Konformität, Sicherheit und Qualität von Lebensmittelverpackungen
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- Gerrit Gerber
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1 Biolife-Messe Bozen 22. November 2013 Konformität, Sicherheit und Qualität von Lebensmittelverpackungen Carina Gehring Fraunhofer IVV Giggenhauser Straße Freising, Germany
2 Geschäftsfelder IVV
3 Anforderungen an Verpackungen Lebensmittel schützen Werbung/Information An Lebensmittel angepasst sein Material muss für Abfüll-/ Verpackungsprozess geeignet sein Anwendung (Erhitzen in der Mikrowelle) Keine Gesundheitsgefahr für den Menschen
4 Grundlagen der Migration Kontinuum Umgebung-Verpackung Produkt Sorption Permeation VERLUSTE Migration Permeation BELASTUNGEN
5 Ursache für Migration Konzentrationsgradienten zwischen Verpackung und Lebensmittel bzw. zwischen einzelnen Schichten führen zu Migration (Diffusion) der entsprechenden Substanz bis ein Gleichgewicht im gesamten System erreicht ist. Konzentrationsgradienten entstehen: Beim Befüllen einer Verpackung mit Lebensmittel Bei der Herstellung von Verpackungen aus mehreren Schichten Migration findet statt: Während des Befüllens und Lagerns einer Verpackung mit Lebensmittel Während der Lagerung eines mehrschichtigen Materials (unbefüllte Verpackung oder Packmaterial)
6 Einflussgrößen der Migration Migration ist abhängig von Konzentration der migrierenden Substanz im Verpackungsmaterial (c P,0 ) Molekülgröße der migrierenden Substanz Diffusionsverhalten des Materials Verteilungskoeffizienten zwischen Verpackungsmaterial und Lebensmittel Materialdicke bzw. Dicke der einzelnen Schichten Verhältnis von Verpackungsoberfläche zu Füllvolumen Temperatur Kontaktzeit
7 A Rahmenverordnung EG Nr. 1935/2004 Gute Herstellungspraxis EG Nr. 2023/2006 Regenerierte Cellulose Keramik Kunststoffe EU Nr. 10/2011 Elastomere & Gummi Aktive/intelligente Materialien Papier/ Karton Kork Glas Holz Metalle/ Textilien Klebstoffe Druckfarben Silikone Lacke/ Legierungen Beschichtungen Wachse Ionenaustauscherharze
8 Rahmenverordnung (EG) Nr. 1935/2004 Artikel 3 der Rahmenverordnung (EG) Nr. 1935/2004: (1) Materialien und Gegenstände [ ] sind nach guter Herstellungspraxis so herzustellen, dass sie unter den normalen oder vorhersehbaren Verwendungsbedingungen keine Bestandteile auf Lebensmittel in Mengen abgeben, die geeignet sind, die menschliche Gesundheit zu gefährden oder eine unvertretbare Veränderung der Zusammen-setzung der Lebensmittel herbeizuführen oder eine Beeinträchtigung der organoleptischen Eigenschaften der Lebensmittel herbeizuführen.
9 Bewertungsgrundlagen Kunststoffverordnung (EU) Nr. 10/2011 Nationale Regelungen in den einzelnen EU-Staaten oder anderen Ländern (z.b. USA) Deutschland: BfR-Empfehlungen Schweiz: Druckfarben Europarat-Resolutionen (Farbmittel in Kunststoffen, Ionenaustauscherharze, Polymerhilfsstoffe, Oberflächenbeschichtungen, Silicone, Papier & Pappe) Selbstverpflichtungen der Industrie (Druckfarben)
10 Verpackungen für Bio-Lebensmittel Keine besonderen gesetzlichen Anforderungen Richtlinien von Bio-Verbänden Umweltschonende Herstellung/Entsorgung So wenig Verpackung wie möglich Recycelbar Mehrwegsysteme Falls die Bioabbaubarkeit beworben wird, müssen bestimmte Kriterien erfüllt sein (DIN-Norm)
11 EU-Kunststoff-VO 10/2011: Anforderungen Anforderungen an die Zusammensetzung Positivliste Migrationsgrenzwerte Gesamtmigrationsgrenzwert (OML): Inertheitsparameter Spezifischer Migrationsgrenzwert (SML): abgeleitet von toxikologischen Daten Restgehalt im Material (QM) sonstige Spezifikationen
12 Lebensmittelsimulantien VO (EU) Nr. 10/2011 Simulanz A Simulanz B Simulanz C Simulanz D 1 Simulanz D 2 Simulanz E Ersatzsimulanzien 10 % Ethanol 3 % Essigsäure 20 % Ethanol 50 % Ethanol Pflanzliches Öl modifiziertes Polyphenylenoxid (MPPO, Tenax ) 95 % Ethanol, Isooktan, Tenax (T>100 C)
13 Zuordnung Lebensmittelsimulantien - Beispiele Lebensmittel Trockene Teigwaren, z. B. Makkaroni, Spaghetti und ähnliche Erzeugnisse, sowie frische Nudeln Simulanz Tenax Feinbackwaren, Kekse, Kuchen, Brot und andere Backwaren: A. Mit Fettstoffen an der Oberfläche B. Sonstige Fleisch: A. Frisch, gekühlt, gesalzen, geräuchert B. Verarbeitete Fleischerzeugnisse (z. B. Schinken, Salami, Speck, Wurst und sonstige) oder in Pasten- oder Cremeform Öl Tenax 3 % Essigsäure, Öl
14 Prüfbedingungen nach VO (EU) Nr. 10/2011 Unterschiedlich für Gesamt- und spezifische Migration Je nach Anwendungs- und Lagerbedingungen (Kontaktzeit, Temperatur) Beispiel: Kunstdarm für Brühwürste Brühen + Langzeitlagerung Bei Langzeitlagerung: verkürzte Kontaktzeiten bei erhöhter Temperatur; Gleichgewicht muss erreicht sein
15 Migration Migrationsverlauf Messwert Vergleich mit SML Zeit
16 Konformitätserklärung Bestätigt Konformität mit gesetzlichen Anforderungen Gefordert für Materialien, für die es Einzelregelungen gibt Gesamte Lieferkette Art. 15 in Verbindung mit Anhang IV der Verordnung 10/2011
17 Konformitätserklärung Identität des Ausstellers der Erklärung Hersteller bzw. Importeur des bescheinigten Materials Identität des Materials Datum der Erklärung Bestätigung der Konformität mit Verordnung (EU) Nr. 10/2011 und Verordnung (EG) Nr. 1935/2004 Substanzen mit Beschränkung Dual-Use-Stoffe Spezifikation zum vorgesehenen Verwendungszweck oder Einschränkungen Mehrschichtmaterial oder funktionelle Barriere: Einhaltung der entsprechenden Bestimmungen
18 Fraunhofer IVV
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