Uwe Herrmann BHF Landschaftsarchitekten Kiel / Schwerin
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- Emil Kranz
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Transkript
1 Entscheidung für einen Trassenkorridor welchen Einfluss haben die Ergebnisse der Umweltprüfung Beispiel: Korridorentwicklung 380- kv Ostküstenleitung in Schleswig-Holstein Uwe Herrmann Kiel / Schwerin
2 Göhl Korridorentwicklung Ostküstenleitung 1. Arbeitsschritt: Ermittlung möglicher Trassenkorridore (Start- und Zielpunkte sind regelmäßig definiert; BBPlG, NEP) Bündelungsoptionen als raumordnerisches Ziel und Ziel des Naturschutzgesetzes Hansestadt Lübeck
3 Göhl Korridorentwicklung Ostküstenleitung 1. Arbeitsschritt: Ermittlung möglicher Trassenkorridore Bestimmung von Raumwiderständen des zu planenden Übertragungsmediums Grundlage: raumkonsistente Datensätze Hansestadt Lübeck
4 Göhl Korridorentwicklung Ostküstenleitung Hansestadt Lübeck
5 Göhl Korridorentwicklung Ostküstenleitung Hansestadt Lübeck
6 Göhl Korridorentwicklung Ostküstenleitung Hansestadt Lübeck
7 Göhl Korridorentwicklung Ostküstenleitung 1. Arbeitsschritt: Ermittlung möglicher Trassenkorridore Hansestadt Lübeck
8 Korridorentwicklung Ostküstenleitung 1. Arbeitsschritt: Ermittlung möglicher Trassenkorridore Ergebnis: Planerisch geeignete Korridorvarianten (umfasst noch keine vergleichende Bewertung der Korridore)
9 Korridorbewertung Ostküstenleitung
10 Korridorbewertung Ostküstenleitung 2. Arbeitsschritt: Prüfung der Korridore Umweltverträglichkeitsstudie: Prüfung erheblicher negativer Auswirkungen auf die Schutzgüter des UVPG Mensch, Pflanzen und Tiere, Biologische Vielfalt Boden, Wasser, Klima, Luft, Landschaft Kultur und Sachgüter Wechselwirkungen Raumverträglichkeitsuntersuchung: Prüfung und Bezug auf die Ziele und Grundsätze der Raumordnung Siedlungsentwicklung, Freiraumstruktur, Erholung und Tourismus, Landwirtschaft, Forstwirtschaft, Windenergie, Rohstoffabbau
11 Korridorbewertung Ostküstenleitung 2. Arbeitsschritt: Prüfung der Korridore Umweltverträglichkeitsstudie: Beispiel Schutzgut Mensch Beurteilung der Wohnfunktion Beurteilung der Auswirkungen auf die Erholungseignung der Landschaft
12 Korridorbewertung Ostküstenleitung Wohnbereiche 400m Pufferzone um geschlossene Siedlungen 400m Pufferzone um Einzelhäuser/ -höfe und Splittersiedlungen Arbeitsstand Dialogverfahren
13 Korridorbewertung Ostküstenleitung Wohnbereiche 400m Pufferzone um geschlossene Siedlungen 400m Pufferzone um Einzelhäuser/ -höfe und Splittersiedlungen 05. Mai 2015 Arbeitsstand Dialogverfahren
14 Korridorbewertung Ostküstenleitung 2. Arbeitsschritt: Prüfung der Korridore Umweltverträglichkeitsstudie: Beispiel Schutzgut Tiere Untersuchungsgegenstand Avifauna (Brut-, Rast- und Zugvögel) Leitungsanflug, Scheuchwirkung Fledermäuse Quartierverlust
15 Korridorbewertung Ostküstenleitung 05. Mai 2015 Arbeitsstand Dialogverfahren
16 Korridorbewertung Ostküstenleitung 3. Arbeitsschritt: Schutzgutübergreifende Bewertung der Korridore Ermittlung des Korridors mit den geringsten erheblichen Umweltauswirkungen auf die Schutzgüter des UVPG Ermittlung des Korridors mit dem geringsten Konflikten mit den Zielen und Grundsätzen der Raumordnung
17 Korridorbewertung Ostküstenleitung 3. Arbeitsschritt: Schutzgutübergreifende Bewertung der Korridore Mensch Tiere und Pflanzen Biologische Vielfalt Boden Wasser Klima Luft Landschaft Kultur- und Sachgüter Wechselwirkungen Raumordnerische Belange Korridor mit den geringsten Auswirkungen auf Umwelt und Raumordnung
18 Korridorbewertung Ostküstenleitung
19 Korridorbewertung Nordabschnitt Variantenvergleich umweltfachliche Belange Variantenkorridor Mensch Fauna Landschaft Vergleich Variantenkorridore Abschnitt Nord Kultur- und Sachgüter Pflanzen Klasse Klasse Klasse Klasse Klasse Schutzgüter (zusammengefasst) Σ (Klassen) Klasse Nord Nord Nord Nord Klassenbreite 2,00 Klasse 1 10 bis 12 Klasse 2 12,1 bis 14 Klasse 3 14,1 bis 16 Klasse 4 16,1 bis 18 Klasse 5 18,1 bis 20
20 Korridorbewertung Nordabschnitt Variantenvergleich raumstrukturelle Belange Variantenkorridor Klasse Summe Klasse Siedlungsstruktur Freiraumstruktur und Erholung Natur und Landschaft Tourismus Forstwirtschaft Nord , , ,00 5 0,00-59,93 1 Nord ,95 2* 296, ,55 1 0,00-82,68 4 Nord ,95 2* 104, ,75 2 0,00-68,80 2 Nord ,95 2* 94, ,64 1 0,00-89,31 5 Klassenbreite 84,90 85,69 0,00 5,88 Klasse 1 94,2 bis 179,1 459,5 bis 545,2 59,9 bis 65,8 Klasse 2 179,2 bis ,3 bis 630,9 65,9 bis 71,6 Klasse 3 264,1 bis 348,9 631 bis 716,6 71,7 bis 77,5 Klasse bis 433,8 716,7 bis 802,3 77,6 bis 83,4 Klasse 5 433,9 bis 518,7 802,4 bis ,5 bis 89,3
21 Korridorbewertung Ostküstenleitung Variantenvergleich umweltfachliche Belange
22 Korridorbewertung Ostküstenleitung Variantenvergleich raumstrukturelle Belange
23 Korridorbewertung Ostküstenleitung 4. Arbeitsschritt: Gesamtabwägung Abgleich der Belange der Umwelt- und Raumplanung mit netztechnischen und wirtschaftlichen Belangen sowie der Betroffenheit von Grundeigentum Technik / Wirtschaftlichkeit Privateigentum Umwelt Raumstruktur Wirtschaftlichkeit (Kosten) und Versorgungssicherheit (Technik) Sonstige entgegenstehende öffentliche und private Belange (v.a. Privateigentum) Umweltbelange (Umweltverträglichkeit) Belange der Raumordnung (Übereinstimmung mit Erfordernissen der Raumordnung / Vereinbarkeit mit raumbedeutsamen Planungen)
24 Korridorbewertung Ostküstenleitung 4. Arbeitsschritt: Gesamtabwägung Die sachgerechte Abwägung erfordert eine Differenzierung der Kriterien in Planungsleitsätze Abwägungsbelange Die Unterscheidung resultiert aus einer unterschiedlichen Gewichtung der Kriterien. Planungsleitsätze sind dabei verbindliche Vorgaben, welche einzuhalten und - abgesehen von Ausnahmen oder Befreiungen - keiner Abwägung zugänglich sind (Artenschutz, Gebietsschutz, Ziele der Raumordnung, ) Abwägungskriterien sind anzustrebende Ziele geringerer Verbindlichkeit, welche einer Abwägung mit anderen Belangen unterfallen
25 Korridorbewertung Ostküstenleitung 4. Arbeitsschritt: Gesamtabwägung Variantenvergleich Kosten Variantenkorridor Kosten 380-kV Leitungslänge [km] Gesamtkosten [Mio.] Nord 1 20,35 40,7 Nord 2 23,25 46,5 Nord 3 22,45 44,9 Nord 4 22,89 45,78
26 Korridorbewertung Ostküstenleitung 4. Arbeitsschritt: Gesamtabwägung Variantenvergleich Privateigentum Gesamt Variantenkorridor Bündelungslänge Gesamt Bündelungslänge Hoch- und Höchstspannungsnetz Bündelungslänge Autobahn Bündelungslänge Schienenhinterlandanbindung Bündelungsanteil Gesamt [km] [km] [km] [km] [%] Nord 1 20,35 20,35 1,31 1,55 100,00 Nord 2 17,24 12,43 10,19 4,09 74,16 Nord 3 22,09 8,85 18,80 5,15 98,39 Nord 4 20,09 9,91 13,39 6,11 89,24
27 Korridorbewertung Ostküstenleitung Gesamtabwägung Abschnitt Lübeck - Göhl / Nord Varianten Technische und wirtschaftliche Privateigentum Umweltfachliche Kriterien Raumstrukturelle Kriterien* Gesamtbewertung Kriterien Nord O Nord Nord Nord 4 + O + O + Nachteil Nord 3: mögliche Unverträglichkeit mit Schutz- und Erhaltungszielen des FFH- und Vogelschutzgebietes Neustädter Binnenwasser (Prüfung nicht abgeschlossen) => dann ggf. Vorzug für Nord 4, möglicherweise mit großräumiger westlicher Umgehung des Neustädter Binnenwassers
28 Korridorbewertung Ostküstenleitung 4. Arbeitsschritt: Gesamtabwägung
29 Korridorbewertung Ostküstenleitung - Süd
30 Korridorbewertung Lübeck - Siems Variantenvergleich umweltfachliche Belange Variantenkorridor Nr Vergleich Variantenkorridore Mensch Fauna Landschaft Pflanzen Kultur- und Sachgüter Schutzgüter (zusammengefasst) Klasse Klasse Klasse Klasse Klasse Σ (Klassen) Klasse A B C_opt D_opt E F G Klassenbreite 0 2,00 Klasse bis 12 Klasse ,1 bis 14 Klasse ,1 bis 16 Klasse ,1 bis 18 Klasse ,1 bis 20
31 Korridorbewertung Lübeck - Siems Variantenvergleich raumstrukturelle Belange Raumordnerischer Belang Klasse Siedlungsstruktur Freiraumstruktur und Erholung Natur und Landschaft Tourismus Forstwirtschaft Variantenkorridor Nr Klasse [ha] Klasse [ha] Klasse [ha] Klasse [ha] Klasse [ha] Klasse A , , ,51 1 9, ,76 1 B , , ,82 4 9, ,40 2 C_opt , , ,33 2 0, ,18 5 D_opt , , ,71 5 0, ,59 5 E , , ,91 5 9, ,77 1 F , , ,28 5 0, ,43 5 G , , ,92 4 0, ,88 3 Klassenbreite 0 24,62 63,41 47,88 1,81 23,68 Klasse bis 14,2 94,5 bis 119,1 275,6 bis ,5 bis 239,3 0 bis 1,8 93,7 bis 117,4 Klasse ,3 bis 16,4 119,2 bis 143,7 339,1 bis 402,4 239,4 bis 287,2 1,9 bis 3,6 117,5 bis 141,1 Klasse ,5 bis 18,6 143,8 bis 168,4 402,5 bis 465,8 287,3 bis 335,1 3,7 bis 5,4 141,2 bis 164,8 Klasse ,7 bis 20,8 168,5 bis ,9 bis 529,2 335,2 bis 383 5,5 bis 7,2 164,9 bis 188,4 Klasse ,9 bis ,1 bis 217,6 529,3 bis 592,6 383,1 bis 430,9 7,3 bis 9 188,5 bis 212,1
32 Korridorbewertung Lübeck - Siems Variantenvergleich raumstrukturelle Belange Variantenkorridor Raumordnerische Kriterien Klasse Bündelungsanteil Bündelung Klasse Gesamt Klasse A , B , C_opt , D_opt , E , F , G ,53 5 3
33 Korridorbewertung Lübeck - Siems Variantenvergleich umweltfachliche Belange
34 Korridorbewertung Lübeck - Siems Variantenvergleich raumstrukturelle Belange
35 Korridorbewertung Lübeck - Siems 4. Arbeitsschritt: Gesamtabwägung
36 Korridorbewertung Lübeck - Siems 4. Arbeitsschritt: Gesamtabwägung Variantenvergleich Kosten Variantenkorridor Kosten 380-kV Leitungslänge [km] Gesamtkosten [Mio.] A 12,92 25,84 B 18,81 37,62 C_opt 12,88 25,76 D_opt 14,49 28,98 E 18,61 37,22 F 11,54 23,08 G 11,75 23,5
37 Korridorbewertung Lübeck - Siems 4. Arbeitsschritt: Gesamtabwägung Variantenvergleich Privateigentum Variantenkorridor Bündelungslänge Gesamt Bündelungslänge Hoch- und Höchstspannungsnetz Bündelungslänge Autobahn Bündelungslänge Schiene Bündelungsanteil Gesamt [km] [km] [km] [km] [%] A 7,67 7,67 0,00 0,00 59,37 B 13,39 12,90 1,04 0,38 71,19 C_opt 10,41 9,22 1,39 1,94 80,82 D_opt 7,23 5,64 1,39 1,94 49,90 E 10,11 9,28 1,04 0,38 54,33 F 5,08 4,15 1,39 1,94 44,02 G 2,06 2,02 0,42 0,57 17,53
38 Korridorbewertung Lübeck - Siems Gesamtabwägung Abschnitt Lübeck - Siems Varianten Technische und Privat- Umweltfachliche Raumstrukturelle Gesamt- wirtschaftliche eigentum Kriterien Kriterien bewertung Kriterien A + O B O - C_opt D _opt ++ O + O + E -- O F ++ O ++ O ++ G O O
39 Korridorbewertung Lübeck - Siems Gesamtabwägung Abschnitt Lübeck - Siems
40 Korridorbewertung Ostküstenleitung Gesamtabwägung Abschnitt Lübeck - Siems Nachteile C_opt: Ausschleifung von derzeitigem Vorzugskorridor westlich des Pariner Berges nicht möglich Siedlungsbetroffenheiten Bad Schwartau, Groß Parin Starke Beeinträchtigung der Siedlungsachsen Lübecks; Gefährdung Welterbestatus Nachteile A: Konflikte durch Annäherung an unvorbelastete Wohngebiete im Bereich Rohlsdorf, Alttechau, Pansdorf Einkesselung von Alt- und Neuruppersdorf zwischen 380-kV-Leitung, Autobahn und Schiene Konflikte mit Wechselbeziehungen zwischen Rupersdorfer See und Hemmelsdorfer See Variante F: geringe Betroffenheiten von Siedlungen, Umgehung der Sichtachsen Lübecks Ergebnis: Vorzugskorridor F
41 Korridorbewertung Lübeck - Siems Ergebnis Gesamtabwägung
42 Umweltbelange in der Korridorfindung Fazit Korridorfindung als Arbeitsschritt mit maßgeblichem Optimierungspotenzial bezüglich der Umweltwirkungen Umweltbelange neben raumordnerischen Zielen und Grundsätzen maßgeblich für die Bestimmung der Korridoroptionen Rechtliche Grenzen des Naturschutzrechts (europäischer Gebietsschutz, Artenschutz) können Ausschlusswirkungen für einzelne Varianten entwickeln In der abschließenden Abwägung aller Belange zur Entscheidung über den Vorzugskorridor können technisch-/wirtschaftliche Belange und Fragen des Grundeigentums im Einzelfall die Umweltbelange überwiegen
43 Umweltbelange in der Korridorfindung Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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