Internationale Leitbetriebe in Niederösterreich 2015/2016

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1 Endbericht Internationale Leitbetriebe in Niederösterreich 2015/2016 Wien, im Februar

2 Die vorliegende Studie wurde im Auftrag der Industriellenvereinigung (IV) durchgeführt. Projektverantwortung: DDr. Herwig W. SCHNEIDER Autoren: DDr. Herwig W. SCHNEIDER Roman DORFMAYR MSc Peter LUPTÁČIK Patrick HALPER Bei der Erstellung dieser Studie wurde zu Gunsten der Darstellbarkeit und Lesbarkeit auf eine durchgehend geschlechtsneutrale Schreibweise verzichtet. Sofern männliche Schreibweisen verwendet werden, beinhalten diese bei Entsprechung auch die weibliche Form. Industriewissenschaftliches Institut A-1050 Wien, Mittersteig 10/4 Tel.: DW 2070 Fax: DW

3 I. Einleitung und Methodik Internationale Leitbetriebe mit Sitz in Niederösterreich sind von essentieller wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Bedeutung für das Bundesland und in weiterer Folge für die gesamte heimische Volkswirtschaft. Durch ihre Wirtschaftskraft generieren und initiieren sie tagtäglich einen gewichtigen Teil der niederösterreichischen und folglich auch der österreichischen Wertschöpfung und sichern zahlreiche Arbeitsplätze. Im Sog ihres Erfolgs profitieren viele Klein- und Mittelunternehmen, die als Vorleister, Auftraggeber und Kooperationspartner eng mit den internationalen Leitbetrieben zusammenarbeiten. Darüber hinaus stärken die internationalen Leitbetriebe und ihre Kooperationspartner die regionale und nationale Kaufkraft, wodurch wiederum die gesamte Wirtschaft profitiert. Zum jetzigen Zeitpunkt erfüllen 25 Unternehmen in Niederösterreich (s. Anhang) die internationalen Leitbetriebe Kriterien, die vom IWI gemeinsam mit der Industriellenvereinigung wie folgt definiert wurden (s. Abb. 1). Abb. 1: Kriterium Internationale Leitbetriebe Kriterien Muss-Eigenschaft/Graduierung Kontroll-, Planungs- und Steuerungskompetenz Wertschöpfungsintensität Marktanteil Internationalität Standortmobilität konstitutive Entscheidungen, F&E, Beschaffung, Fertigung, Absatz, Investition und Finanzierung, Controlling od. Rechnungswesen direkte, indirekte und induzierte Wertschöpfungskraft in Höhe von mindestens 10 Mio. EUR mind. 1% des globalen Weltmarktanteils in den Kernaktivitäten und/oder mind. 10% des heimischen Branchen-Produktionswertes Überdurchschnittlicher Internationalisierungsgrad im Verhältnis zum Branchenmittel Sensible Standortreaktion auf Umfeldveränderungen bei Arbeitskräftepotenzial, Energieversorgung u.ä. Quelle: IWI (2017) Um die volks- und regionalwirtschaftlichen Effekte der 25 internationalen Leitbetriebe im Lieferund Leistungsgeflechts Österreichs bzw. Niederösterreichs zu quantifizieren, bedarf eines Input- Output-Modells (Offenes Statisches Leontief Modell). Datengrundlage für das Modell sind die Aufkommens- und Verwendungstabellen der Statistik Austria, die sichtbar machen, inwieweit die internationalen Leitbetriebe mit der restlichen Wirtschaft verflochten sind. Mittels Input-Output- Analyse können sodann drei verschiedene ökonomische Effekte der internationalen Leitbetriebe in der Volks- und Regionalwirtschaft berechnet werden: Direkte, indirekte und induzierte Effekte (s. Abb. 2). Abb. 2: Methodik Input-Output-Analyse Drei-Schichten-Modell des IWI Direkte Effekte Unmittelbar zu beobachtende/messende Effekte der internationalen Leitbetriebe Internationale Leitbetriebe 2015/2016 Indirekte Effekte (Vorleistungsverbund) Nachfrageseitig über die komplette Wertschöpfungskette des Vorleistungsverbundes ausgelöste Effekte der internationalen Leitbetriebe Induzierte Effekte (Konsum- und Investitionseffekte) Ergeben sich in weiterer Folge über den durch die (direkt und indirekt) generierte Beschäftigung der internationalen Leitbetriebe ermöglichten Konsum zudem werden Investitionseffekte berücksichtigt Quelle: IWI (2017) - 3 -

4 II. Gesamtwirtschaftliche Effekte Niederösterreich beheimatet 25 internationale Leitbetriebe, welche gesamtwirtschaftlich (in ganz Österreich) eine Produktion von 17,28 Mrd. EUR auslösen. Hinsichtlich der Branchenverteilung konzentrieren sich diese 25 Unternehmen volumenmäßig (bezogen auf den Produktionswert) in der Herstellung von Waren vor allem auf die Herstellung von Metallerzeugnissen, die Herstellung von Datenverarbeitungsgeräten, elektronischen und optischen Erzeugnisse, die Herstellung von Möbeln, den Maschinenbau sowie die Metallerzeugung und -bearbeitung. Zusammen produzieren die niederösterreichischen Leitbetriebe direkt 7,38 Mrd. EUR (im Vergleich dazu: Umsätze [direkt]: 9,07 Mrd. EUR). In der Folge bedingt die von den Unternehmen erwirtschaftete Produktion zusätzlich eine indirekte Produktion von 5,90 Mrd. EUR und eine konsum- und investitionsinduzierte Produktion von 4,00 Mrd. EUR in der österreichischen Volkswirtschaft. Die dabei gesamtwirtschaftlich generierte Wertschöpfung der 25 niederösterreichischen Leitbetriebe liegt bei 6,69 Mrd. EUR (2,40% der in Österreich generierten Wertschöpfung). Direkt fallen in diesem Sample 2,62 Mrd. EUR an Wertschöpfung an, über indirekte bzw. induzierte Effekte kommen zudem 2,18 Mrd. EUR bzw. 1,90 Mrd. EUR in Österreich hinzu. Kumuliert sichern die Aktivitäten des niederösterreichischen Leitbetriebeaggregats Beschäftigungsverhältnisse ( Vollzeitäquivalente [VZÄ]) in der österreichischen Volkswirtschaft, davon Arbeitsplätze ( VZÄ) direkt, indirekt ( VZÄ) sowie induziert ( VZÄ). Die gesamtwirtschaftlich ausgelösten Arbeitnehmerentgelte betragen 2,26 Mrd. EUR (direkt: 1,01 Mrd. EUR, indirekt: 0,70 Mrd. EUR, induziert: 0,56 Mrd. EUR). Tab. 1: Volkswirtschaftliche Effekte der 25 Leitbetriebe Niederösterreichs Volkswirtschaftliche Effekte der 25 Leitbetriebe Niederösterreichs Øl. Leistung Direkte Effekte Gesamteffekte ges.wirtschaftl. Anteil Multiplikator Produktionswert (in Mio. EUR) ,87% 2,34 Wertschöpfung (in Mio. EUR) ,40% 2,56 Beschäftigungsverhältnisse ,41% 2,52 Vollzeitäquivalente ,45% 2,44 Arbeitnehmerentgelte (in Mio. EUR) ,46% 2,24 Fiskal- (exkl. KÖSt) und Sozialbeitragseffekte (in Mio. EUR) (-) (-) ( ) (-) (-) davon vorleistungsabhängige Gütersteuer (-) (-) 117 (-) (-) davon konsumabhängige Gütersteuer (-) (-) 308 (-) (-) davon Lohnsteuer ,46% 2,23 davon Dienstgeberbeiträge zum AFFB/FLAF ,46% 2,23 davon Kommunalsteuer ,46% 2,23 davon Sozialbeiträge der Arbeitnehmer ,46% 2,23 davon Sozialbeiträge der Arbeitgeber ,45% 2,33 arbeitnehmerinduzierte Abgaben in Summe ,46% 2,26 Investitionen (in Mio. EUR) ,57% 2,34 F&E-Ausgaben (in Mio. EUR) (regional: rd. 19%; reg. Usekt.: rd. 25%) (-) KMU-Zulieferunternehmen 623 (-) Anm.: Auswertung nach ÖNACE IO-Tabelle Output-zu-Output-Modell des IWI; Die Effekte werden in Beziehung zu den entsprechenden Kennzahlen für Österreich gemäß Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnung gesetzt (Referenzjahr 2013). Beschäftigungsverhältnisse (BV) werden modell-exogen ausgewiesen, da anzunehmen ist, dass die IO-Analyse diese unterschätzt. Infolgedessen beruhen ebenso etwa die Arbeitnehmerentgelte mittelbar auf den Ergebnissen der IO-Analyse. Die Umlegung der Entgeltparameter sowie der Vollzeitäquivalente (VZÄ) erfolgt anhand des Verhältnisses der berechneten Effekte; Fiskaleffekte umfassen Lohnsteuer, Dienstgeberbeiträge zum AFFB/FLAF, Kommunalsteuer sowie vorleistungs- und konsumabhängige Gütersteuern (z.b. Mineralöl-, Mehrwertsteuer); Sozialbeiträge umschließen Sozialbeiträge für Arbeitnehmer und Arbeitgeber. Quelle: IWI (2017) auf Basis der Statistik Austria (div. Jahre), Input-Output-Tabellen, Volkwirtschaftliche Gesamtrechnung

5 Die 25 niederösterreichischen Leitbetriebe haben in der österreichischen Wirtschaft folgende Hebelwirkung: ein EUR an Produktion der niederösterreichischen Leitbetriebe generiert gesamtwirtschaftlich 2,34 EUR an Produktion, ein EUR an Wertschöpfung generiert 2,56 EUR an Wertschöpfung und ein Beschäftigungsverhältnis in den internationalen Leitbetrieben Niederösterreichs bedingt in Österreich insgesamt 2,52 Arbeitsplätze bzw. 2,44 VZÄ. Gesamtwirtschaftlich werden durch die Aktivitäten der 25 niederösterreichischen Leitbetriebe (berechenbare) Fiskaleffekte in Höhe von 0,84 Mrd. EUR sowie 0,68 Mrd. EUR an Sozialbeiträgen bewirkt. Auf die vom Arbeitnehmer entrichteten Sozialbeiträge entfallen 0,28 Mrd. EUR, die Arbeitgeber liefern ihrerseits 0,40 Mrd. EUR an Sozialbeitragseffekten an den Fiskus ab. Die arbeitnehmerinduzierten Abgaben erreichen ein gesamtwirtschaftliches Volumen von 1,09 Mrd. EUR. Die durch die internationalen Leitbetriebe Niederösterreichs gesamtwirtschaftlich ausgelösten Investitionen belaufen sich auf 1,89 Mrd. EUR. Direkt werden in den Unternehmen 0,81 Mrd. EUR an Investitionen getätigt, dazu kommen 0,61 Mrd. EUR an indirekten sowie 0,48 Mrd. EUR an induzierten Effekten. Weiter investieren die 25 niederösterreichischen Leitbetriebe zusammen rund 0,13 Mrd. EUR in Forschung und Entwicklung, rund 1,49% ihres Umsatzes. Die Leitbetriebe Niederösterreichs tätigen somit 19% der gesamten regionalen Forschungs- und Entwicklungsausgaben in Niederösterreich (Anteil am regionalen Unternehmenssektor: 25%). Abb. 3: Indirekte und induzierte Effekte der 25 Leitbetriebe Niederösterreichs Von den 25 Leitbetrieben Niederösterreichs indirekt und induziert profitierende Branchen (Wertschöpfung in Mrd. EUR)... Grundstücks- und Wohnungswesen 0,47 Großhandel (ohne Handel mit Kraftfahrzeugen) 0,34 Energieversorgung 0,32 Beherbergung & Gastronomie 0,18 Einzelhandel (ohne Handel mit Kraftfahrzeugen) 0,17 Erbringung von Finanzdienstleistungen Vorbereitende Baustellenarbeiten, Bauinstallation und sonstiges Ausbaugewerbe Vermittlung und Überlassung von Arbeitskräften 0,16 0,16 0,15 Herstellung von Metallerzeugnissen Lagerei sowie Erbringung von sonstigen Dienstleistungen für den Verkehr 0,13 0,13 0,00 0,10 0,20 0,30 0,40 0,50 0,60 indirekt induziert indir u induz in Mio. EUR Anm.: s. Tab. 1 Quelle: IWI (2017) auf Basis der Statistik Austria (div. Jahre), Input-Output-Tabellen, Volkwirtschaftliche Gesamtrechnungen Jene Branchen, die am meisten über indirekte und induzierte Wege von der Nachfrage der niederösterreichischen Leitbetriebe profitieren, sind das Grundstücks- und Wohnungswesen (0,47 Mrd. EUR), der Großhandel (0,34 Mrd. EUR), die Energieversorgung (0,32 Mrd. EUR) sowie die Beherbergung & Gastronomie (0,18 Mrd. EUR)

6 III. Regionalwirtschaftliche Effekte Regionalwirtschaftlich betrachtet löst das niederösterreichische Leitbetriebesample im Bundesland einen Produktionswert von bis zu 11,30 Mrd. EUR aus. Die dabei erzielte Wertschöpfung liegt bei bis zu 4,20 Mrd. EUR (9,49% der niederösterreichischen Regionalwirtschaft). Somit ist knapp jeder zehnte Euro an Wertschöpfung im Bundesland Niederösterreich auf die Leitbetriebe rückrechenbar. Die Anzahl der Beschäftigungsverhältnisse, welche durch die 25 Leitbetriebe im Bundesland gesichert werden, beläuft sich auf bis zu ( VZÄ). Durch die besondere Lage Niederösterreichs die Metropolregion Wiens mitten in Niederösterreich profitieren auch die Unternehmen der Bundeshauptstadt besonders von den niederösterreichischen Leitbetrieben und vice versa. Tab. 2: Regionalwirtschaftliche Effekte der 25 Leitbetriebe Niederösterreichs Regionalwirtschaftl. Effekte der 25 Leitbetriebe Niederösterreichs Untergrenze bis Obergrenze Anteil an NÖ (UG) bis Anteil an NÖ (OG) Multiplikator (UG) bis Multiplikator (OG) Produktionswert (in Mio. EUR) bis (-) bis (-) 1,21 bis 1,53 Wertschöpfung (in Mio. EUR) bis ,38% bis 9,49% 1,25 bis 1,61 Beschäftigungsverhältnisse bis ,31% bis 5,18% 1,25 bis 1,51 Vollzeitäquivalente bis (-) bis (-) 1,24 bis 1,50 Anm.: Rundungsdifferenzen möglich. Der Produktionswert ist regional nicht unmittelbar gewichtbar, da keine Daten seitens der Regionalen Gesamtrechnungen (RGR) der Statistik Austria zur Verfügung stehen und wird daher auf Basis des Gewichtungsfaktors der Bruttowertschöpfung ermittelt. Die verschiedenen Bandbreiten ergeben sich durch unterschiedliche regionale Gewichtungen der direkten Zulieferer. Quelle: IWI (2017) auf Basis der Statistik Austria (div. Jahre), Input-Output-Tabellen, Volkwirtschaftliche Gesamtrechnung , und Regionalwirtschaftliche Gesamtrechnungen

7 IV. Anhang Liste der internationalen Leitbetriebe in Niederösterreich Austrian Airlines AG BENE AG Berndorf Aktiengesellschaft CEMEX Austria AG CNH Industrial Österreich GmbH Constantia Teich GmbH Eaton Industries (Austria) GmbH ELK Fertighaus GmbH EVN AG Flughafen Wien Aktiengesellschaft Geberit Produktions GmbH & Co KG Hartl Haus Holzindustrie Gesellschaft m.b.h. Hirtenberger Aktiengesellschaft Knorr-Bremse Gesellschaft mit beschränkter Haftung Kotanyi GmbH Lohmann & Rauscher GmbH Metadynea Austria GmbH NÖM AG NOVOMATIC AG SCHOELLER-BLECKMANN OILFIELD EQUIPMENT Aktiengesellschaft UMDASCH AG Voith Paper GmbH Welser Profile Austria GmbH Wopfinger Baustoffindustrie GmbH ZIZALA Lichtsysteme GmbH Quelle: IWI (2017) - 7 -

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