Betrachtung ausgewählter wirtschaftlicher Kennziffern nach dem Personen-und Stundenkonzept

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1 14 Betrachtung ausgewählter wirtschaftlicher Kennziffern nach dem Personen- Stenkonzept Antje Bornträger Betrachtung ausgewählter wirtschaftlicher Kennziffern nach dem Personen- Stenkonzept 1.Teil:Arbeitsproduktivität W irtschaftsleistung Vorbem erkungen Zur Beurteilung der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit einer Region werden oft die Kennzifern Arbeitsproduktivität W irtschaftsleistung herangezogen. Sie geben das Verhältnis der wirtschaftlichen Leistung zum Arbeitseinsatz an. Ziel des Aufsatzes sol die Darstelung dieser Kennzifern für ausgewählte W irtschaftsbereiche in sein. Die Ergebnisse werden mit denen s verglichen. Gleichzeitig werden das Personen- das Stenkonzept zur Berechnung vorgestelt. Es wird untersucht, ob diese Konzepte in den verschiedenen W irtschaftsbereichen zu unterschiedlichen Ergebnissen oder Verläufen führen. In einem zweiten Teil werden die Lohnstückkosten als Verhältnis der Lohnkosten zur Arbeitsproduktivität vorgestelt. Grbegriffe DieArbeitsproduktivität gibt das Verhältnis der preisbereinigten wirtschaftlichen Leistung (Brutoinlandsprodukt oder Brutowertschöpfung) zum Arbeitseinsatz an. Dabei kann der Arbeitseinsatz nach der Anzahl der Erwerbstätigen oder in Arbeitssten der Erwerbstätigen (Arbeitsvolumen) gemessen werden. Bei der Berechnung mitels Erwerbstätigen werden ale Erwerbstätigen einbezogen, auch wenn diese nur einen geringen Arbeitseinsatz bezogen auf die Zeit (z. B. durch Teilzeit, geringfügige Beschäftigung oder Saisonarbeit) erbringen. Im Gegensatz dazu wird bei der Berechnung mitels Erwerbstätigensten nur die bezahlte Arbeitsste berücksichtigt, so dass neben den oben genannten Beschäftigungsverhältnissen Teilzeit, geringfügige Beschäftigung oder Saisonarbeit auch tarifliche Arbeitszeitverkürzungen oder -erhöhungen einfließen. Insbesondere in jenen W irtschaftbereichen, in denen im Zeitverlauf viele atypische Beschäftigungsverhältnisse hinzugekommen sind z. T. bestehende Normalarbeitszeitverhältnisse ersetzt haben, vermitelt die Betrachtung der Arbeitsproduktivität mit Erwerbstätigensten ein realistischeres Bild, da ansonsten die Produktivität bei gleich bleibenden Arbeitssten steigender Anzahl der Personen sinken würde. Ebenso ist ein Regionalvergleich oder ein Vergleich einzelner W irtschaftsbereiche auf Grlage der erbrachten Arbeitssten sinnvol, wenn von einer nicht gleichmäßigen regionalen oder Branchen-Verteilung von atypischen Beschäftigungsverhältnissen ausgegangen werden muss. Umgekehrt spiegeln Unterschiede zwischen der Arbeitsproduktivität bezogen auf die Erwerbstätigen bzw. auf die Erwerbstätigensten Unterschiede in den erbrachten Arbeitssten je Erwerbstätigen zwischen Regionen oder W irtschaftsbereichen wider. Da das preisbereinigte Brutoinlandsprodukt bzw. die preisbereinigte Brutowertschöpfung nicht in absoluten W erten in Euro sondern als Kettenindex m it dem Bezugsjahr 2=1 oder als Veränderungsrate gegenüber dem Vorjahr angegeben wird, erfolgt auch die Darstelung der Arbeitsproduktivität in diesen Formen. Damit sind Entwicklungen im Zeitverlauf darstelbar. Die Verwendung von preisbereinigten Größen für Zeitvergleiche schließt den Einfluss von Preisänderungen aus. Eine Darstelung von Niveauvergleichen z. B. zwischen W irtschaftsbereichen oder Regionen ist mit Hilfe der Indexreihe oder der Veränderungsrate nicht möglich. W erden jedoch nur die Verhältnisse eines es betrachtet, können die jeweiligen Preise dieses es verwendet werden, da diese die wirtschaftlichen Gegebenheiten am besten widerspiegeln. Hier stehen absolute Angaben in Euro für das Brutoinlandsprodukt die Brutowertschöpfung von W irtschaftsbereichen zur Verfügung. Der Quotient aus nominaler wirtschaftlicher Leistung zum Arbeitseinsatz wird als W irtschaftsleistung bezeichnet. Da das Arbeitsvolumen erst ab 1998 für die Besländer zur Verfügung steht, werden auch die auf die Erwerbstätigen bezogenen Indikatoren ab 1998 betrachtet. Zum Vergleich der Entwicklung einzelner W irtschaftsbereiche mit der Gesamtwirtschaft wird die Brutowertschöpfung der Gesamtwirtschaft ( nicht das Brutoinlandsprodukt) genommen. Für die Betrachtung nach W irtschaftsbereichen wird die Gliederung nach folgenden 6 Bereichen zugre gelegt: Ö fentliche Statistisches Monatsheft 8/28, Statistisches Landesamt

2 15 Arbeitsproduktivität in nach n Bezogen auf die Erwerbstätigen stieg die Arbeitsproduktivität in zwischen in der Gesamtwirtschaft um 2,6 Indexpunkte. Dabei entwickelten sich die sehr unterschiedlich. Die stärkste Zunahme erfolgte im Produzierenden mit einem Plus von 61,4 Indexpunkten. Gr für die starke Zunahme war das ebenfalls starke Wachstum der Bruttowertschöpfung um 6,2 Indexpunkte bei einem gleichzeitigen Rückgang der Erwerbstätigen um 5, Tsd. Personen. Ebenfalls überdurchschnittlich war das Wachstum im Bereich Handel, Gastgewerbe. Geringere Zunahmen wurden im sowie in der mit 17,8 bzw. 14,6 Indexpunkten verzeichnet, wobei die Entwicklung in diesen n schwankend verlief. Im Wirtschaftsbereich sowie bei den öffentlichen privaten Dienstleistern ist die Arbeitsproduktivität im 27 (bezogen auf die Erwerbstätigen) gegenüber 1998 zurückgegangen. Etwas ausgeprägter verläuft die Entwicklung der Arbeitsproduktivität nach dem Stenkonzept für die Gesamtwirtschaft, die aber im Wesentlichen die Entwicklung je Erwerbstätigen widerspiegelt (siehe Abb. Seite 7). Die Zunahme betrug 28,4 Indexpunkte. Verursacht wird die größere Zunahme der Arbeitsproduktivität beim Stenkonzept im Vergleich zum Personenkonzept fast ausschließlich durch die Dienstleistungsbereiche. Im fiel mit einem Zuwachs um 38,4 Indexpunkte der Unterschied zum Personenkonzept (+ 25,4 Indexpunkte) am deutlichsten aus. Ursache hierfür ist der weitaus stärkere Rückgang der Erwerbstätigensten (- 15,1 % von 27 ggü. 1998) gegenüber den Erwerbstätigen (- 4,6 % ) in diesem Wirtschaftsbereich, worin die Zunahme atypischer Beschäftigungsverhältnisse zu erkennen ist. Im Bereich ist wiederum im betrachteten Zeitraum die Zahl der Erwerbstätigen stärker gewachsen (+ 3,3 %) als die von ihnen geleisteten Sten (+ 18,3 % ), d. h. neu hinzugekommene Stellen sind zu einem großen Teil keine Vollzeit-Stellen. Bei den öffentlichen privaten Dienstleistern sind die erbrachten Sten stärker gesunken (- 8,9 % ) als die Anzahl der Erwerbstätigen (- 2,5 % ), worin sowohl der Personalabbau als auch die Reduzierung der tariflichen Arbeitszeit im öffentlichen Dienst zum Ausdruck kommt. Hier wandelt sich der Rückgang der Arbeitsproduktivität nach Erwerbstätigen sogar in eine Zunahme nach erbrachten Sten. Arbeitsproduktivität in nach n Bruttowertschöpfung (preisbereinigt,verkettet)je Erwerbstätigen,Index (2=1) ,3 83, 79, 16, 93,5 12, 97, ,1 16,3 86,8 13,4 98,2 98,8 98, 2 1, 1, 1, 1, 1, 1, 1, 21 12,1 18, 13,7 1,9 17,5 96,8 98, ,3 97,8 16,4 114, 114,1 99,6 99, ,7 96,2 113,4 112, 116,3 95,7 1, ,1 122,8 117,8 114,2 116, 93,3 1, ,7 1,3 127,9 116,4 114,9 94,6 98, ,3 96,6 133,5 124,1 118,7 91,6 97, ,8 97,6 14,4 123,9 118,9 89,7 96,7 Bruttowertschöpfung (preisbereinigt,verkettet)je Erwerbstätigenste,Index (2=1) ,5 81,6 79, 15,1 89,8 97,2 94, ,3 15,6 86,7 11, 96,5 96,6 95,6 2 1, 1, 1, 1, 1, 1, 1, 21 13,3 19,4 14,8 11,2 19,6 99,1 98, ,1 1,1 18,5 115,3 118,9 13,8 1, ,7 99,8 117, 114,1 123,5 11,1 11, ,5 128,2 119,7 115,7 123,6 1,6 12, ,5 13,9 13,2 117,4 122,8 1,5 11, ,6 1,5 136,6 124,2 128,1 97, 1, ,9 11,5 143, 122,6 128,2 94,2 99,9 Statistisches Monatsheft 8/28, Statistisches Landesamt Sachsen -Anhalt

3 16 Index (2=1) Index (2=1) öffentliche öffentliche Vergleich der Arbeitsproduktivitätin Rückgang in nicht so hoch wie in,im Bereich Wie in so hat auch in zwischen 1998 haben gleichlaufende Entwicklungen. 27 die Arbeitsproduktivität dergesamtwirtschaft zugenommen,jedoch nicht in gleichem Maße. Für wuchs die Arbeitsproduktivität bezogen aufdie Erwerbstätigen um 1,7 Indexpunkte.Beteiligt an diesem Zuwachs waren wie in insbesondere die sowie Handel,Gastgewerbe,aberauch - im Unterschied zu Sachsen- Anhalt - die.leicht unterdurchschnittlich hat in wie in die Arbeitsproduktivität im zugenommen,während im Bereich sowie bei den öfentlichen privaten Dienstleistern die Arbeitsproduktivität ebenfalls zurückgegangen ist. Im Produzierenden,dem sowie im Handel,Gastgewerbe ist in die Arbeitsproduktivität nach Erwerbstätigen zwischen stärkergewachsen als in,während in derland ein höheres Wachstum hatte.bei den öfentlichen privaten Dienstleistern warder Auch in hat die Arbeitsproduktivität bezogen aufdas Arbeitsvolumen ein stärkeres Wachstum.Die Unterschiede sind jedoch nicht so ausgeprägt wie in.insbesondere im Bereich Handel,Gastgewerbe ist derunterschied zwischen Personen- Stenkonzept geringerals in Sachsen- Anhalt,was den Schluss zulässt,dass in besonders viele Beschäftigungsverhältnisse mit verringerterarbeitszeit vorhanden sind.diese Aussage lässt sich auch überden Bereich Vermietung tre fen,der Rückgang derarbeitsproduktivität fällt nach dem Stenkonzept in wenigerstark aus als in. Bei den öfentlichen privaten Dienstleistern wiederum wandelt sich eine Verringerung derarbeitsproduktivität nach dem Personenkonzept in eine Erhöhung nach dem Stenkonzept,die besonders für recht ausgeprägt ist.ursache ist die im Vergleich zu besonders starke Reduzierung des Arbeitsvolumens je Erwerbstätigen von - 6,5 % zwischen (:- 3,8 % ). Statistisches Monatsheft 8/28, Statistisches Landesamt Sachsen -Anhalt

4 17 Arbeitsproduktivität in nach W irtschaftsbereichen Handel, Gast- Wirtschafts- gewerbe Unternehmens- private Dienst- bereiche dienstleister leister Bruttowertschöpfung (preisbereinigt,verkettet)je Erwerbstätigen,Index (2=1) ,3 83, 79, 16, 93,5 12, 97, ,8 97,6 14,4 123,9 118,9 89,7 96, ,7 87, 92,6 97,6 96,6 18,1 99, ,4 18, 126,8 17,3 19,8 95,7 97,6 Bruttowertschöpfung (preisbereinigt,verkettet)je Erwerbstätigenste,Index (2=1) ,5 81,6 79, 15,1 89,8 97,2 94, ,9 11,5 143, 122,6 128,2 94,2 99, ,8 87, 91,2 97,4 94,3 14,9 97, ,5 116,1 128,7 16,1 115,2 96,8 99, Index (2=1) Index (2=1) W irtschaftsleistung in nach W irtschaftsbereichen Im 1998 war der Bereich der Bereich mit der höchsten Bruttowertschöpfung je Erwerbstätigen. Mit EUR je Erwerbstätigen Durch den Vergleich der nominalen Bruttowertschöpfung je Erwerbstätigen bzw. je Erwerbstätigenste der einzelnen in einem lassen sich Aussagen über das Niveau der je Erwerbstätigen bzw. je Ste erbrachten Wertschöpfung treffen die miteinander vergleichen. wurde hier r doppelt soviel Wertschöpfung erbracht wie im Durchschnitt der Gesamtwirtschaft. Leicht überdurchschnittlich war das Produzierende, alle anderen lagen unter dem Wert für die Gesamtwirtschaft von EUR. Die Betrachtung nach Arbeitssten liefert kein wesentlich anderes Bild. Statistisches Monatsheft 8/28, Statistisches Landesamt Sachsen -Anhalt

5 18 Im 27 hat sich die Wirtschaftsleistung im Produzierenden stark erhöht. Die Wirtschaftsleistung beträgt mehr als doppelt so viel (sowohl für Erwerbstätige als auch für Sten) wie in der, welche die geringste Wirtschaftsleistung hat (in 27 mit deutlichem Abstand). Je Erwerbstätigen wird 27 im Produzierenden Gewerbe ohne mit EUR die höchste Bruttowertschöpfung erbracht, je Erwerbstätigenste wird die höchste Bruttowertschöpfung im Bereich mit 46,74 EUR erreicht. Der Unterschied zwischen der Betrachtung nach Erwerbstätigen Arbeitssten resultiert aus der deutlich höheren Zahl der geleisteten Arbeitssten je Erwerbstätigen im Produzierenden (1 662) im Vergleich zum Bereich Vermietung (1 43), worin zum einen die größere Anzahl der Nicht-Vollzeit Beschäftigungsverhältnisse im Bereich zum Ausdruck kommt, zum anderen die größere Anzahl der erbrachten Arbeitssten aufgr meist tariflicher Vereinbarungen im Produzierenden. Wirtschaftsleistung in nach n Bruttowertschöpfung (nominal) je Erwerbstätigen in EUR Bruttowertschöpfung (nominal) je Erwerbstätigenste in EUR ,47 14,7 22,81 17,7 17,56 43,61 19, ,28 15,31 42,93 2,45 25,43 46,74 24,19 Wirtschaftsleistung (Bruttowertschöpfung in jeweiligen Preisen je Erwerbstätigen) in nach n 8 EUR öffentliche 5 EUR Wirtschaftsleistung (Bruttowerrtschöpfung in jeweiligen Preisen je Erwerbstätigenste) in nach n öffentliche Vergleich der Wirtschaftsleistung in Die Wirtschaftsleistung ist in zwischen jährlich durchschnittlich um 3,1 % bezogen auf die Erwerbstätigen gestiegen, bezogen auf das erbrachte Arbeitsvolumen betrug die jährlich durchschnittliche Erhöhung sogar 3,9 %. In fielen die Zuwächse mit 1,7 bzw. 2,3 % nicht ganz so hoch aus. Überdurchschnittlich gegenüber der Gesamtwirtschaft ist in der Bereich mit 7,1 bzw. 7,3 % gewachsen, auch der Bereich hatte beim Stenkonzept eine überdurchschnittliche Zunahme von 4,2 %. Statistisches Monatsheft 8/28, Statistisches Landesamt Sachsen - Anhalt

6 19 Durchschnittliche jährliche Veränderungsrate der Wirtschaftsleistung in zwischen in % Merkmal je Erwerbstätigen in % 3,1,3 7,1 2,1 2,9 -,3 1,5 1,7,2 3,5 1,9 1,4 -,3,9 je Erwerbstätigenste in % 3,9,9 7,3 2, 4,2,8 2,3 2,3 1, 3,8 1,8 2,3,2 1,3 Insgesamt wurde 27 in ein Niveau der Bruttowertschöpfung je Erwerbtätigen im Vergleich zu von 83,2 % erreicht, gegenüber 1998 eine Zunahme um fast 1 Prozentpunkte. Überdurchschnittlich war in 27 dabei die (17,6 %), das Produzierende Gewerbe ohne (97,5 %), der Bereich (94, %), die öffentlichen privaten Dienstleister (89,7 %) sowie das (85,3 %). Lediglich der Bereich lag in mit 72,1 % deutlich unter der Wertschöpfung je Erwerbstätigen für. Je Erwerbstätigenste fiel die Annäherung an mit 79,4 % etwas geringer aus als bei der Betrachtung nach Erwerbstätigen. Besonders im Produzierenden mit 88,1 % sowie bei den öffentlichen privaten Dienstleistern mit 82,8 % waren im Vergleich zum Personenkonzept die Annäherungen an geringer (- 9,4 bzw. - 6,9 Prozentpunkte), wie oben schon erwähnt spiegeln sich hier die Unterschiede in den je Erwerbstätigen erbrachten Arbeitssten wider. Im Produzierenden erbrachte im 27 ein Erwerbstätiger aus 1,6 % mehr Arbeitssten als ein Erwerbstätiger im Durchschnitt s, bei den öffentlichen privaten Dienstleistern waren es 8,3 % mehr. Im blieb die durchschnittliche jährliche Veränderungsrate je Erwerbstätigenste hinter der je Erwerbstätigen sowohl in als auch in zurück, da im als einzigem der betrachteten in 27 mehr Arbeitssten je Erwerbstätigen geleistet wurden als Wirtschaftsleistung in in den en für =1% je Erwerbstätigen in % , 16,7 72, 84, 82,9 72,4 84, ,2 17,6 97,5 85,3 94, 72,1 89,7 je Erwerbstätigenste in % ,8 116,1 65,8 82,6 77,9 69,1 75, ,4 115,4 88,1 84,5 92,3 72,7 82,8 Statistisches Monatsheft 8/28, Statistisches Landesamt Sachsen -Anhalt

7 2 1 EUR Wirtschaftsleistung (Bruttowertschöpfung in jeweiligen Preisen je Erwerbstätigen) in nach n im Gewerbe ohne Handel, Gastgewerbe Unternehmens- dienstleister öffentliche EUR Wirtschaftsleistung (Bruttowertschöpfung in jeweiligen Preisen je Erwerbstätigenste) in nach n im 27 Gewerbe ohne Handel, Gastgewerbe Unternehmens- dienstleister öffentliche Fazit Zwischen konnte ein deutliches Wachstum der Arbeitsproduktivität in sowohl nach dem Personenals auch nach dem Stenkonzept festgestellt werden. In der Gesamtwirtschaft ging die Zunahme der Arbeitsproduktivität in über das Wachstum in hinaus. Besonders der Wirtschaftsbereich prägte die Dynamik in. Positive Impulse kamen auch vom, hier vor allem bei der Betrachtung nach Erwerbstätigensten. Hinter dieser Entwicklung steht vor allem die Zunahme von atypischen Beschäftigungsverhältnissen, auch bei den anderen Dienstleistungsbereichen entwickelte sich die Arbeitsproduktivität nach dem Stenkonzept auffallend positiver als nach dem Personenkonzept. Trotz der Zunahme der Arbeitsproduktivität zeigt die Betrachtung der nominalen Bruttowertschöpfung je Arbeitseinsatz, dass in der Gesamtwirtschaft weiterhin unter dem Durchschnitt von liegt. Lediglich in der ist die Wirtschaftsleistung in 27 - wie bereits in größer als in (je Erwerbstätigen je Erwerbstätigenste). Die höchste Dynamik im Anpassungsprozess entwickelten wiederum die Wirtschaftbereiche Handel, Gastgewerbe sowie das Produzierende, welches im 27 der Wirtschaftsbereich mit der höchsten Bruttowertschöpfung je Erwerbstätigen war. Die höchste Bruttowertschöpfung je Erwerbstätigenste wurde 27 in der erreicht. Die Wirtschaftsleistung bezogen auf die Erwerbstätigensten entwickelte sich dabei außer im stärker als nach den Erwerbstätigen. Statistisches Monatsheft 8/28, Statistisches Landesamt Sachsen - Anhalt

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