Wie sinnvoll ist Präventions- und Anti-Aging-Medizin?

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1 Wie sinnvoll ist Präventions- und Anti-Aging-Medizin? PD Dr. med. Christian Seifarth Praxis für Endokrinologie Regensburg

2 Ursachen des Alterungsprozesses Altern als genetischer Prozess Freie Radikale (Oxidativer Stress) Evolutionäre Theorie Zunehmende Verkürzungen der Telomere Umwelteinflüsse und Lebensweise

3 Gibt es die Jugend-Pille? Lukas Kranach 1546

4 Nil nocere! Gesunde Ernährung, Vermeidung von starkem Übergewicht Lebensverlängerung durch Kalorienrestriktion! Regelmäßige Bewegung (Verbrauch von mindestens 2000 bis 3000 Kalorien pro Woche) Verzicht auf das Rauchen Verzicht auf ausgiebige Sonnenbäder und Besuche in Solarien Vermeidung von negativem Stress

5 Wachstumshormon Nutzen?: - Wachstumshormonspiegel fällt mit zunehmendem Alter und zunehmendem Gewicht ab. - Zunahme von Muskelmasse, Abnahme von Fettmasse bei Männern, aber ohne funktionelle Relevanz. (Münzer et al. JCEM 2001; Papadakis et al. Ann Int Med 1996) - Zunahme der Knochendichte bei idiopathischer Osteoporose (Gilberg et al. JCEM 2002) - Gesicherter Nutzen bei Pat. mit Hypophysenvorderlappeninsuffizienz

6 Wachstumshormon Risiko?: - Statistische Korrelation zwischen Höhe des IGF-1-Spiegels und Karzinomhäufigkeit (Major et al. JCEM 2010). - Ist der Abfall von IGF-1 und Wachstumshormon im Alter physiologisch um weniger Tumoren zu induzieren? - Im Tiermodell längere Lebensspanne unter Wachstumshormonmangel (Shimokawa et al. FASEB J 2003) - Menschen mit angeborenem Wachstumshormonmangel haben keine kürzere Lebenserwartung (Aguiar-Oliveira MH, JCEM 2010) - Nebenwirkungen: Karpaltunnelsyndrom, Gynäkomastie, Gelenkschmerzen, Ödeme der Extremitäten.

7 Dihydroepiandrosteron (DHEA) Vorläufer der Geschlechtshormone ohne eigenen Rezeptor Spiegel nehmen im Alter ab (mit 80 nur noch 20%) Hat auch Wirkung im zentralen Nervensystem (antidepressiv). Bei Pat. mit Nebennierenrindeninsuffizienz Verbesserung von Wohlbefinden, Stimmung und Libido (Arlt, N Engl J Med 1999, Hunt JCEM 2000 )

8 Dihydroepiandrosteron (DHEA) Positive Effekte bei Pat. mit Depression, jedoch eher nicht bei älteren Männern, aber bei jüngeren mit erektiler Dysfunktion (Reiter at al. Urology 1999). Verbesserung der Libido bei älteren Frauen (Baulieu PNAS 1997; Morales et al, Clin Endocrin 1998). Kein Nutzen beim gesunden älteren Menschen. Tumorpräventive, antidiabetische, immunstimulierende Wirkungen im Tierversuch nachgewiesen, aber nicht beim Menschen. Nebenwirkungen: Akne, Hirsutismus, Haarausfall, Abfall des HDL-Cholesterins Induktion hormonabhängiger Tumoren (Brust, Prostata)?

9 Hormonersatztherapie bei der Frau Mangelzustand mit Sicherheit vorhersehbar gering erhöhtes Brustkrebsrisiko bei Langzeiteinnahme in den Wechseljahren (WHI-Studie 2001, Durchschnittsalter 63 Jahre) Wirkung auf Gefäße? WHI-Studie 2001: erhöhtes Schlaganfall-Risiko. Timing-Hypothese: KEEPS-Studie: Reduktion der Verkalkung der Koronararterien, ELITE-Studie 2013) Framingham-Heart-Studie 2009: bei Beginn der Menopause vordem 42. Lebensjahr deutlich häufiger Schlaganfall

10 Lisabeth et al. Stroke 2009; n = 1430

11 Hormonersatztherapie bei der Frau Keine gesicherte Wirkung auf frühzeitige Alterungsprozesse (M. Alzheimer), aber Verbesserung der Stimmung, Kognition (KEEPS-Studie). Positive Effekte auf Knochendichte (Osteoporoseprophylaxe und -therapie) Kräftige Wirkung gegen Wechseljahrsbeschwerden Hitzewallungen Schlafstörungen Depressionen trockene Haut und Schleimhäute

12 Testosteron beim Mann Zielorgane: Muskel, Knochen, Sexualorgane, Blutbildung, Fettstoffwechsel. Zwischen dem 40. und 70. Lebensjahr sinkt beim Mann das biologisch aktive freie Testosteron im Blut um jährlich durchschnittlich 1,2 Prozent. 20% der über 60-jährigen und 50% der über 80-jährigen haben einen erniedrigten Gesamttestosteronspiegel unterhalb 12nmol/l (3,4 ng/ml) (Baltimore-Studie 2001). Konsensuspapier "Der alternde Mann" 2001: Bei erniedrigtem Testosteronspiegel und nicht anderweitig plausibler erklärbaren möglichen Testosteronmangelsymptomen wie Antriebsschwäche, depressiven Verstimmungen, Schlafstörungen, chronischer Müdigkeit, Reizbarkeit, Nervosität, Hitzewallungen und Libidoverlust, ist eine Testosterontherapie indiziert.

13 Testosteronsubstitution: Pro Verbessert sexuelle Funktion und Psyche. Fördert den Aufbau von Muskel und Knochen. Verringert die Fettmasse und wirkt sich positiv aus bei metabolischem Syndrom (Rebuffé-Scrive et al.int J Obes. 1991) Verbesserung der Stoffwechselparametern bei Diabetikern (Boyanov et al.,aging Male. 2003; Kapoor et al. Eur J Endocrinol. 2006; Heufelder et al., J Androl. 2009,)

14 Testosteronsubstitution: Kontra Gynäkomastie, Verschlechterung oder Manifestation einer Schlafapnoe, Polyglobulie und beschleunigtes Wachstum nicht erkannter Prostatakarzinome. Kastrierte männliche Haustiere leben eher länger denn kürzer als ihre nicht entandrogenisierten Artgenossen. Koreanische Eunuchen lebten deutlich länger als ihre männlichen Altersgenossen (Min et al, Curr Biol 2012). Wirkung auf Gefässe noch unklar.

15 Das Metabolische Syndrom Definition (IDF 2005): Voraussetzung : Vorliegen bauchbetonter Adipositas: Bei Männern Taillenumfang 94 cm, bei Frauen 80 cm Zusätzlich zwei der Risikofaktoren Nüchternblutzuckerwerte von > 100 mg/dl oder diagnostizierter Diabetes mellitus, erhöhte Triglyceride > 150 mg/dl oder bereits eingeleitete Therapie zur Senkung der Triglyzeride. niedriges HDL-Cholesterin: < 40 mg/dl bei Männern und < 50 mg/dl bei Frauen oder bereits eingeleitete Therapie zur Erhöhung des HDL Bluthochdruck (ab > 130 mmhg systolisch und > 85 mmhg diastolisch) oder bereits behandelte Hypertonie

16 Metabolisches Syndrom- Schlüsselstellung des Insulins

17 Folgen der Insulinresistenz: Metabolisches Hyperglykämie Hyperinsulinämie Pathologische Glukosetoleranz Anstieg der freien Fettsäuren Abfall von HDL-Cholesterin Anstieg der Harnsäure Syndrom Schädigung der Gefäße Zunahme des viszeralen Fetts Erhöhtes Risiko für Schlaganfall und Herzinfarkt

18 Insulinresistenz als Vorstufe der Zuckererkrankung

19 Insulinresistenz und Alterung Hohe Insulinsensitivität ist mit längerer Lebenserwartung assoziiert. (Paolisso et al.: Exp Gerontol 2001) Insulinresistenz führt zu Verzuckerung und Glycoxidation von Proteinen, Bildung von advanced glycation endproducts (AGE), Quervernetzung von Proteinen und somit zur Denaturierung von Proteinen. Ausserdem Peroxidierung von Lipiden und somit Entstehung von atherogenen, diabetogenen, und gentoxischen Stoffen. Im viszeralen Fettgewebe werden Entzündungsstoffe (Cytokine) sezerniert, die Gefässe schädigen können und die Insulinresistenz verstärken. Der Grad der Insulinresistenz ist eng assoziiert mit Alterserkrankungen wie Bluthochdruck, Diabetes, KHK, Schlaganfall, Krebs (Facchini et al. JCEM 2001)

20 The number of clinical events observed, as a function of insulin resistance tertile at baseline. Facchini F S et al. JCEM 2001;86: (n=208, Beobachtungszeitraum 6 Jahre, BMI<30) 2001 by Endocrine Society

21 Verbesserung der Insulinresistenz.. kann durch langfristige Kohlenhydrat-arme Diät erreicht werden. (Heilbronn et al. JAMA 2006) reduziert das viszerale Fett und das Gewicht Kann durch Metformin unterstützt werden auch vor Diabetes-manifestation, dadurch auch Gewichtsabnahme möglich (Seifarth et al., ECED 2013)

22 Gewichtsabnahme durch Metformin Seifarth et al., ECED 2013

23 Was ist mit Vitaminen? Multivitamin-Präparate sind kritisch zu betrachten. Vitamin A, E: In Studien eher erhöhtes Sterblichkeitsrisiko Ann Intern Med Jan 4;142(1): Meta-analysis: high-dosage vitamin E supplementation may increase allcause mortality. Miller ER 3rd, Pastor-Barriuso R, Dalal D, Riemersma RA, Appel LJ, Guallar E. Conclusion: High-dosage (> or =400 IU/d) vitamin E supplements may increase all-cause mortality and should be avoided.

24 Vitamin C Wird allgemein überschätzt. Verhindert Erkältungen nicht, kann möglicherweise aber diese verkürzen (Hemilä et al, Cochrane Database Syst Rev, 2013). Mangel bei heutiger normaler Mischkost unwahrscheinlich Kein Hinweis auf Verhinderung von Krebserkrankungen Übermässige Zufuhr kann bei Männern zur Bildung von Nierensteinen beitragen (Thomas et al. JAMA 2013) Aber Linus Pauling wurde 91 Jahre alt!

25 Vitamin D Gesicherter Nutzen im Bereich des Knochens: - Starker Vitamin-D-Mangel führt zu Rachitis (60% der Kinder in Skandinavien im 19. Jh). - Wird zur Osteoporoseprophylaxe empfohlen (bis zu 2000 IE/die). DVO: Bei Osteoporose-Patienten und Personen mit erhöhtem Risiko: 30 Minuten Sonnenexposition täglich, wenn nicht möglich IE /die. - IOF: ältere Menschen generell mit IE täglich supplementieren - Die Einnahme von IE/die kann die Sturzhäufigkeit bei älteren Menschen (>60 J) reduzieren (Metaanalyse Bischoff-Ferrari et al., BMJ 2009) sowie die Funktionalität des Bewegungsapparats.

26 Weitere Vitamin D-Effekte? Derzeit in der Diskussion: Effekt auf Immunsystem: Erhöhtes Tuberkulose-Risiko bei Vit D Mangel (Nnoaham, Int J Epidemiol 2008) Vitamin D-Mangel erhöht Erkältungsrisiko um 40% (n= 19000, Ginde et al. Arch Int Med. 2009), Vitamin D Substitution bei postmenopausalen Frauen führte zu 60% weniger Erkältungen (Aloia Epidemiol Infect ) Die Aktivität von T-Zellen hängt von Vit D ab (Nature Immunol 2010) Autoimmunerkrankungen: Risiko für MS und Diabetes mellitus Typ 1 invers mit Vitamin D-Versorgung assoziiert (Kragt et al. 2009) sowie mit der UVB- Versorgung in Abhängigkeit vom Breitengrad. Tumorerkrankungen: Niedrige Vitamin D-Spiegel sind assoziiert mit erhöhtem Dickdarmkarzinom-Risiko und erhöhtem Brustkrebsrisiko Vitamin D-Mangel ist assoziiert mit erhöhtem Risiko für Hypertonie, cerebrovaskulären Erkrankungen und Koronarer Herzerkrankung Absenkung der Gesamtmortalität bei älteren Menschen durch Vit D- Substitution (Metaanalyse: Autier et al. Arch Int. Med 2007, 18 Studie, n=57000)

27 Vitamin D Versorgung in der Bevölkerung in Deutschland Anzustrebender Zielwert 30 ng/ml Mangel liegt bei unter 20 ng/ml vor Im Winter ist die Vitamin-D Synthese über Sonnenlicht stark limitiert Knapp 60% der erwachsenen Deutschen liegen während des Winterhalbjahres unter 30 ng/ml. 15% haben einen Mangel. (Hintzpeter et al. EJCN 2007).

28 Vitamin B12 und Homozystein Vitamin B12 spielt wichtige Rolle im Nervensystem, für die DNA- Synthese und für die Blutbildung, Mangel ist häufig (1,5-15%), auch als Folge einer atrophischen Gastritis, vegetarischer Ernährung oder best. Medikamenten. Bei Vitamin B12/B6/Folsäure-Mangel Anstieg von Homozystein. Homozystein kann das Gefäßendothel schädigen, ist ein Risikomarker für Atherosklerose (Herzinfarkt und Schlaganfall) Durch Substitution von Vit B12/B6/Folsäure keine Sekundär- Prävention kardiovaskulärer Ereignisse (Norvit, VISP), aber positive Effekte hinsichtlich Auftreten von Schlaganfall und Demenzentwicklung (Smith et al. PLosOnev2010, de Jager Int.J.Geriatr.Psychiatry (2011) Huang et al. Clin Nutr 2012, Metaanalyse). Bei bestehendem Vitamin-Mangel ist eine Substitution insbesondere bei älteren Menschen sinnvoll.

29 Die Kunst des Heilens kann viele Leiden lindern, doch schöner ist die Kunst, die es versteht die Krankheit am Entstehen schon zu hindern Max von Pettenkofer,

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