Automatisches Telefonwählgerät SA 031
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- Gotthilf Ferdinand Berger
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1 SA 031 Automatisches Telefonwählgerät Bestimmungsgemäße Verwendung Dieses Telefonwählgerät dient der automatischen Nachrichtenübermittlung an bis zu 6 verschiedene Telefonnummern. Anwendungsbereiche sind z.b. Notruf, Feuer- und Einbruchalarmanlagen, Gas- und Hochwasser-Warnung. Je nach Ereignis können 4 unterschiedliche Sprachmitteilungen mit einer Gesamtdauer von 32 Sekunden an bis zu 6 unterschiedliche Telefonnummern weitergeleitet werden. Zur Vermeidung von Fehlfunktionen sollte der Anschluss nur von geschulten Personen vorgenommen werden. Sicherheitshinweise Die Verwendung im Freien, in feuchten Räumen und explosionsgefährdeten Bereichen ist nicht gestattet und kann zu Fehlfunktionen oder Beschädigung auch der angeschlossenen Geräte führen. Das Öffnen des Gerätes ist nicht zulässig. Versuchen Sie nie, das Gerät mit einer anderen Spannung, mit Batterien oder einer anderen Energieversorgung zu betreiben, als in der Anleitung beschrieben. Ver 1.0 Seite 1 Copyright 2001
2 INHALT SEITE EIGENSCHAFTEN 3 INSTALLATION Montage des Geräts 3 Anschluss an das Telefonnetz 4 Anschluss an die Stromversorgung 4 Anschluss an die Alarmzentrale 4 Normal geöffnet (N.O.) & Normal Low Anschluss 4 Normal geschlossen (N.C.) & Normal Hi Anschluss 5 TASTATUR UND LEUCHTDIODEN Tastatur 6 Leuchtdioden (LED) 6 LED-Anzeige beim Programmieren 6 VORBEREITEN DES GERÄTS Notfall-Meldungen 7 Zu wählende Nummern 8 Telefonnummern 8 Pager Nummern (Personenruf) 8 Anschluss an PABX oder ISDN Zentralen (a/b-wandler) 9 Programmierung interner PABX Übergabe mittels Direct Inward System Access (DISA). 9 Senden eines Test-Anrufs 9 Gruppen-Zuordnung 10 Empfangsbestätigung bei Rufannahme 10 Anschluss an Alarmzentrale 11 Wiedergabedauer des Notrufs 12 Häufigkeit der Wahlwiederholung 12 Einstellung für wiederholte Alarmauslösung 13 PIN 13 ANSCHLUSSBELEGUNGEN FEHLERSUCHE 16 TECHNISCHE DATEN 16 Ver 1.0 Seite 2 Copyright 2001
3 EIGENSCHAFTEN Anschlussmöglichkeit für Alarmanlagen mit separatem Alarmausgang für Einbruch, Feuer und Überfall. Alle Telefonnummern, Nachrichten und Programmierungen bleiben durch nicht-flüchtigen Speicher auch bei Stromausfall erhalten. Speichert bis zu 6 verschiedene, jeweils 32-stelligeTelefonnummern (T1~T6). 32 Sekunden Aufnahmedauer, aufteilbar auf bis zu 4 verschiedene Notmeldungen (M0, M1, M2 & M3). Option für 1 oder 3 Alarmbereiche. Bei Anschluss an einen Alarmbereich: Alarmbereich Nummerngruppe Notmeldung Taste Gruppe M0 Zone 1 Gruppe 1 Bei Anschluss an 3 Alarmbereiche: Alarmbereich Nummerngruppe Notfallmeldung Taste Gruppe Zone 1 Gruppe 1 M0 + M1 Zone 2 Gruppe 2 M0 + M2 Zone 3 Gruppe 3 M0 + M3 Jeder Gruppe können bis zu 6 verschiedene Telefonnummern zugeordnet werden. Im nachfolgenden Beispiel (Telefonnummern 1~6 bezeichnet als T1, T2, T3, T4, T5 und T6), wählen die Gruppen, 1, 2, und 3 jeweils 2, 4, 3, und 6 Telefonnummern an: Gruppe Sequenz der Telefonnummern T2, T3 1 T1, T4, T5, T6 2 T1, T2, T3 3 T1, T2, T3, T4, T5, T6 Bei einem Notfall drücken Sie die Taste am Wählgerät, und die Telefonnummern der Gruppe werden automatisch angewählt. Der Angerufene hört die Notmeldung M0 (Vorgabe eines Alarmbereichs) oder M0 + M1 (Vorgabe von 3 Alarmbereichen). Durch die Bestätigungs-Option können Sie entscheiden, wie oft das Wählgerät die Nummern anwählen soll, bevor es abschaltet. Das Wählgerät erkennt Freizeichen, Wählton und Besetztzeichen, so dass es im Falle einer besetzten Rufnummer den Wählvorgang wiederholt. Alarm-Speicher (Anzeige, wenn Alarm ausgelöst wurde). INSTALLATION Montage des Gerätes Zur Wandmontage benutzen Sie die beiden beigelegten Schrauben, die in einem Abstand von ca. 5cm befestigt werden müssen. Hängen Sie das Gerät an die Schrauben entsprechend nebenstehender Zeichnung. Ver 1.0 Seite 3 Copyright 2001
4 Anschluss an das Telefonnetz 1. Paralleler Anschluss: Verbinden Sie das Anschlusskabel (2-adrig) mit der Buchse (line/phone) des Wählgeräts. Verbinden Sie das andere Ende des Kabels mit der Telefon-Anschlussdose. Fig Serieller Anschluss (1) Verbinden Sie das von der Telefon-Anschlussdose kommende Kabel (2-adrig) mit der Buchse (line/phone). Verbinden Sie das/die Telefongerät(e) mit der Buchse des Wählgerätes Fig. 3 ODER (2) verbinden Sie das 4-adrige Anschlusskabel der Telefon- Anschlussdose (N-Buchse) mit der Buchse (line/phone) des Wählgerätes. Dieses entspricht der in Deutschland üblichen Norm TAE 4N und der schwedischen Anwendung. Anschluss der Stromversorgung Die Betriebspannung des Wählgerät ist 12VDC. Öffnen Sie die Abdeckung wie in Fig. 5 gezeigt, und schließen Sie das Wählgerät an einen 12VDC Ausgang der Alarmzentrale oder eine andere 12V Stromversorgung an. Beachten Sie dazu die Anschlussbilder auf den Seiten 16 und 17. Fig. 4 Das Wählgerät besitzt einen Verpolungsschutz. Bei vertauschter +/- Polarität wird die rote LED am Wählgerät nicht leuchten. Anschluss an die Alarmzentrale Das Wählgerät kann an nahezu alle Alarmanlagen angeschlossen werden. Die Anschlussbilder für profitec- Alarmanlagen finden Sie auf den Seiten 16 und Normal Open (N.O.) und Normal Low Anschluss: (1) Hat die Alarmzentrale einen potentialfreien Relaisausgang mit normal geöffneten (N.O.) Kontakten, so folgen Sie dem nebenstehenden Anschlussbild. (2) Besitzt die Alarmzentrale keinen Relaisausgang, sondern liefert bei Alarm 12 Volt, um damit z.b. eine Sirene zu betreiben, so verfahren Sie entsprechend diesem Anschlussbild. Beachten Sie, dass Sirene und Stromversorgung gemeinsame Masse (Minuspol) haben müssen und der Pluspol bei Alarm geschaltet wird. Ver 1.0 Seite 4 Copyright 2001
5 2. Normal Close (N.C.) und Normal Hi Anschluss: (1) Hat die Alarmzentrale einen potentialfreien Relaisausgang mit normal geschlossenen (N.C.) Kontakten, so folgen Sie dem untenstehenden Anschlussbild Fig. 8. Fig. 8 (2) Besitzt die Alarmzentrale keinen Relaisausgang, sondern liefert bei Alarm 12 Volt, um damit z.b. eine Sirene zu betreiben, so verfahren Sie entsprechend dem Anschlussbild Fig. 9. Beachten Sie, dass in diesem Fall der Minuspol der Sirene geschaltet sein muss. Fig. 9 (3) Besitzt die Alarmzentrale keinen Relaisausgang, sondern einen 12 Volt Ausgang, an dem jedoch keine Sirene angeschlossen ist, so verfahren Sie entsprechend dem Anschlussbild Fig. 10. Fig. 10 Ver 1.0 Seite 5 Copyright 2001
6 TASTATUR UND LEUCHTDIODEN (LED) 1. Tastatur: 2. Leuchtdioden (LED) LED Status (Grün) (Gelb) (Rot) Aus Nicht verbunden Standby Stromversorgung Aus Leuchtet Verbunden Aufnahme/Wiedergabe Stromversorgung Ein Blinkt Wählt Unvollständige Programmierung der Nummern und Nachrichten Alarm Memory 3. LED Anzeige während der Programmierung Jeder Tastendruck wird durch kurzes Aufblinken der gelben LED bestätigt. Wenn Sie die Taste erstmalig drücken, blinkt die gelbe LED einmal, beim zweiten Drücken der Taste blinkt die gelbe LED zweimal. Beim dritten Drücken der Taste leuchtet die gelbe LED für etwa 1,5 Sekunden auf, um anzuzeigen, dass die Programmierung abgeschlossen ist. Wenn Sie die Taste drücken und danach nicht binnen 10 Sekunden die nächste Taste betätigen, so wird die gelbe LED 4 mal blinken als Anzeige, dass die Eingabe unvollständig war. Ver 1.0 Seite 6 Copyright 2001
7 Blinkt die rote LED ständig, so kann die Programmierung nicht fortgesetzt werden. Durch Drücken der Taste und Reset des Wählgeräts (die rote LED leuchtet) kann die Programmierung fortgesetzt werden. Ver 1.0 Seite 7 Copyright 2001
8 VORBEREITEN DES WÄHLGERÄTS 1. Notfall Mitteilungen (1) Aufnahme der Mitteilungen Das Wählgerät besitzt ein eingebautes Mikrofon zur Aufnahme der Alarmmitteilungen direkt in das Gerät. Für einen 3-Zonen Betrieb besteht die zu sendende Mitteilung aus einer gemeinsamen Mitteilung M0, die Namen und Anschrift enthält, gefolgt von einer Mitteilung M1, M2 oder M3, die abhängig vom ausgelösten Alarm ist (z.b. Feuer, Notfall, Einbruch). Zum Aufzeichnen der Mitteilungen M0, M1, M2 und M3 stehen insgesamt 32 Sekunden zur Verfügung, teilen sich somit auf die 4 verschiedenen Mitteilungen auf (z.b. 4 Mitteilungen zu je 8 Sekunden). Als Beispiel könnten die Mitteilungen wie folgt aussehen, angepasst an die unterschiedlichen Alarmarten: Mitteilung M0: Automatische Alarmmeldung von Klaus Meier, Hauptstrasse 27. Mitteilung M1: Der Rauchmelder wurde aktiviert. Bitte, rufen die Feuerwehr (Feuer) Mitteilung M2: Meine Mutter, Anna Meier, braucht dringend ärztliche Hilfe. Bitte, benachrichtigen Sie den Notarzt (Hausarzt Dr. Schulz, Tel.: ). (Notalarm) Mitteilung M3: Der Einbruchalarm wurde aktiviert. Bitte, sofort die Polizei rufen (Einbruch) Wenn das Wählgerät im 3-Zonen Modus angeschlossen wurde, so beachten Sie, dass die Gesamt-Aufnahmezeit von 32 Sekunden für alle 4 Mitteilungen insgesamt gilt. Die 4 Mitteilungen müssen nacheinander aufgezeichnet werden, beginnend mit M0, M1, M2 und schließlich M3. Um neue Mitteilungen aufzuzeichnen, wiederholen Sie den Vorgang wie zuvor beschrieben. (2) Wiedergabe der Mitteilungen Nachdem Sie eine Mitteilung aufgezeichnet haben, können Sie diese wiedergeben über den Hörer eines parallel angeschlossenen Telefons. Während der Wiedergabe leuchtet die gelbe LED. Um die Wiedergabe zu beenden, drücken Sie die Taste am Wählgerät. Ver 1.0 Seite 8 Copyright 2001
9 2. Zu wählende Rufnummern Bis zu 6 Telefonnummern, jeweils max. 32-stellig, können gespeichert werden. (1) Telefon Nummern Zum Ändern der Nummern wiederholen Sie die oben beschriebene Eingabe. Das Wählgerät akzeptiert nicht die zweimalige Eingabe derselben Telefonnummer. Wenn Sie trotzdem versuchen, zweimal dieselbe Telefonnummer einzugeben, so wird die gelbe LED viermal blinken nachdem Sie die Taste gedrückt haben, was bedeutet, dass die Eingabe nicht akzeptiert wurde. Beispiel: Die folgenden Eingaben ergeben trotz Unterschieden jeweils dieselbe Telefonnummer : Bedingt durch unterschiedliche Telefonsysteme ist es möglich, dass Besetzt- und Frei- Zeichen nicht eindeutig erkennbar sind. Nur in diesem Falle sollten Sie nachfolgende Problemlösung wählen: Drücken Sie die Taste nach Eingabe der Telefonnummer. Dadurch wird die Mitteilung mit 3,6 Sekunden Verzögerung nach Anwahl der Telefonnummer wiedergeben, unabhängig von nicht definierbaren Frei- oder Besetzt-Zeichen. Bei Eingabe der Telefonnummer ohne Wiedergabeverzögerung versucht das Wählgerät für 7 Sekunden nach Anwahl der Nummer, den empfangenen Ton zu erkennen (Besetzt, Frei, Rufannahme). Wird die Rufannahme erkannt, so beginnt das Wählgerät mit der Wiedergabe der Mitteilung, ansonsten legt das Wählgerät auf und beginnt nach etwa 5 Sekunden, die nächste Nummer anzuwählen, oder es wählt dieselbe Nummer nach 30 Sekunden noch einmal an. (2) Pager Nummern Soll das Wählgerät einen Pager (Personen-Rufgerät) anwählen, so kann es erforderlich sein, nach Anwahl der Nummer eine Pause vor dem Senden der Nachricht zu programmieren. Dieses wird ermöglicht durch ein- oder mehrmaliges Drücken der Taste nach der Pager-Nummer. Um zu ermitteln, wie lang die Pause vor der Übermittlung der Mitteilung sein soll, sollten Sie mehrere Versuche durchführen. Jedes Drücken der Taste bewirkt eine Verzögerung von jeweils 3,6 Sekunden. Ver 1.0 Seite 9 Copyright 2001
10 Ver 1.0 Seite 10 Copyright 2001
11 (3) Anschluss an PABX System oder ISDN a/b-wandler (Personal Automatic Branch Exchange = Private automatische Telefon-Nebenstellenanlage) Wird das Wählgerät an eine Nebenstellenanlage oder einen a/b-wandler angeschlossen, so ist bei den meisten Anlagen ein Präfix (Vorwahlnummer) erforderlich, um ein Amtsgespräch zu führen. Meist ist dieses eine 0 oder eine 9. Geben Sie zum Aktivieren dieser Funktion die ein, zum Deaktivieren die. Die Eingabe geschieht wie folgt: Vor der Eingabe der eigentlichen Telefonnummer im untenstehenden Beispiel drücken Sie z.b. die 9 als Präfix zur Amtholung. (4) Programmierung mit direkter Durchwahl für Nebenstellen- und D.I.S.A.-Anlagen In diesem Programmierbeispiel wird die Nebenstelle mit der Durchwahl 254 angewählt 3. Senden eines Test-Anrufs Sie können einen Test-Anruf mit einer der Mitteilungen M0 bis M3 an eine der programmierten Telefonnummern durchführen. Bevor Sie diesen Test-Anruf durchführen, vergewissern Sie sich, dass der Angerufene darüber informiert ist und weiß, wie der Anruf bestätigt werden muss. Nur so kann das Wählgerät erfolgreich den Anruf beenden und wieder in Ruheposition gehen. Beim Test-Anruf wird das Wählgerät die Telefonnummer nur einmal anwählen, unabhängig davon, ob besetzt ist oder nicht. Am Ende der Mitteilung sollte die angerufene Person die Empfangsbestätigung eingeben. Danach wird der Angerufene ein tut tut als Bestätigung des korrekten Codes hören. Wichtiger Hinweis! Die Empfangsbestätigung darf erst NACH dem Ende der Mitteilung eingegeben werden. Wird die Mitteilung mehrfach wiederholt, so ist die Empfangsbestätigung nach Ende des ersten Durchlaufs möglich. Eine Empfangsbestätigung durch den Angerufenen während der Wiedergabe der Mitteilung wird vom SA031 nicht erkannt. Ver 1.0 Seite 11 Copyright 2001
12 Ver 1.0 Seite 12 Copyright 2001
13 4. Gruppen-Zuordnung Folgende 4 Gruppen können programmiert werden,,,, &. Jeder Gruppe können bis zu 6 Telefonnummern zugeordnet werden. Bei Aktivierung wird das Wählgerät abhängig von der Art des Alarms die Telefonnummern anwählen, die dieser Gruppe, bzw. diesen Gruppen zugeordnet wurden, und die entsprechenden Mitteilungen wiedergeben. Die Werkseinstellung ist, dass die 6 Telefonnummern allen 4 Gruppen zugeordnet sind. Um die 6 verschiedenen Telefonnummern den 4 Gruppen zuzuordnen, verfahren Sie wie folgt. Wollen Sie eine oder mehrere Gruppen löschen, so verfahren Sie wie untenstehend beschrieben. 5. Empfangsbestätigung (1) Code zur Anruf-Empfangsbestätigung Nachdem das Wählgerät eine Nummer angewählt und die Mitteilung wiedergegeben hat, wartet es auf ein Bestätigungssignal, dass die Mitteilung erfolgreich den Empfänger erreicht hat. Nach Erhalt dieser Empfangsbestätigung wird das Wählgerät diese Nummer nicht mehr anwählen. Die Empfangsbestätigung kann aus einer 1- oder 2-stelligen Zahl bestehen. Die Werkseinstellung ist, was bedeutet, dass der Empfänger der Nachricht zur Bestätigung eine 1 an seinem Telefon eingeben muss. Wird von Ihnen als Empfangsbestätigung programmiert, so muss der Empfänger an seinem Telefon die Taste drücken, um den Empfang zu bestätigen. Haben Sie programmiert, so muss der Empfänger an seinem Telefon nacheinander die Tasten 2 und 8 drücken, um den Empfang zu bestätigen. Programmieren Sie den Code zur Empfangsbestätigung wie folgt. (2) Anzahl der Empfangsbestätigungen Sie müssen für jede Gruppe bestimmen, wie oft die Empfangsbestätigung gegeben werden soll. Die Werkseinstellung ist 1(=einmal). Geben Sie hier z.b. eine 3 ein, so muss der Empfänger den Code dreimal eingeben, bevor das Wählgerät den Wählvorgang beendet. Wünschen Sie für jede Gruppe eine andere Anzahl von Empfangsbestätigungen, so programmieren Sie wie nebenstehend. Wünschen Sie für alle Gruppen dieselbe Anzahl von Empfangsbestätigungen, so programmieren Sie wie folgt. Ver 1.0 Seite 13 Copyright 2001
14 Ablauf der Empfangsbestätigung Stellen Sie vor Inbetriebnahme des Wählgerät sicher, dass die angerufenen Personen über den Ablauf der Empfangsbestätigung informiert sind. Nur so können Sie sicherstellen, dass das Wählgerät den Wählvorgang beendet und dieselbe Nummer nicht erneut anwählt. Der Ablauf der Empfangsbestätigung ist wie folgt: 1. Läutet das Telefon beim Empfänger, so sollte sich dieser wie gewohnt melden. 2. Das Wählgerät gibt nun die Mitteilung(en) wieder, die der entsprechenden Art des Alarms zugeordnet wurde(n). Normalerweise sind dieses Name und Anschrift (M0), gefolgt von der eigentlichen Alarmmeldung (M1, M2 oder M3). 3. Nach Abspielen der Mitteilung sollte der Empfänger den vereinbarten ein- oder zweistelligen Code an der Tastatur seine Telefons eingeben, um den Empfang der Mitteilung zu bestätigen. 4. Ist dieses korrekt geschehen, so ertönt beim Empfänger tut tut als Bestätigung. 5. Der Angerufene kann nun die erforderlichen Maßnahmen einleiten. 6. Anschluss an eine Alarmanlage Das Wählgerät besitzt 3 verschiedene Alarmeingänge (Zonen), z.b. Feuer, Notfall (Arzt, Überfall) und Einbruch. Die Alarmzentrale HA 68 X besitzt separate Ausgänge für diese unterschiedlichen Alarmarten. Erhält das Wählgerät einen Impuls von der Alarmzentrale, so wird es entsprechend reagieren. Zur korrekten Funktion müssen am Wählgerät die Art der Alarmauslösung und deren Auslöse-Dauer vorgegeben werden. Art der Alarmauslösung am Wählgerät: Taste Typ Werkseinstellung: Auslöse-Dauer: Taste Normal offen (N.O.) Normal Low = Normal offen/normal Low Normal geschlossen (N.C.) Normal Hi Dauer 0.06 Sekunden 0.2 Sekunden 10 Sekunden 15 Sekunden Werkseinstellung: = 10 Sekunden Auslöse-Dauer und sind geeignet für impulsartige Aktivierungen wie bei Magnetkontakt- Sensoren, Erschütterungs- und Glasbruchmeldern. Auslöse-Dauer oder bewirken, dass bei Deaktivierung vor Ablauf von 10 bzw. 15 Sekunden nach Alarmauslösung der Wählvorgang des Wählgerätes sofort abgebrochen und der Alarmspeicher (Memory) gelöscht wird. Die rote LED leuchtet. Die Alarmeingänge (Zonen) 1, 2 und 3 können wie folgt individuell programmiert werden. Wünschen Sie identische Einstellungen für alle 3 Zonen, so programmieren Sie wie folgt. Ver 1.0 Seite 14 Copyright 2001
15 Findet eine neue Alarmauslösung statt, bevor der Wählvorgang abgeschlossen ist, so wertet das Wählgerät dieses als dieselbe Alarmauslösung. Verbleibt die Zone in aktiviertem Alarmzustand nachdem der Wählvorgang bereits abgeschlossen ist, so wertet das Wählgerät dieses als denselben Vorgang und wird die Nummern nicht noch einmal anwählen. Die Alarmauslösung muss mindestens für 2 Sekunden unterbrochen worden sein, um das Wählgerät erneut zu aktivieren. Wird in einer anderen als der bereits ausgelösten Zone ebenfalls ein Alarm ausgelöst, während der Wählvorgang noch nicht beendet ist, und beiden Zonen dieselben Telefonnummern zugeordnet sind, so verfährt das Wählgerät wie im folgenden Beispiel beschrieben. Speicherplatz der Telefonnummer Anzahl der Empfangsbestätigungen Gruppe 1 T1, T2, T4, T6 2 Gruppe 3 T1, T3, T5 1 Zone 1 wird zuerst ausgelöst. Das Wählgerät beginnt mit der Telefonnummer T1 und gibt die Mitteilungen M0+M1 wieder. Während der Wiedergabe von Mitteilung M1 wird die Zone 3 aktiviert. Das Wählgerät gibt die Mitteilung M3 direkt nach M1 wieder und wartet auf die Empfangsbestätigung durch den Empfänger. Erhält das Wählgerät eine Bestätigung von T1, so wird es keine weiteren Nummern aus Gruppe 3 anwählen. Da die Gruppe 1 jedoch auf 2 Empfangsbestätigungen programmiert wurde, wird das Wählgerät die Nummern T2, T4 und T6 solange anwählen, bis es 2 Empfangsbestätigungen erhalten hat. 7. Wiedergabedauer der Mitteilungen Bei jedem Anruf wird die Mitteilung eine bestimmte Zeit lang wiederholt. Haben Sie z.b. 50 Sekunden Wiedergabedauer programmiert und die Mitteilung selbst ist 10 Sekunden lang, so wird diese Mitteilung fünfmal wiederholt werden. Die Werkseinstellung ist = 50 Sekunden. Taste Dauer 50 Sekunden 70 Sekunden 90 Sekunden 110 Sekunden Zur Programmierung der Wiedergabedauer verfahren Sie wie folgt. 8. Wahlwiederholung Jede Rufnummer kann bis zu 15 mal angewählt werden. Folgende Vorgaben sind möglich. Tasten Wählanzahl einmalig 2 X 3 X 4 X 5 X 12 X 13 X 14 X 15 X Werkseinstellung: = jede Nummer wird max. fünfmal angewählt. Drücken Sie z.b. die Tasten, so wird jede Nummer dreimal angewählt werden. Zum Programmieren der Wahlhäufigkeit verfahren Sie wie folgt. Hinweis: Die Eingabe Alle LED erlöschen. bewirkt den Test Modus mit Werkseinstellung. Ver 1.0 Seite 15 Copyright 2001
16 9. Mehrfache Alarmauslösung Für den Fall, dass die Alarmzentrale durch Fehlfunktion wieder und wieder einen neuen Alarm auslöst, besitzt das Wählgerät die Möglichkeit der Vorgabe, wie häufig eine Alarmauslösung akzeptiert werden soll. Es sind 9 Vorgaben möglich. Die Werkseinstellung ist, was bedeutet, dass das Wählgerät nach dreimaliger Auslösung des Alarms für eine Stunde keine weiteren Alarmauslösungen mehr akzeptieren wird. Um das Wählgerät nach einem solchen Mehrfachalarm wieder in den Normalzustand zu bringen (Reset), beseitigen Sie zuerst den Alarm an der Alarmzentrale, und drücken Sie dann die Taste am Wählgerät. (die rote LED wird nicht mehr blinken) Hinweis: Eine Begrenzung ist nicht möglich bei Alarmauslösung der Zone (aktiviert durch Drücken der Taste am Wählgerät, nicht durch ein Signal der Alarmzentrale). Die Begrenzung bei Mehrfachalarm ist nur möglich für die Zonen 1, 2 und 3. Taste Auslösung unbegrenzt einmalig 2 X 3 X 4 X 5 X 6 X 7 X 8 X 9 X Bei Eingabe gibt es keine Begrenzung, auch keine Sperre von einer Stunde. Jedoch wird ein zweiter Alarm nur ausgelöst, wenn nach dem vorigen Alarm die Auslösung für mindestens 2 Sekunden unterbrochen wurde. Zum Programmieren des maximalen Mehrfachalarms verfahren Sie wie folgt. 10. PIN Das Wählgerät erfordert die Eingabe einer 4-stelligen PIN (Persönliche Identifizierungs-Nummer) vor Beginn der Programmierung. Werksseitig ist keine PIN vorgegeben, sobald Sie jedoch eine PIN eingegeben haben, müssen Sie diese vor jeder Programmierung und Änderung eingeben. Notieren Sie die PIN an einem sicheren Ort, da Sie ohne diese PIN keinen Zugriff auf die Programmierung haben. Geben Sie die PIN erst nach vollständiger Programmierung ein. (1) Eingabe der PIN Geben Sie Ihre PIN wie folgt ein. (2) Ändern oder Löschen der PIN Bevor Sie die PIN löschen oder eine neue eingeben können, müssen Sie die alte PIN eingeben. Ändern Ihrer PIN Löschen Ihrer PIN Zurücksetzen auf Werkseinstellung Sollten Sie Ihre PIN vergessen haben, so können Sie den PIN-Speicher auf die Werkseinstellung (keine PIN) zurücksetzen. Geben Sie dazu ein: Ver 1.0 Seite 16 Copyright 2001
17 Anschluss-Schaltbilder N.C. Anschluss zwischen SA031 und HA29 (normal geschlossener Kontakt) N.O. Anschluss zwischen SA031 und HA29 (normal geöffneter Kontakt) Anschluss zwischen SA031 und HA51 Ver 1.0 Seite 17 Copyright 2001
18 Anschluss-Schaltbilder N.C. Anschluss zwischen SA031 und HA68X (normal geschlossener Kontakt) N.O. Anschluss zwischen SA031 und HA68X (normal geöffneter Kontakt) Vollständiger Anschluss zwischen SA031 und HA68X Ver 1.0 Seite 18 Copyright 2001
19 FEHLERSUCHE Problem Ursache Abhilfe Rote LED 1. Richtig gepolt anschließen. leuchtet nicht Rote LED blinkt Rote LED blinkt auch nach Drücken der Taste Gelbe LED blinkt ständig Grüne LED blinkt nicht beim Wählvorgang 1. Stromversorgung verpolt angeschlossen (+/-) 2. Anschlusskabel zur Alarmzentrale unterbrochen 2. Anschlussklemmen und Kabel prüfen und ggf. tauschen Wählgerät wurde aktiviert Taste drücken (Reset) 1. Zone(n) der Zentrale sind noch immer im Alarmmodus 2. Kabel zur Alarmzentrale ist unterbrochen oder kurzgeschlossen 1. Wählgerät nicht programmiert. 2. Alle Eingaben sind auf Werkseinstellung zurückgesetzt. Alle Nummern und Mitteilungen sind gelöscht Anschluss zum Telefonnetz fehlerhaft. Kein Freizeichen oder Besetztzeichen. Wählgerät kann daher nicht wählen. 1. Alarm an der Zentrale beseitigen (Reset) 2. Kabel ggf. ersetzen Gesamte Programmierung wiederholen 1. Anschlusskabel zwischen Telefonnetz und Buchse prüfen. 2. Anschluss durch Telekom prüfen lassen. TECHNISCHE DATEN Betriebsspannung Umgebungstemperatur Stromverbrauch Leerlauf Stromverbrauch bei Alarm 7.7 ~ 13.8V DC 0C~40C 17 ma typ. 25 ma max. (bei 12V DC) 90 ma typ. 100 ma max. (bei 12V DC) Distributor: MERK Sicherheitstechnik GmbH Riehlings Kisslegg Ver 1.0 Seite 19 Copyright 2001
20 Ver 1.0 Seite 20 Copyright 2001
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