Gutachten Sanierung Sportbad Uni, Bremen

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1 Gutachten Sanierung Sportbad Uni, Bremen PlanungsbüroRohlingAG ArchitektenundIngenieure Postfach Osnabrück RheinerLandstraße Osnabrück Telefon Telefax Internet Adresse: SportbadUni BadgasteinerStraße Bremen Auftraggeber: BremerBäderGmbH BeimOhlenhof Bremen Tel.:0421/ Fax:0421/ Aufgestellt: pbrplanungsbürorohlingag Dipl.-Ing.BorisSchlörb RheinerLandstraße Osnabrück Telefon: 0541/ Telefax: 0541/ GutachtenSanierungUni-Hallenbad,Bremen Architektur Bauingenieurwesen TechnischeAusrüstung Projektmanagement Gesamtplanung Osnabrück Berlin Braunschweig Düsseldorf Frankfurta.M. Hamburg Jena Magdeburg Stuttgart AmtsgerichtOsnabrück HRB18010 Vorstand Dipl.-Ing.HeinzEustrup, Vorstandsvorsitzender Dipl.-Ing.Erik-ReinhardFiedler Dipl.-Ing.DietmarHesse Dr.-Ing.PeterKaiping Dipl.-Ing.MartinRohling Aufsichtsratsvorsitzender Dipl.-Ing.LutzDiedrich

2 Seite2von35,GutachtenUNI-BadBremen(wet,sb), PlanungsbüroRohlingAG ArchitektenundIngenieure Inhaltsverzeichnis 1. Aufgabenstellung Plan-u.DokumentenvorlagedesAuftraggebers Standort,NutzungundbestehendeFunktionsbereiche Grundstück TopographiedesGrundstücks VerkehrstechnischeErschließung Begutachtungsgegenstand/Schnittstellen TechnischeGebäudeausrüstung Nutzung AnalysederFunktionen Eingangsbereich Badehalle Saunabereich Personalräume Technikräume FunktionaleZuordnung/ArchitektonischeQualität AnalysederBausubstanz Betongutachten Schadstoffgutachten Korrosionszustand Bauphysik Statik Sanierungskonzept Kostenermittlung TerminlicherAblauf UntersuchungenzumBauablauf: Bauabschnitte: OptionenzurKostenreduzierung VergleichemdeBetrachtungderSanierungsvarianten Anlagen...35 Seite2

3 Seite3von35,GutachtenUNI-BadBremen(wet,sb), PlanungsbüroRohlingAG ArchitektenundIngenieure 1. Aufgabenstellung DieBremerBäderGmbHbeabsichtigteineenergetische,funktionaleundbaulicheSanierungdes SportbadUni(Baujahr1976)inBremen. VorabsolldafüreineBegutachtungzurBeurteilungdernotwendigenSanierungsmaßnahmenerstelltwerden. DieUntersuchungsollfürdieFachbereicheGebäude(Architektur),TechnischeGebäudeausrüstung(TGA)undTragwerksplanungdieFeststellungderwesentlichsten(Primärliste)baulichen, technischen,energetischenundfunktionalenmängelunddiedarstellungderdazunotwendigen SanierungsmaßnahmensowiedieErmittlungderGesamtkostenfürdieSanierungbeinhalten. FerneristesaufGrundderzuerwartendenAufwendungenebensoerforderlichdiedazunotwendigeBauzeitdarzustellen. EssollmitderGesamtsanierungerreichtwerden,Gebäudeandenheutigenbaulichen,funktionalenundenergetischenStandardunterBerücksichtigungderSenatsrichtlinie EnergetischeAnforderungenandenNeubauunddieSanierungvonöffentlichenGebäudenderFreienHansestadt Bremen(LandundStadtgemeinde) anzupassen. DabeisollenauchdieangezeigtenBelangezurNutzungsoptimierungimKonzeptBerücksichtigungfinden. DergesamteBadbereichsolltechnischvomübrigenSportbereichderUniversitätgetrenntwerden.DarausergibtsichauchdieMöglichkeitdergetrenntenErfassungderVerbrauchsdatenfür dieunterschiedlichenbereiche. 2. Plan- u. Dokumentenvorlage des Auftraggebers FolgendeUnterlagenwurdenderpbrAGvomBauherrnzurVerfügunggestellt: Lageplan BestandspläneKeller-,Erdgeschoss,1.ObergeschossundDachaufsicht Ansichten,Schnitte AuszügeausstatischenBerechnungen Schalpläne/BewehrungspläneinAuszügen AusführungspläneTechnischeGebäudeausrüstunginAuszügen Schadstoffkataster (Asbest)Dr.Naumann (Kataster:Stand1996) (Auszüge1996,2003) Senatsrichtlinie EnergetischeAnforderungenandenNeubauunddieSanierung vonöffentlichengebäudenderfreienhansestadtbremen Seite3

4 Seite4von35,GutachtenUNI-BadBremen(wet,sb), PlanungsbüroRohlingAG ArchitektenundIngenieure 3. Standort, Nutzung und bestehende Funktionsbereiche 3.1 Grundstück DasSportbadUniBremenbefindetsichimSportarealdesUni-SportsderUniversitätanderBadgasteinerStraße10in28359Bremen. DasGebäudeistindenGesamtkomplex,bestehendausSporthalle,Trockensportangebote,Institutsbereich(Sport-Turm)undSportplätzeintegriert.DersüdlicheTeilbeinhaltetdasBad Abb : Luftbild aus Google earth (Abb. genordet) 3.2 Topographie des Grundstücks DasGrundstückistweitestgehendeben.ModellierungendesGeländesermöglichendieErschließungdereinzelnenNutzungen.(Technikebene,Eingangsebene) ZurEingangsebenedesBadeswerdenca.4mHöhenunterschiedüberdieseModellierungenund übertreppenanlagenüberwunden. Seite4

5 Seite5von35,GutachtenUNI-BadBremen(wet,sb), PlanungsbüroRohlingAG ArchitektenundIngenieure 3.3 Verkehrstechnische Erschließung DieäußereErschließungdesSportbadesUnierfolgtüberdenHochschulringaufdieBadgasteinerStraße.HierbefindensicheineParkplatzanlagesowieeineParkgaragediedenBesuchern desbadeszurverfügungstehen. DasGebäudeistandenöffentlichenNahverkehrüberStraßenbahn-undBuslinienangeschlossen. Abb Fußwegeverbindung Boulevard (Quelle: Uni Bremen) DasErschließungskonzeptder70er-JahresahfürdenGesamtkomplexeinemöglichstweitgehendeTrennungzwischenFußgänger-undFahrverkehrvor.Daheristdersogenannte Boulevard aufder +2-Ebene,wennauchweniggenutzt,gestaltprägend.DieEbenedesFahrverkehrsbefindetsichaufder 0-Ebene.DerHaupteingangzumUni-Badistaufderdazwischenliegenden +1-Ebene ineinerbeengtenvorplatzzonegelegenunddaherwenigpräsent.diese ZonewirdzurFahrebenevonWestenübereinesteileRampeerschlossenwird.DerBoulevard, wieauchdietiefgarageistübereinetreppeerreichbar. Seite5

6 Seite6von35,GutachtenUNI-BadBremen(wet,sb), PlanungsbüroRohlingAG ArchitektenundIngenieure Abb Übersichtsplan Bestand 3.4 Begutachtungsgegenstand / Schnittstellen DasGutachtenbeziehtsichaufdenBereichdesHallenbadesundderzugehörigenFunktionsbereiche.SchnittstelleistdieInnereFassadezumTrockensportbereich. Abb Schnittstelle / Betrachtungsbereich Seite6

7 Seite7von35,GutachtenUNI-BadBremen(wet,sb), PlanungsbüroRohlingAG ArchitektenundIngenieure 3.5 Technische Gebäudeausrüstung DieAnlagen-TechnikimSportbadUni,BremenstammtweitestgehendausdemJahre1976.In TeilenwurdenbereitsdefekteAnlagenteileausgetauscht. DerGesamtzustandmachteineumfänglicheErneuerungderwesentlichentechnischenAnlagen erforderlich.imzugeeinererneuerungistessinnvolldieanlagentechnikautarkvomübrigen Univeristätsbetriebzunutzen. DieTechnischeGebäudeausrüstungwirdinAnlage1näherbetrachtet. 3.6 Nutzung DasUni-HallenbadbeinhaltetfolgendeFunktionen: 1. Sportbecken:10Bahnen,Länge50Meter 2. Lehrschwimmbecken:100m²Wasserfläche 3. Kinderbecken 4. Saunabereich GemeinsamteilensichdieFunktionsbereichedienotwendigenNebenräumewieUmkleiden, Garderobenplätze,DuschenundteilweiseWC-Anlagen.DasStudiobeckenistderzeitüberden Trockensportbereich erschlossen. DieÖffnungszeitensindwiefolgtfestgelegt: ÖffnungszeitenHallenbad Montag&Donnerstag Uhr, Uhr Dienstag Uhr Mittwoch Uhr, Uhr Freitag Uhr, Uhr Samstag&Sonntag Uhr Tabelle 3.7.1: Öffnungszeiten Sportbad Uni, Quelle: Homepage Bremer Bäder GmbH ÖffnungszeitenSauna Montag UhrDamen Dienstag-Freitag Uhrgemischt SamstagundSonntag Uhrgemischt Tabelle 3.7.2: Öffnungszeiten Sportbad Uni, Quelle: Homepage Bremer Bäder GmbH FolgendeWasserbeckenwerdenz.Zt.vorgehalten: Sportbecken10Bahnen/50m 1.250m²WF Studiobecken 166m²WF Lehrschwimmbecken 100m²WF Kinderbecken 10m²WF 1526 m² WF Seite7

8 Seite8von35,GutachtenUNI-BadBremen(wet,sb), PlanungsbüroRohlingAG ArchitektenundIngenieure Folgende(Wasser-)Übungseinheitensindvorhanden: Sportbecken Studiobecken Lehrschwimmbecken 6ÜE 1ÜE 1ÜE 8 ÜE Gebäudedaten: Bruttogeschossflächen(Bestand/Abgrenzungsbereich) KG(Ebene0) 2.515m² EG(Ebene+1) 4.796m² OG(Ebene2) 661m² Summe m² 4. Analyse der Funktionen ImUnibadbefindensichdasSportbadmitSportbecken,LehrschwimmbeckenundStudiobecken sowieeinsaunabereich.dieöffentlichzugänglichenräumeundbäderbefindensichausschließlichimerdgeschoss.mitausnahmedertribüne,dieüberdiedachflächedesgebäudekomplexesoderübereinetreppeimbeckenumgangzuerreichenist.indenkellerräumenbefindensich Technikräume. SowohlderBad-alsauchderSaunabereichwerdenübereinenEingangmiteinemgemeinsamen Kassenbereicherschlossen. NachAufgabenstellungdesAuftraggebersistdasSportbadUnieinerSanierungzuunterziehen, zumanderensollimzugedessendervorhandenerauminteilenzurnutzungsoptimierungneu gegliedertwerden. Flächen-Reservenund Defizitesollenausgeglichenwerden. Seite8

9 Seite9von35,GutachtenUNI-BadBremen(wet,sb), PlanungsbüroRohlingAG ArchitektenundIngenieure 4.1 Eingangsbereich DerBesuchererreichtaufderWestseitedasFoyerdesSportbadsUniübereinenbeengten,wenigeinladendenVorplatz.DieseristüberTreppenundeinesteileRampezuerreichen. DasFoyerbietetwenigRaumzumwartenundverweilen,zusätzlichaufgebauteSolarienschränkendiesennochweiterein.DerKassenbereichistklarzuerkennenundbefindetsichinunmittelbarerNähezumStiefelgang.BesuchertoilettenwerdengetrenntnachGeschlechtvorgehalten undsinddirektüberdasfoyerzuerreichen. Abb.: : Foyer: Eingang links mit Blick auf die Kasse Seite9

10 Seite10von35,GutachtenUNI-BadBremen(wet,sb), PlanungsbüroRohlingAG ArchitektenundIngenieure 4.2 Umkleiden / Sanitärbereich DieUmkleidekabinensinddurcheinDrehkreuzvomFoyerauszuerreichen.Essindfünfzehn SammelumkleidenundvierFamilien-/behindertengerechteUmkleidekabinenvorhanden.Insgesamtwerdenca.850GarderobenschränkeindenKabinenvorgehalten. VomBarfußgangausgelangtderBadegastzudenverschiedenenDuschen,diesichinfolgende Bereicheaufteilen: Damen: 2x14Duschen,davon4mitTrennwänden Herren: 2x12Duschen,davon4mitTrennwänden Behinderten-Dusche: - ImBereichderDamenundHerren-DuschenbefindensichauchdieentsprechendenToilettenanlagen. EsisteinedeutlicheÜberkapazitätimBereichderUmkleidenvorhanden. DiebarrierefreieNutzungistnureingeschränktvorhanden(Sh.Abb.4.2.2). DurchdieoffenenDurchgängeistkeineklimatischeTrennungzwischenSchwimmhalle,DuschenundUmkleidengegeben,sodassdiechloridhaltigeLuftungehindertindenUmkleide-und Foyerbereichvordringenkann. Abb : Stiefelgang zu den Sammelumkleiden Seite10

11 Seite11von35,GutachtenUNI-BadBremen(wet,sb), PlanungsbüroRohlingAG ArchitektenundIngenieure Abb : Nachweis nach KOK-Richtlinie zum Bäderbau, Ausgabe 2013 Seite11

12 Seite12von35,GutachtenUNI-BadBremen(wet,sb), PlanungsbüroRohlingAG ArchitektenundIngenieure 4.3 Badehalle Sport-undLehrschwimmbeckendesUni-Hallenbadessindräumlichnichtvoneinandergetrennt. DasSportbeckenmit10Bahnen,einerNutzlängevon50mverfügtüberdiverseSprunganlagen undistdurcheineverfahrbarewendebrücketeilbar.durchdieanordnungvonstartblöckenan derlängs-undquerseiteistdasbeckenimtrainingsbetriebmaximiertnutzbar.fürdiewettkampfsituationverfügtdieschwimmhalleübereinetribünefürca.700gäste. DasLehrschwimmbeckenverfügtübereineWassergewöhnungstreppe,derBodenmitGefälle erreichteinemaximaletiefevon1,30m. DasStudiobeckenmit166m²WasserflächeistfürdenKursbetriebräumlichsepariert.Dieses BeckenverfügtübereinenHubbodenundeinenBeobachtungsgangfürdenKursleiter.DieErschließungdiesesBereichserfolgtüberdenTrockensportbereich. KleinkinderbeckenwirdimaktuellenBetriebnichtgenutzt. Abb : 50-Meter Sportbecken 10 Bahnen Seite12

13 Seite13von35,GutachtenUNI-BadBremen(wet,sb), PlanungsbüroRohlingAG ArchitektenundIngenieure Abb : Tribüne am 50-Meter Sportbecken Abb : Lehrschwimmbecken mit Wassergewöhnungstreppe Seite13

14 Seite14von35,GutachtenUNI-BadBremen(wet,sb), PlanungsbüroRohlingAG ArchitektenundIngenieure 4.4 Saunabereich EinkleinerInnenhofmitzweiTauchbeckenergänztdasAbkühlangebotderDuschen. DerspartanischausgestatteteSaunabereichkannmittelseinerTrennwandinzweiseparateSaunakabinenunterteiltwerden. DadievorhandeneinnenliegendeRuhezoneimSaunabereichunattraktivist,stehtdernichtgenutzteKleinkindbeckenbereichalsprovisorischerRuheraumzurVerfügung.DieNachfragedes Saunaangebotsistsehrgering,sodasseinwirtschaftlicherBetriebderzeitnichtgegebenist. Abb Abkühlbereich und Zugang zum Ruheraum 4.5 Personalräume DiePersonalräume,Umkleiden,WCsundAufenthaltsbereich,befindensichimErdgeschoss undgliedernsichimsüd-westenandenumkleide-undsportbeckenbereichan.dortbefindet sichauchdersanitätsraummitdirektemaußenbezug. 4.6 Technikräume DiewesentlichenTeilederAnlagentechnikbefindensichimKellergeschossundsindebenerdig erschlossen.zusätzlichsindlüftungsgeräteaufdemdachderschwimmhalleangeordnet. DieTechnischeGebäudeausrüstungwirdinAnlage1näherbetrachtet. Seite14

15 Seite15von35,GutachtenUNI-BadBremen(wet,sb), PlanungsbüroRohlingAG ArchitektenundIngenieure 4.7 Funktionale Zuordnung / Architektonische Qualität ZusammenfassungderBestandsanalyse(+=positiv,--=negativ) + verkehrstechnischeerschließung + ausreichendparkplätzevorhanden - wenigfahrradabstellplätzevorhanden - barrierefreieerschließungungenügend - optischer erstereindruck imfoyer - FoyerfunktioniertnichtalsVerteilerfüralleBereiche - fehlendesichtverbindungfoyer Wasserflächen - InnereErschließungStudiobeckennichtüberFoyer - ErschließungTribünenichtüberFoyer + Tribünenkapazität - barrierefreieinnereerschließungundnutzungungenügend + guteswasserflächenangebot + MultifunktionaleNutzungdes50mBeckens + MultifunktionaleNutzungStudiobecken - unattraktivessaunaangebot - ÜberkapazitätenUmkleiden - UnterkapazitätenFön-undFrisierbereiche - schlechteakustikimlehrschwimmbereichundimsportbad - zuwenigaufenthaltsflächenimbadbereich - zuwenigfunktionsflächenfürdenwettkampfbetrieb - zuweniglagerflächenimbadbereich Abb Übersicht Grundrißbetrachtung: Funktionen Seite15

16 Seite16von35,GutachtenUNI-BadBremen(wet,sb), PlanungsbüroRohlingAG ArchitektenundIngenieure Abb Grundrißbetrachtung: Funktionen Teil 1 (Eingangsbereich, Foyer) Abb Grundrißbetrachtung: Funktionen Teil 2 (Umkleiden, Studiobecken, Kleinkinderbecken) Seite16

17 Seite17von35,GutachtenUNI-BadBremen(wet,sb), PlanungsbüroRohlingAG ArchitektenundIngenieure Abb Grundrißbetrachtung: Funktionen Teil 3 (Schwimmhalle) Abb Fehlende Lagerkapazitäten Seite17

18 Seite18von35,GutachtenUNI-BadBremen(wet,sb), PlanungsbüroRohlingAG ArchitektenundIngenieure Abb Fehlende Akustische Abtrennung Lehrschwimmbecken Abb Fehlende Akustische Abtrennung Lehrschwimmbecken Seite18

19 Seite 19 von 35, Gutachten UNI--Bad Bremen (wet, sb), Planungsbüro Rohling AG Architekten und Ingenieure Abb Fehlende klimatische Abtrennung (Becken-Umkleide-Foyer) (Becken Abb Fehlende klimatische Abtrennung (Übergang Schwimmhalle / Umkleiden offen) Seite 19

20 Seite20von35,GutachtenUNI-BadBremen(wet,sb), PlanungsbüroRohlingAG ArchitektenundIngenieure 5. Analyse der Bausubstanz 5.1 Betongutachten SeparatesGutachtendesIngenieurbürosfürBauberatungBröggelhoff InderAnlage2 WesentlicheMängel: Beckenfugenim50mBecken,Betonüberdeckung,lokale,sanierungsfähigeSchädigungen. Abb Übersicht Betrachtungsschwerpunkte Beton in der Badeebene Seite20

21 Seite21von35,GutachtenUNI-BadBremen(wet,sb), PlanungsbüroRohlingAG ArchitektenundIngenieure 5.2 Schadstoffgutachten SeparatesGutachten(Vorabzug)durchdasIngenieurbüroWesslingsieheAnlage3 WesentlicheMängel: DiefestgestelltenSchadstoffbelastungen(KMFundAsbest)sindvorDurchführungvonArbeiten indiesenbereichenseparatzuerfassenundzuentsorgen. (Sh. Anlage 3) Abb Übersicht Erkundungsschwerpunkte Schadstoffe in der Badeebene Seite21

22 Seite22von35,GutachtenUNI-BadBremen(wet,sb), PlanungsbüroRohlingAG ArchitektenundIngenieure 5.3 Korrosionszustand SeparatesGutachtendurchdasIngenieurbüroBauberatungBröggelhoff wirdnachgereicht.(anlage4) WesentlicheMängel: Lokale,sanierungsfähigeSchädenvorhanden.SchädigungendesTrapezblechesaufdem SchwimmhallendachmacheneinenAustauschnotwendig. Abb Korrosion am Dachtrapezblech 5.4 Bauphysik Der Wärmeschutz aus dem Jahr 1976 entspricht nicht mehr den heutigen Anforderungen. Das GebäudeweistanzahlreichenStellenWärmebrückenauf,diezuKondensatführen.z.B.DurchstoßderDach-StahlkonstruktionimBereichderSchwimmhalleoderanÜbergängezuGlasfassaden. DieRaumakustikentsprichtebenfallsnichtdenheutigenAnforderungen.EsfehlenTrennungen zwischen den einzelnen Nutzungseinheiten und Absorptionsflächen sind nur unzureichend vorhanden. 5.5 Statik DasTrapezblechdesSchwimmhallendachesistnachnichtmehrtragfähig. EinAustauschistausstatischenGründenerforderlich. BetrachtungzurDachkonstruktionsieheAnlage5 Seite22

23 Seite23von35,GutachtenUNI-BadBremen(wet,sb), PlanungsbüroRohlingAG ArchitektenundIngenieure 6. Sanierungskonzept EswurdenzweiSanierungskonzepteuntersucht: a) Sanierung als Instandhaltungssanierung GrundrisslicheundfunktionaleZuordnungenbleibenunverändert. SchadhafteBauteilewerdennachhaltiginstandgesetzt(Beton,Schadstoffe,Korrosion). DieGebäudetechnikwirdumfassenderneuert. DasGebäudewirdinsgesamtenergetischsaniert. DieBelangeausBrandschutzundNutzungalsVersammlungsstättesindberücksichtigt Abb Grundriss Badeebene Instandhaltungssanierung Abb Ansicht Ost mit außenliegender Stahlkonstruktion (Bestand) Seite23

24 Seite24von35,GutachtenUNI-BadBremen(wet,sb), b) Sanierung und Teilumbau ZusätzlichzudenInstandsetzungsmaßnahmenwerdenfunktionaleundbetriebliche Optimierungendurchgeführt. - DasFoyerwirdbedarfsgerechtumgestaltet. - ÜberkapazitätenimBereichderUmkleidenwerdenreduziert. - DieFlächenreservenwerdenaufgelöst,sodassDasGebäudeaufderWestseitezu GunstendesVorplatzeszurückgebautwerdenkann. - DieInnereErschließungwirdoptimiert. - BarrierefreieNutzungabHaupteingang - DasStudiobadwirdüberdasFoyerunddiegemeinsamenUmkleidenerschlossen. - DieTribünewirdebenfallsüberdasFoyererschlossen.EininneresTreppenhausmit AufzuganlagezurTribüneundindieTechnikbereichewirdergänzt. - DieSaunawirdaufgegeben. - DasKleinkinderbeckenwirdzuGunsteneinesSchulungsraumesaufgegeben. - DieGesamtanlageerhälteineinnereBarrierefreiheit. - Lagerflächenwerdenergänzt - DerWettkampfbetriebwirdoptimiert. PlanungsbüroRohlingAG ArchitektenundIngenieure - EswirdeineLüftungszentraleaufdemDachbereichüberderTribünezurdirektenVersorgungderSchwimmhalleundTribüneergänzt. - AußenliegendeStahlkonstruktionwirdintegriert(FlächengewinnSchwimmhalle) Abb Grundriss Ebene 1 (Badeebene) mit funktionalen Optimierungen Seite24

25 Seite25von35,GutachtenUNI-BadBremen(wet,sb), PlanungsbüroRohlingAG ArchitektenundIngenieure Abb Grundriss Ebene 1 (Badeebene) mit funktionalen Optimierungen Abb Neustrukturierung Eingangsbereich / Umkleiden Seite25

26 Seite26von35,GutachtenUNI-BadBremen(wet,sb), Seite26 PlanungsbüroRohlingAG ArchitektenundIngenieure Abb Nutzflächenerweiterung Schwimmhalle durch Integration des Stahltragwerks Abb Grundriss Ebene 2, Tribüne mit direkter Verbindung zum Foyer (Treppenhaus)

27 Seite27von35,GutachtenUNI-BadBremen(wet,sb), Seite27 PlanungsbüroRohlingAG ArchitektenundIngenieure Abb Grundriss Ebene 3 / Schnitt ; Lüftungszentrale

28 Seite28von35,GutachtenUNI-BadBremen(wet,sb), Seite28 PlanungsbüroRohlingAG ArchitektenundIngenieure Abb Neue Ansicht mit integrierter Stahlkonstruktion Abb Fassadenanpassung Schwimmhalle

29 Seite29von35,GutachtenUNI-BadBremen(wet,sb), PlanungsbüroRohlingAG ArchitektenundIngenieure 7. Kostenermittlung FürbeideSanierungsvariantenwurdeeineKostenermittlungerstellt. DieAufstellungensindalsAnlagebeigefügt. ZusammengefasstergebensichfolgendeWerte: a) Sanierung als Instandhaltungssanierung b) Sanierung und Teilumbau Seite29

30 Seite30von35,GutachtenUNI-BadBremen(wet,sb), PlanungsbüroRohlingAG ArchitektenundIngenieure 8. Terminlicher Ablauf 8.1 Untersuchungen zum Bauablauf: FürdenBauablaufergebensichfolgendeRandbedingungen. AufgrundderGrößederSanierungsmaßnahmenunddesdamitverbundenenInvestitionsvolumenssinddieSchwellenwertefüreuropaweiteVergabenüberschritten. SowohldiePlanungsleistungen,wieauchdieBauleistungenmüssenimRahmenderVOFund VOB/Aausgelobtwerden.DiedamitverbundenenFristensindzuberücksichtigen. FürdasVOF-VerfahrenzurFindungeinesgeeignetenPlanungsbürossindca.3Monateanzusetzen.FürdenanschließendenPlanungsprozessbiszurAusschreibungsreifewerdenetwa10Monatebenötigt.DieBauzeitbeträgtca.15MonateundsollteaufgrunddernotwendigenÖffnungeninderGebäudehollenachderWinterzeitbeginnen.EinmöglicherRegelablaufistuntendargestellt: Abb Projektterminplan ZusammenfassungwesentlichenAbläufe: - VOF-Verfahren 3Monate - Konzept-undEntwurfsplanung/Bauantrag 5Monate - Ausschreibungsplanung 4-5Monate - Vergabeverfahren(EU) jeweilsca.3monate - BaubeginnnachderWinterzeit abmärz - NachdenRückbau-undRohbauarbeiten,sowieder ÖffnungdesDaches,Wetterdichtigkeit: nach4-5monaten - Ausbau 8-10Monate - Inbetriebnahme 1Monat - Probetrieb 1Monat Seite30

31 Seite31von35,GutachtenUNI-BadBremen(wet,sb), PlanungsbüroRohlingAG ArchitektenundIngenieure 8.2 Bauabschnitte: BauabschnittsweiseSanierungsmaßnahmensindgrundsätzlichmöglich,jedochimSinneder Gesamtwirtschaftlichkeitnichtzuempfehlen.DurchdieEinrichtungvonBauabschnittenentstehenerhöhteAufwendungendieschlussendlichzuMehrkostenführen: - VerlängerteGesamtbauzeit - LanganhaltendeBetriebsstörungeninangrenzendenBereichen - MehrereAuftragnehmerfüreinGewerk,dadurchmehrSchnittstellen. - AufwendigereGewährleistungsschnittstellen - Ggf.MaterialmixbeiproduktneutralenAusschreibungen - GrößererVerwaltungsaufwanddurchAuftragsvergaben(Mehrfachvergaben) - ErhöhtePlanungs-undÜberwachungsaufwendungen - ZusätzlicheBaustelleneinrichtung DiedarausentstehendenMehrkostenkönnenmitca.5% der Bausummebeziffertwerden. UnterBerücksichtigungderobenbeschriebenenNachteileistesdenkbardieuntendargestellten Bauabschnittezubilden.ImerstenBauabschnittwürdendie50m-Schwimmhalle,dasLehrschwimmbeckenunddiezugehörigeInfrastrukturausUmkleiden,sanitärenAnlagenundTechnik saniert.dasstudiobeckenbleibtinbetriebundkönntewährendderbauphasedeserstenbauabschnittsüberdentrockensportbereicherschlossenwerden. ImzweitenBauabschnittkanndasStudiobeckeninderSanierungnachgezogenwerden.Der HauptbereichistdannbereitsinBetrieb. Abb Bauabschnittsbildung Seite31

32 Seite32von35,GutachtenUNI-BadBremen(wet,sb), PlanungsbüroRohlingAG ArchitektenundIngenieure 9. Optionen zur Kostenreduzierung NebeneinerzeitlichenVerschiebungderInvestitionsmitteldurchBauabschnittsbildungsindaus unserersichtfolgendeeinsparoptionendenkbar: 1. ReduzierungdesbaulichenWärmeschutzesimBereichderGebäudeteile(Dachterrasse)auf dasbauphysikalischnotwendigemaßzurschadensvermeidung. GemäßdenSenatsrichtlinie EnergetischeAnforderungenandenNeubauunddieSanierungvonöffentlichenGebäudenderFreienHansestadtBremen isteinhoherstandardfür denwärmeschutzgefordert.imzusammenhangmitderengenverzahnungderaltbausubstanzdesgebäudekomplexesistdiesmiteinemerheblichenkostenanteilverbunden. Gehtmandavonaus,dassderHeizwärmebedarffürHallenbädernurzuca.7%fürdenAusgleichdesTransmissionswärmeverlusts(WärmedurchgangdurchdieGebäudehülle)benötigt wird,somachtesdurchaussinneinzelnehüllflächenbereichimsinnedergesamtenergieeffizienzinrelationzurinvestitionzustellen.ggf.isthiereineabweichunggem. 6(1)der Richtliniemöglich.UnsereEmpfehlungistindiesemZusammenhangvonderSenatsrichtlinie fürfolgendebereicheabzuweichen: - DachterrasseüberFoyer,Umkleiden,StudiobadundLehrschwimmbecken. MöglicheEinsparungca ,- - DämmungderKriechkellerdeckezudenUmkleiden/Foyer MöglicheEinsparungca ,- Seite32

33 Seite33von35,GutachtenUNI-BadBremen(wet,sb), EinsparungenimBereichdertechnischenAnlagen( FI ): - ZusammenlegungderFunktionenSprachalarmierungundBeschallung. MöglicheEinsparungca ,- - ZusammenlegungderBrandmeldeanlagemitdemübrigenBereich UNI-Sport MöglicheEinsparungca ,- - DECT TelefonbereitschaftnurimTechnikgeschoss;übrigeBereicheMobil(Handynetz) MöglicheEinsparungca ,- PlanungsbüroRohlingAG ArchitektenundIngenieure Seite33

34 Seite34von35,GutachtenUNI-BadBremen(wet,sb), PlanungsbüroRohlingAG ArchitektenundIngenieure 10. Vergleichende Betrachtung der Sanierungsvarianten ImVergleichsindnachfolgenddieverschiedenKostenansätzeundSanierungsvariantengegenübergestellt(sh.auchAnlage8.1): Abb Übersicht Sanierungsvarianten Seite34

35 Seite35von35,GutachtenUNI-BadBremen(wet,sb), PlanungsbüroRohlingAG ArchitektenundIngenieure 11. Anlagen FolgendeAnlagensinddiesemGutachtenbeigefügt: Anlage1: ErläuterungsberichtTechnischeGebäudeausrüstung Anlage2: UntersuchungenzumBetonzustand Anlage3: Schadstoffuntersuchungen Anlage4: UntersuchungenzumKorrosionsschutz Anlage5: StatischeUntersuchungen Anlage6: Bestandzeichnungen(Auszüge) Anlage7: DarstellungenzumSanierungskonzept Anlage8: Kostenermittlungen Anlage9: FotodokumentationundAnalyse(Powerpoint) Seite35

Gutachten Sanierung Sportbad Uni, Bremen Zusammenfassung

Gutachten Sanierung Sportbad Uni, Bremen Zusammenfassung Gutachten Sanierung Sportbad Uni, Bremen Zusammenfassung PlanungsbüroRohlingAG ArchitektenundIngenieure Postfach3547 49025Osnabrück RheinerLandstraße9 49078Osnabrück Telefon 05419412-0 Telefax 05419412-345

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