Wirtschaftsgeografie - mit integrierter Exkursion am Beispiel Zukunftsperspektiven von Andermatt

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1 Modul Wirtschaftsgeografie - mit integrierter Exkursion am Beispiel Zukunftsperspektiven von Andermatt Sekundarstufe II (Gymnasium) Geografie als Brückenfach: Förderung überfachlicher Kompetenzen im interdisziplinären Fach Geografie Anregungen aus der Praxis Teil A: Modul Wirtschaftsgeografie mit integrierter Exkursion - Grundlagen zur praktischen Umsetzung Teil B: Unterrichtseinheit 1, 10. SJ Teil C: Unterrichtseinheit 2, 12. SJ HSGYM-Projekt Kerngruppe Geografie Autorenteam: Olivier Rosenfeld, Zürich, 2014 Rosenfeld, Vettiger, Zehnder,

2 Impressum Trägerschaft: Projektleitung HSGYM (Universität Zürich, ETH Zürich, Schulleiterkonferenz der Zürcher Mittelschulen, Mittelschul- und Berufsbildungsamt der Bildungsdirektion des Kantons Zürich) Markus Späth-Walter, Projektkoordinator; Christoph Wittmer, SLK; Daniel Müller Nielaba, UZH; Christoph Niedermann, ETHZ HSGYM Kerngruppe Geografie: Dr. Daisy Hartmann (KS Enge, Zürich, Kerngruppenleitung) Prof. Dr. Lorenz Hurni (D-KARTO, ETHZ Prof. Dr. Max Maisch (GIUZ GTT, UZH) Dr. Peter Stalder (KS Hottingen, Zürich) Prof. Dr. Peter Ulmer (D-ERDW, ETHZ) Dr. Barbara Vettiger (IfE LLBM, UZH) Ursula Zehnder (KS Hohe Promenade, Zürich) Autorenteam: Olivier Rosenfeld (KS Küsnacht) Dr. Barbara Vettiger (IfE LLBM, UZH) Ursula Zehnder (KS Hohe Promenade, Zürich) Experten (Lektorat): Fachwissenschaft: Prof. Dr. Max Maisch (GIUZ GTT, UZH) Fachdidaktik: Dr. David Golay (PHZH) Dr. Stefan Hesske (Ife LLBM, UZH) Dr. Itta Bauer (GIUZ GTT, UZH) Lehrpersonen der Zielstufe: Dr. Beat Frei (KS Stadelhofen) Dr. Markus Schertenleib (KS Stadelhofen) Publikation: 1. Ausgabe 2014; On-line Publikation, EducETH; Titelbilder: Das Urserental mit Andermatt im Vordergrund, aufgenommen vom Nätschen in Richtung Westen Oben: Postkarte, undatiert, von ca (Frei & Co., St. Gallen) Unten: Aufnahme vom Oktober 2012 (O. Rosenfeld) Rosenfeld, Vettiger, Zehnder,

3 Inhalt Impressum... 2 Inhalt... 3 Vorwort... 4 Projektidee - ein Einstieg für schnelle LeserInnen Teil A: Modul Wirtschaftsgeografie mit integrierter Exkursion - Grundlagen zur praktischen Umsetzung Einleitung das Projekt im Überblick Vom HSGYM- Prozess zum Modul Diskussion zur Studierfähigkeit bei HSGYM als Ausgangslage Komplexe Wirklichkeit verlangt mehrperspektivische Betrachtungsweisen Anschauung und Handlungserfahrungen befähigen zu Problemlösungen Umsetzung im Geografieunterricht Grundidee im Überblick Zielpublikum und Anpassungsmöglichkeiten Formales Konzept der Unterlagen Struktur und Inhalt der Unterlagen Struktur der Unterrichtseinheiten (UE) Förderung fachlicher und überfachlicher Kompetenzen im Fach Geografie Diskussion und konkrete Umsetzung Kompetenzbereiche und Geografieunterricht Kompetenzen: allgemeine, überfachliche, fachliche Kompetenzbereiche im Fach Geografie Zusammenstellung der verschiedenen Kompetenzbereiche für den Geografie- Unterricht Vorstellungen zu Geografieunterricht und weiteres Vorgehen Umsetzung und Begründungen Inhaltliche Überlegungen zur Anlage der Unterrichtseinheiten Methodischer Aufbau und Medien Lernziele Leistungserwartungen Diskussion und Evaluation der Umsetzung Zusammenfassung Abbildungsverzeichnis Literatur- und Quellenverzeichnis Literatur- und Quellenverzeichnis Modulentwicklung Bildungsstandards und Lehrpläne Unterlagen zur Förderung von Methodenkompetenzen Unterrichtsunterlagen für beide Unterrichtseinheiten (Teile B + C) Rosenfeld, Vettiger, Zehnder,

4 Vorwort Die vorliegenden Unterrichtsmaterialien zum Thema Wirtschaftsgeografie mit integrierter Exkursion mit konkretem Bezug zur Entwicklung der Gemeinde Andermatt (UR) sind als Anregung zur Bereicherung des gymnasialen Fachunterrichts auf der Sekundarstufe II gedacht. Der Fokus liegt auf der Frage, wie ausgewählte überfachliche Ziele gleichzeitig mit fachlichen Zielen erreicht werden können, so dass ein fruchtbares Miteinander dieser beider Lernzielperspektiven möglich ist. Die Unterrichtsmaterialien entstanden als Umsetzungsprojekt der Leitidee von Geografie als Brückenfach im Rahmen des HSGYM- Projektes des Kantons Zürich. HSGYM wurde im Kanton Zürich 2006 ins Leben gerufen, um die Schnittstelle am Übergang von Gymnasien an die Hochschulen zu verbessern. Vertretungen aus Universität und ETH Zürich sowie der kantonalen Schulleiterkonferenz und des kantonalen Mittelschulund Berufsbildungsamtes sind in der HSGYM- Leitung involviert. Das hier präsentierte Projekt wurde von der HSGYM- Kerngruppe Geografie unter Mitwirkung der Vertretungen des Geographischen Instituts der Universität Zürich (GIUZ), des Departements Erdwissenschaften (D-ERDW) der ETH Zürich sowie des Instituts für Gymnasial- und Berufspädagogik (IGB) 1 der Universität Zürich lanciert. Zur Kenntnis genommen und unterstützt von der Fachkonferenz der Geografielehrpersonen des Kantons Zürich wurde es zusammen mit interessierten Lehrpersonen realisiert. Das Modul mit den beiden Lernarrangements für das 10. und 12. Schuljahr wurde im Laufe des Jahres 2011 entwickelt und mit Schulklassen erprobt. Es bildete zudem die Grundlage für einen Weiterbildungskurs der WBZ-CPS 2 in Andermatt für Mittelschullehrpersonen im Fach Geografie. Dort konnten zentrale Bestandteile evaluiert und wichtige Anregungen zur Weiterentwicklung der Unterrichtsmaterialien aufgenommen werden wurde diese Dokumentation zusammengestellt, von Lehrpersonen sowie von Fachexperten einem erneuten Review unterzogen und 2013 überarbeitet fertig gestellt. Wir danken an dieser Stelle allen, die unser Projekt durch ihr Engagement inhaltlich, ideell und finanziell unterstützt haben: Der HSGYM-Projektleitung: Sie ermöglichte die Umsetzung der Projektidee und trug damit wesentlich dazu bei, dass in der HSGYM-Kerngruppe Geografie eine inhaltlich fokussierte Zusammenarbeit möglich war. Den Hochschulinstituten GIUZ UZH, D-ERDW und D-KARTO ETHZ, IGB UZH: Sie unterstützten die Entwicklungsarbeiten inhaltlich und auch finanziell. Den beiden Mittelschulen Kantonsschule Hohe Promenade und Kantonsschule Küsnacht: Sie haben durch Freistellungen von im Autorenteam involvierten Lehrpersonen die Entwicklungsarbeit im Wesentlichen finanziert. Der WBZ-CPS: Sie hat uns mit dem Kursangebot in Andermatt eigens eine Plattform für die Evaluation unseres Projektes mit den Adressaten, den Gg-Lehrpersonen schweizerischer Mittelschulen gegeben und unsere Arbeit damit wesentlich unterstützt. 1 Seit : Institut für Erziehungswissenschaft; Abteilung Lehrerinnen- und Lehrerbildung für Maturitätsschulen (IfE, LLBM) 2 WBZ-CPS Schweizerische Zentrale für Weiterbildung von Mittelschullehrpersonen Rosenfeld, Vettiger, Zehnder,

5 Unseren Kolleginnen und Kollegen, die am WBZ-Weiterbildungskurs im November 2011 in Andermatt teilgenommen haben: Sie haben unsere Materialien sorgfältig geprüft und uns wertvolle Rückmeldungen gegeben. Ganz besonders erwähnt seien dabei: Dr. B. Frei (KS Stadelhofen, Zürich), Th. Jordi (Gym. Oberaargau, Langenthal) und Dr. M. Schertenleib (KS Stadelhofen, Zürich). Den LektorInnen Prof. Dr. M. Maisch und Dr. I. Bauer (Abteilung GTT Geography Teacher Training am Geografischen Institut der Universität Zürich), Dr. D. Golay (Pädagogische Hochschule Zürich), Dr. S. Hesske (Abteilung Lehrerinnen- und Lehrerbildung Maturitätsschulen, Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Zürich): Sie haben unsere Unterlagen kritisch geprüft und uns wertvolle Hinweise gegeben. Den Mitgliedern der HSGYM-Kerngruppe Geografie Dr. D. Hartmann (KS Enge), Prof. Dr. L. Hurni (D- KARTO ETHZ), Prof. Dr. M. Maisch (GIUZ UZH), Dr. P. Stalder (KS Hottingen), Prof. Dr. P. Ulmer (D- ERDW ETHZ): Sie haben unser Vorhaben unterstützt und wesentlich dazu beigetragen, dass aus der Zusammenarbeit an der Schnittstelle ein konkretes, praxisbezogenes Produkt entstanden ist. Natürlich hoffen wir, dass nun viele Kolleginnen und Kollegen unsere Unterlagen gewinnbringend nutzen werden und wir freuen uns, wenn sie uns über ihre Erfahrungen berichten. Die Publikation über das Bildungsportal EducETH ermöglicht allen Interessierten einen einfachen Zugang zu den Materialien und erlaubt uns eine unkomplizierte Überarbeitung und Aktualisierung der Unterlagen. Anregungen sind erbeten an Barbara Vettiger: Zürich im Februar 2014 Olivier Rosenfeld, Rosenfeld, Vettiger, Zehnder,

6 Projektidee - ein Einstieg für schnelle LeserInnen. Am Anfang stand die Diskussion in der HSGYM Kerngruppe Geografie, was am Ende der Gymnasialzeit Hochschulreife und Studierfähigkeit bedeutet und wie diese im Geografieunterricht gemäss den allgemeinen und fachlichen Bildungszielen des Rahmenlehrplans für Maturitätsschulen erreicht werden könnte (Teil A Kapitel 1). In der Folge wurde eine Unterrichtseinheit (Modul) entwickelt, die exemplarisch und theoriegestützt eine mögliche Umsetzung von gutem Geografieunterricht am Beispiel Wirtschaftsgeografie aufzeigt und dabei die verschiedenen Ansprüche (fachliche, didaktische, methodische) zur Diskussion stellt (Teil A). Anschliessend entstanden zwei konkrete Umsetzungen für zwei verschiedene Schulklassen (Teil B für das 10. SJ und Teil C für das 12. SJ), die mit je einer Schulklasse erprobt und evaluiert wurden (Teil A Kap. 2 und 3). Kernstück der Unterrichtseinheit ist eine Exkursion, die in den Regelunterricht integriert worden ist, um die Palette der Lerngelegenheiten zu erweitern und damit auch die Möglichkeiten, zusätzliche Kompetenzen zu fördern. Als Grundlage für die Feststellung der zu fördernden Kompetenzen dienen einerseits die Kompetenzbereiche im Rahmenlehrplan für die Mittelschulen (allgemeiner Teil und Fach Geographie). Andererseits werden die, von HSGYM formulierten überfachlichen Kompetenzen mitberücksichtigt. Als dritter Bezugsrahmen werden die Kompetenzbereiche zu den Bildungsstandards im Fach Geografie der Deutschen Gesellschaft für Geographie herangezogen und auf ihre Passung überprüft (Teil A Kap. 2). Schliesslich werden in den verschiedenen Kompetenzbereichen Leistungsstufen differenziert und mit Lernaktivitäten und Lernarrangements in Verbindung gebracht. Dieses Modul zeigt der Lehrperson beispielhaft, in welchem Bereich und auf welcher Leistungsstufe Kompetenzen gefördert werden und schärft damit das Bewusstsein für die Bandbreit des Auftrags und der vielfältigen Möglichkeiten des Faches Geografie (Teil A Kap. 3). Alle Materialien stehen frei zur Verfügung. Rückmeldungen an die AutorInnen sind erwünscht. Rosenfeld, Vettiger, Zehnder,

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