Thema: Logopädische Praxis Elisabeth Merkle Rempartstr. 1, Freiburg, Tel. 0761/
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- Damian Franke
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1 Thema: Phonologische Bewusstheit im Vorschulalter und am Schulanfang und spätere Schriftsprach-, und Lesefähigkeiten, zwei Fallbeispiele in der logopädischen Therapie
2 Patient: Vorschulkind, ein Mädchen, 5,5 Jahre alt Therapiezeitraum: Therapieanzahl: 20 Std. Logopädischer Ausgangsbefund: V. a. Sprachentwicklungsstörung mit partieller Dyslalie, Zungendysfunktion (Mund offen), V. a. auditive Merkschwäche Hören o.b. Anamnesegespräch mit Mutter vor / nach der Polypenentfernung Einschulung im Herbst
3 Folgende logopädische Befunde: Artikulationsbefund (Betroffen sind folgende Laute: s Sigmatismus interdentalis inkonstant, sch inkonstant, tr, dr konstant) Partielle Lautagnosie k-t, d-g unsichere Diskriminationsfähigkeit rezeptiv/expressiv Mundmotoriküberprüfung Mund offen, Finger im Mund, Zungenruhelage unten, Mundatmung Überprüfung der expressiven Sprachleistungen (Tätigkeiten, Adjektive, Präpositionen, Oberbegriffe, Pronomen) o.b. Überprüfung der Spontansprache über eine Tonbandaufnahme mit Hilfe einer Bildergeschichte, Nacherzählen (Syntax/Grammatik o.b., bildet einfache Sätze (S-P-O-Sätze), auch Nebensatzkonstruktionen) Erzählverhalten: V.a. Wortfindungsstörung, weicht auf Mimik und Gestik aus Optisch-visuelles Gedächtnis (Gedächtnis für Reihenfolgen): auffällig Mottier-Test (Lautdifferenzierung / Gedächtnis): auffällig 33
4 SETK 3-5 (Sprachentwicklungstest für 3-5-jährige Kinder von Hannelore Grimm): Sprachverstehen: (Verstehen von Sätzen): durchschnittlich Sprachproduktion: (Morphologische Regelbildung): knapp durchschnittlich Sprachgedächtnis: (Phonologisches Arbeitsgedächtnis für Nichtwörter): unterdurchschnittlich Gedächtnisspanne für Wortfolgen: Satzgedächtnis: unterdurchschnittlich knapp unterdurchschnittlich 24
5 V.a. auditive Merkschwäche, Aufmerksamkeitsspanne zu gering (u.a. Lieder im Kindergarten, mehrteilige Aufträge) Kommunikationsverhalten: wirkte aufgeschlossen und kommunikativ, fehlender Blickkontakt bei Überforderung Arbeitstempo: langsam, Konzentration/Aufmerksamkeit schwankend Fremd bzw. Eigenwahrnehmung: gut Motivation: sehr gut 5
6 Therapieplanung / Therapieschwerpunkte: 1. Elternberatung / Anleitung zum häuslichen Üben / Übungsmappe 2. Mundmotorik, Mundschluss (Zungenruhelage) 3. Artikulation / Lautanbahnung 4. Hör-, Merk-Fähigkeit (auditives Gedächtnis), Verbesserung des visuellen Gedächtnis 5. Förderung der phonologischen Bewusstheit 6. Spontansprache (Erzählverhalten) Verbesserungen nach 10 Stunden / nach 20 Stunden Empfehlung für Ergotherapie ausgesprochen (nicht in Anspruch genommen) 6
7 Wiedervorstellung 1 Jahr später für 10 Std., davor ambulante Untersuchung in der HNO-Klinik, Abt. Phoniatrie (u.a. Sprachaudiogramm, Bielefelder Screening zur Früherkennung von Lese- und Rechtschreibschwierigkeiten (BISC), Mottier-Test) Anamnesegespräch mit Mutter schulpflichtig September 2009 Test für Phonologische Bewusstheitsfähigkeiten (TPB) von Silke Fricke, Bianca Schäfer: Untertest Reime Identifizieren input bzw. Produzieren output 11-24%, alle anderen Untertests: gute bis sehr gute Durchschnittswerte Logopädischer Ausgangsbefund: V.a. auditive Teilleistungsstörung, V.a. auditive Merkschwäche, Mottier-Test auffällig, deutliche Lärmempfindlichkeit rechts, BISC-Untersuchung: Ergebnisse im Grenzbereich beim Nachsprechen von Fremdwörtern und Erkennen von Reimwörtern 7
8 Folgende Therapiebereiche: 1. Förderung des phonologischen Bewusstseins im weiteren und engeren Sinne in Anlehnung an das Würzburger Programm 2. Verbesserung der auditiven Merkfähigkeit 3. Elternarbeit / Anleitung zum häuslichen Üben / Übungsmappe / CD- ROM des Würzburger Programms Einschulung im September
9 Patient: Schulkind, ein Mädchen, Klasse 3, Grundschule, 8,5 Jahre alt Therapiezeitraum: Therapieanzahl: 20 Std. Logopädischer Ausgangsbefund: V.a. auditive Wahrnehmungsstörung (V.a. Lese- und Rechtschreibschwäche), V.a. auditive Merkschwäche und/ oder auditive Differenzierungsschwäche, V.a. Dyskalkulie Hören o.b., Visus o.b., Störungsbewusstsein vorhanden 9
10 Anamnesegespräch mit Tochter und Mutter Im Fach Deutsch: Note 3 wurde bereits auf eine Lese-Rechtschreibschwäche in der Karl-Schule getestet, war ein ¼ Jahr bei Lerntherapeutin, das Auswendiglernen von Gedichten: schwierig Aufsatz (beim Aufschreiben): viel Phantasie Im Fach Mathematik: Note 4 betroffen das Zahlengedächtnis, Einmaleins, Textaufgaben (Lesesinnverständnis), sie rechnet langsam Konzentrationsspanne bzw. Aufmerksamkeitspanne: gering, leicht ablenkbar, in der Klasse zu viele Nebengeräusche, die sie nicht ausblenden kann, Arbeitstempo: langsam, sie braucht für die Hausaufgaben sehr lange und benötigt die Unterstützung der Mutter 10
11 insgesamte schulische Leistungen: sehr schwankend, sie scheint mit schulischen und häuslichen Aufgaben überfordert zu sein, neigt zu körperlichen Verspannungen, hat oft Kopfschmerzen Mitarbeit in der Schule: sehr ruhig, wenig Selbstvertrauen Hobbys: Reiten ihre Stärken: Rollenspiele, Tanzen zuhause: spielt gerne mit ihren Stofftieren, macht Rollenspiele, intensives Spielen zur Grob- und Feinmotorik: Feinmotorik / Graphomotorik betroffen hat Ergotherapie 1 x pro Woche Überlegung: Wiederholung der Klasse 3 oder Schulwechsel 11
12 Folgende logopädische Untersuchungen wurden gemacht: Tonbandaufnahme: Lesetext / Spontansprache (Nacherzählen des Gelesenen, Fragen zum Text, Bildergeschichte erzählen): großer Wortschatz (großes Allgemeinwissen), im freien Vortrag (Erzählen) gute Leistungen, kann sich gut ausdrücken und ihre Meinung sagen zur Lesefähigkeit: macht Lesefehler, lässt Anfangslaute, Konsonantenverbindungen (u.a. fr, dr) weg, b, d,-vertauschung Lesesinnverständnis: schwierig Artikulation: z.t. bei schwierigen Wörtern unflüssig 12
13 Befundbogen bzw. Differentialdiagnostik bei Kindern und Jugendlichen mit V.a. Lese-Rechtschreib-Schwäche / Screening zu zentral-auditiven Verarbeitungsstörungen Untersuchungsbogen für 7,0 8,11-jährige: zur auditiven Diskriminationsfähigkeit auf Lautebene: auffällig, besonders bei den Konsonanten b-p-d, d-t, m-n und Diphthongen ei-ie Silbensegmentieren: o.b. Lautverschmelzung (Test nach Monroe): durchschnittlich zur Schriftsprache: Graphomotorik (Stifthaltung verkrampft) Schrift: krakelig Phonem-Graphem-Korrespondenz: auffällig, hat Schwierigkeiten Rechtschreibregeln abzuleiten Figur-Grund-Wahrnehmung nach Frostig (visuell): o.b. 13
14 Wortschatz: gut Sprachliche Ausdrucksfähigkeit: gut Auditive Merkfähigkeit (Mottier-Test): zu geringe Aufmerksamkeitsund Gedächtnisspanne, Arbeitsgedächtnis auffällig, in der Therapiesituation: u.a. Hören von Instrumenten in Reihenfolge gut, einfache Reime gut Motivation in der Therapiesituation: sehr gut, sie arbeitete gerne und bereitwillig mit 14
15 Therapieplanung / Therapieschwerpunkte: 1. Förderung des phonologischen Bewusstseins für Lesen und Schreiben 2. Auditive Merkfähigkeit 3. Rechtschreibung 4. Lesen / Lesesinnverständnis 5. Aktivierung des Hörens nach der Methode Hörwahrnehmungstrainer (HTW-home Audiva) mit Musik und Sprache 6. Elternarbeit / Übungsmappe / Telefonat mit Lehrerin Verbesserungen: nach 10 Stunden / 20 Stunden > Literaturliste 15
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