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1 OED Office des eaux et des déchets 1

2 Wassernutzungsstrategie des Kantons Bern SSwiss Forum on Conservation Biology Naturhistorisches Museum Bern, 11. November 2011 Heinz Habegger, Vorsteher AWA Amt für Wasser und Abfall des Kantons Bern 2

3 Auslöser: Warum eine Wasserstrategie? Fischerei Wasserkraft Brauchwasser Trinkwasser Bewässerung Freizeit und Erholung Entwässerung Wärmenutzung 3

4 Darum: Die Wasserstrategie sichert den nachhaltigen Umgang mit der kostbaren Ressource Wasser unter systematischer Berücksichtigung der verschiedenen Interessen! Sie gewährleistet Transparenz und Planungssicherheit über das Handeln des Kantons. 4

5 Fokus auf Ressource Wasser 1 Strategie mit 3 Handlungsbereichen Wassernutzung: Wasserkraft Gebrauchswassernutzung Wasserversorgung Siedlungsentwässerung (Gewässerschutz) 5

6 Wassernutzungsstrategie: Konsequente Förderung der Wasserkraft mit ausgewogenem Schutz von Landschaft und Gewässer Nutzung s interes s e: S c hutzinteres s e: Hydroelektris c hes P otential G ewäs s erökolog ie F is c herei L ands c haft/ Touris mus 6

7 Die Gewässerkarte das Kernelement 3 Nutzungskategorien Grün: Nutzung realisierbar Gelb: Nutzung erschwert realisierbar Rot: Nutzung nicht realisierbar 7

8 Wie wurde die Gewässerkarte erarbeitet? Was s erkraftpotential G ewäs s erökolog ie F is c herei L ands c haft/ Touris mus K arte Is t Analys e B es timmung der Nutzung s kateg orie G ewäs s erkarte 8

9 Wasserkraftpotential Ermittlung des hydroelektrischen Potentials pro Laufmeter Gewässerabschnitt 9

10 Masterplan Gewässerökologie 10

11 Masterplan Fischerei übrige Gewässer 11

12 Masterplan Landschaft 12

13 Karte Ist-Analyse: Wasserkraftpotential, Gewässerökologie, Fischerei, Landschaft auf einer Karte Gewässerökologie (rechts) Potenzial (mitte) Fischerei (links) Landschaftl.- tourist. Wert Bewertung auch bei bestehenden Nutzungen 13

14 Der nächste Schritt: Von der Karte «Ist-Analyse»... Gewässerökologie Landschaft- Tourismus Wasserkraftpotential Fischerei Bestimmung Nutzungskategorie Realisierbar...zur Gewässerkarte «Nutzungskategorien Wasserkraft» 14 Keine Erschwert realisierbar mit Auflagen

15 Bestimmung der Nutzungskategorie z.b. bei hohem Wasserkraftpotential: Nutzungs- und Schutzinteressen gleich gewichtet Nutzungsinteresse Potential (Abfluss, Gefälle) Schutzinteresse (Gewässerökologie, Fischerei, Landschaft-Tourismus) Nutzungskategorie 15 Schutzinteressen untereinander ebenfalls gleich gewichtet

16 Weitere Elemente der Wassernutzungsstrategie NHB für Kraftwerksprojekte Mindestgrösse Kraftwerke: 300 kw Analyse Optimierungspotential bei bestehenden Kraftwerken Nutzungskonzepte für Gebrauchswassernutzung (Bewässerung, Beschneiung) Grundwassernutzungskonzepte 16

17 Konkreter Nutzen der Wasserstrategie im Bereich Wasserkraft Klares, politisch abgestütztes Ziel: +300 GWh/a Schnellere Verfahren Priorisierung der guten Projekte Planungssicherheit für Unternehmen 17

18 Erarbeitung mit Partizipation April 2009 Wasserstrategie 2010 April 2011 Auslöser: Motion Kipfer Erarbeitung Strategie Öffentliche Mitwirkung Überarbeitung Strategie Beschluss durch RR Beratung durch GR 4 Sitzungen Begleitgruppe Div. Sitzungen Expertengruppen 18

19 Fazit und Ausblick Partizipativer Erarbeitungsprozess Strategie schafft Klarheit und ergibt konkreten Nutzen Berücksichtigung der aktuellen Rahmenbedingungen durch regelmässige Überarbeitung 19

20 Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Weitere Informationen Dokumentation der Wasserstrategie: (unter «Schnellzugriff» Wasserstrategie) 20

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