Marginalisierte Jugendliche eine Herausforderung für die Jugendhilfe

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1 Marginalisierte Jugendliche eine Herausforderung für die Jugendhilfe Die Rückkehr des Sozialen in die Politik? Am Rand der Gesellschaft: Marginalisierte Jugendliche, Berlin 4. Februar 2015 Dr. Birgit Reißig Deutsches Jugendinstitut e.v. Außenstelle Halle

2 Inhalt Ausgangssituation Fragestellungen Datengrundlage Ergebnisse Fazit und Ausblick 2

3 Ausgangssituation Phase des Aufwachsens immer mit Herausforderungen für junge Menschen verbunden Lebensphase Jugend ist von einer Vielzahl von Übergängen geprägt Seit den 80er-Jahren wird ein verändertes Bild sichtbar Übergänge im Jugendalter geprägt von Prozessen der Destandardisierung (Olk 1985), Entgrenzung (Schröer 2004; Lenz u.a. 2004) und Individualisierung (Fuchs 1983) Diagnosen verweisen auf geänderte Konturen der Lebensphase Jugend Was hat sich geändert? 3

4 Ausgangssituation Späteres Erreichen des Erwachsenenstatus Verlängerte Bildungs- und Ausbildungsphasen Verzögerte und z.t. prekäre Einstiege in die Erwerbsarbeit Phänomen der Nesthocker Veränderte Lebensformen und Werte Aufschub von Elternschaft und Familiengründung Wachsender Wunsch nach Kindern und Familie Öffnung von Grenzen zwischen Öffentlichkeit und Privatheit Leistungsorientierung und Verwertbarkeitsanforderung Aufwachsen und Zusammenleben in einer Einwanderungsgesellschaft 4

5 Ausgangssituation Wenn Abfolgen im Lebenslauf fragiler geworden sind Wenn Anforderungen an die individuelle Gestaltung der eigenen Biographie gestiegen sind Wenn die Ressourcenausstattung (sozial, kulturell, ökonomisch) nach wie vor Einfluss auf biographische Verläufe hat dann stellen Übergänge Zonen der Verwundbarkeit dar. dann existieren Risiken sozialer Exklusionsprozesse. 5

6 Ausgangssituation Gesellschaftliche Teilhabe in Deutschland eng an Platzierung auf Erwerbsmarkt gekoppelt Prekäre Wege in und durch Arbeitswelt, dauerhafter Ausschluss vom Arbeitsmarkt sind Ursachen sozialer Exklusion Leben in der Zone der Vulnerabilität Verbesserte Situation auf Ausbildungsmarkt führt nicht automatisch zum Verschwinden von Drop-outs Neuralgische Punkte in der Biographie können zu Bruchstellen werden 6

7 Ausgangssituation Dropout-Jugendliche (oder auch: disconneced youth) Vorzeitiges Herausfallen aus institutionellen Kontexten: Acht Prozent eines Jahrgangs verlassen die Schule ohne Abschluss 15 Prozent der Jugendlichen bleiben bis zu ihrem 29. Lebensjahr ohne reguläre Berufsqualifizierung Keine gesicherten Zahlen über obdachlose Jugendliche in Deutschland die niedrigste Schätzung beläuft sich auf

8 Ausgangssituation Ausgegrenzte/ verlorene /DropOut-Jugendliche/ Disconnected youth Einordnung des Phänomens Arbeitsdefinition: Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 15 und 27 Jahren, die sich weder in Bildungsinstitutionen oder Erwerbsarbeit befinden, noch auf Sozialtransfers zurückgreifen können 8

9 Fragestellungen Welche Typen ausgegrenzter Jugendlicher lassen im Übergangsverlauf Schule Ausbildung Beruf finden? Was sind Copingstrategien dieser Jugendlichen? In welcher Situation befinden sich ausgegrenzte Jugendliche und wie bestreiten sie ihren Lebensunterhalt? Welche ausgrenzenden Gefährdungspotenziale bestehen für diese Zielgruppe? Welche Ansätze der (Re-)Integration, sind besonders geeignet? Wie kann der Umfang des Phänomens von Ausgrenzung junger Menschen in Deutschland quantifiziert werden? 9

10 Datengrundlage 2010 Qualitative Interviews mit DropOut- Jugendlichen Quantitative Sekundäranalysen des DJI- Übergangspanels 2012 Teilstandardisierte Online-Befragung mit Praktikern der KJH Datenrecherche zur Exklusion von Jugendlichen 10

11 Datengrundlage DJI - Übergangspanel Bundesweite quantitative Befragung von Absolventinnen und - absolventen mit Hauptschulbildung Laufzeit Schwerpunkt: Erfassung der Übergangswege nach der Schule Für die Qualitativen Interviews 18 realisierte leitfadengestützte Telefoninterviews mit Jugendlichen des DJI-Übergangspanels 6 Face-to-Face-Interviews mit Jugendlichen aus Leipzig und Halle 11

12 Datengrundlage Für die Recherche Quellen der Statistischen Ämter Zahlen der Bundesagentur für Arbeit Jugendhilfestatistik Für die Online-Erhebung Bundesweite Stichprobe von 28 Stadtstaaten, Landkreisen und kreisfreien Städten Recherche von Akteuren, die mit der Zielgruppe ausgegrenzter Jugendlicher arbeiten (z.b. Fallmanager U25 der Jobcenter, Jugendsozialarbeiter, Mitarbeiter der Jugendgerichtshilfe, der Jugendämter sowie der Kompetenzagenturen) Insgesamt 470 auswertbare Online-Fragbögen 12

13 Fünf Verlaufstypen Schule Ausbildung Beruf (n=900*) 1. Übergangsjahr 2. Übergangsjahr 3. Übergangsjahr 4. Übergangsjahr 5. Übergangsjahr 6. ÜJ direkt in Ausbildung 27% über Schule in Ausbildung 25% über BV in Ausbildung langfristig Schule 16% 9% problematische Übergänge 23% Ausbildung ohne Ausbildung/Arbeit Studium Schule unqualifizierte Arbeit Sonstiges Berufsvorbereitung qualifizierte Arbeit * an der Befragung im Nov. 09 teilgenommen 13

14 Ausbildung Berufsvorbereitung Schule, die nicht zur Hochschulreife führt Schule, die zur Hochschulreife führt Studium Beschäftigung im Beruf der Ausbildung Beschäftigung nach abgeschlossener Ausbildung Sonstige Beschäftigungsverhältnisse ohne Ausbildung/ Arbeit Sonstiges 14

15 Berufliche und Lebenszufriedenheit im Zeitverlauf 3,2 3,1 3 2,9 2,8 2,7 Herbst '04 Herbst '05 Herbst '06 Herbst '07 Lebenszufriedenheit Berufliche Zufriedenheit 15

16 Typisierung der aktuellen Lebenssituation Typ 1 individuell besonders Benachteiligte Typ 2 Fragmentierte Ausbildungswege Typ 3 Selbstbestimmte Auszeiten 16

17 Typ 1 individuell besonders Benachteiligte Besondere Merkmale individueller Benachteiligung (Suchtverhalten, ungeklärter Asylstatus, Krankengeschichte) Die Jugendlichen sehen sich als im Status Quo gefangen an und an der Verfolgung ihrer bildungs- und berufsbiographischen Entwürfe gehindert Monokausale Problemkonstellation Benachteiligungsmerkmale nehmen eine herausragende Stellung innerhalb der Hinderungsgründe ein 17

18 Typ 2 Fragmentierte Ausbildungswege Stagnierende berufsbiographische Passagen mit Warteschleifen, Abbrüchen und prekären Abschnitten Die Jugendlichen können nur geringe individuelle Ressourcen vorweisen Es liegt eine komplexe, multikausale Problemkonstellation vor 18

19 Typ 3 Selbstbestimmte Auszeiten Selbstbestimmte Auszeit im Übergangszeitraum vom Charakter eines Sabbatjahres Genügend individuelle und soziale Ressourcen Keine prekären Lebenssituationen zu beobachten, ohne Nachteile für die weitere Entwicklung 19

20 Einordnung der Typen 20

21 Bewältigungsstrategien Ursachen und Verantwortlichkeiten bei der Bewältigung der eigenen Situation werden oft äußeren Faktoren bzw. Akteuren zugeschrieben Resignation darüber, dass die gesellschaftlich vermittelten Lebensziele mit den zur Verfügung stehenden Möglichkeiten kaum erreichbar sind Konflikt zwischen persönlichen Lebensentwürfen und individuellen Chancen zwingt zu teils riskanten Innovationen 21

22 Wahrnehmung von Unterstützungsstrukturen Institutionen, die den Übergang erleichtern sollen, helfen ihnen nach eigener Wahrnehmung oft wenig Die Interessen der Agentur für Arbeit kollidieren meist mit den beruflichen Vorstellungen der Jugendlichen Jugendhilfe nimmt eine anwaltschaftliche Mediatorenrolle gegenüber der Sozialbürokratie ein 22

23 Erhebungsstandorte der Online-Befragung 23

24 Sample der befragten Praktiker 43% 57% Öffentliche Träger Freie Träger 24

25 Gefährdungspotenziale Höhere Wahrscheinlichkeit, von Ausgrenzung betroffen zu sein durch Individualmerkmale (Skala von 1 gar nicht" bis 4 in sehr hohem Maße") Niedrige, fehlende Bildungsabschlüsse Suchtverhalten Ohne Aufenthaltsgenehmigung Fehlende Sozialkompetenz Problematisches Elternhaus Psychische Erkrankungen 1 1,5 2 2,5 3 3,5 25

26 Besondere Gefährdung der Ausgrenzung nach Lebensabschnitten/-situationen (Skala von 1 geringe Gefährdung bis 4 sehr starke Gefährdung ) Nach Aussanktionierung SGB II In längeren Phasen von Arbeitslosigkeit Nach Abbruch der Ausbildung Nach Abbruch einer Maßnahme Nach einer Haftentlassung Nach Verlassen der Schule Nach Kündigung eines Arbeitsverhältnisses Schon während der Schulzeit Nach der Rückkehr aus Therapie Bei Betreuungswechsel zuständiger Einrichtungen Kurz nach Verlassen des Elternhauses Nach einem Wohnortwechsel, 1 1,5 2 2,5 3 3,5 26

27 Häufigkeit von Alimentierungsformen in DropOut-Phasen (von 1 nie bis 4 meistens ) 27

28 Offene Angaben der Praktiker zu Alimentierungswegen (Auswahl) Verschuldung Abschließen von Verträgen (Handy etc.) Internetbestellungen Lebensmittelbeschaffung im Abfallbereich ( Containern ) 28

29 Welche Merkmale müssen aus Ihrer Sicht geeignete Ansätze und Strategien aufweisen um verlorene Jugendliche zu erreichen bzw. zu unterstützen? (Auswahl) Bürokratie abbauen Den Jugendlichen die Wahl der Vertrauensperson lassen, vertrauensvolle Schnittstellenpersonen, keine Wechsel der Bezugspersonen, zentrale Ansprechpartner Solides und beständiges Netzwerk schon zu Schulzeiten Erst aufsuchen anstatt einzuladen Zusammenarbeit mit BA, Jobcentern verbessern 29

30 Eignung von Interventionsansätzen (Mittelwerte von 1 überhaupt nicht geeignet bis 4 besonders geeignet ) Streetwork bzw. Straßensozialarbeit Regelmäßige ind. Begleitung durch Coaches/Paten Kombinierte Angebote: qualifizierende/ therapeutische Ausrichtung Angebote, die den Hilfesuchenden Anonymität gewährt Längerfristige Integrationsmaßnahmen (z.b. Traininingsjahre) 1 1,5 2 2,5 3 3,5 30

31 Allgemeine Statements zum Handlungsfeld Arbeit mit ausgegrenzten Jugendlichen meist mit befristeten Projekten abgedeckt hat gesellschaftlich einen zu geringen Stellenwert ist meist unterfinanziert Zuständigkeit verschiedener Rechtskreise erschweren die Reintegration 31

32 Schätzung anhand einer Hochrechnung für das Bundesgebiet (Konfidenzintervall) 32

33 Fazit und Ausblick Zentrale Ergebnisse Kaum Daten über marginalisierte Jugendliche auffindbar (z.b. Wohnungslose) Kritische Sicht auf Sanktionierungspraxis bei jungen Erwerbslosen Jugendliche greifen häufiger auf riskante und kurzzeitige Problemlösungsstrategien zurück als auf Angebote der Jugendhilfe Ca. 1 Prozent der Jugendlichen und jungen Erwachsenen sind aus allen institutionellen Kontexten herausgefallen 33

34 Fazit und Ausblick Handlungsansätze Permanente Lösungen für permanente Exklusionserscheinungen nötig Integrationsleistung des Bildungssystems muss erhöht werden z.b. durch Ansätze einer individuellen Lernbegleitung Ausgleich fehlender Ressourcen bei Jugendlichen erforderlich, um Hilfen in Anspruch nehmen zu können Alimentierungsleistungen unter sinnvollen Arrangements in Zuständigkeit von Jugendhilfeträgern 34

35 Für weitere Informationen: Reißig, B./Gaupp, N./Lex, T. (2008): Hauptschüler auf dem Weg von der Schule in die Arbeitswelt. Übergänge in Arbeit, Band 9, München/Halle: DJI Verlag Mögling, T./Tillmann, F./Lex, T. (2012): Umwege in die Ausbildung. Die Rolle von Ungelerntentätigkeit für eine späte Berufsqualifizierung. Reihe Wissenschaftliche Texte, München/Halle: DJI Kontakt: Dr. Birgit Reißig Deutsches Jugendinstitut Außenstelle Halle Franckeplatz Halle/Saale Tel reissig@dji.de 35

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