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1 Mobile Business TOP 50 Folien 2009 Dipl.-Ök. Philipp Maske Veranstaltung Mobile Business,,

2 Begriffliche Einordnung Arbeits -Definition des Begriffs M-Business : Jegliche Form eines Geschäftsprozesses, bei dem die Beteiligten drahtlose Kommunikationsnetze i in Verbindung mit mobilen Endgeräten zur Initiierung, ii Abwicklung und Abrechnung von Dienstleistungen nutzen. (DERBALLA et. al. 2006) E-Commerce ist eine Untermenge des E-Business. M-Commerce ist eine Untermenge des M-Business. M-Business teilt Schnittmengen mit E-Business. Electronic Business Mobile Commerce Electronic Commerce Mobile Bu usiness Ei igene Darstellung, inspiriert von: TIWA RI/BUSE Dipl.-Ök. Philipp Maske # 2

3 Transaktionscharakteristika Comme erce Bus siness Electronic Mobile Anytime: A Zeitlich ungebundener Anytime: A Zeitlich ungebundener Zugriff auf (ggf. weit entfernte) IuK- Zugriff auf (ggf. weit entfernte) IuK- Systeme, Systeme, Ortsabhängigkeit des Anwenders: Anywhere: Zugriff unabhängig vom Am Aufenthaltsort des Anwenders ist Aufenthaltsort des Anwenders, ein stationäres IuK-System erforderlich, Zugriff beschränkt auf Kauf- und Zugriff beschränkt auf Kauf- und Verkaufsaktivitäten sowie eng Verkaufsaktivitäten kti ität sowie eng verbundene Tätigkeiten. it verbundene Tätigkeiten. Anytime: Zeitlich ungebundener Anytime: Zeitlich ungebundener Zugriff auf (ggf. weit entfernte) IuK- Systeme, Ortsabhängigkeit des Anwenders: Am Aufenthaltsort des Anwenders ist ein stationäres IuK-System erforderlich, Zugriff aus sämtliche Aktivitäten der Unternehmung. Zugriff auf (ggf. weit entfernte) IuK- Systeme, Anywhere: Zugriff unabhängig vom Aufenthaltsort des Anwenders, Zugriff aus sämtliche Aktivitäten der Unternehmung. Dipl.-Ök. Philipp Maske # 3

4 Systematisierung Dipl.-Ök. Philipp Maske # 4

5 IAV als Grundlage von Mobile Business Geschäftsmodellen EAV vorh. MAV vorh. Stationäres Angebot E-Business Angebot M-Business Angebot (z.b. Präsenzhandel) (bspw. E-Shop) (LBS) führt zu führt zu IAV IAV M-Business bezogen Ubiquitärer Zugriff Kontextsensitivität Personalisierung Interaktivität Lokalisierung Identifizierungsfunktionen Anwendungbezogen Beispiele: Wege sparen Zeit sparen Immer für Freunde da sein Jederzeit Zugriff auf Informationen Selbstverwirklichung Grundbedürfnisse Dipl.-Ök. Philipp Maske # 5

6 Geschäftsmodell-Analyserahmen für MB, basierend auf POUSSTCHI 2003 und VOMBROCKE /BUDDENDICK 2007 Value Based View Market Based View Resource Based View IAV, 5-forces Analyseraster Gebotene IAV, Verhandlungsstärke der Lieferanten, Verhandlungsstärke der Abnehmer, Rivalität der Wettbewerber, Bedrohung durch Substitutionsprodukte, Markteintritt- /Marktaustrittsbarrieren MAV, weitere Kompetenzen Zugang zu Märkten Wahrnehmung von Kunden, spezifisch und nicht-imitierbarimitierbar Dipl.-Ök. Philipp Maske # 6

7 Analyse EAV/MAV nach IAV Effizienz basiert MIKRO-EBENE Eff ffektivitäts basiert Ästhetisch emotional Flexibilitäts basiert Or rganisatios bezogen MAKRO-EBENE Strategisch In nnovations bezogen ökonomisch Makro EAV/MAV IAV Verringerung zeitlicher und räumlicher Beschränkungen Verringerung technologischer Beschränkungen Multimedialität und Interaktion Egalitärer Zugriff Ubiquität Kontext-Sensitivität Kontroll- und Steuerungsfunktionen Identifizierungsfunktionen Dipl.-Ök. Philipp Maske # 7

8 Begriffliche Einordnung: Mobile Endgeräte Touchscreen: Bspw. Apple iphone 3G Vollwertige Tastatur: Bspw. Nokia Communicator, Blackberry Bold Quelle: In Anlehnung an SCHMIDT 2007 und ROT TH Abbildun ngen: T-Mobile e, Nokia, Asus.com. Kompakt-Tastatur und Stifteingabe: Bspw. Asus P525 Kompakt-Tastatur: Bspw. T-Mobile Dipl.-Ök. Philipp Maske # 8

9 Wichtige Klassen Mobiler Endgeräte Mobiltelefon Fuktionalität Sprachfunktion SMS, EMS, MMS WAP-Funktionalität J2ME-Funktionalität Nach- bzw. Vorteile (-) rel. kleines Display (-) Eingabemöglichkeiten (+) Verbreitung (+) Ubiquität Beispiele Quelle: [TB] PDA / Handheld Personal Information Management (PIM) Erweiterbarkeit PAN- bzw. W-LAN- Vernetzung, ad-hoc Netztechnologie über Bluetooth (-) i.d.r. keine Mobilfunk- Funktionalität (+) rel. großes Display (+) Eingabemöglichkeiten (+) Erweiterungsmöglichkeiten, Schnittstellen Smartphone Kombination aus Mobiltelefon und PDA / Handheld (-) Verbreitung (+) Ubiquität (+) rel. großes Display (+) Eingabemöglichkeiten (+) Erweiterungsmöglichkeiten, Schnittstellen Dipl.-Ök. Philipp Maske # 9

10 Klassifikation mobiler Funknetze Dipl.-Ök. Philipp Maske # 10

11 Kategorisierung: Ortungsverfahren Tracking Positioning Mäßige Genauigkeit COO Cell of Origin GPS Global Positioning System, Hohe Genauigkeit TOA Time of Arrival, A-GPS TDOA Time Difference of Arrival E-OTD Enhanced Observed Time Difference Dipl.-Ök. Philipp Maske # 11

12 Vor- und Nachteile verschiedener Ortungsverfahren Ne etzwerkba asiert Endgerä ätebasiert Technologie Beschreibung Vorteile Nachteile Time Difference of Arrival (TDOA) Vergleicht Zeiten, mit der die Signale verschiedene Messpunkte an der Basisstation erreichen. Genauigkeit hängt vom Netzaufbau und Anzahl der Basisstationen ab RF Technologie Gut für Räume und in städtischen Gebieten Netzwerkbasiert, daher keine besonderen Fähigkeiten durch ME erforderlich Genauigkeit ca m Kann durch A-GPS unterstützt werden Basisstationen benötigen evtl. Hard- /Software-Updates tglobalfunkbasiertes RF Technologie Probleme bei Positioning Navigationssystem mit 24 Im Freien bis zu 5m System (GPS) Satelliten in niedriger Genauigkeit Erdumlaufbahn; Triangulation guato mit t3 Satelliten Sichtbeeinträchtigung Funktioniert nicht gut Unabhängig vom in städtischen Mobilfunksystem Gebieten ete oder in geschlossenen Räumen Dipl.-Ök. Philipp Maske # 12

13 Vor- und Nachteile verschiedener Ortungsverfahren (2) Technologie Beschreibung Vorteile Nachteile Hybr rid-techno ologie Assisted Global Positioning System (A-GPS) Satellitenlokalisierung mit Unterstützung des Mobilfunknetzes. Ermöglicht die präzise Ortsbestimmung über große Flächen. Verbessert die Ortsbestimmung in Räumen/Gebäuden und bspw. in Wäldern. RF Technologie Die genaueste Methode in vielen Situationen Zukunftsfähige Technologie Genauigkeit im Bereich von 10m 50m. Veränderungen am Mobilfunknetz erforderlich Energieverbrauch (Ebenfalls) Einschränkungen in Räumen oder in Städten Lokale Po osition. W-LAN, Bluetooth, RFID Short Range Technologien Sehr genau, 5m-50m Die meisten mobilen Endgeräte unterstützen eine oder mehrere der erforderlichen Technologien. Begrenzte geographische Abdeckung Dipl.-Ök. Philipp Maske # 13

14 Location-L: Kategorisierung ortsbezogener Dienste Kinderbetreuung Diebstahltracking irrelevant Handyfinder (per Definition muss mindestens ein Standort bekannt sein) vorgegeben Information über Warenangebote Personalplanung ermittelt Flottenmanagement Fi Friendfinder d Hotel/Restaurant/ t t/ Notrufortung t Blind Dating Tankstellensuche Taxiruf Rollenspiele Dynamischer Routenplaner Fahrplanauskunft Veranstaltungstipps ermittelt vorgegeben irrelevant Position des Ziels Dipl.-Ök. Philipp Maske # 14

15 Kategorien von Location Based Services nach HARMON/DAIM 2009 Kunde LBS Kategorie Service-Beschreibung Busine ess / Gove ernment Navigation Teileverfolgung (Asset Tracking) Logistik Personalmanagement Mitarbeiter-Sicherheit Kunden-Management Routing Routing, dynamische Navigationsunterstützung Verkehrsmeldungen (ortsabhängig) Wetter-Warnungen (Über-)Lebenswichtige b i h i Services Transport-Tracking Real-Time Monitoring (bspw. Fracht) Location-sensitive e contents Tracking gestohlener Fahrzeuge Tracking mobiler Arbeitskräfte Aussendienst-Management Reise-(Informations) Dienstleistungen Personal-Sicherheit Telematics-unterstützte KFZ- Versicherung (Prämien!) Beobachtung d. KFZ-Nutzung Beobachtung von Fahranfängern Dipl.-Ök. Philipp Maske # 15

16 Kategorien von Location Based Services (2) Kunde LBS Kategorie Service-Beschreibung Busine ess / Gove ernment Rettungsdienste Polizei, Feuewehr, Notarzt Straßenwacht Strafverfolgung Gefangene: Beobachtung und Elektronische Fesseln Verfolgung g Straßenverkehrskontrolle (Geschwindigkeitskontrollen) Vorladungen verfolgen Heimatschutz, t Terroristenverfolgung e ng Telemedizin Location Based Advertising / Promotion Notversorgung von Patienten Patientenbeobachtung Orts- und/oder verhaltensbezogene Werbung Gezielte Werbeanzeigen Mobile M Commerce Kundenidentifizierung K d i im Geschäft oder Nachbarschaft E-Wallet / POS, dynamische Preisgestaltung Dipl.-Ök. Philipp Maske # 16

17 Kategorien von Location Based Services (3) Kunde LBS Kategorie Service-Beschreibung User Consum mer / End- Navigation g Routenplanung, p -navigation Routenunterstützung, Verkehrsmeldungen, Radarkontrollen Wetterbezogene Verkehrswarnungen Sehenswürdigkeiten Familien-Tracking Beobachtungen Geo-Fencing Rettungs-/Notfalldienste Ortsbezogene Suche Interaktives Mobile Gaming Kinder-Tracking/ Beobachtung/ Lokalisierung Beobachten älterer Menschen Medizinische Beobachtungen Wiederfinden entlaufener Tiere Polizei, Feuerwehr, Notarzt KFZ-Unterstützung Such- und Rettungsmissionen Telemedizin Tracking gestohlener KFZ Auffinden von Restaurants, Shows, Tischreservierungen, Concierge Dienstleistungen, Beförderungsplanung, Sehenswürdigkeiten Nutzung von Kommunikationsdiensten, Kameras, GPS, RFID-Sensoren zum Spielen Dipl.-Ök. Philipp Maske # 17

18 Eine Nahrungskette für LBS nach HARMON/DAIM 2009 Ebene 0: LBS Nutzer (Mobile Customers) Ebene 1: Value Dominators (Mobile Network Operator) Ebene 2: Value Integrators LBS Solutions Providers (Handset OEMs, Application ISVs) Ebene 3: Component Producers Hardware component mfg s, network infrastructure equipment Quelle: Harmon, R., Daim, T.: Assessing the Future of Location-Based Services: Technologies, Applications, and Strategies. In: Unhelkar, B.: Handbook of Research in Mobile Business: Technical, Methodological, l and Social Perspectives., 2. Ed, Hershey Dipl.-Ök. Philipp Maske # 18

19 Bedürfnispyramide nach Maslow Quelle: Dipl.-Ök. Philipp Maske # 19

20 Beispiele für disruptive Technologien der Kunden ngruppen orderungen erne euernd Zeitungsverlage Nachrichtenagenturen Mobiles Internet bei deutschen Geschäftskunden Verhältn nis zu besteh henden Anf erha altend Mobiles Internet in Japan Erweiternd, verbessernd ersetzend Verhältnis zu bestehenden Produkten, Technologien und Dienstleistungen Dipl.-Ök. Philipp Maske # 20

21 Prognose-Ansätze der Verbreitung und Nutzung von Innovationen Um herauszufinden, wie eine Innovation vom Konsumenten angenommen wird und welche Faktoren ihre Verbreitung maßgeblich beeinflussen, kann auf Ansätze der Adoptions-, Diffusions- und Akzeptanzforschung zurückgegriffen werden. Adoptionsforschung: Gegenstand ist die Analyse der Faktoren, die den Übernahmeprozess einer Innovation auf der Ebene eines einzelnen Adopters beeinflussen. Erfolgreiche Innovationen: Werden vom Adopter gekauft (=adoptiert). Diffusionsforschung: Aggregierte Betrachtung der Adoption befasst sich mit der Ausbreitung der Adoption in einem sozialen System. Erfolgreiche Diffusionen: Breiten sich schnell in einem sozialen System aus (d.h. zeitlich schnell aufeinander folgende Innovations-Adoption einer vielzahl von Individuen). Aufgrund der engen Verzahnung werden Adoptions- und Diffusionstheorie in der Gesamtheit häufig einfach als Diffusionstheorie bezeichnet. Speziell bei Netzeffektgütern ist eine gemeinsame Betrachtung zwingend! Dipl.-Ök. Philipp Maske # 21

22 Implikationen der Adoptionsforschung Eine Innovation wird nach ihrem Kauf auch tatsächlich genutzt. Es ist unerheblich, ob es sich um eine kontinuierliche, gelegentliche oder kurzzeitige Nutzung handelt (oder sogar nur ein kurzes Ausprobieren bzw. demonstrative Nutzung zur Rechtfertigung des Kaufs). Die Ja/Nein-Entscheidung über Übernahme oder Ablehnung einer Innovation wird als Entscheidung über die Nutzung/Nicht-Nutzung gewertet die theoretische Darstellung von Adoptionsprozessen p endet daher häufig mit dem Kauf. Für die Erklärung der Ausbreitung ist diese dichotome Betrachtung hilfreich. Erweiterter Adoptionsbegriff: Betrachtung der Nutzung auch nach dem Kauf (Fortsetzung, Nicht-Fortsetzung, vollständige Ablehnung). Dipl.-Ök. Philipp Maske # 22

23 Implikationen der Akzeptanzforschung Ein Produkt oder eine Dienstleistung werden erst dann als akzeptiert betrachten, wenn diese durch den Nutzer tatsächlich genutzt werden. Der Akzeptanzbegriff ist in der Literatur nicht klar definiert, beinhaltet jedoch noch deutlicher als der Adoptionsbegriff die tatsächliche Nutzung ( verlängerter Arm des Adoptionsprozesses ). p In der englischsprachigen Literatur finden man Akzeptanz häufig gar nicht als eigenen Begriff oder diese wird mit der Adoption gleichgesetzt. geset t Vorschlag von KOLLMANN 2004: Kontinuierliche Messung der Nutzung vornehmen und von einer erfolgreichen Diffusion erst dann sprechen, wenn regelmäßige Nutzung stattfindet. Adoption: Anschaffung einer Innovation. Akzeptanz: Ausmaß der tatsächlichen Nutzung. Auf dieser Basis könne gezielte Marketingmaßnahmen zur Überwindung von Adoptions- bzw. Akzeptanzbarrierern abgeleitet werden. Dipl.-Ök. Philipp Maske # 23

24 Klassische Diffusionstheorie Beschreibung eines Akzeptanzprozesses a posteriori. Diffusionsverlauf ergibt sich aus der Summe der individuellen Adoptionszeitpunkte. Besondere Untersuchungsgegenstände der betriebswirtschaftlichen Diffusionsforschung: Analysen zu Klassifizierung von Adoptionskategorien, Analysen zu Bestimmungsfaktoren von Adoptionszeitpunkten, Analyse und Beschreibung von Diffusionsverläufen und Analysen zur Diffusionsgeschwindigkeit. Ausgangspunkt: Zahl der Adoptionen in einer bestimmten t Periode entspricht einem bestimmten Anteil des noch nicht ausgeschöpften Marktpotentials. Homogene Bedarfslücke: 1. Alle potentiellen Adopter, die die Innovation noch nicht übernommen haben. 2. Kaufwahrscheinlichkeit, mit der diese potentiellen Adopter die Innovation noch übernehmen werden. Dipl.-Ök. Philipp Maske # 24

25 Klassische Diffusionstheorie (2) Aus der homogenen Bedarfslücke wird die Geschwindigkeit der Ausbreitung der Innovation auf dem Markt (Diffusionsgeschwindigkeit) g bestimmt. Diffusionskoeffizient: g t = a + b * N t-1 mit a = Innovationskoeffizient, b = Imitationskoeffizient, N t-1 = Zahl der bis zum Zeitpunkt t kumulierten Erstkäufe. Das exponentielle Diffusionmodell ( External Influence Model ) geht davon aus, dass der Adoptionsanreiz von außen in ein soziales System hineingetragen wird (a wird als konstant angenommen) bspw. Massenkommunikation / unpersönliche Kommunikation. Das logistische Diffusionsmodell ( Internal Influence Model ) geht davon aus, dass die Diffusionsgeschwindigkeit maßgeblich durch die Zahl der bereits vorhandenen Käufer determiniert wird ( der Adoptionsreiz kommt von innen ) persönliche Kommunikation, sozialer Druck führt zu Imitationsprozessen; Imitationskoeffizient b nimmt zu. Dipl.-Ök. Philipp Maske # 25

26 Klassische Diffusionstheorie (3) Das semilogistische Diffusionsmodell ( Mixed Influence Model ) bildet sowohl Innovations- als auch Imitationseinflüsse ab Grundmodell der Diffusionsforschung. Kritik: Einfache Struktur des Grundmodells. Annahme, dass Marketing Aktivitäten keine Einfluss auf die Diffusion haben. Annahme, dass Produkteigenschaften und Marketingaktivitäten vernachlässigbar sind ( diese Annahmen wurden in empirischen Untersuchungen widerlegt). Anwendungsbereich daher primär Prognosezwecke und zur Abbildung des Käuferverhaltens im Marketing. Dipl.-Ök. Philipp Maske # 26

27 Erfahrungen mit Diffusionsmodellen Wo sie zuverlässig waren: Vorhersage der Ausbreitung von Telekommunikationstechnologien. Andere etablierte(!) technologische Dienste. Wo sie nicht zuverlässig waren: Telex (stark überschätzt), BTX (stark überschätzt), Telefax (stark unterschätzt), GSM-Mobilfunkt (stark unterschätzt). Befürworter von Diffusionsmodellen geben an, das ungeeignete Diffusionsmodelle genutzt wurden. Zuverlässige Aussagen für IuK-Technologien für: Identifizierung und Erklärung wesentlicher adoptionsbeeinflussender Faktoren ( descriptive use ) (keine Quantifizierung konkreter zukünftiger Nutzerzahlen!). Normativer Beitrag als Grundlage für die Ausgestaltung eines Marketing-Mix für neue Produkte. Dipl.-Ök. Philipp Maske # 27

28 Innovation Diffusion Theory (IDT) nach ROGERS Umfassender Ansatz (auch Grundlage der klassischen Diffusionstheorie). Anstatt einer aggregierten Betrachtung des Adoptionsprozesses im Zeitablauf: Adoptionsprozess ist ein Teilelement des Diffusionsprozesses anhand von Charakteristika neuer Technologien. Vier Hauptelemente: Innovation: Idee, Vorgehensweise oder ein Objekt, das von einem Individuum als neue angesehen wird. Die Wahrnehmung der Innovation bzw. von deren Eigenschaften bestimmt durch das Individuum bestimmt die Adoptionsrate. Kommunikationskanäle: Werden genutzt, um einem (oder mehreren) anderen Indivduen im Laufe des Diffusionsprozesses innovationsbezogene Informationen mitteilt. ilt Zeitkomponente: Spielt eine Rolle für die Ausbreitungsgeschwindigkeit im Rahmen des individuellen Entscheidungsprozesses sowie bei der Beurteilung der Innovativität von Adoptern eine Rolle. Soziales System: Definiert Normen und Rahmenbedingungen, innerhalb derer die Ausbreitung einer Diffusion stattfindet. Bestimmt auch die Grundgesamtheit potentieller Adopter (Mitglieder bspw. Individuen, Gruppen, Organisationen oder Subsysteme). Dipl.-Ök. Philipp Maske # 28

29 Adoptionsprozess nach ROGERS Wahrnehmung der Existenz einer Innovation (Kenntnisnahme) Aktive Informationssuche. Passiv. Es spielen überwiegend kognitive Aktivitäten eine Rolle, die für die Übernahmeentscheidung wichtig sind: Kenntnis-Wissen ( awareness knowledge ), Wissen über die richtige Nutzung und Bedienung ( how-to-knowledge ). Nicht zwingend für die primäre Entscheidung aber hilfreich i h für die Nutzung: Grundlegende Funktionsprinzipien ( principles knowledge ). Meinungsbildung Ein potentielle ti Adopter formt seine Einstellung gegenüber einer Innovation aus (durch Kommunikation mit relevanten Peers ). Es ist involviert und sucht aktiv Informationen. Ausbildung einer grundsätzlich positiven bzw. negativen Haltung. Wichtig sind die fünf wahrgenommen Eigenschaften: relativer Vorteil, Kompatibilität, Komplexität, Erprobbarkeit, Beobachtbarkeit. Dipl.-Ök. Philipp Maske # 29

30 Adoptionsprozess nach ROGERS (2) Entscheidungs-Phase Das Individuum führt aktiv eine Entscheidung über Übernahme bzw. Ablehnung durch. Häufig partielles oder probeweises Ausprobieren, um die Vorteilhaftigkeit für die eigene Nutzungssituation zu bestimmen. Ggf. vertrauenswürdiger Dritter. Innovationen, bei denen ein solches Ausprobieren möglich ist, werden i.d.r. schneller adoptiert. Implementierungs-Phase Integration der Innovation in das beabsichtigte Anwendungsfeld. Tatsächliche Nutzung. Aktive Informationsbeschaffung über das Wie der Nutzung. Probleme in dieser Phase sind bei Organisationen häufig schwerwiegender als bei privaten Endkunden. Ende mit Institutionalisierung der Innovation. Dipl.-Ök. Philipp Maske # 30

31 Adoptionsprozess nach ROGERS (3) Einflüsse des sozialen Systems Kommunikationskanäle Kenntnisnahme Knowledge Meinungsbildung Persuasion Entscheidung Decision Umsetzung / Nutzung Implementation Bestätigung Confirmation Adopterspezifische Einfluss- faktoren Innovationsspezifische Einfluss- faktoren Übernahme Ablehnung Fortgesetzte Adoption Spätere Adoption Abbruch der Nutzung Fortgesetzte Ablehnung Einflüsse des sozialen Systems Dipl.-Ök. Philipp Maske # 31

32 Verhaltenstheoretische Einflussgrößen: Decomposed Theory of Planned Behavior Wahrgenommener Nutzen Kompatibilität Einfluss durch Peers Einfluss durch Vorgesetzte Soziale Normen Verhaltensabsicht Verhalten Einfluss durch Untergebene Self Efficacy Resource Facilitating Conditions Technology Facilitating ti Conditions Benutzer- Einstellung zum freundlichkeit Verhalten Wahrgenommene Verhaltenskontrolle Dipl.-Ök. Philipp Maske # 32

33 Marktanteile mobiler Betriebssysteme und Hersteller mobiler Endgeräte! Q3/2008 Q3/2007 Veränderung Nokia 38,9% 51,4% -24,32% Apple 17,3% 3,6% +380,56% RIM (Blackberry) 15,2% 10,6% +43,97% Motorola 5,8% 6,6% 6% -12,12% 12% HTC 5,8% 2,7% +114,81% Andere 17,0% 25,1% -32,27% Gesamtmarkt +27,90% Datenbasis: Verkaufszahlen weltweit, Q3/2008 und Q3/2007. Quelle: Blackberry bold Nokia Communicator MotoRazr V9 Apple iphone T-Mobile MDA Google G1 Dipl.-Ök. Philipp Maske # 33

34 Betriebssysteme mobiler Endgeräte Q3/2008 Q3/2007 Veränderung Symbian OS 46,6% 68,1% -31,6% Apple iphone OS 17,3% 3,6% +380,56% RIM (Blackberry) 15,2% 10,6% +43,97% Microsoft (Windows M) 13,6% 12,2% +11,46% Linux 5,1% 4,4% +15,91% Andere 2,2% 1,2% +83,34% Der Betriebssystemmarkt wird dominiert von den folgenden Systemen: Symbian OS, Windows Mobile, RIM (Blackberry), andere (z.t. Open-Source, z.t. proprietäre Systeme). Häufig nicht zueinander kompatibel. Situation des Betriebssystemmarktes vergleichbar zur Situation des Hardwaremarktes! Dipl.-Ök. Philipp Maske # 34

35 Portierungsaufwand zwischen mobilen Softwareplattformen Der Grad der Portabilität ist umgekehrt proportional zum Aufwand, die M-Learning Applikation auf einer anderen Plattform zum fehlerfreien Laufen zu bringen. Die Komplexität der Software Portierung ist minimal, wenn der Arbeitsaufwand 0 Stunden beträgt. Die Komplexität der Portierung ist mit nicht möglich gekennzeichnet, wenn der Arbeitsaufwand einer vollständigen Neuentwicklung geringer oder gleich der Portierung ist. Quelle: MASK KE/BREITNER R: An Integrate M(obile)-Lea arning Service es: Decision Su eingerei ed Framework upport For Stra cht bei Konfer For Sustainab ategic Plannin renz ECIS 200 ble g, 9. Dipl.-Ök. Philipp Maske # 35

36 8 Goldene Regeln des User-Designs Regel 1.) Anstreben von Konsistenz Beschreibung Sicherstellen, dass die Applikation intern konsistent ist (bspw. gleichartige Bezeichnungen für gleiche Sachen). Sicherstellen, dass die Applikation konsistent zu anderen Applikation ist, die der Nutzer bereits kennt. Sicherstellen, dass die Applikation konsistent zu den Erfahrungen und Erwartungen der Nutzer aus anderen Bereichen ist. 2.) Ermögliche Stammnutzern die Bedienung mit Bspw. Tastencodes für häufig genutzte Funktionen / gedrückt halten von Tasten. Benutzer sollen sich Favoriten für häufig genutzte Funktionen anlegen können. Beobachtung des Nutzerverhaltens, so dass selten genutzte Shortcuts Funktionen weiter hinten stehen (nicht übertreiben siehe Office 2000). 3.) Biete informatives Feedback Feedback auf Benutzereingaben soll so schnell wie möglich erscheinen. Sollte ein Feedback mehr Zeit in Anspruch nehmen, sollte eine Fortschrittsanzeige darüber Informationen geben. Dipl.-Ök. Philipp Maske # 36

37 8 Goldene Regeln des User-Designs (2) Regel 4.) Dialoge sollen Aufschluss über den Verfahrensfortschritt geben 5.) Bemühe Dich, Fehler zu verhindern. Ermögliche dem Nutzer, Fehler schnell zu beheben 6.) Ermögliche ein Zurück Beschreibung In einem längeren Interaktionsprozess soll der Benutzer immer genau wissen, ob er sich am Anfang, in der Mitte oder am Ende des Prozesses befindet. Überprüfe Benutzereingaben auf Plausabilität (kleine Tasten!). Mache Eingabeobjekte so groß wie möglich. Gebe hilfreiches es Feedback bei Falscheingaben. Nur die wirklich fehlerhaften Stellen sollen korrigiert werden müssen. Benutzer sollen fehlerhafte Aktionen rückgängig machen können. Dipl.-Ök. Philipp Maske # 37

38 8 Goldene Regeln des User-Designs (3) Regel 7.) Gebe dem Nutzer das Gefühl, ein schnell reagierendes System zu nutzen 8.) Vermeide, dass der Nutzer zu sehr angestrengt wird Beschreibung Selbst bei gestiegener Hardwareleistung besteht die Gefahr, dass Applikationen träge und unberechenbar reagieren (gerade bei Media- Dateien). Ressourceneffiziente Ansätze sind notwendig. Fordere e nicht vom Nutzer, sich komplizierte Zahlen, Codes, Sequenzen e zu merken. Dipl.-Ök. Philipp Maske # 38

39 Entwicklungsrahmen für mobile Anwendungssysteme Mobile Client Anwendungen Anwendungssoftware Grad der Vorgaben und Grundlagen bei der Entwicklung mobiler Anwendungssysteme Java Virtual Machine.NET CF Middleware Mobile Betriebssysteme Symbian, Android, Systemsoftware Mobile Endgeräte Mobiltelefon, Smartphone, Hardwaresystem Kommunikationstechnologien Drahtlose Funknetze GSM, UMTS, W-LAN, WiMAX, In Anleh Anwendun Müller, Sa nung an: SCH ngssysteme : G aarbrücken, 200 HMIDT, A.: Entw rundlagen, Konz 7. wicklung mobiler zepte, Modelle. r VDM Verl. Dr. Dipl.-Ök. Philipp Maske # 39

40 Kochrezept IDEE ZIELGRUPPENANALYSE IDENTIFIKATION HAUPTZIELGERÄT Kategorie Hersteller Kategorie Hersteller IDENTIFIKATION NEBENZIELGERÄTE Entwicklungsprozess Dipl.-Ök. Philipp Maske # 40

41 Gängige Entwicklungsumgebungen und Programmiersprachen Name Java ME Java Hersteller Lizenz Sun Kommerziell Open-Source C# Microsoft Kommerziell Open-Source Verwandtschaft Einflüsse C#, C++, Smalltalk Java, C++, Delphi Editoren Eclipse Netbeans (Sun) Jbuilder (Borland) Visual Studio (MS) SharpDevelop MonoDevelop Visual Basic Microsoft Basic Visual Studio (MS) Nur kommerziell (evtl. Java, C#) SharpDevelop PHP Open-Source C Zend Studio PDT (PHP Developer Tools mit Eclipse) Android Open Handset Alliance (Java) Open-Source iphone Cocoa Apple Kommerziell Java Smalltalk / C Eclipse (mit Plugin) Xcode IDE (Apple) Dipl.-Ök. Philipp Maske # 41

42 Programmierung auf mobilen Endgeräten Online, clientseitig JavaScript oder WMLScript Online, serverseitig PHP, ASP.NET, ColdFusion, JSP etc. On-/Offline clientseitig C++, Java,.NET Compact Framework, Cocoa, Delphi Dipl.-Ök. Philipp Maske # 42

43 CASE Tools Faktensammlungen, Skizzen, Diagramme Upper CASE Tools Grafische Modellierung des Systementwurfs, UML bspw. Use-Case, Klassendiagramm, Sequenzdiagramm Softwareentwicklungsumgebung Dokumentation, Programmtest Analyse Entwurf Realisierung Integrierte CASE Tools / i-case Projektbegründung Systemeinführung Lower CASE Tools CASE Computer Aided Software Engineering CARE Computer Aidedd REeingeering i CAME Computer Assisted Measurement and Evaluation Dipl.-Ök. Philipp Maske # 43

44 Podcast-Bereitstellung und -Nutzung 1. Podcast-Anbieter ( Podcaster ) erstellen Mediadateien (Audio bzw. Video), 2. Media-Dateien werden auf einen (Web-/Media-)Server geladen, 3. Media-Dateien werden in einem (RSS-)Feed verlinkt, 4. Podcatcher der Nutzer überprüfen in regelmäßigen Abständen den Feed auf neue Einträge, 5. Neue Einträge werden vom Podcatcher angezeigt, ggf. automatisch geladen oder gestreamt. Dipl.-Ök. Philipp Maske # 44

45 Aufnahme/Veröffentlichung von Audio- Podcasts Aufnahme: Stationär: Desktop-PC; beliebiges Aufnahmegerät. Ggf. Mischpult, gutes Mikrofon. Mobil: Diktiergerät; mobiles, digitales Aufnahmegerät. Bearbeitung: Bspw. mit der Open-Source-Software Audacity, Bereitstellung: Ideal: MP3, ggf. auch M4A. Veröffentlichung: RSS-Feed manuell erstellen, oder RSS-Feed-Editor, dann Datei hochladen (bspw. Mirabyte Feed Writer, Windows), oder Mit Blog-Software (bspw. Wordpress und Podpress), oder Spezial-Software: Loudblog, oder ASP-Anbieter. Mobiles Aufnahmegerät H4- Next, Zoom Dipl.-Ök. Philipp Maske # 45

46 Aufnahme/Veröffentlichung von Video- Podcasts Aufnahme: Videokamera, anschließend auf PC überspielen (FireWire bzw. USB), Webcam. Bearbeitung: Windows Movie Maker, Ggf. Virtual Dub (Open-Source), Adobe Premiere, Adobe Visual Communicator (Empfehlung?). Bereitstellung: MP4, M4V mit H.264 Codec. Große Unterschiede bei den Dateigrößen, gute Erfahrungen mit Quicktime PRO, ca. 29 EUR. Idealerweise ungefähr im halben VGA-Format, d.h. 320x Px. Veröffentlichung: Vergleichbar mit Audio-Podcasts. Dipl.-Ök. Philipp Maske # 46

47 Podcasts in der Hochschulausbildung Flexibilität und Selbstbestimmung des Lerners Veränderung zu einer Situation, in der nicht mehr der Dozent bzw. die Institution die Art und Weise des Lernens vorgibt, sondern lediglich einen Rahmen, innerhalb dessen der Lerner selbst wählen kann. Der Lernende kann selbst bestimmen über: Zeit, Ort und Lerntempo. Studien zeigen, dass viele Lernende diese Freiheit befürworten. Steigerung der Motivation und des Engagements des Lerners Audiomaterialien i werden in der Distanz-Lehre seit vielen Jahren benutzt. Eine Studie der UK Open University, Durbridge (1984) zeigt, das Lernende von Audiomaterialien profitieren, da sie das Zuhören zu Musik, Verstehen gesprochener Sprache und die Stimme des Professors mögen. sie das Zuhören zu Gruppendiskussionen mögen. sie das Zuhören zu Fakten, Diskussionen und Meinungen von Experten mögen. von der Stimme eines sympathischen h Menschen angeregt werden. Dipl.-Ök. Philipp Maske # 47

48 Podcasts in der Hochschulausbildung (2) Erkennen von Zusammenhängen und Lernen Gesprochene Sprache kann (im Gegensatz zu geschriebener Sprache) durch Tonfall und Betonung klarere Informationen und Wichtigkeit und Bedeutung von Zusammenhängen geben. Podcasts ermöglichen, ähnlich wie Schriftstücke, sich Lernmaterialien wiederholt anzunehmen. Podcasts können zusammen mit mobilen Endgeräten Bestandteil eines M-Learning Angebots werden. Podcast-Materialien werden genutzt, um verpasste Kurse nachzuholen oder zu intensiveren Klausurvorbereitung. Neuartiger Weg, Informationen und Lernempfehlungen zu präsentieren Einige Lehrmaterialien können in Podcast-Formaten besser präsentiert und verstanden werden (bspw. Screencast über Software-Entwicklung). t Three-Dimensional-Learning. Dipl.-Ök. Philipp Maske # 48

49 Podcasts in der Hochschulausbildung (3) Ortunabhängigkeit des Lernens Podcasts können vom Vorlesungssaal mit die Praxis genommen werden (mobile Endgeräte, ideal für die Wirtschaftsinformatik, aber auch bspw. Biologie, Geographie etc.). Durch kostengünstige Technologie können Lernende wiederum eigene Podcasts erstellen (bspw. anstelle geschriebener Berichte). Pflege lehrreicher Gruppen-Diskussionen Podcasts als Gruppenprojekt helfen, die Fähigkeiten zur Problemlösung, Zeitmanagement und Kommunikation zu verbessern. Die Erfahrungen von Lerngruppen können leicht einem größeren Kreis von Studenten t präsentiert t werden. Informelles Lernen als wichtiger Bestandteil der Ausbildung und als Berufsqualifikaiton. Alternative Ansätze Hören ist intuitiver als Lesen und Schreiben. Personen mit Lese- und Schreibschwäche können mit Podcasts lernen. Dipl.-Ök. Philipp Maske # 49

50 Technologische Eigenschaften von Podcasts für die Hochschullehre Eigenschaft / Feature Klassische Ansätze Podcasting Ansatz Inhalteaufzeichnung Spezielles Equipment PC Soundrecorder Tonstudio Preiswertes Equipment Kostenlose Software und Tools Distributionsmechanismus Vervielfältigung, g, Kopieren RSS-Feeds, kostenlos und Versenden leicht zu nutzen Zugriff durch Lernenden Via Versand, persönliches Abholen RSS-Feed Reader, Download Notwendige Geräte beim Lernenden Technische Fähigkeiten Kassetten-Player, Walkman Trainingsvideos, Bedienungsanleitungen Mobiles Endgerät, Smartphone, Notebook, PC, MP3-Player Studenten können bereits mit den Technologien umgehen Benutzungskontext Geringe Flexibilität, unhandliche h Kasseten, Discs Hohe Flexibilität, Mobilität, nahezu unbegrenzter Speicherplatz Inhalte-Distributoren Dozenten, Lehr-Institutionen Dozenten, Lehr-Institutionen, Studenten, Alumni etc. Dipl.-Ök. Philipp Maske # 50

51 Das Podcast-Learning Modell nach ROTHWELL 2008 Podcasts Flexibilität Beliebig oft Eigenes Lerntempo Catching-Up Vorbereitung auf den Beruf Portfolio Entwicklung Präsentationen Neuartige Lernerfahrung Entertainment und Lernen Lernflexibilität Diskussion Informelles Lernen Implizites Wissen in Diskussionen Dipl.-Ök. Philipp Maske # 51

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