Dr.-Ing. Manuel Gottschick
|
|
- Christa Fleischer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Dr.-Ing. Manuel Gottschick Dr.-Ing. Manuel Gottschick Seite 1 von 7 sumbi INGENIEURE Energie Management Umwelt Telemannstr. 56a Hamburg Telefon: 040/ Fax: 040/ Ihr Ansprechpartner: Dr.-Ing. Manuel Gottschick gottschick@sumbi.de Kompetenzen und Forschungsinteressen Governance: Sustainable, Reflexive, Regional, Participartory Methoden zur Bearbeitung komplexer Problemsituationen unter Unsicherheit Partizipationsverfahren für nachhaltige Entwicklung Entwicklung von Szenarien; partizipative Zukunftsforschung partizipative Modellierungsmethoden (z.b. system-dynamische Modellierung) Stoffstrom- und Flußkostenanalyse, -modellierung, -management, Ökobilanzierung; Life Cycle Analysis Nachhaltige Unternehmenskooperationen, Nachhaltiges Wirtschaften Entwicklung von Indikatorensystemen Umweltmanagementsysteme, insbesondere: Motivation zum Umwelthandeln Moderation von Gruppen, Konfliktmanagement, Ziel- und Zeitmanagement
2 Dr.-Ing. Manuel Gottschick Seite 2 von 7 Projekte als beratender Ingenieur und Mit-Gesellschafter des Büros sumbi INGENIEURE (Auswahl) Das Ingenieurbüro sumbi INGENIEURE ( wurde 1996 von mir während des Studiums mit Kommilitonen gegründet und beschäftigt heute zehn Personen. Unsere Geschäftsbereiche sind Energieeffizienz (z.b. Gebäudeenergieberatung), Regelenergie (Minutenreservemarkt) sowie Weiterbildung (Kurse zur Ausbildung von Energieberatern) und Forschung (z.b. zu nachhaltigem Wirtschaften und virtuellen Kraftwerken). Projekte an denen ich neben meiner wissenschaftlichen Tätigkeit aktiv und leitend gearbeitet habe sind insbesondere: Nachhaltige Metallwirtschaft Hamburg ( BMBF (Partner). AgChange. Konflikte der Agrarwende ( BMBF FKZ 07NGS08 (Werkverträge). Vermarktung von Regelenergie. Notstromaggregate und Netzersatzanlagen von Kunden werden zu einem virtuellen Regelenergie-Kraftwerk zusammengeführt und für den Minutenreservemarkt vermarktet. Zuarbeit zum EU Interreg IVB Projekt e-harbours. The e-harbours project aims at stimulating renewable energy for power and transport by optimizing energy usage and production. Speziell: Analyse des Regelenergiepotenzials von Kühlhäusern. Energieeffizienzberatung von Autohäusern. Energiechecks für Lebensmittel-Discounter. Wissenschaftliche Berufserfahrungen , KLIMZUG-NORD, Entwicklung von Anpassungsstrategien für die Metropolregion Hamburg an den Klimawandel, Querschnittsprojekt Governance. Gefördert vom BMBF. Als wissenschaftlicher Mitarbeiter der Universität Hamburg, FSP BIOGUM , MinHorLam, Minderung von Hochwasserrisiken durch nicht-strukturelle Landnutzungsmaßnahmen in Abflussbildungs- und Überschwemmungsgebieten eine transdisziplinäre Studie zur Effektivität solcher Maßnahmen. Teilprojekt: Risikowahrnehmung und Problembewusstsein von Landwirten. Partner: ZALF Müncheberg (Leitung), LfL Leipzig, UFZ Magdeburg. Gefördert vom BMBF. Als wissenschaftlicher Mitarbeiter der Universität Hamburg, FSP BIOGUM. 1, , Nachwuchswissenschaftsgruppe AgChange. Konflikte der Agrarwende Teilprojekt: Methoden der partizipativen Modellbildung zur Bewertung komplexer landwirtschaftlicher Funktionen gefördert vom BMBF, SÖF. Als wissenschaftlicher Mitarbeiter der Universität Hamburg, FSP BIOGUM , EKOS, Nachhaltige Metallwirtschaft Hamburg, Gefördert vom BMBF. Als wissenschaftlicher Mitarbeiter der Universität Hamburg, FB Informatik. 1, , Aufbau eines Umweltmanagements an der Universität. Gefördert vom 1 Teilprojekt wurde von mir konzipiert und eingeworben. 2 Gesamtprojekt ist maßgeblich durch meine Initiative entstanden.
3 Dr.-Ing. Manuel Gottschick Seite 3 von 7 Hamburger Senat, HSP III. Als wissenschaftlicher Mitarbeiter der Universität Hamburg, FB Informatik. Erfahrungen in Lehre und Weiterbildung 2008 bis 2010 Nachhaltigkeitskonflikte in Landwirtschaft und Agrarpolitik. Seminar in Kooperation mit der Soziologin Dr. Sabine Weiland im Modul Wissenschaft trägt Verantwortung der Leuphana Universität Lüneburg bis 2008 Technikbewertung, Technikfolgenabschätzung. Wahlpflichtfach (4 SWS im Wintersemester) u.a. für Studierende des Studiengangs Maschinenbau und Produktion sowie Fahrzeugtechnik und Flugzeugbau im Hauptstudium. Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, Departement Maschinenbau und Produktion. In Kooperation mit Dipl.-Ing. Hans Schäfers Technikbewertung. Wahlplichtfach (4 SWS) u.a. für Studierende der Umwelttechnik im Hauptstudium. Vertretung von Prof. Canavas im Sommersemester. Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, Fachbereich Naturwissenschaftliche Technik. In Kooperation mit Dipl.-Ing. Hans Schäfers. 2003, 2004 Umweltmanagement und Umweltkostenrechnung, Modul des Weiterbildungsprogramms zur/zum Fachreferentin/Fachreferenten für Umweltinformatik. Für die TUTech HH GmbH. Ausbildung , Promotion bei Prof. Dr. Jischa, TU-Clausthal, Thema: Partizipative Stoffstromanalyse für Unternehmenskooperation am Beispiel der Altautoverwertung. Note sehr gut. PDF: gottschick_vdi2005.pdf 1995 Sechsmonatiges Auslandspraktikum am Smithsonian Environmental Research Center, Maryland, USA. Unterstützt mit einem Stipendium der Carl Duisberg Centren Umwelttechnik Studium an der FH-Hamburg in Hamburg-Bergedorf. Abschluss: Diplomingenieur (FH) Physiktechnik Studium an der FH-Ostfriesland in Emden. Schwerpunkt: alternative Energieerzeugung (zwei Semester) Fachoberschule Technik in Wolfsburg. Abschluss: Fachhochschulreife Ausbildung zum Energieelektroniker im Volkswagenwerk Wolfsburg. Abschluss: Facharbeiterbrief Realschule in Wolfsburg. Abschluss: erweiterter Sekundarabschluß I Persönliches Engagement mit Nachhaltigkeitsbezug 1996-heute Zukunftsrat Hamburg. Aktive Mitarbeit im Koordinierungskreis in der Gründungsphase. Dann passive Mitgliedschaft mit sumbi INGENIEURE ca Arbeitskreis Hochschul- und Wissenschaftsagenda Hamburg im Rahmen der lokalen Agenda 21 Aktivitäten 1986-heute Bund für Umwelt- und Naturschutz. Aktive Mitarbeit in BUNDjugend und Leitung der Kindergruppe. Seit 1992 passiv.
4 Dr.-Ing. Manuel Gottschick Seite 4 von 7 Veröffentlichungen Gottschick, M. (2013, in review): How Reflexive Governance Helps on the Regional Level. Framework to Analyse, Interpret, and Support Reflexivity in Regional Governance Networks, in Journal of Environmental Policy & Planning. Special Issue on Reflexive Governance. Laaser, C.; Gottschick, M. (2013, in review): Agreeing on the future. How can knowledge brokering help to move from comprehensiveness to concreteness for tangible sustainable development?, in Nature and Culture. Schaper, J.; Gottschick, M.; Suhari, M. (2012): Klimaanpassungskommunikation: Theoriebasierte Analyse im Rahmen regionaler Governance. Am Beispiel der Grundwasserproblematik in der Ostheide im Rahmen von Klimzug Nord, BIOGUM Forschungsbericht, Hamburg, BIOGUM - Universität Hamburg. Gottschick, M.; Schäfers, H. (2012): Partizipative Modellierung - Wie lehrt man einen Paradigmenwechsel?, in Dusseldorp, Marc; Beecroft, Richard: Technikfolgen abschätzen lehren. Bildungspotenziale transdisziplinärer Methoden, Heidelberg, Springer VS, S Albrecht, S.; Gottschick, M.; Schorling, M.; Stirn, S. (2012): Bioökonomie am Scheideweg. Industrialisierung von Biomasse oder nachhaltige Produktion?, in GAIA, 21 (1), S Gottschick, M. (2011): Lokale Experimente als Mittel zur (De-) Institutionalisierung im Kontext des Transition Managements, in Cormont, Pascale; Frank, Susanne: Governance in der Klimaanpassung - Strukturen, Prozesse, Interaktionen. Dokumentation der Tagung der KLIMZUG-Verbünde an der TU Dortmund am , Dortmund, dynaklim-publikation, S Busemann, J.; Gottschick, M. (2011): Übersicht über Szenario-Methoden. Diskussionsgrundlage zur Entwicklung von Rahmenszenarien im BMBF Projekt Klimzug Nord, BIOGUM Forschungsbericht, Hamburg, BIOGUM - Universität Hamburg. Beusmann, V.; Gottschick, M.; Schaper, J. (2011): KLIMZUG-NORD. Beteiligungs- und Kooperationsformen für die Anpassung an den Klimawandel. Teilprojekt-Flyer der Querschnittsaufgabe Governance Q4.2, Hamburg, TUTech. Bauer, J.; Gottschick, M. (2011): Konzept zur Entwicklung eines Integrated Assessment Models - Nachhaltige Entwicklung Deutschland, Stuttgart, DIALOGIK. Krüger, J.; Gottschick, M. (2010): Landwirte und Hochwasser Umgang mit Risiken und Unsicherheit. Exemplarische Auswertung nach der Grounded Theory von im Rahmen des BMBF-RIMAX Projekts MinHorLam (AP4) geführten Interviews mit Landwirten in Hochwasserentstehungs- und Überschwemmungsgebieten BIOGUM Forschungsbericht, Hamburg, BIOGUM - Universität Hamburg. Gottschick, M.; Szerencsits, M.; Ette, J. (2010): Hochwasserrisikomanagement von Landwirten. Empirische Studie der Risikowahrnehmung und des Risikobewusstseins im Rahmen des BMBF-RIMAX Projekts MinHorLam, BIOGUM Forschungsbericht, Hamburg, BIOGUM - Universität Hamburg. Gottschick, M. (2009): Konfliktbearbeitung im Bereich der Grünen Gentechnik durch partizipative Modellierung, in Göpfert, Jörg; Moos, Thorsten: Konfliktfelder beackern. Dialog- und Partizipationsverfahren bei fundamentalen Technikkonflikten am Beispiel der Grünen Gentechnik, Münster, Lit Verlag, S Gottschick, M. (2008): Participatory Sustainability Impact Assessment: Scientific Policy Advice as a Social Learning Process, in Systemic Practice and Action Research, 21, S Gottschick, M. (2008): Kooperative Bearbeitung von Verständigungsaufgaben, in Feindt, Peter H.; Gottschick, Manuel; Mölders, Tanja; Müller, Franziska; Sodtke, Rainer; Weiland, Sabine: Nachhaltige Agrarpolitik als reflexive Politik. Plädoyer für einen neuen Diskurs zwischen Politik und Wissenschaft, Berlin, edition sigma, S Feindt, P. H.; Gottschick, M.; Mölders, T.; Müller, F.; Sodtke, R.; Weiland, S. (Hrsg.) (2008): Nachhaltige Agrarpolitik als reflexive Politik. Plädoyer für einen neuen Diskurs zwischen Politik und Wissenschaft, Berlin, edition sigma. Feindt, P. H.; Gottschick, M.; Mölders, T.; Müller, F.; Sodtke, R.; Weiland, S. (2008): Nachhaltige Agrarpolitik als kontroverses Diskursfeld: Naturkonzepte und gesellschaftliche Ordnungsvorstellungen in den agrarpolitischen Paradigmen, in Feindt, Peter H.; Gottschick, Manuel; Mölders, Tanja; Müller, Franziska; Sodtke, Rainer; Weiland, Sabine: Nachhaltige Agrarpolitik als reflexive Politik. Plädoyer für einen neuen Diskurs zwischen Politik und Wissenschaft, Berlin, edition sigma. Feindt, P. H.; Gottschick, M.; Mölders, T.; Müller, F.; Sodtke, R.; Weiland, S. (2008): Einleitung: Von der Agrarwende zur reflexiven Agrarpolitik, in Feindt, Peter H.; Gottschick, Manuel; Mölders, Tanja; Müller, Franziska; Sodtke, Rainer; Weiland, Sabine: Nachhaltige Agrarpolitik als reflexive Politik. Plädoyer für einen neuen Diskurs zwischen Politik und Wissenschaft, Berlin, edition sigma. Gottschick, M.; Weiland, S.; Beusmann, V.; Krömker, D.; Schrader, U. (2007): Nachhaltiger Konsum - Ein Papiertieger? Strategien zur Verstetigung von nachhaltigen Konsum am Beispiel des Recyclingpapiers durch partizipative Modellierung von kontextualisierten Handlungsmodellen, Arbeitspapier, Hamburg, BIOGUM.
5 Dr.-Ing. Manuel Gottschick Seite 5 von 7 Gottschick, M.; Müller, F. (2007): Unsichtbares sichtbar machen - Partizipative Bearbeitung von Konflikten am Beispiel des Zuckerhandels und der Wirtschaftspartnerschaftsabkommen zwischen EU und Entwicklungsländern, in Nölting, Benjamin; Schäfer, Martina: Vom Acker auf den Teller. Impulse Agrarund Ernährungsforschung für eine nachhaltige Entwicklung, München, ökom verlag, S Gottschick, M.; Kerbach, S. (2007): Eastern and Southern Africa: Countries' Overview with Focus on Sugar Production, BIOGUM Research Paper, Hamburg, BIOGUM. Gottschick, M. (2007): Methoden der qualitativen und partizipativen Zukunftsforschung, in Feindt, P. H., Lange, J.: Agrarpolitik im 21. Jahrhundert. Konflikte, Wahrnehmungen, Verständigungsbedarf, Loccum, Loccumer Protokolle, S Lanje, K.; Gottschick, M.; Lurweg, M.; Kier, G. (2006): Die Reform der Europäischen Zuckermarktordnung: Zuckerschwemme in die Europäische Union oder Entwicklungsperspektive für AKP und LDCs?, Dokumentation, Bonn, Berlin, Germanwatch e.v. Gottschick, M.; Sodtke, R. (2006): Anforderungen an Agrarsoftware. Analyse der Erfahrungen und Bedürfnisse landwirtschaftlicher Berater, BIOGUM-Forschungsbericht, Hamburg, BIOGUM. Gottschick, M. (2006): Biogas - Einkommensalternative für Landwirte? Aus Fehlern lernen! Kurzstudie zu Schwachstellen von Biogasanlagen, Bonn, Germanwatch. von Gleich, A.; Gottschick, M.; Jepsen, D.; Sanders, K. (2006): Sustainability strategies in field trial - Results of the proiect 'Sustainable Metal Industry in Hamburg', in Sustainable Metals Management: Securing Our Future - Steps Towards a Closed Loop Economy, Eco-Efficiency in Industry and Science, Dordrecht, Springer, S Gottschick, M. (2005): Partizipative Stoffstromanalyse für Unternehmenskooperation am Beispiel der Altautoverwertung, Dissertation TU-Clausthal, Fortschritt-Berichte Reihe 15 Umwelttechnik, Düsseldorf, VDI Verlag. Gottschick, M.; Hafkesbrink, J.; Sterr, T.; Biesecker, A. (2004): Nachhaltigkeitsorientierte Stoffstrommanagementnetzwerke und -kooperationen für das produzierende Gewerbe, Bremer Diskussionspapiere zur Institutionellen Ökonomie und Sozial-Ökonomie, Bremen, Universität Bremen. von Gleich, A.; Brahmer-Lohss, M.; Gottschick, M.; Jepsen, D.; Sander, K. (2004): Nachhaltige Metallwirtschaft Hamburg: Erkenntnisse - Erfahrungen - praktische Erfolge : Endbericht des BMBF- Projektes "Effizienzgewinne durch Kooperation bei der Optimierung von Stoffströmen in der Region Hamburg" unter Mitarbeit von Hans-J. Dräger, Stefan Gößling-Reisemann, Dieter Grossmann, Helmut Horn, Silke Kracht, Joachim Lohse, Sascha Lorenzen, Hamburg, Selbstverlag. Feindt, P. H.; Canenbley, C.; Gottschick, M.; Müller, C.; Roedenbeck, I. (2004): Konflikte des Agrarsektors - eine Landkarte. Empirische Ergebnisse der konflikttheoretischen Fundierung der Nachhaltigkeitforschung, BIOGUM-Forschungsbericht/BIOGUM-Research Paper, FG Landwirtschaft, Hamburg, BIOGUM Universität Hamburg. Feindt, P. H.; Canenbley, C.; Gottschick, M.; Müller, C.; Roedenbeck, I. (2004): Funktionen, Probleme, Werte und Konfliktlinien der Landwirtschaft in Deutschland. Eine Synthese, BIOGUM- Forschungsbericht/BIOGUM-Research Paper, FG Landwirtschaft, Hamburg, BIOGUM Universität Hamburg. Canenbley, C.; Feindt, P. H.; Gottschick, M.; Müller, C.; Roedenbeck, I.; Sodtke, R. (2004): Wertedimensionen der Landwirtschaft. Wertbaum auf der Grundlage von Interviews mit LandwirtInnen und agrarpolitischen Akteuren sowie durch Dokumentenanalyse zu agrarumweltwissenschaftlichen Bewertungsmodellen und zum Diskurs zur Grünen Gentechnik, BIOGUM-Forschungsbericht/BIOGUM- Research Paper, Hamburg, BIOGUM, FG Landwirtschaft, Universität Hamburg. Canenbley, C.; Feindt, P. H.; Gottschick, M.; Müller, C.; Roedenbeck, I. (2004): Landwirtschaft zwischen Politik, Umwelt, Gesellschaft und Markt. Problemwahrnehmungen von LandwirtInnen, agrarpolitischen Akteuren, Umweltwissenschaften und im Zusammenhang mit der Koexistenz gentechnischer, konventioneller und ökologischer Landwirtschaft, BIOGUM-Forschungsbericht/BIOGUM-Research Paper, FG Landwirtschaft, Hamburg, BIOGUM Universität Hamburg. Canenbley, C.; Feindt, P. H.; Gottschick, M.; Müller, C.; Roedenbeck, I. (2004): Funktionen der Landwirtschaft in Deutschland. Zuschreibungen aus Sicht von LandwirtInnen, agrarpolitischen Akteuren, Umweltwissenschaft und in der Debatte um die Koexistenz von gentechnischer, ökologischer und konventioneller Landwirtschaft, BIOGUM-Forschungsbericht/BIOGUM-Research Paper, FG Landwirtschaft, Hamburg, BIOGUM Universität Hamburg. Gottschick, M.; Feindt, P. H. (2003): Agrar-Nachhaltigkeitsindikatoren und Partizipation. Entscheidungsunterstützung für Betriebe und Regionen. Dokumentation einer Arbeitstagung am 23. April 2003, BIOGUM-Forschungsbericht/BIOGUM-Research Paper, FG Landwirtschaft, Hamburg, Selbstverlag. Gleich, A. v.; Gottschick, M.; Jepsen, D. (2003): Nachhaltige Metallwirtschaft Hamburg - Räumliche Nähe als Erfolgsfaktor für nachhaltigkeitsorientierte Modernisierung in einer Metropolen-Region, in Kluge, Thomas; Schramm, Engelbert: Aktivierung durch Nähe - Regionalisierung nachhaltigen Wirtschaftens, München, ökom Verlag, S Feindt, P. H.; Gottschick, M.; Ratschow, C.; Reihlen, A.; Schütte, G.; Thölke, S. (2003): AgChange.
6 Dr.-Ing. Manuel Gottschick Seite 6 von 7 Konflikte der Agrarwende Ausgangsüberlegungen und Arbeitsprogramm, BIOGUM- Forschungsbericht/BIOGUM-Research Paper, FG Landwirtschaft, Hamburg, BIOGUM Universität Hamburg. Feindt, P. H.; Gottschick, M.; Krumland, D.; Thölke, S. (2003): Konflikte, Optionen, Wissen. Agrarwende als transdisziplinärer Forschungsgegenstand, BIOGUM-Forschungsbericht/BIOGUM-Research Paper, FG Landwirtschaft, Hamburg, BIOGUM Universität Hamburg. Gottschick, M. (2002): Reicht ein einziges Indikatorensystem, um das Nachhaltigkeitsverständnis der Gesellschaft abzubilden?, in Wittek, Susanne; Feindt, Peter H.; Gessenharter, Wolfgang; Seifert, Eberhard K.; Spilker, Heinz: Nachhaltigkeitsindikatoren und Partizipation, Hamburg, Hamburg University Press, S Gleich, A. v.; Jepsen, D.; Gottschick, M. (2002): The Metropolis Region Hamburg as a Centre of Gravity for Sustainable Development, in Kluge, T.; Schramm, E.: Regional Approaches to Sustainable Economy: Potentials and Limits. Experiences from German Case-Studies, Ostfildern, Mairs Geographischer Verlag, S Brahmer-Lohss, M.; Dräger, H.-J.; Gleich, A. v.; Gottschick, M.; Horn, H.; Jespen, D.; Kracht, S.; Lohse, J.; Lorenzen, S.; Sander, K. (2001): Nachhaltige Metallwirtschaft Hamburg : Zwischenergebnisse und Perspektiven ; Zwischenbericht des BMBF-Projektes: Effizienzgewinne durch Kooperation bei der Optimierung von Stoffströmen in der Region Hamburg ; regionale Ansätze nachhaltigen Wirtschaftens am Beispiel der Metall- und Metallnebenstoffströme, Mitteilung // Fachbereich Informatik der Universität Hamburg ; 305, Hamburg, Universität. Gottschick, M.; Jepsen, D. (2000): Nachhaltige Metallwirtschaft Hamburg : Projektbeschreibung, Ansätze, Zugänge und Praktische Erfahrungen beim Aufbau von zwischenbetrieblicher Kooperation, in Liesegang, Dietfried G.; Sterr, Thomas; Ott, Thomas: Aufbau und Gestaltung regionaler Stoffstrommanagementnetzwerke, Betriebswirtschaftlich-ökologische Arbeiten Bd. 4, Heidelberg, IUWA Heidelberg e. V., S Gottschick, M.; Grothe-Senf, A. (2000): Am magischen Viereck ansetzen. Motivation zum Umwelthandeln vor dem Hintergrund der Organisation Hochschule, in Ökologisches Wirtschaften Spezial. Greening the Universities, S Gottschick, M. (2000): Nachhaltigkeitsorientierte Produkt(ions)strategien, in VDI-Koordinierungsstelle Umwelttechnik: Recyclingorientierte Entwicklung technischer Produkte Management komplexer Zielkonflikte, VDI-Berichte 1570, Düsseldorf, VDI-Verlag. Gottschick, M. (2000): Umweltschutz von unten : Und wie geht es ohne Norm? Praxisbeispiel: Universität Hamburg, in HIS GmbH: Praxisseminar: Umweltmanagement. Chancen und Grenzen eines Umwelt-audits in Hochschulen, 5. bis 7. Juni 2000, Clausthal-Zellerfeld, HIS GmbH, S. 58. Brahmer-Lohss, M.; Gleich, A. v.; Gottschick, M.; Horn, H.; Jespen, D.; Kracht, S.; Krämer, H.; Reihlen, A.; Rolf, A.; Sander, K. (2000): Nachhaltige Metallwirtschaft Hamburg : Grundlagen und Vorgehensweise ; Zwischenbericht des BMBF-Projektes: Effizienzgewinne durch Kooperation bei der Optimierung von Stoffströmen in der Region Hamburg ; regionale Ansätze nachhaltigen Wirtschaftens am Beispiel der Metall- und Metallnebenstoffströme, Mitteilung // Fachbereich Informatik der Universität Hamburg ; 296, Hamburg, Universität. Gottschick, M. (1999): Aufbau eines Umweltmanagementsystems an der Universität Hamburg, in Viebahn, Peter; Matthies, Michael: Umweltmanagement an Hochschulen, Bochum, projekt verlag, S Gottschick, M.; Schäfers, H. (1998): Umweltmanagement für Hochschulen - Konzept, Einführung, Umsetzung and der Universität Hamburg und der Fachhochschule Hamburg, in Winter, G.: Das umweltbewußte Unternehmen, München, Vahlen, S Gottschick, M. (1997): Umweltmanagement an der FH-Hamburg, in Nachhaltige Uni-Dortmund, Dortmund. Gottschick, M. (1997): Umweltkennzahlen für Hochschulstandorte. Angewendet auf die Fachhochschule Hamburg. Bericht des Ingenieurbüro SUmBi an die Fachhochschule Hamburg. Umweltmanagement für die Fachhochschule Hamburg Teil 1, Hamburg, SUmBi. Gottschick, M.; Jabben, S.; Krämer, H.; Lohss, M.; Schäfers, H.; Schirmer, T. (1996): Sozial- & Umweltbilanz FH Hamburg-Bergedorf. Siegerarbeit im Rahmen des FH-Wettbewerbs "Wir fangen bei uns selbst an!", Hamburg.
7 Dr.-Ing. Manuel Gottschick Seite 7 von 7 Ausgewählte Vorträge Gottschick, M.; Ette, J. (2012): Etablierte Partizipationslandschaften. Hemmnis für Innovationen zur nachhaltigen regionalen Entwicklung und zur Anpassung an den Klimawandel?, Partizipationsforschung und Partizipationsverfahren in der sozialwissenschaftlichen Klimafolgenforschung, April 2012, Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e.v., Müncheberg. Gottschick, M. (2012): Kursbuch Klimaanpassung. Handlungsoptionen für die Metropolregion Hamburg. Zwischenbericht, KLIMZUG-NORD Verbundtreffen, 11./12. Juni Gottschick, M. (2012): What is most helpful for transformation to Regional Climate Adaptation Governance: Spatial Scale, Juristical Hierarchy or/and Multi-Level-Perspective, International Symposium The Governance of Adaptation, March 22-23, 2012, Amsterdam, the Netherlands, Institute for Environmental Studies (IVM). Gottschick, M. (2012): What is the truth about uncertainty? Proposal for a more sophisticated definition and use of the concept of uncertainty, International Symposium The Governance of Adaptation, March 22-23, 2012, Amsterdam, the Netherlands, Institute for Environmental Studies (IVM). Gottschick, M.; Schaper, J. (2011): How to Respect the Limits of the Anthropocene? The Role of Reflexive Governance, International Symposium: 'Limits to the Anthropocene. What are the boundaries of human intervention into nature?', Hamburg, KlimaCampus,, 22nd-24th September 2011, University of Hamburg. Gottschick, M. (2011): Masterplan, Rahmenszenarien, Modellgebiete". Wo stehen wir, wo wollen wir hin, wie machen wir das?, KLIMZUG-NORD Verbundtreffen, 8./ Gottschick, M. (2011): How to Deal with (Subtle) Power in Regional Governance Networks, 2nd International Conference on Sustainability Transitions. Diversity, plurality and change: breaking new grounds in sustainability transition research, June, , Lund, Lund University. Gottschick, M.; Schaper, J. (2010): Was ist gute Klimakommunikation und wie trägt sie zum Governancewandel bei? Lokale Experimente als Mittel zur (De-)Institutionalisierung im Kontext des Transition Managements, KLIMZUG-Workshop Governance in der Klimaanpassung, , TU Dortmund. Gottschick, M. (2010): KLIMZUG-NORD Masterplan. Funktion, Struktur, Erstellungsprozess, Beispiele, Rahmenszenarien, T2 Treffen, Gottschick, M. (2010): Climate Adaptation Governance. Entwicklung von Strategien zur Anpassung an den Klimawandel der Metropolregion Hamburg (KLIMZUG-NORD), 16. Systemwissenschaftliches Kolloquium, , Universität Osnabrück. Gottschick, M. (2008): The psia Methodology: Policy Advice for Complex, Long-Term and Wide-Scale Problem Fields, Long-Term Policies: Governing Social-Ecological Change. Proceedings Berlin Conference 22./23. Feb. 2008, Berlin, SÖF/IHDP. Gottschick, M. (2005): Participatory Material Flow Analysis for Production Chains. Abstracts, The 3rd International Conference of The International Society for Industrial Ecology, ISIE, Stockholm, Royal Institute of Technology Stockholm. Gottschick, M.; Sander, K.; Gleich, A. v. (2003): Life-Cycle Management of Steel: Copper as a Tramp Element. Abstract for SETAC Europe Annual Meeting in Hamburg Germany, 27.April - 1 May 2003, 13th annual meeting Hamburg Germany, Abstacts, Unterstanding the Complexity of Environmental Issues, Hamburg. Gottschick, M. (2003): Implementing Life Cycle Management for Production Chains using Life-Cycle- Images: A Method for Stepwise Modeling, Industrial Ecology for a Sustainable Future : Abstracts second ISIE conference, University of Michigan, USA. Gottschick, M. (2002): Methoden der partizipativer Modellbildung zur Bewertung komplexer landwirtschaftlicher Funktionen, Umweltchemie und Ökotoxikologie : Forschung und Entwicklung im Dienste des Umwelt- und Verbraucherschutzes. Jahrestagung 2002, Oktober, Braunschweig, GDCh, SETAC. Gottschick, M. (2002): Participatory Modelling. How Stakeholders can be Involved in the Process of Modelling, Abtracts of the International Society for Industrial Ecology Meeting in Europe 2002 (3-4 December 2002), Industrial Ecology: from theory to practise, Barcelona.
Physical Engineering at the University of Applied Sciences East Frisia in Emden. Focal point: renewable energy (two semesters).
August 2013 Dr.-Ing. Manuel Gottschick Birth: April 13 th, 1969, Wolfsburg, Germany Married, two children: Paul (*2000) und Fiona (*2005). Julius-Vosseler-Str. 75m, 22527 Hamburg, Germany Email: manuel.gottschick@uni-hamburg.de
MehrReflexives Qualitätsmanagement? Bedingungen des Lernens an Hochschulen
Reflexives Qualitätsmanagement? Bedingungen des Lernens an Hochschulen Eine Frage der Wirksamkeit? Qualitätssicherung als Impulsgeberin für Veränderungen am 9. und 10. Oktober 2014 in Wien Markus Seyfried
MehrForschungsprojekt. Untersuchung zu Studienverläufen und Studienerfolg
Forschungsprojekt Untersuchung zu Studienverläufen und Studienerfolg Allgemeines zum USuS-Projekt Was ist USuS? ein Forschungs- und Entwicklungsprojekt, das sich mit Studienverläufen und Faktoren für Studienerfolg
MehrProbleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG
Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
MehrDie Hochschule Bremen stellt sich Ihnen vor
Die Hochschule Bremen stellt sich Ihnen vor Netzwerkveranstaltung Gutachternetzwerk 22./23.10.2009 Hochschule Bremen Prof. Dr. rer. pol. Karin Luckey Rektorin Die Hochschule Bremen stellt sich Ihnen vor
MehrStrategische CSR als Mehrwert für Unternehmen und Gesellschaft
Strategische CSR als Mehrwert für Unternehmen und Gesellschaft Stiftungssymposium des Österreichischen Sparkassenverbandes 25. Jänner 2013 Roman H. Mesicek Studiengangsleiter Umwelt und Nachhaltigkeitsmanagement
MehrNachhaltigkeitstransformation als Herausforderung für Hochschulen
Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde 11. Juni 2015 Nachhaltigkeitstransformation als Herausforderung für Hochschulen Die Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde auf dem Weg zu transdisziplinärer
MehrCompetence Center für Erneuerbare Energien und Energieeffizienz
Competence Center für Erneuerbare Energien und Energieeffizienz CC4E Das Competence Center für Erneuerbare Energien und Energieeffizienz an der HAW Hamburg Die Ressourcen fossiler Energieträger schwinden,
MehrServicestelle HOCHSCHULEWIRTSCHAFT 2013-2015
2013-2015 1 Wissenschaftliche Weiterbildung in Baden-Württemberg: Servicestelle HOCHSCHULEWIRTSCHAFT als Bindeglied zwischen Wirtschaft und Wissenschaft DGWF Jahrestagung 2014 24.09.-26.09.2014, Hamburg
MehrWir freuen uns auf Ihr Kommen AddOn Systemhaus GmbH
E x e c u t i v e I n f o r m a t i o n D a s n e u e M i c r o s o f t Pa r t n e r P r o g r a m m : W a r u m S i e j e t z t e t w a s t u n s o l l t e n, e r k l ä r t a n e i n e m P r a x i s b
Mehrsehr geehrte Vertreter kooperierender Wissenschaftseinrichtungen,
Rede von Prof. Dr. Ralph Stengler, Präsident der Hochschule Darmstadt, anlässlich der Jubiläumsfeier des LOEWE Zentrums CASED zum 5. Jahr seines Bestehens Sehr geehrte Frau Staatsministerin Kühne Hörmann,
Mehr[ Nr. 05 2012 ] vom 03.07.2012
Nationale Kontaktstelle Umwelt Newsletter Nachhaltige Landnutzung (Umwelt und Gesundheit) Im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung Nachhaltige Landnutzung [ Nr. 05 2012 ] vom 03.07.2012
MehrTitel. Bachelor of Science Scientific Programming. Duales Studium bei der ene't GmbH
Titel Bachelor of Science Scientific Programming Duales Studium bei der ene't GmbH Gute Leistungen in Mathematik und Interesse an Informatik beste Voraussetzungen für den MATSE Schon heute herrscht im
MehrNachhaltige Banken und Bankprodukte
Nachhaltige Banken und Bankprodukte von Absichtserklärungen in die Umsetzung Folie 1 Nachhaltigkeit ist ein strategisches Geschäftsthema Sustainable development, far from being a new and restrictive condition
MehrStrategie- und Leitbildentwicklung für die Technische Universität Braunschweig Vorlage zur Senatssitzung am 25. September 2013
Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Strategie- und Leitbildentwicklung für die Technische Universität Braunschweig Vorlage zur Senatssitzung am 25. September 2013 Platzhalter
MehrWissenschaftlicher Diskurs und akademisches Publizieren
Wissenschaftlicher Diskurs und akademisches Publizieren im Masterstudiengang CrossMedia 1. Forschendes Lernen 2. PeerReview als aktivierende Lehr- und Lernmethode 1 Forschendes Lernen Research based learning
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrIdeation-Day Fit für Innovation
Your Partner in Change. Your Partner in Innovation. Ideation-Day Fit für Innovation Fotoprotokoll 12.07.2013 www.integratedconsulting.at 1 Einstieg www.integratedconsulting.at 2 Erwartungen und mögliche
MehrEs gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG
Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG INHALT Nachhaltige Prozessbegleitung Zielgruppe Ziele der Prozessbegleitung Ansatz Aus und Weiterbildung
Mehrwe focus on students Fachhochschule Dortmund University of Applied Sciences and Arts
Dualer Studiengang Softwaretechnik Fördern und fordern für Qualität we focus on students Fachhochschule Dortmund University of Applied Sciences and Arts WARUM SOFTWARETECHNIK STUDIEREN? Der Computer ist
MehrProjektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt?
1.0 Projektmanagement Mitarbeiter, die Projekte leiten oder zukünftig übernehmen sollen Vermittlung von Grundwissen zur erfolgreichen Durchführung von Projekten. Die Teilnehmer erarbeiten anhand ihrer
MehrWissenschaftspreis der Kooperationen 2012 Bewerbungsbogen
Wissenschaftspreis der Kooperationen 2012 Bewerbungsbogen Bitte senden Sie uns die folgenden Dokumente und den beigefügten Bewerbungsbogen bis spätestens zum 30. September 2011 vollständig ausgefüllt per
MehrINHALTE DAUER ABSCHLÜSSE ZUGANGSVORAUSSETZUNGEN STUDIENBEGINN VORLESUNGSZEIT UND PRÜFUNG
DAUER ABSCHLÜSSE ZUGANGSVORAUSSETZUNGEN STUDIENBEGINN VORLESUNGSZEIT UND PRÜFUNG 9 Semester mit integrierter Ausbildung zur Fachinformatikerin/zum Fachinformatiker der Fachrichtung Anwendungsentwicklung
MehrDUALES STUDIUM BEI DER MEYER WERFT
DUALES STUDIUM BEI DER MEYER WERFT THEORIE UND PRAXIS ideal verzahnt STUDIENANGEBOTE auf einen Blick DIE ALTERNATIVE zum Entweder Oder DIE ALTERNATIVE zum Entweder Oder Nach dem Abi stehen viele Schüler
MehrUmfrage & Statistiken. Simone Haug, Markus Schmidt (e teaching.org) David Weiß (studiumdigitale)
Auswertung OPCO12 Umfrage & Statistiken Simone Haug, Markus Schmidt (e teaching.org) David Weiß (studiumdigitale) A. Ergebnisse aus den Umfragen Simone Haug, Markus Schmidt (e teaching.org) Wer hat mitgemacht?
MehrDer diesjährige Life Sciences Day widmet sich dem Thema der nachhaltigen Verfahrenstechniken von der Energiegewinnung bis zur Verwendung.
7. Life Sciences Day in Bergedorf Thema: "Nachhaltige Verfahrenstechniken von der Energiegewinnung bis zur Verwendung" 14. November 2013 17.00-20.00 Uhr Einführung Als Fortsetzung der bereits in den letzten
MehrMehr Energie mehr Zukunft
Mehr Energie mehr Zukunft Mit Energie in die Zukunft watt_2.0 e. V. Während einige von der Vision, die zukünftige Energieversorgung ausschließlich über Sonne, Wind und Biomasse zu realisieren, sprechen,
MehrFachhochschulausbildung in Innovationsmanagement jetzt direkt vor Ort in Schaffhausen
Fachhochschulausbildung in Innovationsmanagement jetzt direkt vor Ort in Schaffhausen Im November 2012 startet die FHS St.Gallen für die Regionen Stein am Rhein, Diessenhofen, Schaffhausen, Weinland und
MehrPublikationsverzeichnis
Publikationsverzeichnis Markus Hertwig (Stand: 12.2.2007) (1) Artikel in Büchern oder Zeitschriften 2006 Betriebsräte und Andere Vertretungsorgane im Vergleich Strukturen, Arbeitsweisen und Beteiligungsmöglichkeiten.
MehrKlima-Governance und Dekarbonisierung: Beispiele sozialwissenschaftlicher Forschung am KlimaCampus Prof. Dr. Anita Engels Centrum für Globalisierung
Klima-Governance und Dekarbonisierung: Beispiele sozialwissenschaftlicher Forschung am KlimaCampus Prof. Dr. Anita Engels Centrum für Globalisierung und Governance (CGG) Exzellenzcluster Integrated Climate
MehrJahrestagung Kompetenznetze Deutschland
Internationalisierung von Netzwerken Thematische Einführung Jahrestagung Kompetenznetze Deutschland Michael Astor Prognos AG Berlin, 7. Februar 2008 Globalisierung Internationalisierung stellen nicht umkehrbare
MehrDeveloping clusters to promote S³ innovation
Developing clusters to promote S³ innovation Developing triple helix clusters and finance models from structured Fds. Promoting (cluster) innovation following smart specialization strategy International
MehrManagement Soft Diligence MSD
Management Soft Diligence MSD März 2011 MSD l März 2011 ChangeCorporation 2011 1 Ein Großteil des Unternehmenserfolgs ist abhängig von den Personen im Management Sie planen ein Unternehmen zu kaufen, zu
MehrVerband Deutscher Wirtschaftsingenieure e.v. Die Hochschulgruppe Hannover stellt sich vor!
Verband Deutscher Wirtschaftsingenieure e.v. Die Hochschulgruppe Hannover stellt sich vor! Grußwort Sehr geehrte Damen und Herren, wir, die Hochschulgruppe Hannover des Verbandes Deutscher Wirtschaftsingenieure
MehrMediengespräch. der Industriellenvereinigung Vorarlberg. und der Wirtschaftskammer Vorarlberg. Präsentation der Ergebnisse einer Umfrage zum
Mediengespräch der Industriellenvereinigung Vorarlberg und der Wirtschaftskammer Vorarlberg Präsentation der Ergebnisse einer Umfrage zum Aus- und Weiterbildungsbedarf im Energie- und Umweltbereich Donnerstag,
MehrAuswertung der Teilnehmerumfrage zum. vom 04. 05. November 2010
Auswertung der Teilnehmerumfrage zum vierten deutschen MeetMagentoEvent vom 04. 05. November 2010 1. Wie sind Sie auf das Event aufmerksam geworden? Presse 5% Sonstiges 8% Suchmaschine (Yahoo, Google..)
MehrLehre und Transfer: Gestaltung nachhaltiger Entwicklung
23. April 2013 Sustainability in Science Symposium Workshop: Nachhaltigkeit in Lehre und Hochschulstudium Lehre und Transfer: Gestaltung nachhaltiger Entwicklung an der HNE Eberswalde Hochschule für nachhaltige
MehrPraxis-Check: Medienbildung an deutschen Schulen
Praxis-Check: Medienbildung an deutschen Schulen ein Zwischenresümee im März 2014 Ein gemeinsames Projekt von in Trägerschaft der Initiative D21 1 Warum der Praxis-Check? Vor allem gilt es ( ), eine digitale
MehrZukunft in der Technik
Zukunft in der Technik Partnerschaft Industrie - Hochschule - Gymnasien Prof. Reinhard Keller Fachbereich Informationstechnik Fachhochschule Esslingen Hochschule für Technik Prof. Reinhard Keller Partnerschaft
MehrPartizipation und Klimawandel
A. Knierim, S. Baasch, M. Gottschick (Hrsg.) Partizipation und Klimawandel Ansprüche, Konzepte und Umsetzung Klimawandel in Regionen zukunftsfähig gestalten / Band 1 18 Partizipation und Klimawandel Zur
MehrFRAUNHOFER-INSTITUT FÜR. Ansätze für ein Service Lifecycle
FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR Arbeitswirtschaft und Organisation iao Kaminabend Ansätze für ein Service Lifecycle Management Stuttgart, 9. Oktober 2013 Vorwort Kunden erwarten heute nicht nur qualitativ hochwertige
MehrEnvironmental management in German institutions of higher education: Lessons learnt and steps toward sustainable management
Environmental management in German institutions of higher education: Lessons learnt and steps toward sustainable management Lüneburg, Juni 23/24, 2005 Joachim Müller Sustainable Management of Higher Education
MehrDie Gemeinde Timmendorfer Strand im Dialog mit Gemeinden an der Ostküste der USA (Chesapeake Bay)
Ostseeküste 2100? Transfer bester kommunaler Erfahrungen zur Anpassung an den Klimawandel Timmendorfer Strand, 19. September 2012 Die Gemeinde Timmendorfer Strand im Dialog mit Gemeinden an der Ostküste
MehrProjekte des Übergangsmanagement der FH Brandenburg. Dipl.-Kffr. (FH) Ursula Schwill 06.12.2012
Projekte des Übergangsmanagement der FH Brandenburg Dipl.-Kffr. (FH) Ursula Schwill 06.12.2012 Agenda 1. Rahmenbedingungen = Warum braucht die FH Brandenburg überhaupt ein Übergangsmanagement? 2. Maßnahmen
MehrErfahrungsbericht MolMed
Erfahrungsbericht MolMed Zielland/Ort: China/ Shanghai Platz erhalten durch: (Universität/Fakultät/Privat): Fakultät Bei privater Organisation: Mussten Studiengebühren bezahlt werden? Universität: Tongji
MehrBedeutung der institutionellen Verankerung für die Praxis nachhaltiger Flächenpolitik BioRefine Workshop, 07. und 08.
Bedeutung der institutionellen Verankerung für die Praxis nachhaltiger Flächenpolitik BioRefine Workshop, 07. und 08. Oktober, Berlin Stephan Bartke und Reimund Schwarze Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung
MehrFHH meets economy. Kompetenzzentrum Projektmanagement. Praxisprojekte mit der Fachhochschule Hannover
FHH meets economy Kompetenzzentrum Projektmanagement Praxisprojekte mit der Fachhochschule Hannover Wirtschaft und Informatik Prof. Dr. Andreas Daum 1 Motivation der Initiatoren des CCPM Bündelung der
MehrVerena Henkel & Stefanie Vogler-Lipp
Erwerb und Entwicklung interkultureller Kompetenz im Peer-Tutoring-Lernsetting Empirische Befunde eines Praxisbeispieles an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder) Verena Henkel & Stefanie
MehrSystemisch Kompakt. Einjährige Weiterbildung. Ein theoretisch anspruchsvolles und praktisch wirkungsvolles Seminar zur systemischen Arbeitsweise
Systemisch Kompakt Einjährige Weiterbildung Ein theoretisch anspruchsvolles und praktisch wirkungsvolles Seminar zur systemischen Arbeitsweise Jörg Faulstich und Ellen Schlichtermann Wir begleiten Sie
MehrTexten für Gründer. Die Kraft der Sprache optimal für den Gründungs-Prozess nutzen
Texten für Gründer Die Kraft der Sprache optimal für den Gründungs-Prozess nutzen Wofür Gründer Texte brauchen: Vorbereitung Business-Pläne Präsentationen Anträge... Aufbau Websites Broschüren Pitches
MehrCorporate Social Resposibility (CSR) am Beispiel der BIONADE GmbH. Johannes Gutenberg-Universität Mainz 04. Februar 2013
Corporate Social Resposibility (CSR) am Beispiel der BIONADE GmbH Johannes Gutenberg-Universität Mainz 04. Februar 2013 Zur Person Michael Garvs, 52 Jahre Leitung Nachhaltige Entwicklung Ausbildung zum
MehrNeu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter
30.08.2016-2017 von Durchgang 10 / 09.00 Uhr bis 16.00 Uhr Bonn und Berlin Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter Zielgruppe Obere Führungskräfte Ziele Sie wurden oder werden
Mehr+programm. Das GESUND FÜHREN Programm Sich selbst GESUND FÜHREN Mitarbeiter GESUND FÜHREN. empfohlen von der BARMER GEK
programm Das GESUND FÜHREN Programm Sich selbst GESUND FÜHREN Mitarbeiter GESUND FÜHREN empfohlen von der BARMER GEK FOKUS Das GESUND FÜHREN Programm ist ein zentrales Modul jedes klugen Gesundheitsmanagements:
MehrMechatronic Systems Engineering, B.Sc. in englischer Sprache. Campus Kleve Fakultät Technologie und Bionik
Mechatronic Systems Engineering, B.Sc. in englischer Sprache Campus Kleve Fakultät Technologie und Bionik es Studizu Mechatronic Systems Engineering, B.Sc. Studieninformationen in Kürze Studienort: Kleve
MehrErfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb
Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Sandler Training, Stuttgart-Vaihingen Dienstag, 8. Juli 2014 Liebe VDC-Mitglieder, am Dienstag, den 8. Juli 2014 laden wir Sie ganz herzlich
MehrReferat CSL Behring AG Einweihung Logistik- und Service-Center 21. September 2012
Referat CSL Behring AG Einweihung Logistik- und Service-Center 21. September 2012 Grussbotschaft Regierungsrat Bernhard Pulver, Erziehungsdirektor des Kantons Bern Logistik- und Service-Centren gehören
MehrBasis-Zertifikat Informatik
BMBF-Projekt Offene Hochschule Oberbayern (OHO) Florian Baudach André Neger Basis-Zertifikat Informatik Konzept zur Anrechnung von Kompetenzen aus der hochschulischen in die berufliche Bildung auf Basis
MehrFührung auf Distanz. Barbara Walder MSc, Dipl-Kffr., IPMA Level C Führungscoach, Trainer
Führung auf Distanz Barbara Walder MSc, Dipl-Kffr., IPMA Level C Führungscoach, Trainer Die DUW ist eine Einrichtung der Steinbeis-Hochschule Berlin (und gehört damit zum weltweit über 900 Institute zählenden
MehrDie Rolle der Universitäten bei der Umsetzung der Energiewende
Die Rolle der Universitäten bei der Umsetzung der Energiewende Agendakongress des Forschungsforums Energiewende Prof. Dr. Hans Jürgen Prömel Präsident der Technischen Universität Darmstadt und Präsident
MehrQualitätsmanagement an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Treffen der Qualitätsmanagementbeauftragten
Oldenburg, 05.06.2013 Qualitätsmanagement an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Treffen der Qualitätsmanagementbeauftragten (1) Aktuelles Konzept (2) Stand der Teilprojekte Tops des heutigen
MehrWie wähle ich eine Hochschule?
Wie wähle ich eine Hochschule? Inhalt 1.Was will ich studieren? Selbsteinschätzungstests 2.Welche Hochschulform passt zu mir? 3.Der Weg zum Studiengang 4.Profil der Hochschule/ des Studienganges 5.Welche
MehrStudium und Beruf unter einem Hut.
Studium und Beruf unter einem Hut. Lebenslanges Lernen ist der Schlüssel zu nachhaltigem Erfolg. In einer Zeit, in der das weltweit verfügbare Wissen sehr schnell wächst und die Innovationszyklen immer
MehrWir fördern das Gute in NRW. www.nrwbank.de/azubiwelt
Wir fördern das Gute in NRW. www.nrwbank.de/azubiwelt Teamgeist ist eine der guten Eigenschaften in NRW, die es wert sind, gefördert zu werden, und die unsere Auszubildenden im Gepäck haben sollten. So
Mehrwe focus on students Fachhochschule Dortmund University of Applied Sciences and Arts
Dualer Studiengang Versicherungswirtschaft ein starkes doppel studium und ausbildung we focus on students Fachhochschule Dortmund University of Applied Sciences and Arts DAS BIETEN WIR Welche Vorteile
MehrDouble Degree in Kooperation mit der University of South Wales, UK
Double Degree in Kooperation mit der University of South Wales, UK Webseite: http://www.southwales.ac.uk/ Allgemeines: Gegründet im Jahre 1975 als Gwent College für höhere Bildung, angeschlossen an die
MehrDas konzernweite internationale E.ON Graduate Program
Das konzernweite internationale E.ON Graduate Program Erforschen Sie die ganze Welt von E.ON. Warum ein vielseitiges Unternehmen nur von einer Perspektive aus kennenlernen? E.ON bietet mit dem Graduate
MehrDie neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:
Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring
MehrDeutscher Akademischer Austausch Dienst German Academic Exchange Service
Deutscher Akademischer Austausch Dienst German Academic Exchange Service Exportmodell duales Studium? Möglichkeiten und Grenzen des Transfers einer Studienform ins Ausland Abschlusskonferenz des Qualitätsnetzwerks
MehrGrenzüberschreitende F&E-Projekte - Was gehört wem?
Grenzüberschreitende F&E-Projekte - Was gehört wem? Erfahrungsbericht aus dem europäischen Forschungsprojekt XPRESS Michael Peschl Harms & Wende GmbH & Co. KG Schutz des Geistigen Eigentums im europäischen
MehrHerzlich willkommen bei AKAD
Herzlich willkommen bei AKAD Job plus Studium? - Schaff ich! Master-Informationstag an der DHBW Mosbach 18. Mai 2011 PR 1.0 AKAD Fernstudium: Erfolgreich studieren neben dem Beruf 23 anerkannte und ACQUINakkreditierte
MehrGut gecoacht ist halb gewonnen: selbstsicherer in den Arbeitsmarkt! Sylwia Lindhorst, studienpioniere@fh-dortmund.de 1
Gut gecoacht ist halb gewonnen: selbstsicherer in den Arbeitsmarkt! Sylwia Lindhorst, studienpioniere@fh-dortmund.de 1 Studienpioniere an der FH Dortmund Coaching begleitend im Studium zu folgenden Themen
MehrDas GREENLAND Projekt
Das GREENLAND Projekt Sanfte Sanierung schwermetallbelasteter Flächen (Gentle remediation of trace element contaminated land) (FP7 KBBE 266124) Dr. Ingo Müller als Vertreter des Projektkonsortiums Inhalt
MehrService Learning. Einführung 12.04.2016. Flüchtlingshilfe konkret Lehrprojekt zum ehrenamtlichen Engagement (Service Learning)
12.04.2016 Einführung Prof. Heiner Barz Britta Engling Flüchtlingshilfe konkret Lehrprojekt zum ehrenamtlichen Engagement (Service Learning) Was ist Service Learning? Service Learning ist eine Lehr- und
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
Mehr-Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management«
-Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management«Wie verändern Sie mit Lean Management die Organisation Ihres Unternehmens und beeinflussen die Kultur positiv? Sie haben Lean Management in Ihrem
MehrDen Wandel im Betrieb motivierend gestalten: Acht kritische Erfolgsfaktoren für Veränderungen
Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Den Wandel im Betrieb motivierend gestalten: Acht kritische Erfolgsfaktoren für Veränderungen Forum BGM Motivation und Gesundheit im Betrieb November 2013
MehrZukunft gestalten - Grün Studieren in Berlin und Brandenburg
Zukunft gestalten - Grün Studieren in Berlin und Brandenburg Juliane Kostowski Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (FH) Friedrich-Ebert-Straße 28 D-16225 Eberswalde Seite 1 Ihr wolltet schon
MehrEinladung Workshop-Reihe. Projekt BEE-Mobil. Berufliche Bildung im Handwerk in den Zukunftsmärkten E-Mobilität und Erneuerbare Energien
Einladung Workshop-Reihe Projekt BEE-Mobil Berufliche Bildung im Handwerk in den Zukunftsmärkten E-Mobilität und Erneuerbare Energien 23. April 2012: Zukünftige Energieversorgung und Zukunft der Mobilität
MehrIntralogistik-Netzwerk in Baden-Württemberg e.v.
Seite 1 gegründet 14.12.2006 Intralogistik-Netzwerk in Baden-Württemberg e.v. Die Intralogistik in Baden-Württemberg findet zusammen! Seite 2 Wo finden Sie qualifizierte Mitarbeiter? Wie effizient ist
MehrErstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum
Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes für die Samtgemeinde Sottrum Das Protokoll zur Auftaktveranstaltung am 06. Mai 2015 Tag, Zeit: Ort: 06.05.2015, 19:00 bis 21:00 Uhr Sitzungssaal
MehrEhrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren
Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement
MehrDr. Anita Idel, Wirtschaftsmediatorin (MAB) Projektmanagement Tiergesundheit & Agrobiodiversität, Berlin
Klimawandel, Welternährung, Rohstoffkrise: Reichen die Konzepte der Nachhaltigkeitspolitik? BMU, UBA, DNR, BUND, NABU, Berlin, 3.12.2008 Der Weltagrarbericht IAASTD: Herausforderungen und Perspektiven
MehrVerantwortungspartner- Regionen in Deutschland
Verantwortungspartner- Regionen in Deutschland Das Projekt Verantwortungspartner-Regionen in Deutschland wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales und des Europäischen Sozialfonds
MehrDie TMB Contentstrategie die wichtigste Folie!
Rückblick auf die Werkstätten des gestrigen Tages mit Ausblick & Handlungsempfehlungen für den Tourismus in Brandenburg Dialog zwischen Dieter Hütte und Jan Hoffmann im Rahmen des Tages des Brandenburgischen
MehrInnoSmart. Vorstellung des Forschungsvorhabens. Partizipative Gestaltung von verbrauchernahen Innovationen für Smart Grids
InnoSmart Partizipative Gestaltung von verbrauchernahen Innovationen für Smart Grids Vorstellung des Forschungsvorhabens Auftaktveranstaltung der BMBF-Fördermaßnahme Umwelt- und gesellschaftsverträgliche
MehrCSR Gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen
CSR Gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen Die ersten Schritte zum CSR-Unternehmen Rolf Merchel GILDE-Wirtschaftsförderung Detmold www.csr-mittelstand.de - www.csr-training.eu - www.csr-unternehmen.de
MehrAuslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 2011/2012
Chart Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 0/0 Projektleiter: Studien-Nr.: Mag. Reinhard Födermayr Z85.08.P.O n=5, Online Interviews mit Eltern von SchülerInnen und
MehrAnbieter. Hochschule. Zittau/Görlitz. (FH) - University. of Applied. Sciences. Angebot-Nr. Angebot-Nr. 00095232. Bereich. Studienangebot Hochschule
Mechatronik (Master) in Zittau Angebot-Nr. 00095232 Bereich Angebot-Nr. 00095232 Anbieter Studienangebot Hochschule Termin Permanentes Angebot Hochschule Zittau/Görlitz 3 Semester Tageszeit Ganztags Ort
MehrIdee und Umsetzung der AGENDA 21
Idee und Umsetzung der AGENDA 21 Eine Bilanz für die Bundesrepublik Deutschland Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades Dr. phil. am Fachbereich Politik und Sozialwissenschaften der Freien Universität
MehrGrößter internationaler Kongress zur Ernährungssicherung fand in diesem Jahr an der Humboldt-Universität zu Berlin statt.
PRESSEMITTEILUNG 015/18.09.2015 Rekordteilnehmerzahl beim Tropentag in Berlin Größter internationaler Kongress zur Ernährungssicherung fand in diesem Jahr an der Humboldt-Universität zu Berlin statt. Tropentag
MehrProjekt: Sanfter Tourismus im Schwarzwald
Projekt: Sanfter Tourismus im Schwarzwald 1 Projektgesamtleitung: Frau Prof. Gabriele Hecker Fakultät Wirtschaftsinformatik Studiengang WirtschaftsNetze (ebusiness) Inhaltsverzeichnis Das Projekt Sanfter
MehrLSF-Anleitung für Studierende
LSF-Anleitung für Studierende 1. Veranstaltungen Beim Anklicken der Option Veranstaltung finden Sie unter der Navigationsleiste: Vorlesungsverzeichnis Suche nach Veranstaltungen Stundenpläne Stundenpläne
MehrExterne Begutachtung Juni 2011
Informationen für f r die Externe Begutachtung Juni 2011 Hochschulen haben einen herausragenden Stellenwert im globalen Prozess einer Nachhaltigen Entwicklung. Als integrative Ausbildungsstätten tten zukünftiger
MehrKooperationsformen zwischen Hochschulen und Unternehmen
Kooperationsformen zwischen Hochschulen und Unternehmen Lernen Sie Ihre Fachkräfte von Morgen kennen Forschungs- und Entwicklungsprojekte mit der Hochschule Zentren für Weiterbildung an den Hochschulen
MehrWIEN STADT DER MENSCHENRECHTE SYMPOSIUM: MENSCHENRECHTE IN DER STADT: EINE STADT FÜR ALLE 10. DEZEMBER 2014, 9:00-17:30
WIEN STADT DER MENSCHENRECHTE SYMPOSIUM: MENSCHENRECHTE IN DER STADT: EINE STADT FÜR ALLE 10. DEZEMBER 2014, 9:00-17:30 Welche Relevanz haben Menschenrechte in der Stadt Wien und welche für ihre Bewohner
Mehr>> Erneuerbare Energien Management / Renewable Energy Design (RED) << Ein innovativer Master-Studiengang an der Fachhochschule Erfurt
>> Erneuerbare Energien Management / Renewable Energy Design (RED)
MehrWissenschaftlicher Diskurs und akademisches Publizieren
Wissenschaftlicher Diskurs und akademisches Publizieren im Masterstudiengang CrossMedia 1. Forschendes Lernen 2. PeerReview als aktivierende Lehr- und Lernmethode 1 Forschendes Lernen Technische Komponenten
MehrÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER
GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen
Mehr