FrankfurtRheinMain gut vorbereitet auf den Klimawandel

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1 Bereits heute verändern Treibhausgasemissionen das Klima in der Metropolregion FrankfurtRheinMain. Durch die Lage in einer gemäßigten Klima zone ist die Region im Vergleich zu vielen anderen Regionen Europas von den Aus wirkungen des globalen Klimawandels allerdings weniger stark betroffen. Doch in der Region wird einiges getan, um dem Klimawandel entgegen zu wirken, vor allem durch Energiesparen und den Ausbau regenerativer Energien. Anpassungen erfolgen, wie die schonende Flächennutzung und nicht zuletzt der Erhalt von Frischluftschneisen in Frankfurt Umwelt/Energie Regionalverband FrankfurtRheinMain 49

2 FrankfurtRheinMain gut vorbereitet auf den Klimawandel Die Karte zeigt, dass die Kreise und kreisfreien Städte der Metropolregion FrankfurtRheinMain auf den Klimawandel gut vorbereitet sind. Eine Verwundbarkeit gegenüber dessen Auswirkungen ist kaum vorhanden. Zu diesem Schluss kommt eine aktuelle Studie des European Spatial Planning Observation Network (ESPON). Generell werden für FrankfurtRheinMain aber Veränderungen prognostiziert, wie beispielsweise die sommerliche Hitze und Trockenheit sowie vermehrt Starkregen und Hochwasser im Winter. Allerdings lassen sich durch den hier vorhandenen technischen Fortschritt und die gute finanzielle Ausgangsl age die Auswirkungen sehr stark reduzieren. Fazit für die Region muss deshalb sein, weiterhin den Klimaschutz ernst zu nehmen und damit den anstehenden Klimaveränderungen entgegenzutreten. Reykjavik Oslo Stockholm Helsinki Tallinn Canarias Guadeloupe Guyane Martinique Réunion In der Studie wurden für alle europäischen Regionen Indikatoren, die die potenziellen Auswirkungen des Klimawandels beschreiben, mit Indikatoren der möglichen Anpassungsfähigkeit an den Klimawandel verglichen, um die sogenannte»potenzielle Verwundbarkeit«darzustellen. Hauptaussage der Untersuchung ist das deutliche Süd-Nord-Gefälle in Europa. Es wurde eine hohe Verwundbarkeit besonders der Tourismusregionen an der Küste des Mittelmeeres festgestellt. Während zudem Nord- und Westeuropa von den Auswirkungen deutlich betroffen sein könnten, besitzen die dort gelegenen Länder dank ihrer starken wirtschaftlichen, sozio-kulturellen, institutionellen und technologischen Fähigkeiten eine hohe Anpassungsfähigkeit und haben damit eine vergleichsweise niedrige Verwundbarkeit gegenüber dem Klimawandel. Als Beispiel seien die Küstenregionen in den Niederlanden zu nennen, die zwar durch Sturmfluten gefährdet sein dürften, sich jedoch durch Infrastrukturanpassungen auf diese Veränderungen Hoher negativer Einfluss (0,5-1,0) vorbereiten. Potenzielle Verwundbarkeit gegenüber dem Klimawandel Hoher negativer Einfluss (0,5-1,0) Mittlerer negativer Einfluss (0,3 - <0,5) Geringer negativer Einfluss (0,1 - <0,3) Kein/ marginaler Einfluss (>-0,1 - <0,1) Leicht positiver Einfluss (-0,1 - -0,25) Keine Daten vorhanden* eingeschränkte Verfügbarkeit* Potenzielle Verwundbarkeit gegenüber dem Klimawandel Mittlerer negativer Einfluss (0,3 - <0,5) Geringer negativer Einfluss (0,1 - <0,3) Kein/ marginaler Einfluss (>-0,1 - <0,1) Leicht positiver Einfluss (-0,1 - -0,25) Keine Daten vorhanden* eingeschränkte Verfügbarkeit* Lisboa Ar Ribat 50 of climate change and Regionalverband regional capacity to FrankfurtRheinMain adapt to climate change. highest negative impact ( ) Madrid Dublin London El-Jazair Amsterdam Bruxelles/Brussel Paris Luxembourg Bern IRPUD, ESPON Climate Project, 2011 Vaduz Tounis Potential vulnerability to climate change København Roma Berlin Praha Ljubljana Zagreb Valletta WienBratislava Budapest Sarajevo Warszawa Vilnius Minsk Beograd Bucuresti Sofiya Pristina Podgorica Skopje Tirana Riga Athinai Kyiv Kishinev Madeira Acores This map does not necessarily reflect the opinion of the ESPON Monitoring Committee Ankara Nicosia km Origin of data: see data sources of the individual impact and adaptive capacity dimensions Vulnerability calculated as the combination of regional potential impacts The potential impacts were calculated as a combination of regional exposure to climate change (difference between and 2071-

3 Exkurs: Klimaplanatlas für die Stadt Frankfurt Das Stadtgebiet von Frankfurt befindet sich in der Rhein-Main-Ebene, die durch die umgebenden Höhenzüge von starken Winden weitgehend abgeschirmt ist. Die geschützte Becken lage ist verantwortlich für das milde Klima, aber auch für den vergleichsweise geringen Luftaustausch im Ballungsraum. Während die zentralen Bereiche der Stadt von einer typischen Überwärmung geprägt sind, wirken die Flüsse Main und Nidda als übergeordnete Luftleitbahnen ausgleichend auf das lokale Klimageschehen. Wichtige Anhaltspunkte für eine vorausschauende Planung enthält der Klimaplanatlas der Stadt Frankfurt; er liefert Hinweise zum Erhalt und zur Verbesserung des Stadtklimas, indem beispielsweise der Frage nachgegangen wird, welche»luftleitbahnen«unbedingt freigehalten werden sollten, damit auch nachts noch kühlende Luftmassen in die Stadt gelangen. Kategorie Name Beschreibung Einstufung 1 Kaltluftentstehung, Luftleitbahnen und Hangwinde Acker, Wiesen mit geringer Rauhigkeit Sehr wichtig, erhalten und schützen 2 Frischluft- und Kaltluftentstehung, Luftleitbahnen und Hangwinde Wald, Flächen mit dichten Baumbestand ohne Emissionsquellen, Acker, Wiesen Wichtig, erhalten und schützen 3 Mischklimate, Wirkung von Luftleitbahnen nachweisbar Friedhof, Parks, Kleingärten, Aussiedlerhöfe, Spielplätze Wichtige Ausgleichszonen aufgrund lokaler Zirkulationen, Zirkulationsrichtung beachten, Wärmespeicherung nicht erhöhen 4 Überwärmungspotenzial Siedlungsbereiche, Siedlungsränder Thermisch gefährdeter Bereich, Bebauung porös gestalten 5 Überwärmungsgebiet 1 6 Überwärmungsgebiet 2 Dichte Bebauung mit wenig Vegetation (Blockrand) Stark verdichtete Innenstadtbereiche Thermisch und lufthygienisch mit hohen Defiziten, Hitzestress steigend, Vegetationsschatten und Fassadenbegrünung fördern, Luftleitbahnen beachten Thermisch und lufthygienisch mit sehr hohen Defiziten, Hitzestress stark steigend, Beschattungen im Außenraum fördern, Fassaden- und Dachisolationen, Oberflächenentsiegelungen Quellen: Klimaplanatlas der Stadt Frankfurt am Main (Umweltamt); Universität Kassel, Prof. Dr. Lutz Katzschner, Regionalverband FrankfurtRheinMain 51

4 Freisetzung von Treibhausgasen in der Metropolregion Die Luft ist durchsetzt mit Treibhausgasen wie Kohlendioxid (CO 2 ), Methan (CH 4 ), Lachgas (N 2 O) oder teilhalogenierten Fluor-Kohlenwasserstoffen (HFKW). In der Karte links ist die Summe der Treibhausgasemissionen der Betriebe im Jahr 2010 in Grün dargestellt vom Landkreis Fulda im Nord osten der Metropolregion bis zum Kreis Alzey-Worms im Südwesten. Es sind vor allem die großen Industriebetriebe, die für Treib hausgasemissionen verantwortlich sind, wie beispielsweise die verschiedenen Kraftwerke (Stau dinger in Großkrotzenburg, die Kraftwerke Mainz-Wiesbaden, die städtischen Heizkraftwerke in Frankfurt und Offenbach) oder die Müllverbrennungsanlagen in Darmstadt, Mainz und Frankfurt. Hinzu kommen der Industriepark Höchst in Frankfurt und das Industriezentrum Obernburg, aber auch einzelne Betriebe wie die Papierfabriken in Stockstadt, Aschaffenburg und Fulda, die Opelwerke in Rüsselsheim, die chemischen Werke in Worms, Wiesbaden und Ingelheim sowie die Zement werke in Großenlüder und Wiesbaden. Während diese Betriebe überwiegend Kohlendioxid emittieren, wird in Deponiebetrieben wie etwa in Wiesbaden, Beselich, Schwalmtal, Flörsheim, Lampert heim oder Gelnhausen vor allem Methan und in Kläranlagen (beispielsweise in Frankfurt, Aschaffenburg, Elsenfeld, Fulda) Lachgas freigesetzt. Die Tätigkeitsbereiche der»schadstofffreisetzenden und -verbringenden Betriebe«in der Metropolregion FrankfurtRheinMain sind breit gefächert. Sie sind, sofern ihre Emissionen beziehungsweise Abfallmengen zwischen 2001 und 2010 bestimmte Schwellenwerte überschritten haben, als Kreisdiagramme in der Karte dargestellt. Dabei reicht das Spektrum der verschiedenen Tätigkeitsbereiche vom Energiesektor über die Metallindustrie, die Mineralverarbeitung, die Chemie-, Papier- und Holzindustrie bis hin zur Lebensmittelindustrie, der Intensivtierhaltung und der Abfall- und Abwasserbehandlung. Besonders betroffen sind die großen Städte Frankfurt mit 51, Wiesbaden mit 21 und Mainz mit 16 Betrieben sowie die Kreise Main-Kinzig mit 20, Miltenberg und Groß-Gerau mit jeweils 18 Betrieben. Hier haben die chemische Industrie, Abfall- und Abwasserbehandlung sowie die Energieerzeugung die größten Anteile. Hinzu kommen noch 149 Betriebe, die sich auf weitere 19 Landkreise und kreisfreie Städte verteilen. In den Kreisen Gießen, Aschaffenburg und Main- Taunus dominieren Betriebe aus der Abfall- und Abwasserbehandlung, in den Kreisen Offenbach und Aschaffenburg überwiegen Betriebe aus der Metallindustrie. Und auch die Viehzucht ver ursacht Emissionen in den Kreisen Alzey-Worms und Limburg-Weilburg sind es landwirtschaftliche Betriebe mit Intensivtierhaltung, die die Schwellenwerte überschreiten. 52 Regionalverband FrankfurtRheinMain

5 Starke Zuwächse bei der regenerativen Energiegewinnung Die regenerative Energiegewinnung erhält einen immer wichtigeren Stellenwert Auch in der Metropolregion FrankfurtRheinMain, wo im Zeit raum 2010 bis 2012 die installierte elektrische Nennleistung zur regenerativen Energiegewinnung von MWel (Megawatt elektrisch) um rund ein Fünftel auf nun MWel anstieg. Den größten Anteil mit 52,6 Prozent stellt die Solarenergie, gefolgt von der Windkraft (31,7 Prozent) und der Verwertung von Biomasse/Biogas (9,5 Prozent). Während Solarstrom in allen Landkreisen erzeugt wird mit dem Kreis Fulda an der Spitze, haben die Windkraftanlagen ihre Schwerpunkte im Nordosten und Südwesten der Metropolregion. Der Vogelsbergkreis, der Kreis Alzey-Worms und der Main-Kinzig-Kreis sind dadurch auch insgesamt Spitzenreiter bei der regenerativen Stromgewinnung in der Metropolregion. Bei der Wasserkraft konzentriert sich die Stromproduktion auf Standorte entlang der Flüsse Main und Neckar in den Kreisen Main-Kinzig, Main- Taunus, Miltenberg und Bergstraße sowie in den Städten Aschaffenburg und Frankfurt mit insgesamt 13 stromproduzierenden Staustufen. Die Stromgewinnung aus Biomasse und Biogas bildet ihre Schwerpunk te entlang der»main-schiene«in den Kreisen beziehungsweise Städten Aschaffenburg, Frankfurt, Main-Taunus, Wiesbaden und Mainz-Bingen und beruht dort überwiegend auf Biomassekraftwerken. Hinzu kommt als fünftes Standbein regenerativer Energiegewinnung die Nutzung von Deponie- und Klärgas in den Kreisen beziehungsweise Städten Wiesbaden, Main-Taunus, Hochtaunus, Frankfurt, Bergstraße, Mainz-Bingen und Groß-Gerau. Installierte elektrische Nennleistung in MW el Metropolregion FrankfurtRheinMain Solarstrahlung 7,7 86,6 684,1 832,9 Windkraft 160,1 277,2 408,9 501,5 Wasserkraft 58,5 58,8 64,8 64,8 Klärgas, Deponiegas 23,2 27,9 39,4 39,4 Biomasse, Biogas 5,5 86,4 137,6 149,8 Summe 255,0 537, , ,4 Quellen: EnergyMap der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie e.v. (DGS), Stand: 02/2012; im Regionalverbandsgebiet auch: Kommunen, Land kreise, RP Darmstadt, Land Hessen, Bund, Betreiber, Versorger, Stand: 05/2011. Regionalverband FrankfurtRheinMain 53

6 Wasser, Wind und Sonne sei Dank regionale Energien in Deutschland Die Energiewende in Deutschland kann nur gelingen, wenn alle Regionen ihre jeweiligen landschaftlichen und topografischen Vorteile zur regenerativen Energiegewinnung nutzen. Während die nördlich der Mittelgebirge gelegenen Regionen einen Großteil der Energie aus Windkraft gewinnen, produziert der Süden Deutschlands, bedingt durch die höhere Globalstrahlung gegenüber dem Norden, vor allem Solarenergie. So erreichen einzelne Gebiete im Voralpenraum und im Breisgau Werte von bis zu Kilowattstunden pro Quadratmeter (kwh / m²), während die Regionen um den Harz und Flensburg nur knapp 987 kwh / m² erzielen. Der Durchschnittswert liegt bei kwh / m². In den Regionen entlang der Flüsse Rhein und Donau und deren Zuflüsse wie Mosel und Main beziehungsweise hoch gelegener Stauseen wird vor allem Wasserkraft zur Energieerzeugung genutzt. Bioenergie aus dem Anbau von Biomasse wird in ganz Deutschland in ähnlichen Mengen erzeugt unabhängig davon, ob eine Region landwirtschaftlich oder städtisch geprägt ist. Im Vergleich zu den nord- und süddeutschen Landesteilen scheint die regenerative Energiegewinnung in der Region FrankfurtRheinMain ausbaufähig. Eine eindeutige Festlegung, welche Art der Energiegewinnung dominiert, existiert nicht. 54 Regionalverband FrankfurtRheinMain

7 Siedlungs- und Verkehrsfläche nimmt zu In allen Kreisen und kreisfreien Städten der Metropolregion FrankfurtRheinMain hat die Siedlungsund Verkehrsfläche zwischen den Jahren 2000 und 2010 zugenommen. Vor allem für Kreise am Rande der Region wurden große Zuwächse ermittelt, allen voran für den Kreis Mainz-Bingen mit einem Plus von 8,8 Prozent. Aber auch für weitere Regionseinheiten wie den Kreis Aschaffenburg, den Kreis Fulda oder den Rheingau-Taunus-Kreis wurden Werte von über sechs Prozent registriert. Am wenigsten dynamisch ist die Siedlungs- und Verkehrsfläche in den kreisfreien Städten Wiesbaden, Darmstadt, Offenbach und den Kreisen Hochtaunus, Vogelsberg und Groß-Gerau angestiegen. In der Stadt Frankfurt war für das starke Wachstum insbesondere die Verkehrsfläche verantwortlich, die im Zeitraum 2000 bis 2010 um 19,4 Prozent zunahm. Im Landkreis Fulda wuchs die Fläche für das Wohnen um 32,5 Prozent. Siedlungsund Verkehrsfläche in ha 2010 Veränd in % Anteil der Siedlungs- und Verkehrsfläche an der Gemarkung in % 2010 Hessen Darmstadt ,7 34,9 Frankfurt am Main ,0 57,9 Offenbach am Main ,8 49,1 Wiesbaden ,2 38,8 Kreis Bergstraße ,8 16,0 Kreis Darmstadt-Dieburg ,5 18,6 Kreis Groß-Gerau ,5 22,2 Hochtaunuskreis ,0 19,0 Main-Kinzig-Kreis ,9 15,6 Main-Taunus-Kreis ,1 31,7 Odenwaldkreis ,3 10,4 Kreis Offenbach ,3 28,8 Rheingau-Taunus-Kreis ,0 13,1 Wetteraukreis ,9 15,2 Kreis Gießen ,1 17,9 Limburg-Weilburg ,4 17,1 Vogelsbergkreis ,6 10,2 Kreis Fulda ,3 13,9 Rhein- Mainz ,2 49,5 land- Worms ,3 29,8 Pfalz Kreis Alzey-Worms ,7 15,0 Kreis Mainz-Bingen ,8 18,4 Bayern Aschaffenburg ,1 35,6 Kreis Aschaffenburg ,6 14,1 Kreis Miltenberg ,6 10,2 FrankfurtRheinMain ,8 17,2 darunter: Regionalverband ,3 27,6 Quellen: Statistische Landesämter Bayern, Hessen und Rheinland-Pfalz, Berechnungen des Regionalverbandes Regionalverband FrankfurtRheinMain 55

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