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1 S Finanzgruppe Sparkassenverband Saar Sparkassen SaarLB LBS SAARLAND Versicherungen Jahresbericht 2012

2 Impressum: Herausgeber: Sparkassenverband Saar Ursulinenstraße Saarbrücken Druck: repa-druck Zum Gerlen, Saarbrücken Telefon: / Fax: / Bildrechte: Cover: m.schuckart/ Marco 2811/ fovito/ MEV-Verlag Gina Sanders/ Marco 2811/ Photo-K// Fineas// Innenteil: Stefan Heigl MEV GmbH DSGV SV Saar Sparkassenakademie Alexa Kirsch LBS Betriebswirtschaftliche Blätter Deutsche Bundesbank Saar LB Radio Salü

3 S Finanzgruppe Sparkassenverband Saar Sparkassen SaarLB LBS SAARLAND Versicherungen Jahresbericht 2012

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5 Inhaltsverzeichnis Vorwort 4 Konjunktur und Geschäftsentwicklung Saarwirtschaft hält Kurs 6 Unternehmenssteuerung und Risikomanagement Beeinflusst Basel III die Kreditkosten für kleine und mittelständische Unternehmen? 12 PARES Kompakt Strategische Personalbemessung und -steuerung in der Sparkassen-Finanzgruppe 15 Neue Regeln im Zahlungsverkehr 19 SEPA-Migration zum 1. Februar 2014 Vorbereitungen laufen Kommunale Finanzierung Unterstützung der Kommunen im Zins- und Schuldenmanagement 23 Privatkundenmarkt Qualität in der Beratung zur Geldanlage 25 Weltspartag 2012: SVSaar mit neuem Konzept 30 Werbetrend Kreditwirtschaft QR-Codes und mobile Landingpages Kunden auf neuen Wegen zur Sparkasse 34 Gemeinwohlorientierung Die Sparkassen-Finanzgruppe Saar ein verlässlicher Förderer von Kultur, Sport und sozialen Projekten 36 Steuerthemen Steuerrecht im Wandel 38 Rechtsthemen Gesetz zur Stärkung des Anlegerschutzes und Verbesserung der Funktionsfähigkeit des Kapitalmarktes (AnSFuG) führt zu weitreichenden Änderungen 39 Nationale Neuregelungen im Bereich der Geldwäsche Sparkassenakademie Saar Personalentwicklung und Karriere in der Sparkassen-Finanzgruppe Saar 43 Prüfungsstelle: Wirtschaftsprüfung, Rechnungslegung und Beratung 46 Aus dem Verbund: SaarLB: Hervorragendes Wachstum für 2012 Wachstum aus dem Kerngeschäft 49 LBS: Veränderung und Zusammenarbeit erleben 52 LBS Immobilien GmbH: Zusammenarbeit mit den Sparkassen 56 SAARLAND Versicherungen: 2012 erfolgreich im Markt behauptet solide Ergebnisse 59 Sparkassenverband Saar Der Verband und seine Organe 64 Die Sparkassen und ihre Träger 66 Aus der Verbandsarbeit 67 Statistische Übersichten Anlage 1: Gesamtstatus der Sparkassen des Saarlandes 68 Anlage 2: Entwicklung der wichtigsten Bilanzpositionen 69 Anlage 3: Spareinlagenentwicklung bei den Sparkassen an der Saar und im Bundesgebiet 70 Anlage 4: Aufgliederung der Spareinlagen 70 Anlage 5: Entwicklung der Sicht- und Termineinlagen von Nichtbanken 71 Anlage 6: Umsätze im Wertpapiergeschäft 71 Anlage 7: Finanzierung des Wohnungsbaus 72 Anlage 8: Kreditnehmerstatistik 72 Anlage 9: Kontenentwicklung 73 Anlage 10: Bilanzsummen und Mitarbeiterzahl der saarländischen Sparkassen 73 Anlage 11: Die Sparkassenstellen der einzelnen Sparkassen 73 Organigramm des SVSaar 74 Impressum Umschlagseite 2 Verzeichnis der Ansprechpartner Umschlagseite 3 3

6 Vorwort verstehen: Die Menschen, die in der Sparkasse arbeiten, stammen weit überwiegend aus der Region, sie kennen die Kunden und ihre Mentalität persönlich, sie sind ihnen nah. Die Stärke der räumlichen und menschlichen Nähe ist nicht allen Kunden gleich wichtig. Manche sind zufrieden mit einem günstigen, online-basierten Angebot. Aber den meisten Kunden ist der persönliche Kontakt wichtig. Gerade bei weitreichenden Entscheidungen wie einer Baufinanzierung oder der Altersversorgung ist es ihnen etwas wert, dass in der Sparkassenfiliale ein Mensch als Ansprechpartner da ist. Franz Josef Schumann, Verbandspräsident Die Sparkassen haben sich in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten immer wieder gegen alte und neue Konkurrenz behauptet. Ihre Kunden sind seit jeher von Geschäfts- und Genossenschaftsbanken umworben worden und seit einigen Jahren von ausländischen Instituten und Online-Banken. Sie haben sich in diesem Wettbewerb behauptet aufgrund verschiedener Stärken, die von den Kunden mal mehr, mal weniger hoch gewichtet wurden, die aber zusammen immer ein überzeugendes Leistungspaket bildeten. Da ist als erste Stärke die Nähe der Sparkassen zu nennen. Das ist wörtlich zu verstehen: Die nächste Sparkassenfiliale, der nächste Geldautomat ist eigentlich immer in der Nähe zu finden. Und das ist im übertragenen Sinn zu Die zweite Stärke der Sparkassen ist ihre Verlässlichkeit und die Sicherheit, die sie bieten. Sparkassen gibt es im Saarland seit über 150 Jahren und sie haben im Kern nie ihr Geschäftsmodell verändert. Sie haben nie über Abwanderung oder einen Rückzug aus ihrem Geschäftsgebiet nachgedacht das können sie als Unternehmen in kommunaler Trägerschaft gar nicht. Sie sind da und sie bleiben verlässlich da. Was für die Sparkasse als Ganzes gilt, gilt auch für die Einlagen und die Kredite der Kunden. Die Einlagen sind da und bleiben verlässlich da. Und die Kredite sind für die Bevölkerung und den Mittelstand verfügbar. All das galt bis vor wenigen Jahren als altmodisch. In einer Zeit globalisierter Finanzströme übte die langweilige Sparkasse viel weniger Faszination aus als die kapitalmarktorientierten Banken. Eine Finanzkrise später gilt Langeweile in der Finanzbranche wieder als erstrebenswert man nennt es jetzt ein stabiles 4

7 Geschäftsmodell und die Kunden erfreuen sich wieder stärker daran. Die dritte Stärke der Sparkassen ist ihre Gemeinwohlorientierung. Sie müssen Gewinne erwirtschaften, aber nicht maximieren. Sie können einen großen Teil ihrer erwirtschafteten Überschüsse in Form von Spenden und Sponsoring nutzen, um Kultur und Sport, Ehrenamt und Vereinsarbeit in ihrem Geschäftsgebiet zu fördern. Viele lokale und regionale Projekte sind nur möglich, weil die Sparkassen sie finanziell fördern. Gerade in Zeiten immer knapper werdender öffentlicher Kassen wird die Gemeinwohlorientierung der Sparkassen von immer mehr Menschen positiv wahrgenommen. Allerdings: Die vorgenannten Stärken der Sparkassen, die übrigens auch SaarLB, LBS und SAARLAND Versicherungen als Mitglieder der Sparkassen-Finanzgruppe auszeichnen, wären alle nicht viel wert, wenn nicht eine letzte Stärke der Sparkassen hinzukäme: Ihre Fähigkeit, zufriedene Kunden zu erzeugen. Dies zu erreichen ist nicht einfach. Insbesondere die oben genannte Nähe ist kostspielig. Man braucht dafür viele Standorte und viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Daher ist klar, dass die Sparkassen nicht regelmäßig die billigsten Anbieter im Markt sein können. Sie wollen aber preiswert sein und das bedeutet konkret: beste Qualität zu einem fairen Preis bieten. ihr Geschäftsstellennetz weitgehend erhalten, flexiblere Beratungszeiten eingeführt und gleichzeitig eine moderne Infrastruktur zur Selbstbedienung aufgebaut. Sie haben an ihrer Online- Präsenz gearbeitet die Internetauftritte der Sparkassen gelten in vielerlei Hinsicht als vorbildlich. Und als zentralem Punkt haben sie an der Beratungsqualität gearbeitet. Das Konzept zur ganzheitlichen Kundenberatung das Sparkassen- Finanzkonzept erfasst die wichtigen finanziellen Bedürfnisse der Kunden und gibt den Kunden die Basis für eine fundierte Entscheidung darüber, welche Produkte sie wirklich brauchen und welche nicht. Die Qualität von Finanzberatung steht allgemein seit einigen Jahren stark in der Kritik, nicht zuletzt wegen der Unzufriedenheit vieler Kunden über Art und Ergebnis der Beratung, die sie erfahren haben. Das gilt insbesondere für den Bereich der Anlage- und Wertpapierberatung, wo die Enttäuschungen besonders groß waren und fehlerhafte Beratungen öfters vorkamen. Auch wenn die Sparkassen hier relativ gut beurteilt werden, so haben sie doch die Kritik ernst genommen und Schwächen in ihren eigenen Beratungsprozessen aufgearbeitet. Über diese und andere Entwicklungen in der Sparkassenorganisation gibt der vorliegende Jahresbericht 2013 Auskunft. Die Verbesserung der Qualität ihrer Dienstleistungen hat in den vergangenen Jahren im Fokus der Sparkassen gestanden. Sie haben am Service gearbeitet 5

8 Konjunktur und Geschäftsentwicklung Saarwirtschaft hält Kurs Vorsichtig optimistischer Ausblick 2013 Kreditvergabe der Saar- Sparkassen in 2012 erneut auf Rekordhöhe Nach zwei überdurchschnittlich starken Jahren ist die Konjunktur in der Saarwirtschaft im Jahr 2012 eingebrochen: Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) schrumpfte nach vorläufiger Rechnung um 0,4 Prozent. Die Entwicklung fiel damit schwächer aus als in allen anderen Bundesländern die reale Wachstumsrate des deutschen BIP lag 2012 bei + 0,7 Prozent. Die saarländische Wirtschaft, insbesondere Teile der Industrie, litten im vergangenen Jahr unter der eher schwachen Wachstum des realen Bruttoinlandsproduktes Jahr Saarland Deutschland ,5 3, ,4 1, ,2 0, ,7-0, ,6 1, ,4 0, ,9 3, ,1 2, ,7 1, ,4-4, ,7 3, ,1 3, ,4 0,7 Quelle: Statistisches Amt Saarland; für 2012: vorläufige Werte Entwicklung der Weltwirtschaft. Das Welthandelsvolumen legte nach Schätzungen des IWF um relativ bescheidene 2,8 Prozent zu. In vielen für das Saarland wichtigen Exportmärkten, vor allem in Europa, war die Nachfrageentwicklung verhalten. Dies schlug sich in einer deutlich verschlechterten Auftragslage, z. B. in der Stahlindustrie und im Maschinenbau, nieder. Bei den binnenwirtschaftlich bestimmten Branchen war die Entwicklung uneinheitlich. Während Handel und Ausbaugewerbe in der Baubranche eine eher positive Entwicklung zeigten, blieben die Umsätze im Bauhauptgewerbe unter dem Vorjahresniveau. Der KFZ-Handel brach deutlich ein. Zwei Aspekte sind vor diesem eher trüben gesamtwirtschaftlichen Hintergrund positiv zu würdigen: Zum einen sind die Exporte insgesamt trotz der Krise in wichtigen Partnerländern weiter angestiegen und dürften das Rekordniveau aus dem Jahr 2011 übertroffen haben. Positiv bemerkenswert ist, dass die saarländischen Exporteure die schwächere Nachfrage aus den EU-Krisenländern durch stärkere Exporte in die USA und nach Asien kompensieren konnten. Zum zweiten präsentierte sich der Arbeitsmarkt weiterhin in einer robusten Verfassung. Die Anzahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten lag trotz der schwachen Konjunktur im Dezember 2012 bei rund , also noch in der Nähe des bisherigen Höchststandes. Die 6

9 Konjunktur und Geschäftsentwicklung Arbeitslosenquote (in Prozent aller zivilen Erwerbspersonen) lag zum Jahresende bei 6,8 Prozent und damit um 0,5 Prozentpunkte über dem Niveau Ende Bundesweit stand die Quote bei 5,8 Prozent (Vorjahr 5,6 Prozent). Ausblick für 2013: Vorsichtig optimistisch Das Saarland ist nach wie vor eine industriell geprägte Region, deren Entwicklung stark von der Weltwirtschaft abhängt. Das derzeit erwartete globale BIP-Wachstum für 2013 liegt nach Schätzung des IWF bei rund 3,5 Prozent und damit etwas höher als Gleiches gilt für das Welthandelsvolumen, das nach IWF-Schätzungen im Jahr 2013 um knapp vier Prozent steigen soll. Die Wachstumsdynamik dürfte also wieder leicht zunehmen. Zudem wird die Entwicklung der großen Wirtschaftsblöcke weiterhin heterogen verlaufen: Für Asien wird ein anhaltend kräftiges und für die USA ein moderates Wachstum vorausgesagt. Europa als Ganzes dürfte praktisch stagnieren wobei die konjunkturelle Perspektive der deutschen Wirtschaft mit Wachstumsprognosen von 0,5 bis 1 Prozent noch relativ stabil aussieht. Vor diesem Hintergrund hat die Saarwirtschaft für 2013 eine etwas bessere Perspektive als für Vorsichtiger Konjunkturoptimismus ist auch mit Blick auf die regionalen Frühindikatoren zu rechtfertigen. Der IHK-Konjunkturindikator zur Geschäftslage hat sich zu Beginn des Jahres 2013 auf einem ordentlichen Niveau stabilisiert. Der Erwartungsindikator ist sogar gestiegen, vor allem die Industrie zeigt Optimismus. Ein reales BIP-Wachstum der Saar-Wirtschaft von rund einem Prozent erscheint daher in 2013 möglich. Die Prognose steht wie üblich unter Vorbehalten: Die Schuldenkrise in der Eurozone ist bisher allenfalls eingedämmt, vor allem dank einer Europäischen Zentralbank, die alle Spielräume ihres Mandates nutzt, um den Erhalt der Gemeinschaftswährung Euro zu sichern. Die Krise in Zypern hat wieder gezeigt, dass auch kleine Länder innerhalb der Eurozone große Probleme verursachen können. In diesen Fällen ist es vor allem die Signalwirkung der getroffenen Maßnahmen, die auf die anderen (Krisen-)Länder der Eurozone wirkt und die für erhebliche Verunsicherung sorgen kann. Auch wenn es in einigen Krisenländern Fortschritte gibt, z. B. beim Abbau der außenwirtschaftlichen Ungleichgewichte oder bei der Konsolidierung der öffentlichen Haushalte, so bleibt die Eurokrise virulent. Der Weg der Eurozone aus der Schuldenkrise heraus bleibt vor allem in den Krisenländern eine Gratwanderung zwischen ausreichender Konsolidierung der öffentlichen Haushalte einerseits und Vermeidung eines Abwürgens der Konjunktur andererseits. 7

10 Konjunktur und Geschäftsentwicklung Kreditvergabe der Sparkassen im dritten Jahr in Folge auf Rekordniveau Das Kreditgeschäft der saarländischen Sparkassen hat sich im Jahr 2012 im gewerblichen und im privaten Bereich erneut sehr positiv und im bundesweiten Vergleich überdurchschnittlich gut entwickelt. Ende 2012 hatten die saarländischen Sparkassen Kredite in Höhe von 4,152 Mrd. Euro an Unternehmen und Selbstständige ausgelegt, 7,1 Prozent mehr als Ende Das Neugeschäft erreichte 2012 erneut im dritten Jahr in Folge! ein Rekordniveau. Die Darlehenszusagen lagen im gewerblichen Bereich bei 876 Mio. Euro und damit deutlich über dem Vorjahreswert von 727 Mio. Euro. Der Marktanteil der saarländischen Sparkassen an den Krediten saarländischer Kreditinstitute an Unternehmen und Selbstständige lag Ende 2012 ausweislich der Bankstatistischen Regionalergebnisse der Bundesbank bei rund 39 Prozent, also leicht unter dem Niveau des Vorjahres. Allerdings ist dieses Ergebnis durch eine statistische Umgliederung bei den Kreditgenossenschaften beeinflusst, die den Vorjahresvergleich verzerrt. Ohne diesen Sondereffekt wäre der Marktanteil der Sparkassen über die 40-Prozent- Schwelle gestiegen. Weitere (unbereinigte) Marktanteile zum Vergleich: Sonstige Kreditinstitute (insbesondere SaarLB): 29,5 Prozent; Genossenschaftsbanken: 25,1 Prozent; Kreditbanken inklusive Großbanken: 6,4 Prozent. Mio. Euro Mio. Euro Marktanteile der saarländischen Sparkassen an: Unternehmenskrediten ,86 Prozent 39,18 Prozent 39,72 Prozent 39,67 Prozent Marktanteile der saarländischen Sparkassen an: Wohnungsbaukrediten ,16 Prozent 35,08 Prozent 36,05 Prozent 35,23 Prozent Der Marktanteil der Sparkassen bei den Handwerkskrediten stieg von hohem Niveau aus weiter an und lag Ende 2012 bei knapp 85,9 Prozent. 38,96 Prozent 35,70 Prozent Alle Bankengruppen Sparkassen Quelle: Quartalsbericht der Deutschen Bundesbank und Vierteljährliche Kreditnehmerstatistik Alle Bankengruppen Sparkassen Quelle: Quartalsbericht der Deutschen Bundesbank und Vierteljährliche Kreditnehmerstatistik 8

11 Konjunktur und Geschäftsentwicklung Im nach wie vor hart umkämpften Markt für Wohnungsbaufinanzierungen haben die Sparkassen bei lebhaftem Neugeschäft ihren Marktanteil auf 35,7 Prozent steigern können (2011: 35,2 Prozent). Der Bestand an ausgereichten Wohnungsbaukrediten stieg um rund 253 Mio. Euro auf 4,136 Mrd. Euro. Das Neugeschäft hat gegenüber dem starken Vorjahr noch einmal deutlich zugelegt. Die Darlehenszusagen stiegen insgesamt um fast 15 Prozent auf 669 Mio. Euro. Schwerpunkt waren dabei mit über 501 Mio. Euro eindeutig Finanzierungen für den Kauf bestehender Immobilien. Die Finanzierung von Neubauten spielte dagegen mit 144 Mio. Euro eine weniger wichtige Rolle. Im Segment des Konsumentenkredits verzeichneten die saarländischen Sparkassen im Jahr 2012 einen deutlichen Bestandsverlust. Insgesamt darf man festhalten, dass die Sparkassen mit ihrer Kreditvergabe im Jahr 2012 die Realwirtschaft nachhaltig gestützt haben. Sie sind damit in überzeugender Weise ihrem öffentlichen Auftrag nachgekommen, die Versorgung der Bevölkerung und des Mittelstandes mit Finanzdienstleistungen zu sichern. Mittelstandsfinanzierung der saarländischen Sparkassen Mittelstandsfinanzierung der saarländischen Sparkassen Kreditzusagen* * an Unternehmen und Selbstständige, jeweils Januar bis Dezember in Mio. Euro Quelle: SV Saar Kreditbestand* * an Unternehmen und Selbstständige, jeweils Ende Dezember in Mio. Euro Quelle: SV Saar Das Vertrauen der Bevölkerung in die Sparkassen ist im Zuge der Finanzkrise gewachsen. Im Saarland zeigt sich dies daran, dass die Kunden auch im Jahr 2012 einen großen Teil ihrer Ersparnisse bei den Sparkassen anlegten. Die Kundeneinlagen Spareinlagen, Eigenemissionen, Termingelder und Sichteinlagen lagen zum Jahresende 2012 mit 11,247 Mrd. Euro deutlich über dem Vorjahresniveau. Hohe Zuwächse waren erneut bei Sichteinlagen zu 9

12 Konjunktur und Geschäftsentwicklung verzeichnen, auch Termingelder waren gefragt. Die Spareinlagen gingen leicht zurück, blieben aber mit Abstand die wichtigste Anlageform. Eigenemissionen gingen ebenfalls zurück. Die Präferenz für kurzfristige Anlagen, also Sichteinlagen und Termingelder, ist vor dem Hintergrund der extrem niedrigen Zinsen erklärbar. Das hohe Vertrauen, das die Sparkassen im Saarland genießen, kommt auch in der überdurchschnittlichen Höhe der privaten Spareinlagen je Einwohner zum Ausdruck: Sie lagen Ende 2012 im Saarland bei Euro, gegenüber Euro im Bundesdurchschnitt. Private Spareinlagen der Bevölkerung bei den Sparkassen je Einwohner in Euro Bund Saarland Quellen: SVSaar, DSGV Wirtschaftliche Situation der Sparkassen stabil Die Sparkassen haben im Jahr 2012 ihre Position als Marktführer für Finanzdienstleistungen im Saarland verteidigt. Insbesondere im gewerblichen Bereich konnten neue Kunden dazugewonnen werden. Auf dem besonders hart umkämpften Privatkundenmarkt wurde die gute Position verteidigt. Regelmäßig konnten die Sparkassen ihre Kunden durch persönliche Beratung, guten Service und ein faires Verhältnis von Preis und Leistung überzeugen. All diese Faktoren beeinflussen die Kundenzufriedenheit, der die Sparkassen einen hohen Stellenwert beimessen. Um die Kundenzufriedenheit zu ermitteln, führen die saarländischen Institute seit 2011 eine jährliche Kundenbefragung durch; 2012 haben daran rd Kunden teilgenommen. Das Ergebnis ist hervorragend: Mindestens 86 Prozent der Befragten haben ihre Gesamtzufriedenheit mit den Noten gut bis ausgezeichnet beschrieben. Als wichtigster Erfolgsfaktor im Kundengeschäft und deren Zufriedenheit erwies sich die ganzheitliche Beratung der Kunden; hierfür setzen unsere Institute das Sparkassen-Finanzkonzept ein. Diese Form der Beratung sichert eine bedarfsgerechte Versorgung der Kunden und umfasst nicht nur die bilanzwirksamen Sparkassenprodukte wie Kredite und Einlagen. Auch das breite Spektrum an sogenannten Verbundprodukten (bspw. Versicherungen, Bausparverträgen, Fonds u.v.m.) wird aufgrund der umfassenden Beratung von den Kunden immer intensiver genutzt. Die Erträge aus dem Kundengeschäft bewegten sich im Jahr 2012 in etwa auf dem guten Niveau des Vorjahres. Höhere 10

13 Konjunktur und Geschäftsentwicklung Provisionserträge konnten einen leichten Rückgang im Zinsüberschuss weitgehend kompensieren. Die Erträge aus der Fristentransformation also der Umwandlung kurzfristiger Passiva in längerfristige Aktiva sind in der Zinsspanne enthalten. Diese Ertragskomponente steht allerdings durch die Niedrigzinsphase unter Druck. Der Personal- und Sachaufwand der saarländischen Sparkassen ist im Jahr 2012 im Vergleich zum Vorjahr angestiegen. Im Saldo der verschiedenen Effekte fiel das Betriebsergebnis vor Bewertung im Verbandsgebiet erneut etwas schwächer aus als im Vorjahr. Die Cost-Income-Ratio, also das Verhältnis von ordentlichem Aufwand zum Ertrag, hat sich in 2012 leicht verschlechtert. Sie befindet sich mit einem Wert von 69,5 Prozent auf relativ hohem Niveau. in Prozent DBS Rentabilität der Sparkassen Betriebsergebnis vor Bewertung Jahresergebnis 1 0,80 0,60 0,40 0,20 0 Rentabilität der Sparkassen Cost-Income-Ratio 75 0,66 0,14 0,73 0,17 0,74 0,18 0,80 0,18 0,79 0, Betriebsergebnis vor Bewertung Jahresergebnis Quelle: SV Saar Bei den saarländischen Sparkassen waren zum Jahresende 2012 insgesamt Menschen beschäftigt, 37 weniger als ein Jahr zuvor. Prozent ,0 71,7 70,9 68,4 69,5 Cost-Income- Ratio Unter ihnen befanden sich 237 Auszubildende. Dieser Wert lag unter dem sehr hohen Niveau der Vorjahre. Die Ausbildungsquote, das ist der Anteil der Auszubildenden an den aktiv bankspezifisch Beschäftigten, ist damit auf 7,5 Prozent gesunken Quelle: SV Saar Dr. Christian Molitor; Abt. Markt und Kommunikation Susanne Würzinger; Referentin Betriebsvergleiche, Prognose Thomas Karmann; Referent Statistik, Meldewesen und Betriebsvergleiche 11

14 Unternehmenssteuerung und Risikomanagement Beeinflusst Basel III die Kreditkosten für kleine und mittelständische Unternehmen? Eine der Kernkompetenzen der Sparkassen stellt das Geschäftsfeld der kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) dar. Die Kreditversorgung der regional verankerten Unternehmen steht seit jeher im Fokus des Handelns der Sparkassen- Finanzgruppe. Die Entwicklung der Mittelstands-Finanzierungen im Saarland in den letzten Jahren bestätigt dies eindrucksvoll. Gegen den bundesweiten Trend aller anderen Bankengruppen haben die saarländischen Sparkassen ihr Kreditangebot kontinuierlich gesteigert und tragen somit zur stabilen wirtschaftlichen Entwicklung bei. Grafiken, die diesen Sachverhalt verdeutlichen, finden sich bereits in dem Beitrag Saarwirtschaft hält Kurs auf den Seiten 6 bis 11. Stabile und marktgerechte Konditionen sind entscheidende Erfolgsfaktoren in der Mittelstandsfinanzierung. Eine bedarfsgerechte Finanzierungsberatung und ein trennscharfes Verfahren zur Bonitätsermittlung der Kreditnehmer schaffen auch für den Kunden einen Mehrwert und zusätzliche Transparenz, von den Beratern erstellte Stärken- und Potenzialprofile systematisieren die notwendigen Bonitätsinformationen. Ergebnis einer bedarfsgerechten Beratung ist eine (Kredit-)Kondition, die zum Teil bonitätsabhängig ist, zum weitaus größeren Teil aber durch die Refinanzierungsmöglichkeiten der Sparkassen bestimmt wird. Der bonitätsabhängige Anteil vergrößert sich naturgemäß bei schlechteren Bonitäten. Hier kann durch die Bereitstellung von Sicherheiten eine Begrenzung der Risikokosten erfolgen. Dass Risikokosten fair kalkuliert werden, kann die Sparkasse garantieren: Die Ratingverfahren, auf deren Basis die Kalkulation erfolgt, unterliegen einem aufsichtsrechtlichen Überprüfungsprozess, die Annahmen zum Ausfallverhalten im gewerblichen Kreditgeschäft müssen dabei laufend validiert werden. Basel III beeinflusst die Kalkulation der Risikokosten an einer untergeordneten Stelle: Innerhalb der Risikokostenaufschläge gibt es auch einen Eigenkapitalkostenanteil, kalkulatorisch handelt es sich dabei um das Produkt aus der Eigenkapitalbelastung des einzelnen Kredites und einem internen Verzinsungsanspruch an das Eigenkapital. Steigt die Eigenkapitalbelastung durch höhere aufsichtsrechtliche Vorgaben, steigt demzufolge auch der Eigenkapitalkostenanteil, wobei die Höhe des Anstiegs proportional zur Erhöhung der Eigenkapitalunterlegungspflicht ist. Der Anstieg der Eigenkapitalkosten hängt dabei im Wesentlichen von der vorgesehenen Höhe der zusätzlichen Eigenkapitalunterlegungspflicht und der weiteren Behandlung der Eigenkapitalprivilegierung der KMUs ab. Beide Komponenten sind Bestandteil der Empfehlungen des Baseler Ausschusses. Durch die Umsetzung der Baseler Empfehlungen in europäisches und 12

15 Unternehmenssteuerung und Risikomanagement nationales Recht (nachfolgend als Basel III bezeichnet) werden zahlreiche neue Anforderungen definiert. Zur Beantwortung der Frage erhöhter Produktpreise im Aktivgeschäft sind vor allem die erhöhten qualitativen und quantitativen Eigenkapitalanforderungen sowie die Vorschriften zur Liquiditätsausstattung ( Liquidity Coverage Ratio und Net Stable Funding Ratio ) der Kreditinstitute relevant. Im weiteren Text werden die Implikationen aus den erhöhten Eigenkapitalanforderungen betrachtet. Die Liquiditätsvorschriften befinden sich weiterhin im Diskussionsstadium. Erhöhte Kapitalanforderungen implizieren höhere Kapitalkosten bei den Kreditinstituten. Dies gilt sowohl für die Kapitalbeschaffung als auch für die Kapitalbewirtschaftung (Eigenkapitalverzinsung). Während die erhöhten qualitativen Anforderungen nur Instituts-individuell beurteilt werden können, sind die Auswirkungen der höheren Kapitalunterlegungsquoten für Risikoaktiva also z. B. Kredite allgemein quantifizierbar. In diesem Zusammenhang kommt dem Begriff der risikogewichteten Aktiva (RWA), die als Bemessungsgrundlage für die Kapitalunterlegung dienen, eine zentrale Bedeutung zu. Die saarländischen Sparkassen verwenden zur Bemessung der RWA den Standardansatz (KSA) gemäß der Solvabilitätsverordnung (SolvV). In diesem Ansatz sind die Person des Schuldners (Kommune, Unternehmen oder Privatperson) sowie die fiktive Beispielrechnung Quelle: DSGV; Betriebswirtschaftliche Blätter; Ausgabe vom ; Teurer für Bank und Kunde ; Autoren: Dr. Silvio Andrae, Josef Gruber Besicherung des Kredits maßgeblich für die Risikogewichtung. Externe oder interne Ratings haben hingegen keinen Einfluss. Das Risikogewicht für Unternehmenskredite liegt zur Zeit bei 100 Prozent, Forderungen gegen KMU s sind privilegiert (Risikogewicht 75 Prozent). Diese Faktoren bleiben nach heutigem Stand auch unter Basel III unverändert erhalten. 13

16 Unternehmenssteuerung und Risikomanagement Bislang mussten RWA mit (mindestens) 8 Prozent Eigenkapital unterlegt werden, Basel III sieht eine Steigerung der Unterlegungspflicht auf 10,5 Prozent vor; hinzu kommen möglicherweise Kapitalpuffer, die durch die nationale Aufsicht festgelegt werden. Die sich daraus ergebende höhere Belastung für Forderungen gegen KMUs könnte durch eine Reduzierung des Risikogewichts von 75 Prozent auf rund 57 Prozent ausgeglichen werden. Ohne Reduzierung des Risikogewichts für die KMUs könnten sich somit in Folge steigender Kapitalkosten höhere Produktpreise 1 ergeben; vgl. Abbildung mit fiktiver Beispielrechnung. Eine Reduzierung der Risikogewichte kann nur über die European Banking Authority (EBA) erreicht werden, da die technischen Standards der Basel III-Regelungen durch diese Behörde ausgestaltet werden. Rein nationale Änderungen sind nicht mehr möglich. Im Rahmen einer durch die Deutsche Bundesbank initiierten europaweiten Umfrage der EBA hat die deutsche Kreditwirtschaft und hier insbesondere die Sparkassenorganisation umfangreiche statistische Daten zu den KMU- Finanzierungen und den dort zu beobachtenden Kreditausfällen zur Verfügung gestellt. Die Daten aus Deutschland würden unseres Erachtens eine Reduzierung des Risikogewichts auf 57 Prozent rechtfertigen. Selbst ein noch niedrigerer Prozentsatz hieße sich begründen. Eine abschließende Beurteilung des Sachverhalts durch die EBA steht noch aus. Eine Verteuerung und Verknappung der Kreditvergabe durch die Verschärfung von Eigenkapitalanforderungen ist zwar durchaus ein Ziel der Baseler Empfehlungen. Die Mittelstands- Finanzierung war aber weder Ursache noch Treiber der krisenhaften Entwicklung im Bankensektor, eine Verschärfung der Finanzierungsbedingungen für KMUs zielt daher in die falsche Richtung. Diese eindeutige Position vertritt der Sparkassenverband Saar zusammen mit der Sparkassen-Finanzgruppe auf nationaler und internationaler Ebene mit dem Ziel einer Aufrechterhaltung fairer Finanzierungsbedingungen für den Mittelstand in Deutschland. Stefan Krüger; Referent Unternehmenssteuerung und Risikomanagement I Markus Rensmann; Referent Unternehmenssteuerung und Risikomanagement II 14

17 Unternehmenssteuerung und Risikomanagement PARES Kompakt Strategische Personalbemessung und -steuerung in der Sparkassen-Finanzgruppe Erträge steigern, Kosten senken, Verbund stärken, so lautet das Leitbild des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes (DSGV) für die strategische Ausrichtung der Sparkassen. Kostenseitig spielen natürlich die Personalkosten eine zentrale Rolle. Neben der grundsätzlichen Frage Wie viele Mitarbeiter? gilt es insbesondere auch die Frage Welche Aufgaben bearbeiten die Mitarbeiter? zu beantworten. Hat die Abteilung X, die Filiale Y zu viele oder zu wenige Mitarbeiter? Neben dem Vorstand stellt dies auch für die Führungskraft des entsprechenden Bereiches eine zentrale Frage dar. Zu ihrer Beantwortung steht den Sparkassen mit PARES Kompakt ein Instrument zur Verfügung, das nicht nur in der Bankenbranche seinesgleichen sucht. PARES Kompakt setzt sich aus drei Bausteinen zusammen: der bundesweit standardisierten, einheitlichen Zeitaufschreibung, dem Analyseverfahren zur Ist-Situation und letztlich der groben Personalbemessung zur Identifikation wichtiger Handlungsfelder. Auf dieser Grundlage lassen sich institutsindividuelle Schwerpunkte setzen. Die erste Säule, die bundesweit standardisierte Erhebungsstruktur, beinhaltet den PARES Kompakt Katalog, der den Anspruch erfüllt, alle Aufgaben einer Sparkasse in einer fest definierten Struktur abzubilden. Hierdurch wird ein Vergleich der teilnehmenden Institute untereinander ermöglicht, auch wenn diese unterschiedlich aufgestellt sind. Darüber hinaus werden Komplexität und Granularität in der Zeitdatenerhebung eingegrenzt, wodurch eine solche mit moderatem Aufwand für alle Mitarbeiter ermöglicht wird. Die Zeitaufschreibung durch die Mitarbeiter hat sich als wichtiges Quelle: MEV-Verlag 15

18 Unternehmenssteuerung und Risikomanagement Qualitätsmerkmal etabliert. Dabei verteilt jeder Mitarbeiter seine persönliche Arbeitszeit anhand des Katalogs und erfasst diese in einer browserbasierten Maske. Hilfstexte zu den Aufgaben erleichtern die Zuordnung von Tätigkeiten und ermöglichen die Berücksichtigung regionaler Besonderheiten. Zwar werden die Zeitdaten jedes Mitarbeiters einzeln eingesammelt, Analysen auf Arbeitsplatzebene sind allerdings nicht Bestandteil der im Rahmen von PARES Kompakt vorgesehenen Analysen und Auswertungen. Das Analyseverfahren, die zweite Säule, beinhaltet standardisierte Auswertungen, die je nach Schwerpunkten der Sparkasse individuell vertieft werden können. Durch den Vergleich mit anderen Sparkassen lassen sich schnell erste Handlungsfelder identifizieren, in denen andere Institute heute bereits besser organisiert sind. Die Erfahrung aus Analysen auf Basis von PARES Kompakt Ergebnissen hat gezeigt: Weniger ist oft mehr. Eine Konzentration auf die wesentlichen Kennzahlen begrenzt die Komplexität der Ergebnisse und ermöglicht eine unter Kosten- Nutzen-Aspekten sinnvolle Auswertung der Personalstrukturen des eigenen Hauses. Schließlich sollte der Aufwand für die Personaluntersuchung deren Nutzen nicht übersteigen. Die dritte Säule von PARES Kompakt ist eine grobe Personalbemessung, die auf der Basis von zentralen Referenzwerten durchgeführt wird. Die Bemessung ist deshalb als grob zu bezeichnen, da sie nur erste Indikationen liefert, welche Bereiche des Hauses einer genaueren Untersuchung unterzogen werden sollten. Da es sich bei PARES Kompakt um ein, wenn auch sehr genaues, Schätzverfahren handelt, sollte das Ergebnis nicht als allgemeingültig angesehen werden. Für die Umsetzung von Maßnahmen müssen zuvor noch an den entsprechenden Stellen Detailanalysen stattfinden. Die insbesondere aus den sogenannten Modellorganisationen abgeleiteten Referenzwerte unterstellen gezielt den Einsatz der in den DSGV-Konzepten postulierten Musterprozesse, auf die sich die Referenzwerte beziehen. Nur mit dieser Prozessausrichtung ergibt sich normalerweise eine Soll-Kapazität des Personals, die den Referenzwerten nahe kommt. Die dauerhafte Implementierung von PARES Kompakt im Institut mit einem zeitlichen Abstand von etwa zwei bis drei Jahren ermöglicht den Aufbau von Zeitreihen und veranschaulicht die Entwicklung innerhalb des Hauses. Analysen und Bemessungsverfahren sind einmalig in den hausindividuellen Standard zu formen, der eine effiziente Fortführung gewährleistet. PARES Kompakt wurde als ein Personalbemessungsverfahren konzipiert, das bewusst einen sehr guten Kompromiss zwischen Aufwand und Nutzen darstellt. Die mittlerweile rund 200 erfassten Erhebungen im zentralen Datenpool des DSGV sind hierfür der beste Beweis. 16

19 Unternehmenssteuerung und Risikomanagement Herausforderungen bei der Projektdurchführung Bei der Ermittlung, wie viele Mitarbeiter man für eine bestimmte Abteilung benötigt, kommt es zunächst auf qualitativ gute Ausgangsdaten an. Die Qualität dieser Ausgangsdaten hängt natürlich maßgeblich von der Bereitschaft und Motivation der einzelnen Mitarbeiter ab, das eigene Tätigkeitsfeld objektiv einzuschätzen. Hierfür gilt es, von Beginn an den Mitarbeitern die Angst vor dem Verlust des eigenen Arbeitsplatzes zu nehmen. Da eine Erhebung von Personalkapazitäten bei vielen Mitarbeitern zunächst einmal Skepsis verursacht, sollte der Vorstand durch eine transparente Kommunikation Mitarbeitern und Führungskräften gegenüber die Durchführung der Personalbemessung argumentativ begründen. Dies kann beispielsweise anhand der Skizzierung der Lage des eigenen Instituts, der Marktentwicklungen und der demografischen Trends erfolgen. PARES Kompakt zielt bei der Auswertung nicht auf den einzelnen Arbeitsplatz, sondern auf die Gesamtkapazität bzw. auf Teilbereiche des Instituts (Abteilungen, Sachgebiete, Aufgabenbündel, etc.) ab. Auch dieser Aspekt sollte im Rahmen der internen Kommunikation hervorgehoben und mit der Personalvertretung abgestimmt werden. Darüber hinaus hilft ein frühzeitiger Ausblick darauf, wie man als Vorstand grundsätzlich mit den Ergebnissen von PARES Kompakt umgehen will. Neben den Zeitdaten vervollständigen die zu ermittelnden Mengengerüste die Erhebungsdaten. Genau hinschauen muss man bei der inhaltlichen Erklärung der Ergebnisse. Mehrere Qualitätssicherungsschleifen sind notwendig, bis die Ausgangssituation der Sparkasse zuverlässig und zutreffend auf dem Tisch liegt. Quelle: MEV-Verlag 17

20 Unternehmenssteuerung und Risikomanagement Geht es an die Berechnung der notwendigen Soll-Mitarbeiterkapazität, verliert man angesichts der vielen Detailfragen gerne den roten Faden, insbesondere bei der Diskussion über getroffene Annahmen in den Berechnungen. Dies führt schnell zu einer Diskussion um 0,01 Mitarbeiterkapazitäten, was in diesem Detailgrad natürlich wenig zielführend ist. Denn die exakt richtige Personalstärke gibt es ohnehin nicht. Selbst nach präzise kalkulierter Personalbemessung mag sich im nächsten Quartal plötzlich die zugrunde liegende Bearbeitungsmenge halbieren und die Berechnung verliert schlagartig ihre Grundlage. Daher erfordert die Interpretation der Ergebnisse sehr viel Augenmaß und Erfahrung. Eine Schlüsselrolle nimmt die mittlere Führungsebene der Sparkasse ein, ohne die sich eine PARES Kompakt Personalerhebung und -bemessung nicht realisieren lässt. Die inhaltlichen Beiträge der Abteilungs- beziehungsweise Bereichsleiterebene können ausschlaggebend für die Akzeptanz des Instruments im ganzen Institut sein. Natürlich sehen sich manche Führungskräfte hierbei einem Interessenkonflikt ausgesetzt, da sie dazu neigen, eher höhere Mitarbeiterzahlen für ihren Bereich als nötig anzusehen als geringere. Auf der anderen Seite müssen auch die Führungskräfte das Gesamthausinteresse berücksichtigen und eine qualitativ gute und objektive Personalanalyse unterstützen. Gerade hier sind Führungs- und Überzeugungsarbeit des Vorstandes gefragt. Umsetzung der Personalbemessung bei den saarländischen Sparkassen Nachdem das Saarland einige Jahre lang den weißen Fleck auf der bundesweiten PARES Kompakt Landkarte dargestellt hat, hat die erste Sparkasse im Jahr 2010 die Durchführung der Personalbemessung mithilfe von PARES Kompakt vollzogen. Unterstützt wurde das Institut hierbei durch den Sparkassenverband Saar und den Sparkassenverband Baden-Württemberg, der in der verbandseigenen Beratungseinheit mehrere hauptamtliche PARES Kompakt Berater beschäftigt und somit ein exzellentes Know how, insbesondere für die Interpretation der Ergebnisse, vorhält. Mittlerweile befindet sich die Sparkasse bereits in der zweiten Durchführung der Personalmessung (2012/2013). Ein weiteres Institut hat PARES Kompakt in 2012 zum Einsatz gebracht und zwei weitere befinden sich aktuell in der Projektumsetzung. Auch den saarländischen Sparkassen ermöglicht der Vergleich mit anderen Sparkassen sowie mit zentralen Referenzwerten die Überprüfung der eigenen strategischen Aufstellung des Instituts und liefert wichtige Indikatoren für die weitere strategische Entwicklung. Bei den umsetzenden Instituten wurden so bereits erste Handlungsfelder identifiziert und Umsetzungsmaßnahmen initiiert. Thomas Schmidt Referent Organisation und Prozesse 18

21 Neue Regeln im Zahlungsverkehr SEPA-Migration zum 1. Februar 2014 Vorbereitungen laufen! Sparkassen bieten ihren Privatund Firmenkunden kompetente Unterstützungsleistung bei der Umstellung auf die neuen SEPA- Zahlungsverfahren. Ein Kernziel des europäischen Einigungsprozesses ist die Schaffung des Binnenmarktes innerhalb der Europäischen Union gewesen. Mit Einführung des EURO als gemeinsamer Währung hatte die europäische Kreditwirtschaft in einem ersten Schritt einen maßgeblichen Beitrag zur Verwirklichung dieser Idee geleistet. In Folgeschritten beginnend Anfang 2008 wurde die vom Europäischen Parlament und dem Rat der Europäischen Union geforderte so genannte Single Euro Payments Area (SEPA) der einheitliche europäische Zahlungsraum Realität. Eine europaweite Standardisierung des grenzüberschreitenden EURO-Zahlungsverkehrs ist die Folge. Im Einzelnen wurden mit der Standardisierung die neuen Zahlungsverkehrsprodukte SEPA-Überweisung (SCT) zum 28. Januar 2008 und SEPA-Lastschriften (SDD) zum 1. November 2009 europaweit in den nationalen Märkten eingeführt. Dabei waren alle technischen Spezifikationen der neuen Zahlungsverfahren durch den European Payments Council (EPC) vorgegeben und in den sogenannten SEPA-Rulebooks bzw. SEPA- Implementation Guides festgeschrieben worden. Mit der Richtlinie über Zahlungsdienste im Binnenmarkt (PSD) und deren Inkrafttreten (ebenfalls 1. November 2009) wurde ein einheitlicher Rechtsrahmen für Eurozahlungen innerhalb der Europäischen Union in Kraft gesetzt, in dem aufsichtsrechtliche und zivilrechtliche Bestimmungen für die verschiedenen Zahlungsdiensteanbieter (z. B. Kreditinstitute, E-Geld-Institute, Zahlungsinstitute) und die von ihnen angebotenen SEPA-Zahlungsverfahren geregelt sind. Die Umsetzung der PSD hat in Deutschland zu einer erheblichen Ausweitung der bestehenden Vorschriften für den Zahlungsverkehr geführt. Die aufsichts- Die 32 Länder, die an der SEPA teilnehmen Quelle: DSGV 19

22 Neue Regeln im Zahlungsverkehr rechtlichen Aspekte der Richtlinie wurden im Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz (ZAG) umgesetzt, während die zivilrechtlichen Vorschriften ihren Niederschlag im Bürgerlichen Gesetzbuch und in dessen Einführungsgesetz (EGBGB) fanden. SEPA-Überweisung Für Überweisungen in Deutschland, in andere EU-/EWR-Staaten und in die Schweiz sowie nach Monaco in Euro. Angaben zum Zahlungsempfänger: Name, Vorname/Firma (max. 27 Stellen, bei maschineller Beschriftung max. 35 Stellen) IBAN Bei Überweisungen in Deutschland immer 22 Stellen sonstige Länder 15 bis max. 34 Stellen BIC des Kreditinstituts/Zahlungsdienstleisters (8 oder 11 Stellen) Die Angabe des BIC kann entfallen, wenn die IBAN des Zahlungsempfängers mit DE beginnt. Betrag: Euro, Cent Kunden-Referenznummer - Verwendungszweck, ggf. Name und Anschrift des Zahlers - (nur für Zahlungsempfänger) noch Verwendungszweck (insgesamt max. 2 Zeilen à 27 Stellen, bei maschineller Beschriftung max. 2 Zeilen à 35 Stellen) Nachdem auf Basis der zuvor genannten regulatorischen Vorgaben alle rechtlichen und systemtechnischen Voraussetzungen für einen Umstieg auf die neuen SEPA-Zahlungsverfahren geschaffen waren, haben das Europäische Parlament und der Europäische Rat die Verordnung zur Festlegung der technischen Vorschriften für Überweisungen und Lastschriften in Euro und zur Änderung der Verordnung (EG) Nr. 924/2009(EG) mit VO (EG) Nr. 260/2012 zum 31. März 2012 in Kraft gesetzt. Kern dieser SEPA-Migrationsverordnung genannten Verordnung ist die Verpflichtung aller Zahlungsdienstleister im Euro-Raum, nach Ablauf einer Übergangsfrist die etablierten nationalen Zahlungsverfahren für Überweisungen und Lastschriften in Euro abzuschalten. Ab dem 1. Februar 2014 dürfen innereuropäische Überweisungen und Lastschriften in Euro nur noch als SEPA-Aufträge abgewickelt werden. Alle Firmen, Geschäftskunden und Unternehmen mit Geschäftstätigkeit in der Europäischen Union (EU) und der Europäischen Wirtschaftszone (EEA/EFTA) müssen zum genannten Endtermin ihren Zahlungsverkehr ausnahmslos auf das SCT-Verfahren DSV Angaben zum Kontoinhaber: Name, Vorname/Firma, Ort (max. 27 Stellen, keine Straßen- oder Postfachangaben) IBAN Prüfziffer Bankleitzahl des Kontoinhabers Kontonummer (ggf. links mit Nullen auffüllen) D E 16 Datum Unterschrift(en) IBAN Prüfziffer Bankleitzahl des Kontoinhabers Kontonummer (ggf. links mit Nullen auffüllen) D E Bankleitzahl mit 8 Stellen Prüfziffer mit 2 Stellen Länderkenn zeichen mit 2 Stellen (SEPA Credit Transfer = SEPA-Überweisung) und das SDD-Verfahren (SEPA Direct Debit = SEPA-Lastschrift umgestellt haben und somit dementsprechend SEPA-bereit sein. Kontonummer mit 10 Stellen I 20

23 Neue Regeln im Zahlungsverkehr Die Festsetzung des genannten Migrationsdatums schafft Rechtssicherheit und Klarheit bei dieser komplexen und weitreichenden Umstellung der heutigen nationalen Zahlungsverkehrssysteme. Kommunalbroschüre Quelle: DSGV Der Wechsel auf die SEPA-Verfahren wird für die meisten Privatkunden fast unbemerkt vonstatten gehen. Bereits seit geraumer Zeit wird auf den Kontoauszügen in der Sparkassen- Finanzgruppe Saar die für eine ordnungsgemäße Abwicklung des SEPA-Zahlungsverkehrs notwendige IBAN (International Bank Account Number) sowie die dazugehörige BIC (Bank Identifier Code) angedruckt. Alle Privatkunden werden zu gegebener Zeit über die Handhabung der neuen Kontokennungen als Ersatz für die bisher bekannten Kontobezeichnungen (Kontonummer und Bankleitzahl) informiert. Firmenkunden und hier insbesondere große Unternehmen, die in der Regel weitreichende Anforderungen an den Zahlungsverkehr haben, sind aufgrund der knapp bemessenen Übergangszeit allerdings aufgefordert, umgehend mit den Migrationsvorbereitungen zu beginnen, um den bald anstehenden Termin einhalten zu können. Für viele Firmenkunden ist dies eine sehr komplexe Aufgabe, die nur mit Unterstützung der Kreditwirtschaft zu lösen ist. Hierbei stellt sich die Sparkassen- Finanzgruppe als erfahrener und kompetenter Partner an die Seite ihrer Firmenkunden, um gemeinsam mit ihnen die Migration auf die neuen SEPA- Zahlungsverkehrsverfahren zu meistern. Alle Mitarbeiter der saarländischen Sparkassen im organisatorischen wie auch im vertrieblichen Bereich wurden seit Mitte des Jahres 2012 durch entsprechende Schulungen/ Seminare in der Sparkassenakademie Saar auf ihre Unterstützungsleistungen im Firmenkundensegment vorbereitet. Sparkassen können ebenfalls seit Mitte des Jahres in der Kundenberatung auf eine Vielzahl von Flyern und Broschüren zu den neuen SEPA-Zahlungsverfahren zurückgreifen. Darüber hinaus hat der Dachverband (DSGV) eine Musterpräsentation für eine Firmenkunden- Informationsveranstaltung zur Verfügung gestellt, die nach ersten 21

24 Neue Regeln im Zahlungsverkehr Erfahrungen aus der praktischen Anwendung von den Firmenkunden als sehr hilfreich und unterstützend bewertet wurde. Firmenbroschüre Quelle: DSGV Eine inzwischen veröffentlichte Firmenkundenbroschüre bietet ergänzend umfassende Informationen sowohl zu den neuen SEPA-Zahlverfahren als auch zu den notwendigen Handlungsfeldern für Unternehmenskunden. Mit Hilfe einer Check-Liste können Unternehmen dann den eigenen Handlungsbedarf schnell und übersichtlich ermitteln und die entsprechenden Umsetzungshinweise abarbeiten. Für Kommunen und öffentliche Verwaltungen einerseits sowie für Vereine andererseits stehen speziell auf diese Kundensegmente zugeschnittene Broschüren zur Verfügung. Für Internet-affine Kunden steht in Kürze eine Online-Check-Liste zur Verfügung, deren Abarbeitung ebenfalls die notwendigen Handlungsfelder verdeutlicht. Begleitet wird dieses spezielle Internet-Angebot durch eine Info-Tour, in der nochmals die SEPA- Zahlungsverfahren im Einzelnen anschaulich erläutert werden. Umstellung einleiten und umsetzen kann, um ab dem alle Vorteile des einheitlichen europäischen Zahlungsverkehrsraumes nutzen zu können. Andreas Dollak Referent Zahlungsverkehr und Kartensysteme Zentrale Informationsveranstaltungen für die entsprechenden Kundengruppen runden das Kommunikations- und Informationsangebot der einzelnen Sparkassen ab. Somit wird schließlich sichergestellt, dass jeder Kunde rechtzeitig die notwendigen Maßnahmen zur SEPA- 22

25 Kommunale Finanzierung Unterstützung der Kommunen im Zins- und Schuldenmanagement Kommunale Verschuldungsdiagnose der Sparkassen in der dritten Runde Mit der Sparkassen-Kommunalen Verschuldungsdiagnose stellt die Sparkassen-Finanzgruppe den Gemeinden, Städten und Landkreisen seit 2010 umfangreiche Hilfsmittel für die Steuerung ihres Zins- und Schuldenportfolios zur Verfügung. Neben individuellen Auswertungen des Schulden- und Derivate-Portfolios geben auch die Vergleichsanalysen den Kommunen wertvolle Hinweise zur Vermeidung von Zinsrisiken. In den letzten beiden Jahren haben bundesweit 784 Kommunen mit einer Gesamtverschuldung von über 50 Mrd. Euro dieses Angebot genutzt erfolgte der Startschuss zur dritten Runde, wobei eine stärkere regionale Ausrichtung des Projektes angestrebt wurde. Die Sparkassen-Finanzgruppe Saar hat schon frühzeitig die Weichen gestellt, diese wichtige Unterstützungsleistung für die saarländischen Kommunen als Dauerangebot zu etablieren. Hier arbeiten die saarländischen Sparkassen eng mit der SaarLB zusammen, die die Portfolien analysiert und gemeinsam mit den Kommunalexperten der Sparkassen die Kommunen berät. Gemeinsame Erklärung des Saarländischen Städte- und Gemeindetages und der Sparkassen-Finanzgruppe Saar Im Juni 2012 wurde auf Initiative der SaarLB und der saarländischen Sparkassen eine gemeinsame Erklärung mit dem Saarländischen Städte- und Gemeindetag vereinbart, in der den Kommunen empfohlen wird, möglichst flächendeckend an der Kommunalen Verschuldungsdiagnose teilzunehmen: Unsere Intension ist, eine Grundlage für landesweite Aussagen zur Verschuldung der Kommunen zu erhalten. Die Daten können dann in ihrer Gesamtheit in weitere vergleichende Erhebungen eingehen. So erhalten wir endlich den schon seit langem geforderten kommunalen Schuldenreport, erklärte der damalige Präsident des Saarländischen Städte- und Gemeindetages, Bürgermeister Hans-Heinrich Rödle, Ottweiler. Die saarländischen Kommunen nutzen das Angebot der Kommunalen Verschuldungsdiagnose sehr intensiv, bis zum Projektende im Frühjahr 2013 wird das Ziel einer saarlandweiten Umsetzung nahezu erreicht werden. Daneben wurde in 2012 den kommunalnahen Unternehmen eine Teilnahme ermöglicht; auch dieses Angebot wurde rege genutzt. 23

26 Kommunale Finanzierung Neu in 2012: Kommunales Schuldenverwaltungstool S-Kompass Im Rahmen der Kommunalen Verschuldungsdiagnose 2010 und 2011 wurde deutlich, dass in vielen Kämmereien die Schuldenverwaltung noch manuell erfolgt bzw. nicht oder nur unzureichend durch eine Software unterstützt wird. Die Sparkassen-Finanzgruppe hat daraufhin ein kommunales Schuldenverwaltungstool entwickelt, das allen teilnehmenden Kommunen und kommunalnahen Unternehmen im Rahmen der Kommunalen Verschuldungsdiagnose 2012 kostenfrei für 6 Monate zur Verfügung gestellt wurde. An seiner Entwicklung waren auch Vertreter von Kommunen beteiligt, um deren Wünsche an ein solches Unterstützungstool einzubringen. Mit dem nunmehr zur Verfügung stehenden S-Kompass können die Kämmereien Schuldenportfolios verwalten, notwendige Statistiken und Auswertungen erstellen, Handlungsoptionen revisionssicher umsetzen und Daten zur Analyse an die Institute der Sparkassen-Finanzgruppe weiterleiten. Ein Aufbaumodul ermöglicht eine aktive S-Kompass: Schuldenverwaltung für Kommunen Schuldenverwaltung Exakte Abbildbarkeit sämtlicher gängiger Kredit- und Derivatearten Umfangreiches Berichtssystem Erstellung der jährlichen Schuldenstatistik Schnittstellen in das interne Rechnungswesen der Anwender Revisionssichere Prozesse (Umsetzung 4-Augen Prinzip, Auditberichte) Prüfsichere, effiziente und korrekte Arbeitsprozesse Zinssteuerung durch Simulation von Handlungsalternativen und Verwendung von Zinsszenarien. Mit den Angeboten der Kommunalen Verschuldungsdiagnose und dem Schuldenmanager S-Kompass dokumentiert die Sparkassen-Finanzgruppe Saar ihre enge Bindung an ihre kommunalen Träger. Jürgen Baltes; Referent Firmen- und Gewerbekunden, Kommunalkunden und Internationales Geschäft Zinssteuerung Szenarioanalyse u. a. zur Darstellung der Zinsentwicklung bei Eintreten der eigenen Zinsmeinung, des eigenen Worst-Case-Szenario etc. Erstellung von Auswertungen über die Zinsentwicklung für Gremien per Knopfdruck Darstellung von verschiedenen Handlungsalternativen Aktive und bewusste Risikosteuerung und -überwachung Quelle: DSGV 24

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