir Herrn Reuß, welcher Bedenken und Vorschläge äußerte, diese waren von großem Nutzen bei der Auswahl der richtigen Maßnahme. Ressourcenwirtschaft und Umweltmanagementgruppe 3, Schuljahr 2013/2014 Maimilian Fischer Frau Merkel von 15
4 2. Gruppenvorstellung Michaela Müller Teamleitung Theresa Weber Stellvertretende Teamleitung Nahtstellen-Beauftragte Stefanie Frank Fotodokumentation Maimilian Fischer Protokollführer Susanne Feindt Protokollführerin Marketing-Beauftragte Mara Göller EDV-Beauftragte Karolin Kummert Materialbeschaffung Tamara Hüttlinger Kassenwart Materialeinkäufer Stefanie Frank Frau Merkel von 15
5 3. Zielsetzung Grobziel nach SMART (Specific Measurable Achievable Realistic Timely) Wir, die Studierenden der Fachakademie für Ernährungs- und Versorgungsmanagement, werden im Trakt C, in den Studibüros C 022 Steckdosenleisten mit Kippschaltern und Überspannungsschutz bis zum anbringen, um den Stromverbrauch an der B7 um 0,2% zu verringern. Die Steckdosen mit Kippschalter und Überspannungsschutz, die wir zur Anbringung benötigen, müssen rechtzeitig bestellt werden. Die Plakate, das wir im Studibüro anbringen wollen, müssen rechtzeitig ausgearbeitet, gedruckt und laminiert werden. Ziele der Umweltmaßnahme Steckerleisten anbringen Um einen Überblick über die möglichen Kosten zu bekommen, wird eine Kostenkalkulation angefertigt. Eine sorgfältige Dokumentation ist ausschlaggebend für Außenstehende, damit sie sich vorstellen können, was genau wir geplant haben und wie wir es umsetzen. Bevor wir mit unserer Maßnahme beginnen, muss eine Ist Soll Muss Analyse durchgeführt werden, um zu sehen, was schon vorhanden ist, was noch benötigt wird und wie es nach der Durchführung aussehen soll. Um Risiken zu vermeiden, wird eine Risikoanalyse erstellt. Susanne Feindt Frau Merkel von 15
6 9. Meilensteine Thema festgelegt Ämter eingeteilt PCs und Ihrer Stromanschlüsse in Trakt C gezählt Budget für Steckdosenleisten wurde genehmigt Steckdosenleisten gekauft Alle Dokumente sind erstellt. Steckdosenleisten an den PCs angebracht Mappe wurde Korrektur gelesen Maßnahmenmappe abgegeben Plakat zur Informationsweitergabe aufgehängt. Mara Göller Frau Merkel von 15
7 10. Maßnahmenzeitplan Kalenderwoche Datum Maßnahmenwoche Arbeitspaket Wahl der Verantwortlichkeiten Festlegung der Dokumentationsausarbeitung Brainstorming/Maßnahmenfindung Festlegung der Räume Steckdosenleistenangebote verglichen Beginn der Dokumentationsausarbeitung Maßnahme durchgeführt -> Steckerleisten in angebracht -> Plakate erstellt Dokumentationsmappe Ausarbeitung fortgesetzt Besprechung der fertigen Dokumente Dokumentationsmappe Ausarbeitung fortgesetzt Drucken der Dokumentationsmappe Verbesserung der Dokumentationsmappe Farbiges Ausdrucken der Dokumentationsmappe Plakate ausgehangen Maimilian Fischer Frau Merkel von 15
8 11. Durchführungsbericht Als Vorarbeit haben wir am in allen Klassenzimmern des Trakt C überprüft, ob Steckdosenleisten bei den PCs vorhanden sind und durchgezählt wie viele Steckdosenleisten mit Kippschalter wir brauchen werden. Danach haben wir uns per Internetrecherche und Telefonaten mit Elektromärkten Informationen, wie Preise bezüglich der Steckdosenleisten eingeholt. Bei diesen Telefonaten haben wir erfahren, dass es verschiedene Steckdosenleisten gibt. Es gibt welche mit Überspannungsschutz und Versicherung, und welche ohne diesen besagten Schutz. Wir entschieden uns für die Steckdosenleisten mit dem Überspannungsschutz und der Versicherung, damit wir im Problemfall abgesichert sind. Tamara Hüttlinger erstellte eine Vorkalkulation um zu kontrollieren, ob die Kosten in unserem Budget liegen. Frau Merkel kam in der nachfolgenden Zeit auf uns zu und berichtete uns von dem aufschlussreichen Gespräch mit unserem Hausmeister Herrn Reuß und unserer Schulleitung Frau Wagner. Durch das Gespräch erfuhren wir, dass wir unsere Maßnahme als Pilotmaßnahme im Studibüro ausführen dürfen. Tamara Hüttlinger besorgte beim Elektromarkt Conrad vier 5-fach Steckdosenleisten mit Überspannungsschutz und erstellte dazu unsere Nachkalkulation. Am brachten wir im Studibüro Raum C 022 Steckdosenleisten mit Kippschalter an. Wir steckten alle vorhandenen Stecker in die Steckdosenleisten mit Kippschalter ein. Wir haben zwei PCs zusammen an einer Steckdosenleiste angebracht, diesen darf man nicht ausschalten, da sonst der Drucker und die Internetverbindung nicht mehr funktioniert. Wir erstellten ein Plakat um die Studierenden darauf aufmerksam zu machen, die Kippschalter nach Benutzung des PCs auszuschalten. Für unser Plakat haben wir kreative Ideen für ein Logo gesammelt und aus einem Sparschwein und einer Steckdosenleiste ein Logo erstellt mit dem Namen Sparklick. Auch haben wir die verantwortliche Lehrkraft des Zimmers mithilfe eines Schreibens darüber informiert. Die Durchführung fand am Dienstag um Uhr bis 9.00 Uhr statt, da zu diesem Zeitpunkt das Studibüro frei war. Karolin Kummert Frau Merkel von 15
9 13. Kontrollmaßnahmen Fragebogen als Kontrolle der Maßnahme: Frage: Ja Nein Bemerkung: Wurde die Maßnahme richtig durchgeführt? Wird es von den Nutzern eingehalten? Sparen wir uns durch diese Maßnahme Strom ein? 14. Zielüberprüfung Wir haben uns an die Meilensteine gehalten und haben es geschafft durch gute Zusammenarbeit des Teams, unsere Maßnahme erfolgreich umzusetzen. Durch die Rum Gruppen des nächstens Jahres, soll die Maßnahme mit Hilfe des obigen Fragebogens kontrolliert werden. 15. Weiterführende Maßnahme Nach zahlreichen Kontrollmaßnahme der Steckdosenleisten und deren Energieersparnis, besteht die Möglichkeit die Maßnahme zukünftig in weiteren Räumen des Schulhauses der B7 in Nürnberg auszubauen. Die folgenden RUM Gruppen haben nun die Möglichkeit, an unserer Energiesparmaßnahme anzuknüpfen und daran so weiter arbeiten zu können, um möglichst viel Energie zu sparen. Michaela Müller, Frau Merkel von 15 Susanne Feindt
10 Teamsitzungsprotokoll Projektname: Sparklick Sitzungsnummer: Teamsitzung 1 Datum: Uhrzeit: Ort: Sitzungsleitung: Protokollführung: Anwesende: 08:00 09:30 Uhr Fachakademie für Ernährungs- und Versorgungsmanagement, B7 Michaela Müller, Theresa Weber Susanne Feindt, Maimilian Fischer Maimilian Fischer, Michaela Müller, Theresa Weber, Stefanie Frank, Mara Göller, Tamara Hüttlinger, Karolin Kummert, Susanne Feindt Abwesende (ue, e): TOP 1: Formulierung des Projektziels nach SMART Siehe Zielsetzung Seite 5 TOP 2: Wahl der Maßnahmenleitung Maßnahmenleitung: Michaela Müller Stellvertretende Maßnahmenleitung: Theresa Weber TOP 3: Wahl der Verantwortlichkeiten EDV-Beauftragte: Mara Göller Marketing: Susanne Feindt Protokollführer: Susanne Feindt und Maimilian Fischer Fotograf: Stefanie Frank Kassenwart: Tamara Hüttlinger Materialeinkäufer: Karolin Kummert Nahtstellen-Beauftragte: Theresa Weber Susanne Feindt Frau Merkel
11 TOP 4: Umweltmanagement an der FAEVM (PDCA-Zyklus) Plan, Do, Check, Act Verantwortlichkeiten zur Maßnahmenumsetzung: Maimilian Fischer = Personalzeitplan und Vorwort Michaela Müller = Umfeldanalyse und Informationstet an Herrn Schweighofer Theresa Weber und Tamara Hüttlinger = Risikoanalayse, Vorkalkulation und Nachkalkulation, Maßnahmenplan und Überarbeitung, Nutzwertanalyse Stefanie Frank = Teamvorstellung und Fotodokumentation Mara Göller = Meilensteine, Quellenangaben, Impressum und Layout Karolin Kummert = Durchführungsbericht und Ist-Soll-Muss-Analyse Susanne Feindt = Zielsetzung und Zielüberprüfung Nürnberg, den Teamleitung Protokollführung Susanne Feindt Frau Merkel
12 Teamsitzungsprotokoll Projektname: Sparklick Sitzungsnummer: Teamsitzung 2 Datum: Uhrzeit: Ort: Sitzungsleitung: Protokollführung: Anwesende: 08:00 09:30 Uhr Fachakademie für Ernährungs- und Versorgungsmanagement, B7 Theresa Weber Theresa Weber Theresa Weber, Stefanie Frank, Karolin Kummert, Abwesende (ue, e): Maimilian Fischer, Michaela Müller, Mara Göller, Tamara Hüttlinger, Susanne Feindt TOP 1: Zählung der Steckdosen Zählung der PCs und Ihrer Stromanschlüsse im kompletten Trakt C. Es werden ca. 70 Steckdosen benötigt. Nürnberg, den Teamleitung Protokollführung Theresa Weber Frau Merkel
13 Teamsitzungsprotokoll Projektname: Sparklick Sitzungsnummer: Teamsitzung 3 Datum: Uhrzeit: Ort: Sitzungsleitung: Protokollführung: Anwesende: 08:00 09:30 Uhr Fachakademie für Ernährungs- und Versorgungsmanagement, B7 Michaela Müller und Theresa Weber Susanne Feindt Michaela Müller, Theresa Weber, Stefanie Frank, Mara Göller, Tamara Hüttlinger, Karolin Kummert, Susanne Feindt Abwesende (ue, e): Maimilian Fischer TOP 1: Teambesprechung Vorstellung der Angebote für die Steckdosen mit Kippschalter und Überspannungsschutz. TOP 2: Eigenständiges Arbeiten an der Projektmappe Eigenständiges Arbeiten an den Dokumenten für die Projektmappe. TOP 3: Endbesprechung Nachbesprechung, wie weit jeder mit seinen Dokumenten gekommen ist und welche noch fertig ausgearbeitet werden müssen. Nürnberg, den Teamleitung Protokollführung Susanne Feindt Frau Merkel
14 Teamsitzungsprotokoll Projektname: Sparklick Sitzungsnummer: Teamsitzung 4 Datum: Uhrzeit: Ort: Sitzungsleitung: Protokollführung: Anwesende: 08:00 09:30 Uhr Fachakademie für Ernährungs- und Versorgungsmanagement, B7 Michaela Müller, Theresa Weber Susanne Feindt, Maimilian Fischer Michaela Müller, Theresa Weber, Stefanie Frank, Mara Göller, Tamara Hüttlinger, Karolin Kummert, Susanne Feindt; Ma Fischer Abwesende (ue, e): TOP 1: Besprechung der Dokumente Frau Merkel klärt ab, ob alle Dokumente vorhanden sind und weist die Gruppe darauf hin, dass die aufgetreten Probleme im Vorwort und Durchführungsbericht erwähnt werden sollen. Es soll eine an Herrn Schweighofer gesendet werden. Dieser soll über unsere Maßnahme aufgeklärt werden. TOP 2: Besprechung im Plenum Fertigungsstand der Maßnahmendokumentation: Maimilian: Vorwort ist fertiggestellt. PZP ist so weit wie möglich ausgefüllt. Karolin: Durchführungsbericht ist fertiggestellt. Susanne: Stellt ihre Dokumente bis zum noch in die Dropbo. Mara: Meilensteine sind fertiggestellt und das Deckblatt entworfen. Stefanie: Teamvorstellung ist fertiggestellt. Michaela: Umfeldanalyse ist geschrieben. Tamara: ISM-Analyse ist vollständig. Theresa: Die Risikoanalyse ist fertiggestellt. Maimilian Fischer Frau Merkel
15 Maimilian bespricht am mit der RUM Gruppe 2, ob die Strommessgeräte zur Kontrolle der Energieeinsparung verwendet werden dürfen. Die Gruppe hat beschlossen die Mappe in eine recyclebare Dokumentationsmappe zu heften. Karolin kauft diese bis zur nächsten Teamsitzung. Das Inhaltsverzeichnis soll nach dem PDCA-Zyklus gegliedert werden. Von Frau Merkel wird angeregt unter dem Punkt Check eine Checkliste für die kommenden RUM Gruppen zu erstellen. Diese wird von Michaela Müller und Susanne Feindt erstellt. TOP 3: Abschlussbesprechung bis 09:30 (Fertigungstand) Karolin: Maimilian: Stefani/Mara: Tamara/Theresa: Susanne: Michaela: Überarbeiteter Durchführungsbericht ist in der Dropbo. Vorwort ist ergänzt, Projektzeitplan ist bis ergänzt. Steckdosenleisten sind angebracht und funktionsfähig. Risikoanalyse ist in der Dropbo. Projektziel ist fertiggestellt. Plakat ist ausgearbeitet. Umfeldanalyse ist überarbeitet. an Herrn Schweighofer ist geschrieben und verschickt. Kontrollmaßnahmen ausgearbeitet. Nürnberg, den Teamleitung Protokollführung Maimilian Fischer Frau Merkel
16 Teamsitzungsprotokoll Projektname: Sparklick Sitzungsnummer: Teamsitzung 5 Datum: Uhrzeit: Ort: Sitzungsleitung: Protokollführung: Anwesende: 08:00 09:30 Uhr Fachakademie für Ernährungs- und Versorgungsmanagement, B7 Michaela Müller und Theresa Weber Susanne Feindt und Maimilian Fischer Michaela Müller, Theresa Weber, Stefanie Frank, Mara Göller, Tamara Hüttlinger, Karolin Kummert, Susanne Feindt; Ma Fischer Abwesende (ue, e): TOP 1: Besprechung der Dokumente im Plenum Den Durchführungsbericht nochmal in der Gruppe gelesen und Veränderungen vorgenommen. Karolin überarbeitet den Tet und stellt ihn bis zum auf die Dropbo. Die Plakatvorschläge angesehen und Verbesserungen vorgeschlagen. Das Layout der Dokumentationsmappe besprochen, Kleinigkeiten wurden verändert. TOP 2: Arbeiten der Gruppe bis 09:15 Uhr Die Teammitglieder haben Ihre Ausarbeitungen ausgearbeitet und diese dann in den Dropbo Ordner geladen. Maimilian: PZP wurde in den Dropbo Ordner geladen. Karolin: Durchführungsbericht fertig gestellt. Susanne: Fertigstellung der Plakate. Mara: Zusammenstellung der Konzeptmappe. Sefanie: Die Teamvorstellung überarbeitet. Michaela: Sprechblase für das Plakat angefertigt. Tamara: Nutzwertanalyse überarbeitet. Susanne Feindt Frau Merkel
17 TOP 3: Abschlussbesprechung bis 09:30 Die Dokumente werden bis heute Abend, den in die Dropbo hochgeladen. Die fertige Konzeptmappe wir bis zum zur Probe gedruckt, um Fehler auszubessern. Nürnberg, den Teamleitung Protokollführung Susanne Feindt Frau Merkel
18 Betriebsanleitung Tamara Hüttlinger Frau Merkel
19 Garantieerklärung Stefanie Frank Frau Merkel
20 Plakate Susanne Feindt Frau Merkel
21 Fotodokumentation Stefanie Frank, Frau Merkel Mara Göller
22 Fotodokumentation Stefanie Frank, Frau Merkel Mara Göller
23 Quellen Betriebsanleitung: Zugegriffen am , um 09:12 Uhr Impressum RUM 3, Schuljahr 2013/14 Fachakademie für Ernährungs- und Versorgungsmanagement Pilotystraße Nürnberg Redaktion: Karolin Kummert Mara Göller Maimilian Fischer Michaela Müller Stefanie Frank Susanne Feindt Tamara Hüttlinger Theresa Weber Teamleitung: Michaela Müller Inhaltlich verantwortlich gemäß 55 Absatz 2 RStV: Michaela Müller (Anschrift wie oben) Stand: , 06:00:00 RUM-Gruppe 3, Schuljahr 2013/14 sind alle Rechte vorbehalten Mara Göller Frau Merkel
Marketing. Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis. Bénédict-Schule Zürich
Bénédict-Schule Zürich IPT - Integrierte Praxisteile Kompetenznachweis 2014 Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis Marketing Bildquelle: zuerich.com 1. Prozess und Ausgangslage
MehrA - Projektbeschreibung Details
Name der Schule: MS St.Leonhard A - Projektbeschreibung Details Im Teil A beschreiben Sie bitte das konkrete Projekt, welches Sie in diesem Schuljahr durchgeführt haben. A-1: Titel des Projektes Wie können
MehrPROTOKOLL Sitzungsnummer Anwesenheit Zeit 386 Gri STEUPPE Ge,Hu, Pk, Gri, Dienstag, 15.7.2014 11.35 12.15 Uhr
386 Gri STEUPPE Ge,Hu, Pk, Gri, Dienstag, 15.7.2014 11.35 12.15 Uhr Jahresmotto: Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer, der das nicht wusste und machte es einfach. : Lernmappe - Registerteile : Beitrag
Mehr7 (2) Die Abschlussprüfung besteht aus schriftlichen und mündlichen Teilen sowie der Präsentation einer Projektarbeit.
Kiel, den 23.08.2013 Liebe Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler der 9. Klassen, bedingt durch die aktuelle Regionalschulordnung muss seit dem 01.08.2008 als Teil der Realschulabschlussprüfung und auch
Mehrhttps://www.zlg.de/arzneimittel/qualitaetssystem/qualitaetssicherungshandbuch.html
Anlage 1 PZ-QS01 1 Klinikkopf Checkliste Vor- und Nachbereitung Audits und Inspektionen Checkliste Vor- und Nachbereitung Audits und Inspektionen https://www.zlg.de/arzneimittel/qualitaetssystem/qualitaetssicherungshandbuch.html
MehrVon der Fachbereichsarbeit zum Bewerbungsportfolio
Fonds für Unterrichts- und Schulentwicklung (IMST-Fonds) S6 Anwendungsorientierung und Berufsbildung Von der Fachbereichsarbeit zum Bewerbungsportfolio Anhang ID 989 Eva Theissl Hauptschule St. Marein
MehrFotoroman / Comic erstellen
Fotoroman / Comic erstellen Steckbrief Lernbereich Kreatives Arbeiten Fachbereich Bildnerisches Gestalten Grobziel (ICT) ICT als kreatives Mittel zur Lösung von Aufgaben und zum Schaffen von Produkten
MehrLernstandsgespräche. statt Smalltalk!
Lernstandsgespräche statt Smalltalk! Wer wir sind und was wir hier machen Projektgruppe Elternkommunikation: neue und effektivere Struktur der Elternsprechtage gewünscht Auftrag geändert: Entwicklung von
MehrLeistungsbeurteilung Deutsch 1D (Schmidauer) Für das Fach Deutsch gelten folgende Kriterien zur Leistungsbeurteilung:
Leistungsbeurteilung Deutsch 1D (Schmidauer) Für das Fach Deutsch gelten folgende Kriterien zur Leistungsbeurteilung: Es wird pro Modul 2 Schularbeiten geben. Die Schularbeiten fallen mit je 20% ins Gewicht.
MehrMit Bewertung, d.h. ab diesem Zeitpunkt werden die Gruppen eingeteilt, die Mappen ausgefüllt, auch das Protokollblatt!
Ablauf Marketingkonzept Ohne Bewertung: 1. Erstellung des Umfragebogens 2. Durchführung der Umfrage 3. Auszählen der Umfrage Mit Bewertung, d.h. ab diesem Zeitpunkt werden die Gruppen eingeteilt, die Mappen
MehrCheckliste: Das persönliche Entwicklungsgespräch
Checkliste: Das persönliche Entwicklungsgespräch Gestaltung der individuellen Berufslaufbahn von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Betrieb Angesichts der Veränderungen in den Belegschaftsstrukturen
Mehrüber die ordentliche Mitgliederversammlung 2011 von Fans 4 Kids e.v. nach Einladung vom 20.09.2011
Protokoll über die ordentliche Mitgliederversammlung 2011 von Fans 4 Kids e.v. nach Einladung vom 20.09.2011 Datum Donnerstag, 20. Oktober 2011 Ort Volksfürsorge AG, Gögginger Straße 36, 86159 Augsburg
MehrEVALUATION: Lerngespräche statt Zwischenzeugnisse
Grundschule Wartmannsroth Gerstenberg 8 97797 Wartmannsroth Telefon 09357/682 Telefax 09357/992012 www.gs-wartmannsroth.de EVALUATION: Lerngespräche statt Zwischenzeugnisse im Schuljahr 2012-13 Umfrageergebnis
MehrAlexander Murray & Roger Schilling
Ökologie: Umwelt und Geldbeutel schonen leicht gemacht 2010 2 Ökologie: Umwelt und Geldbeutel schonen leicht gemacht Projektname: Umwelt und Geldbeutel schonen leicht gemacht Projekt-Zusammenfassung: (6
MehrEnergie sparen durch Technik
Gewerblich-Industrielle Berufsschule Bern Allgemeinbildender Unterricht Verminderung der Treibhausgase Energie sparen durch Technik Von: Nico Joel Milete Magnus Mrosko Lehrperson: Pascal Sigg Inhaltsverzeichnis
MehrDie StromSparfüchxe. Kondenstrockner vs. Wärmepumpentrockner. Ressourcenwirtschaft und Umweltmanagement. Schuljahr: 2014/2015
Die StromSparfüchxe Kondenstrockner vs. Wärmepumpentrockner Modul : Ressourcenwirtschaft und Umweltmanagement Schuljahr: 2014/2015 Verantwortliche Lehrkraft: Frau Merkel Inhaltsverzeichnis Seite: Vorwort
MehrProtokoll vom 14. August 2001
Protokoll vom 14. August 2001 Protokollführer: Teilnehmer: Frau Susann Grauel Jana Hans (SGR) (JHA) Herr D. Anschlag (DAN) Michael Bruck (MBR) K. De Vries (KDE) Dominique Kröll (DKR) Lucien Lohr (LLO)
MehrLeitfaden zur Vorbereitung einer Masterarbeit Themenfindung und Erstellung eines Exposés
Professur für Wirtschaftsinformatik II www.wi2.uni-trier.de Leitfaden zur Vorbereitung einer Masterarbeit Themenfindung und Erstellung eines Exposés Erstellt von der Professur für Wirtschaftsinformatik
MehrAblauf der 1. gemeinsamen Abschlusssitzung (Veranstaltg. nach dem Schulbesuch), Zeit: 16.00Uhr Uhr (1,5 Std.)
Ablauf der 1. gemeinsamen Abschlusssitzung (Veranstaltg. nach dem Schulbesuch), Zeit: 16.00Uhr -17.30Uhr (1,5 Std.) Verfasst und durchgeführt von Lucy Urich, Camilla Granzin, Katinka Bräunling / PH Freiburg
MehrEigenverantwortliche Schule. Externe Evaluation Thüringer Schulen
Eigenverantwortliche Schule Externe Evaluation Thüringer Schulen Inhaltsangabe Seite 1. Ziele 2 2. Hinweise zum Verfahren 2 2.1 Ausfüllen des Eckdatenblattes und Erstellung eines Selbstbildes 2.2 Übersendung
MehrNaturwissenschaftliches Projektmanagement
Naturwissenschaftliches Projektmanagement Allgemeine Grundlagen Was ist ein Projekt? Ein Projekt ist keine Routinetätigkeit, sondern klar definiert: klare Aufgabenstellung mit messbaren Zielen und Ergebnissen
MehrEnergie- und Umweltmanagement. Führung Teil IV. Wasser. Wärme. Strom Luft
Führung Teil IV Wasser Strom Luft Wärme Strom Um 1 kwh herzustellen braucht man.. Sonnenenergie auf 1 qm in 45 min 300 g Steinkohle 72.000 Litern Wasser auf 5 Meter Höhe durch eine Turbine http://www.1-qm.de/expo.html
Mehre c o team Beratungsverbund für kostenbewusstes Nutzerverhalten
e c o team Beratungsverbund für kostenbewusstes Nutzerverhalten M. Halbrügge (Ing.) H. Rubarth (Umweltb.) Kl. Pelzer (Päd.) ecoteam Höveler Weg 21 58553 Halver Umweltkommunikation Herr Dr. Yousef Ansprechpartner
MehrLeitfaden zum Erstellen der Projektarbeit
Leitfaden zum Erstellen der Projektarbeit an der Höheren H http://www.slideshare.net www.slideshare.net/rudolpdo/vorgehensweise vorgehensweise-projektarbeit Was ist gefordert? Projektmanagement Unterlagen
MehrDein Bewerbungsschreiben mit den dazugehörenden Unterlangen ist Dein Türöffner zu den Unternehmen.
Deine Unterlagen Das Ziel Dein Bewerbungsschreiben mit den dazugehörenden Unterlangen ist Dein Türöffner zu den Unternehmen. Das Ziel ist, bei den Leserinnen und Lesern der Bewerbung den Wunsch zu wecken,
MehrWasser sparen. Klimaprojekt 2015/2016 KBS Schwyz Sven Suter MAB Möbelfabrik Betschart AG Fabian Trummer login Berufsbildung AG Klasse E1C
Klimaprojekt 2015/2016 KBS Schwyz Sven Suter MAB Möbelfabrik Betschart AG Fabian Trummer login Berufsbildung AG Klasse E1C Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung... 3 2. Einleitung... 3 3. Hauptteil...
MehrBBS Rohrbach ANGABEN ZUM PROJEKT
BBS Rohrbach Anschrift: BBS Rohrbach, Akademiestraße 12, 4150 Rohrbach Telefon: 07289/8646 E-Mail: wolkerstorfer@bbs-rohrbach.at Projektleitung: Elisabeth Wolkerstorfer Beteiligte Lehrkräfte: FV Ilse Hammer,
MehrSES Durchführung von Audits vor Ort
Der Leiter des Auditteams ist für die Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung der Audits vor Ort verantwortlich. Vorbereitung von Arbeitsdokumenten Die Mitglieder des Auditteams sollten die Informationen
Mehr1.1 Unterwegs zur Schule
1.1 Unterwegs zur Schule Allgemeine Informationen Der Schulweg ist ein wichtiger Erfahrungsweg für Kinder. Wenn sie ihn zu Fuß, mit dem Bus oder nach bestandener Fahrradprüfung mit dem Fahrrad zurücklegen,
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS
Gedichte reimen sich, Informationen erklären, Geschichten erzählen Textarten unterscheiden Jahrgangsstufen 3/4 Fach Benötigtes Material Deutsch über Leseerfahrungen verfügen Lesebuch oder eigene Zusammenstellung
MehrSeminar Projektmanagement Basis Version Juni 2011. Specific Measurable Accepted Realistic Timely (SMART)
Wie läuft ein Projekt ab? Trotzdem Projekte schon an sich wegen der Definition des Projektbegriffs immer etwas Einmaliges sind gibt es doch eine Vielzahl von Grundregeln und grundsätzlichen Abläufen, die
MehrDenise Comando Ulrich Swiss AG Mövenstrasse 12 9015 St. Gallen
Denise Comando Ulrich Swiss AG Mövenstrasse 12 9015 St. Gallen Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...2 Flussdiagramm...3/4 Einführung in die Prozesseinheit...5 Prozessbeschreibung...5/6 Schlusswort...6
MehrModell Projektmappe Werbefilm Organisatorisches:
Mechatronik/Lernfeld 2: Herstellen mechanischer Teilsysteme, lernfeldübergreifend nach LF 1, 2 u. 4 Lernsituation: Sie arbeiten in einer Firma, die elektromechanische Aufzüge herstellt. Neben Ihrer Firma
MehrSprint 1 Review bis
Sprint 1 Review bis 09.09.2016 Projekttitel: SENSIX Auftraggeber: DI Christian SCHÖNDORFER / HTL 3 Rennweg Auftragnehmer: Max SUTRICH / HTL 3 Rennweg Schuljahr: 2016/17 Klasse: 5 AX VERSION DATUM AUTORIN/AUTOR
Mehrgalileo E N E R G I E
Anhang6 Hier finden Sie nacheinander die Arbeiten, die den ersten, zweiten und dritten Platz gewonnen haben 1. Preis: Stefan Wallner galileo Naturwissenschaftsbewerb 2008/09 E N E R G I E ENERGIEEINSPARUNGSPOTENZIALE
MehrZur Projektarbeit bzw. Projektmappe
Zur Projektarbeit bzw. Projektmappe Unter einer Projektarbeit wird die eigenständige Auseinandersetzung mit einem bestimmten Thema bzw. einer bestimmten Forschungsfrage verstanden. Zur Projektarbeit gehört:
MehrGemeinsam einen Krimi schreiben
Gemeinsam einen Krimi schreiben Wir, die Krimi-Gruppe der BruderhausDiakonie Reutlingen, erzählen, wie unser Krimi entstanden ist. Die Krimi-Gruppe: Erste Reihe (von links): Brigitte Edelmann, Brigitte
MehrBearbeitung von Abweichungen - Checkliste
Bearbeitung von Abweichungen - Checkliste Festlegen der Begriffe Definition des Begriffs Abweichung Festlegung der Bereiche/Abteilungen, für die dieses Abweichungsmanagement Anwendung findet Klassifizierung
MehrProjektmanagement. Einleitung. Beginn. Was ist Projektmanagement? In dieser Dokumentation erfahren Sie Folgendes:
Projektmanagement Link http://promana.edulearning.at/projektleitung.html Einleitung Was ist Projektmanagement? In dieser Dokumentation erfahren Sie Folgendes: Definition des Begriffs Projekt" Kriterien
MehrELEKTRONISCHES TESTARCHIV
Leibniz-Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation (ZPID) ELEKTRONISCHES TESTARCHIV Testverfahren aus dem Elektronischen Testarchiv Liebe Nutzerinnen und liebe Nutzer, wir freuen uns, dass
MehrDie fünf gröbsten Fehler der Freelancer in der Buchhaltung
In Anlehnung an folgende Quelle: http://blog.supertext.ch Die fünf gröbsten Fehler der Freelancer in der Buchhaltung Sie sind Designer, Grafiker, Texter, Schriftsteller, Musiker, Maler, Fotografen, Schöngeister
MehrAllgemeiner Studierendenausschuss der Bergischen Universität Wuppertal
Allgemeiner Studierendenausschuss der Bergischen Universität Wuppertal Max-Horkheimer-Straße 15 Gebäude ME, Ebene 04 42119 Wuppertal www.asta.uni-wuppertal.de Protokoll des 4. ordentlichen Plenums AStA-
MehrWurden durch die aktive Klasse noch weitere Schüler/innen beteiligt/informiert? Beschreibung:
Name der Schule: Sperberschule (Mittelschule) A - Projektbeschreibung Details Im Teil A beschreiben Sie bitte das konkrete Projekt, welches Sie in diesem Schuljahr durchgeführt haben. A-1: Titel des Projektes
MehrM I T T E I L U N G. Für die Benützung von Frequenzscheinen ist folgende Vorgangsweise einzuhalten: (Schulen der Gemeinde Wien und Bundesschulen)
fachinspektorat für bewegungserziehung & sport www.bewegungserziehung.at An alle Schulen Ihr Zeichen, Unser Zeichen/Zl. Bearbeiter/in Tel.: 525 25 Datum Ihre Nachricht 005.200/5-kanz0/2012 FI Mag. Dr.
MehrKinder im Netz - aber sicher!
KRIMINALFACHDEZERNAT 3 Nürnberg Kommissariat 34 Nürnberg, 03.07.2012 Polizeiberatung Zeughaus Pfannenschmiedsgasse 24 90402 Nürnberg SB Reiss, PHMin Telefon: 0911/2112-5510 Telefax: 0911/2112-5515 Kinder
MehrProfessionelle Bewerbung mit dem PC
Professionelle Bewerbung mit dem PC BSS Franken GmbH Yvonne Kinzel Welches Programm? Ein Textverarbeitungsprogramm eignet sich ideal, um Bewerbungsschreiben, Lebensläufe und andere Dokumente wie eine Auflistung
MehrSoftware-Verifikation
Hochschule Wismar Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Semesterarbeit (Arbeitsplan und Grobkonzeption) Software-Verifikation Fernstudiengang Master Wirtschaftsinformatik Modul: Formale Methoden Semester:
MehrKooperation Schule und Verein
Kooperation Schule und Verein Dr. Sabine Glück, Ministerium für Bildung und Kultur Seit dem Schuljahr 1996/1997 bietet das Ministerium für Bildung und Kultur die Möglichkeit der finanziellen Förderung
MehrAnleitung für eine Visums- und Kompetenzregelung
IVSE Bereiche A und B: Kinder- und Jugendeinrichtungen Einrichtungen für erwachsene Menschen mit Behinderung Anleitung für eine Visums- und Kompetenzregelung 1. Schritt Vor dem Erlass einer Visum- und
MehrPortfolio. Seite 1 von 5
Portfolio Das Instrument des Portfolios wird als eine gute Möglichkeit bewertet, verschiedene Aufträge der Flexiblen Grundschule zu vereinen: Die Schülerinnen und Schüler lernen individuell, aber im Rahmen
MehrTätigkeitsbericht. des Landesheimrat Hessen für das Geschäftsjahr 2012/2013
Tätigkeitsbericht des Landesheimrat Hessen für das Geschäftsjahr 2012/2013 Gewählt wurden: Anastasia Pastuschok, Alyscha Pfeifer, Burak Koc, Kevin Engelter, Jessica Keim, Hagar Mohamed, Paul Schremser,
MehrUnterrichtsverlauf zu Aufklärung über Drogen, 6 Std, Klasse: BVE / KOBV, BT / Modulunterricht, Schule für Geistigbehinderte
Unterrichtsverlauf zu Aufklärung über Drogen, 6 Std, Klasse: BVE / KOBV, BT / Modulunterricht, Schule für Geistigbehinderte Angestrebte Kompetenzen/Ziele 1. + 2. Einführung 25 min Lehrer zeigt Film zum
MehrEvaluationsprojekt der Klasse 3a zur vollständigen und sorgfältigen Erledigung der Hausaufgaben (2012/2013)
Evaluationsprojekt der Klasse a zur vollständigen und sorgfältigen Erledigung der Hausaufgaben (/) Gründe für die Wahl dieses Themas Die Klasse a besteht zurzeit aus Schülern. Vier dieser Schüler nehmen
MehrProjekt-Bericht Klimawerkstatt /2015
Projekt-Bericht Klimawerkstatt 2.0 2014/2015 Dieser Projekt-Bericht begleitet Sie von der Idee bis zur Umsetzung des Projektes. Gleichzeitig kann er als Vorlage für die Projektdokumentation und die Teilnahme
MehrLeitfaden für Zielvereinbarungsgespräche mit Bereichsteamleitungen
G B E R U F S B I L D E N D E S C H U L E N E I N B E C K L A N D K R E I S N O R T H E I M Leitfaden für Zielvereinbarungsgespräche mit Bereichsteamleitungen Stand: 19.02.2007 1. Definition und Grobziel
MehrAusbildungskalender. zu den Aufgaben der Mentorin/des Mentors und der begleitenden Fachlehrer im Vorbereitungsdienst 2016/17
Ausbildungskalender zu den Aufgaben der Mentorin/des Mentors und der begleitenden Fachlehrer im Vorbereitungsdienst 2016/17 Der Ausbildungskalender bietet einen Überblick über den Verlauf des Referendariats,
MehrCheckliste Persönliche Schutzausrüstungen (PSA)
Sicherheit ist machbar. Checkliste Persönliche Schutzausrüstungen (PSA) Wie steht es mit der PSA-Tragdisziplin in Ihrem Betrieb? Als Arbeitgeber sind Sie von Gesetzes wegen dazu verpflichtet, den Arbeitnehmenden
MehrUnterrichtseinheit Kluge Köpfe sparen Energie. Medien: Powerpoint, Film, Zeitungsartikel, Energiezähler, etc.
Unterrichtseinheit Kluge Köpfe sparen Energie Klassenstufe: 7-9 Einheit: Dauer etwa 8 Doppelstunden Arbeitsformen: Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit Medien: Powerpoint, Film, Zeitungsartikel, Energiezähler,
MehrProseminar Informationsmanagement SS Übersicht. Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt. 16. April Organisatorisches
16. April 2014 Proseminar Informationsmanagement SS 2014 Dipl. Kff. Jutta Rottenwallner, MBA Lehrstuhl für ABWL und Wirtschaftsinformatik Übersicht 1 Organisatorisches 1.1 Allgemeines 1.2 Themenübersicht
MehrVom Finden und Suchen Büroorganisation und KitaPlusQM
Vom Finden und Suchen Büroorganisation und KitaPlusQM Fachtag am 18. März 2015 Folie 1 Erkenntnisse aus Check bearbeiten. QMH ergänzen, verändern... Act Erkenntnisse Veränderungen Plan Erkunden Entscheiden
MehrOnline-Hilfe der Fachaufgabe im Einsatzgebiet im Ausbildungsberuf Industriekaufmann / Industriekauffrau
Online-Hilfe der Fachaufgabe im Einsatzgebiet im Ausbildungsberuf Industriekaufmann / Industriekauffrau Bearbeitung durch Prüfling Antrag einreichen Ruft der Prüfling die ihm mitgeteilte Zugangsseite zu
MehrHandbuch zur. Projektarbeit
Handbuch zur Projektarbeit Schuljahr 2011/2012 Klasse 2BKE2 Name: Projektablauf Themenvergabe Die Projektvorschläge werden von den betreuenden Lehrern vorgestellt. Projektvorschläge von Schülern können
MehrAutorenvorstellung... 9 Vorwort, Zielsetzungen und Aufbau dieses Lehrmittels Teil A Einführung ins Projektmanagement 14
Inhaltsverzeichnis Autorenvorstellung... 9 Vorwort, Zielsetzungen und Aufbau dieses Lehrmittels... 10 Inhalt Lehrerteil Teil A Einführung ins Projektmanagement 14 Einleitung... 14 Was Sie in diesem Teil
MehrBachelorseminar im Rahmen des Studiengangs Betriebswirtschaftslehre (Profilgruppe Marketing) Methoden der Marktforschung (6 LP) Sommersemester 2016
Bachelorseminar im Rahmen des Studiengangs Betriebswirtschaftslehre (Profilgruppe Marketing) Methoden der Marktforschung (6 LP) Sommersemester 2016 Betreuende Mitarbeiter (Änderungen vorbehalten): Birte
MehrBeschwerdemanagement. Zielsetzung
Beschwerdemanagement Zielsetzung Konflikte und Beschwerden im schulischen Alltag sind nichts Ungewöhnliches. Da wir aber möchten, dass an unserer Schule möglichst alle zufrieden sind, führen wir ein sogenanntes
MehrVORGEHEN. Die wissenschaftliche Arbeit als Projekt
VORGEHEN Die wissenschaftliche Arbeit als Projekt Projekt Projekt einmalig, erstmalig: Entwicklungstätigkeit klar definiert: Projektziel(e) definiert, Abgrenzung zu anderen Aufgaben strukturiert: Einzel-Vorgänge,
MehrInnere Schulentwicklung
Innere Schulentwicklung, 71665 Vaihingen an der Enz Protokoll zur Sitzung am 14.11.2007 Schulleitung Kollegium Eltern Schüler Gäste Ps Wi Hi We Rs Nl St Hö J.Spa. J.R. X X e X e X X X e X Tagesordnungspunkte:
MehrProjektpräsentation Portfolio
Projektpräsentation Portfolio Thema bekannt und jetzt? Gruppen gebildet Thema gewählt Lehrer einbezogen/ erste Absprachen UND JETZT? Planung wichtig Wie gehen wir an das Thema heran? Gut geplant ist fast
Mehr14.06.12 Projektvorstellung und Einschreibung. 19.06.12 Bekanntgabe der Projektverteilung (per Mail)
24 14.06.12 Projektvorstellung und Einschreibung 19.06.12 Bekanntgabe der Projektverteilung (per Mail) 25 23.06.12 24.06.12 Erklärung des Projektablaufs (H. Thiel) Projekte 4P u. El Quadro gezeigt bekommen
MehrElternabende am Staufer-Gymnasium
Elternabende am Staufer-Gymnasium Die folgende Checkliste zur Gestaltung von Elternabenden ist als Empfehlung gedacht, wie wir am Staufer-Gymnasium Elternabende gestalten wollen. Drei Zielsetzungen liegen
MehrACAD office Leitfaden. Sehr geehrter Kunde, Login. Sprache wählen. Benutzername
Login Sprache wählen Benutzername Passwort Absenden ACAD office Leitfaden Sehr geehrter Kunde, vielen Dank für Ihr Vertrauern und Ihren Auftrag. Um die Auftragsdurchführung so professionell wie möglich
MehrFragebogen für Kapitalanleger
Fragebogen für Kapitalanleger Wenn Sie diesen Fragebogen ausgefüllt per Post an Kanzlei Dr. Ehlers Universitätsallee 5 28359 Bremen schicken bzw. per E-Mail an info@kanzlei-drehlers.de oder per Fax an
MehrQS 1 QS-Initialisierung. QS 3 Ergebnisprüfung vorbereiten. QS 4 Ergebnis prüfen. Prüfprotokoll. QS 5 Durchführungsentscheidung
8 Qualitätssicherung 8.1 Übersicht projektübergreifende Ebene QM-Handbuch QM-Richtlinien Planungsebene Projekthandbuch Projektplan QS 1 QS-Initialisierung Prüfplan QS-Plan Ausführungsebene Ergebnisse aus
MehrSprachsensible Unterrichtsbeispiele
Sprachsensible Unterrichtsbeispiele Mathematik: Textaufgaben verstehen/grundrechenarten Die vorgestellte Unterrichtsstunde behandelt die Grundrechenarten und geht auf das Verständnis von Textaufgaben ein.
MehrDienstleistung ZIPP (Zentrum Impulse Projektunterricht und Projektmanagement)
Dienstleistung ZIPP (Zentrum Impulse Projektunterricht und Projektmanagement) Energie Projektaufträge für Sekundarschulen im Kanton Luzern in Zusammenarbeit mit weiterberaten. www.zipp.phlu.ch PH Luzern
MehrVeränderungen erfolgreich umsetzen
Anita Hausen Veränderungen erfolgreich umsetzen Eine kleine Einführung in das Projektmanagement 1 Ein Veränderungsvorhaben zum Erfolg zu führen, setzt ein professionelles Management mit Arbeitspaketen,
MehrProtokoll der 11. AStA-Sitzung vom
Protokoll der 11. AStA-Sitzung vom 30.10.2013 Beginn:10.25 Uhr Ende: 13:00 Anwesende: Diether, Lisa, Rebecca, Jan, Georg, Sören, Nuri, Eric, David, Ismail, Christoph, Christian V., Ricardo Redeleitung:
MehrOrdentliche Vereinsversammlung Fachstelle für Gewaltbetroffene
Ordentliche Vereinsversammlung Fachstelle für Gewaltbetroffene Dienstag, 3. Juni 2015, 18.00 Uhr, Restaurant Sommerlust Schaffhausen Vorstand anwesend: Anja Mecklenburgh; Caroline Tresch; Karin Steinemann;
MehrProzesseinheit 2. Protokollführung der Gemeinderatssitzungen
Protokollführung der Gemeinderatssitzungen 2. Lehrjahr Gemeindeverwaltung Muster 13. Januar 2014 Inhaltsverzeichnis Titelblatt... S. 1 Inhaltsverzeichnis... S. 2 1. Planungsblatt... S. 3 2. Flussdiagramm...
MehrBesprechungen effektiv und effizient
Haufe TaschenGuide 6 Besprechungen effektiv und effizient Bearbeitet von Anita Bischof, Dr. Klaus Bischof 5. Auflage 2010 2010. Taschenbuch. 128 S. Paperback ISBN 978 3 648 00008 3 Wirtschaft > Wirtschaftswissenschaften:
MehrBestätigung: (Zeitaufzeichnung kontrollieren und einreichen)
Bestätigung: (Zeitaufzeichnung kontrollieren und einreichen) Hier können nun noch ein letztes mal alle Eintragungen kontrolliert werden. Um einen Fehler zu korrigieren kann man wieder durch klicken auf
MehrThüringer Landesverwaltungsamt - zuständige Stelle nach 73 BBiG -
Thüringer Landesverwaltungsamt - zuständige Stelle nach 73 BBiG - Seitenzahl 6 (mit Deckblatt) Kennziffer Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Fachangestellter für Bürokommunikation am 19.05.2008 1. Prüfungsarbeit:
MehrProtokoll zur 1. Sitzung des Sprachenbeirats im Amtsjahr 2009/2010
Protokoll zur 1. Sitzung des Sprachenbeirats im Amtsjahr 2009/2010 Datum: 13. Juli 2009 Zeit: Ort: 16.00 bis 18.30 Uhr Büro des Sprachenbeirats Studentenloge K 17b 1. Allgemeines 1.1. Feststellen der Anwesenheit
MehrUmwelt noch ist sie ruhig!
Projektdokumentation für die Energie- und Klimawerkstatt 2015/16 Abb. 2: Gestalten der Sprüche Quelle: Naomi Umwelt noch ist sie ruhig! Projekt-Team: Naomi Lambert Lou-Anouk Schempp Mara Stutz Anja-Maja
MehrEXPOSÉ ZUR DIPLOMARBEIT. Konzeption und Realisierung eines flashbasierten Internetauftritts für die Firma Heim & Haus in Duisburg
EXPOSÉ ZUR DIPLOMARBEIT Konzeption und Realisierung eines flashbasierten Internetauftritts für die Firma Heim & Haus in Duisburg Ausgeführt an der Hochschule Bremerhaven im Fach Informatik / Wirtschaftsinformatik
MehrBesten Dank, dass Sie sich überlegen, eine Website von Daynox erstellen zu lassen!
Besten Dank, dass Sie sich überlegen, eine Website von Daynox erstellen zu lassen! Inhalt 1 Die Erstellung der Webseite... 3 2 Bezahlung... 4 3 Support... 5 4 Anschrift... 6 5 Haftung/Garantie/Mängel...
MehrBeobachtung eines Ökosystems
Steckbrief Lernbereich Information / Kommunikation Fachbereich Natur und Technik (Biologie) Grobziel (ICT) Verschiedene Informations- und Kommunikationsmittel kennen und unterscheiden. ICT als kreatives
MehrAuf der nächsten Sitzung der Schulkonferenz müssen beide Protokolle durch die Schulkonferenz genehmigt werden.
Protokoll der Schulkonferenz 08.11.2006 Anwesende: Herr Umlauf (EV GS) Frau Borowy, Frau Przybill (EV Sek I), Herr Pahl (Vorstand), Herr Beese (Förderverein) Nora Jensen (SV, 7/8 D), Silke Hingst (SV,
MehrWas geht Qualitätsmanagement/ Qualitätsicherung die Physiotherapeutenan? Beispiel einer zertifizierten Abteilung
Was geht Qualitätsmanagement/ Qualitätsicherung die Physiotherapeutenan? Beispiel einer zertifizierten Abteilung Angestellten Forum des ZVK Stuttgart 04.03.2016 Birgit Reinecke ZentraleEinrichtungPhysiotherapieund
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: bungen zum Leseverstehen (Vera Deutsch)
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: bungen zum Leseverstehen (Vera 8 2017 - Deutsch) Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Übungen zum Leseverstehen
MehrWOZU BRAUCHT MAN EINEN BUSINESSPLAN? : ZUR BEREITSTELLUNG DER GELDMITTEL! DIE STRUKTUREN :
WOZU BRAUCHT MAN EINEN BUSINESSPLAN? : ZUR BEREITSTELLUNG DER GELDMITTEL! DIE STRUKTUREN : 1. Der Businessplan 1.1 Wozu braucht man einen Businessplan? Niemand würde einen Hausbau beginnen, solange dies
MehrFragebogen bei Fondsbeteiligungen
Fragebogen bei Fondsbeteiligungen Bitte füllen Sie den Fragebogen sorgfältig aus. Sollte bei einzelnen Fragen der vorgesehene Platz nicht ausreichen, fügen Sie bitte eine Anlage bei, auf der Sie die Frage/n
MehrDokumentation zur Weiterführung und Erweiterung des Langzeitprojektes. Energie und Wasser sparen die Umwelt schützen
Dokumentation zur Weiterführung und Erweiterung des Langzeitprojektes Energie und Wasser sparen die Umwelt schützen Martin Luther King - Schule (Grundschule) Luther - King Straße 14 90455 Nürnberg Schuljahr
MehrProzesseinheit 1. Die Materialbewirtschaftung
Prozesseinheit 1 Die Materialbewirtschaftung Jaser Mislimi 1. Lehrjahr Die Schweizerische Post PostMail REMA Prozesseinheit 1 Jaser Mislimi 1 von 8 Inhaltsverzeichnis Vorgehensplan Prozesseinheit 1...
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Geburt und Kindheit Jesu in der Bibel. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Geburt und Kindheit Jesu in der Bibel Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Geburt und Kindheit Jesu in der Bibel
MehrInhalt. Teil 1: Besprechungen. Wie Sie Besprechungen vorbereiten 9. Wie Sie Besprechungen durchführen 55. Wie Sie Besprechungen nacharbeiten 85
2 Inhalt Teil 1: Besprechungen Wie Sie Besprechungen vorbereiten 9 Ist das Meeting notwendig? 10 Zeit ist Geld 16 Formulieren Sie Ziele! 24 ede Besprechung ist anders 29 Stimmt die Gruppengröße? 41 Die
MehrOrganisationsüberblick Festveranstaltung
Organisationsüberblick Festveranstaltung Zeitrahmen Termin Aufgabe Zuständig -keit erledigt am Bemerkungen 18 Durchführung einer Ist-Analyse der bereits durchgeführten Vereinsveranstaltungen Vorstand 16
Mehr