Unterrichtsblätter zur
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- Pia Krista Hausler
- vor 7 Jahren
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1 Ub 9807 Unterrichtsblätter zur Sicherheitsförderung an Schulen Geeignet für Primarstufe Sekundarstufe 1 Sekundarstufe 2 Schweizerische Beratungsstelle für Unfallverhütung 1 Geschichte des s 2 Wann ist ein gut? 3 Haben Fussgänger Vortritt? 4 Tempo 50 kontra Tempo 5 5 Beobachtungsaufgaben
2 Zu diesem Unterrichtsblatt Wissenswertes Aufgabenstellung und Unterlagen Arbeitsblätter Die Schülerinnen und Schüler sollen den Begegnungsort bewusst wahrnehmen und beobachten: Wer ist beteiligt? Wie verhalten sich die Beteiligten? Wann gibt es Konflikte? Die Auswertung der vorgeschlagenen Beobachtungsaufgabe soll nicht bloss interessanten Diskussionsstoff liefern, sondern auch zu einem sicheren, partnerschaftlichen Verhalten rund um den führen: Wie kann ich mit der Fahrzeuglenkerin/dem Fahrzeuglenker in Kontakt treten? Wie meine Absicht deutlich signalisieren? Die ersten Fussgänger waren lange vor dem ersten Fahrzeug unterwegs. Die meisten Strassen waren ungeteert und staubig, Autobahnen gab es keine, Automobile waren die Ausnahme, Fussgänger die Regel. Aber erst als der Strassenverkehr eine Dichte erreichte, die Signale und Markierungen nötig machte, wurde der aufrecht gehende Mensch bewusst als Fussgänger wahrgenommen. Die Bedingungen verlagerten sich zu Ungunsten der Fussgänger. Sie wurden jetzt vermehrt gezwungen, die Strasse an bestimmten Stellen auf Zebrastreifen zu queren. Fussgänger leben immer noch gefährlich: Von den jährlich rund Verunfallten befand sich ein gutes Drittel auf dem, ein Drittel davon waren Kinder und Jugendliche. Die häufigsten Verletzungen sind Prellungen, Frakturen und Schädel-/Hirnverletzungen. Mögliche Unfallursachen auf Seiten der Fahrzeuglenkenden sind: überhöhte Geschwindigkeit, Unaufmerksamkeit/Müdigkeit und schlechte Sichtverhältnisse. Auf Seiten der Fussgänger sind es: Unaufmerksamkeit, falsches Verhalten beim Queren (über die Fahrbahn rennen) und schlechte Sichtbarkeit. 1 Geschichte des s In der Schweiz und auch in Österreich wurde darüber diskutiert, wie die Zebrastreifen zur Fahrbahn angebracht werden sollten: längs? quer? diagonal? Der Zebrastreifen war nicht der erste. Zwei weisse oder gelbe Streifen, aber auch zwei Reihen weisser oder gelber Knöpfe (passage clouté), quer zur Fahrbahn angebracht, sollten die Fussgänger schon vor dem zweiten Weltkrieg sicher auf die andere Strassenseite leiten. Erst 1961 beantragte der Bundesrat, die einheitlich als Zebrastreifen zu gestalten. Welche Anlage ist für das herannahende Fahrzeug am besten und rechtzeitig sichtbar? Warum es die Streifen längs zur Fahrbahn sind, zeigt ein kleiner Versuch ( AB Nr. 2 Gestaltung der ). Bereits in den 60er-Jahren wurden Glasperlen in die gelbe Farbe gemischt, die bei schlechter Sicht und Dunkelheit das Scheinwerferlicht der Fahrzeuge reflektierten. Die Stadt Zürich zählte 1965 über und verbrauchte für das Spritzen 27 Tonnen gelber Farbe und 9 Tonnen Glasperlen. Kaum vorstellbar ist heute, dass die erste Autobahn der Schweiz, die von Luzern nach Kriens führte, mit ausgerüstet war. Kein Wunder, dass mehrere Fussgänger tödlich verunglückten, denn Geschwindigkeitsbegrenzung gab es 1956 keine beschlossen das Tessin und auch andere Kantone eine Busse von Fr. 3. für Fussgänger, die die Strasse nicht auf dem überquerten. Am sichersten gelangen Fussgänger via Unter- oder Überführungen auf die andere Strassenseite. Diese Anlagen sind allerdings teuer und bedeuten für den Benutzer einen zusätzlichen Aufwand. 2 Wann ist ein gut? So antworten Verkehrsingenieure heute: Ein ist dann gut, wenn 1) die Vortrittsverhältnisse tatsächlich zu Gunsten des Fussgängers spielen. Das funktioniert natürlich nur, wenn auf Grund von vielen Querungen (grosse Fussgängermenge) der bei Lenkenden ins Bewusstsein dringt. 2) die bekannten Sicherheitskriterien beim Bau des s berücksichtigt wurden (Mittelinsel, genügende Sicht in beide Richtungen, Signalisation, Beleuchtung u. a.). Bei wenig Verkehr ist die Versuchung gross, die Strasse auch neben dem zu queren. Deshalb empfehlen Fachleute für verkehrsarme, siedlungsorientierte Strassen in der Regel Mischverkehr: Fahrzeuglenker und Fussgänger bewegen sich mit der nötigen Rücksicht auf derselben Verkehrsfläche. Ausnahme kann eine Querungsstelle für einen stark begangenen Schulweg sein: Hier kann ein Sinn machen. Der Verzicht auf einen bedeutet nicht a priori, dass eine Querung unsicherer wird. Diese Signale richten sich an Fussgänger oder machen auf sie aufmerksam: : kündigt an, die der Fahrer nicht rechtzeitig erkennen kann, sowie solche auf schnell befahrenen Strassen Kinder: aufgestellt direkt vor Schulen, Spielplätzen und dort, wo sich häufig Kinder aufhalten Fussweg: Fussgänger sind verpflichtet, den Fussweg zu benützen. Invalidenfahrstühle dürfen im Schritttempo fahren. Fehlt Fussweg oder Trottoir, dürfen sie den Radweg benützen. Rad- und Fussweg mit getrennten Verkehrsflächen Jeder verlangt vom Autofahrer erhöhte Aufmerksamkeit: Er muss sich auch einem «leeren» Streifen so nähern, dass er rechtzeitig anhalten kann, wenn ein Fussgänger queren möchte. Gemeinsamer Radund Fussweg Begegnungszone: Die Fussgänger haben auf der ganzen Verkehrsfläche Vortritt. Höchstgeschwindigkeit 20 km/h. Das Parkieren ist nur an den dafür vorgesehenen signalisierten Stellen zulässig.
3 3 Haben Fussgänger Vortritt? Fussgänger haben Vortritt auf dem, dürfen ihn aber nicht überraschend betreten. Fahrzeuglenkerinnen und -lenker gewähren jedem Fussgänger den Vortritt, der sich bereits auf dem Streifen befindet oder davor wartet und ersichtlich die Fahrbahn überqueren will. Sie müssen die Geschwindigkeit rechtzeitig mässigen und nötigenfalls anhalten, damit sie dieser Pflicht nachkommen können. So steht es in der Verkehrsregelnverordnung (VRV Art. 6, Abs.1), gültig seit dem 1. Juni Fussgänger dürfen vom Vortrittsrecht nicht Gebrauch machen, wenn das Fahrzeug bereits so nahe ist, dass es nicht mehr rechtzeitig anhalten könnte. Fussgänger schalten vor dem Betreten einen Sicherheitshalt ein um festzustellen, ob die Fahrzeuglenkerin oder der -lenker anhalten kann und sie sind damit auch für Kinder ein Vorbild. Fahrzeuglenker sind vor dem Streifen bremsbereit und verlangsamen bei Kindern und älteren Personen bis zum Stillstand. Kinder vergewissern sich, dass der Fahrzeuglenker sie gesehen hat und anhält, bevor sie den Streifen betreten. 50 km/h 60 km/h Fussgängerzone Ende der Fussgängerzone Fahrgeschwindigkeit 14 m 12 m 17 m 18 m Reaktionsweg (noch 41 km/h) Bremsweg bis zum Stillstand Die Schülerin hat Glück gehabt: Der herannahende Autolenker ist mit 50 km/h unterwegs, als er realisiert, dass jemand auf dem Streifen steht. 4 Tempo 50 kontra Tempo 5 Eine Schülerin überquert einen Zebrastreifen mit 5 km/h und hält plötzlich an wie lange ist ihr Anhalteweg? Vom Moment an, wo der Gedanke zum Umkehren sie durchzuckt und bis das Hirn den Bremsbefehl an die Muskulatur weitermeldet, vergeht rund eine Sekunde (Reaktionszeit). In dieser Zeit legt die Schülerin eine Strecke von 1.4 m zurück (Reaktionsweg). Wirklich still steht sie erst nach zwei weiteren Schritten, das macht noch 1.6 m dazu (Bremsweg). Auch beim Autofahrer vergeht eine Sekunde, bis der Fuss das Bremspedal hinunterdrückt. Er legt dabei eine Strecke von 14 m zurück, die Reifen quietschen auf den nächsten 12 m und er kommt genau vor dem Mädchen zum Stillstand. Zum Glück war die Strasse trocken. Wäre das Auto in derselben Situation mit 60 km/h unterwegs gewesen, hätte es die Schülerin mit über 40 km/h angefahren. Und warum hat die Fussgängerin plötzlich angehalten? Weil ihr in den Sinn gekommen ist, dass sie die CD ihrer Freundin neben der Kaffeemaschine hat liegen lassen. Und der Fahrzeuglenker, warum war er vor dem Zebrastreifen so schnell unterwegs? Standort eines s: Es muss behutsam gefahren werden, damit Fussgängern der Vortritt gewährt werden kann. Die Benützung des s ist für Fussgänger obligatorisch, wenn er weniger als 50 m entfernt ist. Fussgänger-Unteroder Überführung: Innerhalb von 50 m ist deren Benützung obligatorisch. Verbot für Fussgänger Und hier noch die Bodenmarkierungen: Halteverbotslinie: Sie untersagt das freiwillige Halten auf der Fahrbahn und dem angrenzenden Trottoir. Längsstreifen für Fussgänger ersetzen auf schmalen Strassen das Trottoir. Sie dürfen von Fahrzeugen befahren werden, sofern die Fussgänger nicht behindert werden.
4 5 Beobachtungsaufgaben für Gebiete mit Nun beobachten wir selber Fussgänger und Fahrzeuglenker am. Je dichter der Verkehr und je häufiger die Fussgänger, desto interessanter! Wie man die Beobachtungen am besten aufschreibt und auswertet, ist auf den beiliegenden Arbeitsblättern beschrieben ( AB Nr. 1, 3 8). Die Ergebnisse der Beobachtungen geben sicher zu diskutieren. Begegnet eine über eine Tonne schwere Maschine einem 70 Kilogramm leichten Fussgänger, braucht es auf beiden Seiten vorausschauendes Verhalten und besondere Rücksichtnahme des Fahrzeuglenkers. Wer das Thema weiterbearbeiten möchte, kann Fussgänger nach ihren Erfahrungen am Streifen befragen. Auch diese Fussgängerinterviews wollen gut geplant sein (Fragenkatalog im Unterricht zusammenstellen). Zusätzlich könnte man im Rahmen einer Projektwoche den Verkehrsinstruktor für einen Fussgängerworkshop gewinnen und die hier dargestellten Fäden weiterspinnen. für Gebiete ohne Und was machen Schulen, wo es weit und breit keinen Zebrastreifen gibt? Die Schülerinnen und Schüler beobachten, beschreiben, skizzieren, filmen: Wo queren am meisten Fussgänger die Strasse (innerorts/ausserorts)? Wie ist dieser Ort beschaffen (Sichtweite, Art der Strasse)? Wie schnell wird gefahren (Verkehrsinstruktor mit Messgerät beiziehen)? Wie hoch ist die Verkehrsdichte pro Stunde (zu verschiedenen Tageszeiten)? Wie sind die Begegnungen (verlangsamen die Autofahrer?)? Die Zebraabbildungen auf der Front- und Rückseite sind entnommen aus «Sehen Staunen Wissen: Pferde» erschienen 1992 beim Gerstenberg Verlag 1992 Dorling Kindersley Ltd., London Oder sie machen einen Ausflug zum nächsten mit Fussgängerpicknick, versteht sich. Abdruck unter Quellenangabe erwünscht bfu Laupenstrasse 11 CH-3008 Bern erz@bfu.ch Tel Fax /5 Weitere bfu-unterlagen zum Thema: Ib 9913 Physik im Strassenverkehr Ib 9501 Der sichere Schulweg Ib 9515 Lenker: Achtung Kinder! Mitfinanziert durch: FONDS FÜR VERKEHRSSICHERHEIT FONDS DE SECURITE ROUTIERE FONDO DI SICUREZZA STRADALE
5 Die bfu hat neben Zebrastreifen noch mehr zu bieten: Die Stärke der bfu ist die Sicherheitsförderung in Schulen, Sport, Verkehr, Haus und Freizeit. Safety Tool ist als kopierfähige Vorlage konzipiert. Bestellen Sie deshalb bitte nur ein Exemplar pro Klasse. Danke. Unterschrift Datum Telefon PLZ/Ort Strasse Vorname Name Ich bestelle Unterrichtsblätter zu folgenden Themen: Ex. (Ub 9807) Ex. Stürze (Ub 9808) Ex. Alkohol und Unfallrisiko (Ub 9809) Ex. Technisches Gestalten (Ub 9810) Ex. Wanderungen (Ub 9817) Ex. Verkehrssinn (Ub 9907) Ex. Ballspiele (Ub 9912) Ex. Velotouren (Ub 9915) Ex. Sehen und gesehen werden (Ub 9918) Ex. Inline-Skating (Ub 0008) Ex. Schulweg (Ub 0010) Ex. Schneesport (Ub 0012) Ex. Baden (Ub 0102) Ex. Geschwindigkeit im Strassenverkehr (Ub 0103) Schweizerische Beratungsstelle für Unfallverhütung bfu Laupenstrasse Bern Geschäftsantwortsendung Invio commerciale-risposta Correspondance commerciale-réponse Nicht frankieren Ne pas affranchir Non affrancare
6 Arbeitsblatt 1 Arbeitsauftrag Ziel Einstieg Beobachte am Begegnungen zwischen Fahrzeuglenkern (Autos) und Fussgängern. Werte die Ergebnisse schriftlich und mündlich aus. Könnte ein sicherer auch anders aussehen als heute? Entwirf selber einen und mache dann den Test: Blatt mit gestreckten Armen waagrecht knapp unter Augenhöhe halten. Ist dein deutlich zu erkennen? Vergleiche mit anderen Lösungen. Lass dir nun das Arbeitsblatt 2 (Gestaltung der ) geben und wiederhole den Test. Lest euch in der Gruppe die Texte im Themenblatt vor, diskutiert sie, studiert die Bilder und Illustrationen, stellt euch gegenseitig Fragen. Beobachtung Beobachtungsteams: Pro zwei Zweierteams bilden (auf jeder Seite des s ein Team). B1 beobachtet von links kommende Autofahrer, B2 beobachtet Fussgänger, die auf die gegenüberliegende Seite queren wollen. Beispiel Tempo 50 B2 B1 30 m 30 m B1 B2 Beobachten: Die Beobachter sollten möglichst nicht auffallen und keinesfalls am Trottoirrand stehen, sonst könnten die Autofahrer denken, es handle sich um Fussgänger, die den Streifen queren möchten. Wenn sich ein Fussgänger dem Streifen nähert und ein Auto rund 30 m entfernt ist, notieren B1 und B2 ihre Beobachtungen auf den Beobachtungsbogen (die 30 m entsprechen in etwa dem Anhalteweg; ist das Auto deutlich näher am Streifen, wird die Beobachtung nicht aufgeschrieben, weil es dann nicht rechtzeitig anhalten kann). Beide Beobachter nummerieren die Kästchen unter dem Wort Begegnung fortlaufend. Material Feste Unterlage, Bleistift, pro Beobachter mehrere Arbeitsblätter 3 und 4 (Beobachtungsbogen). Mit Kreide kann 30 m links vom Streifen ein Flecken auf den Trottoirrand gemalt werden, oder die Beobachter merken sich einen markanten Punkt (Baum, Signal, Strassenlampe). Auswertung Total der Fussgänger und Total der Autofahrer ermitteln und mit Hilfe der Arbeitsblätter 5 8 (Auswertungsbogen) verschiedene Aussagen treffen. Du wirst dabei entdecken: Hinter den trockenen Zahlen verbergen sich interessante Ereignisse. Diskutiere diese, halte sie zeichnerisch fest (Diagramm) und überprüfe dein eigenes Verhalten am.
7 Arbeitsblatt 2 Gestaltung der So sieht ein Autofahrer aus 100 m Entfernung einen. Blatt mit gestreckten Armen waagrecht knapp unter Augenhöhe halten. Welcher ist am deutlichsten zu erkennen?
8 Arbeitsblatt 3 Beobachtungsbogen Auto (B1) Auto nähert sich, Fussgänger wartet am Streifen oder quert ohne anzuhalten. Beobachtungen B1 Autofahrer: Männer Frauen Begegnung (Zutreffendes ankreuzen) (fortlaufend nummerieren) Auswertung Autofahrer: Männer Frauen Total M/F (zusammenzählen und eintragen) Begegnungen Summen der Auswertung in AB 5 übertragen
9 Arbeitsblatt 4 Beobachtungsbogen Fussgänger (B2) Auto nähert sich, Fussgänger wartet am Streifen oder quert ohne anzuhalten. Beobachtungen B2 Fussgänger: Männer Frauen Begegnung (Zutreffendes ankreuzen) (fortlaufend nummerieren) Auswertung Fussgänger: Männer Frauen Total M/F (zusammenzählen und eintragen) Begegnungen Summen der Auswertung in AB 5 übertragen
10 Arbeitsblatt 5 Beobachtungs B1 und B2 Auto (B1) Männer Frauen Total Männer/Frauen Begegnungen Fussgänger (B2) Männer Frauen Total Männer/Frauen Begegnungen Summen der Auswertung in AB 6/7 übertragen
11 Arbeitsblatt 6 Auswertungsbogen Auto Total Autofahrer (TA) Männer Frauen Total Männer/Frauen Begegnungen TA1 TA2 TA3 TA4 TA5 TA6 TA7 TA8 TA9 Wir wollen jetzt mit den Summen von oben ein paar einfache Prozent-Rechnungen durchführen. Halten mehr Autofahrer an oder fahren mehr durch? Fahren Männer häufiger durch als Frauen? So finden wir es heraus: 1 Von allen Männern sind 100 x TA1 = TA3 2 Von allen Männern haben 100 x TA2 = TA3 3 Von allen Frauen sind 100 x TA4 = TA6 4 Von allen Frauen haben 100 x TA5 = TA6 5 Von allen Autofahrern sind 100 x TA7 = TA9 6 Von allen Autofahrern haben 100 x TA8 = TA9 Wollen wir z. B. wissen, ob Männer eher bereit sind, vor dem anzuhalten, vergleichen wir die berechneten Werte von 2 (Männern) und 4 (Frauen). Was sich allerdings nicht berechnen, dafür leben lässt: Fairplay und Goodwill zwischen Fussgängern und Fahrzeuglenkern.
12 Arbeitsblatt 7 Auswertungsbogen Fussgänger Total Fussgänger (TF) Männer Frauen Total Männer/Frauen Begegnungen TF1 TF2 TF3 TF4 TF5 TF6 TF7 TF8 TF9 Wir wollen jetzt mit den Summen von oben ein paar einfache Prozent-Rechnungen durchführen. Halten mehr Fussgänger an oder queren mehr direkt (ohne anzuhalten)? Queren Männer häufiger direkt (ohne anzuhalten) als Frauen? So finden wir es heraus: 1 Von allen Männern haben 100 x TF1 = direkt gequert TF3 ohne anzuhalten 2 Von allen Männern haben 100 x TF2 = angehalten TF3 3 Von allen Frauen haben 100 x TF4 = direkt gequert TF6 ohne anzuhalten 4 Von allen Frauen haben 100 x TF5 = angehalten TF6 5 Von allen Fussgängern haben 100 x TF7 = direkt gequert TF9 ohne anzuhalten 6 Von allen Fussgängern haben 100 x TF8 = angehalten TF9 Wollen wir z. B. wissen, ob Frauen eher bereit sind, vor dem anzuhalten, vergleichen wir die berechneten Werte von 4 (Frauen) und 2 (Männern). Was sich allerdings nicht berechnen, dafür leben lässt: Fairplay und Goodwill zwischen Fussgängern und Fahrzeuglenkern.
13 Arbeitsblatt 8 Klassenauswertungsbogen Auswertung Autofahrer Autofahrer Männer Frauen M/F Autofahrer Männer Frauen M/F Gruppe 1 angehalten/ verlangsamt Gruppe 2 angehalten/ verlangsamt Gruppe 3 angehalten/ verlangsamt Gruppe 4 angehalten/ verlangsamt Gruppe 5 angehalten/ verlangsamt Gruppe 6 angehalten/ verlangsamt Gruppen 1 6 Auswertung Fussgänger Fussgänger Männer Frauen M/F Fussgänger Männer Frauen M/F Gruppe 1 direkt gequert angehalten Gruppe 2 direkt gequert angehalten Gruppe 3 direkt gequert angehalten Gruppe 4 direkt gequert angehalten Gruppe 5 direkt gequert angehalten Gruppe 6 direkt gequert angehalten Gruppen 1 6
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