Titel der Stunde: EINE REISE MIT DEM ZUG PLANEN

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Titel der Stunde: EINE REISE MIT DEM ZUG PLANEN"

Transkript

1 Titel der Stunde: EINE REISE MIT DEM ZUG PLANEN Ziele der Stunde: Eine Reise mit dem Zug planen, einem Fahrplan wichtige Informationen entnehmen, Sozialkompetenz fördern 1. Aufgabe Heute planen wir drei Reisen nach Deutschland. Ich bitte euch, bevor wir anfangen, ein Kärtchen zu ziehen. Diejenigen, die das gleiche Foto gezogen haben, arbeiten heute zusammen, in einer Gruppe. Setzt euch in Gruppen zusammen.

2

3 2. Aufgabe Auf den Fotos sind deutsche Städte zu sehen. Ihr bekommt jetzt ein Rätsel. Die Lösung verrät uns, um welche deutschen Städte es geht. Rätsel Gruppe 1 In welche Stadt fahren wir? útlevél 2. helyközi vonat 3. ülőhely 4. rendelés 5. hitelkártya 6. indulás (járművel) 7. vásár Lösung:

4 Rätsel Gruppe 2 In welche Stadt fahren wir? menetrend 2. hitelkártya 3. odaút 4. ülőhely 5. oda-vissza 6. helyközi vonat 7. vágány Lösung:

5 Rätsel Gruppe 3 In welche Stadt fahren wir? visszaút 2. menetjegy 3. indulás (járművel) 4. rendelés 5. érkezés 6. menetrend 7. oda vissza 8. útlevél 9. ülőhely Lösung: an der Oder

6 3. Aufgabe Heute planen wir eine Reise mit dem Zug nach Potsdam, nach Leipzig und nach Frankfurt an der Oder. Welche Informationen sind für uns wichtig, bevor wir eine Reise buchen? Sammeln wir zusammen Stichwörter! 4. Aufgabe Formuliert zu jedem Wort eine Frage! Wir haben 8 Wörter. Jedes Gruppenmitglied wählt zwei Wörter und schreibt mit denen je einen Satz. Notiert dann alle Fragen im Heft! 5. Aufgabe Kontrollieren wir die Fragen. Auch ich habe diese Sätze formuliert. Vergleicht eure Sätze mit den Sätzen an der Tafel! 6. Aufgabe Stellt in der Gruppe zur Diskussion, was für euch wichtig ist, wenn ihr eine Reise plant: möglichst wenig umsteigen müssen? nicht sehr früh aufstehen müssen? Fahrrad mitnehmen können? am Laptop arbeiten können? im Zug zu Mittag essen können? nicht zu spät in der Nacht ankommen? Wählt eure Kriterien aus! Ich habe im Internet den Fahrplan der Deutschen Bahn gefunden und ein paar Hinfahrtmöglichkeiten in unsere Städte ausgewählt. Jedes Gruppenmitglied bekommt eine andere Hinfahrtmöglichkeit. Lest bitte die Reiseinformationen durch und markiert die wichtigsten Informationen. Ihr habt als Hilfe die Wörter und Sätze an der Tafel und in euren Heften. Wenn ihr fertig seid, dann arbeitet ihr zusammen. Ihr müsst besprechen, welche Fahrt für euch am günstigsten ist. Stellt einander Fragen, tauscht die Informationen aus. Ihr müsst euch einigen. Wenn ihr eine Hinfahrtmöglichkeit ausgewählt habt, dann kommen die wichtigsten Informationen darüber auf das Plakat. Dann werdet ihr eure Ergebnisse vortragen und eure Entscheidung begründen. Jeder in der Gruppe ist für den Erfolg der Arbeit verantwortlich, und soll die Ergebnisse der Arbeit vortragen können. Ihr habt 15 Minuten Zeit.

7 Fahrpläne: Gruppe 1: Potsdam Fahrt 1

8 Gruppe 1: Potsdam Fahrt 2

9 Gruppe 1: Potsdam Fahrt 3

10 Gruppe 1: Potsdam Fahrt 4

11 Gruppe 2: Leipzig Fahrt 1

12 Gruppe 2: Leipzig Fahrt 2

13 Gruppe 2: Leipzig Fahrt 3

14 Gruppe 2: Leipzig Fahrt 4

15 Gruppe 3: Frankfurt an der Oder Fahrt 1

16 Gruppe 3: Frankfurt an der Oder Fahrt 2

17 Gruppe 3: Frankfurt an der Oder Fahrt 3

18 Gruppe 3: Frankfurt an der Oder Fahrt 4

19 7. Aufgabe Ich bitte euch, eure Ergebnisse vorzutragen. Begründet auch eure Entscheidung. 8. Aufgabe Wir müssen auch die Rückfahrt planen. Jetzt bekommt jedes Gruppenmitglied die gleiche Aufgabe über vier Rückfahrtmöglichkeiten und dazu eine Tabelle. Sammelt bitte die wichtigsten Informationen über die Rückfahrten, und tragt diese Informationen in die Tabelle ein. Wenn ihr fertig seid, vergleicht eure Ergebnisse in der Gruppe. Welcher Zug scheint für euch am günstigsten zu sein? RÜCKFAHRT: - Budapest Fahrt 1 Fahrt 2 Fahrt 3 Fahrt 4 Abfahrt Ankunft Umsteigen Dauer Preis Fahrrad Laptop Essen

20 Fahrpläne: Gruppe 1: Potsdam Fahrt 1

21 Gruppe 1: Potsdam Fahrt 2

22 Gruppe 1: Potsdam Fahrt 3

23 Gruppe 1: Potsdam Fahrt 4

24 Gruppe 2: Leipzig Fahrt 1

25 Gruppe 2: Leipzig Fahrt 2

26 Gruppe 2: Leipzig Fahrt 3

27 Gruppe 2: Leipzig Fahrt 4

28 Gruppe 3: Frankfurt an der Oder Fahrt 1

29 Gruppe 3: Frankfurt an der Oder Fahrt 2

30 Gruppe 3: Frankfurt an der Oder Fahrt 3

31 Gruppe 3: Frankfurt an der Oder Fahrt 4

32 Ihr habt gute Arbeit geleistet, erfolgreich gearbeitet. Alle wichtigen Informationen stehen uns zur Verfügung. 9. Aufgabe Reflexion Ihr bekommt jetzt ein Blatt. Auf diesem Blatt findet ihr vier Punkte. Ich bitte euch, zu jedem Punkt einen Gedanken, Bemerkungen oder eine Frage zu schreiben. Ich möchte diese Blätter sammeln. Ich lese eure Antworten durch und in der nächsten Stunde besprechen wir die Ergebnisse. Evaluationsblatt Was habe ich schon gewusst? Was habe ich heute gelernt? Ich habe eine Frage, die ich jetzt stellen möchte: persönliche Bemerkungen: 10. Aufgabe Hausaufgabe Die Hausaufgabe ist, eine Zugfahrt nach Damme zu planen. Unsere Partnerschule ist das Gymnasium Damme. Ihr wart schon in dieser Stadt, aber mit dem Flugzeug. Die Frage ist aber jetzt, wie man dorthin mit dem Zug kommt. Macht bitte eine Internetrecherche. Informationen findet ihr unter Entscheide, was für dich wichtig ist, wenn du eine Reise planst, und wähl nach diesen Kriterien eine Hin- und Rückfahrtmöglichkeit aus. Begründe deine Entscheidung. (schriftliche Hausaufgabe)

Name des Autors: MURÁTH ESZTER. Titel der Stunde: EINE REISE MIT DEM ZUG PLANEN KOOPERATIVES LERNEN

Name des Autors: MURÁTH ESZTER. Titel der Stunde: EINE REISE MIT DEM ZUG PLANEN KOOPERATIVES LERNEN Name des Autors: MURÁTH ESZTER Titel der Stunde: EINE REISE MIT DEM ZUG PLANEN KOOPERATIVES LERNEN 1. Inhalte der Stunde kurze Vorstellung des Themas; Begründung zur Wahl der Methode: Die Aufgabe der Lernenden

Mehr

Teilbarkeitsregeln 3, 6 und 9

Teilbarkeitsregeln 3, 6 und 9 Teilbarkeitsregeln 3, 6 und 9 Klasse 1-4 Dauer: ca. 45 Minuten Lernziele: Die Schüler sollen - Die Teilbarkeitsregeln für das Teilen durch 3, 6 und 9 können. - Diese Teilbarkeitsregeln anwenden können.

Mehr

Schritt 1: Besprechen Sie mit den Kindern die Projektideen und die Rätselaufgabe (Anhang 2).

Schritt 1: Besprechen Sie mit den Kindern die Projektideen und die Rätselaufgabe (Anhang 2). Hinweise für die Lehrkraft Schritt 1: Besprechen Sie mit den Kindern die Projektideen und die Rätselaufgabe (Anhang 2). Schritt 2: Machen Sie zusammen einen Arbeitsplan. Legen Sie zuerst die Arbeitsschritte

Mehr

Mein Bremen- Portfolio

Mein Bremen- Portfolio Tolle Reise! Joachim Kothe Mein Bremen- Portfolio Tagebuch und Sammelheft von einem Ausflug nach Bremen (D) Ich habe eine Menge gesehen! Mein Name: Ich war in Bremen am mit meiner Klasse / Gruppe: begleitet

Mehr

Hallo liebes Arktis - Team,

Hallo liebes Arktis - Team, Arktis Hallo liebes Arktis - Team, mit eurem Reiseticket seid ihr um die ganze Welt geflogen und schließlich in der Arktis gelandet. Schön, dass ihr hier seid und die Lebewesen auf diesem besonderen Kontinent

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Wir veranstalten einen Poetry Slam - Kinder spielen mit Sprache

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Wir veranstalten einen Poetry Slam - Kinder spielen mit Sprache Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Wir veranstalten einen Poetry Slam - Kinder spielen mit Sprache Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Wir

Mehr

Unterrichtseinheit 1.3

Unterrichtseinheit 1.3 Unterrichtseinheit 1.3 1 Unterrichtseinheit 1.3 Ca. 60 Minuten Aufgabenart Mathematischer Inhalt Materialien Zielsetzungen Fahrtkosten Überbestimmt: beinhaltet mehr Angaben als benötigt Leitidee Zahl Leitidee

Mehr

Studio d A2-03 Reisen und Mobilität über eine Reise sprechen

Studio d A2-03 Reisen und Mobilität über eine Reise sprechen über eine Reise sprechen Machen Sie eine Umfrage im Kurs. Tragen Sie dann in der Gruppe Ihre Ergebnisse in die Grafik (unten) ein und erzählen Sie. So können Sie fragen und antworten: Zug / Auto Zug /

Mehr

Da uns nicht mehr viel Zeit bleibt, werde ich mich erst später. vorstellen. Hier nun euer erster Auftrag von mir. Hört gut zu!

Da uns nicht mehr viel Zeit bleibt, werde ich mich erst später. vorstellen. Hier nun euer erster Auftrag von mir. Hört gut zu! Hallo liebe Klasse! Da uns nicht mehr viel Zeit bleibt, werde ich mich erst später vorstellen. Hier nun euer erster Auftrag von mir. Hört gut zu! Auftrag Nr. 1: Sammelt die Gegenstände, die das Fragezeichen

Mehr

Arbeitsanweisungen. Am Ende spielst du / spielt ihr das Lied. Arbeite jetzt wieder in deiner Gruppe.

Arbeitsanweisungen. Am Ende spielst du / spielt ihr das Lied. Arbeite jetzt wieder in deiner Gruppe. A Am Ende spielst du / spielt ihr das Lied. Arbeite jetzt wieder in deiner Gruppe. B Beantworte / Beantwortet die Fragen. Berichte / Berichtet in der Klasse. Berichte / Berichtet über die Antworten. Beschreibe

Mehr

e) Rede planen: Plant eine kleine Überzeugungsrede: d) Erläuterungen finden: Findet zu jedem Argument

e) Rede planen: Plant eine kleine Überzeugungsrede: d) Erläuterungen finden: Findet zu jedem Argument AB4.1 Gruppenauftrag In einer 7. Klasse steht eine Klassenfahrt in ein Schullandheim an. Die Klasse diskutiert, ob die Schüler ihre Playstation Portable mitnehmen dürfen sollen. Am Ende sollen die Klasse,

Mehr

Unterwegs mit Bus und Bahn

Unterwegs mit Bus und Bahn Arbeitsblatt 1 Checkliste zur Haltestelle 1. Wie sieht es an deiner Haltestelle aus? a) Wie heißt die Haltestelle in der Nähe deines Hauses? b) Wie lange bist du von zu Hause bis dort unterwegs? c) Wie

Mehr

Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT

Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT Ziele der Stunde: Sicherlich benutzt jeder von euch häufig das Handy oder den Festnetzanschluss und telefoniert mal lange mit Freunden, Bekannten oder Verwandten.

Mehr

Unterrichtsmodul 3: Strategien (4 Lektionen)

Unterrichtsmodul 3: Strategien (4 Lektionen) Seite 01 Unterrichtsmodul 3: Strategien (4 Lektionen) Kompetenzen Die Lernenden können: verschiedene Finanzierungsstrategien darstellen und deren Vor- und Nachteile im Hinblick auf Ertrag, Erfolgswahrscheinlichkeit,

Mehr

Hallo liebes Australien - Team,

Hallo liebes Australien - Team, AUSTRALIEN Hallo liebes Australien - Team, mit eurem Reiseticket seid ihr um die ganze Welt geflogen und schließlich in Australien gelandet. Schön, dass ihr hier seid und die Lebewesen auf diesem besonderen

Mehr

Präteritum STARKE VERBEN kommen 1. ich kam du kam-st 3. er kam--- Präsens. kommen 1. ich komm-e 2. du komm-st 3. er komm-t

Präteritum STARKE VERBEN kommen 1. ich kam du kam-st 3. er kam--- Präsens. kommen 1. ich komm-e 2. du komm-st 3. er komm-t Präsens 1. ich komm-e 2. du komm-st 3. er komm-t 1. wir komm-en 2. ihr komm-t 3. sie komm-en Ich () nach Hause. Er (gehen ) in die Schule. Wir (ausgehen) am Abend. Du (erzählen) eine Geschichte. Präteritum

Mehr

Hallo liebes Südamerika - Team,

Hallo liebes Südamerika - Team, SÜDAMERIKA Hallo liebes Südamerika - Team, mit eurem Reiseticket seid ihr um die ganze Welt geflogen und schließlich in Südamerika gelandet. Schön, dass ihr hier seid und die Lebewesen auf diesem besonderen

Mehr

Ein Projekt der MS St. Leonhard. Ich bin Leon

Ein Projekt der MS St. Leonhard. Ich bin Leon Ein Projekt der MS St. Leonhard Ich bin Leon Schönen guten Morgen liebe Klasse 5a/b/c/d, ich hoffe ihr hattet schöne Ferien! Mein Name ist Leon, ich bin ein Eisbär und lebe in der Arktis. Wie ihr sicher

Mehr

Kinder sollen keine Not leiden

Kinder sollen keine Not leiden Kinder sollen keine Not leiden Foto: Armin Hanisch / Freeimages.com/photographer/ArminH-48707 / http://www.freeimages.com/photo/playful-spring-time-3-1247498 Eva-Maria Reinwald, Evangelische Akademie Sachsen-Anhalt

Mehr

Präsens. Die Pronomen. ich. man. sie. wir. ihr. sie. Sie. Es gibt 10 Pronomen. Die Pronomen. im Singular. Die Pronomen im Plural.

Präsens. Die Pronomen. ich. man. sie. wir. ihr. sie. Sie. Es gibt 10 Pronomen. Die Pronomen. im Singular. Die Pronomen im Plural. Was ist ein Pronom? Es gibt 10 Pronomen. ich Die Pronomen Hilfsverben werden ich werde du wirst Die Pronomen du er /sie/es wird wir werden im Singular er es ihr werdet sie man sie /Sie werden wir ich habe

Mehr

UNTERRICHTSPLAN LEKTION 12

UNTERRICHTSPLAN LEKTION 12 Lektion 12 Was ist denn hier passiert? UNTERRICHTSPLAN LEKTION 12 1 Sehen Sie das Foto an und hören Sie. Was ist hier passiert? Was meinen Sie? Plenum Die Bücher sind geschlossen. Schreiben Sie einen Wortigel

Mehr

N A M M B G H U B R R E E

N A M M B G H U B R R E E Aufgabe 1. Bildet aus den Buchstaben die Namen von zwei deutschen Städten. Die Fotos helfen euch dabei. N A M M B G H U B R R E E H B Fotos: DTZ Hans Peter Merten, Wuzur - wikimedia 1 Aufgabe 2. Was wisst

Mehr

Unterrichtsverlauf zur UE Kinder hier und anderswo, 4 Std., Klasse 3, MeNuK, Grundschule

Unterrichtsverlauf zur UE Kinder hier und anderswo, 4 Std., Klasse 3, MeNuK, Grundschule Unterrichtsverlauf zur UE Kinder hier und anderswo, 4 Std., Klasse 3, MeNuK, Grundschule Zeit U-Phase 1. Std Unterrichtsinhalt (Lehrer- und Schüleraktivitäten) Angestrebte Kompetenzen/Ziele Arbeitsform

Mehr

Das Taschengeld. Arbeit und Geld Arbeit und Sinn Arbeit und Alltag. Aufgabe a) Das Taschengeld

Das Taschengeld. Arbeit und Geld Arbeit und Sinn Arbeit und Alltag. Aufgabe a) Das Taschengeld Aufgabe a) Das Wort Taschengeld verrät euch schon, wofür es gedacht ist: ein kleines Geld für die Hosentasche. Es ist noch nicht so lange her, dass Eltern ihren Kindern etwas eigenes Geld geben. Was glaubt

Mehr

Unterrichtsentwurf. Zeit Stundenverlauf Sozialformen Medien

Unterrichtsentwurf. Zeit Stundenverlauf Sozialformen Medien Unterrichtsentwurf Datum: 01.12. 2005 Studentin: SzalaiGyörgyi Schule: Pannónia Általános Iskola Klasse: 6/b Fach: Deutsch als Fremdsprache Thema: Feste und Bräuche Lehrstoff: Nikolaustag (ein Lied beibringen,

Mehr

Einführung in die Firmvorbereitung.

Einführung in die Firmvorbereitung. Einführung in die Firmvorbereitung. Sie finden hier die erste der beiden Gruppenstunden im Detail vorgestellt, die schon im Heft unbehinderte Sakramentenvorbereitung der Reihe Unsere Seelsorge Praxis skizziert

Mehr

Gruppe 1: Wikipedia aktuell. Wikipedia aktuell

Gruppe 1: Wikipedia aktuell. Wikipedia aktuell Gruppe 1: Wikipedia aktuell Aufgabe 1: Lest den Text Wikipedia aktuell (siehe unten) leise und jeder für sich durch. Wikipedia aktuell Die Kategorie Wikipedia aktuell ist auf der Wikipedia Startseite immer

Mehr

leicht & genial Lektüren für Jugendliche A2 Tina Übungen

leicht & genial Lektüren für Jugendliche A2 Tina Übungen leicht & genial Lektüren für Jugendliche A2 Tina Übungen 1 2 1a Christinas Start in den Tag. Bring die Fotos in die richtige Reihenfolge. A B C E D 1b Was macht Christina? Christina steht um auf und füttert

Mehr

Forschungsplan. Das Team. Forschungsfrage. Forschungsfächer. Forschungszeitraum

Forschungsplan. Das Team. Forschungsfrage. Forschungsfächer. Forschungszeitraum Forschungsplan Das Team Name Name Forschungsfrage Forschungsfächer Forschungszeitraum 1 Was ist zu tun? Weganzeige Gehe zu... Vor Start der Forschungen erledigt? 1 Forschungsfrage zerlegen Blatt 1 2 Aufgaben

Mehr

Wenn oder als. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_2067G_DE Deutsch

Wenn oder als. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_2067G_DE Deutsch Wenn oder als GRAMMATIK NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_2067G_DE Deutsch Lernziele Subjunktionen wiederholen Zwischen wenn und als unterscheiden 2 Damals, als ich noch klein war, war die Welt viel besser.

Mehr

Verkehrsmittel. Folge 12 Köln. Verkehrsmittel

Verkehrsmittel. Folge 12 Köln. Verkehrsmittel Verkehrsmittel Wenn ihr die anderen Folgen von Ticket nach Berlin gesehen habt, erinnert ihr euch bestimmt an Fortbewegungsmittel, die beide Teams benutzt haben. Überlegt, wie die Verkehrsmittel hießen,

Mehr

Unterwegs mit Bus und Bahn. Unterwegs in der Stadt. Arbeitsblatt 1 Thema 1: Sicher Bus- und Bahnfahren von Anfang an

Unterwegs mit Bus und Bahn. Unterwegs in der Stadt. Arbeitsblatt 1 Thema 1: Sicher Bus- und Bahnfahren von Anfang an Arbeitsblatt 1 Thema 1: Sicher Bus- und Bahnfahren von Anfang an Unterwegs in der Stadt Schau dir die abgebildete Verkehrssituation genau an. Stell dir vor, du stehst vor der Büc herei, dein Freund Max

Mehr

Stefan, Sabrina und Mareike Was weißt du noch über die drei?

Stefan, Sabrina und Mareike Was weißt du noch über die drei? Die Reise nach Wien Mareike ist sauer 1 2 Stefan, Sabrina und Mareike Was weißt du noch über die drei? mag Mozartkugeln. ist süß. schreibt Tagebuch. mag Mareike. hatte nasse Füße. ist chaotisch. waren

Mehr

Mein Werkstattbuch zu. ... Titel. ... Autor(in) ... Verlag

Mein Werkstattbuch zu. ... Titel. ... Autor(in) ... Verlag Mein Werkstattbuch zu... Titel... Autor(in)... Verlag So gehst du vor: Besorge dir für die Erstellung deines Werkstattbuches einen Hefter oder ein großes Heft bzw. ein Blankobuch. Dein Werkstattbuch besteht

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Stationenlernen: Groß- und Kleinschreibung

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Stationenlernen: Groß- und Kleinschreibung Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationenlernen: Groß- und Kleinschreibung Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Stationenlernen: Groß- und

Mehr

Stundenentwurf. Ziele und Aufgaben:

Stundenentwurf. Ziele und Aufgaben: Stundenentwurf Datum: Donnerstag, den 13.02. Lehrerin: Schule: Klasse: Unterrichtsfach: Deutsch als Fremdsprache Themenkreis: Fashing, Karneval Lehrbuch: Lektion 9. Lehrstoff: Wechselpräpositionen: Wo?+Dativ

Mehr

Spielend intelligent einkaufen

Spielend intelligent einkaufen Spielend intelligent einkaufen CLEVER, die spannende und interaktive Ausstellung zeigt wie. Führungsablauf: Arbeitsaufträge für Schulklassen beim Ausstellungsbesuch August 2015 Informationen für Lehrpersonen

Mehr

Modul Lukas, Lektion 18

Modul Lukas, Lektion 18 Seite Aufgabe Material Verweis Ablauf Form Zeit S.52 1a CD 38 1b CD 38 Die S schauen die Bilder an und lesen still die Sätze in den Sprechblasen. Bei Bedarf werden die neuen Wörter im Plenum geklärt. Die

Mehr

ZEITUNGS- UND ZEITSCHRIFTENTYPEN

ZEITUNGS- UND ZEITSCHRIFTENTYPEN 5 ZEITUNGS- UND ZEITSCHRIFTENTYPEN 1.-3. Klasse Ich kann verschiedene Zeitungen und Zeitschriften nach bestimmten Merkmalen ordnen. 5.1 Sortiert die Zeitungen und Zeitschriften in der Kiste. Welche gehören

Mehr

Flüchtlinge schützen Lehrerinformationen

Flüchtlinge schützen Lehrerinformationen 00 / Lehrerinformationen 1/2 Ziel Material Die SuS befassen sich mit ihrer eigenen Herkunft, Heimat und Familiengeschichte Die SuS setzen sich spielerisch mit den Begriffen Flucht, Flüchtling, Heimat,

Mehr

1.1 Unterwegs zur Schule

1.1 Unterwegs zur Schule 1.1 Unterwegs zur Schule Allgemeine Informationen Der Schulweg ist ein wichtiger Erfahrungsweg für Kinder. Wenn sie ihn zu Fuß, mit dem Bus oder nach bestandener Fahrradprüfung mit dem Fahrrad zurücklegen,

Mehr

Eigene Rechengeschichten schreiben

Eigene Rechengeschichten schreiben Ernst-A. Adamaszek, Frank Müller (Hg.) Eigene Rechengeschichten schreiben Fertige Unterrichtsstunde zum Thema Textaufgaben Nach der Lernmethodik von Dr. Heinz Klippert Downloadauszug aus dem Originaltitel:

Mehr

Station 1: Mein Weltbild

Station 1: Mein Weltbild Station 1: Mein Weltbild Wie stellst du dir unser Universum vor? Stell dir vor, du fliegst mit einem Raumschiff weit von der Erde weg. Zeichne auf, was du alles siehst, wenn du von dort Richtung Erde zurückschaust!

Mehr

Beobachtung eines Ökosystems

Beobachtung eines Ökosystems Steckbrief Lernbereich Information / Kommunikation Fachbereich Natur und Technik (Biologie) Grobziel (ICT) Verschiedene Informations- und Kommunikationsmittel kennen und unterscheiden. ICT als kreatives

Mehr

Einstiegsseite. Sieh dir das Foto an und beantworte die Fragen:

Einstiegsseite. Sieh dir das Foto an und beantworte die Fragen: Einstiegsseite 1. Der Begriff Glück. In der deutschen Sprache unterscheiden wir zwei Arten von Glück. Man kann Glück haben, wenn man zum Beispiel im Lotto gewinnt. Oder man fühlt Glück, wenn man z.b. ein

Mehr

1. Unterrichtsvorschlag

1. Unterrichtsvorschlag JUMA 1/2004 IM UNTERRICHT TIPPS FÜR DIE DEUTSCHSTUNDE MIT DEN JUMA-SEITEN 6 9 Die große Chance 1. Unterrichtsvorschlag Welche Länder die Fußball-WM bisher ausgetragen haben Die Schüler lesen den JUMA-Artikel

Mehr

Testverfahren. 1. Pepsi vs. Coca-Cola

Testverfahren. 1. Pepsi vs. Coca-Cola 1. Pepsi vs. Coca-Cola Testverfahren Über Geschmack lässt sich bekanntermaßen streiten. Häufig stellt sich nämlich die Frage, ob der Unterschied zwischen zwei Produkten überhaupt feststellbar ist. Einer

Mehr

Daten. Daten sammeln, auswerten und in Diagrammen darstellen können! Das Ziel klären Ich kann mit einem Fragebogen Daten sammeln und auswerten.

Daten. Daten sammeln, auswerten und in Diagrammen darstellen können! Das Ziel klären Ich kann mit einem Fragebogen Daten sammeln und auswerten. Ziel: sammeln, auswerten und in Diagrammen darstellen können! Lernschritt 1: Das Ziel klären Ich kann mit einem Fragebogen sammeln und auswerten. Wie kann ich mehr über meine Klasse erfahren? Wie kann

Mehr

Schneller Direkter Komfortabler. Die neue Schnellfahrstrecke Berlin München

Schneller Direkter Komfortabler. Die neue Schnellfahrstrecke Berlin München Schneller Direkter Komfortabler Die neue Schnellfahrstrecke Berlin München Zwischen Berlin und München wird der ICE die 1. Wahl Einsteigen und ankommen Beg inn eines neuen Zeitalters des Bahnfahrens 3:55

Mehr

1. Wie fühlst du dich? Wie bist du drauf? Schlecht, gut, sehr gut? Zeige es!

1. Wie fühlst du dich? Wie bist du drauf? Schlecht, gut, sehr gut? Zeige es! Seite 1 von 8 Titel: Interpret: Sprachniveau: Tage wie diese Die Toten Hosen B1 Vor dem Hören: 1. Wie fühlst du dich? Wie bist du drauf? Schlecht, gut, sehr gut? Zeige es! 2. Steh auf und zeige, was deine

Mehr

Persönliches Tagebuch

Persönliches Tagebuch Mein Schüleraustausch mit Hamburg (6. April 1 6. April 201 1 ) Persönliches Tagebuch Schweiz Österreich 2 ICH STELLE MICH VOR! Ich heiße.. Ich wohne in. Ich besuche die Klasse des Gymnasiums... Trento

Mehr

der ein das ein die eine an an eine Universität in ins Café in ein Café in die Schule Schule zu zu einem Sportplatz zum Konzert zu einer Post Konzert

der ein das ein die eine an an eine Universität in ins Café in ein Café in die Schule Schule zu zu einem Sportplatz zum Konzert zu einer Post Konzert D Training Grammatikübersicht Lokalergänzungen: Wohin fährst du? an, in, zu, nach der ein das ein die eine an an den Bodensee an einen See ans Meer an ein Meer an die an eine in in den Park in einen Park

Mehr

Wir fahren mit dem Bus

Wir fahren mit dem Bus Wir fahren mit dem Bus Hallo liebe Kinder, wir sind Flo und Tine und wir fahren ganz oft mit dem Bus. Wir besuchen Oma und Opa und unsere Freunde oder fahren zum Spielplatz oder zum Schwimmbad. Es ist

Mehr

Keine Lust auf Schule Jugendliche Schulschwänzer

Keine Lust auf Schule Jugendliche Schulschwänzer Aufgabe 1. Sammelt eure spontanen Ideen zum Thema Keine Lust auf Schule Jugendliche Schulschwänzer in diesem Assoziogramm. Keine Lust auf Schule Jugendliche Schulschwänzer Foto: Nicole Kronenburg Aufgabe

Mehr

Spontane Reaktionen auf Stress

Spontane Reaktionen auf Stress Umgang mit Stress - eigenes Befinden, Gedanken, Körperreaktionen und Verhalten sowie deren Verkettung in belastenden Situationen wahrnehmen, beschreiben und reflektieren - Sek I Spontane Reaktionen auf

Mehr

Wir fahren mit dem Bus

Wir fahren mit dem Bus Wir fahren mit dem Bus Hallo liebe Kinder, wir sind Flo und Tine und wir fahren ganz oft mit dem Bus, denn die Busfahrerinnen und Busfahrer bringen uns immer sicher ans Ziel. Trotzdem gibt es ein paar

Mehr

Der Auftrag ist gross und ihr müsst ihn planen. Es ist nicht möglich, in der Woche vor der Prüfung noch den ganzen Auftrag zu lösen!

Der Auftrag ist gross und ihr müsst ihn planen. Es ist nicht möglich, in der Woche vor der Prüfung noch den ganzen Auftrag zu lösen! Auftrag: Wahrscheinlichkeitsrechnung Wahrscheinlichkeitsrechnung Aus dem Gebiet der Stochastik habt ihr bisher bereits die Kombinatorik kennengelernt. Es ging darum, herauszufinden, wie viele Möglichkeiten

Mehr

$ Da Schüleraustausch zu einem bei vielen S bekannten Themenkreis

$ Da Schüleraustausch zu einem bei vielen S bekannten Themenkreis ektion 50: Schülerbegegnungen Wortschatz: Grammatik: Schüleraustausch, Kulturaustausch, Nationen, Nationalitäten, Vorurteile Nebensatz mit da/weil, Präposition während + Genitiv u 4 Unterrichtsstunden

Mehr

Gerechtigkeit, Recht, Staat

Gerechtigkeit, Recht, Staat RAA-Unterrichtsmaterialien Fach: Ethik Jahrgangsstufe 7 Gerechtigkeit, Recht, Staat 1. Sieh dir dieses Wort genau an: RECHTSSTAAT Welche beiden Wörter erkennst du in diesem Wort? Kreise sie ein! Stell

Mehr

Klassenausflug mit Bus und Bahn

Klassenausflug mit Bus und Bahn Allgemeine Informationen Im Verbundgebiet des RMV gibt es viele interessante Ziele für einen Klassenausflug. Und die Planung eines Klassenausflugs mit Bus und Bahn ist kinderleicht. Was also liegt näher,

Mehr

Karīne Laganovska ZM/3/ 1. QUALIFIZIERUNGSLEHRGANG MODUL: kommunikative Kompetenz im Beruf ZEI T LERNZIEL / SCHRITT

Karīne Laganovska ZM/3/ 1. QUALIFIZIERUNGSLEHRGANG MODUL: kommunikative Kompetenz im Beruf ZEI T LERNZIEL / SCHRITT QUALIFIZIERUNGSLEHRGANG MODUL: kommunikative Kompetenz im Beruf ZM/3/ 1 ZEI T LERNZIEL / SCHRITT FB-AKTIVITÄTEN SF MEDIEN TN-AKTIVITÄTEN KOMMENTAR 135 EINSTIEG 5` Modulplan vorstellen * stellt den Modul-

Mehr

1. UNTERRICHTSTUNDE: WO FINDEN WIR WASSER?

1. UNTERRICHTSTUNDE: WO FINDEN WIR WASSER? 1. UNTERRICHTSTUNDE 11 1. UNTERRICHTSTUNDE: WO FINDEN WIR WASSER? Ziele: die Schüler sollen sich über die Wichtigkeit des Wassers für das Leben bewusst werden Sprache der kognitiven Prozesse: Deduktion,

Mehr

Form und Raum Beitrag 18 Kongruenzsätze SWS und WSW 1 von 30

Form und Raum Beitrag 18 Kongruenzsätze SWS und WSW 1 von 30 Form und Raum Beitrag 18 Kongruenzsätze SWS und WSW 1 von 30 Zeig mir, wie es geht! In einem Partnerpuzzle die Konstruktion von Dreiecken der Kongruenzsätze SWS und WSW erarbeiten Von Jessica Retzmann,

Mehr

VORANSICHT. Einen Text zu verstehen, ist manchmal gar. Faire Preise, faire Mode? Texte mit der 5-Schritt-Lesemethode erarbeiten.

VORANSICHT. Einen Text zu verstehen, ist manchmal gar. Faire Preise, faire Mode? Texte mit der 5-Schritt-Lesemethode erarbeiten. Lesen Texte erfassen Beitrag 35 Faire Preise, faire Mode? 1 von 30 Faire Preise, faire Mode? Texte mit der 5-Schritt-Lesemethode erarbeiten Petra Schappert, Stuttgart Auf CD: Spielplan + differenzierende

Mehr

Spielend intelligent einkaufen

Spielend intelligent einkaufen Spielend intelligent einkaufen CLEVER, die spannende und interaktive Ausstellung zeigt wie. Führungsablauf: Arbeitsaufträge für Schulklassen beim Ausstellungsbesuch Februar 2015 Informationen für das Betreuungsteam

Mehr

Lernbereich Deutsch, Informatik/Kommunikation. Grobziel. Ein eigenes Bewerbungsvideo erstellen. Standardsoftware anwenden, Digitalkamera benutzen

Lernbereich Deutsch, Informatik/Kommunikation. Grobziel. Ein eigenes Bewerbungsvideo erstellen. Standardsoftware anwenden, Digitalkamera benutzen Steckbrief Lernbereich Deutsch, Informatik/Kommunikation Grobziel ICT als kreatives Mittel zur Lösung von Aufgaben und zum Schaffen von Produkten einsetzen Titel Autor / Autorenteam ICT-Voraussetzungen

Mehr

AUFGABE 1: BRAINSTORMING: WERBUNG

AUFGABE 1: BRAINSTORMING: WERBUNG Seite 1 von 6 Materialien für den Unterricht zum Werbespot Sei dabei (Amnesty International) Jahr: 2011 Länge: 1:05 Minuten AUFGABE 1: BRAINSTORMING: WERBUNG a) Arbeitet in einer kleinen Gruppe zusammen

Mehr

Der integrale Taktfahrplan aus Sicht der Kunden oder

Der integrale Taktfahrplan aus Sicht der Kunden oder oder Wie erlebt der Kunde / die Kundin eine taktvolle oder eine taktlose Bahn Karl-Peter Naumann Fahrgastverband Pro Bahn Es gab heute Zahlen, Daten, Fakten Pläne, Ideen, Visionen Für wen machen wir uns

Mehr

Streitschlichter: Helfen, Lösungen zu finden!

Streitschlichter: Helfen, Lösungen zu finden! Weil die Menschen unterschiedlich sind und auch andere Meinungen haben, kann es schon mal zum Streit kommen. Oft lässt sich das Problem in einem ruhigen Gespräch lösen. Dabei hilft es, wenn es einen Menschen

Mehr

Sachbuch/Sachtext nutzen

Sachbuch/Sachtext nutzen Sachbuch/Sachtext nutzen 1. Bestimmt in der Gruppe einen Zeitwächter, der auf die Einhaltung der Zeit und zielgerichtete Erledigung der Aufgabe achtet. Ihr habt 30 Minuten Zeit! 2. Lest die Tipp-Blätter

Mehr

Arznei für die Seele Mit der Stiftsbibliothek St. Gallen durch die Jahrhunderte

Arznei für die Seele Mit der Stiftsbibliothek St. Gallen durch die Jahrhunderte Arznei für die Seele Mit der Stiftsbibliothek St. Gallen durch die Jahrhunderte Sommerausstellung 2017 Stiftsbibliothek St. Gallen 14. März bis 12. November 2017 BEGLEITMATERIAL FÜR LEHRPERSONEN TEIL 2:

Mehr

Material zum Thema der Woche Klimafreundlich in den Urlaub Link: http://www.umwelt- im- unterricht.de/wochenthemen/klimafreundlich- den- urlaub

Material zum Thema der Woche Klimafreundlich in den Urlaub Link: http://www.umwelt- im- unterricht.de/wochenthemen/klimafreundlich- den- urlaub Seite 1 von 7 Arbeitsmaterial (Grundschule) Auto, Bahn oder Flugzeug? Verkehrsmittel und CO 2 -Bilanzen Start in die Ferien (1): Familie Özil Lest den Text aufmerksam durch. Überlegt euch gemeinsam Antworten

Mehr

Unterwegs mit Bus und Bahn. Unterwegs in der Stadt. Arbeitsblatt 1 Komplexe Verkehrssituation

Unterwegs mit Bus und Bahn. Unterwegs in der Stadt. Arbeitsblatt 1 Komplexe Verkehrssituation Arbeitsblatt 1 Komplexe Verkehrssituation Unterwegs in der Stadt Schau dir die abgebildete Verkehrssituation genau an. Stell dir vor, du stehst vor der Büc herei, dein Freund Max wartet am Kiosk auf dich,

Mehr

Berichte von Kinderarbeitern Warum ich fortging (Bericht 1/5)

Berichte von Kinderarbeitern Warum ich fortging (Bericht 1/5) Berichte von Kinderarbeitern Warum ich fortging (Bericht 1/5) [ ] Ein Mann erzählte mir, dass ich, wenn ich mit ihm zum Arbeiten in die Elfenbeinküste ginge, ein Fahrrad haben könnte. Ich wollte so gerne

Mehr

Aufgabe Form Ablauf im Kurs Material

Aufgabe Form Ablauf im Kurs Material Freizeit Aufgabe Form Ablauf im Kurs Material Starten wir! 1 Zeichnen Sie einen Wortigel zum Thema Hobbys an die Tafel. Die TN rufen Ihnen die Hobbys zu, die bereits aus den ersten vier Lektionen bekannt

Mehr

LS 02. LS 02 Mein Lebensstrahl. Zeit. Erläuterungen zur Lernspirale

LS 02. LS 02 Mein Lebensstrahl. Zeit. Erläuterungen zur Lernspirale 9 Zeit LS 02 LS 02 Mein Lebensstrahl Zeitrichtwert Lernaktivitäten Material Kompetenzen 1 PL 5 L gibt einen Überblick über den Ablauf der Stunde. 2 EA 10 S ordnen Bildern die Wortkarten Vergangenheit,

Mehr

07 Arbeiten mit Lernkärtchen II Die Lernkartei

07 Arbeiten mit Lernkärtchen II Die Lernkartei 31 Lerntechniken LS 07.M1 07 Arbeiten mit Lernkärtchen II Die Lernkartei A1 Bastelt (oder kauft) euch eine Lernkartei. Ihr könnt dazu die Vorlage (Material 2) benutzen. Übertragt die Teile auf einen geeigneten

Mehr

Er frisst gerne Wurst. Mein Hund heißt Bello. Es ist grau. Es ist sehr groß. Es lebt in Afrika und in Indien. Das ist ein Elefant!

Er frisst gerne Wurst. Mein Hund heißt Bello. Es ist grau. Es ist sehr groß. Es lebt in Afrika und in Indien. Das ist ein Elefant! 1 Tiere beschreiben Lest vor. Welche Sätze passen zusammen? Mein Hund heißt Bello. Er frisst gerne Wurst. A 1. Mein Hund heißt Bello. 2. Meine Katze ist schwarz. 3. Meine Fische sprechen nicht viel. 4.

Mehr

7.Klasse. Modelltest (3) 1)Texterfassung! ELS-Schule/ Deutschabteilung Schuljahr ( ) / 2. Semester

7.Klasse. Modelltest (3) 1)Texterfassung! ELS-Schule/ Deutschabteilung Schuljahr ( ) / 2. Semester ELS-Schule/ Deutschabteilung Schuljahr (2017-2018) / 2. Semester 7.Klasse Modelltest (3) Name: Klasse:.. 1)Texterfassung! Datum: Ich heiße Margit und bin sechzehn Jahre alt. Meine Freundin Lena und ich

Mehr

Aufgabe Form Ablauf im Kurs Material

Aufgabe Form Ablauf im Kurs Material Unterwegs Aufgabe Form Ablauf im Kurs Material Starten wir! 1 Kopieren Sie, wenn möglich, die Aufgabe auf Folie. Alle im Kurs sehen sich die Bilder an und ergänzen gemeinsam die fehlenden Verkehrsmittel.

Mehr

VORANSICHT. Kakao, Kartoffel & Co. die wichtigsten Nutzpflanzen im Fokus. Das Wichtigste auf einen Blick

VORANSICHT. Kakao, Kartoffel & Co. die wichtigsten Nutzpflanzen im Fokus. Das Wichtigste auf einen Blick II Planzen Beitrag 7 Nutzplanzen im Fokus (Klasse 5/6) 1 von 24 Kakao, Kartoffel & Co. die wichtigsten Nutzpflanzen im Fokus Ein Beitrag von Günther Lohmer, Leverkusen Pflanzen waren und sind ständige

Mehr

Im Überblick: Sachtexte lesen und verstehen

Im Überblick: Sachtexte lesen und verstehen 100 Im Überblick: Erzählen Im Überblick: Sachtexte lesen und verstehen sich einen Überblick über den Inhalt eines Textes verschaffen den Text überfliegen Überlege, unter welcher Fragestellung du den Text

Mehr

LAAS STUFE PRE A1. PRÜFUNG English DEUTSCH Language Examinations MAI SPRACHPRÜFUNG DEUTSCH. Zertifikat anerkannt durch ICC

LAAS STUFE PRE A1. PRÜFUNG English DEUTSCH Language Examinations MAI SPRACHPRÜFUNG DEUTSCH. Zertifikat anerkannt durch ICC NAME PRÜFUNG English DEUTSCH Language Examinations LAAS EVALUATIONSSYSTEM DER SPRACHKENNTNISSE December MAI 2002 2010 SPRACHPRÜFUNG DEUTSCH STUFE PRE A1 Zertifikat anerkannt durch ICC HINWEISE MAI 2016

Mehr

AP German Language. Der Lehrling" (ein neues Erfrischungsgetränk): A Lesson Plan for Advanced German Students. Handouts and rubrics

AP German Language. Der Lehrling (ein neues Erfrischungsgetränk): A Lesson Plan for Advanced German Students. Handouts and rubrics AP German Language Der Lehrling" (ein neues Erfrischungsgetränk): A Lesson Plan for Advanced German Students Handouts and rubrics Juan Carlos Morales Miami Palmetto Senior High Pinecrest, Florida connect

Mehr

[Type text] Lektion 7 Schritt A. Lernziel: über Fähigkeiten sprechen

[Type text] Lektion 7 Schritt A. Lernziel: über Fähigkeiten sprechen Lektion 7 Schritt A Lernziel: über Fähigkeiten sprechen Zeit Schritt Lehrer-/ Schüleraktivität Material/ Medien 2 Std. Einstimmung auf Der Lehrer stellt Fragen zu den Bildern A, B und C KB das Thema Bild

Mehr

Einführung des Konjunktiv II

Einführung des Konjunktiv II Einführung des Konjunktiv II GRAMMATIK NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_2043G_DE Deutsch Lernziele Lerne die Formen des Konjunktivs II Lerne, Wünsche, Bedingungen und Ratschläge zu formulieren 2 Wäre

Mehr

Station Von Zuckerwürfeln und Schwimmbecken Teil 1

Station Von Zuckerwürfeln und Schwimmbecken Teil 1 Station Von Zuckerwürfeln und Teil 1 Tischnummer Arbeitsheft Teilnehmercode Liebe Schülerinnen und Schüler! Mathematik-Labor Station Von Zuckerwürfeln und Was haben ein Zuckerwürfel und ein Schwimmbecken

Mehr

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS Mit dem Computer oder mit Freunden spielen? Alles zu seiner Zeit Jahrgangsstufe 3 Stand: 26.11.2015 Fach Zeitrahmen Benötigtes Material Heimat- und Sachunterricht 3 Unterrichtseinheiten verschiedene Gesellschaftsspiele

Mehr

BEDEUTUNG DER TAGESZEITUNG

BEDEUTUNG DER TAGESZEITUNG Ich weiss, wozu uns eine Zeitung dienen kann..1 Nimm das Arbeitsblatt.1 Das kann ich aus der Zeitung erfahren. Kreuze an! Kontrolliere deine Antworten mit der Tageszeitung. Material: Arbeitsblatt.1 Das

Mehr

Futur I mit werden. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_1063G_DE Deutsch

Futur I mit werden. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_1063G_DE Deutsch Futur I mit werden GRAMMATIK NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_1063G_DE Deutsch Lernziele Futur I mit werden kennenlernen Futur I anwenden 2 Im Jahr 2089 werden wir bestimmt nicht mehr auf der Erde leben.

Mehr

Vergleichsarbeiten Jahrgangsstufe (VERA-8) Deutsch DURCHFÜHRUNGSERLÄUTERUNG TESTHEFT I, II und III

Vergleichsarbeiten Jahrgangsstufe (VERA-8) Deutsch DURCHFÜHRUNGSERLÄUTERUNG TESTHEFT I, II und III Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen Vergleichsarbeiten 2014 8. Jahrgangsstufe (VERA-8) Deutsch DURCHFÜHRUNGSERLÄUTERUNG TESTHEFT I, II und III ZUR DURCHFÜHRUNG DES TESTS BENÖTIGEN SIE: einen

Mehr

Mit dem Freund oder der Freundin kann man

Mit dem Freund oder der Freundin kann man 1 von 18 Freunde werden, Freunde bleiben eine Stationenarbeit mit kooperativen Lernmethoden Ein Beitrag von Aline Kurt, Brandscheid (Westerwald) Zeichnungen von Bettina Weyland, Wallerfangen Mit dem Freund

Mehr

Projekt: Eine Fahrt von München nach Berlin

Projekt: Eine Fahrt von München nach Berlin Projekt: Eine Fahrt von München nach Berlin Otto-von-Guericke Universität Magdeburg ISTRON-Tagung 2003 Allgemeine Lernziele (1) Die Schüler und Schülerinnen können die komplexe Umwelt wahrnehmen Die Schüler

Mehr

Starke Worte. Gesprächsanregungen für den Teenstreff im Gottesdienst am

Starke Worte. Gesprächsanregungen für den Teenstreff im Gottesdienst am L = Leiter/-in; T = Teenager Gesprächsanregungen für den Teenstreff im Gottesdienst am Starke Worte Darum geht s Jesus hat auf der Erde Worte gesagt hat, die damals für die Jünger starke Worte waren, die

Mehr

Ein eigenes kleines Buch selbst herstellen

Ein eigenes kleines Buch selbst herstellen Ein eigenes kleines Buch selbst herstellen ist keine große Kunst! Im Folgenden finden Sie fertige Seiten für das Büchlein Wörter und Wendungen für Lehrer, gedacht als Hilfe für den einsprachig deutschen

Mehr

Schüleraustausch. Ca. 620 km und knapp 10 Stunden Zugfahrt sollten vor uns liegen. Und dann ging es los

Schüleraustausch. Ca. 620 km und knapp 10 Stunden Zugfahrt sollten vor uns liegen. Und dann ging es los Schüleraustausch zwischen der espół Szkół im. Jana III Sobieskiego ul. Wiatraczna 5 PL-78-400 Szczecinek Gefördert durch / Projekt dofinansowata und der Hauptschule Süd Buxtehude Berliner Straße 127a D-21614

Mehr

Wir engagieren uns für Freundschaften zwischen Jung und Alt

Wir engagieren uns für Freundschaften zwischen Jung und Alt Modul 8 Mitmachheft Grundschule Einmischen. Anpacken. Verändern. Verlag Bertelsmann Stiftung Wir engagieren uns für Freundschaften zwischen Jung und Alt Unsere schönsten Erlebnisse mit alten Menschen?

Mehr

A2, Kap. 13, Ü 2b. Kopiervorlage 13a: Was trägst du wann? bei einer Party. zu Hause. bei der Arbeit. im Winter. im Sommer. Ich ziehe... an.

A2, Kap. 13, Ü 2b. Kopiervorlage 13a: Was trägst du wann? bei einer Party. zu Hause. bei der Arbeit. im Winter. im Sommer. Ich ziehe... an. Kopiervorlage 13a: Was trägst du wann? A2, Kap. 13, Ü 2b Ich trage... Ich ziehe... an. immer oft manchmal selten nie im Sommer im Winter bei der Arbeit zu Hause bei einer Party Seite 1 Kopiervorlage 13b:

Mehr

Meet the Germans. Landeskundliche Materialien für den Deutschunterricht. Die Deutschen und das Radfahren A2. Handreichungen für die Kursleitung

Meet the Germans. Landeskundliche Materialien für den Deutschunterricht. Die Deutschen und das Radfahren A2. Handreichungen für die Kursleitung Meet the Germans Landeskundliche Materialien für den Deutschunterricht Die Deutschen und das Radfahren A2 Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans TITEL DER UNTERRICHTSEINHEIT Die Deutschen

Mehr

Unser Schulfest. Schulfest. Um 16 Uhr gibt es Pizza, Saft und Cola auf dem...

Unser Schulfest. Schulfest. Um 16 Uhr gibt es Pizza, Saft und Cola auf dem... Wir lernen: ein Programm verstehen Farben Kleidung Verben mit Dativ: gefällt mir, steht dir, hilf uns... Fragen mit welch-? Unser Schulfest 1 67 Das Programm a Hört den Dialog und ergänzt das Programm

Mehr