DIAGNOSTIK, ELTERNARBEIT und FÖRDERUNG der Sprachkompetenz IN NRW bei 4-Jährigen. in Duisburg 2009

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1 DIAGNOSTIK, ELTERNARBEIT und FÖRDERUNG der Sprachkompetenz IN NRW bei 4-Jährigen in Duisburg 2009 Schulung für neue TestleiterInnen aus KITA und SCHULE 1

2 Ablaufplan Schulung für neue TestleiterInnen aus KITA und SCHULE Information über die Ziele, Grundlagen und Konstruktion des Verfahrens Stufe 1- Diagnostik mit dem Instrument BiZ Stufe 2- Diagnostik mit dem Instrument BiP 2

3 Ziele und Grundlagen des diagnostischen Verfahrens Sprache ist wichtig für die Entwicklung der Persönlichkeit emotionale und soziale Entwicklung Entwicklung des Weltwissens, des Selbstkonzepts... für die Bildung Schrift- und Symbolsprache, kontextfreie Erkenntnis Schulanfang, Schullaufbahn, Lebenslauf... 3

4 Ziele und Grundlagen des diagnostischen Verfahrens altersgemäße Sprachentwicklung und Beherrschung der deutschen Sprache sind Voraussetzung für ein erfolgreiches Lernen frühe Feststellung von Sprachentwicklungsverzögerungen ermöglicht frühzeitig gezielte Sprachförderung ein verpflichtender Tests für alle 4-Jährigen verbessert Bildungschancen, erhöht die Chancengerechtigkeit 4

5 Ziele und Grundlagen des diagnostischen Verfahrens Verpflichtung aller Kinder zur Teilnahme an Sprachstandsfeststellung / evtl. Fördermaßnahmen erfordert Vorgriff auf die Schulpflicht daher: Verankerung der Sprachstandsfeststellung im neuen Schulgesetz NRW und Übertragung der Verantwortung für die Sprachstandsfeststellung auf die staatlichen Schulämter vorschulische Sprachförderung wie bisher im Verantwortungsbereich des Elementarbereichs 5

6 Ziele und Grundlagen des diagnostischen Verfahrens Rechtliche Grundlage 36 (2) Das Schulamt stellt zwei Jahre vor der Einschulung fest, ob die Sprachentwicklung der Kinder altersgemäß ist und ob sie die deutsche Sprache hinreichend beherrschen. Ist dies nicht der Fall und wird ein Kind nicht in einer Tageseinrichtung für Kinder sprachlich gefördert, soll das Schulamt das Kind verpflichten, an einem vorschulischen Sprachförderkurs teilzunehmen. Hierdurch soll gewährleistet werden, dass jedes Kind vom Beginn des Schulbesuchs an dem Unterricht folgen und sich daran beteiligen kann. Die Schulen sind verpflichtet, das Schulamt bei der Durchführung der Sprachstandsfeststellung zu unterstützen; hierbei ist auch eine Zusammenarbeit mit den Kindertagesstätten und der Jugendhilfe anzustreben. Schulgesetz für das Land Nordrhein Westfalen 6

7 Konstruktion des diagnostischen Verfahrens das Verfahren ist ein Kooperationsprojekt des MGFFI und des MSW wird landesweit eingesetzt versteht Förderung als Dreischritt aus Diagnostik Ermittlung des Sprachentwicklungsprofils eines Kindes in Form individueller Stärken und Schwächen als erster Schritt der Förderung Sprachförderung professionelle Förderung abgestimmt auf das Profil des einzelnen Kindes in Kenntnis der Förderansätze und -strategien Elternarbeit unverzichtbares Element der Förderung 7

8 Konstruktion des diagnostischen Verfahrens das Verfahren ist orientiert an sprachtheoretischen Standards - es überprüft diejenigen Aufgabenbereiche, die Hinweise auf mögliche Sprachentwicklungsprobleme geben können (Satzverständnis, Morphosyntax, Wortschatz, Phonembewusstheit, Erzählfähigkeit) - es überprüft nicht die Artikulationsfähigkeit messtheoretischen Standards - es hält die international gültigen Standards für Testinstrumente ein (Objektivität, Zuverlässigkeit, Gültigkeit) früh- und elementarpädagogischen Standards - es ist ein professionelles Verfahren für einen gezielten Blick auf die Sprachentwicklung, inhaltlich orientiert an den Bildungsvereinbarungen 8

9 Konstruktion des diagnostischen Verfahrens das Verfahren umfasst Materialien - für die Vorbereitung Anschreiben, Informationsflyer - für die Durchführung Testboxen mit Handreichungen, standardisierten Instruktionen, Spiel -Plan und Figuren, Bildern, Karten, Büchern, Ausmalbild - für die Auswertung Protokollheft, Auswertungsmatrix, Ergebnisbogen, Förder-Bescheinigung jeweils für Stufe 1 und 2 9

10 Stufe 1 - BiZ Stufe 1- Diagnostik mit dem Instrument BiZ mit 4 Untertests eingebunden in die Situation Besuch im Zoo» Grundlagen der Untertests» Daten der Durchführung» Materialien für die Durchführung» praktische Umsetzung 10

11 Stufe 1 BiZ: Grundlagen der Untertests 1. Untertest HA - Handlungsanweisungen ausführen (Giraffen-Karten) zur Erfassung der sprachlichen Verstehensleistung (Satzgedächtnis) der Test gibt Auskunft, inwieweit ein Kind in der Lage ist, Handlungsabfolgen zu erfassen und zu vollziehen 11

12 Stufe 1 BiZ: Grundlagen der Untertests 2. Untertest KN - Kunstwörter nachsprechen (Bären-Karten) zur Erfassung des phonembezogenen Arbeitsgedächtnisses der Test gibt Auskunft darüber, inwieweit ein Kind in der Lage ist, sich auf den Klang von Wörtern, Silben und Lauten zu fokussieren, unbekannte lexikalische Einheiten zu behalten und diese anschließend zu wiederholen 12

13 Stufe 1 BiZ: Grundlagen der Untertests 3. Untertest BB - Bild beschreiben (Elefanten-Karten) zur Erfassung der kommunikativen Fähigkeiten (Gesprächs- und Erzählfähigkeit) der Test gibt Auskunft darüber, inwieweit ein Kind neben Lauten, Wörtern und Satzstrukturen auch übersatzmäßige Fähigkeiten erworben hat die Initiierung und Aufrechterhaltung einer Erzählsituation geschieht durch die Bildvorlage als Strukturierungshilfe und durch ermutigende/ evozierende Fragen die Initiierung der Nebensatzkonstruktionen geschieht durch die Warum - Frage 13

14 Stufe 1 BiZ: Grundlagen der Untertests 4. Untertest SN - Sätze nachsprechen (Affen-Karten) zur Erfassung der grammatischen Kenntnissysteme der Test gibt Auskunft darüber, inwieweit ein Kind über grammatisches Wissen verfügt, das für die Wiedergabe von Sätzen nötig ist, welche nicht als Ganzes memoriert werden können und teilweise keine Sinnstütze geben 14

15 Stufe 1 BiZ: Daten der Durchführung Durchführung der Stufe 1 - im Zeitraum zwischen dem und dem mit KiTa-Kindern zwei Jahre vor der Einschulung - geboren bis durch ein Test-Team aus ErzieherIn und LehrerIn in den Rollen Testleitung / ProtokollantIn - für eine Gruppe von 3-4 Kindern - in den Räumen der KiTa (in der Regel) - mit einem Zeitbedarf von rund einer Stunde einschließlich Vorbereitung, Auswertung und Besprechung 15

16 Stufe 1 BiZ: Materialien für die Durchführung Durchführung mit den Verbrauchsmaterialien: - Protokollheft Stufe 1 - fortlaufend gedruckt für die Gruppe von 3-4 Kindern (3) - Auswertungsmatrix Stufe 1 für Kinder unter / über 4Jahren (4) - Ergebnisbogen für jedes Kind, evtl. Anlage für Kinder ROT 1 (5 evtl 6) Schulamt für die Stadt Duisburg Frau SAD Kleffken Memelstraße Duisburg

17 Stufe 1 BiZ: Materialien für die Durchführung Protokollheft der Stufe 1 17

18 Stufe 1 BiZ: Materialien für die Durchführung Protokollheft der Stufe 1 für die fortlaufende Notation: der Ergebnisse zu den Aufgabenbereichen für die Kinder der Testgruppe 18

19 Stufe 1 BiZ: Materialien für die Durchführung Protokollheft der Stufe 1 für Angaben zur Organisation: Testdatum Namen der Kinder der Testgruppe 19

20 Stufe 1 BiZ: Materialien für die Durchführung Protokollheft der Stufe 1 mit allgemeinen Protokollierungshinweisen: 20

21 Stufe 1 BiZ: Materialien für die Durchführung Protokollheft der Stufe 1 mit aufgabenspezifischen Angaben zur Notation/Wertung auf den Seiten der jeweiligen Aufgabenstellungen 21

22 Stufe 1 BiZ: Materialien für die Durchführung Ergebnisbogen der Stufe 1 als Zweifach-Durchschreibsatz Eltern / Schulamt 22

23 Stufe 1 BiZ: Materialien für die Durchführung Durchführung der Stufe 1 - mit den Materialien der Testbox 1: Handbuch Zooplan 4 Spielfiguren (blau, grün, gelb, rot) optional 1 Tierpflegerfigur 16 Aufgabenkarten in den 4 Farben jeweils als Affen-, Giraffen-, Bären- und Elefantenkarten 23

24 Stufe 1 BiZ: Materialien für die Durchführung Zooplan mit farbigen Rändern für die leichtere Zuordnung bei der Aufgabenstellung und der Protokollierung 24

25 Stufe 1 BiZ: Materialien für die Durchführung Aufgabenkarten - Ordnungssystem: farblich sortiert je nach Testkind mit Angabe des Aufgabenbereiches durchnummeriert 25

26 Stufe 1 BiZ: Materialien für die Durchführung Aufgabenkarten - Inhalt: Texte für die TestleiterIn Einleitung/Situationsanbindung standardisierte Anweisung für die eigentlichen Testaufgaben evt. für eine Übungsaufgabe Anweisungen sollen langsam, deutlich und mit normaler Intonation vorgetragen werden. Bei Bedarf sollte der Hinweis gegeben werden, dass das Kind die Anweisung bis zum Schluss anhört, bevor es die Ausführung beginnt. 26

27 Stufe 1 BiZ: praktische Umsetzung Testsituation - Vorbereitung Vorabentscheidungen wer welche Rolle übernimmt ob die Spielfiguren eingesetzt werden und ob die Kinder selber die Karten ziehen sollen Vorbereitung des Raumes 4 Stühle für die Kinder rund um den Tisch für den Spielplan 2 Plätze (einander gegenüber) für TestleiterIn und Protokollantin kurze Einführung in die Situation Besuch im Zoo evtl. mit Textvorlage in Durchführungsanleitung(S.17) Vorstellen des Tierpflegers Erläuterung der Spielregeln Start mit an der blauen Seite weiter im Uhrzeigersinn 27

28 Stufe 1 BiZ: praktische Umsetzung 1. HA - Handlungsanweisungen ausführen (Satzgedächtnis) Karten: Giraffen Arbeitsaufträge: den Tierpfleger auf benannte Bereiche des Zooplanes setzen Instruktionen: 28

29 Stufe 1 BiZ: praktische Umsetzung 1. HA - Handlungsanweisungen ausführen Protokollierung: 29

30 Stufe 1 BiZ: praktische Umsetzung 1. HA - Handlungsanweisungen ausführen Bewertung und Addition der einzelnen Handlungsschritte 1. Giraffe (1Punkt) 2. Kind + Person mit Luftballon (max. 2 Punkte) 3. Blume + Farbe rot + Ort Mauer (max. 3 Punkte) 4. Giraffe + blumenfressende Giraffe (max. 2 Punkte) 5. Giraffe + Zurückstellen des Tierpflegers + Reihenfolge (max. 3 Punkte) 30

31 Stufe 1 BiZ: praktische Umsetzung 1. HA - Handlungsanweisungen ausführen Bewertung: 31

32 Stufe 1 BiZ: praktische Umsetzung 2. KN - Kunstwörter nachsprechen (phonembezogenes Arbeitsgedächtniss) Karten: Bären Arbeitsaufträge: Namen für den kleinen Bären hören und wiedergeben Beachtung, dass das Kind beim Vorsprechen nicht auf den Mund der TestleiterIn schaut (Ziel: sich auf den Klang zu fokussieren) Instruktionen: 32

33 Stufe 1 BiZ: praktische Umsetzung 2. KN - Kunstwörter nachsprechen Protokollierung: Markierung der korrekt nachgesprochenen Wörter mit Haken 33

34 Stufe 1 BiZ: praktische Umsetzung 2. KN - Kunstwörter nachsprechen Bewertung: 34

35 Stufe 1 BiZ: praktische Umsetzung 3. BB - Bild beschreiben (Gesprächs- und Erzählfähigkeit) Karten: Elefanten Arbeitsaufträge: zum Bildausschnitt erzählen Instruktionen: 4 Schritte mit standardisierten Anweisungen Schritt 1: Herstellen des Situationsbezuges durch Umfahren des Bildausschnitts, zu dem das Kind erzählen soll; Eröffnungsauftrag und erzähle mir, was hier alles los ist! Schritt 2: evtl. Ermutigungs-Sätze überflüssig, wenn das Kind auf die Eröffnungsfrage hin schon alles anspricht Schritt 3: Warum-Frage, die im Einzelfall inhaltlich auf die Formulierung des Kindes abgestimmt wird Schritt 4: Bezugnahme auf eigene Erlebnisse der Kinder 35

36 Stufe 1 BiZ: praktische Umsetzung 3. BB - Bild beschreiben Protokollierung: Äußerungen des Kindes werden, soweit das möglich ist, im vorgegebenen Feld festgehalten 36

37 Stufe 1 BiZ: praktische Umsetzung 3. BB - Bild beschreiben Bewertung: Falls nicht anders angegeben, reicht eine Äußerung des Kindes aus, die die genannte Fähigkeit erkennen lässt, um 1 Punkt zu geben. 37

38 Stufe 1 BiZ: praktische Umsetzung 4. SN Sätze nachsprechen (grammatischen Kenntnissysteme ) Karten: Affen Arbeitsaufträge: Sätze nachsprechen Instruktionen: Herstellen des Situationsbezuges Papagei keine Satzwiederholung, es sei denn, es ist offensichtlich, dass ein Kind den Satz akustisch nicht verstanden hat Hinweis auf nachfolgende Quatschsätze 38

39 Stufe 1 BiZ: praktische Umsetzung 4. SN Sätze nachsprechen Protokollierung: wörtliches Festhalten der Kindäußerung in der entsprechenden Zeile Variante: es reicht auch aus, die korrekt nachgesprochenen Wörter abzuhaken. 39

40 Stufe 1 BiZ: praktische Umsetzung 4. SN Sätze nachsprechen Bewertung: 1 Punkt für jedes korrekt (auch richtig konjugiert bzw. dekliniert) nachgesprochene Wort Verschleifungen eines Wortes oder Änderungen in der Reihenfolge der Wörter haben keine Auswirkung auf die Bewertung. Artikulationsprobleme fließen nicht in die Bewertung ein. 40

41 Stufe 1 BiZ: praktische Umsetzung 123 Ergebnisbogen der Stufe 1 Punkte der Untertests übertragen evtl. Nicht-Bearbeiten ankreuzen Standardwerte (T-Werte) aus der altersgemäßen der Matrix Stufe 1 ablesen und eintragen Quotient errechnen und eintragen Ergebnisfeld ankreuzen im Fall ROT 1 zuvor das Vorliegen der Einverständniserklärung prüfen testbezogene Hinweise wenn erforderlich anmerken z.b. zu Artikulationsauffälligkeiten 41

42 Stufe 1 BiZ: praktische Umsetzung Information der Eltern im Anschluss an den Test (oder zeitnah nach der Auswertung) Aushändigung des Ergebnisbogens Stufe1 (Original des Durchschreibsatzes) mit Erläuterung des Ergebnisses und evtl. Bemerkungen zusätzlich im Fall ROT nach Stufe 1 : Aushändigung der Anlage zum Ergebnisbogen Erläuterung des weiteren Testverfahrens ggf. Hinweis auf die Möglichkeit, auf Wunsch zusätzlich in die Stufe 2 zu gehen (für Kinder grün nach Stufe 1 durch formlosen Antrag beim Schulamt) (für Kinder rot nach Stufe 1 durch das Formular für den Widerspruch in der Anlage zum Ergebnisbogen) Anmerkung: Auf Wunsch können Eltern Einblick in das Protokollheft nehmen, Meldung beim Schulamt erforderlich 42

43 Stufe 2 - BiP Stufe 2- Diagnostik mit dem Instrument BiP mit 7 Untertests, evtl. eingebunden in die Situation Besuch im Pfiffikus-Haus» Grundlagen der Untertests» Daten der Durchführung» Materialien für die Durchführung» praktische Umsetzung 43

44 Stufe 2 BiP - Grundlagen der Untertests 1. Untertest Wortverständnis (WV) zur Ermittlung des passiven Wortschatzes der Test gibt Auskunft, in wieweit das Kind Wörter aus den Bereichen Nomen, Verben, Adjektive, Präpositionen kennt reduziert die Wahrscheinlichkeit von Zufallstreffern durch Aufbau der Bildersets mit Zielwort, Ablenker und Störbild 44

45 Stufe 2 BiP - Grundlagen der Untertests 2. Untertest Begriffsklassifikation (BK) Ermittlung der Fähigkeit zur Zuordnung von Unterbegriffen zu Oberbegriffen der Test gibt Auskunft, in wieweit das Kind untergeordnete Elemente innerhalb der Erfahrungsfelder Spielzeug, Kleidung, Obst identifizieren kann reduziert die Wahrscheinlichkeit von Zufallstreffern und gibt Hinweise auf die Klarheit der Vorstellungen des Kindes zum Begriffsfeld durch Aufbau der Bilderstapel mit 4 Unterbegriffen und 2 Störbildern 45

46 Stufe 2 BiP - Grundlagen der Untertests 3. Untertest Kunstwörter nachsprechen (KN) Ermittlung des phonembezogenen Arbeitsgedächtnisses der Test gibt Auskunft, in wieweit sich ein Kind unbekannte lexikalische mehrsilbige Einheiten merken und sie anschließend wiederholen kann 46

47 Stufe 2 BiP - Grundlagen der Untertests 4. Untertest Sätze nachsprechen (SN) Ermittlung der Ausbildung der grammatischer Kenntnissysteme der Test gibt Auskunft, in wieweit ein Kind über grammatisches Wissen verfügt, das für die Wiedergabe von Sätzen nötig ist, die nicht als Ganzes memoriert werden können und teilweise keine Sinnstütze geben 47

48 Stufe 2 BiP - Grundlagen der Untertests 5. Untertest Pluralbildung (PB) Ermittlung des Standes der Pluralbildung der Test gibt Auskunft, in wieweit ein Kind die semantische Differenzierung zwischen Einzahl und Mehrzahl bei sinnvollen Wörtern und Unsinnswörtern morphologisch regelhaft kennzeichnen kann 48

49 Stufe 2 BiP - Grundlagen der Untertests 6. Untertest Wortproduktion (WP) zur Ermittlung des aktiven Wortschatzes der Test gibt Auskunft, in wieweit das Kind selbstständig Gegenstände, Raumlagen, Vorgänge und Gefühle bezeichnen kann mit Nomen, Verben, Adjektiven, Präpositionen Reduzierung der Wahrscheinlichkeit von Zufallstreffern durch Aufbau der Bildersets mit Zielwort, Ablenker und Störbild 49

50 Stufe 2 BiP - Grundlagen der Untertests 7. Untertest Bild beschreiben (BB) Ermittlung der Erzählfähigkeit der Test gibt Auskunft, in wieweit ein Kind in der Lage ist, eine ihm dargebotene Bildergeschichte sprachlich zu strukturieren und auszugestalten 50

51 Stufe 2 BiP - Daten der Durchführung Durchführung der Stufe 2 - im Zeitraum zwischen dem und dem mit Nicht-KiTa-Kindern und Kindern Gelb aus Stufe 1 zwei Jahre vor der Einschulung - geboren bis durch Lehrkräfte der Schule - in einer Einzelsituation - mit einem Zeitbedarf von rund einer Stunde einschließlich Vorbereitung, Auswertung und Besprechung - passive Teilnahme der Eltern auf Wunsch möglich 51

52 Stufe 2 BiP Materialien für die Durchführung Durchführung der Stufe 2 - mit den Verbrauchsmaterialien: - Protokollheft Stufe 2 - Auswertungsmatrix Stufe 2 für Kinder unter / über 4Jahren - Ergebnisbogen Stufe 2, evtl. Förder-Bescheinigung für Kinder ROT 52

53 Stufe 2 BiP Materialien für die Durchführung Protokollheft der Stufe 2 für Angaben zur Organisation: Testdatum Name des Kindes Version

54 Stufe 2 BiP Materialien für die Durchführung Protokollheft der Stufe 2 analog zur Stufe 1 mit allgemeinen Protokollierungshinweisen mit aufgabenspezifischen Angaben zur Notation/Wertung auf den Seiten der jeweiligen Aufgabenstellungen Version

55 Stufe 2 BiP Materialien für die Durchführung Ergebnisbogen der Stufe 2 als Dreifach-Durchschreibsatz ein Blatt für die Eltern ein Blatt für die KiTa ein Blatt für das Schulamt 55

56 Stufe 2 BiP Materialien für die Durchführung Materialien der Testbox 2: - Handreichung - Plan des Hauses einschl. der 5 Abdeckungen als Rahmenhandlung opt. - Buch mit Anweisungen - Bilderbuch - Memory-Karten - Fingerpüppchen (optional) 56

57 Stufe 2 BiP Materialien für die Durchführung Plan des Hauses 57

58 Stufe 2 BiP praktische Umsetzung Testsituation - Vorbereitung Vorbereitung des Raumes - Tische und Stühle (größenangepasst) mit ausreichend Platz für die Organisation der Testmaterialien und des Protokollheftes - Stuhl für evtl. teilnehmende Eltern Entscheidung ob das Haus / die Fingerpuppen eingesetzt werden oder nicht (in der Regel nach der Begrüßung zu treffen) 58

59 Stufe 2 BiP praktische Umsetzung Zeige mir die Spaghetti! 1. WV - Wortverständnis (Passiver Wortschatz) Material: Bilderset mit Zielwort, Ablenkern und Störbild (evtl. eingebunden in die Rahmenhandlung Regal ) Arbeitsaufträge: auf benannte Dinge zeigen Instruktionen: Zeige mir... mit Übungsaufgaben für jede Wortart (stehen auf der Rückseite der vorherigen Karte) Abbruchkriterium: wenn ein Kind gar nicht versteht, dass es auf eines der Bilder zeigen soll. 59

60 Stufe 2 - BiP 1. WV - Wortverständnis Protokollierung: Markierung des Bildes, auf das das Kind gezeigt hat Bewertung: 1 Punkt für das Zielwort, 0 -Punkte für Ablenker oder Störbild 60

61 Stufe 2 BiP praktische Umsetzung 2. BK - Begriffsklassifikation Suche alle Karten heraus, auf denen du Kleidung siehst Material: Bilderstapel (Unterbegriffe und Störbilder) (evtl. eingebunden in die Rahmenhandlung Katzen-Memory ) Arbeitsaufträge: Bilder zu Oberbegriffen heraussuchen Instruktionen: Suche alle Karten heraus, auf denen du...siehst mit Beispiel (bei Bedarf) für jeden Bereich Abbruchkriterium: wenn das Kind bei der Bearbeitung der ersten beiden Sortieraufgaben große Schwierigkeiten zeigt 61

62 Stufe 2 BiP praktische Umsetzung 2. BK - Begriffsklassifikation Protokollierung: Markierung der Bilder, welche das Kind aussortiert hat. Bewertung: 1 Punkt für jede richtige Bildkarte pro Oberbegriff 0 Punkte für die gesamte Teilaufgabe, wenn das Kind eine falsche Karte reicht 62

63 Stufe 2 BiP praktische Umsetzung 3. KN Kunstwörter nachsprechen (phonembezogenes Arbeitsgedächtnis) Material: Liste mit Phantasie-Wörtern Arbeitsaufträge: Phantasiewörter hören und nachsprechen evtl. eingebunden in die Rahmenhandlung Radio Instruktionen: Sage:... mit Übungsaufgabe Abbruchkriterium: wenn ein Kind die ersten fünf Wörter gar nicht nachgesprochen hat Falsche Wiedergabe führt nicht zum Abbruch 63

64 Stufe 2 BiP praktische Umsetzung 3. KN Kunstwörter nachsprechen Protokollierung: Markierung korrekt nachgesprochener Wörter Bewertung: 1 Punkt für jedes vollständig korrekt nachgesprochene Wort 0 Punkte für jedes nicht vollständig korrekt nachgesprochene Wort 64

65 Stufe 2 BiP praktische Umsetzung 4. SN Sätze nachsprechen (grammatische Kenntnissysteme ) Material: Liste mit Sätzen Arbeitsaufträge: sinnhafte und Unsinn-Sätze hören und nachsprechen evtl. eingebunden in die Rahmenhandlung Papagei Instruktionen: Sätze langsam, deutlich und mit normaler Satzintonation vorlesen Sage:... mit Übungsaufgabe und Hinweis auf Quatschsätze 65

66 Stufe 2 BiP praktische Umsetzung 4. SN Sätze nachsprechen Protokollierung: wörtliches Festhalten des Gesprochenen Variante: Markierung korrekt gesprochener Wörter Bewertung: 1 Punkt für jedes korrekt (richtig dekliniert / konjugiert) nachgesprochene Wort Hinweise: Verschleifungen eines Wortes oder Änderungen in der Reihenfolge der Wörter haben keine Auswirkung auf die Bewertung; Artikulationsprobleme fließen nicht in die Bewertung ein. 66

67 Stufe 2 BiP praktische Umsetzung Hier siehst du ein Auto. Und hier sind drei...? 5. Pluralbildung Material: Bildtafeln mit Gegenständen und Phantasiewesen evtl. eingebunden in die Rahmenhandlung Bücher im Regal Arbeitsaufträge: zu sinnvollen /Phantasie-Begriffen Pluralformen bilden Instruktionen: Instruktion Ich sage dir immer, wie eines davon heißt und sagst mir, wie viele davon heißen. mit Übungsaufgabe und Hinweis auf Phantasie-Wörter Abbruchkriterium: wenn bei allen sinnvollen Wörtern kein Plural gebildet wurde Hier siehst du eine Mate. Und hier sind zwei...? 67

68 Stufe 2 BiP praktische Umsetzung 5. Pluralbildung Protokollierung: Markierung einer in der Tabelle vorgegebenen Pluralform, wörtliches Festhalten abweichender Aussagen Bewertung: 2 Punkte für jede richtige Pluralbildung 1 Punkt für jede andere in der Tabelle vorgegebene Pluralform 0 Punkte für jede andere Pluralform 68

69 Stufe 2 BiP praktische Umsetzung Was macht der Junge? 6. WP - Wortproduktion (Aktiver Wortschatz) Material: Bildvorlage (evtl. eingebunden in die Rahmenhandlung Bilderbuch ) Arbeitsaufträge: Gegenstände, Raumlagen, Vorgänge und Gefühle bezeichnen Instruktionen: Was ist.../macht... mit Übungsaufgaben für jede Wortart (stehen auf der Rückseite der vorherigen Karte) Abbruchkriterium: keine Äußerung oder Antwort Ich weiß nicht. zu fünf aufeinander folgenden Bildern Dieser Junge ist traurig. Und dieses Mädchen ist...? 69

70 Stufe 2 BiP praktische Umsetzung 6. WP - Wortproduktion Protokollierung: Markierung des Wortes, das das Kind genannt hat unabhängig von evtl. Artikulationsauffälligkeiten oder Abweichungen in der Formenbildung Bewertung: 2 Punkte für das Zielwort oder bedeutungsähnliche Wörter ( fett statt dick, lustig statt fröhlich ) 1 Punkt für Teillösung (statt Gummistiefel nur Stiefel ) 0 -Punkte für Äußerungen, die nicht dem Zielwort entsprechen - wörtlich festgehalten 70

71 Stufe 2 BiP praktische Umsetzung 7. Bild beschreiben Material: Bilderbuch Arbeitsaufträge: eine Bildergeschichte strukturieren und ausgestalten Instruktionen: standardisierter Einführungstext sowie standardisierte Hilfestellungen, wenn das Kind schweigt Abbruchkriterium: wenn sich Kind nach zweimaliger Ermutigung gar nicht äußert 71

72 Stufe 2 BiP praktische Umsetzung 7. Bild beschreiben Protokollierung: Äußerungen des Kindes werden, soweit das möglich ist, im vorgegebenen Feld festgehalten Bewertung: im Anschluss an das Verfahren durch Ausfüllen des Rasters zu BB als Grundlage für die Ermittlung der erreichten Punktzahl. 72

73 Stufe 2 BiP praktische Umsetzung Im Anschluss an die Durchführung Notieren der Auffälligkeiten im Sprachgebrauch/ sonstige Beobachtungen, die bei der Durchführung der Aufgabe BB und des gesamten Verfahrens gewonnen wurden. Vermerken auf dem Ergebnisbogen (optional) ist von Nutzen zur Planung der Sprachförderung und für Elterngespräche. 73

74 Stufe 2 BiP praktische Umsetzung 123 Ausfüllen des Ergebnisbogens der Stufe 2 Punkte der Untertests übertragen Standardwerte (T-Werte) aus der altersentsprechenden Matrix ablesen und eintragen Ergebniswert (DTW) als Quotienten errechnen und eintragen Ergebnis der Stufe 2 ankreuzen testbezogene Hinweise wenn erforderlich anmerken, z.b. zu Artikulationsauffälligkeiten 74

75 Stufe 2 BiP praktische Umsetzung Ausfüllen des Doppelbogens Bescheinigung für die KiTa/das Schulamt -> nur für Kinder mit Förderbedarf wird nach Stufe 2 von der Schule ausgestellt und den Eltern mit den Ergebnisbögen Eltern und KiTa ausgehändigt 75

76 Stufe 2 BiP: praktische Umsetzung Information der Eltern im Anschluss an den Test (oder zeitnah nach der Auswertung) Blätter Eltern und KiTa des Ergebnisbogens Stufe2 (11) zusätzlich im Fall ROT : Doppelbogen Bescheinigung (12) Erläuterung des weiteren Verfahrens: aushändigen und erklären aushändigen, Funktion der Bescheinigung erläutern; Eltern um Weiterleitung an die KiTa bitten und auf Folgen der Nicht-Weiterleitung hinweisen - Förderung in der KiTa bei KiTa-Kindern - Empfehlung der Anmeldung in einer KiTa bei Nicht-KiTa-Kindern - Externe Maßnahmen für Nicht-KiTa-Kinder Auf Wunsch können Eltern Einblick in das Protokollheft nehmen, Meldung beim Schulamt erforderlich 76

77 77

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