Überweisung des Stadtrates an den Gemeinderat der Stadt Zürich

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1 GR Nr. 2007/593 Überweisung des Stadtrates an den Gemeinderat der Stadt Zürich Weisung 192 Beiträge an den Verein Arche für das Angebot Chinderhus 2008 bis Zweck der Vorlage Der Verein Chinderhus betreibt drei familienexterne Betreuungseinrichtungen für Kinder und Jugendliche, welche infolge schulischer, sozialer oder familiärer Schwierigkeiten auf eine zusätzliche sozialpädagogische Betreuung angewiesen sind. Die Geschäftsführung wurde bisher durch den ehrenamtlichen Vorstand geleistet. Dieses Modell ist an seine Grenzen gestossen. Um das Angebot längerfristig zu gewährleisten und zur Nutzung von betriebswirtschaftlichen und fachlichen Synergien hat der Verein beschlossen per 1. Januar 2008 mit dem Verein Arche zu fusionieren. Die Stadt Zürich leistet im 2007 an die Angebote der Gemeinschaft Arche einen Gesamtbetrag von maximal Die einzelnen Angebote werden wie folgt unterstützt: Angebot Voranschlag 2007 Beratungsstelle Basta BastaLina Arbeitsintegrationsprojekt labora Kinderbetreuung Total Ein erhöhter Bedarf nach den Leistungen des Vereins Chinderhus ist ausgewiesen. Das Sozialdepartement erhöht deshalb den Einkauf um rund zwanzig Prozent auf 6000 Betreuungstage. Der erhöhte Einkauf, die tieferen Tarifeinnahmen und die Einsetzung einer festen Betriebsleitung verteuern das Angebot trotz den Synergien der Fusion mit dem Verein Arche. Das Sozialdepartement beantragt, dem Verein Arche für das Angebot Chinderhus den bisherigen Beitrag von um auf einen neuen jährlichen maximalen Beitrag von zu erhöhen. Der Beitrag setzt sich aus einem leistungsorientierten Betriebsbeitrag von und einer Kostenmiete von zusammen. Die Kostenmiete von wird dem Sozialdepartement vom Hochbaudepartement verrechnet. 2. Rechtsgrundlagen Mit Gemeinderatsbeschluss Nr. 2445/2004 bewilligte der Gemeinderat für den Verein Chinderhus für die Jahre 2004 bis 2007 einen jährlichen maximalen Beitrag von Der Betrag setzt sich aus einem Betriebsbeitrag von und dem Erlass von Mietkosten von zusammen. 3. Das Angebot Die drei Standorte des Chinderhuses befinden sich in den Schulkreisen Limmattal und Letzi, einem Stadtgebiet, in dem Kindern und Jugendlichen weniger soziale, kulturelle und ökonomische Ressourcen zur Verfügung stehen. Die Wohn- und Freizeitsituation ist für die Kinder und die Jugendlichen schwierig (Verkehr, Bars, Drogen- und Sexgewerbe, Lärm und wenig 1063/

2 Grünflächen). Diese Umgebungssituation erschwert Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund und/oder schwieriger familiärer Situation den ohnehin komplexen Integrationsprozess. Von den Betreuungsangeboten der städtischen Horte heben sich die drei Einrichtungen durch kleinere Gruppengrössen, längerfristigere sozialpädagogische Arbeit und geringere Tarife ab. Die Tarife sind tief gehalten, damit Eltern, welche in finanziell knappen Verhältnissen leben, aber keine Sozialhilfe beziehen, das Angebot bezahlen können. Sie haben so eine Möglichkeit ihre Kinder und Jugendlichen aktiv zu unterstützen und vermeiden, dass sie die schulfreie Zeit alleine zu Hause oder auf der Gasse verbringen. Bisher hat der Verein Chinderhus für seine Leistungen zwei Tarife pro Betreuungsmonat verlangt: 170. für Selbstzahlerinnen/Selbstzahler und 350. für Sozialhilfeempfängerinnen/-empfänger. Für alle Kinder und Jugendliche soll künftig ab 1. Januar 2008 der einheitliche Tarif von 170. pro Betreuungsmonat gelten. Das Angebot des Vereins Chinderhus besteht aus zwei Chinderhüsern und dem Telltreff mit je zehn Plätzen. Die Chinderhüser an der Birmensdorferstrasse 34 und Badenerstrasse 441 richten sich an Kinder der Unter- und Mittelstufe. Der Telltreff an der Stationsstrasse 32 richtet sich an Schülerinnen und Schüler der Oberstufe. Die drei Einrichtungen haben von Montag bis Freitag von bis Uhr Betriebszeit. In jedem Chinderhus arbeitet eine Leiterin oder ein Leiter zu 70 Stellenprozenten, unterstützt durch eine Praktikantin oder einen Praktikanten. Die Hauptaufgabe der Einrichtungen liegt in der sozialen, sozialpädagogischen und schulischen Begleitung und Förderung. Die Kinder und Jugendlichen erhalten individuelle Aufgabenhilfe, bauen in der Gruppe Beziehungen zu Gleichaltrigen und Erwachsenen auf, lernen unterschiedliche Bedürfnisse und Kulturen zu respektieren und Konflikte sinnvoll zu lösen. Je nach finanziellen Möglichkeiten des Vereins findet jährlich ein Ferienlager oder eine Projektwoche statt. Die Leiterinnen und Leiter der Chinderhüser und des Telltreffs arbeiten interdisziplinär mit der Schule, den Eltern und verschiedenen Organisationen im Sozialbereich (z. B. Soziale Dienste, Schulpsychologische Dienste, Schulsozialarbeit) zusammen. Ziel ist dabei die Förderung der Kinder und Jugendlichen zu koordinieren. Dadurch erhöht sich die Chance auf eine längerfristige Integration der Kinder und der Jugendlichen in der Volksschule. Die operative Gesamtleitung und die Administration wurden bisher vom Vorstand des Vereins Chinderhus geleistet. Der Vorstand war mit diesen Aufgaben zunehmend überlastet und beauftragte eine Unternehmensberatung mit der Prüfung der Vereinsstrukturen. Das Resultat der Evaluation bestätigt fachliche Qualität, breite Vernetzung, ein schwieriges Umfeld und das hohe ehrenamtliche Engagement des Vorstandes. Bemängelt werden fehlende Trennung von strategischer und operativer Ebene, die unklaren Zuständigkeiten und die umständlichen Abläufe. Der Abschlussbericht empfiehlt, für die fachliche, personelle und betriebswirtschaftliche Führung der Chinderhüser, eine Betriebsleitung einzusetzen. Durch die Fusion mit dem Verein Arche per 1. Januar 2008 wird die seit Sommer 2007 externe Betriebsleitung in eine interne Betriebsleitung mit dreissig Stellenprozenten umgewandelt. 4. Leistungsausweis Die Nachfrage nach den sozialpädagogischen Betreuungsleistungen der Chinderhüser ist hoch. Um Wartelisten zu vermeiden, nahmen die Chinderhüser stets mehr Kinder und Jugendliche auf, als mit dem Sozialdepartement vereinbart. Entsprechend leisteten sie weit mehr als die vereinbarten jährlichen 5400 Betreuungstage. 1063/ /5

3 Betreuungstage Kommentar: Die Zahlen für 2007 sind Hochrechnungen aufgrund der Halbjahreszahlen Im 2005 wurde die stetige Zunahme der Betreuungstage aufgrund von Personalvakanzen unterbrochen. Im 2006 wurden insgesamt 49 Kinder und Jugendliche betreut. Davon waren rund zwei Drittel männlich. Rund die Hälfte der Eltern bezieht Sozialhilfe. Durchschnittlich bleiben die Kinder und die Jugendlichen drei Jahre in einer Einrichtung. Dies ermöglicht konstante Beziehungen und Entwicklungen über einen längeren Zeitraum. Die Erfolge der sozialpädagogischen Arbeit in den Chinderhüsern und im Telltreff werden von der Schule und anderen Organisationen (z. B. Jugendanwaltschaft, Soziale Dienste) bestätigt und geschätzt. 5. Leistungseinkauf Der leistungsbezogene Betriebsbeitrag des Sozialdepartements von maximal setzt sich wie folgt zusammen: Einkauf Anzahl Plätze Öffnungstage Total Betreuungstage Subvention pro Betreuungstag in Maximaler Betriebsbeitrag Kommentar: Der Telltreff, welcher Jugendliche betreut, erhöht ab 2008 sein Betreuungsangebot um zwei Plätze. Somit stehen neu insgesamt 30 Plätze zur Verfügung. Die Einführung einer Betriebsleitung entlastet die Leiterinnen und Leiter der Chinderhüser. Deshalb kann von einer Auslastung von 100 Prozent ausgegangen werden. Aufgrund dieser zwei Massnahmen erhöht sich das Angebot um rund 20 Prozent von 5040 auf neu 6000 Betreuungstage. Dies entspricht dem höheren Bedarf des Sozialdepartements. Die Kosten pro Tag verringern sich aufgrund der Mengenerhöhung, doch sinken gleichzeitig die Einnahmen aufgrund der tieferen Tarife für Sozialhilfebezügerinnen/- bezüger (um 38 Prozent im Vergleich zu 2006). Deshalb resultiert eine um 4.60 höhere Subvention pro Betreuungstag von neu gegenüber dem Jahr / /5

4 6. Finanzielle Situation Verein "Gemeinschaft Arche": Bilanz 31. Dezember 2006 Aktiven Passiven Liquide Mittel Kreditoren Debitoren Transitorische Passiven Vorräte Finanzverbindlichkeiten (Hypotheken) Transitorische Aktiven Sonstige Verbindlichkeiten (Darlehen) Liegenschaften Zweckgebundenes Fondskapital Gebäudetechnische Einrichtungen Erarbeitetes freies Kapital Maschinen, Mobiliar, Fahrzeuge Neubewertungsreserve Jahresergebnis Total Aktiven Total Passiven Kommentar zur Bilanz: Die Rechnung des Vereins Gemeinschaft Arche wird gemäss Swiss GAAP FER 21 geführt. Unter sonstige Verbindlichkeiten sind im Fremdkapital staatliche Darlehen aufgeführt, welche im Falle einer Zweckentfremdung der Liegenschaften zurückbezahlt werden müssten. Die Betriebsrechnung der Gemeinschaft Arche ergab für 2006 einen Überschuss von Dank guten Belegungen konnte der Ertrag aus erbrachten Leistungen und die Beiträge der öffentlichen Hand gesteigert werden. Ab 2008 sind hohe Bauinvestitionen erforderlich, die liquiden Mittel dienen der Eigenkapital-Beteiligung. Chinderhus: Rechnung 2006 (Verein Chinderhus) und Budget 2008 (Verein Arche) Aufwand Rechnung 2006 Budget 2008 Personal Betriebskosten Miete, Gebrauchsleihe, Unterhalt, Erneuerung Verwaltung, Kommunikation, Zins Leistungserbringung Arche, Zentrale Dienste Total Aufwand Ertrag Betriebsbeitrag Stadt Zürich Gebrauchsleihe Ertrag durch Kostenträger (Tarifeinnahmen) Spenden und Mitgliederbeiträge Zins 135 Defizit Total Ertrag Kommentar zu Rechnung und Budget: Im 2006 setzten sich die Personalkosten aus drei Leiterinnen und Leiter zu 70 Stellenprozenten und drei Praktikantinnen und Praktikanten zu 50 Stellenprozenten zusammen. Die höheren Personalkosten im 2008 erklären 1063/ /5

5 sich aus zusätzlichen 30 Stellenprozenten für die neue Struktur mit einer Betriebsleitung. Die weiteren Kosten bleiben trotz Mengenerhöhung weitgehend konstant. Aufgrund des höheren Leistungseinkaufs der Stadt können die höheren Kosten und die einheitlichen Tarifeinnahmen kompensiert werden und es resultiert ein ausgeglichenes Budget. Rund 37 Prozent des gesamten Aufwandes werden durch Eigenleistungen abgedeckt. 7. Fazit Die drei Chinderhüser stehen Kindern und Jugendlichen aller Schulstufen offen, die infolge schulischer, sozialer oder familiärer Schwierigkeiten auf stützende, fördernde und anregende Freizeitgestaltung mit dem Schwerpunkt Hausaufgabenhilfe angewiesen sind. Das Angebot hat sich bei der Betreuung, Förderung und Integration von Kindern und Jugendlichen mit besonderen Schwierigkeiten sehr bewährt. Es erfüllt mit seinen drei Einrichtungen eine wichtige Aufgabe im Interesse der Stadt Zürich. Das Chinderhus arbeitet eng mit Eltern, Schulen, Sozialen Diensten, der Schulsozialarbeit, dem Schulpsychologischen Dienst und anderen beteiligten Instanzen zusammen. Die Betreuung wirkt nicht nur integrierend, sondern auch als Früherkennung, Prävention und zur Verringerung von kostenintensiveren Massnahmen wie beispielsweise Heimeinweisungen. Das Sozialdepartement beantragt deshalb, den Verein Arche für das Angebot des Vereins Chinderhus für die Jahre 2008 bis 2011 mit einem jährlichen leistungsabhängigen Betriebsbeitrag von maximal zu unterstützen. Der Betriebsbeitrag von und die Kostenmiete von sind im Voranschlag 2008 eingestellt. Dem Gemeinderat wird beantragt: Dem Verein Gemeinschaft Arche wird für die Jahre 2008 bis 2011 für das Angebot Chinderhus ein leistungsabhängiger jährlicher Beitrag von maximal sowie den Erlass einer Kostenmiete von gewährt. Die Berichterstattung im Gemeinderat ist der Vorsteherin des Sozialdepartements zu übertragen. Im Namen des Stadtrates der Stadtpräsident Dr. Elmar Ledergerber der Stadtschreiber Dr. André Kuy 1063/ /5

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