Entwicklung des Saisonarbeitnehmerverfahrens

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1 Entwicklung des Saisonarbeitnehmerverfahrens Zahlen Daten- Fakten 2010 Jutta Feiler, 19. November 2010 Team 317, , Bundesagentur für Arbeit Seite 0

2 Jahresrückblick 2010 (I) Bei einem unverändert hohen Bedarf an ausländischen Saisonkräften bewirkt die weltweite Wirtschaftskrise, dass sich deutlich mehr Bewerberinnen und Bewerber für eine Saisonbeschäftigung in Deutschland interessieren und im namentlichen Verfahren angefordert werden. In Folge sinken die Stellenangebote im anonymen Verfahren um 64,5 %. Die konkurrierenden europäischen Nachbarstaaten verschließen Teilarbeitsmärkte insbesondere bei saisonalen Beschäftigungen (z.b. Spanien und Italien). Der Bedarf an landwirtschaftlichen Saisonkräften wird vorrangig im Inland gedeckt. Offene Stellen werden kurzfristig besetzt. Team 317, , Bundesagentur für Arbeit Seite 1

3 Jahresrückblick 2010 (II) Rund 50 Prozent der Beschäftigungsverhältnisse dauern bis zu zwei Monate. Seit Einführung der Mehrfachanforderung nutzen Betriebe zunehmend das erleichterte Verfahren um ihre Saisonkräfte bereits zum Jahresbeginn für mehrere Beschäftigungszeiträume zu beantragen. Zu Jahresbeginn zeichnet sich bereits eine Steigerung des Antragsvolumens ab. Im anonymen Verfahren setzen sich die Basiskonditionen zunehmend als Standard des Stellenangebotes durch. Die Basiskonditionen bewirken erhöhte Wettbewerbsfähigkeit im europäischen Vergleich Transparente Beschäftigungskonditionen erhöhen die Chancen der Beschäftigungsaufnahme. Team 317, , Bundesagentur für Arbeit Seite 2

4 Realisierte Verträge im Vergleich der Jahre Die Zahl der Zulassungen erreicht nach dem Bewerbermangel des Jahres 2008 wieder das Niveau der Anforderungen von Landwirtschaft Nov HoGa Team 317, , Bundesagentur für Arbeit Seite 3

5 Entwicklung anonyme Anforderungen Als Folge der Wirtschaftskrise steigt die Bewerberverfügbarkeit und die Zahl der offenen Stellenangebote im anonymen Verfahren geht um 52 % zurück (Landwirtschaft: 64 %, HoGa: 18 %) Nov Landwirtschaft HoGa Team 317, , Bundesagentur für Arbeit Seite 4

6 Stornierungen und Ersatzanforderungen rückläufig* Als Folge der Wirtschaftskrise steigt die Bewerberverfügbarkeit und die Zahl der Stornierungen sinkt 2010 erneut um 9,8 % (Vgl. Vorjahr -19,4 %) Ebenso sind die registrierten Ersatzanforderungen um 21,5% zurückgegangen (Vgl. Vorjahr -21,2 %) *: Gesamtzahl (Landwirtschaft + HoGa) Nov 2010 Ersatzanforderungen Stornierungen Team 317, , Bundesagentur für Arbeit Seite 5

7 Anforderungen 2010 nach Herkunftsländern* *: Gesamtzahl (Landwirtschaft + HoGa) Polen Rumänien Kroatien Bulgarien Weitere Team 317, , Bundesagentur für Arbeit Seite 6

8 Zulassungszahlen (Polen + Rumänien)* Die Anforderungen polnischer Saisonkräfte geht kontinuierlich zurück. Dafür steigt die Zahl der beschäftigten rumänischen Saisonkräfte *: Gesamtzahl (Landwirtschaft + HoGa) Nov 2010 Rumänien Polen Team 317, , Bundesagentur für Arbeit Seite 7

9 Zahl der teilnehmenden Betriebe steigt Gegenüber dem Vorjahr haben mehr Betriebe (+4,4%) das Verfahren genutzt. Die Zahl der Kleinbetriebe steigt um 4,1% Die Zahl der Arbeitgebergemeinschaften steigt um 2,9% Landwirtschaft HoGa Nov Team 317, , Bundesagentur für Arbeit Seite 8

10 Ausblick 2011 Rechtliche Rahmenbedingungen Saisonkräfte der bisherigen zulassungspflichtigen EU-Beitrittsstaaten Polen, Ungarn, Tschechien, Slowakei und Slowenien können ab dem ohne zeitliche Einschränkung und ohne Arbeitserlaubnis-EU beschäftigt werden. Ab dem haben die Bürgerinnen und Bürger der EU-8-Staaten freien Zugang zum deutschen Arbeitsmarkt. Saisonkräfte der zum der EU beigetretenen Staaten Bulgarien und Rumänien sowie dem Drittstaat Kroatien sind weiterhin arbeitsgenehmigungspflichtig. Das bisherige Antragsverfahren auf Basis der bilateralen Vermittlungsabsprachen wird fortgesetzt. Die bisherige Eckpunkteregelung wird modifiziert und soll durch die Einführung eines bundesweiten Kontingents ersetzt werden. Team 317, , Bundesagentur für Arbeit Seite 9

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