Sprachbetrachtung und Medienrevolutionen

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1 Priv.-Doz'in Dr. Elisabeth Burr Fakultät 2 / Romanistik Gerhard-Mercator-Universität Duisburg Sprachbetrachtung und Medienrevolutionen 1. EINFÜHRUNG Wie sehr Medienrevolutionen die Sprachbetrachtung determininieren, sollen uns zunächst ein paar Beispiele zeigen. So wird Computerlinguistik zum einen definiert als wissenschaftliche Disziplin, die sich mit der Erforschung verschiedener Aspekte des menschlichen Sprachverhaltens durch formale, auf dem Computer implementierbare Modelle befaßt. (Deutsche Gesellschaft für Sprachwissenschaft (1990): "Empfehlung der Sektion Computerlinguistik", in: Bulletin 31: 25). Wie Giesecke (1992: 7) ausführt, bedeutet eine solche Definition, dass diese neue sprachwissenschaftliche Richtung am menschlichen Sprachbau nur das untersuchen kann und will, was sich mithilfe der modernen Datenverarbeitungstechnik modellieren lässt. Die Komplexität des menschlichen Verhaltens wird auf die Möglichkeiten des Computers reduziert. Die neue Technik / das neue Medium gibt also das Modell ab, unter dem die Aktivitäten der Sprechenden / Hörenden betrachtet werden. Ihre Fähigkeiten erscheinen als Sonderfälle elektronischer Datenverarbeitung, als Textproduktion und Textverstehen. Nicht die empirische Vielfalt des menschlichen Sprachverhaltens bildet also den Objektbereich, sondern die verschiedenen Formen und Möglichkeiten der Informationsverarbeitung, die sich dann mit dem Sprachverhalten vergleichen lassen. Eine etwas anders lautende Definition ist die folgende: Computerlinguisten untersuchen Aufbau, Bedeutung und Verwendung menschlicher Sprache, um Computer zu intelligenten Werkzeugen menschlicher Kommunikation zu machen. Im Wesentlichen gibt es drei Anwendungsbereiche, nämlich Mensch-Maschine-Dialog, automatische Textanalyse und maschinelle Übersetzung. (Schmitz 1992: 15).

2 Unter Sprache wird hier also ein willfähriges Instrument zur Übermittlung mehr oder minder eindeutiger Informationen verstanden (cf. Schmitz 1992: 9). Dieses Bild von Sprache ist aber grundsätzlich nicht auf die Computerlinguistik beschränkt, sondern es ist in Wissenschaft und Alltag gleichermaßen verbreitet. Oft stellt man sich die Sprache nämlich wie ein Werkzeug vor, das wie ein Gegenstand herumliegt, bis ein Benutzer oder eine Benutzerin kommt und es zu einem bestimmten Zweck anwendet, d.h. wir meinen oft, wir führen die Sprache irgendwie im Kopf, und wenn ein Problem auftaucht, dann ziehen wir die passenden sprachlichen Stücke heraus und reden, bis das Problem gelöst ist, bis der oder die andere tut, was ich will, bis er oder sie mich so versteht, dass ich's zufrieden bin. Wenn wir so denken, dann denken wir natürlich vom Individuum her und wir als Einzelne sehen uns anderen Individuen gegenüber, benutzen das Instrument Sprache, um Kontakt herzustellen und um uns abzugrenzen. Wir benutzen also Sprache zu einem bestimmten Zweck. Genau das kann man in einer technisierten Welt nachbauen: Instrumente zur Erfüllung vorausgesetzter Zwecke. Das strebt die Computerlinguistik für die Sprache an. Und es gibt ja auch eine ganze Menge von gleichartigen Problemen, die mit gleichartigen Techniken gelöst werden können: z.b. das Abfrage von Reiseinformationen, Wegbeschreibungen, Fahrplänen etc., Bereiche also, wo wir ohnehin schon nach Art der Maschine sprechen: gleichartig, schematisch, also nach Regeln, die - anders als in der 'natürlichen' Sprache - innerhalb des Kommunikationsprozesses letzten Endes nicht verändert werden können. Computer können diese Wiederholung des Immergleichen rationalisieren (cf. Schmitz 1992: 11-13). 1.1 Typographische Sprachwissenschaft Die genannten beiden bei der Computerlinguistik aufscheinenden Arten von Reduktionismus sind allerdings nicht für die Computerlinguistik spezifisch. Stattdessen findet sich ein ähnlicher Reduktionismus z.b. auch bei der nun 2

3 schon traditionellen, auf Ferdinand de Saussure aufbauenden modernen Linguistik Saussure und die moderne Sprachwissenschaft Das ist auch nicht weiter verwunderlich, denn auch Saussure's Sprachauffassung richtet sich an einem ganz bestimmten Medium aus, auch er hat sein Konzept auf die Möglichkeiten der damals vorhandenen technischen Kommunikations- und Informationsmedien abgestimmt. So sollte z.b. jede Erkenntnis der neuen Sprachwissenschaft in einem bestimmten standardsprachlichen und gedruckten Medium niedergelegt werden, so z.b auch mündlich Geäußertes. Möglichkeiten, die menschliche Rede in ihrer flüchtigen lautlichen Gestalt zu erfassen, gab es damals ja auch kaum. Schallplattenaufnahmen blieben eine aufwendige Ausnahme. Als Datenmaterial der Sprachwissenschaft kamen von daher nur verschriftete Texte infrage. Sollten sie intersubjektiv überprüfbar sein, so mussten die Daten und die daraus abgeleiteten Aussagen noch typographisch vervielfältigt und über den Markt verbreitet werden (cf. Giesecke 1992: 7-8). Die Bindung an das typographische Medium bei de Saussure und seinen Nachfolgern geht aber noch viel weiter. Im Grunde genommen stellten sie sich nämlich das menschliche Sprachverhalten / die menschliche Rede so vor, wie die Kommunikation mit gedruckten Büchern in den Industrienationen abläuft. Zwar wird da von Sprecher / Hörer geredet, aber es sind eigentlich Setzer und Leser, die lautierte Druckseiten austauschen. Jede(r) Sprechende verfügt wie ein Setzer in der Druckerei über einen Setzkasten mit einem genau festgelegten Repertoire von Zeichen. Aus diesen Zeichen bildet sie/er die Worte und trennt diese - ganz im Gegensatz zur lebendigen Rede - konsequent mit Spatien gegeneinander ab. Die Worte fügt er oder sie nach aus Büchern gelernten Regeln zu Sätzen zusammen, die dann ebenfalls durch Zeichen, vor allem durch Punkte und Kommata, begrenzt werden. In der spontanen Unterhaltung suchen wir solche Satzzeichen natürlich vergeblich (cf. Giesecke 1992: 8) und vor dem typographischen Zeitalter existier- 3

4 ten sie so nicht. Dass diese Vorstellung vom spontanen Sprechen insgesamt nicht den Tatsachen entspricht, zeigt sich erst jetzt, wo wir die Möglichkeit haben, Tonaufnahmen von natürlichem Sprechen systematisch mit dem Computer zu analysieren Andere Bereiche Die Bindung der modernen Sprachwissenschaft an das typographische Medium wird auch klar, wenn wir uns überlegen, wie selbstverständlich wir in der Linguistik davon ausgehen, dass sich die sprachlichen Bedeutungen in Lexika in Form von Definitionen wiederfinden lassen. Dieser Typ von Semantik entspricht zwar einem bestimmten Entwicklungsstand der Kommunikations- und Speicherungstechnik, d.h. der Wörterbucherstellung, er ist aber aufgrund seiner Bindung an eine bestimmte Technik auch hochselektiv. Die größten Erfolge haben die Modelle der typographischen Syntax und Semantik folgerichtig bei der Interpretation der gedruckten standardsprachlichen Texte, aus denen sie selbst abstrahiert wurden und zu deren weiteren Produktion sie beständig zum Beispiel in Form von Schulgrammatiken und Wörterbüchern wie dem Duden, beitragen (cf. Giesecke 1992: 8). Für die Phonetik und Phonologie gilt entsprechendes, denn wo die gedruckten Texte in einer bestimmten (hochsprachlichen) Form vorgelesen, also lautiert werden, ergeben sich die klarsten Bilder und die überzeugendsten phonetischen Oppositionen. Zum Verständnis der spontanen, oralen zwischenmenschlichen Kommunikation haben Phonetik und Phonologie dagegen bisher verhältnismäßig wenig beigetragen (cf. Giesecke 1992: 8-9). 1.2 Technologische Bedingtheit der Auffassung von Sprache Saussure und die moderne Sprachwissenschaft De Saussure und seine Nachfolger haben es zudem auch nie geschafft, die Bindung ihres zeichentheoretischen Konzepts an die typographische Technik zu reflektieren. Deshalb schwebt der langue-begriff über aller Natur und Technik, auch wenn Saussure selbst vorgibt, ihn durch eine schrittweise Reduktion der 4

5 Komplexität der spontanen zweiseitigen Kommunikation gewonnen zu haben und das Primat der gesprochenen Sprache postuliert. Faktisch hat er sich vielmehr an einem Kunstprodukt orientiert, an dem viele Generationen von Gelehrten, Sprachpolitikern, AutorInnen etc. in den vergangenen Jahrhunderten gearbeitet haben (Beispiele: Questione della lingua, Académie française, Real Academía etc.), nämlich an einer Standardsprache für die Bedürfnisse der typographischen Kommunikation. Saussure trägt damit natürlich dem Universalitätsanspruch der Standardsprache Rechnung, zugleich löst er aber auch seine langue aus der für sie konstitutiven Kommunikationssituation heraus und von den konstitutiven materiellen Medien ab. Die langue steht deshalb weder zu der spontanen noch zu der typographischen Kommunikation in einem theoretischen Verhältnis. Dieses artifizielle Vorgehens Saussures erklärt nach Giesecke (1992: 12) auch, warum alle Versuche, mit den Mitteln der modernen Sprachwissenschaft die unmittelbare Kommunikation zu untersuchen, so wenige Früchte getragen haben Computerlinguistik Die Computerlinguistik ist sich dagegen, wie die Zitate zu Anfang gezeigt haben, ihrer Einbettung in ein komplexes technisches System und damit ihrer Bedingtheit durch die Technik durchaus im klaren. Zudem geht ihr Modell von komplexen soziotechnischen Kommunikations- und Informationssystemen aus. Von seinem Ansatz her ist dieses Modell deshalb auch geeignet, die Beziehungen zwischen den Menschen und den Programmen, den Programmen und den Maschinen, den Menschen und den Maschinen und den Maschinen und der kulturellen Umwelt zu erfassen, d.h. all die Beziehungen, die die strukturalistische Linguistik als Gegenstände von der Betrachtung ausgeschlossen hat (cf. Giesecke 1992: 12). Ob sich die Computerlinguistik allerdings selbst wiederum im Klaren ist, dass diese Technik einen ganz bestimmten Tribut fordert, und zwar eigentlich prinzipiell den gleichen, den auch der Buchdruck schon gefordert hat, d.h. die Reduktion der sprachlichen Variation, das ist eine der Fragen, die in der Vorlesung auch behandelt werden soll. 5

6 1.2.3 Sprachauffassung - Strukturalismus vs. Computerlinguistik Was die Sprachbetrachtung insgesamt betrifft, so können wir also sagen, dass bei de Saussure die langue ein nach dem Vorbild des Setzkastens gedachtes Zeichensystem ist, ein mechanisches Werkzeug also. So sagt Saussure: "Die Sprache besteht in der Sprachgemeinschaft in Gestalt einer Summe von Eindrücken, die in jedem Gehirn niedergelegt sind, ungefähr so wie ein Wörterbuch, von dem alle Exemplare, unter sich völlig gleich, unter den Individuen verteilt wären." (Saussure 1916 / 1977: 23); wenn der informationsverarbeitende Computer im Zentrum steht, mehr von Programmen als von der Sprache geredet wird. Die Algorithmen, nach denen die Rechner arbeiten, interessieren. Diese können natürlich auch wieder Sprachen genannt werden, also Programmiersprachen, aber dieser Sprachbegriff hat mit dem von Saussure natürlich wenig gemeinsam (cf. Giesecke 1992: 9). 1.3 Veränderung im Nachdenken über Sprache Mit der Veränderung in der Technik und in den Kommunikationsgewohnheiten der Menschen (Chat, SMS, etc.) haben sich nun auch in unserer Zeit wieder einmal die Voraussetzungen für das Nachdenken über Sprache gewandelt. Der unaufhaltsame Aufstieg der Begriffe Information und Kommunikation zu Generalmetaphern mit Anspruch auf Erklärungskraft in nahezu allen Bereichen geht mit einem Bedeutungsverlust des traditionellen Konzepts von Sprache einher. So konnte z.b. in den 60er Jahren des letzten Jahrhunderts die Sprachkritik noch philosophische und politische Bewegungen in Gang setzen (Beispiele: Schmeißfliegen) heute kümmert sich darum kaum mehr jemand. Stattdessen bestimmen nun Programmdiskussionen und Medienkritik die gesellschaftliche Diskussion. Die moderne Sprachwissenschaft hat bisher (vgl. die obige Charakterisierung) zur Einschätzung der neuen Medien und ihrer Auswirkung auf unsere Kultur wenig beizutragen. Ja, es wird sogar an manchen Orten schon von einer ausdrücklichen Krise der Sprachwissenschaft geredet. 6

7 Das ist auch nicht besonders verwunderlich, denn jede einigermaßen komplexe neue Technik, die die sozialen und wirtschaftlichen Beziehungen längerfristig verändert, bringt auch neue Vorstellungen über die Technik, das Wirtschaften und die Interaktionsbeziehungen hervor. Die Gesellschaft kommt einfach nicht umhin, auf Veränderungen in der materiellen Umwelt mit einer Anpassung ihrer Programme und Vorstellungen zu reagieren. Sind die Veränderungen stark genug, dann gewinnen natürlich auch traditionelle Programme und Konzepte in der neuen Begriffshierarchie einen anderen Stellenwert. Wir betrachten heute eben das Pferdefuhrwerk mit dem Auto im Hinterkopf und messen seine Leistung daran. Dadurch verändern sich auch dessen informative Merkmale (cf. Giesecke 1992: 9-10). Als es kein Auto gab, konnte ich es auch damit nicht vergleichen. Ähnlich ist es auch in den Bereichen, wo Informationen produziert und weitergegeben werden. So hat z.b. eine kommunikationstechnische Innovation wie der Buchdruck die Sicht auf handgeschriebene Manuskripte und ihre Produktion total verändert und diesen in der neuen Begriffshierarchie einen neuen Stellenwert zugeordnet. Und die kommunikationstechnische Innovation von heute, d.h. die elektronischen Massenmedien und die Rechner sind auf jeden Fall dabei, unsere Vorstellungen über Kommunikation, Wissen, Information, die Bedeutung der Medien und die Sprache zu verändern (cf. Giesecke 1992: 10). 1.4 Abgrenzung eines neuen Modells All das heißt jetzt natürlich überhaupt nicht, dass die Sprachwissenschaft in der Computerlinguistik aufgehen und nur noch solche Daten und Aussagen betrachten soll, die sich elektronisch modellieren lassen Informations- und kommunikationstheoretisches Modell Stattdessen geht es darum, die Welt als eine Ansammlung von informationsverarbeitenden Systemen zu betrachten, die über Medien miteinander kommunizieren. Ob es sich dabei um Zweiergespräche, Gruppengespräche, Industrie- 7

8 betrieb, typographische Massenkommunikation, Fernsehgesellschaft, Mediengesellschaft etc. etc. handelt, ist im Prinzip erst einmal gleichgültig. Ein informations- und kommunikationstheoretischer Ansatz erlaubt nämlich gerade eine einheitliche Sichtweise auf diese ganz unterschiedlichen Gegenstände. Deshalb kann sie auch die Anstrengungen der Forschenden zusammenführen. Außerdem ist sie in der Lage, das Zusammenwirken der verschiedenen Typen von Informationssystemen, menschlicher und technisierter, zu erfassen (cf. Giesecke 1992: 12). Das Interesse am Menschen und an seiner Kultur braucht bei diesem Ansatz nicht zurückzustehen. Die Funktionsweise dieser Systeme erhellt sich ja nur, wenn wir verstehen, wie der Mensch von den übrigen Elementen dieses Systems in Anspruch genommen wird, welche seiner Sinne und Organe auf welche Weise gefördert oder unterdrückt werden. Der Entwicklungsstand der kulturellen Speicher- und Verbreitungsmedien spielt dabei eine besondere Rolle. Medienwandel, Sinnenwandel, Kulturwandel und Sprachwandel gehen schließlich Hand in Hand (cf. Giesecke 1992: 13). Außerdem liegt in einer solchen Sicht gerade auch eine große Chance für die Sprachbetrachtung, denn von der Medienrevolution aus, die wir gerade durchleben, fällt uns größtenteils erst auf, welch ein einschneidendes Ereignis der Buchdruck u.a. für die Betrachtung der Sprache war oder was die Erfindung des Alphabets in der Antike alles bedeutete und wie sich diese in den Sprachtheorien niederschlug. Im Rückblick können wir auch eine ganze Reihe von Fragen besser stellen und vieles wird auf eine ganz neue Art interessant, z.b. die Kombination von Wort und Bild in den Manuskripten oder die Frage, was ist überhaupt Text. Natürlich ist auch dieses informations- und kommunikationstheoretische Modell selektiv. Aber es ist auf der Höhe der Zeit, weil es auch in der Lage ist, die Phänomene zu erfassen, die unsere gegenwärtige Computerkultur hervorbringt. Zugleich ist das Modell so allgemein, dass es auch andere und ältere Kommunikationssysteme beschreiben kann (cf. Giesecke 1992: 13). 8

9 1.4.2 Moderne Sprachwissenschaft Das Begriffsinstrumentarium der traditionellen modernen Sprachwissenschaft und ihr Sprachbegriff sind dagegen ungeeignet für die Beschreibung kommunikativer Prozesse und deren Abhängigkeit von den materiellen Medien. Zur Begründung zeichne ich jetzt kurz die Bestimmungen nach, die Saussure in seinem Cours de linguistique générale für den Objektbereich der Sprachwissenschaft gegeben hat. Den Ausgangspunkt für Saussure s Überlegungen bildet die Erkenntnis, dass, wenn man versucht die menschliche Rede insgesamt zu untersuchen, die alles umfassende Gesamtheit der menschlichen Rede sich der Erkenntnis widersetzt, weil sie nicht gleichartig ist (Saussure 1916 / 1977: 23), d.h l'objet de la linguistique nous apparaît un amas confus de choses hétéroclites sans lien entre elles. (Saussure 1916 / 1978: 24). Er versucht das Phänomen dadurch zu konturieren, dass er ein Modell der Unterredung zwischen mindestens zwei Personen entwickelt, d.h. eine Art von Kommunikationsmodell: (Saussure 1916 / 1978: 27) Zwar gab es zu Saussure s Zeiten auch schon komplexere Kommunikationssysteme, in denen sich Telegraph und Stromleitungen, Briefe und Postwesen, Buchdruck und marktwirtschaftliche Netze zwischen die KommunikatorInnen schoben, ihm erschien aber die unmittelbare face-to-face-gesprächssituation angebrachter. Das vermittelnde Medium der Schallwellen empfand er dabei als 9

10 so selbstverständlich, dass er es nicht eigens medientheoretisch erfasste (cf. Giesecke 1992: 19). Anders ist dies bei Shannon & Weaver. Die menschliche Rede als unmittelbare Verbindung zwischen zwei Individuen ist für de Saussure der überkomplexe Ausgangspunkt bei der Modellbildung. Die Frage, die ihn im Cours beschäftigt, ist, wie deren Komplexität so reduziert werden kann, dass eine systematische wissenschaftliche Arbeit möglich wird. Für die Antwort benötigt er drei Begriffe: langage (menschliche Rede), parole (Sprechen) und langue (Sprache). Auf der ersten Abstraktionsebene wird bei der menschlichen Rede (langage) die Sprache (langue) und das Sprechen (parole) unterschieden. Dann werden sie hierarchisch geordnet: Die Sprache ist für uns die menschliche Rede abzüglich des Sprechens. (Saussure 1916 / 1977: 22 u. 91). Nur die Modellierung der Sprache führt zur Sprachwissenschaft der Sprache und diese wird zur Sprachwissenschaft schlechthin erklärt (cf. Saussure 1916 / 1977: 24). Diese Sprachwissenschaft kann sich per definitionem nicht mit der parole beschäftigen. Die parole wäre der Gegenstand einer Sprachwissenschaft des Sprechens, Saussure macht dazu aber keine prinzipiellen Aussagen (vgl. stattdessen Coseriu 1988). Im nächsten Schritt wird die Komplexität der langue, also des eigentlichen Gegenstands der Sprachwissenschaft entwickelt. Sprache ist nach Saussure komplex, weil das soziale Kollektivbewusstsein oder die sprechende Menge und die Zeit zu ihrer relevanten Umwelt gehören, zu der sie Beziehungen unterhalten muss (cf. Saussure 1916 / 1977: 91-92). Zu dieser Umwelt und den Beziehungen zwischen der Sprache und ihr entwickelt Saussure aber keine Modellierungen, sondern konzentriert sich auf die Beschreibung der langue als System von Zeichen. Und da es die Vielheit der Zeichen verbietet [...] die Beziehungen in der Zeit und die Beziehungen im System gleichzeitig zu untersuchen (Saussure 1916 / 1977: 95), fordert er, von der Zeit abzusehen. Die Bedingung hierfür ist, dass das Zeichensystem als ein geschlossenes System betrachtet werden kann. Wird es als solches betrachtet, dann spricht Saussure von der synchronischen Sprachwissenschaft, wird die Zeit berücksichtigt, dann 10

11 handelt es sich um die diachronische Betrachtungsweise. Die synchronische Betrachtungsweise ist nach de Saussure der diachronischen übergeordnet, nicht zuletzt, weil die diachronischen Erscheinungen [...] lauter Sonderfälle [...] sind und unter sich nicht ein System bilden (Saussure 1916 / 1977: 107 u. 113). Der letzte Schritt der Komplexitätsreduktion führt dann zur Ausschaltung des Sozialen, zur Unterscheidung zwischen der Sprache als Zeichensystem und den Sprachen als sozialen Erscheinungen. Nur das Zeichensystem gehört zum inneren Bezirk der Sprachwissenschaft. Saussure sagt weiter: Unsere Definition der Sprache setzt voraus, daß wir von ihr alles fernhalten, was ihrem Organismus, ihrem System fremd ist. (Saussure 1916 / 1977: 24). Fremd sind die Relationen zu Rassen, Stämmen (Dialekt), Volk, Nation, politische Geschichte, Erziehungssysteme, Geographie und nicht zuletzt auch zum sekundären, substitutiven Zeichensystem, der Schrift. Genauso wie das Sprechen in sich kein System bildet und die diachronische Betrachtung es nur mit unsystematischen Zufällen zu tun hat, kann zwar auch die äußere Sprachwissenschaft eine Unmenge von Einzelheiten zusammentragen, ohne dabei in das Netz eines Systems eingespannt zu sein [...]; handelt man etwa von den Umständen, welche eine Schriftsprache neben dem Dialekt hervorgebracht haben, so kann man ohne weiteres die bloße Aufzählung in Anwendung bringen; wenn man die Tatsachen auf mehr oder weniger systematische Weise ordnet, so dient das einzig der Übersichtlichkeit. Bei der inneren Sprachwissenschaft dagegen verhält es sich ganz anders: da kann man nicht irgendeine beliebige Disposition anwenden; die Sprache ist ein System, das nur seine eigene Ordnung zuläßt. (Saussure 1916 / 1977: 27). La linguistique externe peut accumuler détail sur détail sans se sentir serrée dans l'étau d'un système. [...]; si l'on cherche les facteurs qui ont crée une langue littéraire en face des dialectes, on pourra toujours user de la simple énumération; si l'on ordonne les faits d'une façon plus ou moins systématique, ce sera uniquement pour les besoins de la clarté. Pour la linguistique interne, il en va tout autrement: elle n'admet pas une disposition quelconque; la langue est un système qui ne connaît que son ordre propre. (Saussure 1916 / 1978: 43) 11

12 Saussure konstruiert also Oppositionen auf drei Abstraktionsebenen um schließlich einen Pol auf der dritten Ebene als eigentlichen Gegenstand der Sprachwissenschaft auszuzeichnen, d.h. die langue. Nur wenn das überkomplexe Phänomen menschliche Rede als langue betrachtet wird, ist es einer systematischen (sprach)wissenschaftlichen Betrachtung zugänglich. Ihre Beschreibung wird als semiologisches System zum Programm der Linguistik. Einen direkten Weg von dieser inneren Sprachwissenschaft zum Sprechen oder zur diachronen Sprachbetrachtung gibt es nicht (cf. Giesecke 1992: 21-22). Erst danach werden die Einheiten des Systems und deren Relationen bestimmt. Diese Einheiten werden so definiert, dass sie ein geschlossenes System bilden (cf. Saussure 1916 / 1977: 145). Die Systembedeutung der Einheiten / systematische Bedeutung der Zeichen beruht auf ihrer Gegenüberstellung (Oppositionen): Alles beruht bei einem Sprachzustand auf Beziehungen. (Saussure 1916 / 1977: 127 u. 147). Die Letztelemente des Systems werden als Relationen zwischen signifiant und signifié definiert. Ihre Bedeutung ergibt sich aus der Position der Elemente im System (cf. Saussure 1916 / 1977: 144). Beschäftigt man sich mit Teilen der Elemente, z.b. mit dem Lautmaterial, dann verlässt man die Ebene des Sprachsystems (cf. Giesecke 1992: 22). Die einzelnen Teilgebiete der Linguistik, wie Phonologie, Morphologie, Lexikologie, Syntax - später kommen andere Gebiete wie die Textlinguistik hinzu -, resultieren aus je spezifischen Bestimmungen dieser Einheiten. Es handelt sich aber immer um Einheiten der langue im gekennzeichneten Sinne. Nicht definiert sind dagegen nicht die Aussagen über die Genese des Systems (diachrone Sprachwissenschaft), die System-Umwelt-Beziehung (äußere Sprachwissenschaft) oder die Realisierung des Systems in konkreten Äußerungen (parole) (cf. Giesecke 1992: 22-23). Diese Bestimmung des Objektbereichs hat sich durchgesetzt. Wenn heute von einer Allgemeinen Sprachwissenschaft oder der Linguistik die Rede ist, dann im Sinne einer Wissenschaft von dem inneren Bezirk der langue als synchronem Zeichensystem. Das heißt auch, dass die konstitutiven Abgrenzungen, die Saussure vorgenommen hat, weiterhin gelten. Auch bei den neueren Ansät- 12

13 zen reproduziert sich die Unterscheidung zwischen langue und parole auf den unterschiedlichsten Ebenen, vgl. competence - performance, Äußerungsbedeutung - Satzbedeutung, Generierung von Oberflächenstrukturen sprachlicher Äußerungen aus Tiefenstrukturen der langue (cf. Giesecke 1992: 23). Auch die Hierarchien, die Saussure festgelegt hat, bleiben erhalten. Sprechen wird immer als Gebrauch bzw. Realisierung der langue modelliert. Es ist erklärt, wenn es auf das système grammatical existant virtuellement dans chaque cerveau (Saussure 1916 / 1978: 30), also das grammatikalische System, das virtuell in jedem Gehirn existiert (Saussure 1916 / 1977: 16) zurückgeführt ist. Die Trennung zwischen der Sprache und den Gegenständen der äußeren Sprachwissenschaft (Dialekte, Standardsprachen, Creolsprachen, Pidginsprachen, Schriftsprache) bleibt erhalten. Ebenso ist die Rekonstruktion von Sprachsystemen älterer Zeiten Voraussetzung für die historische Linguistik. Und immer sind es die Äquivalente der synchronischen, inneren langue, die gut expliziert werden können. Die konzeptuellen Äquivalente der parole, der diachronen und der äußeren Sprachwissenschaft erweisen sich als vielschichtig, zufällig und abgeleitet (cf. Giesecke 1992: 23) Harte und weiche Sprachwissenschaft Wir haben letztes Mal schon von der Saussure schen Unterscheidung zwischen innerer und äußerer Sprachwissenschaft gesprochen. Ich mache hieran noch etwas weiter, weil mir das für die Einordnung meiner Vorlesung wichtig erscheint. Mit dieser Unterscheidung ist nämlich eine andere Unterscheidung verbunden, nämlich die zwischen harter und weicher Linguistik. Die weiche Linguistik umfasst die klassischen Bereiche der äußeren Sprachwissenschaft, also zum Beispiel die Sprachpolitik, die Sprachplanung, die Geschichte der Sprache und die Linguistik des Sprechens. Die spektakulären Erfolge der Sprachwissenschaft liegen in der harten Systemlinguistik. Ihre Ergebnisse lassen sich technologisch umsetzen. Allgemeine Sprachwissenschaft, Computerlinguistik und programmierte Sprachen werden 13

14 staatlich gefördert (vgl. die vielen Sonderforschungsbereiche) und expandieren (cf. auch Giesecke 1992: 24). Interessant ist auch, dass Saussure s Sprachbegriff nicht nur von der Wissenschaft bereitwillig aufgenommen wurde, sondern auch von der übrigen Gesellschaft. Die Vorstellung von der Sprache als Zeichensystem ist schließlich zum Gemeingut geworden. Es gibt also eigentlich kein davon freies Alltagswissen von der Sprache mehr (cf. Giesecke 1992: 24). Saussure s langue ist nun aber kein natürliches Phänomen, sondern eine künstliche Erfindung, eine soziale Konstruktion, die zudem sehr jung ist. Saussure war sich selbst auch bewusst, dass er mit seinem langue-begriff und seiner Gegenstandsbestimmung der Sprachwissenschaft neue Tatsachen geschaffen hat. Im Vorwort zum Cours kommt dies klar zum Ausdruck. So führt Saussure aus, dass bis zum 18. Jahrhundert die Beschäftigung mit der Sprache selbst jedes wissenschaftlichen Gesichtspunktes entbehrt (Saussure 1916 / 1977: 1): On a commencé par faire ce qu on appelait de la «grammaire». Cette étude, inaugurée par les Grecs, continuée principalement par les Français, est fondée sur la logique et dépourvue de toute vue scientifique et désintéressée sur la langue elle-même ; elle vise uniquement à donner des règles pour distinguer les formes correctes des formes incorrectes ; c est une discipline normative, fort éloignée de la pure observation et dont le point de vue est forcément étroite. (Saussure 1916 / 1978: 1). Es lohnt sich auch einmal nachzulesen, was er im Anschluss daran über die Philologie sagt. Nach Saussure fing man Erst gegen 1870 [...] an, sich zu fragen, welches die Bedingungen des Lebens der Sprachen sind. (Saussure 1916 / 1977: 5). Ce n est que vers 1870 qu on en vint à se demander quelles sont les conditions de la vie des langues. [...] und erst mit der Beschäftigung mit den romanischen und germanischen Sprachen fing die richtige Sprachwissenschaft an: La linguistique proprement dite, qui fit à la comparaison la place qui lui revient exactement, naquit de l étude des langues romanes et des langues germaniques. (Saussure 1916 / 1978: 18). 14

15 Diese Auffassung herrscht noch heute in der modernen Sprachwissenschaft vor. So wird da von vorwissenschaftlich gegenüber wissenschaftlich gesprochen und damit ist dann immer die ganze Zeit bis etwa 1870 gemeint, als die Komplexität des Phänomens menschliche Rede anders reduziert wurde. Die Mehrzahl der älteren Quellen beschäftigt sich nämlich eher mit der Rede (Rhetorik), ihrer Gliederung (partes orationes), mit Übersetzungsproblemen zwischen Sprachen (Zungen) oder mit der Kommentierung und Glossierung ausgewählter (heiliger oder anderer autoritativer) Schriftstücke. Diese Art der Beschäftigung mit Sprache kann sicher als praxisnäher und weniger abstrakt eingestuft werden. Erst in neuerer Zeit wird nach Giesecke (1992: 25-26) die Sprache mehr und mehr aus ihrem Zusammenhang mit der Ganzheit des Menschen gelöst und zum Einzelgegenstand der Forschung gemacht, wie eben bei Saussure. Nachdem dieses Modell einmal etabliert war, ließen sich dann auch einzelne Seiten der langue isolieren und separat behandeln, also die Phonologie, die Morphologie und die Syntax. Auch die späteren Teildisziplinen Psycholinguistik, Soziolinguistik, Neurolinguistik übernehmen diesen Sprachbegriff und korrelieren ihn mit den verschiedenen psychologischen, soziologischen oder neurologischen Modellen. Und auch die menschliche Rede früherer Epochen, die ja gar keinen langue-begriff hatten, wird von heute aus als eine Verwendung von langue betrachtet. Viele der Probleme und Fragestellungen, die bei den Sprachgelehrten früherer Jahrhunderte eine große Rolle spielten, wie die Beschäftigung mit der Rede, der Konversation, den sprachlichen Varietäten (Dialekt - Gemeinsprache), den Medien (Schriftsprache - gesprochene Sprache) sind, so Giesecke (1992: 25-26) weiter, in die weichen Randzonen der Sprachwissenschaft (Pragmatik, Sprachpraxis, älteres Französisch, Italienisch, Spanisch) oder gar in andere Disziplinen, wie die Psychologie oder die Soziologie abgedrängt worden. Andere Bereiche der Sprachwissenschaft, wie der Fremdsprachenunterricht, der Dialektforschung, die Sprachgeschichtsschreibung, die Beschreibung der 15

16 parole, die diachrone und der äußere Sprachwissenschaft sind von der Systemlinguistik, die auch Mikrolinguistik genannt werden kann, weniger beeinflusst worden, allerdings wurden die Modelle aus dem inneren Bereich der Sprachwissenschaft mit der Zeit immer stärker auch auf sie angewendet, obwohl sie dafür ja gerade nicht gedacht waren (vgl. etwa strukturelle diachrone Linguistik, z.b.). Es wird also auch hier die von de Saussure ursprünglich für die langue gestellte Frage aufgeworfen, d.h. Wie ist eine systematische Beschreibung des Gebrauchs von Sprache, ihres Verstehens oder Produzierens, der Veränderung von Sprache, der verschiedenen Existenzformen von Sprache möglich? (cf. Giesecke 1992: 27). 1.5 Vorlesung Das bisher Gesagte bedeutet nun aber nicht, dass die moderne Sprachwissenschaft seit Saussure insgesamt abgelehnt wird. Stattdessen sollte zum einen die Abhängigkeit ihrer Unterscheidungen / des für sie festgelegten Gegenstandsbereichs vom Hauptmedium ihrer Entstehungszeit aufgezeigt, zum anderen klar gemacht werden, dass ihr Begriffsinstrumentarium und ihr Sprachbegriff für die Beschreibung der von den materiellen Medien abhängigen Kommunikationsprozesse nicht ausreicht. Wir brauchen dazu wie gesagt ein alternatives Modell. Dieses muss die gegenwärtige kommunikative Wirklichkeit ernst nehmen und geeignet sein, die technischen Informationssysteme wie den Computer und deren Vernetzung als Kommunikatoren oder als Medien zu beschreiben. Ebenso müssen auch die traditionellen Formen der natürlichen und technisierten Kommunikation leicht zu erfassen sein. Sprache kann unter solchen Bedingungen nur als ein Konstrukt sozialer und / oder technischer Kommunikations- und Informationssysteme gedacht werden. Sie ist weder eine göttliche noch eine im alten Sinne natürliche Schöpfung. Dies soll in dieser Vorlesung versucht werden. Ich werde also von einem informations- und kommunikationstheoretischen Modell ausgehen und die typischen kulturellen Leistungen allgemein und die Sprachbetrachtung im 16

17 besonderen zu den Kommunikations- und Informationsmedien in Beziehung setzen. Drei Medienrevolutionen sind mir dabei ganz besonders wichtig: die Erfindung des Alphabets die Erfindung des Buchdrucks die Erfindung des PC's. 17

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