Rennbericht Schweizermeisterschaft in Chur vom 5. Juli 2009

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3 Einfach nur phantastisch! Ein bewegendes, unglaubliches Wochenende liegt hinter mir. Ein grosser Traum ging für mich in Erfüllung: I C H B I N S C H W E I Z E R M E I S T E R!!! Nach meinem Sieg vor einer Woche in Engelberg wusste ich, dass, wenn alles stimmt, viel drin lag. So war ich die ganze Woche schon etwas kribbelig. Das Training war gut. Nach einem eher flachen, lockeren 2,5h Montagtraining mit Kathrin, Tanja und Beat war dann am Dienstag nochmals Kraftausdauer auf dem Programm. Fünf Mal stampfte ich von der Pfendelhütte den steilen Anstieg auf den Rütihof hinauf, den Puls mit etwa 160 Herzschlägen recht hoch, zum Dessert dann noch vom Bad hinauf zur Chropfbuech. Nach über zwei Stunden genoss ich die kühle Dusche. Am Mittwoch war unser Regionalzentrumstraining zusammen mit den anderen Bikern aus dem Club. Ich finde es immer wieder toll mit meinen Kollegen unter Leitung von Beat die Wälder in und rund um Gränichen zu bebiken. Da mal ein Schwatz mit Mirco, hier mal ein Meinungsaustausch mit meinem Teamkollegen Fabian. Oder mal ein Witzchen mit meinem Konkurrenten Roger Walder, der seit diesem Frühling jeden Mittwoch immer den weiten Weg aus Wil ZH nach Gränichen mit der SBB bewältigt, um an unserem Training teilnehmen zu können. Wir fuhren zuerst flach nach Unterkulm, dann über die Wampfle zum Aussichtspunkt Homberg. Die rasante Abfahrt nach Zetzwil und dann das Ausfahren nach Gränichen schlossen dieses Wechseltraining ab. Am Donnerstag, meinem Schultag, startete unser Training um Uhr. Beat wählte eher eine flache Route über Seon, Lenzburg, Othmarsingen, Wildegg und retour der Aare entlang. Am Freitag dann war Ruhetag, sportlich gesehen. Mein Lehrmeister hatte für mich ein Mauerwerk vorgesehen ich war wohl an diesem Freitag für ein Mal nicht der Schnellste Als ich am Abend nach Hause kam, hatte Kathrin die Bikes schon ins Wohnmobil geladen. So packte ich meine Bikesachen und schraubte noch etwas an einem Merida-Bike herum, das wir verkaufen möchten. Wir fuhren recht früh am Samstagmorgen ab, da das Training auf der Strecke in Chur nur von Uhr bis Uhr möglich war. Ich war vor drei Wochen zusammen mit Kathrin schon mal auf der Strecke und hatte von dort schon erste Eindrücke gewonnen. Die erste Trainingsrunde machte ich dann zusammen mit Fabian und Beat. Die Abfahrten waren jetzt aber ganz anders: ausgefahren, Schlaglöcher, Wurzeln und Steine, die hervor schauten - einfach geil mit dem Merida Fully ninety-six! Auf der zweiten und dritten Runde schlossen sich uns Kathrin und Michelle noch an. Wir studierten die Linienwahl in einer heiklen Aufwärtskurve: viel Schwung, der richtige Gang, die Linie neben der Wurzel und dann nur noch Power den Anstieg hoch. Mir gelang die Kurve eigentlich gut, trotzdem musste auch ich ein Mal zu Boden, als mein Hinterrad auf einem flachen Stein plötzlich keinen Gripp mehr hatte. Aber nichts passiert. Unterdessen hatte meine Mutter Regula das Wohnmobil auf dem Campingplatz aufgestellt und ein feines Güggeli mit Salat stillte meinen Hunger. So gegen 15 Uhr brachten Kathrin und ich unsere beiden Fullys und die beiden Hardtails (bereits für die Europameisterschaft nächstes Wochenende) zu unserem Teammech Marco. Er sollte noch einen letzten Check machen, was er, wie immer, sehr gewissenhaft und mit Fachkompetenz ausführte. Um 18 Uhr hatte der Veranstalter eine Fahrerpräsentation auf dem Programm. Vom Speaker wurde auch ich als einer der Favoriten für das Juniorenrennen auf das Podium gerufen und ich durfte auf einige Fragen antworten. Anschliessend fuhren wir zurück und Regula Miraculix bereitete unsere Zauberpasta zu. Nach einem letzten Stück Kuchen ging ich schon bald ins Bett. Ich schlief nicht so gut.

4 Nach einem feinen Frühfrühstück knapp nach 6 Uhr mit Honig und Dinkelbrot richtete ich die Bidons, packte meinen Rucksack und fuhr vom Campingplatz zum Teamplatz. Dort hatte Christian Plump, Merida-Aussendienstmitarbeiter und Standchef bereits Platz für uns gemacht. Ich richtete mich ein. Da es doch schon recht warm war, zog ich ein Kühlweste an und fuhr mich auf der Rolle ein.

5 Kurzfristig änderten wir noch die Verpflegung, da die untere Zone sehr schnell war und gleich nach der Zone eine heikle Rechtskurve kam. Marco mit den Ersatzrädern sowie Doris und Regula mit den Bidons und Gel fuhren mit dem Auto von Chrigel Plump in die obere Zone. Mein Club, der RC Gränichen mit den treuesten Fans, war auch bereits mit ihrem Car da und ich bekam noch viele gute Wünsche für das Rennen. So, nun war also alles parat. Beim Einfahren tropfte ich bereits trotz Kühlweste. Ich fuhr möglichst lange auf der Rolle ein. Beim Call-up konnte ich als Dritter auf die Startlinie, gerade neben Reto Indergand, Lukas Loretz, Roger Walder und Emilien Barben (v.r.n.l).

6 Start! Ich reihte mich gut ein. Bereits in der ersten Runde lösten sich Reto, Lukas, Roger und ich vom Rest des Feldes. Das Tempo war recht hoch, ich konnte gut folgen. Was einzig störte war das 2- Takt-Führungsmotorrad. Er fuhr viel zu nah vor uns und wir waren ständig in seinen Abgasen. Beat stand in der ersten Techzone und versuchte mir einen kühlen Wasserbidon zu geben. Da wir dort zu Beginn der zweiten Runde recht schnell kamen, erwischte ich diesen nicht halb so schlimm. Weiter gings auf dieser zweiten Runde. Das Tempo viel im Flachen eher etwas zusammen. Patrick Lüthi und Stefan Peter konnten fast zu uns aufschliessen. Da wurde das Tempo wieder höher. Die Verpflegung oben klappte gut, Bidon und Gel konnte ich übernehmen. Auch unten kamen wir mit etwas weniger Tempo und die kühlen Getränke taten gut. In dieser Runde sprintete Reto unter den frenetischen Anfeuerungsrufen des halben Urnerlandes förmlich den Anstieg hoch. Ich wusste, jetzt muss ich bei ihm bleiben, jetzt fällt vor Rennhälfte bereits eine Vorentscheidung. Es tat höllisch weh! Lukas und Roger konnten uns nicht mehr folgen. Gemeinsam gingen Reto und ich in die lange Abfahrt, gespickt mit Wurzeln und Steinen. Lukas Loretz versuchte aufzuschliessen, fing jedoch einen Platten ein und war weg vom Podest. So wurden Reto und ich nur noch von Roger Walder gejagt. Wir arbeiteten gut zusammen und konnten unseren Vorsprung leicht ausbauen. Ich versuchte immer vor Reto in die Abfahrt zu kommen, was auch gelang. Trotzdem konnte ich ihn nicht abschütteln.

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8 In der sechsten der siebten Runde waren wir im Aufstieg gut unterwegs. Vom Weg her ging es steil bergauf rechts weg und sogleich eine enge 90 Kurve weiter hoch. Ich ging als erster in diesen Aufstieg und bemerkte, dass Reto absteigen musste. Anscheinend hatte er aber sonst ein Problem (wie ich später erfuhr hatte er Krämpfe), denn er folgte mir nicht sogleich. Ich bemerkte dies und griff sofort an und kam weg! Und jetzt auf Teufel komm raus. Die angereisten Fans schrien mich förmlich nach vorne. Die Stimmung war super! Mit 19 Sekunden Vorsprung ging ich in die letzte Runde. Ich nahm noch ein letztes Mal einen kühlen Bidon, nahm einen grossen Schluck und goss den Rest des Wassers über den Kopf. Ich konnte nachwievor gut steigen, hatte Druck auf den Pedalen. Von überall erhielt ich Anfeuerungsrufe. Die letzte Abfahrt nahm ich mit einer gewissen Vorsicht. Nur kein Sturz oder Defekt jetzt!

9 Alles lief gut. Unter unglaublichem Lärm und Geschrei fuhr ich ins Zielgelände, wo mir René vor der letzten Kurve eine Flagge hinhielt eine Merida-Flagge. So durfte ich meinen grössten Sieg in meiner bisherigen Karriere feiern! Feiert mit mir!

10 Am Schluss hatte ich 43 Sekunden Vorsprung auf Reto Indergand und 2 Min 49 auf Roger Walder. Ueberall Hände schütteln und Schulter klopfen. Meine Familie, meine aus Gränichen angereisten Fans, mein Team alle feierten und freuten sich mit. Im Teamzelt empfing mich Chrigel Plump mit einer Flasche Champagner vielen Dank, ich werde diese nach der EM im Kreise der Familie öffnen. Unterdessen war auch die Verpflegungscrew Wald mit Marco, Doris und Regula zurück. Zusammen mit ihnen ging die Riesenfreude weiter. Dann holte Regula etwas kaltes Wasser und ich konnte endlich Gesicht, Arme und Beine mit kühlem Wasser reinigen. Für die bevorstehende Siegerehrung gab mir Kathrin ein sauberes, trockenes Renntrikot. Dann die Siegerzeremonie. Der Platz vor dem Podest war gerangelt voll. Es lief mir schon kalt den Rücken runter, als ich als Letzter, aber als Sieger aufgerufen wurde. Stolz nahm ich mein Ninety-six mit zum Podest, stellte es dort ab und erklomm das oberste Treppchen. Jaaaaaaaaaaaaaaa!!!!!!!!!!!!!!!! Ich wurde ins Meistertrikot eingekleidet. Speziell dann auch die Nationalhymne, die live von einer Frau gesungen wurde. Nach den wohl obligaten Photos ging ich zum Teamzelt zurück, denn ich wollte noch etwas ausfahren, aber natürlich im Meistertrikot.

11 Anschliessend schaute ich noch zusammen mit Fabian das Rennen meiner Schwester. Sie hatte einen sehr mühsamen Start, ihre Beine wollten nicht. Doch dank ihrem grossen Kämpferherz wurde sie schlussendlich doch noch Vize-Schweizermeisterin bei den U-23. Auf der Rückreise hielten wir noch für eine feine Grillschnecke bei unserem Teamchef Claudius an und feierten die Teamerfolge mit allen. Prosit mit Rimus. Und auch Danke an Steffen Müssiggang für die tollen Photos welche er noch in der gleichen Nacht bis morgens um halb zwei aufbereitet hat. Zu Hause durfte ich dann noch in die Massage. Urs fand viele Knöpfe Nun fliege ich an die EM nach Zoetermeer. Vor 10 Tagen war ich noch die Nr. 4 der Schweizer Junioren, jetzt werde ich an der EM als erster Schweizer auf die Startlinie einfahren. Schauen wir mal, was geht auf Sand. Thomas Frischknecht hat mal gesagt: ob die Strecke leicht oder schwierig ist, spielt schlussendlich keine Rolle der Kopf und die Beine müssen stimmen!. Und eigentlich stimmen mein Kopf und meine Beine. Ich habe mein EM-Rennen am Freitagnachmittag um Uhr. Falls eure Daumen wieder einsatzbereit sind, dann zähle ich auf euch. Freundliche Grüsse Matthias

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