PRIMARSCHULGEMEINDE DOZWIL-KESSWIL. INFOS aus dem Schulhaus Dozwil. Vorschau 1. Quartal 2016/17

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1 INFOS aus dem Vorschau 1. Quartal 2016/17 Vorstellung Assistenzperson Kindergarten Mein Name ist Rahel Lauber-Koller und ich wohne mit meiner Familie in Steinebrunn. Ich bin Mutter von Livia, 12 Jahre und Julian, 9 Jahre. Nach der Geburt unserer Kinder habe ich mich hauptsächlich um die Familie gekümmert. Dann bin ich dem Verein Eltern-Kind-Zentrum in Amriswil beigetreten, wo ich während acht Jahren im Vorstand tätig war. Eine meiner Hauptaufgaben bestand darin, die Kurse für Kinder zu organisieren und teilweise auch durchzuführen. Seit Januar 2015 arbeite ich als Unterrichtsassistenz im Kindergarten Steinebrunn. Da die Klasse auf das kommende Schuljahr massiv kleiner wird, suchte ich nach einer neuen Herausforderung. Ich bin sehr glücklich, diese in Dozwil gefunden zu haben und freue mich schon jetzt auf die Zusammenarbeit mit den Kindern, Lehrpersonen und Eltern. Vorstellung Klassenlehrperson 1./2. Klasse: Gru ezi mitenand! Ich heisse Mirjam Harder und wohne in Ermatingen. Nach den Sommerferien starte ich meine Lehrtätigkeit mit der ersten und zweiten Klasse in Dozwil. Während ich im Berufsleben einen neuen Weg begehe, begleite ich Ihre Kinder bei den ersten Schritten im Schulleben darauf freue ich mich schon jetzt! Bevor ich mich vor drei Jahren dem Studium zur Primarlehrerin widmete, arbeitete ich nach meinem Maturaabschluss mehrere Jahre im kaufmännischen Bereich. Mit dem Abschluss der Ausbildung in diesem Sommer habe ich nun meinen grossen Traum verwirklicht, Kinder auf ihrem Lernweg zu unterstützen. Bald fahre ich dafür regelmässig in die Weite der Obersee-Region und bin gewiss, dass mein Horizont durch unzählige bereichernde Begegnungen und Erlebnisse ebenfalls erweitert wird. Vorstellung Klassenlehrperson 3./4. Klasse Mein Name ist Donatella Taddeo und ich wohne in Kreuzlingen. Ich unterrichte ab diesem Schuljahr die Dritt- und Viertklässler an der Primarschule Dozwil. Letzten Sommer habe ich das Studium an der Pädagogischen Hochschule Thurgau abgeschlossen. Den Berufseinstieg machte ich in Kesswil in einer 1./2. Klasse. Nach der halbjährigen Stellvertretung wechselte ich an die Primarschule Donzhausen. Da unterrichtete ich die 1. bis 3. Klasse. Das erste Berufsjahr mit den zwei Klassen hat mir viel Freude bereitet. Während dieser Zeit habe ich bereits viele spannende Erfahrungen gesammelt und mich in den vielfältigen und abwechslungsreichen Alltag als Lehrperson eingelebt. Das Teilhaben am Lernprozess der Kinder und ihrer persönlichen Entwicklung sowie die Zusammenarbeit mit Eltern und Lehrerkollegen liegen mir sehr am Herzen. Ich freue mich auf den Einstieg ins neue Schuljahr mit Ihren Kindern und auf viele spannende Momente.

2 Vorstellung Lehrperson 5./6. Klasse/ Lernatelier/ Assistenzperson Mein Name ist Eva Raimann und ich wohne mit meiner kleinen Familie in Neukirch-Egnach. In den vergangen fünf Jahren unterrichtete ich an der Primarschule Kesswil. Zuerst tat ich dies als Klassenlehrerin und seit der Geburt unser Tochter Elin vor einem guten Jahr noch im Teilzeitpensum. Mit dem Start ins neue Schuljahr wechsle ich nun nach Dozwil und unterrichte hier jeweils am Donnerstagmorgen die Klasse von Frau Falk. Weiter führe ich das Lernatelier am Donnerstagnachmittag und hoffe, dass ich dort viele Schülerinnen und Schüler beim Erledigen der Hausaufgaben, bei Fragen und beim Lernen unterstützen kann. Als drittes Einsatzgebiet werde ich in der 1./2. Klasse sowie der 3./4. Klasse jeweils am Dienstagmorgen als Klassenassistenz die Klassenlehrerin und die Kinder unterstützen. Ich freue mich sehr auf diese vielfältigen Einsätze und meinen Start in Dozwil. Vorschau Klasse Praktikanten Im ersten Quartal des neuen Schuljahres werden uns wieder Praktikanten unterrichten. An einem Freitagmorgen haben wir Frau Ackermann und Herr De Santos schon kennengelernt. Sie freuen uns bereits auf sie! Verfasst von: Nico und Elia Aus der Behörde Neues Absenzenreglement/ Regelung Jokertage Mit Beginn des neuen Schuljahres tritt in der Primarschulgemeinde Dozwil-Kesswil ein neues Absenzenreglement in Kraft. Besonders zu beachten sind die Abgabefristen für vorhersehbare Absenzen. Es ist ein schriftliches und begründetes Gesuch einzureichen, unter Beilage relevanter Unterlagen wie z.b. Kopie der Einladung für einen Familienanlass oder Kopie des Anmeldeformulars für eine Sportveranstaltung. Dispensgesuche bis zu einem Unterrichtstag sind der Klassenlehrperson abzugeben, solche von mehr als einem Unterrichtstag der Schulleitung.

3 Gesuche für vorhersehbare Absenzen bis drei Unterrichtstage sind mindestens 14 Tage im Voraus und solche für mehr als drei Unterrichtstage mindestens einen Monat im Voraus einzureichen. Ergänzt wurde das Absenzenreglement zudem mit folgender Regelung zu den neu eingeführten Jokertagen: Jokertage erlauben es den Schülerinnen und Schülern, an höchstens zwei Kalendertagen pro Schuljahr ohne Begründung dem Unterricht fernzubleiben ( 46 Abs. 1a VG). Die Meldung der Jokertage erfolgt durch die Erziehungsberechtigten bei der Klassenlehrperson bis spätestens am Vortag um Uhr. Es liegt in der Verantwortung der Erziehungsberechtigten, dass die Klassenlehrperson bis zu diesem Zeitpunkt Kenntnis von der Meldung genommen hat. Andernfalls gilt der Jokertag als unentschuldigte Absenz. Es ist Pflicht der Schülerinnen, Schüler und Erziehungsberechtigten, den verpassten Unterrichtsstoff nachzuholen. Prüfungen werden nachgeholt. Grundsätzlich bestehen keine Sperrdaten. Als Ausnahmen gelten Schulverlegungen (Lager, Schulreisen etc.) und vorgängig in der Jahresplanung den Erziehungsberechtigen mitgeteilte definierte Schulanlässe (z.b. Projektwochen). Das Reglement sowie die Formulare für ein Dispensationsgesuch stehen unter > Reglemente zum Download bereit. Rückblick 4. Quartal 2015/16 Weiterbildung Lehrpersonen- Refresherkurs Samariterverein Kesswil-Uttwil-Dozwil Während eines Weiterbildungstages des letzten Semesters absolvierten die Dozwiler Lehrpersonen einen Nothelferkurs mit dem Ziel, Notfallsituationen richtig einzuschätzen, weitere Schäden zu vermeiden und lebensrettende Sofortmassnahmen ergreifen zu können. Frau Lamm und Frau Stacher des Samaritervereins Kesswil-Uttwil-Dozwil gestalteten dazu einen lehrreichen Morgen zu möglichen Notfällen bei Kindern und Jugendlichen. Verschiedene Fallbeispiele wurden durchgeführt und gelernte Hilfestellungen soweit möglich erprobt. Während zwei Lehrpersonen das aufgefrischte Wissen in den realen Rollenspielen anwenden konnten, beobachteten die anderen Lehrpersonen anhand vorgegebener Kriterien für die nachfolgende Fallbesprechung. So stiessen die beiden Helfenden beispielsweise zur Situation, in der ein Kind bewusstlos neben einem umgekippten Stuhl vor einem Schrank lag. Die Lage musste erfasst und passende Massnahmen durchgeführt werden.

4 Weitere wichtige Bestandteile des Kurses waren die Erklärung und Einübung der Ersten Hilfe (z.b. korrekte Abfolge der Ersten Hilfe, Bewusstlosenlagerung, Herz-Lungen-wiederbelebung) sowie der Umgang mit dem Defibrillator. Dieser wurde erklärt und konnte mit Übungsgeräten realitätsnah an den Notfallpuppen ausprobiert werden. Mit der kompetenten Beantwortung von Fragen zu verschiedenen Notfallsituationen rundeten Frau Lamm und Frau Stacher den Kurs ab. Die Lehrpersonen fühlen sich nun für Notfälle, welche nicht erhofft sind, vorbereitet. Dies wird durch den Defibrillator, den die Schule Dozwil beim Eingang der Mehrzweckhalle angebracht hat, unterstützt. Der Defibrillator steht im Notfall allen zur Verfügung. Die Schülerinnen und Schüler der 2. Klasse haben ihre Highlights der Zirkuswoche zusammengefasst. Es war Montag. Die Zirkuswoche hat angefangen. (Nicolaj) Wir haben alle Posten angeschaut. (Fiona) Nach der Pause gingen wir in die Turnhalle. Da waren das Trapez und die Fassläufer und dann waren da noch die Seiltänzer. (Joana) Ich bin beim Seiltanzen gewesen. Ich habe sogar den Flieger gemacht. (Fiona) Ich hatte Trampolin gewählt. Die kleinen mussten immer unten springen und die grossen oben. (Dean)

5 Ich war ein Clown. Ich habe eine Perücke angehabt und ein Mikrofon. (Davide) Am Nachmittag mussten wir uns für eine Zirkusnummer entscheiden. Ich habe mich für die Menschenpyramide entschieden. (Marco) Bei allen Posten bekamen wir dann einen Auftrag, den alle gut gemacht haben. (Aileen) Am Dienstag ging es dann richtig los mit proben. (Simea) Jeden Tag sind wir am Morgen das Zirkuslied üben gegangen. (Simon) Nach den vielen Tagen von üben kamen dann schlussendlich die Vorführungen. Eine am Nachmittag und eine am Abend. (Simea) Ich bin so nervös gewesen, dass ich fast keine Luft gekriegt habe. Aber ich habe mir immer gesagt, ich schaffe es. (Simon) Ich finde, alle haben sich Mühe gegeben. Alle sind ganz gut gewesen. (Florin) Dank Ihren grosszügigen Spenden bei der Kollekte sind Fr zusammengekommen. Diese Spenden haben wir vollumfänglich der Kinderhilfe Petit Suisse gespendet, die sich unter anderem für kranke und verletzte Kinder einsetzt und sich gegen Kinderarmut einsetzt. Wir bedanken uns noch einmal ganz herzlich bei allen die beim Auf- und Abbau geholfen haben und bei allen, die in irgendeiner Art zum guten Gelingen dieser unvergesslichen Zirkuswoche beigetragen haben.

6 JUHUI MIR GÖND UF D CHINDIREIS! Am Dienstag, 7. Juni waren die Kindergärtler besonders aufgeregt. Endlich konnten wir auf die Kindergartenreise gehen. Von Allen wurde dieser Termin sehnlichst erwartet. Frau Maurers Mutter kam als Unterstützung mit auf die Reise. Sie kam jedoch nicht alleine, sondern hatte ihr Cockerspanielweibchen als Begleitung dabei. So hörte man an diesem Morgen einige Male: De Hund isch do! über den ganzen Pausenplatz rufen, bis schlussendlich alle Kindergartenkinder eingetroffen waren. Bei strahlendem Wetter starteten wir unsere Reise mit dem Bus nach Amriswil. Hier stiegen wir in den nächsten Bus um, der uns nach Hagenwil fuhr. Von dort aus starteten wir unseren Fussmarsch vorbei am Schloss Hagenwil in Richtung Hudelmoos. Am Waldrand angekommen begann unsere Schatzsuche. Räuber Schmirgel hatte uns eine geheime Sägemehlspur zu unserem Schatz gelegt. Voller Tatendrang durchquerten wir das wunderschöne, wenn auch etwas sumpfige Naturschutzgebiet. Unterwegs machten wir eine Znünipause und erreichten danach den Grillplatz für das Mittagessen. Hier konnten sich die Kinder austoben und den Wald erkunden. Nach einer feinen Stärkung vom Grill machten wir uns auf den Weg zurück nach Hagenwil. Der Bus transportierte uns nach Moulen, wo wir in den Zug umstiegen. Nach einem schönen, aufregenden und erfahrungsreichen Ausflug kamen wir schlussendlich zwar erschöpft aber sehr fröhlich in Uttwil an.

7 Unsere Schulreise am 6. Juni begann mit einer Zugfahrt von Uttwil nach Ermatingen. Nur kurz gingen wir durch dieses Dorf, bis wir dann ausserhalb Ermatingen etwas in der Höhe den letzten Posten des Fabelweges entdeckten. Der kurze «Aufstieg» hat schon einige Kinder etwas ausser Puste gebracht. In umgekehrter Reihenfolge haben wir einige Geschichten vom Fabelweg gehört und gelesen. Bei einigen Tafeln gab es anstelle einer Fabel eine Spielanleitung. Nebst den tierischen Geschichten haben wir auch einige Redewendungen kennengelernt, wie beispielsweise «Sich mit fremden Federn schmücken». Dies haben wir dann in einem kurzen Spiel auch ausprobiert. Weil sich in einer Fabel ein Regenwurm geschickt herausgeredet und sich so das Leben gerettet hat, durften wir uns auch Ausreden für verschiedene Situationen ausdenken. So ging unser kleiner Marsch plötzlich wieder für alle etwas leichter. Kurz vor unserer Znünipause gab es im Wald einen ganz steilen Hang, den wir erklimmen mussten. Weil der Boden ganz nass war, rutschten wir etwas ab. Aber alle haben es bis oben geschafft. Bis zum Grillplatz war es nicht mehr weit. Ob beim Spielen, Verstecken, Feuer machen, Äste schnitzen, Hier konnten sich alle nach Lust und Laune vom bisherigen Ausflug erholen. Die meisten hatten eine Wurst zum Grillieren dabei und alle waren froh, dass Frau Wolff so viele Wurst-Säckli dabei hatte Vom Grillplatz bis zum Bahnhof Berlingen waren wir nicht mehr lange unterwegs. Die steile Treppe, die man nur in Einerkolonne bewältigen konnte, war für einige ein Highlight dieser Schulreise. Den Weg nach Berlingen legten wir noch zu Fuss zurück. Danach ging es mit dem Zug bis nach Kreuzlingen. Dann durften wir mit dem Schiff nach Romanshorn fahren, wo wir als Überraschung noch eine Glace bekamen. Das kurze Stück von Romanshorn bis Uttwil legten wir dann nochmals mit dem Zug zurück. Es war eine tolle Schulreise und sogar das Wetter hat bis zuletzt gut mitgemacht.

8 Rückblick Klasse In Realien haben wir das Thema Wetter durchgenommen. Wir haben verschiedene Messgeräte selber hergestellt. Z. B. Barometer, Windfahne, oder Hygrometer. Wir haben die Messgeräte draussen platziert. Leider hat es angefangen zu winden und zu regnen. Die Messgeräte sind ein bisschen kaputt gegangen, aber zum Glück war es nicht schlimm. Wir haben alle Namen der Winde kennengelernt und erfahren. Wir haben gelernt, dass es nicht nur die Temperatur gibt, sondern auch den Luftdruck oder die Luftfeuchtigkeit. Wir haben kleine Wetterbüchlein, indem ganz viel Interessantes über das Wetter steht. Levi und Abinaya Stomp Vom Kindergarten bis zur sechsten Klasse haben alle im letzten Quartal mit verschiedenen Dingen wie Jogurtbechern, Petflaschen, Dosen und Töpfen Musik gemacht. Es war cool etwas mit Kindern aus anderen Klassen zu machen. Wir mussten viel üben, was anstrengend war. Es braucht nämlich grosse Konzentration, damit man den Einsatz nicht verpasst. Wir waren sehr nervös auf den Schlussabend. Es hat viel Spass gemacht und das Ergebnis klang sehr toll!

9 Schulreise Am gingen wir auf die Schulreise. Wir trafen uns um 8:05 Uhr in Kesswil am Bahnhof. Wir fuhren zuerst mit dem Zug nach Romanshorn. Danach brachte uns die Fähre nach Friedrichshafen. Nachdem wir mit der Fähre angekommen sind, fuhren wir mit dem Zug, der sich wie ein Bus angehört hat, nach Salem. Von Salem sind wir mit dem Bus zum Affenberg gefahren. Einige Affen, die wir gesehen haben, sassen wie Models auf den Bänkchen. Es war lustig und wir hatten viel Spass. Aber wir waren nicht nur bei den Affen, sondern auch bei den Pfahlbauten. Wir haben dort Häuser aus der Steinzeit gesehen. Ein Mann hat uns in der prallen Sonne eine Viertelstunde lang erzählt, was die Steinzeit Menschen gemacht haben. Dann konnten wir frei auf dem Gelände herumlaufen. Die Hitze war fast unerträglich, deshalb tauchten wir unsere Beine beim Steg ins kühle Wasser und spritzten uns gegenseitig nass. Bei einigen Schülern wurden auch Kleider nass. Auf dem Kursschiff, das uns wieder nach Kreuzlingen fuhr, hat uns Frau Falk ein Glace spendiert. Wir kamen zufrieden und müde am Bahnhof an und unsere Eltern warteten schon auf uns. Autorinnen: Ilenia Schenker, Céline Leuzinger

10 OL in Sonnenberg Die Mittelstufe Dozwil wurde für einen OL eingeladen der am auf dem Schulareal Sonnenberg stattfand. Am Dienstagmorgen mussten wir um 8:05 mit dem Velo, Helm und Leuchtweste beim stehen. Als alle da waren fuhren wir mit Frau Schmid auf dem Velo in einer Kolonne zum Sonnenberg. Als wir ankamen, stellten wir uns klassenweise auf. Danach erklärte einer vom OL- Amriswil- Team uns Schülern die Regeln. Kurz darauf bekamen wir einen Batch. Ein Batch sieht aus wie ein USB- Stick, der einen Chip drin hat. Den kann man in ein Kästchen halten, dann zählt es an welchen Posten man war. Jeder Posten hatte eine Nummer; das war sein Name. Zum Starten brauchte man noch zwei Kästchen, mit dem ersten Kästchen konnte man die Daten löschen. Das andere Kästchen war für den Start. Wenn es piepste, ging es los! Wir nahmen die Karte und suchten möglichst schnell die Posten. Wenn wir am Ziel angekommen sind, konnten wir zu einem Kästchen gehen, das die Daten ausdruckte. Auf der Quittung stand, wie schnell wir waren. Bis zur grossen Pause konnten wir Testläufe machen. Nach der grossen Pause wurden die Posten umgestellt und die Qualifikation begann. Nach der ersten Runde kam die Entscheidung wer ins A- oder B- Final eingeteilt wurde. Leider hat kein Dozwiler gewonnen. Aber Cyrill und Anja haben es beide auf den zweiten Platz geschafft! Geschrieben von Cyrill und Robin

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12 1. Quartal 2016/17, Vorschau 2. Quartal 2016/17 Datum Kiga Anlass 24. Aug 16 x x x x x x x Fotograf Bachmann 25. Aug 16 x Elternabend Kindergarten Uhr 29. Aug 16 x x Elternabend 1./2. Klasse Uhr 31. Aug 16 x x Papiersammlung Dozwil 5. Sep 16 x x Elternabend 3./4. Klasse Uhr 7. Sep 16 x x Elternabend 5./6. Klasse Uhr 28. Sep 16 x Thurgauer Kindergartenkonferenz: Kiga unterrichtsfrei 10. Okt 16 x x x x x x x Herbstferien Oktober Okt 16 x Elternabend 6. Kl. Übertritt in die Sek Uhr 27. Okt 16 x x x x Elternabend Dybuster Uhr 2. Nov 16 x x x x Thurgauer Unterstufenkonferenz: Kl. unterrichtsfrei 10. Nov 16 x Nationaler Zukunftstag 16. Nov 16 x x Thurgauer Mittelstufenkonferenz: 5./6. Kl. unterrichtsfrei 26. Dez 16 x x x x x x x Weihnachtsferien 26. Dezember Januar Jan 17 x x x x x x x Sportferien 30. Januar Februar Mrz 17 x x x x x x x Schulgemeindeversammlung Kesswil Uhr 3. Apr 17 x x x x x x x Frühlingsferien 03. April April Mai 17 x x x x x x x Pfingstferien 25. Mai Juni Jun 17 x x x x x x x Besuchsmorgen nach der Pause in den zukünftigen Klassen, 6. Kl. an der Sek 7. Jul 17 x x x x x x x Unterrichtsende Uhr 10. Jul 17 x x x x x x x Sommerferien 10. Juli August 2017

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