Flüchtlingsarbeit. Interkulturelle Öffnung/Migration/Inklusion Flüchtlingsarbeit in Kirche und Diakonie
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- Martina Weiss
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1 Interkulturelle Öffnung/Migration/Inklusion in Kirche und Diakonie Veranstaltungen 2016
2 Einleitung in Kirche und Diakonie in Kirche und Diakonie Worum es geht Die kirchlichen und diakonischen Einrichtungen stehen vor enormen Herausforderungen in der und der Integration von Menschen, die aus anderen Kulturkreisen nach Deutschland kommen. Derzeit ist es teilweise noch schwer einzuschätzen, welche neuen Bedarfe, Angebotsformen und Kompetenzanforderungen auf kirchliche und diakonische Träger zukommen werden. Die Felder in Kirche und Diakonie aber öffnen sich bereits heute für vielfältige, zu erwartende Themenkomplexe und Diskurse insbesondere in der. Immer öfter erleben die Verantwortlichen Situationen, in denen von heute auf morgen neue Fakten geschaffen werden und sie in allerkürzester Zeit neue Lösungen entwickeln müssen. Dies betrifft fast sämtliche Angebotsbereiche und Felder kirchlicher und diakonischer Arbeit. In diesem Kontext bietet die Bundesakademie für Kirche und Diakonie (bakd) erstmals mehrere Seminare noch im Jahr 2016 zu zentralen Themen von übergeordneter, bundesweiter Bedeutung zu den Aufgaben der an. Diese sollen die vielfältigen Initiativen auf regionaler Ebene sinnvoll ergänzen. Diese Broschüre informiert Sie über die Seminarangebote: Weiterbildungen für Gemeinwesenarbeit und Migration Brüche und Brücken Flüchtlingskinder: wie gelingt Integration an unserer Schule? Konzeptentwicklung zur an evangelischen Schulen Nicht verzweifeln bei so viel Verzweiflung!? Sekundäre Traumatisierung in der Flüchtlingshilfe Flucht und Asyl. Gender- und migrationsbezogene Herausforderungen Grundlagen traumasensibler Beratung mit Flüchtlingen Für das Jahr 2017 konzipiert die Bundesakademie für Kirche und Diakonie eine mehrteilige, modulare Weiterbildung Integrationsmanager_in in der, welche die evangelischen, interkulturellen, pädagogischen, juristischen und politischen Perspektiven aufnimmt und feldübergreifend zu den oben genannten Herausforderungen qualifiziert. Wir würden uns freuen, wenn wir Sie mit diesen ersten Seminarangeboten in Ihrem Engagement in der unterstützen können. 2
3 Grundlagen traumasensibler Beratung in Kirche und Diakonie Grundlagen traumasensibler Beratung mit Flüchtlingen Mehr als eine Million Flüchtlinge haben Deutschland erreicht. Sie erhoffen sich ein neues Leben. Sie brauchen kultursensible Unterstützung bei der Eingewöhnung, Deutschunterricht, Hilfen in der Bewältigung des Alltags, Tagesstruktur und Kontakt. Eine Willkommenskultur und menschliche Einbindung ermöglichen Stabilisierung und tragen dazu bei, dass sie ihre bedrückenden Erinnerungen an Krieg und Flucht verarbeiten können. Nach kurzer Zeit werden sie jedoch mit Ausgrenzung und Androhung von Rückführung konfrontiert. Fehlende soziale Sicherheit führt häufig dazu, dass posttraumatische Symptome sichtbar werden. Mehr als 40% von ihnen leiden an posttraumatischen Störungen. Sie können sich nicht konzentrieren, sind vergesslich, haben Angst vor Menschen, sind innerlich abwesend und werden häufig von Flashbacks überfallen. Sie benötigen dann traumasensible Beratungsangebote, die ihnen helfen belastende Erlebnisse zu verarbeiten und sich erfolgreich integrieren zu können. Thematische Schwerpunkte - Grundlagen der Psychotraumatologie - Traumatisierung durch Krieg und Flucht - Aufbau von Stabilität und Methoden zur Selbstberuhigung - Selbstwertstärkung durch Ressourcenarbeit - Interkulturelle Kommunikation - Interventionen zum Umgang mit Intrusionen und Flashbacks - Elemente traumasensibler Beratung Methoden/Arbeitsweisen Theorievermittlung, Übungen, Rollenspiele, Kleingruppen, Fallarbeit Kompetenzen und Lernerfolg Die n können Traumasymptome im Kontext von Flüchtlingen erkennen und mit ihnen umgehen. Sie haben interkulturelle Kompetenzen erworben. Sie können traumasensibel beraten. Termin , 14:00 bis 13:00 Uhr Bundesakademie für Kirche und Diakonie, Berlin-Pankow 320,00 EUR plus Übernachtung, max. 16 Manuela Ziskoven Dipl.-Soziologin, Transaktionsanalytikerin (CTA/P), EMDR- Therapeutin (EMDRIA), Stuttgart
4 Flucht und Asyl in Kirche und Diakonie Flucht und Asyl. Gender- und migrationsbezogene Herausforderungen Ich sehe den Einzelnen und mache keine Unterschiede nach Geschlecht oder Hautfarbe, wird meist in verschiedenen beruflichen Kontexten und Fortbildungen betont und ist als Absicht zu würdigen. Und doch: Immer wieder werden verallgemeinerte Annahmen über kulturelle und religiöse Hintergründe im beruflichen und privaten Alltag geäußert, vor allem in konflikthaften, schwierigen Situationen. Dies geschieht häufig in Verbindung mit geschlechtlichen traditionellen Rollenvorstellungen von Menschen mit Migrationshintergrund. Aktuell werden diese durch Ereignisse wie die Silvesternacht in Köln neu geschürt. Bilder von männlichen Flüchtlingen und die Sorge um die errungene Gleichstellung in Deutschland werden medial verbreitet. Aber auch das Bild der rückständigen Frau mit Kopftuch und Schleier hält sich hartnäckig: Das Geschlecht von Migrant_innen wird zur Chiffre für stereotype Konstruktionen von Kultur, die sich abgrenzt von einer nicht-christlichen, islamischen Kultur, die patriarchal und homophob sei. Gleichzeitig gibt es durchaus neben negativen Bildern über zugewanderte Menschen, die in diskriminierende Handlungen münden können, auch wertschätzende, akzeptierende Vorstellungen. Im Mittelpunkt der Fortbildung soll die Gefahr kulturalistischer und geschlechterbezogener Fehlschlüsse stehen und die Frage, ob und wie eine vorbehaltlose gender-bewusste Wahrnehmung von Menschen aus anderen Ländern gelingen kann. Welches sind die migrationsspezifischen Herausforderungen in Verschränkung mit Geschlechterfragen, vor allem bezogen auf Flucht und Asyl? Welche konkreten Ansatzpunkte gibt es? Und: Welche Rolle und Aufgaben haben Führungskräfte angesichts dieser Herausforderungen? Methoden Wir arbeiten mit Theorie-Praxis-Input, Sensibilisierungsübungen, Filmeinsatz, kollegialer Beratung, Fallarbeit an konkreten Situationen. Kompetenzen und Lernerfolg: Sie können geschlechter- und migrationsbezogene Stereotypen identifizieren. Perspektivenwechsel sind Ihnen vertraut. Sie kennen gender- und interkulturelle Kompetenzen als reflexive Handlungskompetenzen. Sie haben Ihre Rolle als Führungskraft reflektiert. Termin , 14:00 bis 13:00 Uhr Führungsakademie für Kirche und Diakonie, Berliner Dom 320,00 EUR plus Übernachtung, max. 16 Dr. Gerrit Kaschuba Geschäftsführerin, Tübinger Institut für frauenpolitische Sozialforschung tifs e.v., Gender- und interkulturelle Trainings, Supervisorin
5 Gemeinwesenarbeit und Migration in Kirche und Diakonie Gemeinwesenarbeit und Migration Brüche und Brücken 17. Werkstatt für Gemeinwesenarbeit Die Zunahme der Geflüchteten in unseren Städten und Gemeinden und die Reaktionen darauf verändern das Zusammenleben in unseren Gemeinwesen. Zwischen rassistischem Terror, engagierter hilfreicher Bürgerbeteiligung, und neuen Aufgaben in der gemeinwesenorientierten Arbeit findet sich ein breites Spektrum neuer Herausforderungen für die Profis vor. Die GWA Werkstatt 2016 befasst sich unter dem Motto Brüche und Brücken intensiv mit dieser Thematik. Für alle Mitarbeitenden aus all den Arbeitsfeldern, die gemeindenah und gemeinwesenorientiert in die Arbeit mit Geflüchteten involviert sind, haben wir ein vielfältiges Tagungsprogramm in einer breiten Allianz erfahrener Protagonist_innen der GWA entwickelt. Im kollegialen Miteinander sollen die Erfahrungen und Herausforderungen gelingender Gemeinwesenarbeit in sozialen Stadtteilen und Wohnquartieren unter dem Fokus Migration thematisiert werden. Neue Bewohner_innen bereichern mit neuen kulturellen und sozialen Kompetenzen die Nachbarschaften. Beim Überwinden von (Lebens)Brüchen und dem Bau von neuen sozialen Brücken und Netzwerken trifft man auf Widerstände und muss Konflikte lösen. Hier ist ein aktives und Zivilgesellschaftliches Gemeinwesen gefordert, das die unterschiedlichen Interessengruppen in einen lösungsorientierten Dialog bringt. Eine transkulturelle Nachbarschaft wird möglich, wenn es gelingt, die Bewohner_innen, unabhängig von Herkunft, Glauben und Geschlecht, zu beteiligen und zu zivilgesellschaftlichem Handeln zu motivieren. Methoden Vielfältige thematische Inputs, Diskussion und kollegialer Austausch Kompetenzen und Lernerfolg Die n der GWA Werkstatt kennen die relevanten Herausforderungen in der Flüchtlingshilfe und haben gelingende Strategien für nachbarschaftliches Engagement für und mit Geflüchteten diskutiert. Programm und Anmeldeformular Termin , 13:00 bis 14:00 Uhr Eisenach 180,00 EUR plus Übernachtung, max. 60 Frank Dölker, M.A. Intercultural Communication and European Studies, Dipl.- Sozialarbeiter (FH), Dozent der bakd für Gemeinwesenarbeit, Gemeinwesendiakonie, Inklusion, Sozialraumorientierung und Streetwork, sowie eine größere Zahl renommierter Themenexpert_innen
6 Flüchtlingskinder in Kirche und Diakonie Flüchtlingskinder: wie gelingt Integration an unserer Schule? Seminar zur Unterstützung bei der Konzeptentwicklung zur an evangelischen Schulen Im wird eine neue Flüchtlingsunterkunft eingerichtet und von heute auf morgen haben die Schulen rumdum neue Schüler_innen. Die damit verbundenen gewaltigen Herausforderungen werden tagtäglich mit bewundernswertem Engagement bewältigt. Gleichzeitig sind die Prozesse aber auch immer wieder begleitet von Hilflosigkeit, Frustration und unbeantworteten Fragen. Unser Seminar soll Hilfestellung bieten beim Aufbau eines Konzeptes, das passgenau auf Ihre Schule zugeschnitten ist. Dabei geht es zunächst um eine Auseinandersetzung mit den Kindern, die uns anvertraut worden sind und darum, wie ich mich als Mensch und Christ positioniere und dabei gleichermaßen mir und meinen Aufgaben gerecht werden kann. Es geht zudem um Wege, als Lehrer_in mit äußeren wie inneren Faktoren unter den vorgegebenen Bedingungen umzugehen. In Workshops werden didaktische Prinzipien und Methoden für Deutsch als Zweitsprache (DaZ) vorgestellt und erarbeitet. In den Blick werden dabei die heterogenen Lern- und Lehrgruppen ebenso wie Lösungen für erfolgreiche Kommunikation zwischen allen Beteiligten genommen. Nicht zuletzt tauschen wir unsere Erfahrungen aus, bilden Netzwerke und sprechen darüber, wer wie an welcher Stelle Unterstützung bieten kann. Das Seminar, das sich an Lehrer_innen verschiedener Schulformen richtet, endet mit der Übergabe von Handreichungen und Buchempfehlungen für den DaZ-Unterricht. Methoden Thematische Inputs, Erfahrungsaustausch, kollegiale Beratung, werkstattförmige Erarbeitung konzeptioneller Eckpunkte für die Kompetenzen und Lernerfolg Die n haben für die je eigene Schule Eckpunkte ihres Konzepts für an der evangelischen Schule erarbeitet und wissen, welche Ziele und Maßnahmen sie weiter verfolgen wollen und müssen, um ihr Konzept auszugestalten. Termine und , jeweils 13:30 bis 13:00 Uhr Hinweis Das Seminarangebot wird zu beiden Terminen mit identischem Inhalt angeboten. Führungsakademie für Kirche und Diakonie, Berliner Dom 250,00 EUR plus Übernachtung, max. 16 Karin Rettig Lehrerin für Deutsch als Zweitsprache an einer Sekundarschule am Niederrhein und am Goethe-Institut in Düsseldorf und
7 Sekundäre Traumatisierung in Kirche und Diakonie Nicht verzweifeln bei so viel Verzweiflung!? das eigene Gleichgewicht und die Arbeitsfähigkeit erhalten Sekundäre Traumatisierung in der Flüchtlingshilfe Das Seminar richtet sich an hauptamtliche und ehrenamtliche Mitarbeitende, die in der tätig sind. Die Menschen, die in der letzten Zeit hier als Geflüchtete ankommen, haben teilweise schlimme Erfahrungen in ihren Herkunftsländern und / oder auf der Flucht machen müssen. Sie haben oftmals Gewalterfahrungen am eigenen Leib hinter sich und wurden während der Flucht mit weiteren gewalttätigen Ereignissen konfrontiert. Diese Erfahrungen bringen sie mit, sie sind ihnen in unterschiedlicher Intensität bewusst. Helfende und Unterstützer_innen sind mit ihrer gesamten Empathie und ihren professionellen oder ehrenamtlichen Fähigkeiten gefragt, um den Geflüchteten das Ankommen hier zu erleichtern und sie darin zu unterstützen. Die Mitarbeitenden sind mit den Erfahrungen der Geflüchteten und der ständigen Präsenz der Folgen von Traumata und Gewalt konfrontiert, die diese verarbeiten müssen. Es besteht in der Arbeit mit Traumatisierten das Risiko der sekundären Traumatisierung und darüber langfristig selber in der eigenen Arbeitsfähigkeit eingeschränkt zu sein. Zum Erhalt der eigenen Gesundheit benötigt es Grundlagenkenntnisse zur Entstehung und den Folgen von Traumata. Wichtig sind zusätzlich Konzepte und Möglichkeiten zur eigenen psychischen Entlastung. Methoden: Thematische Einführung, kollegialer Austausch zu eigenen Erfahrungen, Reflexion in Plenum und Gruppenarbeiten Kompetenzen und Lernerfolg Die n verfügen nach dem Seminar über Kenntnisse zu Grundlagen von Traumatisierung Umgang mit traumatisierten Menschen Schaffung von traumasensibler Umgebung Entstehung und Merkmale von sekundärer Traumatisierung Methoden der Entlastung Termin , 14:00 bis 13:00 Uhr Führungsakademie für Kirche und Diakonie, Berliner Dom 250,00 EUR plus Übernachtung, max. 16 Katharina Loerbroks Dipl.-Sozialpädagogin, systemische Supervisorin, Schuldnerberaterin, Berlin Marite Pleininger-Hoffmann Dipl.-Sozialpädagogin, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin, systemische Paar- und Familientherapeutin, systemische Supervisorin (SG), Lehrsupervisorin
8 Fax , Hiermit melden wir unsere/n Arbeitnehmer/in bzw. Angestellte/n für folgende Veranstaltung an: Hiermit melde ich mich für die folgende Veranstaltung an: Veranstaltungstitel Nummer Termin Titel, Name, Vorname, Teilnehmer/in Geburtsdatum Berufsabschluss Ausgeübte Tätigkeit Freiberuflich tätig ja nein Rechnung an: Privatanschrift Straße, Hausnr. Dienstanschrift Privatanschrift PLZ Telefon Fax Dienstanschrift Einrichtung/Firma Straße, Hausnr. PLZ Telefon Fax Übernachtungswunsch: ja nein Wichtige Information: Soll Ihr Arbeitgeber Vertragspartner gegenüber dem Veranstalter werden, muss der Arbeitgeber die unterschreiben. Mit meiner Unterschrift erkenne ich die aktuellen Teilnahmebedingungen (siehe an; insbesondere Folgeregelungen bei Stornierung und Nichtteilnahme. Datum, Unterschrift Veranstaltungsteilnehmer/in Datum, Unterschrift Arbeitgeber Wie sind Sie auf unser Angebot aufmerksam geworden? Programmbuch Veranstaltungsprospekt Internet Social Media Sonstiges Persönliche Empfehlung durch: Zur Unterstützung unseres gemeinnützigen Auftrages bitten wir Sie um nachfolgende Angaben: Ich bin hauptberuflich ehrenamtlich in der Jugendhilfe tätig. Wir bitten Sie herzlich darum, diese Angaben zu machen! Ich bin hauptberuflich ehrenamtlich in folgendem Wohlfahrtsverband tätig: Diakonie Caritas Deutsches Rotes Kreuz (DRK) Arbeiterwohlfahrt AWO Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband Zentralwohlfahrtsstelle der Juden keine Zugehörigkeit bakd Heinrich-Mann-Straße Berlin Tel Fax
9 Bundesakademie für Kirche und Diakonie Heinrich-Mann-Str Berlin Tel Fax
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