Internationale Leitbetriebe in Österreich. Factsheet
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- Emil Kohl
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1 Internationale Leitbetriebe in Österreich Factsheet
2 Kernsubstanz der Volkswirtschaft Internationale Leitbetriebe häufig in Form von Headquarters organisiert sind Entscheidungszentralen internationaler Unternehmen(-sgruppen) in Österreich. Durch die Studienreihe des Industriewissenschaftlichen Instituts (iwi) im Auftrag der Industriellenvereinigung (IV) ist es gelungen, seit 2004 eine fundierte und in Europa einzigartige Datenbasis zu dieser wichtigen Unternehmensgruppe aufzubauen. Dabei zeigt sich, dass internationale Leitbetriebe das Herzstück der innovativen Industrie und damit die Kernsubstanz der österreichischen Volkswirtschaft darstellen. Definition von internationalen Leitbetrieben Kriterium Kontroll-, Planungs- und Steuerungskompetenz Wertschöpfungsintensität Marktanteil Internationalität Standortmobilität Muss-Eigenschaft/Graduierung konstitutive Entscheidungen, F&E, Beschaffung, Fertigung, Absatz, Investition und Finanzierung, Controlling od. Rechnungswesen direkte, indirekte und induzierte Wertschöpfungskraft in Höhe von mindestens 10 Mio. EUR mind. 1 Prozent des globalen Weltmarktanteils in den Kernaktivitäten und/oder mind. 10 Prozent des heimischen Branchen-Produktionswertes Überdurchschnittlicher Internationalisierungsgrad im Verhältnis zum Branchenmittel Sensible Standortreaktion auf Umfeldveränderungen bei Arbeitskräftepotenzial, Energieversorgung u.ä. Quelle: Industriewissenschaftliches Institut im Auftrag der IV (2016) 2 Internationale Leitbetriebe in Österreich Factsheet
3 Groß braucht Klein und Klein braucht Groß Bislang wurden 265 internationale Leitbetriebe in Österreich identifiziert und wissenschaftlich bestätigt. Die Effekte, die von dieser Unternehmensgruppe ausgehen, liegen nun erstmals in einer gesamthaften Analyse vor. Leitbetriebe agieren in Schicksalsgemeinschaften mit tausenden verbundenen Klein- und Mittelbetrieben (KMU) und sichern dadurch das Zwei- bis Dreifache der eigenen Produktion, Wertschöpfung und Arbeitsplätze in Österreich ab. Die Wirtschaft ist damit unteilbar: Groß braucht Klein und Klein braucht Groß. Mul plikatoreffekte durch interna onale Leitbetriebe Leitbetrieb Österreich 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 0,0 scha 1 Produk on 1,9 scha 2,6 2,3 1 1 scha Wertschöpfung Arbeitsplätze Quelle: Industriewissenscha liches Ins tut im Au rag der IV (2016) Internationale Leitbetriebe in Österreich Factsheet 3
4 Volkswirtschaftliche Leistungsbilanz Durch ihre hohe Multiplikatorwirkung werden Leitbetriebe zu Impulsgebern und Motoren ganzer Wertschöpfungsketten. Die internationalen Leitbetriebe in Österreich stehen direkt, indirekt und induziert unter anderem für: 69 Mrd. Euro Wertschöpfung (25 Prozent der heimischen Wertschöpfung) Beschäftigungsverhältnisse (21 Prozent aller Jobs in Österreich) 3 Mrd. Euro direkte F&E-Ausgaben (32 Prozent der gesamten F&E-Ausgaben Österreichs) Jeder Leitbetrieb kooperiert mit durchschnittlich 800 verbundenen KMU. 265 internationale Leitbetriebe in Österreich Direkte, indirekte und induzierte Effekte und Anteile an Gesamtösterreich Produktion 189 Mrd. 31% Arbeitnehmerentgelte 34 Mrd. 22% Wertschöpfung 69 Mrd. 25% Abgaben (arbeitnehmerinduziert) 16 Mrd. 22% Beschäftigungsverhältnisse % KMU-Kooperationen pro Leitbetrieb ca % 23% F&E-Ausgaben* 3 Mrd. F&E- Ausgaben AT Investitionen 16 Mrd. Investitionen AT Quelle: Industriewissenschaftliches Institut im Auftrag der IV (2016) * nur direkte Effekte 4 Internationale Leitbetriebe in Österreich Factsheet
5 Innovation als Markenzeichen Forschungs- und Technologieorientierung sind die entscheidenden Erfolgsfaktoren für die wirtschaftliche Konkurrenzfähigkeit und werden somit zum Markenzeichen der Leitbetriebe. Die zehn innovativsten Leitbetriebe in Österreich (gemessen an ihren F&E-Ausgaben) vereinen enorme wirtschaftliche und innovatorische Leistungskraft in Österreich. Die TOP 10 F&E-Leitbetriebe Österreichs stehen direkt und indirekt für 25,5 Mrd. Euro Produktionswert (4,2 Prozent) 9,5 Mrd. Euro Wertschöpfung (3,4 Prozent) Beschäftigungsverhältnisse (3,1 Prozent) 5,7 Mrd. Euro Arbeitnehmerentgelte (3,7 Prozent) 3,3 Mrd. Euro Fiskal- und Sozialbeiträgen 1,8 Mrd. Euro Investitionen (2,6 Prozent) 1,4 Mrd. Euro direkte F&E-Ausgaben (15 Prozent) Kooperieren mit durchschnittlich KMU pro Leitbetrieb Prozentwerte beziehen sich auf die Anteile an Gesamtösterreich. Internationale Leitbetriebe in Österreich Factsheet 5
6 Verlässliche Standortpartner auch in schwierigen Zeiten Ihre internationale Orientierung ermöglicht es den Leitbetrieben, wirtschaftlich schwierige Phasen zeitlich begrenzt zu kompensieren. Im Zeitverlauf 2006 bis 2013 konnten Leitbetriebe trotz zwischenzeitlich sinkender Produktion und Wertschöpfung ihre Mitarbeiterzahlen halten bzw. ihren Beschäftigtenstand in Österreich sogar erhöhen. Dieser erfreuliche Befund darf aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass kompetitivere Rahmenbedingungen eine noch stärkere Partizipation am globalen Wachstum und somit eine bessere Performance ermöglicht hätten. Entwicklung der direkten Effekte der Leitbetriebe-Kohorte Index: 2006=100 Produk onswert Wertschöpfung Beschä igungsverhältnisse Quelle: Industriewissenscha liches Ins tut im Au rag der IV (2016) 6 Internationale Leitbetriebe in Österreich Factsheet
7 Österreichischer Standort unter Druck So wichtig Leitbetriebe sind, so sehr sind sie dem zunehmenden, internationalen Wettbewerb ausgesetzt. Optimale Rahmenbedingungen in Österreich bilden dabei das Fundament für die Konkurrenzfähigkeit der Leitbetriebe auf den Weltmärkten. Aktuell wird die Standortqualität Österreichs von den Leitbetrieben jedoch nur mit einem guten Befriedigend eingestuft (umgerechnet auf das Schulnotensystem). Bei unveränderter Standortpolitik ist bereits in 5 bis 10 Jahren mit einem Abfallen auf ein Genügend zu rechnen. Mit diesem Befund wird die dringende Notwendigkeit einer nachhaltigen Trendwende in der Standortpolitik deutlich. Auch wenn erste Reformen bereits eingeleitet wurden, gilt es, die Leitbetriebe Standortstrategie konsequent weiter umzusetzen und laufend zu aktualisieren. Bewertung des österreichischen Wirtscha sstandortes Aktuell sehr gut = 2% Prognose (in fünf bis zehn Jahren) gut = 7% schlecht = 39% gut = 59% sehr schlecht= 45% schlecht = 48% Quelle: Industriewissenscha liches Ins tut im Au rag der IV (2016) Bewertungsmöglichkeiten: sehr gut, gut, schlecht, sehr schlecht Internationale Leitbetriebe in Österreich Factsheet 7
8 TOP-Handlungsfelder für den Leitbetriebe-Standort Österreich Es besteht demnach dringender Handlungsbedarf, will Österreich den wirtschaftlichen Anschluss an die produktivsten Länder nicht verlieren. Quer über alle Leitbetriebe wird die höchste Reformpriorität in folgenden Handlungsfeldern geortet: Steuer- und Abgabensystem Bildungspolitik Arbeitszeitflexibilisierung Verwaltung & Bürokratieaufwand Governance durch aktive Leitbetriebepolitik Kosten und Sicherheit der Energieversorgung FTI-Politik inklusive Industrie 4.0 Bei den energieintensiven Leitbetrieben zeigen sich wesentliche Unterschiede: Reformen im Bereich der Umwelt- und Klimapolitik in Österreich und Europa, der Kosten und der Sicherheit der Energieversorgung sowie der Rohstoffsicherheit werden von diesen Unternehmen mit deutlich höherer Priorität eingefordert als durch andere Unternehmen. 8 Internationale Leitbetriebe in Österreich Factsheet
9 Prioritäre Handlungsfelder für Leitbetriebe in Österreich Alle Leitbetriebe Energieintensive Leitbetriebe 1 = sehr hohe bis 4 = sehr niedrige Priorität Steuer- und Abgabensystem, insbesondere Arbeitszusatzkosten Bildung und Verfügbarkeit von (hoch)-qualifizierten Arbeitskrä en Arbeitszei lexibilisierung und Arbeitsrecht Rechtssicherheit, Bürokra eaufwand & Deregulierung Ak ve Leitbetriebepoli k in Österreich und Europa Kosten und Sicherheit der Energieversorgung FTI-Gesamtstrategie für Österreich (inkl. Megatrends wie z.b. Industrie 4.0) Infrastruktur (Straßen-, Bahn-, Flugund Wasserwege, Telekommunika on) Forschungs- und Innova onsförderung Koopera on Wissenscha -Wirtscha Qualifizierte Zuwanderung Umwelt- und Klimapoli k in Österreich und Europa Handelspoli k (inkl. interna onale Handelsabkommen und Beihilfenrecht) Rohstoffsicherheit Kapitalmarkt und Unternehmensfinanzierung Quelle: Industriewissenscha liches Ins tut im Au rag der IV (2016) Internationale Leitbetriebe in Österreich Factsheet 9
10 LEITBETRIEBE-NAVI.AT Wurstsemmeln und Rockbands ein Fall für die forschende Industrie? Leitbetriebe und KMU eine leidenschaftliche Beziehung? Ameisenbär oder Leitbetriebekaiser/in wie fit bist Du als Politikerin oder Politiker? LEITBETRIEBEKAISER/IN HIGHSCORE RANKING WEITERSPIELEN NEUES SPIEL Dein Kompass durch die Welt der Industrie Eine Initiative der Industriellenvereinigung (IV) in Zusammenarbeit mit der GeoSys Wirtschafts- und Regionalentwicklungs GmbH, unter wissenschaftlicher 10Begleitung Internationale des Industriewissenschaftlichen Leitbetriebe in Österreich Institutes Factsheet (iwi) und Mitwirkung des Fachdidaktikzentrums für Geographie und Wirtschaftskunde der Universität Wien (FDZ GW)
11 Interaktive Lernplattform zur Erweiterung der Wirtschaftskompetenzen 5 selbsterklärende Module für Schülerinnen und Schüler ab der 8. Schulstufe Spielerische und selbstgesteuerte Auseinandersetzung mit den Themen Industrie und Leitbetriebe Mehr als 350 Unternehmensprofile, interaktive Landkarten, Kurzfilme, Spiele, Wirtschaftsglossar und Online-Hilfe Komplette Stundenbilder von der Schulstufe für Pädagoginnen und Pädagogen Einsetzbar im Unterricht oder zur Recherche z.b. für Referate, vorwissenschaftliche Arbeiten, Diplomarbeiten LEITBETRIEBE-NAVI.AT 11 Internationale Leitbetriebe in Österreich Factsheet
12 IMPRESSUM Vereinigung der Österreichischen Industrie (Industriellenvereinigung), Schwarzenbergplatz 4, 1031 Wien, Tel.: , Fax: , info@iv-newsroom.at, ZVR.: , LIVR-N.: 00160, EU-Transparenzregister Nr.: Vereinszweck gemäß 2 Statuten: Die Industriellenvereinigung (IV) bezweckt, in Österreich tätige industrielle und im Zusammenhang mit der Industrie stehende Unternehmen sowie deren Eigentümer und Führungskräfte in freier und demokratischer Form zusammenzufassen, ihre Interessen besonders in beruflicher, betrieblicher und wirtschaftlicher Hinsicht auf nationaler, europäischer und internationaler Ebene zu vertreten und wahrzunehmen, industrielle Entwicklungen zu fördern, Rahmenbedingungen für Bestand und Entscheidungsfreiheit des Unternehmertums zu sichern und Verständnis für Fragen der Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung zu verbreiten. Die verwendeten Bezeichnungen beziehen sich auf alle Geschlechter gleichermaßen. Fotos: istockphoto.com/panptys, dieindustrie.at/mathias Kniepeiss Für den Inhalt verantwortlich: Industriellenvereinigung Grafik: Matthias Penz Wien, im Juni 2016
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