_Vorstellung Plangutachten zur Erweiterung des Freizeitbades Salinarium in Bad Dürkheim

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1 _Vorstellung Plangutachten zur Erweiterung des Freizeitbades Salinarium in Bad Dürkheim Thema Bestand Auszug aus Bericht der Vorprüfung (Verfasser: Stefan Studer, Kannewischer Management AG, CH-Zug) Beurteilungskriterien der Gesamtbewertung Einzelarbeiten Rangfolge der eingereichten Arbeiten Empfehlung der Jury + Anmerkung 4a Architekten Rüdiger Baumann Generalplang. Behnisch Architekten Sander.Hofrichter Architekten Sacker Architekten Stuttgart Berlin Stuttgart Ludwigshafen Freiburg

2 Bestand Der Gesamtzustand des Salinariums lässt sich wie folgt zusammenfassen: Baukonstruktiv ist die Gesamtanlage für das Baujahr 1984 in einem guten Zustand mit Ausnahme der baukonstruktiven Probleme an den Fassaden sowie Beckenköpfen. Die Dachflächen und Abdichtungen weisen keine sichtbar feststellbaren Mängel auf. Die Platzverhältnisse im Untergeschoss sind für die Möglichkeiten einer Modernisierung und Erweiterung des Salinariums als äußerst beengt und knapp bemessen zu bewerten. Insbesondere die zur Verfügung stehende Raumhöhe wird bei Korrektur der Luft- und Wasserumwälzleistungen und zwingend zu erneuernden Lüftungsgeräte zu massiven planerischen Problemen führen, die eine Erweiterung der vorhandenen Technikflächen nach sich ziehen wird. Die Lüftungstechnik ist mit Ausnahme der Menerga- Anlage von 1994 zu ersetzen. Die Badewassertechnik ist sowohl hygienisch als auch energetisch zu modernisieren, kann aber auf einige bestehende Anlagenteile zur Weiterverwendung zurückgreifen. Die Sanitäranlage ist mit Rohrleitungsnetz und Warmwasserbereitung den heutigen hygienischen Standards anzupassen, wobei bis heute keine hygienischen Beeinträchtigungen nach Aussage des Betriebes vorgelegen haben. Die Heizungstechnik ist durch den Fernwärmeanschluss und die Nachrüstung des 700 kw BHKW weitestgehend auf dem Stand der Zeit und sollte hinsichtlich der Wärmeerzeugung auch für die Zukunft weiter verwendbar sein. Weite Teile des Rohrleitungsnetzes und der hydraulischen Verteilung müssten jedoch mit der Erneuerung der Badewasser- und Lüftungstechnik ebenfalls erneuert werden.

3 Auszug aus dem Bericht der Vorprüfung Verfasser: Stefan Studer Kannewischer Management AG, CH-Zug

4 4a Architekten, Stuttgart Bauliche Anordnung Neubauteile Alle Hauptbereiche im EG organisiert / Erschliessung Therme über Freizeitbadehalle / Erschliessung Sauna über Thermenhalle. Sacker Architekten, Freiburg / Breisgau Behnisch Architekten, Stuttgart Bauliche Anordnung Neubauteile Nur Thermenhalle im EG, neue Umkleiden direkt darüber, Sauna darüber im 2. OG / Erschliessung Therme + Sauna über einen relativ langen Stiefelgang im 1. OG Ost. Sander.Hofrichter Architekten Rüdiger Baumann Generalplanung, Berlin Bauliche Anordnung Neubauteile Sauna im EG, Thermenhalle darüber (bedingt Freihalten von Technikflächen im EG sowie in einer Art Zwischengeschoss) / Erschliessung Therme + Sauna über einen relativ langen Barfussgang (NACH DEN DUSCHEN).

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6 Beurteilungskriterien der Gesamtbewertung GESAMTIDEE für den Ort und die architektonische Umsetzung der Planungsvorgaben Bezug zum UMFELD / Kurpark / Isenach ERSCHLIEßUNGskonzept / Erreichbarkeit / Auffindbarkeit Qualität von EINZELFUNKTIONEN in Verbindung mit dem Bestand Attraktivität der neuen EINGANGSSITUATION Architektur als GESAMTAUSSAGE / Identifikation

7 Bautyp l Beurteilung der Einzelarbeiten in der Abfolge der bautypologischen Zuordnung Alle Bereiche befinden sich überwiegend im Erdgeschoss, lediglich Ruhe- und Liegezonen werden teilweise auf Emporen angeordnet. Erschließung der südlich angebauten Gebäudeteile erfolgt ebenfalls ebenerdig, einmal räumlich von der bestehenden Badehalle getrennt (4a Architekten) einmal durch die Badehalle (Sacker Architekten). (4a Architekten, Stuttgart + Sacker Architekten, Freiburg / Breisgau) Bautyp ll Hier wird der Wellness- und Therapiebereich im ersten Obergeschoss oberhalb der Eingangshalle positioniert, Besucher der Therme und Sauna erreichen von hier die südlich angebauten Bereiche für Therme und Sauna mittels eines Ganges im ersten Obergeschoss (einmal östlich des bestehenden Gebäudes bei Behnisch Architekten und einmal westlich bei Sander.Hofrichter Architekten). Im jeweils dreigeschossigen Anbau liegen die Umkleiden und der Sanitärbereich im ersten Obergeschoss, die Sauna im zweiten Obergeschoss und die Therme im Erdgeschoss. (Behnisch Architekten, Stuttgart + Sander.Hofrichter Architekten) Bautyp lll In Typ III befinden sich oberhalb der Eingangshalle im ersten Obergeschoss sowohl die Umkleiden als auch die Therapie und Wellnessangebote. Die Erschließung der neuen Gebäudeteile im Süden erfolgt dann ähnlich wie bei Typ II über einen Gang im ersten Obergeschoss, den hier die Besucher aber bereits geduscht und somit nass zurücklegen müssen. Im Bereich des Anbaus liegt dann die Therme im ersten Obergeschoss und die Sauna im Erdgeschoss. (Rüdiger Baumann Generalplanung, Berlin)

8 Bautyp l Sacker Architekten, Freiburg / Breisgau Bauliche Anordnung Neubauteile Alle Hauptbereiche im EG organisiert, Erschliessung Therme über Freizeitbadehalle, Erschliessung Sauna über Thermenhalle. Wichtigste Vorteile deutlich geringstes Volumen an Anbauten_ stärkste Integration (EIN BAD MIT MEHREREN NUTZUNGS- BEREICHEN) Frequenz-Engpässe Wichtigste Nachteile Reduktion Aufenthaltsfläche Freizeitbad Nähe Saunagarten zu Freibad (Lärm) Zwingender Umbau Bestandsumkleide Gesamteindruck (Bädertechnik / Funktion) Hohe Funktionalität auf knappstem Platz evtl. Frequenzbeschränkung. Erschliessung Sauna über Thermenhalle nicht ideal. 18% unter dem "BGF-Soll" (u.a. da komplette Umkleiden im Bestand)

9 Bautyp l 4a Architekten, Stuttgart Bauliche Anordnung Neubauteile Alle Hauptbereiche im EG organisiert Erschliessung Therme + Sauna über einen westlich angebauten Barfussgang (VOR DEN DUSCHEN). Sauna und Therme verfügen zudem über attraktive Flächen im 1. OG. Wichtigste Vorteile Getrennte Erschliessung Therme/Sauna mit geschickt verkürzter "Netto-Wegstrecke". Platzgewinn in Freizeitbadehalle kurze Wege zwischen Therme, Sauna u. Wellness Wichtigste Nachteile verlorene Fläche im Eingangsbereich Gesamteindruck (Bädertechnik / Funktion) Optimum an Funktionalität und Flächeneffizienz (ausser Eingangsbereich) bei 35% über dem "BGF-Soll" (Neubau). Ebenerdige Erschliessung auf rel. kurzen Wegen bei Angebotsergänzungen auf Galerieebenen vorteilhaft.

10 Bautyp ll Behnisch Architekten, Stuttgart Bauliche Anordnung Neubauteile Nur Thermenhalle im EG, neue Umkleiden direkt darüber, Sauna darüber im 2. OG. Erschliessung Therme + Sauna über einen relativ langen Stiefelgang im 1. OG Ost. Wichtigste Vorteile Anbau gliedert sich locker in den Bestandsgarten Getrennte Erschliessung Therme/Sauna aber langer Weg (immerhin Stiefelgang) Wichtigste Nachteile kein Saunagarten Zwingender Umbau Bestandsumkleide Gesamteindruck (Bädertechnik / Funktion) Erschliessung nicht optimal. Übrige funktionale Nachteile wären heilbar. Freie Grundrissgestaltung lässt viel Freiraum für Schaffung angenehmer Räume. Aber mit ca. 45% über dem "BGF-Soll" (Neubau) der drittgrösste Entwurf. Vertikalität eher nachteilig.

11 Bautyp ll Sander.Hofrichter Architekten, Ludwigshafen Bauliche Anordnung Neubauteile Nur Thermenhalle im EG, neue Umkleiden direkt darüber, Sauna darüber im 2. OG. Erschliessung Therme + Sauna über einen massiv langen Stiefelgang im 1. OG West. Wichtigste Vorteile Getrennte Erschliessung Therme/Sauna aber extrem langer Weg (immerhin Stiefelgang) Wichtigste Nachteile kein Saunagarten Zwingender Umbau Bestandsumkleide Gesamteindruck (Bädertechnik / Funktion) Massiv grosser Entwurf: 90% über dem "BGF-Soll" (Neubau) Erschliessung Therme / Sauna am schlechtesten gelöst Streng orthogonaler Grundriss ergibt tendenziell viel "verlorene" Fläche Vertikalität eher nachteilig

12 Bautyp lll Rüdiger Baumann Generalplanung GmbH, Berlin Bauliche Anordnung Neubauteile Sauna im EG, Thermenhalle darüber (bedingt Freihalten von Technikflächen im EG sowie in einer Art Zwischengeschoss). Erschliessung Therme + Sauna über einen relativ langen Barfussgang (NACH DEN DUSCHEN). Wichtigste Vorteile Getrennte Erschliessung Therme/Sauna aber langer Weg; muss Badehallenklima haben Wichtigste Nachteile Nähe Saunagarten zu Freibad (Lärm) Gesamteindruck (Bädertechnik / Funktion) Massiv grosser Entwurf: 100% über dem "BGF-Soll" (Neubau) Erschliessung Therme / Sauna ungünstig Anordnung der Badebecken im OG bringt div. Risiken/Nachteile mit sich.

13 Rangfolge der eingereichten Arbeiten / Begründung 1. 4a Architekten 2. Behnisch Architekten 3. Sander.Hofrichter Architekten 4. Rüdiger Baumann Generalplanung / Sacker Architekten Begründung der Jury:

14 Die Entwürfe von 4a Architekten und Behnisch Architekten fügen sich städtebaulich am besten in die Umgebung ein, wobei der Standort der Rutsche bei dem Entwurf von Behnisch nicht tragbar ist und geändert werden müsste. Kurze Laufwege für die Besucher bieten nur die Entwürfe von 4a Architekten und Sacker Architekten wobei die Anbindung der Therme durch die Badehalle des Freizeitbades und des Rutschenturmes durch die Cafeteria beim Entwurf von Sacker als sehr kritisch beurteilt wird. Die beste Verknüpfung der einzelnen Bereiche (Freizeitbad, Freibad, Sauna, Wellness und Therme) bietet der Entwurf von 4a Architekten. Umbau während dem laufenden Betrieb erscheint nur im Entwurf von 4a Architekten möglich oder ggf. im Entwurf von Sacker Architekten, wenn das bestehende Treppenhaus belassen wird.

15 Eine Umsetzung im geplanten Kostenrahmen ist nach erster Einschätzung nur bei den Entwürfen von 4a Architekten und Sacker Architekten möglich. Im Entwurf von Sacker Architekten ist keine grundlegende Idee erkennbar. Die Fassadengestaltung von 4a Architekten besonders zum Wurstmarkplatz hin sollte und kann optimiert werden. Die Architektur von Behnisch oder Sander.Hofrichter könnte ein Alleinstellungsmerkmal darstellen. Wichtiger ist aber zu diesem Zeitpunkt Funktionalität und der Wohlfühlfaktor, da nur durch diese Faktoren der Besucher häufiger das Bad besucht. Massivität des Entwurfes von Sander.Hofrichter im gegebenen Umfeld ist städtebaulich schwierig. Entwurf von Behnisch Architekten verkennt die Schokoladenseite des Umfeldes zur Brunnenhalle und zum Kurpark hin komplett. Bereich unter dem Wandelgang wird abgewertet und die Badehalle des Freizeitbades wird verdunkelt. Architektonisches Gesamtkonzept ist sehr gut nur bei 4a Architekten, Sander.Hofrichter und Behnisch Architekten erkennbar.

16 Entwurf von Sander.Hofrichter strahlt Ruhe und Seriosität aus, die Entwürfe von Behnisch und 4a Architekten hingegen wirken locker und luftig. Es wird die Idee geäußert, dass man bei dem Entwurf von 4a Architekten die bestehende Sauna im Obergeschoss belassen könnte und die dort geplanten Personal- und Verwaltungsräume in einen anderen Bereich des Gebäudes verlagert. Somit könnte man getrennte Saunabereiche für verschiedene Kundengruppen anbieten.

17 Empfehlung der Jury Die Jury stellt fest, dass die eingereichten Planungsstände der Entwürfe zwar sowohl die Funktionalität und die architektonische Grundidee der Planungen erkennen lassen, aber in der weiteren Konkretisierung des zur Umsetzung kommenden Entwurfes Ideen und Wünsche des Bauherren eingearbeitet werden können und sollen. Daneben soll die Gestaltung des Gebäudes optimiert werden. Zumindest die Arbeit auf dem 1. Rang sollte Grundlage für weitere Planungen werden.

18

19 obergeschoss

20 Neuer Haupteingang Süd_West_Ansicht (zum Kurpark)

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