Impulsreferat von Regierungsrätin Dr. Aurelia Frick Demokratiekonferenz in Liechtenstein. Donnerstag, 10. Oktober 2013 Hofkellerei Vaduz
|
|
- Agnes Baumann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Impulsreferat von Regierungsrätin Dr. Aurelia Frick Demokratiekonferenz in Liechtenstein Donnerstag, 10. Oktober 2013 Hofkellerei Vaduz
2 Es gilt das gesprochene Wort! Sehr geehrte Frau Ministerin Sehr geehrter Herr Regierungschef-Stellvertreter Sehr geehrte Damen und Herren Liebe Gäste aus der Schweiz und Österreich Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer an unserer Demokratiekonferenz Ein herzliches Willkommen. Ich freue mich sehr, Sie heute hier in der Hofkellerei zu begrüssen. Es ist für uns in Liechtenstein eine Ehre, diese Veranstaltung zum Thema der Demokratie in unserem Lande durchzuführen. Gestatten Sie mir ein paar persönliche Bemerkungen vorweg: Mein Mann und ich, er ein echter Schweizer, ich eine echte Liechtensteinerin, führen immer wieder Gespräche darüber, was Demokratie ausmacht und worin sich die Demokratie in der Schweiz und in Liechtenstein unterscheidet. Beide sind wir stolz auf unsere beiden Länder mit einer langen und gelebten demokratischen Tradition. Einig sind wir uns auch darin, dass zwar Unterschiede zwischen den beiden Ländern bestehen, dass wir aber auf beiden Seiten des Rheins Möglichkeiten der direkten politischen Mitsprache haben, um die uns die Menschen in vielen anderen Ländern beneiden. Vielleicht können sie es aufgrund ihrer völlig unterschiedlichen Ausgangslagen auch gar nicht verstehen. Wie unterschiedlich die Ausgangslagen sein können, wurde uns einmal mehr drastisch durch den arabischen Frühling vor Augen geführt. Zehntausende von Menschen sind für mehr Demokratie, für stärkere Rechte der Mitsprache und der politischen Mitgestaltung, für mehr Transparenz und eine offenere Gesellschaft auf die Strasse gegangen. Sie haben dafür gekämpft, zum Teil mit Einsatz ihres Lebens und leider nicht immer erfolgreich. Der arabische Frühling hat uns auch aufgezeigt, wie unterschiedlich und relativ das Verständnis von Demokratie sein kann. Jedes Land hat seine eigenen Wurzeln, seine eigene Geschichte. Daraus wachsen die Gesellschaft und auch das Verständnis der Demokratie. Es ist kein passiver Prozess. Vielmehr braucht es die Menschen, die die Prozesse gestalten und sich engagieren. Oder wie der deutsche Bundespräsident Joachim Gauck im Wahlkampf zum Bundestag 2013 meinte: Demokratie passiert nicht einfach: sie wird gemacht, von uns! 1 Demokratie muss wachsen. Demokratie erfordert das aktive Engagement aller Gesellschaftsgruppen, insbesondere auch von Minderheiten. Auch bei uns, in unserer heutigen Gesellschaft ist es wichtig, dass wir uns immer wieder damit auseinandersetzen. Oder wie Winston Churchill 1 Zitiert aus einem Medienbericht. 2
3 sagte: "No one pretends that democracy is perfect or all-wise. Indeed, it has been said that democracy is the worst form of government except all those other forms that have been tried from time to time." 2 Heute bewegen wir uns, nicht nur in Liechtenstein, in einem Umfeld, in welchem die gesellschaftliche Mobilität ständig zunimmt; die Alterszusammensetzung der Bevölkerung sich massiv ändert; die Rolle der Frau auch in der Politik zunehmend in den Vordergrund tritt; eine verstärkte Integration der ausländischen Wohnbevölkerung stattfinden muss; sich die politischen Mehrheiten immer wieder ändern; die Medien eine permanente Rolle im politischen Meinungsaustausch spielen; moderne Informationstechnologien überaus schnelle Kommunikationswege und Meinungsbildung und Meinungsbeeinflussung ermöglichen; der Ruf nach Transparenz zu rascher Information zwingt. Dies sind nur einige Aspekte, die uns beschäftigen. Auf Liechtenstein bezogen kann ich festhalten, dass wir aufgrund unserer Verfassung eine klare Gewaltenteilung haben. Dem Volk kommt mit seinen direkten Mitspracherechten bei Wahlen, Abstimmungen, bei Initiativen und Referenden eine grosse Rolle zu, die wohl niemand von uns missen möchte. Dass wir im Rahmen unserer Verfassung der Monarchie und damit dem Fürsten bzw. seinem Stellvertreter als Staatsoberhaupt eine besondere Funktion übertragen haben, mag vielen von aussen eher ungewohnt erscheinen. Wir in Liechtenstein haben hierzu über die Jahre intensive Diskussionen geführt. Und wir haben uns über demokratische Abstimmungen die für unser Land passende Antwort gegeben. Am heutigen Abend stehen für mich stehen aber andere Fragen im Vordergrund, wie ich sie eben schon stichwortartig angesprochen habe: 1. Wir sind gefordert, in unserer politischen Auseinandersetzung die Balance zu finden zwischen Jung und Alt und deren jeweils eigenen Interessen. Die Alterspyramide wird sich auch weiterhin in Richtung der Überalterung unserer Gesellschaft verschieben. Wobei schon der Begriff Überalterung eigentlich zum Unwort des Jahres erklärt werden müsste. Auch wenn wir uns im Klaren sind, dass die Zusammensetzung der Bevölkerung sich ändert, heisst dies nicht, dass die wachsende ältere Generation sozu- 2 In der Literatur finden sich unterschiedliche Varianten zu diesem Zitat, auf Englisch und auf Deutsch. 3
4 sagen auf dem kalten Weg aus der politischen Diskussion verabschiedet wird. Dies stellt hohe Ansprüche an alle Beteiligten, an Jung und Alt. Es bedeutet aber auch, dass im politischen Prozess beide Gruppen möglichst gut vertreten sein müssen, und dass diese bereit sind, ihre Verantwortung wahrzunehmen. 2. Wir müssen der Meinungsvielfalt im Kleinstaat besondere Sorge angedeihen lassen. Wie Sie vielleicht wissen, haben wir seit den Landtagswahlen vom Frühjahr 2013 eine neue Zusammensetzung des Landtags eine Zusammensetzung, die für manche eine Überraschung war. Neben den beiden traditionellen Grossparteien FBP und VU sowie der Freien Liste haben wir nun einen weiteren politischen Akteur im Landtag, die Liste DU. Ich bin sehr gespannt, wie sich unsere politische Arbeit in den kommenden Monaten und Jahren entwickeln wird. 3. Ein wichtiges Augenmerk muss auf die Transparenz unseres politischen Handelns gelegt werden. Das meine ich ausdrücklich, auch wenn ich mir manchmal wünschen würde, die Forderung nach Transparenz würde sich etwas mehr Zeit nehmen. Unser heutiges Informationsverbreitungsbedürfnis lässt manchmal ausser Acht, dass noch unausgereifte Ideen oder gar nicht beschlossene Projekte in der Öffentlichkeit so lange zerredet werden, bis deren Realisierung keine Chance mehr hat. Damit spreche ich nicht einer Politik hinter verschlossenen Türen das Wort, sondern einer ehrlichen Auseinandersetzung auf der GrundIage von gegebenen Fakten. 4. Die Aufgabenteilung zwischen Regierung und Landtag wird vermehrt zur Diskussion gestellt. Unsere Verfassung beschreibt relativ klar, welche Institution in unserem Land für welche Themen zuständig ist. In den letzten Jahren stelle ich vermehrt fest, dass sich der Landtag auf Entscheidungsbefugnisse und das Recht auf Einflussnahme im politischen Geschehen beruft, die eigentlich nicht dem traditionellen Verständnis zur Gewaltenteilung in unserem Lande entsprechen. Dies macht es im Einzelfall der Regierung bzw. den ihr zugeteilten Ministerien nicht unbedingt einfacher, politische Vorarbeiten zu leisten, bis schliesslich eine Entscheidung im Landtag herbeigeführt werden kann. Die Regierung hat ihre eigene Verantwortung, und der Landtag hat die Seinige. 5. Die besondere Verantwortung der Medien bzw. der anderweitig veröffentlichten öffentlichen Meinung kann nicht genug unterstrichen werden. Wir sind uns alle bewusst, welchen Einfluss die Medien oder andere Mittel der öffentlichen Meinung auf die politische Diskussion im Lande haben können. Gerade in diesem Bewusstsein tragen die Medien auch eine besondere Verantwortung. Der demokratische Meinungsbildungsprozess lebt nicht davon, dass alles möglichst schnell und damit vielfach ungenau oder sogar falsch oder manipuliert an die Öffentlichkeit kommt. Es sollte darum gehen, dass sich die Öffentlichkeit ein wirkliches Bild von einem Geschehen machen kann. Last but not least: 4
5 6. Wir sind gefordert, Männer und Frauen gleichberechtigt in den politischen Prozess einzubinden. Dies ist mir persönlich ein besonderes Anliegen. Wir dürfen nicht nachlassen im Bemühen, Frauen stärker aktiv in die Politik einzubinden. Frauen selber müssen aber auch selber ihren Teil beitragen, indem sie bereit sind, sich stärker zu politischen Themen zu engagieren. Auch in meiner Funktion als Aussenministerin ist der Einsatz für die Rechte der Frauen für mich eine wichtige Priorität. Frauen sind in vielen Gesellschaften besonders verletzlich und in ihrer Rechtsstellung häufig schlechter gestellt. Ausserdem sind Frauen aufgrund ihrer gesellschaftlichen Stellung und ihres Geschlechts besonders massiv von den Auswirkungen bewaffneter Konflikte betroffen. Unser besonderer Fokus ist dabei die Befähigung das sog. Empowerment von Frauen: Rechte und eine Gesetzgebung, die Frauen befähigt, selbständig ihr Leben in die Hand nehmen zu können. Es geht um Zugang zu Bildung, zu Eigentum, um freie Meinungsäusserung und um die Möglichkeit, eine aktive und gestaltende Rolle in der Gemeinschaft übernehmen zu können. Denn der Einbezug von Frauen in politische Entscheidungsprozesse ist eine Grundvoraussetzung für nachhaltigen Frieden und stabile Gesellschaften. Nach diesem Exkurs in die liechtensteinische Aussenpolitik habe ich zum Schluss zwei Wünsche an unsere Tagung: 7. Erstens: Möge sie dazu beitragen, möglichst viele Facetten der Demokratie (gemäss dem Veranstaltungsprogramm) in die Diskussion einzubeziehen. 8. Und zweitens: Dass Sie alle, sehr geehrte Damen und Herren, aus dieser Tagung möglichst viel Gewinn mit nach Hause und in Ihre weitere politische Arbeit mitnehmen, und dass sie ihr Engagement im Sinne der Demokratie befördert! Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 5
Grußwort. Roland Berger Preis. Montag, 24. November 2008
Grußwort Roland Berger Preis Montag, 24. November 2008 (Dauer: ~5 Minuten) [Es gilt das gesprochene Wort.] Prof. Dr. h.c. Roland Berger Chairman, Roland Berger Strategy Consultants Sehr verehrter Herr
MehrRede beim Iftar-Empfang der World Media Group AG und des Hamle e. V. 5. August 2013
Seite 1 von 9 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung Zweite Bürgermeisterin Rede beim Iftar-Empfang der World Media Group AG und des Hamle e. V. 5. August 2013 Es gilt das
MehrWerte Kolleginnen, Werte Kollegen, Werte Mitglieder der Regierung,
Werte Kolleginnen, Werte Kollegen, Werte Mitglieder der Regierung, Ich möchte Ihnen für das Vertrauen danken, welches Sie mir für ein erneutes Jahr geschenkt haben. Selbstverständlich wünsche ich Ihnen
Mehr18. Juni 2018 Nr. 44 TIROL TIROL WÄHLEN, ENTSCHEIDEN, REGIEREN
18. Juni 2018 Nr. 44 TIROL TIROL WÄHLEN, ENTSCHEIDEN, REGIEREN Auch wir können Abgeordnete werden, man braucht keine bestimmte Ausbildung. Der Beruf als Abgeordnete/r Wir sind heute im Tiroler Landhaus
MehrDeutschland Das Politische System. Die Bundesrepublik ist ein freiheitlichdemokratischer
Deutschland Das Politische System Die Bundesrepublik ist ein freiheitlichdemokratischer Rechtsstaat. 16 Bundesländer Die Bundesrepublik ist ein föderativer Staat, d.h. sie setzt sich aus Länder zusammen.
Mehram 27. August 2009 in Bonn
Rede des Ministers für Generationen, Familie, Frauen und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen Herrn Armin Laschet anlässlich der Eröffnung der 2. Bonner Konferenz für Entwicklungspolitik am 27. August
MehrEs gilt das gesprochene Wort
Es gilt das gesprochene Wort Rede der Staatsministerin für Arbeit und Soziales, Familie und Integration, Emilia Müller, anlässlich der Preisverleihung des Bündnisses für Demokratie und Toleranz am 18.
MehrMEDIEN MACHEN MEINUNG!
Nr. 1367 Donnerstag, 27. April 2017 MEDIEN MACHEN MEINUNG! Liebe Leserinnen und Leser! Wir sind die Schülerinnen und Schüler der 4. Sportklasse Wolfsegg und besuchten heute die Demokratiewerkstatt. Wir
MehrDeutschland hat Zukunft Umwelt und Wirtschaft Forderungen an die Umweltpolitik
Deutschland hat Zukunft Umwelt und Wirtschaft Forderungen an die Umweltpolitik Montag, 22. Mai 2017 um 18:00 Uhr hbw Haus der Bayerischen Wirtschaft, ConferenceArea, Europasaal Max-Joseph-Straße 5, 80333
MehrErgebnisse der Nachwahlbefragung zu den Landtagswahlen 2017
7. März 2017 Ergebnisse der Nachwahlbefragung zu den Landtagswahlen 2017 Wilfried Marxer VEREINSHAUS GAMPRIN Wahlkampf 1 Mediale Abdeckung vs. Themen Quelle: Eigene Fotos Wahlprogramme 2 Wahlergebnis Wahlbeteiligung
MehrBegrüßungsworte. Tag der Medienkompetenz, 26. November 2012, 10:30 Uhr, Plenarsaal
Begrüßungsworte Tag der Medienkompetenz, 26. November 2012, 10:30 Uhr, Plenarsaal Meine sehr geehrten Damen und Herren, verehrte Frau Ministerin Schwall-Düren, liebe Kolleginnen und Kollegen, verehrte
MehrPolitische Entscheide im Spannungsfeld von Überzeugung, Machbarkeit und Öffentlichkeit. Christa Markwalder Nationalrätin FDP.
Politische Entscheide im Spannungsfeld von Überzeugung, Machbarkeit und Öffentlichkeit Christa Markwalder Nationalrätin FDP.Die LIberalen Politik = Entscheiden Spannungsfelder in der Politik Persönliche
MehrBürgerbeteiligung in Deutschland mehr Demokratie wagen? VORANSICHT
Direkte Demokratie 1 von 28 Bürgerbeteiligung in Deutschland mehr Demokratie wagen? Ein Beitrag von Dr. Christine Koch-Hallas, Mannheim Zeichnung: Klaus Stuttmann Dauer Inhalt Ihr Plus 4 Stunden Definition
MehrBegrüssung von Regierungschef Dr. Klaus Tschütscher anlässlich des Businesstages 2010 Frauen Macht Unternehmen am 13. April 2010 in Vaduz
Es gilt das gesprochene Wort Begrüssung von Regierungschef Dr. Klaus Tschütscher anlässlich des Businesstages 2010 Frauen Macht Unternehmen am 13. April 2010 in Vaduz 2 Mit der Macht kann man nicht flirten,
MehrFrieden wahren mit schöpferischen Anstrengungen
Frieden wahren mit schöpferischen Anstrengungen Rede von Regierungschef Dr. Klaus Tschütscher anlässlich der Feier zum Europatag 2010 am 11. Mai 2010 im Gymnasium Vaduz 2 Der Friede der Welt kann nicht
MehrLEHRLINGSFORUM ERÖFFNET NEUE PERSPEKTIVEN
Mittwoch, 18. November 2015 LEHRLINGSFORUM ERÖFFNET NEUE PERSPEKTIVEN Wir sind eine Gruppe von Lehrlingen der Wiener Stadtwerke, die heute als Erste den neuen Workshop absolvieren durfte. Zur feierlichen
MehrPARTIZIPATION. oder wenn Kinder mitreden dürfen.
PARTIZIPATION oder wenn Kinder mitreden dürfen Rezepte sind das eine, Kochen ist das andere. Und last but not least, dass Essen ist ein Drittes. Jürgen Hargens DEFINITIONEN - Demokratie - Partizipation
MehrBayerisches Staatsministerium des Innern
Bayerisches Staatsministerium des Innern Rede des Bayerischen Staatsministers des Innern, Joachim Herrmann, anlässlich der Verleihung der Kommunalen Verdienstmedaille an Kommunalpolitiker am 5. Juli 2012
MehrHerausforderung Demenz. Was kann gemeint sein, wenn man sich dabei auf die Zivilgesellschaft beruft?
Adalbert Evers Herausforderung Demenz. Was kann gemeint sein, wenn man sich dabei auf die Zivilgesellschaft beruft? Impulsreferat zur Tagung der Aktion Demenz e.v. Demenz und demografischer Wandel, neue
MehrEinwanderungsland Liechtenstein Bedeutung der Migration
Es gilt das gesprochene Wort Einwanderungsland Liechtenstein Bedeutung der Migration Begrüssung und Einführung von Regierungschef Dr. Klaus Tschütscher anlässlich der 1. Liechtensteiner Integrationskonferenz
MehrKonstituierung. des 17. Bayerischen Landtags. am 7. Oktober im Maximilianeum. Rede des Alterspräsidenten Prof. Dr. Peter Paul Gantzer, MdL
Konstituierung des 17. Bayerischen Landtags am 7. Oktober 2013 im Maximilianeum Rede des Alterspräsidenten Prof. Dr. Peter Paul Gantzer, MdL Sperrfrist: 7.10.2013, 15.00 Uhr 1 Liebe Kolleginnen und Kollegen,
MehrVideo-Thema Manuskript & Glossar
DEUTSCHLAND UND DIE TÜRKEI In den 1960er Jahren kamen viele türkische Gastarbeiter nach Deutschland. Eigentlich sollten sie nur für zwei Jahre im Land sein, doch viele von ihnen blieben. Ihre Familien
Mehr#ODD16 #OGMNRW 1/5
Wir plädieren für ein offenes NRW Wir sind Akteure aus Zivilgesellschaft, Wissenschaft, Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Kultur und setzen uns dafür ein, den Prozess der Offenheit, Zusammenarbeit und
MehrInternationale Humanitäre Zusammenarbeit und Entwicklung. fürstentum liechtenstein
Internationale Humanitäre Zusammenarbeit und Entwicklung fürstentum liechtenstein Organisation Die Internationale Humanitäre Zusammenarbeit und Entwicklung (IHZE) umfasst das gesamte humanitäre und entwicklungspolitische
MehrBegrüßungsrede von Herrn Deppendorf anlässlich der Tagung der bundesweiten Koalition zur kulturellen Vielfalt im WDR am 22.
Begrüßungsrede von Herrn Deppendorf anlässlich der Tagung der bundesweiten Koalition zur kulturellen Vielfalt im WDR am 22. Oktober 2004 Sehr geehrte Frau Dr. Metze-Mangold, sehr geehrter Herr Wrede, sehr
MehrRede. Volker Kauder MdB. 26. Parteitag der CDU Deutschlands. des Vorsitzenden der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag. 5. April 2014 Messe Berlin
26. Parteitag der CDU Deutschlands 5. April 2014 Messe Berlin Rede des Vorsitzenden der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag Volker Kauder MdB Stenografische Mitschrift Gemeinsam erfolgreich in Europa.
MehrWas ist kommunale Inklusion?
20 Worum geht s? Inklusion ist, wenn Menschen in ihrer Einzigartigkeit und Verschiedenheit mit gleichen Rechten und Möglichkeiten zusammenleben. Wer dabei was und wen als anders empfindet, ist völlig unterschiedlich.
MehrGemeinde Unterhaching Der Erste Bürgermeister
Gemeinde Unterhaching Der Erste Bürgermeister Hinweis: Es gilt das gesprochene Wort! 20 Jahre Lokale AGENDA 21 in Unterhaching am 14. Juli 2015 lieber Klaus Schulze-Neuhoff, lieber Altbürgermeister Dr.
MehrPolitische Partizipation und gesellschaftliches Engagement in
Hans Zehetmair Politische Partizipation und gesellschaftliches Engagement in Bayern Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 4. Februar 2011 unter www.hss.de/download/110204_rm_zehetmair.pdf
MehrAnsprache. von Bürgermeister lic. oec. Karlheinz Ospelt. anlässlich der Feierlichkeiten zur 200-Jahrfeier Tag der Souveränität am 12.
Sperrfrist bis Mittwoch, 12. Juli 2006, 17.30 Uhr Ansprache von Bürgermeister lic. oec. Karlheinz Ospelt anlässlich der Feierlichkeiten zur 200-Jahrfeier Tag der Souveränität am 12. Juli 2006 vor dem Vaduzer
MehrRede von Herrn Minister Uwe Schünemann anlässlich der Einbürgerungsfeier beim Landkreis Osnabrück am
Rede von Herrn Minister Uwe Schünemann anlässlich der Einbürgerungsfeier beim Landkreis Osnabrück am 20.02.2008 Sie werden in wenigen Minuten die Einbürgerungsurkunden entgegennehmen. Damit sind Sie deutsche
MehrGrußwort der Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen. Svenja Schulze
Grußwort der Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen Svenja Schulze zur Auszeichnung des Klimakompetenzzentrums NaturGut Ophoven als Ort des Fortschritts Leverkusen,
MehrEuropa stärken für seine Bürgerinnen und Bürger, für seine Städte
Begrüßungsrede von Oberbürgermeister Peter Feldmann, anlässlich der Hauptversammlung des Deutschen Städtetages am 24. April 2013 in Frankfurt am Main Europa stärken für seine Bürgerinnen und Bürger, für
MehrIM GARTEN DER POLITIK
Dienstag, 18. Oktober 2016 IM GARTEN DER POLITIK Hallo, wir sind die Floristenklasse der 2. AF von der Berufsschule Gartenbau & Floristik. Heute bekamen wir einen kleinen Einblick in die Politik und ihre
MehrAnsprache von Regierungsrätin Dr. Aurelia Frick anlässlich der Buchpräsentation der Historikerkommission
Ansprache von Regierungsrätin Dr. Aurelia Frick anlässlich der Buchpräsentation der Historikerkommission Dienstag, 17. Dezember, Aula 10. Schuljahr, Schulgebäude Giessen, Vaduz Es gilt das gesprochene
MehrRede von Ministerpräsidentin Malu Dreyer. anlässlich ihrer Wahl in der Konstituierenden Plenarsitzung der 17. Legislaturperiode
Rede von Ministerpräsidentin Malu Dreyer anlässlich ihrer Wahl in der Konstituierenden Plenarsitzung der 17. Legislaturperiode am 18. Mai 2016 in Mainz, Landtag Rheinland-Pfalz -Es gilt das gesprochene
Mehr67. Delegiertentag des Deutschen Schaustellerbundes am 22. Januar 2016 in Augsburg
Es gilt das gesprochene Wort! 67. Delegiertentag des Deutschen Schaustellerbundes am 22. Januar 2016 in Augsburg Grußwort von Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr geehrter Herr
MehrPressefreiheit und Demokratie
Pressefreiheit und Demokratie Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen www.demokratiewebstatt.at Mehr Information auf: www.demokratiewebstatt.at Was ist Pressefreiheit? Teil des
MehrPOLITIK - SIND WIR! FREIZEIT SCHULE ALLTAG ARBEIT. Nr. 1002
Nr. 1002 Dienstag, 03. Juni 2014 POLITIK - SIND WIR! SCHULE ARBEIT Felisja und Anna (14 Jahre) FREIZEIT ALLTAG Politik begegnet uns überall. Deshalb haben wir die Demokratiewerkstatt besucht, um uns näher
MehrSONDERPÄDAGOGISCHES ZENTRUM BACHTELEN GRENCHEN L E I T B I L D
SONDERPÄDAGOGISCHES ZENTRUM BACHTELEN GRENCHEN L E I T B I L D Leitbild I. Aufgabe II. Kinder und Jugendliche III. Eltern und familiäre Bezugspersonen IV. Sonderpädagogisches Zentrum Bachtelen und Öffentlichkeit
MehrStillgestanden oder still halten? Deutschlands neue Rolle in der Welt
Checkpoint bpb. Die Montagsgespräche Stillgestanden oder still halten? Deutschlands neue Rolle in der Welt Montag, 2. Februar 2015, 19.00 Uhr Friedrichstr. 50, 10117 Berlin; Veranstaltungsraum 4. Stock
MehrBegrüssung von Regierungschef Adrian Hasler anlässlich des. Europatages in Vaduz. 60 Jahre Römische Verträge. Vaduz, 12.
REGIERUNG DES FÜRSTENTUMS LIECHTENSTEIN MINISTERIUM FÜR PRÄSIDIALES UND FINANZEN Begrüssung von Regierungschef Adrian Hasler anlässlich des Europatages 2017 in Vaduz 60 Jahre Römische Verträge Vaduz, 12.
Mehr3. Nürnberger Tage zum Asyl- und Ausländerrecht
3. Nürnberger Tage zum Asyl- und Ausländerrecht zum Thema "60 Jahre Genfer Flüchtlingskonvention" Dr. Michael Lindenbauer UNHCR-Vertreter für Deutschland und Österreich Nürnberg, 5. Oktober 2011 Sehr geehrte
MehrWILLKOMMEN IN EUREM HAUS
Nr. 1215 Dienstag, 26. Jänner 2016 WILLKOMMEN IN EUREM HAUS Kerstin Ma. (13), Anna (14) und Kerstin Mo. (14) Guten Tag! Wir sind die SchülerInnen der 4B Klasse der Neuen Mittelschule Friedburg. Wir besuchen
MehrDAFÜR DAGEGEN JA NEIN? FALSCH. mit do-it-yourself Mehrheit WAHR
DAGEGEN DAFÜR JA NEIN? FALSCH mit do-it-yourself Mehrheit WAHR »Das zentrale Prinzip demokratischer Entscheidung, nämlich die Mehrheitsentscheidung, hat zur logischen Voraussetzung, dass es keinen Wahrheitsanspruch
MehrPOLITIKERINNEN UND WIR. WIR FRAGEN NACH.
Donnerstag, 21. April 2016 POLITIKERINNEN UND WIR. WIR FRAGEN NACH. Wir aus den Klassen 1GC und 1LM4 kommen aus der Landesberufsschule Laa an der Thaya und sind heute im Lehrlingsforum PolitikerInnen zu
MehrVon Hugo bis dato Jahre Stadt Feldkirch. Ausstellungseröffnung. 23. März 2018, 17 Uhr Montforthaus
Von Hugo bis dato - 800 Jahre Stadt Feldkirch Ausstellungseröffnung 23. März 2018, 17 Uhr Montforthaus Grussworte von Regierungsrätin Dr. Aurelia Frick Sehr geehrter Herr Bürgermeister Sehr geehrter Herr
Mehr+++ Es gilt das gesprochene Wort +++ Matthias Platzeck. XX. Potsdamer Begegnungen
+++ Es gilt das gesprochene Wort +++ Matthias Platzeck XX. Potsdamer Begegnungen Russland und der Westen Politische und wirtschaftliche Wege aus der Krise Berlin, 22. Juni 2017 1 Sehr geehrter Herr Dratschewskij,
MehrEs gibt Menschen, die sind einfach da. Ohne wenn und aber. Ganz selbstverständlich.
1 Ansprache Sehr geehrter Herr Pfarrer Albert, meine sehr geehrten Damen und Herren, liebe Gäste! Es gibt Menschen, die sind einfach da. Ohne wenn und aber. Ganz selbstverständlich. Meist sind es die Menschen,
MehrGEMEINWOHL SELBSTTEST
Gemeinwohl-Ökonomie Steiermark GEMEINWOHL SELBSTTEST GWÖ-Selbsttest für Privatpersonen Version., März 7 Einleitung Liebe Interessentin, lieber Interessent! Sind wir auf dieser Welt, um nur uns selbst zufrieden
MehrPolitik für die Lebensphase Jugend
Christian Lüders Politik für die Lebensphase Jugend Politik für, mit und von Jugend Konferenz zur bundespolitischen Jugendstrategie, Berlin 24.-25.09.2018 Deutsches Jugendinstitut e. V. Nockherstraße 2
Mehr3 Engagieren Sie sich ehrenamtlich in unserem Verein?
Mitgliederbefragung Diese Umfrage richtet sich an Vereinsmitglieder des XYZ e.v. Bitte füllen Sie den Fragebogen bis spätestens XX.XX.2017 aus und geben ihn an den Vereinsvorstand zurück. Die Befragung
MehrDemokratie braucht starke Wurzeln
Die Werkstatt für Demokratie in Oberösterreich 27. November 2014 Nr. 7 Demokratie e Bu m Ge Land en he id sc nt ite M n e ed itr M Verfassung Wahlen nd d ein Demokratie braucht starke Wurzeln Gemeinde,
MehrWIR HABEN EINE MEINUNG!
Nr. 949 Donnerstag, 20. Februar 2014 WIR HABEN EINE MEINUNG! HÖRT UNS ZU! Furkan und Michi Wir sind die 2B der KMS Eibengasse aus der Donaustadt, und wir sind heute in der Demokratiewerkstatt. Unser Thema
MehrGrußwort Minderheitenbeauftragte Renate Schnack bei der Eröffnung des 60. Jahreskongresses der FUEV 14. Mai 2015, Uhr, Komotini, Griechenland
Grußwort Minderheitenbeauftragte Renate Schnack bei der Eröffnung des 60. Jahreskongresses der FUEV 14. Mai 2015, 10.00 Uhr, Komotini, Griechenland Sperrfrist: Redebeginn! Es gilt das gesprochene Wort!
MehrZiele und Gründe der Elternmitwirkung
Ziele und Gründe der Elternmitwirkung Elternmitwirkung ist der institutionalisierte Auftrag an die Schulen, die Eltern zur Mitsprache, Mitgestaltung und Zusammenarbeit anzuhalten. Diese Verlagerung der
MehrMit 16 wählen geht das?
Mit 16 wählen geht das? Ich bin Dirk Adams, seit 2009 Mitglied des Thüringer Landtags und über die Landesliste von BÜNDINS 90/DIE GRÜNEN gewählt worden. Als Abgeordneter eines Landesparlaments befasse
MehrSchlaglicht: Erziehung in den sozialen Schichten
Generationen-Barometer 2009: Schlaglicht: Erziehung in den sozialen en Tagung Mein Kind soll es mal besser machen Rothenburg, 6. November 2010 Indikatoren für starken Einfluss des Elternhauses auf den
MehrDie Werkstatt für Demokratie in Oberösterreich. 11. Februar 2015 Nr. 13. Politik ist... BUNT
Die Werkstatt für Demokratie in Oberösterreich 11. Februar 2015 Nr. 13 Politik ist... BUNT Ich finde es sehr interessant, dass man als Abgeordneter so viel Verantwortung übernehmen muss. Janine (12) Abgeordnete
MehrBegrüßungsworte für Frau Bindler anlässlich der Vortragsveranstaltung mit Bundesminister a.d. Franz Müntefering am 24. November 2014 Seite 1 von 11
Seite 1 von 11 Sehr geehrter Herr Müntefering, liebe Mitglieder und Kunden, verehrte Vertreter des Aufsichtsrates, sehr geehrte Pressevertreter, liebe Gäste, ich freue mich außerordentlich, Sie hier in
MehrZEITREISE DURCH DIE GESCHICHTE ÖSTERREICHS
Nr. 758 Dienstag, 4. Dezember 2012 GESTERN - HEUTE - MORGEN Frauen durften in Österreich 1919 zum 1. Mal wählen! Die Menschenrechte stehen in der österreichischen Verfassung! Während des 2. Weltkriegs
MehrEuropäische Öffentlichkeit. EUROPA VERDIENT ÖFFENTLICHKEIT.
Europäische Öffentlichkeit. EUROPA VERDIENT ÖFFENTLICHKEIT. Thesenpapier zur Interdisziplinären Zukunftskreissitzung Politik und Wirtschaft / Medien und Kommunikation, 30.04.2012 Thesen in Zusammenarbeit
MehrDas Regierungssystem der Bundesrepublik Deutschland
Joachim Jens Hesse/Thomas Ellwein Das Regierungssystem der Bundesrepublik Deutschland Band 1: Text 9., vollständig neu bearbeitete Auflage wde G RECHT De Gruyter Recht und Politik Berlin 2004 Vorwort zur
MehrDas Regierungssystem der Bundesrepublik Deutschland
Joachim Jens Hesse Thomas Ellwein Das Regierungssystem der Bundesrepublik Deutschland Band 1: Text 8., völlig neubearbeitete und erweiterte Auflage Westdeutscher Verlag Inhalt Vorwort zur achten Auflage
MehrInformelle Ministerkonferenz zum Thema "Europa vermitteln"
Europäischer Wirtschafts- und Sozialausschuss Informelle Ministerkonferenz zum Thema "Europa vermitteln" Rede von Roger BRIESCH Präsident des Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschusses 7./8. April
MehrParteien & Verbände. Bearbeitet von: Frau Corinna Girst
Parteien & Verbände Bearbeitet von: Frau Corinna Girst 1. Die Parteien 1.1 Definition 1.2 Rechtliche Verankerung 1.3 Aufgaben 1.4 Aufbau 1.6 Parteienfinanzierung 1.7 Entwicklung des Parteiensystems seit
MehrBegrüßungsworte 20 Jahre Landesintegrationsrat NRW 8. November 2016, 17 Uhr, Plenarsaal des Landtags Es gilt das gesprochene Wort
Begrüßungsworte 20 Jahre Landesintegrationsrat NRW 8. November 2016, 17 Uhr, Plenarsaal des Landtags Es gilt das gesprochene Wort Herr Vorsitzender Tayfun Keltek, Herr Minister Rainer Schmeltzer, Herr
MehrParlamentarischer Abend unternehmer nrw 25. April 2018, Uhr, Bürgerhalle des Landtags
Parlamentarischer Abend unternehmer nrw 25. April 2018, 20.30 Uhr, Bürgerhalle des Landtags Sehr verehrter Herr Präsident Arndt Kirchhoff, meine sehr geehrten Damen und Herren von unternehmer nrw, liebe
MehrRESSORT KULTUR FÜRSTENTUM LIECHTENSTEIN. Kulturleitbild. Regierungsgebäude Peter Kaiser Platz 1 Postfach Vaduz Liechtenstein T
RESSORT KULTUR FÜRSTENTUM LIECHTENSTEIN Kulturleitbild Regierungsgebäude Peter Kaiser Platz 1 Postfach 684 9490 Vaduz Liechtenstein T +423 236 61 11 2 1. Einführung 1.1 Definition KULTUR Wir leiten den
MehrRede von Micheline Calmy-Rey. Unterzeichnung der bilateralen Rahmenabkommen über den Schweizer Beitrag an die erweiterte EU
Rede von Micheline Calmy-Rey Bundespräsidentin Vorsteherin des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten Unterzeichnung der bilateralen Rahmenabkommen über den Schweizer Beitrag an die
MehrEs gilt das gesprochene Wort
Begrüssung von Regierungschef Adrian Hasler anlässlich des 1. Finance Forums Liechtenstein Finanzplatz 2020 Perspektiven und Strategien am 29. Januar 2015 in Vaduz Es gilt das gesprochene Wort 1 Sehr verehrte
MehrWorte des Gedenkens von Landtagspräsident André Kuper
Worte des Gedenkens von Landtagspräsident André Kuper zu Beginn der Sitzung des nordrhein-westfälischen Landtages aus Anlass des 25. Jahrestages des Anschlages von Solingen am 13. Juni 2018, 10:00 Uhr
MehrSehr geehrter Herr Oberbürgermeister, sehr geehrte Herren Bürgermeister der Pilotkommunen,
Rede von Ministerpräsidentin Malu Dreyer anlässlich der Veranstaltung Landestreffen der Initiative Ich bin dabei! am 17. Juni 2014, 14.00 16.00 Uhr in der Staatskanzlei Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,
MehrRede von. Corinna Werwigk-Hertneck (FDP) Justizministerin und Ausländerbeauftragte der Landesregierung Baden-Württemberg
Rede von Corinna Werwigk-Hertneck (FDP) Justizministerin und Ausländerbeauftragte der Landesregierung Baden-Württemberg anlässlich des Empfangs zum griechischen Nationalfeiertag am 25. März 2004 im Neuen
MehrPOLITIK HEISST STELLUNG ZU BEZIEHEN.
Donnerstag, 15. März 2018 POLITIK HEISST STELLUNG ZU BEZIEHEN. Hallo, sehr geehrte LeserInnen! Wir kommen aus der Beruschule für Handel und Reisen und sind im ersten Lehrjahr. Heute durften wir das Lehrlingsforum
MehrRede von Regierungschef Adrian Hasler. anlässlich des. 4. Finance Forum Liechtenstein 21. März 2018 Vaduzer Saal
REGIERUNG DES FÜRSTENTUMS LIECHTENSTEIN MINISTERIUM FÜR PRÄSIDIALES UND FINANZEN Rede von Regierungschef Adrian Hasler anlässlich des 4. Finance Forum Liechtenstein 21. März 2018 Vaduzer Saal es gilt das
MehrStudiengebühren in Bayern in Deutschland isoliert, unsozial und Standortnachteil
Studierendenvertretungen Bayern Landes-ASten-Konferenz Studierendenvertretung der LMU München, Leopoldstraße 15, 80802 München Anschrift: Büro der Studierendenvertretung Universität München Leopoldstraße
MehrWertorientierung und Werterziehung. Ergebnisse einer Befragung von Lehrerinnen und Lehrern sowie von Eltern schulpflichtiger Kinder
Wertorientierung und Werterziehung Ergebnisse einer Befragung von Lehrerinnen und Lehrern sowie von Eltern schulpflichtiger Kinder Sonderauswertung Baden-Württemberg 6. November 2018 n8369/36941hr, Ma
MehrFachtagung Diversity an der Helmut Schmidt-Universität Grußwort von Staatsministerin Aydan Özoğuz
Fachtagung Diversity an der Helmut Schmidt-Universität Grußwort von Staatsministerin Aydan Özoğuz **es gilt das gesprochene Wort** Sehr geehrte Frau Prof. Sieben, sehr geehrte Frau Prof. Rastetter, verehrte
MehrDas Regierungssystem der Bundesrepublik Deutschland
Thomas Ellwein Joachim Jens Hesse Das Regierungssystem der Bundesrepublik Deutschland 6., neubearbeitete und erweiterte Auflage Westdeutscher Verlag Inhalt Vorwort zur sechsten Auflage XIII Einführung
MehrStaat und Politik
2. 2 - Staat und Politik - Grundlagen eines Staates - Staats- und Regierungsformen Grundlagen eines Staates - Fragenkatalog 1. Über welche drei gemeinsamen Merkmale verfügen alle Staaten? 2. Wie hoch war
MehrBULLETIN DER BUNDESREGIERUNG
BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 11-2 vom 1. Februar 2008 Rede von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel zur Verleihung des Preises Nueva Economía Fórum 2008 für soziale Kohäsion und wirtschaftliche Entwicklung
MehrLiebe Zuhörerinnen und Zuhörer
Seite 1 von 12 Liebe Zuhörerinnen und Zuhörer Herzlich Willkommen! Mein Name ist Erika Schmidt Meine Rede hat das Thema: Zurück zu den Wurzeln! Die Lebenshilfe! Zu Beginn etwas ganz Persönliches von mir
MehrSeite 1. Grußwort PSt in Marks
Seite 1 Es gilt das gesprochene Wort! Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte Damen und Herren Abgeordnete, sehr geehrter Herr Ausschussvorsitzender Herr Lehrieder, sehr geehrter Herr Corsa, ich freue
MehrSpenden ja engagieren nein Eine Analyse der kroatischen Zivilgesellschaft
Spenden ja engagieren nein Eine Analyse der kroatischen Zivilgesellschaft von Svenja Groth, Praktikantin im KAS-Büro Zagreb Wir sind auf dem richtigen Weg hin zu einer aktiven Zivilgesellschaft, aber es
MehrAnsprache von Regierungschef Adrian Hasler als Stiftungsratspräsident der LIFE Klimastiftung
REGIERUNG DES FÜRSTENTUMS LIECHTENSTEIN MINISTERIUM FÜR PRÄSIDIALES UND FINANZEN Ansprache von Regierungschef Adrian Hasler als Stiftungsratspräsident der LIFE Klimastiftung anlässlich des Weltwassertags
MehrMFKJKS - 212/221/2 Düsseldorf, Grußwort von Herrn MD Klaus Bösche
MFKJKS - 212/221/2 Düsseldorf, 16.03.2016 Grußwort von Herrn MD Klaus Bösche zum Parlamentarischen Abend des Gesprächskreises für Landesorganisationen der Weiterbildung in Nordrhein-Westfalen, am 16.03.2016,
MehrGrußwort von Landrat Michael Makiolla zum Ehrenamtstag des Perthes Werk am in der Kamener Stadthalle
Grußwort von Landrat Michael Makiolla zum Ehrenamtstag des Perthes Werk am 08.06.2016 in der Kamener Stadthalle Es gilt das gesprochene Wort! Sehr geehrte Frau Prof. Dr. Süßmuth, sehr geehrter Herr Böcker
MehrDEMOKRATIE ERFAHREN &
Nr. 1560 Dienstag, 06. November 2018 DEMOKRATIE ERFAHREN & POLITIKERINNEN KENNENLERNEN Liebe Leser und Leserinnen, wir sind die SchülerInnen der 4D des BG\BRG Gmunden und durften in der Demokratiewerkstatt
MehrGrussworte von Regierungschef Adrian Hasler
REGIERUNG DES FÜRSTENTUMS LIECHTENSTEIN MINISTERIUM FÜR PRÄSIDIALES UND FINANZEN Grussworte von Regierungschef Adrian Hasler anlässlich der 26. ordentlichen Generalversammlung der Liechtensteinischen Landesbank
MehrRede zur Begrüßung der Hauptversammlung des Deutschen Städtetages am
Rede zur Begrüßung der Hauptversammlung des Deutschen Städtetages am 24.04.2013 Es gilt das gesprochene Wort! Sehr geehrter Herr Präsident Ude, sehr geehrte Mitglieder des Präsidiums, sehr geehrte Kolleginnen
MehrRede. der Beauftragten der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen, Karin Evers-Meyer, MdB,
Rede der Beauftragten der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen, Karin Evers-Meyer, MdB, anlässlich der Übergabe der Empfehlungen für eine teilhabeorientierte Pflege an Frau Bundesministerin
MehrWIR BRINGEN DIE DEMOKRATIE INS ROLLEN
Nr. 1596 Dienstag, 22. Jänner 2019 WIR BRINGEN DIE DEMOKRATIE INS ROLLEN DEMOKRATIE Guten Tag, wir sind die SchülerInnen der 4B der WMS Kauergasse. Heute haben uns zwei Politikerinnen besucht und uns über
MehrHaushaltsberatungen sind immer die Hochzeit des Parlamentes, nicht nur des. Deutschen Bundestages, auch in allen anderen Parlamenten in unserem Land.
DEUTSCHER BUNDESTAG Platz der Republik 1 11011 Berlin Tel. 030 227 77916 Fax 030 227 76916 E-Mail: patricia.lips@ bundestag.de Homepage: www.patricia-lips.de, MdB Platz der Republik 1 11011 Berlin Plenarrede
MehrDAS PARLAMENT UND WIR
Donnerstag, 07. Dezember 2017 DAS PARLAMENT UND WIR Liebe Leserinnen und Leser, wir kommen aus der Landesberufsschule Knittelfeld. Diesen Workshop besuchen verschiedene Klassen aus den Berufen Werkstofftechnik
MehrWirtschaftspolitische Positionen der IHK-Organisation 2017 VERANTWORTUNG VON UNTERNEHMEN: Ehrbar handeln, erfolgreich wirtschaften
Wirtschaftspolitische Positionen der IHK-Organisation 2017 VERANTWORTUNG VON UNTERNEHMEN: Ehrbar handeln, erfolgreich wirtschaften Die wirtschaftspolitischen Positionen der IHK-Organisation (WiPos) zeigen
MehrJuniorwahl Wahltag...
M1 S1 - KM - AFN I - S8 Wahltag... M2a S1 - KM - AFN I - S8 1. Erkläre in eigenen Worten, was mit den Funktionen Bürgerbeteiligung und Volksvertreter gemeint ist. Notiere dein Ergebnis stichpunktartig
MehrNorddeutsche Meisterschaften 2006 Praktikerklasse 2 in Lüneburg
Norddeutsche Meisterschaften 2006 Praktikerklasse 2 in Lüneburg Tagung des Europäischen Rates am 15. und 16. Juni 2006 in Brüssel Vorher anschreiben: Engagement, Diskussionsrunde (1.), Ratifizierungsprozess
MehrWIR HABEN DIE WAHL! Nr. 1150
Nr. 1150 Dienstag, 22. September 2015 WIR HABEN DIE WAHL! Julia (12) Hallo, wir sind die 3B der NMS Oskar-Spiel-Gasse und wir sind heute in der Demokratiewerkstatt im Partizipationsworkshop. Es dreht sich
MehrBegrüssungsansprache von FBP-Parteipräsident Alexander Batliner zur Stippvisite vom 7. September 2010 ES GILT DAS GESPROCHENE WORT
1 Begrüssungsansprache von FBP-Parteipräsident Alexander Batliner zur Stippvisite vom 7. September 2010 ES GILT DAS GESPROCHENE WORT Sehr geehrte Frau Nationalrätin, Aussenministerin a.d. Frau Dr. Ursula
Mehr