Fabian Sippel. Geschäftsführer: klartxt gmbh seit 1996 leineakademie seit 2011

Größe: px

Ab Seite anzeigen:

Download "Fabian Sippel. Geschäftsführer: klartxt gmbh seit 1996 leineakademie seit 2011"

Karl Kaiser
vor 6 Jahren
Abrufe

1 Fabian Sippel Geschäftsführer: klartxt gmbh seit 1996 leineakademie seit 2011 Werdegang: Werbekaufmann Norddeutsche Akademie FH Hannover (Dipl.-Red.) Uni Duisburg Essen (M.A.) Dozent: Uni Hildesheim FH Hannover

2 Social Commerce und Mobile Web

3 Inhalt Die Online-Strategie Web 2.0 Social Commerce Mobile Web Trends und Möglichkeiten Key Benefits 3 von 24

4 Die Grundlagen der Online-Strategie Shop Features (Forum, etc.) Website Inhalte Inhalte Usability Barrierefreiheit Layout SEO/SEM, Social Commerce, Soziale Netzwerke, Sozial Bookmarking, Blogs, etc. 4 von 24

5 Ziel: Erhöhte Erreichbarkeit Website Adwords Soziale Netzwerke Blogs / Social Bookmarking Benutzer 5 von 24

6 Inhalt Die Online-Strategie Web 2.0 Social Commerce Mobile Web Trends und Möglichkeiten Key Benefits 6 von 24

7 Web 2.0 eine Definition Soziologisch Technisch 7 von 24

8 Web 2.0 eine Definition Soziologisch Soziologisch Technisch Technisch 8 von 24

9 Web 2.0 eine Definition Veränderung des Internets zu einer multimedialen Plattform User Generated Content und Consumer Generated Media Aus Monolog wird Dialog Anonyme, kollaborative Zusammenarbeit zwischen Nutzern Beispiel: GuttenPlag Wiki ( Automatische Verteilung der Inhalte im Web 9 von 24

10 Die Systeme Blogs Microblogging-Plattformen Podcasting Videocast Social Bookmarking Wikis Social Communitys 10 von 24

11 Inhalt Die Online-Strategie Web 2.0 Social Commerce Mobile Web Trends und Möglichkeiten Key Benefits 11 von 24

Social Commerce Ausprägung des E-Commerce Im Vordergrund:» aktive Beteiligung der Nutzer» persönliche Beziehung und Kommunikation der Nutzer untereinander» Nutzung des Empfehlungsmarketing» Einsatz

12 Social Commerce Ausprägung des E-Commerce Im Vordergrund:» aktive Beteiligung der Nutzer» persönliche Beziehung und Kommunikation der Nutzer untereinander» Nutzung des Empfehlungsmarketing» Einsatz aller Web 2.0-Techniken SMM = Promotion der Website innerhalb sozialer Netzwerke SMO = Optimierung der Inhalte für Social Media Dienste Social Commerce Social Media Marketing Social Media Optimization 12 von 24

13 Web 2.0-Stragegie Social Bookmarking Dienste Website Foren Blog Twitter Soziale Netzwerke Facebook Suchmaschinen 13 von 24

14 Inhalt Die Online-Strategie Web 2.0 Social Commerce Mobile Web Trends und Möglichkeiten Key Benefits 14 von 24

15 Mobile Web eine Definition Generell: Zugänglichkeit des Internets auf einem mobilen Endgerät Bezogen auf Website-Betreiber heißt das» Gewährleistung der Erreichbarkeit aller Inhalte über mobile Endgeräte» Anpassung weitergehender Features wie Shopssysteme, Foren und Blogs» Optimierung von Web 2.0-Funktionen zur mobilen Nutzung Die nächste große Welle ist das mobile Internet. Ehemaliger Google-Chef Eric Schmidt im Mai von 24

16 Inhalt Die Online-Strategie Web 2.0 Social Commerce Mobile Web Trends und Möglichkeiten Key Benefits 16 von 24

17 Trends und Möglichkeiten Mobile Darstellung von Web 2.0 Inhalten Immer größere Einbeziehung standortbezogener Daten 17 von 24

18 Trends und Möglichkeiten Location Based Services Beispiel: Rabatte beim Einchecken in ein Restaurant (Foursquare, Gowalla, Facebook Places) Weitere Möglichkeiten:» Preisvergleich mit Ortsbezug» Restaurantempfehlungen» Umkreissuchen 18 von 24

19 Trends und Möglichkeiten Umkreissuche mit dem klartxt-produkt kontxtur PLACE 19 von 24

20 Trends und Möglichkeiten Augmented Reality: Computergestütze Erweiterung der Realitätswahrnehmung Meist in Kombination mit Location Based Services Beispiele:» Reiseführer» Immobiliensuche 20 von 24

21 Trends und Möglichkeiten Vereinfachte Informationsgewinnung für Kunden mit Hilfe von QR-Codes Verbindung von Online-Inhalten mit der restlichen Welt 21 von 24

22 Inhalt Die Online-Strategie Web 2.0 Social Commerce Mobile Web Trends und Möglichkeiten Key Benefits 22 von 24

23 Key Benefits Umsatzsteigerung durch neue Informationskanäle Forcierung bestehender Verkaufskanäle Kundenbindung und direkter Kundenkontakt Contenterweiterung Das bedeutet:» Glaubwürdigkeit» Vertrauen» Authentizität 23 von 24

24 Was sein muss, muss sein... Die vorliegende Arbeit und die Ausarbeitung der Grafiken sowie der gesamte Inhalt der vorliegenden Präsentation sind Eigentum der klartxt gmbh. Die Benutzung, Vervielfältigung, Verwertung oder Umsetzung (auch auszugsweise oder teilweise) sind nur mit schriftlichem Einverständnis der klartxt gmbh gestattet. 24 von 24

Ähnliche Dokumente

Mobile Strategien mit QR-Code und Co. Best-Practice-Beispiele am Point of Sale

Mobile Strategien mit QR-Code und Co. Best-Practice-Beispiele am Point of Sale Best-Practice-Beispiele am Point of Sale Inhalt Über klartxt Das mobile Internet Weitere Trends und Möglichkeiten Anforderungen und Benefits klartxt ist Full-Service-Agentur Gründung 1996 14 Mitarbeiter