Methodisches Vorgehen bei der Aktualisierung des Sozialindex für Hamburger Schulen (2013)

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1 Methodisches Vorgehen bei der Aktualisierung des Sozialindex für Hamburger Schulen (2013) In Hamburg gibt es seit 1996 einen Sozialindex für Grundschulen und Schulen mit Sekundarstufe I. Dieser zeigt, basierend u. a. auf der Kapitaltheorie von Bourdieu (1982, 1983), ein Bündel soziokultureller Merkmale an, die Schülerinnen und Schüler in die Schule mitbringen. Die auf dem Index basierende Zuordnung zu sechs abgestuften Belastungsgruppen wird in verschiedenen Zusammenhängen genutzt. So wird sie bei einer Reihe von Parametern der Personalressourcenzuweisung berücksichtigt: 1. Berechnung der Grundbedarfe für Unterricht (Grundschulen): Absenkung der Klassenfrequenzen für Grundschulen mit niedrigem Sozialindex (1 und 2); 2. Allgemeine Sprachförderung (Vorschulen, Grundschulen und Stadtteilschulen / Sekundarstufe 1): Zuweisung von WAZ (Wochenarbeitszeit einer Lehrkraft) in Abhängigkeit von Schülerzahl und Sozialindex; ein niedriger Sozialindex führt zu anteilig mehr Sprachförderressourcen; 3. Sprachstandsfeststellung Viereinhalbjährige (Grundschulen): Ausgleich des Mehraufwands für die Durchführung des Vorstellungsverfahrens für Viereinhalbjährige; 4. Ganztagsberechnung (Jahrgangsstufen 1-4 der Grund- und Stadtteilschulen): Differenzierung der Bedarfsgrundlagen für die Betreuung und Unterrichtsversorgung sowie der Kostenerstattung an Dienstleister in Abhängigkeit vom Sozialindex; ein niedriger Sozialindex führt zu anteilig mehr Ressourcen; 5. Inklusion (Vorschulen, Grundschulen und Stadtteilschulen / Sekundarstufe 1): ab dem Schuljahr 2012/13 nach Sozialindex gestufte Zuweisung für sonder-

2 pädagogische Förderbedarfe; ein niedriger Sozialindex führt zu anteilig mehr Ressourcen; 6. Sekretariatskapazitäten (Vorschulen, Grundschulen, Sekundarstufe 1 und 2): gestufte Zuweisung von Ressourcen für die Personalbemessung in Schulbüros; ein niedriger Sozialindex führt zu anteilig mehr Ressourcen. 7. Bei den nicht-staatlichen Schulen wird der Sozialindex in die Berechnung der Schülerjahreskosten einbezogen. Hamburg reagiert damit auf den in vielen Studien beschriebenen engen Zusammenhang zwischen der sozialen Herkunft und dem Kompetenzerwerb (PISA, 2009) und weist angesichts ungleicher Rahmenbedingungen den Schulen Ressourcen in kompensatorischer Absicht auch ungleich zu. Darüber hinaus wird der Sozialindex auch in anderen Zusammenhängen genutzt: z. B. bei der Bildung repräsentativer Stichproben im Rahmen von wissenschaftlichen Untersuchungen und Evaluationen (auch bei der Auswahl der Schulen für die Schulinspektion), bei der Berechnung von Vergleichswerten ( fairer Vergleich ) für die schulbezogenen Ergebnisrückmeldungen im Rahmen von KERMIT oder bei der Bildung von Vergleichsgruppen im Kontext der Bildungsberichterstattung. Dem Sozialindex liegt ein theoretisches Modell zugrunde, das verschiedene Dimensionen der sozialen Belastung voneinander unterscheidet: - soziales Kapital, - ökonomisches Kapital, - kulturelles Kapital, - Migrationsmerkmale. Die drei erstgenannten Facetten, hier eher metaphorisch als Kapital bezeichnet, orientieren sich an einem aus der Soziologie stammenden Ansatz der Kapitalarten (Bourdieu, 1982, 1983), der Unterschiede im bestehenden sozialen Status und deren Reproduktion in den Familien der Schülerinnen und Schüler, aber auch im 2

3 Bildungssystem (Bourdieu & Passeron, 1971) aufzeigt. Das soziale Kapital, das auch vom Soziologen Coleman (1988) beschrieben wurde, meint das Netzwerk sozialer Beziehungen, das Personen über die Zugehörigkeit zu einer Gemeinschaft und die damit verbundenen Pflichten in ihrem Bildungserfolg unterstützt. Das ökonomische Kapital bildet in Bourdieus Theorie die Bedeutung von Kapital im ursprünglichen Sinne ab, z. B. das Einkommen. Beim kulturellen Kapital unterscheidet Bourdieu drei Zustände: 1) inkorporierter Zustand: Bildung, die sich eine Person durch die Investition von Zeit angeeignet hat. 2) objektivierter Zustand: kulturelle Güter wie z. B. Bücher oder Kunstgegenstände. 3) institutionalisierter Zustand: der Erwerb von Titeln im Bildungsverlauf, z. B. eines Schulabschlusses. Darüber hinaus werden bei der Konstruktion von Sozialindizes Migrationsmerkmale der Schülerinnen und Schüler herangezogen, da in Bezug auf den Migrationshintergrund noch immer bedeutsame soziale Disparitäten nachgewiesen werden können (PISA Konsortium, 2010). Da Hamburg, auch im Vergleich zu den anderen Stadtstaaten in Deutschland, einen sehr hohen Anteil an Schülerinnen und Schülern mit Migrationshinweis aufweist (Köller, Knigge & Tesch, 2010), erscheint die Berücksichtigung von Migrationsmerkmalen im Rahmen eines Sozialindex für die Ressourcensteuerung an Hamburger Schulen unverzichtbar. Um über die verschiedenen theoretischen Facetten hinaus unterschiedliche Datenquellen zur höheren Validität des Sozialindex zu nutzen, wurden für die Konstruktion des Index zusätzlich Daten des Statistikamts Nord integriert. Dabei handelt es sich um Sozialraumdaten (z. B. die Arbeitslosenquote), die auf Ebene der Statistischen Gebiete, in denen die Schülerinnen und Schüler leben, vorliegen (eine kleinräumige regionale Einheit, in der durchschnittlich etwa Personen leben). 3

4 Nicht integriert wurden Daten in Bezug auf das in Hamburg als Fördermaßnahme umgesetzte Bildungs- und Teilhabepaket, da zum Zeitpunkt der Befragung davon ausgegangen werden musste, dass dieses noch nicht systematisch und fläche n- deckend in Anspruch genommen wird und daher in den Berechnungen zu Verze r- rungen geführt hätte. Der Sozialindex ist also ein auf Schulebene verdichteter Hinweis auf Herkunft s- merkmale, die die Schülerinnen und Schüler mitbringen, die die jeweilige Schule besuchen. Da das gilt stärker für die weiterführenden Schulen die Sorgeberechtigten der Schülerinnen und Schüler Schulstandorte frei auswählen können, die Schülerschaft sich auf die Einrichtungen also anders verteilt als nach dem ausschließlichen Prinzip der Wohnortnähe, repräsentiert der Einzelindex einer Schule nicht 1 zu 1 die sozio-kulturelle und ökonomische Schulumgebung. Ziel der Erhebung im Winter 2011/12 war es, dass jede Schule einen aktualisierten Sozialindex erhält. Dies erschien insofern angezeigt, als seit den letzten Aktualisierungen sowohl mit regional unterschiedlichen demografischen Veränderungen gerechnet werden musste wie auch die Schulreform zu veränderten Schülerzusammensetzungen an vielen Standorten geführt hat. Mit Ausnahme der Sonder- und Förderschulen nahmen alle staatlichen Grundschulen und staatlichen weiterführenden Schulen an der Schüler- und Elternbefragung im Winter 2011/12 teil. Den nicht-staatlichen Schulen stand die Teilnahme frei. Zur Sicherung einer für jede Schule repräsentativen Auswahl von Schülerinnen und Schülern wurden pro Schule Zufallsstichproben von Klassen der Jahrgangsstufen drei bis neun gezogen. Die Anzahl der Klassen war abhängig von der Schulgröße: Bei Schulen mit bis zu 100 Schülerinnen und Schülern gab es Vollerhebungen, dies war vor allem bei kleineren Grundschulsystemen der Fall. In Schulen mit 100 bis 400 Schülerinnen und Schülern wurden vier Klassen ausgewählt, bei mehr als 400 Schülerinnen und Schülern fünf Klassen. Bei Schulen, die sowohl einen Grundschul- als auch einen Sekundarschulzweig führen, wurden für 4

5 beide Bereiche einzelne Teilstichproben gezogen. Insgesamt ergab sich so eine Stichprobengröße von N = Der durchschnittliche Rücklauf in den Schulen lag (unter Berücksichtigung der Vorlage eines Schüler und/oder Elternfrageb o- gens) bei etwa 69 Prozent bzw ausgefüllten Schüler- und/oder Elternfragebogen. Das Verfahren der Stichprobenziehung war also breit angelegt, es unterscheidet sich demnach von den früheren Erhebungen, bei denen nur Klassen berücksichtigt wurden, in denen gleichzeitig Schülerleistungstests durchgeführt wurden (LAU bzw. KESS). Im Gegensatz zu den bisherigen Berechnungen des Hamburger Sozialindex wu r- de auf die Durchführung einer Skalierung auf Basis der Item Response Theory (IRT) verzichtet. Stattdessen wurden Faktorenanalysen berechnet, dabei wurde ein strukturentdeckendes mit einem strukturprüfenden Vorgehen kombiniert. Dies geschah unter anderem, da die verwendeten Variablen so je nach ihrer Bedeu t- samkeit für soziale Belastung mit unterschiedlichem Gewicht in die Berechnung eingehen. Darüber hinaus wurde statt wie bisher zwei einzelne Modelle mit zum Teil unterschiedlichen Variablen heranzuziehen, ein Sozialindex für alle Schulformen auf Grundlage eines einzigen Modells berechnet. Dem zugrunde liegt die theoretische Annahme, dass das Konstrukt sozialer Belastung sich zwischen Schulformen nicht unterscheidet, d. h. Belastungsmerkmale für Kinder aus Grundschulen grundsätzlich die gleichen sind wie solche für Schülerinnen und Schüler an weite r- führenden Schulen. Im Vorfeld der Auswertungen wurden die Befragungsdaten, die auf individueller Ebene vorlagen, auf Schulebene aggregiert. Auch für die Daten des Statistikamts Nord wurde in einem mehrstufigen Vorgehen ein Datensatz auf Schulebene e r- zeugt: Für jedes Statistische Gebiet in Hamburg existieren Durchschnittswerte der Belastung in Bezug auf verschiede Variablen. Diese Daten wurden mit einem Datensatz der Schulstatistik zusammengeführt, in dem für jede Schülerin und jeden 5

6 Schüler in Hamburg das Statistische Gebiet, in dem er oder sie lebt, verzeichnet ist. Durch die Schulzugehörigkeit der Kinder konnte ein Mittelwert auf Schulebene für jede Variable aus den Daten des Statistikamts Nord gebildet werden. Grundlage dieses Datensatzes waren die Daten aller Schülerinnen und Schüler einer Schule, nicht nur die der für die Befragung ausgewählten Schülerinnen und Schüler. Der finale Datensatz ergab sich sodann aus der Zusammenführung des Befragungsdatensatzes auf Schulebene mit den Daten des Statistikamts Nord auf Schulebene. In einem strukturentdeckenden Vorgehen wurden die Variablen für den Sozialindex ausgewählt, welche sowohl inhaltlich-theoretischen Überlegungen genügen (so sollte z. B. jede der angenommenen Dimensionen sozialer Belastung abgebildet sein), sowie methodische Gütekriterien erfüllen (z. B. hohe Vorhersagekraft in Bezug auf die soziale Belastung). Schrittweise wurden nach diesem Vorgehen aus allen 82 Variablen 24 Variablen ausgewählt (siehe Tabelle 1). Mit diesen Variablen wurde anhand einer konfirmatorischen Faktorenanalyse ein Belastungswert für jede Schule errechnet. Genutzt wurde dafür das Programm Mplus. Der Berechnung des Belastungswerts für jede Schule zugrunde lagen nicht nur die Werte der jeweiligen Einzelschule, sondern die Daten aller Schulen. Durch das angewandte statistische Verfahren wird somit ein relativer Belastungswert aller Schulen Hamburgs kalkuliert. Auf der Grundlage der Berechnungen wurde die Skala der Belastungswerte aller Schulen in sechs gleich große Abschnitte geteilt, welche die Zugehörigkeit zu einer der sechs Belastungsgruppen beschreibt. 6

7 Tabelle 1: Für die Berechnung des Sozialindex ausgewählte Variablen, differenziert nach Dimension und Datenquelle Dimension Variablen Datenquelle Soziale Raumdaten Anteil Arbeitslosigkeit Statistikamt Anteil Hilfebedürftige nicht-erwerbsfähige Nord Wahlbeteiligung Kulturelles Kapital Anzahl der Bücher zu Hause Häufigkeit des gemeinsamen Besuchs mit den Kindern im Museum Bildungsabschluss Universität des Vaters Eltern Bildungsabschluss Universität der Mutter Bildungsabschluss Hauptschule des Vaters Bildungsabschluss Hauptschule der Mutter Ökonomisches Kapital Einkommen EGP-Klasse 1 des Vaters (obere Dienstklasse) EGP-Klasse 1 der Mutter (obere Dienstklasse) EGP-Klasse 6 des Vaters (untere Dienstklasse) Eltern EGP-Klasse 6 der Mutter (untere Dienstklasse) Eigenes Zimmer für das Kind Soziales Kapital Kind verbringt seine Freizeit mit Klassenkameraden Kind verbringt seine Freizeit mit den Eltern Die Eltern loben das Kind für eine gute Schüler Schulnote Die Eltern sind stolz auf das Kind Migrationsmerkmale Geburtsland Vater Geburtsland Mutter Eltern Sprachhäufigkeit Deutsch mit der Mutter Sprachhäufigkeit Deutsch mit dem Vater Sprachhäufigkeit Deutsch mit den Geschwistern Schüler 7

8 Literatur Bourdieu, P. (1982). Die feinen Unterschiede Kritik der gesellschaftlichen Urteilskraft. Frankfurt am Main: Suhrkamp. Bourdieu, P. (1983). Ökonomisches Kapital, kulturelles Kapital, soziales Kapital. In: R. Kreckel (Hrsg.): Soziale Ungleichheiten, Sonderband 2 der Zeitschrift Soziale Welt, S Göttingen: Schwarzt & Co. Bourdieu, P. & Passeron, J.-C. (1971). Die Illusion der Chancengleichheit: Untersuchungen zur Soziologie des Bildungswesens am Beispiel Frankreichs. Klett. Stuttgart. Coleman, J. S. (1988). Social capital in the creation of human capital. In: American Journal of Sociology, 94(1), S Köller, O., Knigge, M. & Tesch, B. (2010). Sprachliche Kompetenzen im Ländervergleich. Münster: Waxmann. Klieme, E., Artelt, C., Hartig, J., Jude, N., Köller, O., Prenzel, M., Schneider, W. & Stanat, P. (Hrsg.) (2010). PISA Bilanz nach einem Jahrzehnt. Münster: Waxmann. 8

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