Vorlage Nr.: 17/149-L für die Sitzung der Deputation für Wirtschaft und Häfen am
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- Ulrike Bäcker
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1 Der Senator für Wirtschaft und Häfen Bremen, Vorlage Nr.: 17/149-L für die Sitzung der Deputation für Wirtschaft und Häfen am IAB-Betriebspanel - Auswertung der Befragung in Ausschreibung zur Auswertung für die Jahre 2008 bis 2010 A. Problem: Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) führt jährlich bundesweit eine repräsentative Arbeitgeberbefragung zu betrieblichen Bestimmungsgrößen der Beschäftigung durch. Hierzu werden bundesweit ca Betriebe befragt. Die Beteiligung des Landes Bremen an der Erhebung ermöglicht seit dem Jahr 2000 eine bremenspezifische Auswertung durch die Aufstockung der regionalen Stichprobe auf mehr als 800 Betriebe. Mit der Auswertung der IAB-Betriebspanelbefragung 2007 für das Land Bremen wurde das BAW Institut für regionale Wirtschaftsforschung beauftragt. Das Vorhaben wurde mit finanzieller Unterstützung des Europäischen Sozialfonds (ESF) und der Regionaldirektion Niedersachsen-Bremen der Bundesagentur für Arbeit durchgeführt. Die staatliche Deputation für Wirtschaft und Häfen hat auf ihrer Sitzung am 07. November 2007 die Auswertung der IAB-Betriebspanelbefragung 2006 für das Land Bremen zur Kenntnis genommen und den Senator für Wirtschaft und Häfen gebeten, sie über die Auswertung der IAB-Betriebspanelbefragung 2007 für das Land Bremen zu unterrichten. Die staatliche Deputation für Wirtschaft und Häfen hat am 23. April 2008 den Senator für Wirtschaft und Häfen gebeten, die Vergabe des Auftrags zur Auswertung der IAB-Betriebspanelbefragung für das Land Bremen an einen wissenschaftlichen Kooperationspartner über eine bundesweite Ausschreibung sicherzustellen und über das Ergebnis der Ausschreibung zu berichten.
2 B. Lösung: 1. Auswertung der Befragung in 2007 Der Senator für Wirtschaft und Häfen legt der staatlichen Deputation für Wirtschaft und Häfen die anliegenden Kurzfassungen der Auswertung des IAB- Betriebspanels Bremen 2007 vor. Die Langfassung der Auswertung wird auf der Website der Senatorin für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales als download zur Verfügung gestellt. Die hier vorgelegten Kurzfassungen werden als BAW.kompakt veröffentlicht. An der Betriebsbefragung des Jahres 2007 haben im Land Bremen mehr als 900 Betriebe teilgenommen. Damit wurden 6% der rund in der Betriebsdatei der Bundesagentur für Arbeit enthaltenen Betriebe erfasst. Da größere Betriebe überproportional in der Stichprobe berücksichtigt werden, lag der Erfassungsgrad der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten im Land Bremen mit 23% deutlich höher. Die Befragung im IAB-Betriebspanel 2007 konzentrierte sich auf die Schwerpunktthemen: 1. Investitionen und Innovationen sowie 2. Fachkräfte und Qualifizierung. Zu 1.: Die seit 2003 andauernde relative Investitionszurückhaltung wird in 2006 von einem hohen Anteil an Erweiterungsinvestitionen begleitet, d.h. die Bremer Betriebe weisen eine starke Wachstumsorientierung auf. Der bis 2004 vergleichsweise hohe Anteil investierender Betriebe, die durch Programme der EU, des Bundes und/oder des Landes einen Investitionszuschuss erhielten, ist 2006 auf ein mit Westdeutschland und westdeutschen Großstädten vergleichbaren Wert gesunken. Speziell bei den kleinen Betrieben sind die Investitionen je Beschäftigten (Kapitalintensität) in 2006 in Bremen wie auch in Westdeutschland stark angestiegen. Bremische Betriebe entwickeln eine überdurchschnittliche Innovationstätigkeit bei steigendem, aber unterdurchschnittlichem Neuigkeitsgrad. Fehlende Fachkräfte und organisatorische Probleme stellen im zunehmenden Maße Innovationshemmnisse dar. Dagegen konnten in Bremen bürokratische Hürden abgebaut werden. Die relative FuE-Schwäche der bremischen Wirtschaft ist vor allem auf unterdurchschnittliche Forschungsaktivitäten von Großbetrieben und Unternehmensdienstleistern zurückzuführen. Die hohe Kooperationsintensität markiert eine Stärke des hiesigen Innovationsund FuE-Geschehens. Zu 2.: Die Konjunkturbelebung hat zu einem kräftigen Beschäftigungsanstieg geführt und gleichzeitig Fragen der Qualifizierung und des Fachkräftemangels in den Focus gerückt. 60 % der Betriebe erwarten für die beiden Jahre nach der Befragung Probleme bei der Besetzung qualifizierter Stellen. Insbesondere bremische Unternehmensdienstleister signalisieren einen stark wachsenden Fachkräftebedarf, beteiligen sich aber nur unterdurchschnittlich am Ausbil- Seite 2
3 dungsgeschehen. Nur wenige Betriebe betrachten Ausbildung als Strategie zur Deckung des Fachkräftebedarfs. Reserven zur Erhöhung der Ausbildungsintensität werden insbesondere bei Großbetrieben gesehen. Geförderte Praktika und Unterstützungsangebote für ausbildende Betriebe werden zu wenig genutzt. Weiterbildung wird als Strategie zwar höher geschätzt, birgt aber noch ungenutzte Entwicklungspotenziale. Trotz steigender Qualifikationsanforderungen erfordert jede 5. Stelle keine Berufsausbildung. 2. Ausschreibung zur Auswertung für die Jahre 2008 bis 2010 Anfang Juli 2008 wurde das Deutsche Ausschreibungsblatt mit der bundesweiten Ausschreibung zur Vergabe der Auswertung des IAB-Betriebspanels für das Land Bremen beauftragt. Die Frist zur Abgabe von Angeboten endete Mitte August Insgesamt 9 Institute haben die Verdingungsunterlagen angefordert. 2 Institute haben Angebote eingereicht. Zur Prüfung der Angebote wurde ein Vergabeausschuss gebildet, in dem die Senatorin für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales, der Senator für Wirtschaft und Häfen sowie das IAB-Regional der Regionaldirektion Niedersachsen-Bremen der Bundesagentur für Arbeit vertreten waren. Nach eingehender Prüfung und Bewertung der eingereichten Angebote empfahl der Vergabeausschuss der Senatorin für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales sowie dem Senator für Wirtschaft und Häfen, dem BAW Institut für regionale Wirtschaftsforschung den Zuschlag für die Auswertung der IAB Betriebspanelbefragung für das Land Bremen für die Befragungswellen 2008 bis 2010 zu erteilen. Gemäß dem Angebot des BAW Instituts für regionale Wirtschaftsforschung entstehen Kosten in Höhe von zzgl. der jeweils gültigen MwSt. pro Befragungswelle. Die Mittel werden anteilig aus Landesmitteln der Senatorin für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales, des Senators für Wirtschaft und Häfen, aus Mitteln des ESF- und des EFRE-Fonds sowie der Bundesagentur für Arbeit bereitgestellt. C. Gender-Prüfung: Eine geschlechtsspezifische Erhebung von Daten ist im bundeseinheitlichen Fragebogen sichergestellt. Bei der Auswertung hierzu wird dies - soweit methodisch sinnvoll - berücksichtigt. D. Negative Mittelstandsbetroffenheit Die Prüfung nach dem Mittelstandsförderungsgesetz hat keine qualifizierte (negative) Betroffenheit für kleinste, kleine und mittlere Unternehmen ergeben. Seite 3
4 E. Beschluss: 1. Die staatliche Deputation für Wirtschaft und Häfen nimmt die Auswertung der IAB-Betriebspanelbefragung 2007 für das Land Bremen zur Kenntnis. 2. Die staatliche Deputation für Wirtschaft und Häfen nimmt die Ergebnisse der bundesweiten Ausschreibung zur Erteilung des Auftrags zur Auswertung der IAB-Betriebspanelbefragung für das Land Bremen zur Kenntnis. 3. Die staatliche Deputation für Wirtschaft und Häfen bittet den Senator für Wirtschaft und Häfen im Jahr 2009 über die Auswertung des Panels 2008 zu berichten. Anlage/n: BAW.kompakt Nr. 19 und 20 aus 2008
5 Investitionen und Innovationen Ergebnisse des IAB-Betriebspanels Bremen 2007 Helma Landsberg, Walter Wehling Nr.19 Das Investions- und Innovationsverhalten der bremischen Betriebe ist für die Bewältigung des Strukturwandels und Stärkung des Wirtschaftsstandortes von herausragender Bedeutung. Die relative Invesitionszurückhaltung bei rückläufiger Investitionsförderung geht mit einer hohen Wachstumsorientierung und einer zunehmenden Kapitalintensität kleiner Betriebe einher. Bremische Betriebe entwickeln eine überdurchschnittliche Innovationstätigkeit bei steigendem, aber unterdurchschnittlichem Neuigkeitsgrad. Fachkräfte und organisatorische Probleme stellen in zunehmenden Maße Innovtionshemmnise dar. Dagegen konnten in Bremen bürokratische Hürden abgebaut werden. Die relative FuE-Schwäche der bremischen Wirtschaft ist vor allem auf unterduchschnittliche Forschungsaktiväten von Großbetrieben und Unternehmensdienstleistern zurückzuführen. Der hohe Kooperationsintensität markiert eine Stärke des hiesigen Innovations- und FuE-Geschehens. Einleitung Im Rahmen des IAB-Betriebspanels werden in Deutschland seit 1993 jährlich vom Umfrageinstitut TNS Infratest im Auftrag der Bundesagentur für Arbeit repräsentative Betriebsbefragungen zu Beschäftigungstrends durchgeführt. Seit dem Jahr 2000 erfolgt im Land Bremen eine Aufstockung der Stichprobe, um länderspezifische Auswertungen vornehmen zu können. Das BAW Institut für regionale Wirtschaftsforschung wertet das Panel des Landes Bremen im Auftrag der Senatorin für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales sowie des Senators für Wirtschaft und Häfen mit finanzieller Unterstützung der Europäischen Union durch den Europäischen Sozialfonds (ESF) und der Regionaldirektion Niedersachsen- Bremen der Bundesagentur für Arbeit aus. Der Schwerpunktsetzung des Fragebogens folgend wurde bei der Panelauswertung 2007 einer der Schwerpunkte auf das Thema Investitionen und Innovationen 1 gelegt. Im Folgenden werden die wichtigsten Ergebnisse dargestellt. 1 Landsberg, H., Wehling W., IAB-Betriebspanel Bremen Investitionen/Innovationen Fachkräfte/Qualifizierung, Bremen Investitionen Relative Investitionszurückhaltung bremischer Betriebe Der Anteil der investierenden Betriebe ist in Bremen wie in Westdeutschland von rund 60 % im Jahr 2000 auf unter 50 % im Jahr 2003 gefallen. Während sich in Westdeutschland (2006: 56 %) danach ein Aufwärtstrend feststellen lässt, stagniert in Bremen (2006: 47 %) die Entwicklung. Das durchschnittliche Investitionsvolumen der bremischen Betriebe entwickelte sich von 2000 bis 2002 entgegen dem Bundestrend rückläufig. Seitdem zeichnet sich mit Ausnahme des Jahres 2005 in Bremen ein Aufwärtstrend ab. Das Investitionsvolumen je Betrieb (2006: ) liegt in Bremen über dem Wert Westdeutschlands (2006: ), jedoch weiterhin unterhalb des Wertes der Großstädte (2006: ). aber starke Wachstumsorientierung In Bremen ist die absolute Höhe und auch der Anteil der Erweiterungsinvestitionen ( ; 54 %) sowohl im Vergleich zu Westdeutschland ( ; 41 %) als auch zu den westdeutschen Großstädten Seite 1
6 Nr.19 ( ; 37 %) hoch, womit die Bremer Betriebe eine überdurchschnittlich starke Wachstumsorientierung zeigen. Bei der Betrachtung der Investitionstätigkeit nach Wirtschaftbereichen fällt die Stärke des bremischen Logistiksektors ins Auge. Der Verkehrsbereich zeichnet sich sowohl im regionalen Vergleich als auch im Vergleich zu anderen Branchen durch hohe Investitionssummen aus. In den anderen Wirtschaftbereichen, mit Ausnahme der sonstigen Dienstleistungen, fallen die Investitionsausgaben je Beschäftigten im regionalen Vergleich gering aus. Allerdings fließt in Bremen in allen Wirtschaftsbereichen ein höherer Anteil der Investitionen in Erweiterungen. In Bremen zeigt sich nicht wie in den anderen westdeutschen Großstädten die Investitionsstärke der Unternehmensdienstleistungen. Nach den Ergebnissen der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung entfallen in Deutschland allerdings zwei Drittel des Investitionsvolumens dieses Bereichs auf das Grundstücks- und Wohnungswesen. und steigende Kapitalintensität der Kleinbetriebe Während für 2003 noch festgestellt werden konnte: je größer der Betrieb desto höher die Kapitalintensität, ist der Kapitalbedarf gerade der kleinen Betriebe insbesondere in Bremen, aber auch in Westdeutschland und in den westdeutschen Großstädten stark gestiegen. Auch sind es gerade die bremischen Kleinbetriebe, die einen Großteil für Erweiterungsinvestitionen ausgegeben haben. In Bremen haben verhältnismäßig wenige Betriebe (11 %) in Verkehrs- und Transportmittel investiert (Westdeutschland 17 %). Im Vergleich zu den westdeutschen Großstädten (40 %) haben auch weniger Betriebe (32 %) Investitionen in EDV bzw. Informations- und Kommunikations-Techniken getätigt. Der technische Stand des Produktionsapparats stellt in Bremen ebenso wie in Westdeutschland äußerst selten ein Problem dar. Der Anteil der Betriebe mit veralteten Anlagen beträgt lediglich 5 %. bei Rückgang der Förderfälle In Bremen erhielten Anfang des Jahrtausends relativ viele Betriebe (16 %) Investitionszuschüsse (Westdeutschland 9 %). Die Zahl der Betriebe, die von der betrieblichen Investitionsförderung profitieren, ist allerdings so stark zurückgegangen, dass im Jahr 2006 in Bremen nicht mehr Betriebe Investitionszuschüsse bekommen haben als in den Vergleichsregionen haben in Bremen nur noch 6 % aller investierenden Betriebe Investitionszuschüsse - sei es vom Land, vom Bund und/oder von der EU - erhalten. Der durchschnittliche Investitionszuschuss je gefördertem Betrieb lag in Bremen in den Jahren 2000 bis 2004 zum Teil erheblich unter den durchschnittlichen Zuschüssen in den westdeutschen Großstädten, was aber im Wesentlichen auf die niedrigen Investitionssummen zurückzuführen ist. Der wesentlich höhere Investitionszuschuss je Betrieb in Bremen im Jahr 2006, in Höhe von rund je Betrieb, ist darauf zurückzuführen, dass sich das in etwa gleich hohe Fördervolumen auf weniger geförderte Betriebe verteilt und gleichzeitig in Westdeutschland und besonders in den westdeutschen Großstädten die Fördergelder (von in 2004 auf in 2006) extrem zurückgefahren wurden. Innovationen Überdurchschnittliche bremische Innovationstätigkeit Insgesamt erweisen sich die bremischen Betriebe als vergleichsweise innovationsfreudig. Der Anteil der Betriebe, die in den letzten beiden Jahren Innovationen durchgeführt haben, liegt mit 46 % deutlich über dem Westdeutschlands (39 %) und etwas höher als in den westdeutschen Großstädten (44 %) Der Neuigkeitsgrad der Innovationen ist unterschiedlich. Auf ein neues innovatives Produkt kommen knapp 3 Übernahmen vorhandener Produkte in das eigene Angebot sowie 4 Weiterentwicklungen eigener Produkte. Die höhere bremische Innovationstätigkeit ist darauf zurückzuführen, dass viele bremische Betriebe Produkte verbessert (Bremen 40 %, Westdeutschland 33 %) bzw. schon vorhandene Produkte neu in die Angebotspalette ihres Betriebes aufgenommen haben (Bremen 28 %, Westdeutschland 22 %). Der Anteil bei den Markteinführungen völlig neuer Produkte bleibt mit 8 % etwas hinter dem Wert Westdeutschlands (9 %) zurück. Seite 2
7 Nr.19 Der Anteil der innovativen Betriebe hat sich 2007 gegenüber 2004 erheblich gesteigert. Dies ist sowohl auf die Zunahme der Betriebe zurückzuführen, die vorhandene Produkte in ihr Angebot aufgenommen (von 12 % auf 28 %) und ihre Produkte weiterentwickelt (von 32 % auf 40 %), als auch derjenigen, die völlig neue Produkte eingeführt haben (von 3 % auf 8 %). Die relativ hohe Innovationstätigkeit der bremischen Wirtschaft wird allein von den kleinen Betrieben getragen (Anteil der innovativen an allen Kleinbetrieben Bremen 44 %, Westdeutschland 38 %). Der höhere Anteil innovativer Betriebe gegenüber Westdeutschland trifft auf alle Wirtschaftsbereiche mit Ausnahme des Handels zu. trotz Fachkräftemangel und organisatorischer Probleme In Bremen haben in den letzten beiden Jahren 8 % der Betriebe Produkt- bzw. Verfahrensinnovationen geplant, die sie dann aber nicht durchgeführt haben. In Bremen unterbleiben damit geplante Innovationen ebenso häufig wie in anderen westdeutschen Großstädten. Als Hauptgründe für die Unterlassung geplanter Innovationen werden zu hohe Investitionskosten (40 %) und zu hohes wirtschaftliches Risiko (37 %) angegeben. Hierbei handelt es sich im Wesentlichen um Faktoren, aufgrund derer Innovationen als betriebswirtschaftlich nicht sinnvoll oder zu riskant eingestuft werden. Zu hohe Investitionskosten sind dabei in Bremen (40 %) insbesondere in Vergleich zu anderen Großstädten (47 %) seltener der Grund für das Scheitern von Innovationen. Das hohe wirtschaftliche Risiko fürchten, anders als noch 2004, bremische Betriebe (37 %) dagegen häufiger (Westdeutschland 32 %). Zum Zeitpunkt der Panelbefragung 2007 haben 23 % der bremischen Betriebe Probleme bei der Fremdkapitalbeschaffung als Innovationshemmnis angegeben. Die Verfügbarkeit von Finanzmitteln stellt eine wichtige Voraussetzung für Innovationen dar. Knapp 4/5 des bremischen Investitionsvolumens werden nach den Hochrechnungen des Panels von innovativen Betrieben (48 % aller Betriebe) getätigt. Auf der anderen Seite erfordern Innovationen aber nicht immer Kapital. Abbildung 1: Innovationshemmnisse Anteil der Betriebe (%) mit jeweiligem Innovationshemmnis, an allen Betrieben, die geplante Innovationen nicht durchgeführt haben (2007) Hohe Investitionskosten 40 (42)* 45 (48)* 47 (40)* Hohes wirtschaftliches Risiko Probl. b. d. Fremdkapitalbesch. Organisatorische Probleme (25)* 24 (32)* (31)* 28 (10)* 28 (15)* 37 (33)* (43)* 34 (49)* 37 (16)* Mangel an Fachpersonal mangelnde Kundenakzeptanz lange Genehmigungsverfahren Sonstiges 4 (19)* 14 (19)* 12 (12)* 14 (14)* 11 (14)* 23 (6)* 23 (14)* 18 (18)* 15 (13)* 19 (15)* 22 (16)* 23(6)* Bremen Westdeutschland westdeutsche Großstädte ( ) Vergleichswerte für Seite 3
8 Nr.19 So hat etwa jeder 7. Betrieb, der Innovationen vorgenommen hat, keine Investitionen getätigt. Das Scheitern von Innovationen aufgrund des Mangels an Fachkräften ist in Bremen erst in den letzten Jahren zu einem Problem geworden. 23 % der bremischen Betriebe geben an, Innovationen aufgrund eines Fachkräftemangels unterlassen zu haben; 2004 waren es nur 6 %. In Westdeutschland ist das Problem ebenso gewichtig, in den Großstädten etwas weniger stark ausgeprägt (18 %). 2 Obwohl dem Bürokratieabbau in der wirtschaftspolitischen Diskussion eine zunehmende Bedeutung zukommt, beklagen in den Vergleichsregionen mehr Betriebe als 2004, dass Innovationen wegen langer Genehmigungsverfahren unterbleiben. So ist in Westdeutschland der Anteil von 16 % auf 22 %, in den Städten sogar von 6 % auf 22 % gestiegen. Bremen ist es entgegen diesem Trend gelungen, die Problematik langer Genehmigungszeiten (von 14 % auf 11 %) zu reduzieren. Organisatorische Probleme haben sich bei der Umsetzung von Innovationen zu einem verbreiteten Innovationshemmnis entwickelt. 28 % der bremischen und der westdeutschen Betriebe und sogar 37 % in den westdeutschen Großstädten gaben als Ursache für unterbliebene Innovationen organisatorische Schwierigkeiten an. Ein Viertel aller bremischen Betriebe (Westdeutschland und Großstädte 1/3) hat in den letzten zwei Jahren organisatorische Änderungen vorgenommen. Häufigstes Ziel der organisatorischen Änderungen ist die Verbesserung der Qualitätssicherung. 12 % der bremischen Betriebe haben in den letzten zwei Jahren Umstrukturierungen zur verbesserten Qualitätssicherung vorgenommen, in Westdeutschland und in den Großstädten sind es mit 19 % deutlich mehr. FuE-Schwäche bei Unternehmensdienstleistern und Großbetrieben In Bremen befassen sich nach den Hochrechnungen des IAB-Panels etwas weniger Betriebe mit Forschung und Entwicklung (4 %) als in Westdeutschland (5 %) und in den westdeutschen Großstädten (6 %). 2 Siehe auch: Landsberg, H., Wehling, W., IAB- Betriebspanel Bremen 2007 Fachkräfte und Qualifizierung, in: BAW-kompakt 20, Bremen Höhere Anteile forschender Betriebe haben allgemein das verarbeitende Gewerbe und die unternehmensbezogenen Dienstleistungen. Aber gerade bei den Unternehmensdienstleistern zeigt sich in Bremen (4 %) beim Anteil der forschenden Betriebe ein deutlicher Rückstand zu Westdeutschland (11 %) und zu den westdeutschen Großstädten (14 %). Der vergleichsweise geringe Anteil forschender Großbetriebe in Bremen (19 %, westdeutsche Großstädte 26 %) hängt damit zusammen, dass in Bremen Großbetriebe überwiegend Produktionsfunktionen wahrnehmen. Beachtenswert ist in diesem Zusammenhang, dass Großbetriebe in westdeutschen Großstädten (26 %) sich seltener mit Forschung befassen als in Westdeutschland insgesamt (31 %). Betriebliche Forschung und Entwicklung ist somit weniger als die öffentliche Forschungsinfrastruktur, wie Hochschulen/Institute, auf die großen Zentren konzentriert. Der Anteil der FuE-Beschäftigten an allen Beschäftigten erreicht Werte zwischen 2 % in Westdeutschland und 4 % in den westdeutschen Großstädten, Bremen liegt mit 3 % dazwischen. intensive FuE-Kooperationen Betriebe führen Forschung und Entwicklung überwiegend (86 %) in Kooperation durch. In Bremen hat die Zusammenarbeit mit Hochschulen (Bremen 60 %, westdeutsche Großstädte 50 %) und insbesondere mit externen Partnern (Bremen 58 % westdeutsche Großstädte 32 %) eine deutliche höhere Bedeutung. Etwa ebenso wichtig ist die Kooperation der Betriebe (55 %) untereinander. Die hohe Bedeutung der Kooperation bei der betrieblichen Forschung bietet die Möglichkeit, das Forschungspotenzial einer Region durch Unterstützung des Transfers zwischen Wissenschaft und Wirtschaft und Förderung betrieblicher Netzwerke zu erhöhen. IMPRESSUM BAW Institut für regionale Wirtschaftsforschung GmbH Wilhelm-Herbst-Straße 5, Bremen Tel.: , Fax: info@baw-bremen.de Internet: V.i.S.d.P.: Dr. Nikolai Lutzky Sie können BAW.kompakt auf unserer Homepage abonnieren. Seite 4
9 Fachkräftebedarf und Qualifizierung Ergebnisse des IAB-Betriebspanels Bremen 2007 Helma Landsberg, Walter Wehling Nr.20 Die Konjunkturbelebung hat zu einem kräftigen Beschäftigungsanstieg geführt und gleichzeitig Fragen der Qualifizierung und des Fachkräftemangels in den Focus gerückt. 60 % der Betriebe erwarten Probleme bei der Besetzung qualifizierter Stellen. Insbesondere bremische Unternehmensdienstleister signalisieren einen stark wachsenden Fachkräftebedarf. Nur wenige Betriebe betrachten Ausbildung als Strategie zur Deckung des Fachkräftebedarfs. Reserven zur Erhöhung der Ausbildungsintensität werden insbesondere bei Großbetrieben gesehen. Geförderte Praktika und Unterstützungsangebote für ausbildende Betriebe werden zu wenig genutzt. Weiterbildung wird als Strategie zwar höher geschätzt, birgt aber noch ungenutzte Entwicklungspotenziale. Trotz steigender Qualifikationsanforderungen erfordert jede 5. Stelle keine Berufsausbildung. Einleitung Im Rahmen des IAB-Betriebspanels werden in Deutschland seit 1993 jährlich vom Umfrageinstitut TNS Infratest im Auftrag der Bundesagentur für Arbeit repräsentative Betriebsbefragungen zu Beschäftigungstrends durchgeführt. Seit dem Jahr 2000 erfolgt im Land Bremen eine Aufstockung der Stichprobe, um länderspezifische Auswertungen vornehmen zu können. Das BAW Institut für regionale Wirtschaftsforschung wertet das Panel des Landes Bremen im Auftrag der Senatorin für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales sowie des Senators für Wirtschaft und Häfen mit finanzieller Unterstützung der Europäischen Union durch den Europäischen Sozialfonds (ESF) und der Regionaldirektion Niedersachsen- Bremen der Bundesagentur für Arbeit aus. Der Schwerpunktsetzung des Fragebogens folgend wurde bei der Panelauswertung 2007 einer der Schwerpunkte auf das Thema Fachkräftebedarf und Qualifizierung 1 gelegt. Im Folgenden werden die wichtigsten Ergebnisse dargestellt. 1 Landsberg, H., Wehling W., IAB-Betriebspanel Bremen Investitionen/Innovationen Fachkräftebedarf/ Qualifizierung, Bremen Fachkräfte Beschäftigungswirksame Konjunkturbelebung In Bremen haben von 2006 bis 2007 rund Betriebe ihre Beschäftigtenzahl erhöht und etwa Betriebe Arbeitsplätze abgebaut. Hinter einer Beschäftigtenzunahme um Personen stehen rund neu geschaffene Stellen. 2 Positiv hervorzuheben ist, dass allein bei den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten abgebauten geschaffene Stellen gegenüberstanden. Die Beschäftigungserwartungen waren insgesamt positiv. Während 5 % bis 6 % der Betriebe von einer sinkenden Beschäftigung ausgingen, erwarteten in Bremen wie in Westdeutschland 13 % bis 15 %, in den Großstädten sogar 19 % der Betriebe kurz- und mittelfristige Beschäftigungszuwächse. Große Betriebe expandieren entgegen eigenen Erwartungen, bleiben aber pessimistisch Von 2006 bis 2007 haben neben den mittleren Betrieben (46 %) viele Großbetriebe (49 %) - entgegen eigenen Erwartungen - ihre Beschäftigung ausgeweitet. 2 Hinzu kommen die Beschäftigungseffekte durch Gründungen und Schließungen. Seite 1
10 Nr.20 Dennoch überwiegen bei den Großbetrieben mittelfristig nach wie vor die pessimistischen Beschäftigungserwartungen (36 % mit pessimistischen zu 20 % mit optimistischen Erwartungen). Die Betriebe unterliegen hinsichtlich ihrer Beschäftigungserwartungen einer großen Unsicherheit. So haben z.b. 24 % der Betriebe, die von einer rückläufigen Entwicklung ausgegangen waren, die Zahl der Mitarbeiter/innen sogar erhöht. Auch wenn die geäußerten Erwartungen teilweise nicht der tatsächlichen Veränderung entsprechen, sind sie doch als Indikator für die zukünftige konjunkturelle Entwicklung geeignet, da die Salden der Erwartungen die Entwicklungsrichtung richtig anzeigen. Trotz steigender Qualifikationsanforderung jede fünfte Stelle geringqualifiziert Aus Sicht der Betriebe übt rund ein Fünftel der Beschäftigten derzeit eine Tätigkeit aus, die keine Berufsausbildung erfordert. Der Anteil hat sich seit 2000 (26 %) verringert, ist jedoch in den letzten beiden Jahren etwa konstant geblieben. Bei den Neueinstellungen haben die einfachen Tätigkeiten einen deutlich höheren Anteil (35 %) als am Bestand (20 %). Dies lässt auf eine höhere Fluktuation bei den geringqualifizierten Tätigkeiten schließen. Geringqualifizierten Personen bieten sich demnach durchaus Beschäftigungsmöglichkeiten, diese sind jedoch mit einem höheren Risiko des Arbeitsplatzverlustes und erneuter Arbeitslosigkeit verbunden. Bei den Qualifikationsstrukturen der Stellen zeigen sich deutliche Unterschiede zwischen Männern und Frauen. Während in Westdeutschland 27 % der Frauen einer einfachen Tätigkeit nachgehen, aber nur 19 % der Männer, liegt der Unterschied in Bremen allerdings nur bei 3-Prozentpunkten (22 % zu 19 %). Der Anteil der Fachkräfte (mit Berufsausbildung) ist bei den Frauen höher als bei den Männern, bei den hochqualifizierten Tätigkeiten dagegen geringer, wobei der Unterschied in Bremen wiederum weniger stark ausgeprägt ist. Viele bremische Unternehmensdienstleister erwarten Fachkräftebedarf Etwa jeder dritte bremische Betrieb erwartet, dass er in den nächsten zwei Jahren Stellen für Fachkräfte neu zu besetzen hat, im Verarbeitenden Gewerbe und im Bau fast 40 %. Besondere Beachtung verdient die Dynamik im Bereich der bremischen Unternehmensdienstleistungen, wo 42 % der Betriebe einen Fachkräftebedarf signalisieren, gegenüber 33 % in westdeutschen Großstädten und 27 % in Westdeutschland. Rund ein Zehntel aller Personalabgänge ist auf den Eintritt in den Ruhestand zurückzuführen. Etwa die Hälfte der Beschäftigten scheidet vorzeitig aus dem Erwerbsleben aus. Der politisch eingeleitete Prozess zur Verlängerung der Lebensarbeitszeit hat sich in der Struktur der Personalabgangsgründe bisher nur in geringem Maße niedergeschlagen. 60 % erwarten Probleme bei der Besetzung qualifizierter Stellen viele unbesetzte Stellen bei Zeitarbeitsfirmen Jeder zwanzigste Betrieb hat im 1. Halbjahr 2007 qualifizierte Stellen nicht besetzten können. Deutlicher wird die Problematik an der Zahl der nicht besetzten Stellen. Insgesamt wurde nahezu jede fünfte qualifizierte Stelle nicht besetzt, in Bremen ist die Quote mit 17 % etwas geringer als in den Großstädten (18%) und in Westdeutschland (20 %). Die hohe Anzahl nicht besetzter qualifizierter Stellen ist insbesondere in Bremen zu einem Großteil (zur Hälfte, Westdeutschland etwa zu einem Viertel) auf Zeitarbeitsfirmen zurückzuführen. In dem Maße wie die Besetzung dieser Zeitarbeitsstellen Beschäftigung in anderen Betrieben lediglich substituiert wäre hiermit allerdings kein volkswirtschaftlicher Zusatzeffekt verbunden. Betriebe mit zukünftigem Fachkräftebedarf erwarten überwiegend (Bremen 60 %, Westdeutschland 50 %, Großstädte 52 %) Probleme bei der Besetzung dieser Stellen. Von gut bremischen Betrieben sehen fast in den nächsten zwei Jahren einen Fachkräftebedarf. Davon rechnen knapp mit Problemen bei der Besetzung dieser qualifizierten Stellen. In Bremen sehen zukünftig insbesondere einstellende Betriebe aus den Bereichen Verkehr, Kredit, Handel und sonstige Dienstleistungen Schwierigkeiten, Fachkräfte zu bekommen. Der hohe Bedarf im Bereich Verkehr dürfte sich durch die dynamische Logistikwirtschaft in der Region ergeben. Der Fachkräftebedarf im Handel zeigt sich auch in anderen Städten. Seite 2
11 Nr.20 Probleme erwarten die Betriebe bei der Besetzung der Stellen im Wesentlichen, weil es für die gesuchten Berufsbilder generell zu wenig Bewerber gibt. Ein zusätzliches Problem stellt der Mangel spezifischer Zusatzqualifikationen dar. So geben 24 % der Betriebe an, Mitarbeiter mit spezifischen Qualifikationen seien schwer zu bekommen, obwohl es in dem gesuchten Beruf ausreichend Kräfte gibt. Dies lässt auf einen erheblichen beruflichen Weiterbildungsbedarf schließen. Bei der Nennung der ausschlaggebenden Gründe für Probleme bei der Besetzung offener Stellen spielen dagegen zu hohe Lohnvorstellungen der Interessenten (6 %) und ungünstige Arbeitsbedingungen und Arbeitszeiten (4 %) eine überraschend geringe Rolle. Nur wenige Betriebe sehen Ausbildung als Strategie zur Deckung des Fachkräftebedarfs Die Hälfte der Betriebe misst dem Erfahrungsaustausch zwischen den Mitarbeitern/innen eine hohe Priorität zur Deckung des Fachkräftebedarfs zu. Dahinter treten die betriebliche Weiterbildung (41 %) und betriebliche Ausbildung (29 %) deutlich zurück. Wenn man bedenkt, dass die Auszubildenden von heute die Fachkräfte von morgen sind, ist es erstaunlich, dass 2/3 der westdeutschen Betriebe (Bremen 61 %) angeben, die eigene betriebliche Ausbildung spiele für sie als Maßnahme zur Deckung des zukünftigen Fachkräftebedarfs gar keine Rolle. Ein einfacher Zusammenhang in dem Sinne, dass ausbildende bzw. weiterbildende Betriebe seltener davon ausgehen, Probleme bei der Besetzung von Stellen zu bekommen, zeigt sich nicht. Auch höhere (tarifliche bzw. übertarifliche) Löhne gehen nicht mit weniger Problemen bei der Einstellung von Fachkräften einher. Insbesondere investierende und innovative Betriebe vom Fachkräftemangel betroffen Eine multivariate Analyse der Bestimmungsfaktoren für die Wahrscheinlichkeit des Auftretens eines Fachkräftemangels hat ergeben, dass das Risiko eines Betriebes, vom Fachkräftemangel betroffen zu werden, mit der Betriebsgröße steigt und sich für investierende und innovative Betriebe erhöht. Der dabei festgestellte Zusammenhang zwischen dem Fachkräftemangel und den Weiterbildungsaktivitäten legt die Umkehr der Kausalität nahe, wonach Betriebe, die einen Fachkräftemangel befürchten, häufiger versuchen, diesem durch Weiterbildung zu begegnen. Öffentlich geförderte Praktika und Unterstützungsangebote bei der Ausbildung wenig genutzt Der Anteil der Betriebe, die öffentliche Beschäftigungsförderungen nutzen, liegt in Bremen ebenso wie in anderen Großstädten bei 11 %, wobei der Beschäftigtenanteil über alle Programme eine Größenordnung von 2 % bis 3 % erreicht. Am stärksten werden zeitlich befristete Zuschüsse zu den Lohnkosten in Anspruch genommen (5 % der bremischen Betriebe und 28 % der Großbetriebe). Öffentlich geförderte Praktika zur Berufsvorbereitung (z.b. im Rahmen von Berufsvorbereitungsjahren, Berufsgrundbildungsjahren) werden in Bremen nur von 2 % der Betriebe angeboten (Westdeutschland 6 %). Dieses staatlich geförderte Instrument sollte wesentlich stärker in Anspruch genommen werden, weil es besonders gut geeignet erscheint, den Übergang von der Schule in das Berufsleben zu erleichtern. Beschäftigungsförderung für betriebliche Programme (z.b. ABM, 1 -Jobs, Eingliederungszuschüsse) wird in Bremen zu 20 % für ältere Beschäftigte ab 50 Jahre in Anspruch genommen. Diese profierten damit in Bremen stärker von den öffentlichen Programmen als in Westdeutschland 14 %. Bremische Betriebe nehmen vergleichsweise selten Unterstützungsangebote für die Ausbildung in Anspruch. In Westdeutschland bzw. in den Großstädten lassen 8 % bis 10 % der Betriebe die Ausbildung teilweise extern durchführen und Ausbilder qualifizieren, in Bremen dagegen jeweils nur 4 %. Ausbildung Ausbildungsressourcen bei Großbetrieben aktivieren Nur rund jeder dritte Betrieb beteiligt sich an der betrieblichen Erstausbildung der zukünftigen Fachkräfte. In Bremen liegt der Anteil der ausbildenden Betriebe mit 35 % etwas höher als in Westdeutschland 32 % und in den westdeutschen Großstädten 30 %. Die Ausbildungsintensität, d.h. der Anteil der Auszubildenden an den Beschäftigten insgesamt, liegt in Bremen und Westdeutschland bei 4 %. Seite 3
12 Nr.20 Im Jahr 2000 waren in Bremen mit 54 % deutlich weniger Betriebe ausbildungsberechtigt als in Westdeutschland (60 %). Dann setzte ein Aufholprozess ein sind 61 % der bremischen Betriebe (Westdeutschland 60 %) ausbildungsberechtigt. Bemühungen, die Zahl der ausbildungsberechtigten Betriebe zu erhöhen, sollten sich nicht nur an kleine, sondern auch an die mittleren und großen Betriebe richten. So haben 41 % der kleinen aber auch 23 % der mittleren und 13 % der großen bremischen Betriebe keine Ausbildungsberechtigung. Die kleinen Betriebe leisten in Relation zu ihrer Beschäftigtenzahl trotz der geringeren Ausbildungsberechtigung und -beteiligung mit 5 % den größten Ausbildungsbeitrag. Bei den großen Betrieben bildet zwar der weit überwiegende Teil aus, aber in Relation zu ihrer Beschäftigtenzahl stellen sie mit 3 % deutlich weniger Ausbildungsplätze zur Verfügung. Der Wirtschaftszweig Unternehmensdienstleistungen, der das größte Expansionspotenzial aufweist, verzeichnet mit 2 % bis 3 % nur eine niedrige Ausbildungsintensität. Ein Drittel der Betriebe bildet aus, obwohl kein Übernahmebedarf besteht Gut die Hälfte (55 %) der bremischen Betriebe mit Ausbildungsabsolventen/innen hat diese sämtlich übernommen und somit vollständig für den eigenen Bedarf ausgebildet. Ein Drittel hatte dagegen gar keinen Übernahmebedarf. Im Durchschnitt werden 61 % der Absolventen/innen übernommen. In den westdeutschen Großstädten haben die Auszubildenden derzeit bessere Übernahmechancen als in Bremen und Westdeutschland, was auf eine etwas niedrigere Ausbildungsintensität zurückzuführen ist. Frauen haben die gleichen - in den westdeutschen Großstädten sogar bessere - Chancen, nach erfolgreichem Abschluss vom Ausbildungsbetrieb übernommen zu werden. Weiterbildung Weiterbildungsvorsprung eingebüßt Rund die Hälfte (49 %) der Betriebe hat im ersten Halbjahr 2007 Weiterbildung durchgeführt. In Bremen investieren damit etwas mehr Betriebe als in Westdeutschland (45 %) und in den westdeutschen Großstädten (44 %) in die Qualifikation ihrer Mitarbeiter/innen. Wegen der geringeren Teilnehmerquote bleibt der bremische Anteil der weitergebildeten Personen an den Beschäftigten mit 20 % etwas hinter den westdeutschen Großstädten (23 %) zurück. Nach dem Anstieg von 2003 auf 2005 blieb die Weiterbildungsintensität in Westdeutschland in etwa konstant, war jedoch in Bremen leicht rückgängig. Bremen konnte damit den Vorsprung nicht behaupten. Der Anteil der weitergebildeten Personen in den bremischen Großbetrieben (13 %) ist niedriger als in den kleinen (25 %) und mittleren Betrieben (24 %). In den anderen Großstädten zeigt sich die geringere Weiterbildungsintensität der Großbetriebe dagegen nicht. Nimmt man an, dass das erste Halbjahr 2007 hinsichtlich der Qualifizierungsaktivitäten repräsentativ war, so wird im Durchschnitt rein rechnerisch jeder Beschäftigte alle zweieinhalb Jahre im Rahmen von betrieblichen Qualifizierungsmaßnahmen fortgebildet. Weiterbildungsunterschiede nach Qualifikation Je nach Qualifikation der Beschäftigten ist die Einbeziehung in die betriebliche Weiterbildung stark unterschiedlich. Während nur rund jeder zehnte Beschäftigte mit einfacher Tätigkeit weitergebildet wurde, liegt der Anteil bei den Qualifizierten bei über einem Viertel. Die betriebliche Weiterbildung vergrößert also noch die beim Eintritt ins Erwerbsleben bestehenden Qualifizierungsunterschiede. Frauen werden anteilsmäßig häufiger weitergebildet (22 %) als ihre männlichen Kollegen (20 %). Dies hängt damit zusammen, dass Frauen zu einem Großteil als Angestellte/Beamtin, Männer dagegen überproportional als Facharbeiter tätig sind, Facharbeiter/innen aber insgesamt nicht so häufig wie qualifizierte Angestellte bzw. Beamte/innen weitergebildet werden. IMPRESSUM BAW Institut für regionale Wirtschaftsforschung GmbH Wilhelm-Herbst-Straße 5, Bremen Tel.: , Fax: info@baw-bremen.de Internet: V.i.S.d.P.: Dr. Nikolai Lutzky Sie können BAW.kompakt auf unserer Homepage abonnieren. Seite 4
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