Effiziente klinische Forschung. Stefan Müller-Mielitz Dipl.-Volkswirt und zertifizierter Med. Informatiker IEKF GmbH

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1 Effiziente klinische Forschung Stefan Müller-Mielitz Dipl.-Volkswirt und zertifizierter Med. Informatiker IEKF GmbH

2 Life Cycle klinischer Studien: Projekte und Tools der TMF* SAS Makros Meta-Analysen Epidemiologie Datenzusammenführung Pseudonymisierungsdienst Standards (CDISC/HL7) DMS/CMS RDE Hypothesis Protokoll- Entwicklung PID- Generator Patienteneinschluss Zentren/Trial- Vorbereitung Harmonisierte Terminologie T Metadata Repository Bild-DB Datenerhebung Monitoring Einreichung Auswertung Berichte Studien- Management SAE Management earchivierung Archivierung SAS Makros SDTM Wandler ATC Kodierung Schnittstellen zu zu KIS/PVS/Labor RDE Mobile Datenerfassung *TMF e.v.: Technologie und Methodenplattform für die vernetze medizinische Forschung, Berlin

3 Ökonomische Evaluation: Frage nach Wirtschaftlichkeit (Effizienz) Kosten Kosten Analyse Kosten Nutzwert A AMNOG Kosten Analyse Kosten Effektivitäts A Kosten Nutzen Bewertung Kosten Nutzen Analyse Kosten Nutzen Rechnung Krankheits Kosten Analyse IQWIG Methodenpapier Methodenkombination Kosten Analyse Dreieck (KAD) 3

4 Stand der internationalen Forschung Mistry (2012) Economic tools are being increasingly used for telemedicine and telecare studies, although better reporting of the methodologies and findings of the economic evaluations is required. Mistry kommt zum Schluss, dass ein besseres Reporting und eine bessere Methodik für ökonomische Evaluationen benötigt werden. 4

5 Welche Untersuchungsgegenstände? Ökonomische Sicht Makro Meso ehealth Vernetzung: IT Großprojekt Nationales Forschungsprojekt Nationales Kompetenznetz Arztnetzwerk Forschungsprogramm Gesundheitsprogramm Integrierte Versorgung Mikro ehealth Projekt IT System Komplexität/ Anzahl Ziele 5

6 Wer analysiert? Perspektiven! Komplexität! Ökonomische Makro Sicht z.b. GKV oder Community Meso z.b. Umbrella Organisation Mikro z.b. Hersteller Projekt z.b. Nutzer Zeit 6

7 Kosten-Nutzen Kosten-Nutzen-Analyse Im Sinne von Beschreibung Prospektive Betrachtung Kosten-Nutzen-Rechnung Im Sinne von Berechnung Begleitende und retrospektive Betrachtung Kosten-Nutzen-Bewertung Vgl. Zimmermann/ Henke 2005 Vgl. Rürup/ Hansmeyer 1984 Vgl. IQWIG Methodenpapier Grundproblem: begrenzte Ressourcen 7

8 Methode: KA Durchführung parallel zum Projekt möglich Einfach durchzuführende Methode Problem: kein Vergleich, deshalb keine Messung von Wirtschaftlichkeit möglich Lösung mittels Kosten-Kosten-Analyse 8

9 Methode: KNA Bisher verwendet als prospektive Entscheidungshilfe zur Durchführung von Projekten Bisher aus Makro-Ökonomischer Sicht (top down) Jetzt: angewendet als aktives und retrospektives Instrument Jetzt: auch Mikro- und Meso-Sicht (Bottom up) Problem: individuelle Nutzenkalküle Problem: intangible Nutzen 9

10 Methodenkombination Kosten-Analyse-Dreieck (KAD) Ökonomische Sicht Makro Kosten Nutzen Analyse Kosten Nutzen Rechnung Makro Meso Perspektive NKQ Meso Mikro Kosten Analyse Mikro Perspektive betriebswirtschaftliche Kosten Analyse Controlling u. Optimierung Institution Nutzen Risiko Analyse und Risiko Planung Business Analyse und Business Planung 10 Zeit Verwertung

11 Methodisches Vorgehen 1 Greiner/Hoffmann 1997: Studiendesign Studienform Perspektive Alternativenwahl Validität und Datenquellen Kostenermittlung Erhebung der Ergebnisparameter Zeithorizont Diskontierung Sensitivitätsanalyse Publikation der Ergebnisse 1 Untersuchungsgegenstand 2 Evaluationsform 3 Perspektiven 4 Vergleichsalternativen 5 Zeit, Raum, Material 6 Input 7 Transformation 8 Output Outcome Impact 9 Diskontierung 10 Sensitivitäts /Szenarioanalysen 11 Benchmarks 12 Ergebnis und Empfehlung 11

12 Notwendig: Systematisierung des Es Outputs fehlen Zielvereinbarungen bei Forschungsprojekten Problem: Output in Projekten oft nicht bestimmt Problem: Quantifizierung von Output Lösungsansatz: Systematisierung des Outputs Idee: Outputsystematisierung gibt Hinweis für Nutzen 12

13 Ergebnis: Beispiel SAS-Makros Outputbestimmung zum besseren Verständnis von Projekt-Nutzen z.b. für Geschäftsmodellentwicklung/Nachhaltigkeit Beschreibung dgm igm ium dgnm ignm iunm Messgröße Software Modul 1 n x Anzahl Dokumentation x Seiten Anwenderhandbuch x Seiten SOPs 1 n x Anzahl/Seiten Validierungsplan offen Nicht erreicht Teststudie für Modul x Anzahl Downloadmöglichkeit x Anzahl Schulung x offen Know How Aufbau x offen Neue Kooperationen x offen TMF offene Nutzung x offen weitere Outputs 13

14 KNA aus TMF-Sicht Aus Sicht der TMF müssen 6,5 Nutzer jeweils 6 Makros der MAKS-Bibliothek nutzen, damit die Wirtschaftlichkeit im MAKS-Projekt erreicht wird. Die Makro-Bibliothek von insgesamt 44 MAKS muss von 17,5 Nutzern angewendet werden Wenn nur ein Makro mit seinen Opportunitätskosten und Nutzen betrachtet wird, sind 38,5 Nutzer nötig, um Wirtschaftlichkeit zu erreichen. Wird nur der Wissenstransfer durch die MAKS als Nutzen zu Grunde gelegt sind n=440 Nutzer nötig Perspektive: Meso Meso Meso Meso TMF Rechnung D Rechnung A Rechnung C Rechnung B MAKS Wissen Nutzerzahl 6,41 17,49 38,48 440,

15 Beispiel: Nationale Bild-DB im KN AHF (A) Postversand und (B) CD-upload Infrastruktur Prüfzentrum Auswertungs- Zentrum MRT A WS A1 B CD-upload DICOM-Header&PID www WS A2 15

16 Prozessverbesserungen 16

17 Kosten pro CD (ein Studienfall) Kosten pro Arbeitsminute: 0,37 Vergleich der Alternativen mit digitaler Archivierung: 41 % Einsparung für digitale Lösung 17

18 Ergebnis: Gesamtkosten bei 1160 Studienfällen (1. FP) Bewertung aus ökonomischer Sicht: keine Wirtschaftlichkeit für 1. Förderphase gegeben 18

19 Methodenkombination Kosten-Analyse-Dreieck (KAD) Ökonomische Sicht Makro Kosten Nutzen Analyse Kosten Nutzen Rechnung Makro Meso Perspektive NKQ Meso Mikro Kosten Analyse Mikro Perspektive betriebswirtschaftliche Kosten Analyse Controlling u. Optimierung Institution Nutzen Risiko Analyse und Risiko Planung Business Analyse und Business Planung 19 Zeit Verwertung

20 Ausblick: Businessplan-Checkliste grün: bearbeitet durch KNA Name der Unternehmung, Rechtsform Geschäftsfeld Zusammenfassung Umsatzplanung Kaufmännische Organisation Wettbewerbsanalyse / Marktbewertung Nachfrage/ Kundenanalyse Zielgruppen Wünsche der Zielgruppe Marktvolumen Mitbewerb Alleinstellungsmerkmal Vertriebswege Kundenbeschreibung KFW-Branchenverzeichnis Kundenanzahl und Gesundheitswirtschaft Kundensuche Kundenansprache Darbietung des Angebots Kundenpflege 3 Geschäftsabschluss Lieferung Rechnungsstellung Haftung, Garantie, Gewährleistung Aquisitionswege Messeplanungen Marketingplanung Werbung Big-Bang Standortanalyse SWOT-Analyse Stärken Schwächen Chancen Risiken Investitionsplan 201x/201x Finanzierungsplan 201x/201x Rentabilitätsvorausschau 201x-201x Cash-Flow 201x-201x Liquiditätsplan Datum und Unterschrift 20

21 Diskussion Die Erarbeitung einer Betriebs- und Verwertungsstrategie wird erleichtert. Dadurch wird die Geschäftsmodellentwicklung öffentlich geförderter Projekte unterstützt. 21

22 Folien abrufbar unter Kontakt: Stefan Müller-Mielitz, Geschäftsführer Institut für effiziente klinische Forschung GmbH Lehrbeauftragter Uni Trier für ehealth Lehrbeauftragter HS Trier für Med. Informatik Organisator dggö-ausschuss Gesundheitswirtschaft und ehealth 22

23 Literatur Ekeland, Anne G; Bowes, Alison; Flottorp, Signe (2010): Effectiveness of telemedicine: a systematic review of reviews. In: International journal of medical informatics. 79 (11), S Mars, Maurice (2011): ehealth Economics: The Need For Standardized Metrics And Frameworks. Abgerufen am von Health_Economics.pdf. Mistry, Hema (2012): Systematic review of studies of the cost-effectiveness of telemedicine and telecare. Changes in the economic evidence over twenty years. In: Journal of telemedicine and telecare. 18 (1), S Greiner, Wolfgang; Hoffmann, Christiane (1997): Ansätze und Methoden der ökonomischen Evaluation eine internationale Perspektive!. In: Leitlinien zur gesundheits-ökonomischen Evaluation. Nomos (Reiner Leidl, J.-Matthias Graf von der Schulenburg und Jürgen Wasem (Hrsg.)), S Müller-Mielitz S, Müller-Fürstenberger G, Ohmann C, Goldschmidt AJW: Zwölf Punkte zur Durchführung der Wirtschaftlichkeitsbetrachtung komplexer Gesundheitsprojekte, Braunschweig, GMDS

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