Naturschutz in der Interessenabwägung
|
|
- Leonard Althaus
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 VUR Herbsttagung Olten Naturschutz in der Interessenabwägung Praxisbeispiel aus dem Hochwasserschutz und Auenrevitalisierung Aare-Gürbemündung Adrian Fahrni, Oberingenieurkreis II Urs Känzig, Abteilung Naturförderung ANF Stefan Hasler, Amt für Wasser und Abfall AWA 1 Hochwasser Mai
2 Vom Hochwasser zum genehmigten Projekt resp. Ausführung Jahre!? 3 Mitwirkung Belp Januar
3 Variantendiskussion Selhofen Breit abgestützte Patizipation Hauptfokus Selhofen Konflikt Auenschutz / Gewässerschutz zeichnet sich ab 5 Wie stehen die Interessen zueinander? S2 S1 S1 S3 6
4 Rechtsgutachten Dr. Peter M. Keller (Februar 2004) Der Auen- und Hochwasserschutz gehen dem Grundwasserschutz vor Anliegen des Grundwasserschutzes sind bestmöglich zu wahren Die Gebrauchswasserkonzession kann nur verlängert werden wenn Betrieb Fassung 1 eingestellt oder Wasser aufbereitet wird Die Fassungsbetreiber sind bei einem Eingriff in die laufende Konzession zu entschädigen oder Massnahmen zu Gunsten der Wasserfassung sind aus Projektmitteln zu finanzieren : Zweites Jahrhunderthochwasser 8
5 2005: Beschädigter Mitteldamm Aare / Gürbemündung 9 Herbst 2006: Projektauflage Bodenacker Wehrliau Auguetbrücke - Haldenau Selhofen Zopfen Giessenhof Gürbemündung Belpmoos - Gürbe Lehnenkanal 10
6 Negativer Amtsbericht Naturschutz Negative Stellungnahme ENHK Hochwasserschutzdamm mitten im Auen- und Naturschutzgebiet! Alle beantragten Ausnahmebewilligungen für Eingriffe ins Auen- und Naturschutzgebiet, Ufervegetation, geschützte Planzen- und Tierarten wurden abgelehnt. Wasserfassung 1 stellt kein unmittelbar standortgebundenes und überwiegend öffentliches nationales Interesse dar. Eine umfassende Interessenabwägung erforderlich! 11 Berührte Interessen Natur- und Landschaftsschutz (BLN-, Auen- und Naturschutzgebiet) Trink- und Grundwasserschutz (bestehende Schutzzonen Fassungen Köniz und Muri) Hochwasserschutz (Hochwasserschutzdefizit Schutzziel < HQ 100 ) Walderhaltung (Selhofenzopfen = Waldareal) Freizeit und Erholung Flughafen Bern-Belp Landwirtschaft (teilweise FFF betroffen) Grundeigentum 12
7 Ausgangslage im Projekt 13 Variante «Auenschutz» 14
8 Variante «Trinkwasser» 15 Genehmigte und ausgeführte Variante 16
9 Unsere «Klientel» ist der Gesetzgeber 17 Genehmigte Variante! 18
10 Fachlich/Juristisch korrekt muss politisch nicht opportun sein 19 Ein Fall fürs Bundesgericht...? 20
11 Die Wasserstrategie als Schlüssel zur Lösung und professionelles Vertrauen 22
12 Über den Einzelfall hinaus schauen aarewasser Aare / Gürbe 23 Wasserstrategie = Schlüssel zum Erfolg : Geburt AWA 2009: Erarbeitung Wasserstrategie (mit Teilstrategie Wasserversorgung) Vorgabe: Lösung für Konflikt Auenschutz vs. Trinkwassergewinnung Feststellungen: 1. Verfahrene Situation 2. Auenschutz ist juristisch stärker 3. Es steht viel auf dem Spiel!!! 24
13 Wasserbau + Auenschutz: Standortgebunden (Erkenntnisse aus Gutachten Keller) Auenschutz Wasserbau Wassergewinnung WV muss folgende Nachweise erbringen: Fassung ist standortgebunden (sonst muss sie verlegt werden) Fassung ist von über- (regionaler) Bedeutung (d.h. deren Aufgabe würde zu Engpässen in der regionalen Trinkwasserversorgung führen) Erst wenn Nachweise erbracht öff. Interessen gleichwertig. Entscheid zu Gunsten eines Interesses Interessenabwägung! 25 Total 10 Konflikte mit Auenschutz (bestehen seit 1992) Falls Selhofen = Präzedenzfall: alle Fassungen aufgeben?! Versorgungsauftrag kann nicht mehr erfüllt werden! 26
14 Wir müssen Kompromisse finden, die den Willen des Gesetzgebers in seiner Gesamtheit möglichst gut reflektieren 18. November Wie sieht Lösung aus? Ziel der Wasserstrategie: Gesamtkantonaler Ausgleich zwischen Schutz und Nutzung 28
15 Einzelfallbetrachtungen schränken ein! S1 S1! S2 S3 18. November Selhofenzopfen Die Betrachtung über den gesamten Kanton erlaubt mehr Handlungsspielraum Statt sich in Einzelfällen gegenseitig zu blockieren optimierte gesamtkantonale Lösungen suchen
16 Wie wurde der Konflikt gelöst? Wassergewinnung Auenschutz Wasserbau Um gleichwertig zu sein muss WV folgende Nachweise erbringen: Fassung ist standortgebunden (sonst muss sie verlegt werden) Fassung ist von überregionaler oder regionaler Bedeutung, damit Interessenabwägung überhaupt möglich ist 31 Total 10 Konflikte mit Auenschutz (bestehen seit 1992) Seit 2010: 9 von 10 Konflikten wurden gelöst! 3 Fassung werden ganz aufgegeben, u.a. Belpau Bei 6 Fassungen wird Auenperimeter angepasst (+ Ersatzmassnahme) 32
17 Selhofenzopfen nach Renaturierung: 11 ha dynamische Auenlandschaft 5 ha überschwemmte Fläche hinter dem Damm 5 ha (= Damm) sind aus Sicht Auenschutz «verloren» (werden aber andernorts kompensiert!) Auenschutz gewinnt gut 20 Hektaren Auswirkungen dieses Kompromisses: Kapazität der Fassung Selhofenzopfen bleibt erhalten Dadurch (+ Vernetzung WV) kann Belpau aufgegeben werden (> 30 ha Auenwald mit hohem Aufwertungspotential!) 34
18 Vorteile dieses Kompromisses (Bilanz): Bei Beharren auf Maximalforderung im Selhofenzopfen Auenschutz hätte nur rund 20 ha gewonnen Dank Kompromiss: Auenschutz gewinnt mehr als 50 ha! Lösung stimmt zudem auch für Trinkwasserversorgung 35 Fazit Einzelfallbetrachtungen schränken ein Interessen lassen sich vielfach nur auf Kosten der Interessen anderer durchsetzen Ausgewogene Lösungen über Kantonsgebiet erreichen! Wir müssen Kompromisse finden, die den Willen des Gesetzgebers in seiner Gesamtheit möglichst gut reflektieren (sprich: übergreifende Lösungsansätze) Persönliche Meinung: Gesamtsicht ergibt bessere Lösungen, als wenn man Gerichte entscheiden lässt Wichtige Faktoren für ausgewogene kantonale Lösungen: Professionelles Vertrauen («Das Leben ist ein Geben und Nehmen») Respekt für gegenseitige Rolle (keine Glaubenskriege) Wahrnehmung der gemeinsamen Verantwortung Offenheit und Risikobereitschaft 36
Autobahnzubringer Obfelden/Ottenbach
Kanton Zürich Baudirektion Informationsveranstaltung vom Dienstag, 21. Oktober 2014 1 Thomas Maag stv. Leiter Kommunikation Baudirektion Kanton Zürich 2 Was wir für Sie vorbereitet haben Einführung durch
MehrAgenda. Kraftwerk Dietikon: Eckdaten und Ausgangslage. Neubau oder Erneuerung der Kraftwerksanlagen
Erneuerung Kraftwerk Dietikon Agenda Kraftwerk Dietikon: Eckdaten und Ausgangslage Neubau oder Erneuerung der Kraftwerksanlagen Neukonzessionierung / ökologische Ausgleichsmassnahmen Kosten 2 VAR Betriebsleiterversammlung
MehrBewertungsfragen gemäss FER 26: Schwankungsreserven Amt für Sozialversicherung und Stiftungsaufsicht des Kantons Bern: BVG-Seminar 2005
Bewertungsfragen gemäss FER 26: Schwankungsreserven Amt für Sozialversicherung und Stiftungsaufsicht des Kantons Bern: BVG-Seminar 2005 Dr. Andreas Reichlin, Partner PPCmetrics AG Financial Consulting,
MehrOrdentliche Versammlung der Einwohnergemeinde Kehrsatz vom 14. September 2015 21. Aula, Schulanlage Selhofen, Kehrsatz
vom 14. September 2015 21 Datum 14. September 2015 Zeit Ort Vorsitz Protokoll 1930 Uhr bis 2015 Uhr Aula, Schulanlage Selhofen, Kehrsatz Katharina Annen, Gemeindepräsidentin Regula Liechti, Gemeindeschreiberin
MehrBeschlussesantrag an die Gemeindeversammlung vom 12. Mai 2015
Geschäft 5 Vollmacht und Objektkredit für das Bauprojekt Rutschung Hintergraben im Gesamtbetrag von Fr. 2'100'000.00, abzüglich Beiträge Dritter 1. Ausgangslage Im Gebiet Hintergraben in der Gemeinde Sarnen,
MehrGemeinde Habsburg Gesamtrevision Nutzungsplanung Siedlung und Kulturland
Gemeinde Gesamtrevision Siedlung und Kulturland 1 Agenda Vorstellung Grundlagen / Vorarbeiten zur der Planungskommission Verfahren Zeitplan Kreditantrag 2 Vorstellung Stefan Giess, dipl. Ing. FH in Raumplanung
MehrInformationsanlass 4. November 2014 Regionaler Richtplan Windenergie
Informationsanlass 4. November 2014 Regionaler Richtplan Windenergie Jörg Zumstein, Präsident Kommission Raumplanung Jos Aeschbacher, Leiter Fachbereich Raumplanung Thomas Frei, Sigmaplan AG Inhalte 1.
MehrWasser ist Lebensqualität seit mehr als 100 Jahren
Wasser ist Lebensqualität seit mehr als 100 Jahren Thomas Hanke Präsident des Verwaltungsrates gbm «100 Jahre Wasserversorgung Muri-Gümligen. Ein Geburtstag, der Freude macht. Wasser ist Lebensqualität.
MehrKantonale Volksinitiative zum Erhalt der landwirtschaftlich und ökologisch wertvollen Flächen im Kanton Zürich
Kantonale Volksinitiative zum Erhalt der landwirtschaftlich und ökologisch wertvollen Flächen im Kanton Zürich Eine regionale landwirtschaftliche Produktion, die die Ernährungssouveränität mit möglichst
MehrGesetz über den Natur- und Heimatschutz im Kanton Schaffhausen
45.00 Gesetz über den Natur- und Heimatschutz im Kanton Schaffhausen vom. Februar 968 Der Grosse Rat des Kantons Schaffhausen beschliesst als Gesetz: I. Allgemeines Art. ) Schützenswerte Landschaften,
MehrUVP GLOSSAR. für die SLOWAKEI Deutsche Übersetzung
UVP GLOSSAR für die SLOWAKEI Deutsche Übersetzung Das Glossar wird in einer deutschen und einer slowakischen Variante erstellt, da AT und SK Verhältnisse unterschiedlich sein können Das vorliegende Glossar
MehrGewässerentwicklungskonzept Valposchiavo Projekt Lagobianco
Gewässerentwicklungskonzept Projekt Lagobianco 1 Inhalt 1. Ausgangslage 2. Projekt 3. Gewässerentwicklungskonzept (GEK) 4. Gesamtüberblick / Resumée 5. Fazit / «lessons learned» Stark verbaute Gewässer
MehrMobilität Thurgau BTS / OLS
Mobilität Thurgau BTS / OLS Linienführung BTS im Raum Oberaach Informationsveranstaltung Amriswil, 19. Juni 2013 Linienführung BTS im Raum Oberaach Herzlich willkommen 2 1 Ablauf Einleitung Präsentation
MehrGesetz über den Fonds zur Deckung von Investitionsspitzen (Investitionsfondsgesetz, InvFG) (Änderung)
Version für das Vernehmlassungsverfahren Gesetz über den Fonds zur Deckung von Investitionsspitzen (Investitionsfondsgesetz, InvFG) (Änderung) Finanzdirektion Vortrag des Regierungsrates an den Grossen
MehrNeuregelung des Unterhaltsrechts Fachliche Überlegungen der SKOS zum Vernehmlassungsentwurf des EJPD
Neuregelung des Unterhaltsrechts Fachliche Überlegungen der SKOS zum Vernehmlassungsentwurf des EJPD Änderung des Zivilgesetzbuchs (Kindesunterhalt), der Zivilprozessordnung (Art. 296a) und des Zuständigkeitsgesetzes
MehrÄnderungen des Kulturlandplans im Zuge der Modernen Melioration Sins-Reussegg
Vertiefungblock Wintersemester 2006/2007 Änderungen des Kulturlandplans im Zuge der Modernen Melioration Sins-Reussegg Autoren: Aynur Demir, Christian Oberli Leitung: Prof.Dr. Willy Schmid und Gustav Nussbaumer,
MehrSanierung Aarebad; Objektkredit
Grosser Gemeinderat Muri bei Bern Sitzung vom 20. November 2007 Geschäft Nr. 5 Sanierung Aarebad; Objektkredit 1 AUSGANGSLAGE Das Aarebad gilt als eines der schönsten Flussbäder der Schweiz. Es erfreut
MehrKANTON ZUG VORLAGE NR. 1507.1 (Laufnummer 12301) KANTONSRATSBESCHLUSS
KANTON ZUG VORLAGE NR. 1507.1 (Laufnummer 12301) KANTONSRATSBESCHLUSS BETREFFEND VERLÄNGERUNG DER LAUFZEIT DES RAHMENKREDITS ZUR ABGELTUNG DINGLICHER RECHTE BEI MASSNAHMEN FÜR DEN NATUR- UND LANDSCHAFTSSCHUTZ
MehrStrategie Wasserkraft und Matrix Interessenabwägung von Schutz und Nutzen
Baudepartement Strategie Wasserkraft und Matrix Interessenabwägung von Schutz und Nutzen Gesetzliche Rahmenbedingungen und Grundlagen Fachtagung/GV ISKB/ADUR,, Stellv. Sektionsleiter, AFU, Energie und
MehrParlamentssitzung 18. August 2014 Traktandum 6
Parlamentssitzung 18. August 2014 Traktandum 6 Wasserversorgung Projektierung Sanierung "rote Druckzone" Kredit; Direktion Umwelt und Betriebe Bericht und Antrag des Gemeinderates an das Parlament 1. Ausgangslage
MehrDirektion des Innern Neugasse 2 Postfach 146 6301 Zug. Zug, 28. Februar 2011
Direktion des Innern Neugasse 2 Postfach 146 6301 Zug Zug, 28. Februar 2011 Vernehmlassungsantwort zur Umsetzung der ZGB Revision vom 19. Dezember 2008 (Erwachsenenschutz, Personenrecht und Kindesrecht)
MehrWasserentnahme in der Nordheide
Wieviel Wasser braucht Hamburg? UWG SG Salzhausen Mittwoch, den 2.05.2012, Gasthof Isernhagen, Gödenstorf Öffentliche Veranstaltung am 9. Mai 2012 im Alten Geidenhof in Hanstedt Beginn 19:30 Wasserförderung
MehrRevision des Bundesgesetzes über den Natur- und Heimatschutz (NHG) Historische Ortsbilder und Baudenkmäler sind gefährdet
Anwältin des kulturellen Erbes Revision des Bundesgesetzes über den Natur- und Heimatschutz (NHG) Historische Ortsbilder und Baudenkmäler sind gefährdet Die Berner Altstadt, die Therme Vals, die römischen
MehrEntwurf für eine Teilrevision des Obligationenrechts (Haftung für gefährliche Hunde) Vernehmlassung
Der Regierungsrat des Kantons Thurgau.Staatskanzlei, Regierungsgebäude, 8510 Frauenfeld Eidgenössisches Justizund Polizeidepartement Herr Christoph Blocher Bundesrat 3003 Bern Frauenfeld, 4. September
MehrAusserordentliche Versammlung. der Einwohnergemeinde Belp. Donnerstag, 15. September 2011, 20 Uhr, Dorfzentrum Belp.
Ausserordentliche Versammlung der Einwohnergemeinde Belp Donnerstag, 15. September 2011, 20 Uhr, Dorfzentrum Belp B o t s c h a f t des Gemeinderats an die stimmberechtigten Bürgerinnen und Bürger der
MehrWindpark Oldenburg. Mitgliederversammlung Stadtverband der Grünen am 23.01.2012
Windpark Oldenburg Mitgliederversammlung Stadtverband der Grünen am 23.01.2012 Potenzialanalyse Planungsstand Aktueller Planungsstand Übersicht Planungsgebiet Kompensationsmaßnahmen Verbindlich abgestimmte
MehrWasser-Agenda 21 die schweizerische Wasserwirtschaft in der Zukunft. Eawag: Das Wasserforschungs-Institut des ETH-Bereichs
Wasser-Agenda 21 die schweizerische Wasserwirtschaft in der Zukunft Eawag: Das Wasserforschungs-Institut des ETH-Bereichs 05/07/2007 2 Wasser im Jahr 2030 05/07/2007 3 Wasser im Jahr 2030 05/07/2007 4
MehrVA240103 Leitfaden neues Konzessionsgesuch für Kleinwasserkraftwerke (KWKW, ohne UVP, 1-stufig)
VA240103 Leitfaden neues Konzessionsgesuch für Kleinwasserkraftwerke (KWKW, ohne UVP, 1-stufig) 1. Beschreibung des Prozesses 1.1 Projektstudie - Variantenstudie / Kurzbeschrieb - Entwurf Nachhaltigkeitsbeurteilung
MehrWasserstraßen-Neubauamt Magdeburg Kleiner Werder 5c 39114 Magdeburg Telefon: 03 91-5 35-0 www.wna-magdeburg.de info@wna-md.wsd.de
Wasserstraßen-Neubauamt Magdeburg Kleiner Werder 5c 39114 Magdeburg Telefon: 03 91-5 35-0 www.wna-magdeburg.de info@wna-md.wsd.de Impressum Herausgeber: Wasserstraßen-Neubauamt Magdeburg Stand: Oktober
MehrBericht des Regierungsrats über einen Kredit zum Erwerb des Baurechts auf der Parzelle Nr. 4352, Grundbuch Sarnen
34.13.04 Bericht des Regierungsrats über einen Kredit zum Erwerb des Baurechts auf der Parzelle Nr. 4352, Grundbuch Sarnen 27. Mai 2013 Herr Präsident Sehr geehrte Damen und Herren Kantonsräte Wir unterbreiten
Mehrüber die Planung, den Bau und die Hochwassersicherheit Sarneraatal
Botschaft des Regierungsrats zum Gesetz über die Planung, den Bau und die Finanzierung des Projekts Hochwassersicherheit Sarneraatal Öffentliche Informationsveranstaltung 16. Januar 2014 Bau- und Raumentwicklungsdepartement
MehrKANTON ZUG VORLAGE NR. 1461.1 (Laufnummer 12112)
KANTON ZUG VORLAGE NR. 1461.1 (Laufnummer 12112) KANTONSRATSBESCHLUSS BETREFFEND AUSTRITT AUS DEM INTERKANTONALEN KONKORDAT ÜBER MASSNAHMEN ZUR BEKÄMPFUNG VON MISSBRÄUCHEN IM ZINSWESEN BERICHT UND ANTRAG
MehrChancen eines neuen Konzepts für die Schweiz
PPP für Kläranlagen Chancen eines neuen Konzepts für die Schweiz Lorenz Bösch, Präsident Verein PPP-Schweiz 9. März 2012, Symposium PPP im Bereich Abwasser, ETH Zürich-Hönggerberg 22.02.2012 Überblicke
MehrVereinsnummer VR50113 Seite 1 von 7. Stellungnahme. des. Eschweiler Kanu Clubs. im VWV. zum Landschaftsplan VII Eschweiler/Alsdorf 28.02.
Vereinsnummer VR50113 Seite 1 von 7 Stellungnahme des Eschweiler Kanu Clubs im VWV zum Landschaftsplan VII Eschweiler/Alsdorf 28.02.2011 Vereinsnummer VR50113 Seite 2 von 7 Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung
MehrStellungnahme zum Vorentwurf für eine gesamtschweizerische Zivilprozessordnung
santésuisse Die Schweizer Krankenversicherer Römerstrasse 20, Postfach Eidgenössisches Justiz- und Polizeidepartement 3003 Bern CH-4502 Solothurn Tel. 032 625 41 41 Fax 032 625 41 51 Für Rückfragen: Andreas
MehrErneuerbare Energien im Gebirge: Bleiben Landschaftsund Naturschutz auf der Strecke?
Erneuerbare Energien im Gebirge: Bleiben Landschaftsund Naturschutz auf der Strecke? Energietag, Grafenort, 2.9.2011, Felix Hahn SL - Landschafts- und Naturschutz, Teil Wind- und Solarkraft 1 Gliederung:
MehrCampieren und biwakieren in den Schweizer Bergen mit Rücksicht auf die Natur
Campieren und biwakieren in den Schweizer Bergen mit Rücksicht auf die Natur Ein Merkblatt des SAC Juli 2004 Jagdinspektorat des Kantons Bern Inspection de la chasse du canton de Berne 1. Ausgangslage
MehrBericht an den Einwohnerrat. Sachkommission SVU. Reg. Nr. 10-0104.102 Nr. 06-10.164.2 / 06-10.165.2. Vorgehen der Kommission
Sachkommission SVU Reg. Nr. 10-0104.102 Nr. 06-10.164.2 / 06-10.165.2 Eine Investition in die Zukunft des Moostals; Kauf des nicht erschlossenen Baulands durch die Einwohnergemeinde (Vorlage Nr. 06-10.164)
MehrPerspektiven ohne Siedlungswachstum
Perspektiven ohne Siedlungswachstum Qualitatives Wachstum für die Natur- und Kulturlandschaft im Kanton Zürich Gemeindeforum 2014 Dr. Stefan Lüthi Zürich, 18. November 2014 1 Vielfalt im Metropolitanraum
MehrKommunikationskonzept
Kommunikationskonzept erstellt Januar 2013 durch Irma Roth Schulleiterin Schule Ersigen Genehmigt durch die Schulkommission Ersigen 13. März 2013 Inhalt Inhalt...2 1Ausgangslage... 3 2Ziele der Information
MehrBegrüssung / Einleitung Hochwasserschutz geht uns alle an. Ergebnisse Gefahrenkarte. Kommentare Gemeinden und REPLA
1. 2. Begrüssung / Einleitung Hochwasserschutz geht uns alle an Gemeindeammann Walter Dubler Regierungsrat Peter C. Beyeler 3. Ergebnisse Gefahrenkarte Martin Tschannen, BVU 4. Hochwasserschutz Bünztal
MehrWasserversorgung und Abwasserentsorgung der rechtliche Rahmen Yves Quirin
Wasserversorgung und Abwasserentsorgung der rechtliche Rahmen Yves Quirin Inhalt Präsentation Aufgaben der Gemeinden im Bereich Abwasserentsorgung Aufgaben der Gemeinden im Bereich Wasserversorgung Vorgaben
MehrStellungnahme der Bundesärztekammer
Stellungnahme der Bundesärztekammer zum Referentenentwurf für ein Gesetz zur Änderung des 87 der Strafprozessordnung Berlin, 21. Februar 2012 Korrespondenzadresse: Bundesärztekammer Herbert-Lewin-Platz
MehrDas epatientendossier. in der Schweiz
Das epatientendossier in der Schweiz Adrian Schmid Leiter ehealth Suisse Koordinationsorgan ehealth Bund-Kantone ehealth Suisse nationale Koordination seit 2008 Entscheide Entscheide sind Empfehlungen
MehrInformation. Arbeitshilfe "Anlagen für den Veloverkehr"
Bau-, Verkehrsund Energiedirektion des Kantons Bern Tiefbauamt des Kantons Bern Kontaktstelle: Tiefbauamt Dienstleistungszentrum Info.tba@bve.be.ch www.bve.be.ch/tba BSIG Nr. 7/732.11/13.1 16. Dezember
MehrTot oder lebendig: Er untersucht P.P. Zoom. Die Personalzeitung. Die Personalzeitung der bernischenkantonsverwaltung
Die Personalzeitung Die Personalzeitung der bernischen Kantonsverwaltung der bernischen Kantonsverwaltung nr. 4 / August 2010 Nr. 2 / April 2015 P.P. Postfach 602, 3000 Bern 8 Zoom Tot oder lebendig: Er
MehrUmgestaltung der Esslingerstrasse
Kanton Zürich Baudirektion Tiefbauamt Umgestaltung der Esslingerstrasse Informationsveranstaltung vom 2. Februar 2015 in 1 Urs Graf Gemeinderat Tiefbau + Werke Esslingerstrasse 2 Referent / Moderation
MehrLPR-Teil D1 Investition in kleine landwirtschaftliche Betriebe
LPR-Teil D1 Investition in kleine landwirtschaftliche Betriebe LPR Anhang 5.4 Anlage zum Antrag vom Antragsteller LaIS-Nr. (wird von der Bewilligungsstelle ausgefüllt) D1: Investition in kleine landwirtschaftliche
MehrDer Landschaftspflegebonus in der Praxis Wie entscheiden Umweltgutachter?
Der Landschaftspflegebonus in der Praxis Wie entscheiden Umweltgutachter? Konferenz Energetische Nutzung von Landschaftspflegematerial Berlin, 01.03.2011 Dr. Wolfgang Peters Büro Herne Kirchhofstr. 2c
MehrKONZEPTE ZUR BESCHAFFUNG ENERGETISCH NUTZBARER HOLZFRAKTIONEN FÜR KRAFT-WÄRME-KOPPLUNGS-ANLAGEN EINSCHLIEßLICH LANDSCHAFTSPFLEGEHOLZ
KONZEPTE ZUR BESCHAFFUNG ENERGETISCH NUTZBARER HOLZFRAKTIONEN FÜR KRAFT-WÄRME-KOPPLUNGS-ANLAGEN EINSCHLIEßLICH LANDSCHAFTSPFLEGEHOLZ GLIEDERUNG Wer sind wir? Wie gestaltet sich die aktuelle Gesetzeslage
MehrVerfahren zur Übertragung bzw. Übernahme einer Massnahme
KPV KESB- Präsidien- Vereinigung Kanton Zürich Illnau, 17. Dezember 2013 Verfahren zur Übertragung bzw. Übernahme einer Massnahme Richtlinien, gültig für alle neuen Verfahren ab 1. Januar 2014 I. Grundsätze
MehrVerdichtung der städtischen Wohnbevölkerung. Swiss Real Estate Institute 64. Gewerbliche Winterkonferenz Klosters 18.01.2013
Verdichtung der städtischen Wohnbevölkerung Swiss Real Estate Institute 64. Gewerbliche Winterkonferenz Klosters 18.01.2013 Seit 1981 wächst die Schweizer Wohnbevölkerung nur ausserhalb der grossen Städte
MehrWindkraftanlagen im Wald trotz oder wegen neuer Artenschutz-Rechtsprechung zulässig?
19. Windenergietage Forum 1 - Neue Flächen für die Windenergie / 04.11.2010 Windkraftanlagen im Wald trotz oder wegen neuer Artenschutz-Rechtsprechung zulässig? Dr. Michael Rolshoven Rechtsanwalt FA für
MehrAbbildung 1: Ausschnitt Böttstein der Fliesstiefenkarte für ein hundertjährliches Hochwasser (HQ100)
GEMEINDENACHRICHTEN VOM 7. März 2011 GEFAHRENKARTE HOCHWASSER IM UNTEREN AARETAL ABGESCHLOSSEN Wie steht es um den Hochwasserschutz in meiner Gemeinde? Diese Frage lässt sich für die Gemeinden Böttstein,
MehrAm 13. September 2007 reichte ein Initiativkomitee die Aargauische
Aargauische Volksinitiative «Für eine Energiepolitik mit Weitsicht» Vom 13. September 2007 8 Sehr geehrte Damen und Herren Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger Der Grosse Rat des Kantons Aargau hat am 6.
MehrBericht und Antrag Ausbau Personenunterführung Oberzollikofen; Verpflichtungskredit
Gemeinde Grosser Gemeinderat Sitzung vom 27. Juni 2012 / Geschäft Nr. 4 Bericht und Antrag Ausbau Personenunterführung Oberzollikofen; Verpflichtungskredit 1. Ausgangslage Zwischen der Gemeinde Zollikofen
MehrAktenzugang in Kartellverfahren mit Selbstanzeigen
Wettbewerbskommission WEKO Commission de la concurrence COMCO Commissione della concorrenza COMCO Competition Commission COMCO Aussprache Sekretariat der WEKO Studienvereinigung Kartellrecht Aktenzugang
MehrHochwasserschutz. Hochwasserrisikomanagement
Vom technischen Hochwasserschutz zum Hochwasserrisikomanagement - Maßnahmen der Landeshauptstadt Düsseldorf Hochwasserschutz am Rhein in Düsseldorf 1 Hochwasserschutz am Rhein in Düsseldorf Hochwasserschutz
MehrParlamentssitzung 4. Mai 2009 Traktandum 5. Genereller Entwässerungsplan untere Gemeinde, Sanierungsmassnahmen Kredit; Direktion Gemeindebetriebe
Parlamentssitzung 4. Mai 2009 Traktandum 5 Genereller Entwässerungsplan untere Gemeinde, Sanierungsmassnahmen Kredit; Direktion Gemeindebetriebe Bericht des Gemeinderates an das Parlament 1. Ausgangslage
Mehr! Zerwürfnis zweier Teamleiter: Innerbetriebliche Konfliktlösung mit Hilfe der Mediation.!
Mediation in der Energiewirtschaft Zerwürfnis zweier Teamleiter: Innerbetriebliche Konfliktlösung mit Hilfe der Mediation. Gegenseitige Schuldzuweisungen, eigenmächtige Änderung der Zuständigkeit, Profilierungssucht
MehrTitelsammlung der Schlüsselsituationen aus der Praxis der Sozialen Arbeit
Titelsammlung der Schlüsselsituationen aus der Praxis der Sozialen Arbeit Empirisch erhobene Sammlung an der Hochschule für Soziale Arbeit Basel im Herbst 2005 In Zusammenarbeit mit rund 20 Fachpersonen
MehrAusserordentliche Versammlung. der Einwohnergemeinde Belp. Donnerstag, 11. September 2014, 20 Uhr, Dorfzentrum Belp.
Ausserordentliche Versammlung der Einwohnergemeinde Belp Donnerstag, 11. September 2014, 20 Uhr, Dorfzentrum Belp B o t s c h a f t des Gemeinderats an die stimmberechtigten Bürgerinnen und Bürger der
MehrFinanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach zwölf Jahren (Stand 1. Februar 2015)
Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach zwölf Jahren (Stand 1. Februar 2015) Insgesamt konnten in den 12 Jahren seit Inkrafttreten des Bundesgesetzes 2 676 Gesuche bewilligt werden.
Mehr1. Allgemeines. 2. Dienstleistungen des ZAV
Volkswirtschaftsdirektion des Kantons Zürich Amt für Wirtschaft und Arbeit Zusammenarbeit zwischen dem Bereich Arbeitsmarkt des AWA Zürich und der Asyl-Organisation Zürich betreffend Dienstleistungen der
MehrAufbau eines Geodienstes
Aufbau eines Geodienstes Ein Erfahrungsbericht zur Initiative von Werken im Kanton Aargau Burkhard Kilcher Regionalwerke AG Baden Die Werke klassische Querverbundsunternehmungen Energieversorger Wasserlieferant
MehrVon der Beziehungs zur Leistungskultur Eine Methode zur Steuerung der Zielerreichung
Von der Beziehungs zur Leistungskultur Eine Methode zur Steuerung der Zielerreichung Praxisbeispiel der Genossenschaft Migros Aare Forum Master Management 12. 6.2013 Martin Kessler Leiter Direktion Personelles
MehrEinfluss des globalen Klimawandels auf den Wasserkreislauf. Inhalt
Auswirkungen des Sommers 2003 in Europa Eidgenössische Technische Hochschule Zürich Swiss Federal Institute of Technology 1 Einfluss des globalen Klimawandels auf den Wasserkreislauf Reto Stöckli (ETH
Mehr7071-W. Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie
7071-W Richtlinie für die staatliche Förderung der Betreuung von Existenzgründern und Betriebsübernehmern in der Vorgründungsphase (Richtlinie für Existenzgründercoaching) Bekanntmachung des Bayerischen
MehrÜbertritt der städtischen Lehrpersonen in die Pensionskasse der Stadt Zug: Schlussabrechnung; Genehmigung
S t a d t r a t Grosser Gemeinderat, Vorlage Nr. 2031.4 Übertritt der städtischen Lehrpersonen in die Pensionskasse der Stadt Zug: Schlussabrechnung; Genehmigung Bericht und Antrag des Stadtrats vom 12.
MehrGerichtlicher Rechtsschutz in auswärtigen Angelegenheiten
Kaspar Sutter Dr. iur., Fürsprecher, LL.M. Gerichtlicher Rechtsschutz in auswärtigen Angelegenheiten Mit einer Rechtsvergleichung zum französischen «acte de gouvernement» Vorwort... V Inhaltsverzeichnis...
MehrAmphibienförderung im Aargau:? Mittels ehrenamtlichem Monitoring den Erfolg messen
Amphibienförderung im Aargau:? Mittels ehrenamtlichem Monitoring den Erfolg messen Hintermann & Weber AG Amphibientagung Würzburg 30.01.2010 1 Amphibienmonitoring Aargau Ein Projekt des Departements Bau,
MehrKonzept für die Erstellung und den Betrieb von. mit Fotovoltaikanlagen und thermischen Solaranlagen.
Finanzdepartement des Kantons Basel-Stadt Immobilien Basel-Stadt Konzept für die Erstellung und den Betrieb von Fotovoltaikanlagen und thermischen Solaranlagen auf Gebäuden des Kantons Basel-Stadt 1 Ausgangslage
Mehr2 HAND BUCH. URS HINTERMANN Operable Schutzziele für Moorlandschaften 1.1.5 1 EINLEITUNG
URS HINTERMANN Operable Schutzziele für Moorlandschaften 1.1.5 1 EINLEITUNG Die Umsetzung des Moorschutzes ist in erster Linie Sache der Kantone. Sie sind somit auch dafür verantwortlich, dass operable
MehrHochwasserschutz Weserstadion März 2014
Hochwasserschutz Weserstadion März 2014 SWAH Marianne Grewe-Wacker BWS Heinz-Günther Zobel WFB Hans-Peter Czellnik www.wirtschaft.bremen.de Das Weserstadion hat eine lange Entwicklungsgeschichte: Entwicklung
MehrMedienkonferenz und Generalversammlung 25. & 26. April 2014 Fredy Brunner (VRP), Clemens Hasler (CEO)
Medienkonferenz und Generalversammlung 25. & 26. April 2014 Fredy Brunner (VRP), Clemens Hasler (CEO) Anlass zur Medienkonferenz Schwierige Zeiten für Energieversorger 25.04.2014 17 2 AG wichtiger überregionaler
Mehrbeco Wirtschaft Arbeit Luft
beco Wirtschaft Arbeit Luft beco Berner Wirtschaft Economie bernoise «Wir wollen die Wirtschaft im Kanton Bern innovativer, stärker und erfolgreicher machen.» Regierungsrat Andreas Rickenbacher, Volkswirtschaftsdirektor
MehrDie Flächennutzungsplanänderung umfasst folgende Änderungsbereiche:
ZUSAMMENFASSENDE ERKLÄRUNG NACH 6 ABS. 5 BAUGB Seite 1 von 5 1 ALLGEMEINES Im Vorgriff auf zukünftige Entwicklungen wurde bereits im 2011 genehmigten Flächennutzungsplan westlich des Ortsteils Buggingen
MehrThun Selve l Grundsteinlegung Verwaltungsgebäude Medienmitteilung, Frutiger AG, 27. 05. 2008
Thun Selve l Grundsteinlegung Verwaltungsgebäude Medienmitteilung, Frutiger AG, 27. 05. 2008 Auf dem Selve-Areal entsteht in den kommenden Jahren ein eigenständiges Quartier zum Leben, Arbeiten und Wohnen.
MehrGemeinsam für die Zukunft der Landschaft
Gemeinsam für die Zukunft der Landschaft Nachhaltige Landschaftsentwicklung im Kanton Zürich Editorial Bild: HSR Landschaft geht uns alle an! Sei es, weil wir in ihr arbeiten, uns darin erholen, darin
MehrFinanzierung und Unterstützung bei der Umsetzung von Maßnahmen durch das Land Hessen
Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Mustafa Dönmez Finanzierung und Unterstützung bei der Umsetzung von Maßnahmen durch das Land Hessen Landesaufgaben bei
MehrWärmedämmung und Lüftung im Untergeschoss
Energie-Apéro, 14. Nov. 2012, Chur / Poschiavo Wärmedämmung und Lüftung im Untergeschoss Alex Herzog, Abt. Energie, AWEL Kanton Zürich Ausgangslage Wo lagern Sie Ihre Wintermäntel im Sommer? Und wo trocknet
MehrThomas Stadler, Leiter Geschäftskunden & Energieeffizienz Alpiq AG. AGORA European Power Net, 22.5.2014 in Bern
Lastverschiebungs- und Kostensenkungspotentiale bei Infrastrukturanlagen Thomas Stadler, Leiter Geschäftskunden & Energieeffizienz Alpiq AG AGORA European Power Net, 22.5.2014 in Bern Energiewende 5 Cent
MehrKonfliktfeld Erneuerbare Energien und Raumnutzung. Lösungsansätze am Beispiel der Schweiz
Konfliktfeld Lösungsansätze am Beispiel der Schweiz Ein Bericht der Akademien-Schweiz (2012) Plattform Enegie der Alpenkonventon, 25.10.2013 Luzern 1 ISCAR s recommendations - courtesy translation (1)
MehrVorgaben des Regierungsrates an die Arbeitsgruppe. Das Konzept hat folgende Vorgaben zu berücksichtigen:
Nr. 158 R-720-16 Bericht und Antrag des Regierungsrates vom 6. April 2004 an den Landrat für einen Verpflichtungskredit zur Einführung der Parkplatzbewirtschaftung Kantonsverwaltung Uri I. Ausgangslage
MehrPressegespräch Ansiedlung von Zalando in Lahr
Pressegespräch Ansiedlung von Zalando in Lahr startklahr IGZ GmbH Folie Nr. 1 Inhaltsverzeichnis A. Projekt und Projektbeteiligte B. Vorbereitende und laufende Maßnahmen des Zweckverbandes C. Ansiedlungseffekte
MehrVerordnung über die Investitionshilfen in der Landwirtschaft
54. Verordnung über die Investitionshilfen in der Landwirtschaft Vom 6. Januar 999 (Stand. Januar 04) Der Regierungsrat des Kantons Basel-Landschaft, gestützt auf 46 des Landwirtschaftsgesetzes vom 8.
MehrKundenzufriedenheit SAQ Sektion Bern 2009
Swiss Association for Quality Sektion Bern Kundenzufriedenheit SAQ Sektion Bern 2009 Auswertung der Umfrage vom Herbst 2009 Verdichtet und ausgewertet von Charles Müller 1 Kundenzufriedenheit SAQ Sektion
MehrRechnungs-Gemeindeversammlung 21. Juni 2006
Rechnungs-Gemeindeversammlung 21. Juni 2006 Geschäft 2 Genehmigung von Bauabrechnung 2.2 Ausbau Reservoir Lindeli 1 Bericht und Antrag der Rechnungsprüfungskommission Die Rechnungsprüfungskommission hat
Mehrb) zum dringlichen Postulat KR-Nr. 259/2007 betreffend Verrechnung der Reserven von Zürcher Prämienzahlenden bei den Krankenversicherungen
4556 Bericht und Antrag des Regierungsrates an den Kantonsrat a) zum dringlichen Postulat KR-Nr. 251/2007 betreffend Reservebildung der Krankenversicherungen b) zum dringlichen Postulat KR-Nr. 259/2007
MehrSchweizerische Anwaltsdatenbank Zentrales Schweizerisches Anwaltsregister nach BGFA www.regavo.ch
Schweizerische Anwaltsdatenbank Zentrales Schweizerisches Anwaltsregister nach BGFA www.regavo.ch 1 Agenda - Ausgangslage - Registerführung nach BGFA durch Aufsichtsbehörde - UID-Register - EU-Justizportal
MehrInformationen für Pflegekunden Das Pflegestärkungsgesetz I
Informationen für Pflegekunden Das Pflegestärkungsgesetz I Im November 2014 hat der Bundesgesetzgeber erneut eine Änderung des SGB XI in Form des Pflegestärkungsgesetzes I beschlossen. Das Gesetz soll
MehrVerfahrensbeteiligung, direkte Demokratie und Rechtsschutz bei Grossvorhaben
Verfahrensbeteiligung, direkte Demokratie und Rechtsschutz bei Grossvorhaben Demokratiekonferenz Stuttgart 11./12.06.2015 Prof. Dr. Andreas Glaser Universität Zürich/Zentrum für Demokratie Aarau Demokratische
MehrDIE OPITK DER KANTONE
DIE OPITK DER KANTONE CURAVIVA-Impulstagung zu CURATIME Kostentransparenz und Finanzierungswahrheit in der neuen Pflegefinanzierung vom 15. April 2015 Georg Schielke Projektleiter Tarife GDK Gesundheitsdirektorenkonferenz
MehrBNE im Kanton Bern. Thomas Leiser Ansprechperson für Nachhaltige Entwicklung Erziehungsdirektion des Kantons Bern. Nr.
BNE im Kanton Bern Thomas Leiser Ansprechperson für Nachhaltige Entwicklung Erziehungsdirektion des Kantons Bern Verankerung im Kanton Bern Kantonsverfassung Regierungsrichtlinien Kantonaler Richtplan
MehrBotschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 12. zum Entwurf eines Grossratsbeschlusses
Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 12 zum Entwurf eines Grossratsbeschlusses über die Genehmigung der Abrechnung über die Korrektion des Hürnbachs im Ober- und im Unterdorf von Dagmersellen
MehrParlamentssitzung vom. Kreditabrechnungen, Kenntnisnahme / Nachkredit
Geschäft Nr. 4 Parlamentssitzung vom Bericht und Antrag des Gemeinderates an das Parlament betreffend Kreditabrechnungen, Kenntnisnahme / Nachkredit Die Finanzkontrolle hat 4 Kreditabrechnungen geprüft,
MehrErnst-Abbe-Fußballarena
Stadt Jena Architektur Concept Pfaffhausen & Staudte GbR HYDRAULISCHER 2D-NACHWEIS Ernst-Abbe-Fußballarena Anlage A-5: Referenzbeispiele Björnsen Beratende Ingenieure Erfurt GmbH Brühler Herrenberg 2a
MehrKANTON ZUG VORLAGE NR. 1479.3 (Laufnummer Nr. 12217) ÄNDERUNG DER GESCHÄFTSORDNUNG DES KANTONSRATES
KANTON ZUG VORLAGE NR. 1479.3 (Laufnummer Nr. 12217) ÄNDERUNG DER GESCHÄFTSORDNUNG DES KANTONSRATES BETREFFEND ERWÄHNUNG DER KOMMISSIONEN MIT STÄNDIGEM AUFTRAG (KLEINE PARLAMENTSREFORM) BERICHT UND ANTRAG
Mehr