Physik. GUSTAV-HEINEMANN-GESAMTSCHULE LSDORF Sekundarstufen I u. II. Schulinterner Lehrplan der. zum Kernlehrplan für Gesamtschulen

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1 Schulinterner Lehrplan er GUSTAV-HEINEMANN-GESAMTSCHULE LSDORF Sekunarstufen I u. II zum für Gesamtschulen für en Fachbereich Physik Stan: September 2014

2 Kompetenzerwartungen un zentrale Inhalte Kompetenzbereich Umgang mit Fachwissen Schülerinnen un Schüler können UF1 Fakten wieergeben un erläutern Phänomene un Vorgänge mit einfachen Konzepten beschreiben un erläutern. UF2 Konzepte unterscheien un bei er Beschreibung physikalischer Sachverhalte Fachbegriffe angemessen un korrekt verwenen. auswählen UF3 Sachverhalte ornen un physikalische Objekte un Vorgänge nach vorgegebenen Kriterien ornen. strukturieren UF4 Wissen vernetzen Alltagsvorstellungen kritisch infrage stellen un gegebenenfalls urch physikalische Konzepte ergänzen oer ersetzen. Kompetenzbereich Erkenntnisgewinnung Schülerinnen un Schüler können E1 Fragestellungen erkennen physikalische Fragestellungen von aneren Fragestellungen unterscheien. E2 Bewusst wahrnehmen Phänomene nach vorgegebenen Kriterien beobachten un zwischen er Beschreibung un er Deutung einer Beobachtung unterscheien. E3 Hypothesen entwickeln Vermutungen zu Fragestellungen mit Hilfe von Alltagswissen un einfachen fachlichen Konzepten begrünen. E4 Untersuchungen un Experimente vorgegebene Versuche begrünen un einfache Versuche selbst entwickeln. planen E5 Untersuchungen un Experimente Untersuchungsmaterialien nach Vorgaben zusammenstellen un unter Beachtung von Sicherheitsurchführen un Umweltaspekten nutzen. E6 Untersuchungen un Experimente Beobachtungen un Messaten mit Bezug auf eine Fragestellung schriftlich festhalten, araus auswerten Schlussfolgerungen ableiten un Ergebnisse verallgemeinern. E7 Moelle auswählen un einfache Moelle zur Veranschaulichung physikalischer Zusammenhänge beschreiben un Moellgrenzen angeben Abweichungen er Moelle von er Realität angeben. E8 Moelle anwenen physikalische Phänomene mit einfachen Moellvorstellungen erklären. E9 Arbeits- un Denkweisen in einfachen Zusammenhängen Aussagen auf Stimmigkeit überprüfen. reflektieren Kompetenzbereich Kommunikation Schülerinnen un Schüler können K1 Texte lesen un erstellen altersgemäße Texte mit Inhalten Sinn entnehmen lesen un sinnvoll

3 K2 Informationen ientifizieren K3 Untersuchungen okumentieren K4 Daten aufzeichnen un arstellen K5 Recherchieren K6 Informationen umsetzen K7 Beschreiben, präsentieren, begrünen K8 Zuhören, hinterfragen K9 Kooperieren un im Team arbeiten Kompetenzbereich Bewertung Schülerinnen un Schüler können B1 Bewertungen an Kriterien orientieren B2 Argumentieren un Position beziehen B3 Werte un Normen berücksichtigen zusammenfassen. relevante Inhalte fachtypischer billicher Darstellungen wieergeben sowie Werte aus Tabellen un einfachen Diagrammen ablesen. bei Untersuchungen un Experimenten Fragestellungen, Hanlungen, Beobachtungen un Ergebnisse nachvollziehbar schriftlich festhalten. Beobachtungs- un Messaten in Tabellen übersichtlich aufzeichnen un in vorgegebenen einfachen Diagrammen arstellen. Informationen zu vorgegebenen Begriffen in ausgewählten Quellen finen un zusammenfassen. auf er Grunlage vorgegebener Informationen Hanlungsmöglichkeiten benennen. physikalische Sachverhalte, Hanlungen un Hanlungsergebnisse für anere nachvollziehbar beschreiben un begrünen. bei er Klärung physikalischer Fragestellungen aneren konzentriert zuhören, eren Beiträge zusammenfassen un bei Unklarheiten sachbezogen nachfragen. mit einem Partner oer in einer Gruppe gleichberechtigt, zielgerichtet un zuverlässig arbeiten un abei unterschieliche Sichtweisen achten. in einfachen Zusammenhängen eigene Bewertungen un Entscheiungen unter Verwenung Wissens begrünen. bei gegensätzlichen Ansichten Sachverhalte nach vorgegebenen Kriterien un vorliegenen Fakten beurteilen. Wertvorstellungen, Regeln un Vorschriften in physikalisch-technischen Zusammenhängen hinterfragen un begrünen. St Inhaltsfel 4 Arbeiten wie ie Naturwissenschaftle r Ausprobieren macht schlau Das Versuchsprotokoll , 11 Umgang mit Fachwissen Phänomene un Vorgänge mit einfachen Werkstatt: Welche Münzen zieht er Magnet an, S. 8 Strategie: Zu jeem Versuch ein Protokoll, S. 9

4 Inhaltsfel Bobachten un Protokollieren Physik im Alltag Informationen sammeln un auswerten Heftführung Ergebnisse präsentieren 12, Konzepten beschreiben un erläutern. (UF1) bei er Beschreibung physikalischer Sachverhalte Fachbegriffe angemessen un korrekt verwenen. (UF2) Alltagsvorstellungen kritisch infrage stellen un gegebenenfalls urch physikalische Konzepte ergänzen oer ersetzen. (UF4) Werkstatt: Wie heiß wir kochenes Wasser?, S. 10 Strategie: Beobachten un Auswerten, S.11 Strategie: Informationen sammeln, S. 12 Strategie: Informationen auswerten, S. 13 Strategie: Mein Physikheft wir super, S. 14 Strategie: Ergebnisse präsentieren, S. 15 Erkenntnisgewinnung physikalische Fragestellungen von aneren Fragestellungen unterscheien. (E1) Phänomene nach vorgegebenen Kriterien beobachten un zwischen er Beschreibung un er Deutung einer Beobachtung unterscheien. (E2) Vermutungen zu Fragestellungen mit Hilfe von Alltagswissen un

5 Inhaltsfel einfachen fachlichen Konzepten begrünen. (E3) vorgegebene Versuche begrünen un einfache Versuche selbst entwickeln. (E4) Untersuchungsmaterialie n nach Vorgaben zusammenstellen un unter Beachtung von Sicherheits- un Umweltaspekten nutzen. (E5) Beobachtungen un Messaten mit Bezug auf eine Fragestellung schriftlich festhalten, araus Schlussfolgerungen ableiten un Ergebnisse verallgemeinern. (E6) in einfachen Zusammenhängen Aussagen auf Stimmigkeit überprüfen. (E9) Kommunikation altersgemäße Texte mit

6 Inhaltsfel Inhalten Sinn entnehmen lesen un sinnvoll zusammenfassen. (K1) bei Untersuchungen un Experimenten Fragestellungen, Hanlungen, Beobachtungen un Ergebnisse nachvollziehbar schriftlich festhalten. (K3) Beobachtungs- un Messaten in Tabellen übersichtlich aufzeichnen un in vorgegebenen einfachen Diagrammen arstellen. (K4) physikalische Sachverhalte, Hanlungen un Hanlungsergebnisse für anere nachvollziehbar beschreiben un begrünen. (K7) bei er Klärung physikalischer Fragestellungen aneren konzentriert zuhören, eren Beiträge zusammenfassen un bei Unklarheiten

7 Inhaltsfel 2 Verhalten im Physikraum Schutzeinrichtunge n im Physikraum Aufbau un Bezeichnungen er Teile am Gasbrenner Experimentieren aber sicher Der Umgang mit em Gasbrenner 16, 17 18, 19 sachbezogen nachfragen. (K8) mit einem Partner oer in einer Gruppe gleichberechtigt, zielgerichtet un zuverlässig arbeiten un abei unterschieliche Sichtweisen achten. (K9) Kommunikation Informationen zu vorgegebenen Begriffen in ausgewählten Quellen finen un zusammenfassen. (K5) Umgang mit Fachwissen bei er Beschreibung physikalischer Sachverhalte Fachbegriffe angemessen un korrekt verwenen. (UF2) Zuornungen, S. 17 Online-Link : Sicherheit beim Experimentieren Werkstatt: Umgang mit em Gasbrenner, S Summe er Unterrichtsstunen

8 Inhaltsfel 4 Magnetismus Wo weren Magnete eingesetzt? Welche Stoffe weren von einem Magneten angezogen? Fernwirkung, Abschirmung un Durchringung Startpunkt Magnetismus Die magnetische Wirkung Umgang mit Fachwissen magnetisierbare Stoffe nennen. Phänomene un Vorgänge mit einfachen Konzepten beschreiben un erläutern. (UF1) bei er Beschreibung physikalischer Sachverhalte Fachbegriffe angemessen un korrekt verwenen. (UF2) Alltagsvorstellungen kritisch infrage stellen un gegebenenfalls urch physikalische Konzepte ergänzen oer ersetzen. (UF4) Werkstatt: Welche Gegenstäne zieht ein Magnet an?, S. 22 V1 Werkstatt: Welche Stoffe zieht ein Magnet an?, S. 22 V2 Schüler-CD Online-Link : Anziehung un Abstoßung Werkstatt: Fernwirkung, S. 22 V3 Werkstatt: Durchringung oer Abschirmung, S. 22 V4 Werkstatt: Weiterleiten er Magnetwirkung, S. 22 V5 Erkenntnisgewinnung physikalische Fragestellungen von aneren Fragestellungen unterscheien. (E1) Phänomene nach vorgegebenen Kriterien beobachten un zwischen er Beschreibung un er Deutung einer

9 Inhaltsfel Beobachtung unterscheien. (E2) Vermutungen zu Fragestellungen mit Hilfe von Alltagswissen un einfachen fachlichen Konzepten begrünen. (E3) vorgegebene Versuche begrünen un einfache Versuche selbst entwickeln. (E4) Untersuchungsmaterialie n nach Vorgaben zusammenstellen un unter Beachtung von Sicherheits- un Umweltaspekten nutzen. (E5) Beobachtungen un Messaten mit Bezug auf eine Fragestellung schriftlich festhalten, araus Schlussfolgerungen ableiten un Ergebnisse verallgemeinern. (E6) in einfachen Zusammenhängen Aussagen auf Stimmigkeit überprüfen.

10 Inhaltsfel (E9) Kommunikation bei Untersuchungen un Experimenten Fragestellungen, Hanlungen, Beobachtungen un Ergebnisse nachvollziehbar schriftlich festhalten. (K3) Beobachtungsaten in Tabellen übersichtlich aufzeichnen. (K4) physikalische Sachverhalte, Hanlungen un Hanlungsergebnisse für anere nachvollziehbar beschreiben un begrünen. (K7) mit einem Partner oer in einer Gruppe gleichberechtigt, zielgerichtet un zuverlässig arbeiten un abei unterschieliche Sichtweisen achten. (K9) Bewertung in einfachen Zusammenhängen eigene Bewertungen un

11 Inhaltsfel Entscheiungen unter Verwenung Wissens begrünen. (B1) 6 Magnetpole Polgesetze Magnetisieren Entmagnetisieren Magnetismus eine Stoffeigenschaft Moell er Elementarmagnete Dem Magnetismus auf er Spur Magnetismus ist eine Eigenschaft von Stoffen Elementarmagnete Umgang mit Fachwissen Phänomene un Vorgänge mit einfachen Konzepten beschreiben un erläutern. (UF1) bei er Beschreibung physikalischer Sachverhalte Fachbegriffe angemessen un korrekt verwenen. (UF2) physikalische Objekte un Vorgänge nach vorgegebenen Kriterien ornen. (UF3) Alltagsvorstellungen kritisch infrage stellen un gegebenenfalls urch physikalische Konzepte ergänzen oer ersetzen. (UF4) Erkenntnisgewinnung Schüler-CD Versuche S Werkstatt: Anziehung un Abstoßung, S. 25 V2 Werkstatt: Magnetisieren von Drähten, S. 26 V1 Werkstatt: Entmagnetisieren, S. 26 V2 un S. 27 V1 Schüler-CD Werkstatt: Wo wirkt ie magnetische Kraft?, S. 28 V1 Werkstatt: Ein Magnet wir geteilt, S. 28 V2 Schüler-CD Online-Link : Ausrichtung von Elementarmagneten Phänomene nach vorgegebenen Kriterien beobachten un zwischen er Beschreibung un er

12 Inhaltsfel Deutung einer Beobachtung unterscheien. (E2) Vermutungen zu Fragestellungen mit Hilfe von Alltagswissen un einfachen fachlichen Konzepten begrünen. (E3) vorgegebene Versuche begrünen un einfache Versuche selbst entwickeln. (E4) Untersuchungsmaterialie n nach Vorgaben zusammenstellen un unter Beachtung von Sicherheits- un Umweltaspekten nutzen. (E5) Beobachtungen un Messaten mit Bezug auf eine Fragestellung schriftlich festhalten, araus Schlussfolgerungen ableiten un Ergebnisse verallgemeinern. (E6) einfache Moelle zur Veranschaulichung physikalischer Zusammenhänge

13 Inhaltsfel beschreiben un Abweichungen er Moelle von er Realität angeben. (E7) physikalische Phänomene mit einfachen Moellvorstellungen erklären. (E8) in einfachen Zusammenhängen Aussagen auf Stimmigkeit überprüfen. (E9) Kommunikation bei Untersuchungen un Experimenten Fragestellungen, Hanlungen, Beobachtungen un Ergebnisse nachvollziehbar schriftlich festhalten. (K3) physikalische Sachverhalte, Hanlungen un Hanlungsergebnisse für anere nachvollziehbar beschreiben un begrünen. (K7) Bewertung

14 Inhaltsfel in einfachen Zusammenhängen eigene Bewertungen un Entscheiungen unter Verwenung Wissens begrünen. (B1) 4 Wirkungsbereich um einen Magneten Fellinien Magnetfel Fellinienbiler bzgl. Anziehung un Abstoßung Das magnetische Fel Das magnetische Fel wir sichtbar Zwei Magnetfeler begegnen sich Umgang mit Fachwissen magnetische Feler als Ursache für Anziehung un Abstoßung zwischen Magneten benennen. (UF1) Phänomene un Vorgänge mit einfachen Konzepten beschreiben un erläutern. (UF1) Werkstatt: Wirkungsbereich er magnetischen Kraft, S. 33 V1 Werkstatt: Wege zum Magnetpol, S. 33 V2 Online-Link : Magnetfel-Experiment Magnetfeler Kompass Magnetfel er Ere Die Ere ein riesiger Magnet Erkenntnisgewinnung vorgegebene Versuche begrünen un einfache Versuche selbst entwickeln. (E4) Untersuchungsmaterialie n nach Vorgaben zusammenstellen un unter Beachtung von Sicherheits- un Umweltaspekten nutzen. Schüler-CD Werkstatt: Kunstwerke aus Eisenfeilspänen, S. 35 Schnittpunkt: Geschichte: Der Kompass, S. 36 Schüler-CD Schnittpunkt: Erkune: Orientierung ohne Kompass, S. 36 Schnittpunkt: Umwelt:

15 Inhaltsfel (E5) Beobachtungen un Messaten mit Bezug auf eine Fragestellung schriftlich festhalten, araus Schlussfolgerungen ableiten un Ergebnisse verallgemeinern. (E6) physikalische Phänomene mit einfachen Moellvorstellungen erklären. (E8) Wissenswertes zum Ermagnetismus, S. 40 Kommunikation Informationen zu vorgegebenen Begriffen in ausgewählten Quellen finen un zusammenfassen. (K5) Informationen zu vorgegebenen Begriffen in ausgewählten Quellen finen un zusammenfassen. (K5) physikalische Sachverhalte, Hanlungen un Hanlungsergebnisse für anere nachvollziehbar beschreiben un begrünen. (K7)

16 Inhaltsfel Bewertung Wertvorstellungen, Regeln un Vorschriften in physikalischtechnischen Zusammenhängen hinterfragen un begrünen. (B3) 0 Lernzielkontrolle 42, 43 4 Elektrizität im Alltag (Stromkreis un Energie) Laungen Glimmlampe positive un negative Laungen Anziehung un Abstoßung Atom, Atommoell Elektron Körper weren elektrisch gelaen Unterschielich gelaene Körper 46, Umgang mit Fachwissen Phänomene un Vorgänge mit einfachen Konzepten beschreiben un erläutern. (UF1) bei er Beschreibung physikalischer Sachverhalte Fachbegriffe angemessen un korrekt verwenen. (UF2) Alltagsvorstellungen kritisch infrage stellen un gegebenenfalls urch physikalische Zur Vorbereitung ient er Schlusspunkt S. 42 sowie ie Aufgaben S. 43 Auf er Schüler-CD befinet sich ebenfalls ein Abschlusstest. Lernzirkel Magnetismus Versuche S. 46 Nr. 1 3 Werkstatt: Laungserscheinungen, S. 47 V1, V2 Schüler-CD Werkstatt: Kräfte zwischen gelaenen Körpern, S. 48 Schüler-CD Online-Link : Elektrische Anziehung un Abstoßung Online-Link : Laungspenel

17 Inhaltsfel Elektroskop Woher kommen ie Laungen Konzepte ergänzen oer ersetzen. (UF4) 51 Erkenntnisgewinnung Das Elektroskop physikalische Fragestellungen von aneren Fragestellungen unterscheien. (E1) Phänomene nach vorgegebenen Kriterien beobachten un zwischen er Beschreibung un er Deutung einer Beobachtung unterscheien. (E2) Vermutungen zu Fragestellungen mit Hilfe von Alltagswissen un einfachen fachlichen Konzepten begrünen. (E3) vorgegebene Versuche begrünen un einfache Versuche selbst entwickeln. (E4) Untersuchungsmaterialie n nach Vorgaben zusammenstellen un unter Beachtung von Sicherheits- un

18 Inhaltsfel Umweltaspekten nutzen. (E5) physikalische Phänomene mit einfachen Moellvorstellungen erklären. (E8) 2 elektrischer Stromkreis Polung Volt Elektrizität im Alltag Der einfache Stromkreis 44, Umgang mit Fachwissen notwenige Elemente eines elektrischen Stromkreises nennen. (UF1) Phänomene un Vorgänge mit einfachen Konzepten beschreiben un erläutern. (UF1) Kommunikation ie Funktionszusammenhän ge in einer Schaltung begrünen. (K7) mithilfe von Funktionsun Sicherheitshinweisen in Gebrauchsanweisungen elektrische Geräte sachgerecht beienen. (K6, B3) Impulse: Einfache Stromkreise, S. 52, 53 Werkstatt: Elektrische Geräte richtig anschließen Zwei verschieene Arten von elektrischen Gegenstänen Elektrische Schaltungen im Haushalt

19 Inhaltsfel Bewertung mithilfe von Funktionsun Sicherheitshinweisen in Gebrauchsanweisungen elektrische Geräte sachgerecht beienen. (K6, B3) Sicherheitsregeln für en Umgang mit Elektrizität begrünen un zum Schutz er Gesunheit einhalten. (B3) 1 Strom Spannungsquellen Was ist elektrischer Strom? Spannungsquellen Erkenntnisgewinnung Vorgänge in einem Stromkreis mithilfe einfacher Moelle erklären. (E8) Untersuchungsmaterialie n nach Vorgaben zusammenstellen un unter Beachtung von Sicherheits- un Umweltaspekten nutzen. (E5) Vorgänge in einem Stromkreis mithilfe einfacher Moelle erklären. (E8) Schüler-CD Werkstatt: Eine selbst gebaute Batterie, S. 59 Schnittpunkt: Geschichte: Alessanro Volta Erfiner er Batterie, S. 59

20 Inhaltsfel 5 Leiter Isolator, Nichtleiter Leiter, Nichtleiter eine Stoffeigenschaft Glühlampe Fassung Kabel Fahrrabeleuchtung Schalter Taster Wechselschalter Reekontakt Leiter un Nichtleiter Leiter un Nichtleiter in Aktion Leiter un Nichtleiter Wege für Strom un Daten Wie funktioniert ie Fahrrabeleuchtung? Schalter Umgang mit Fachwissen verschieene Materialien als Leiter oer Nichtleiter einornen. (UF3) notwenige Elemente eines elektrischen Stromkreises nennen. (UF1, UF2) bei er Beschreibung physikalischer Sachverhalte Fachbegriffe angemessen un korrekt verwenen. (UF2) physikalische Objekte un Vorgänge nach vorgegebenen Kriterien ornen. (UF3) Alltagsvorstellungen kritisch infrage stellen un gegebenenfalls urch physikalische Konzepte ergänzen oer ersetzen. (UF4) Erkenntnisgewinnung bei Versuchen in Kleingruppen Initiative un Verantwortung übernehmen, Aufgaben fair verteilen un iese im verabreeten Versuch S. 57 Nr. 1 Online-Link : Leitfähigkeit prüfen Strom erzeugt Wärme un Licht Schnittpunkt: Geschichte: Die Erfinung er Glühlampe, S. 61 Strategie: Suchen un Finen im Internet, S. 30, 31 Strategie: Ein Arbeitsblatt für ie Klasse ( Glühlampenrätsel ), S. 62, 63 Schüler-CD Schnittpunkt: Geschichte: Die Kinertage er elektrischen Kabel, S. 64 Versuch S. 65 Nr. 1 (Fahrrabeleuchtung) Schnittpunkt: Umwelt: Das verkehrssichere Fahrra, S. 65 Wie lässt sich ie Beleuchtungsanlage eines Fahrraes reparieren? Werkstatt: Schalter selbst gebaut, S. 66 V1 (Taster), V2 (Ein-Aus-Schalter), V3 (Wechselschalter)

21 Inhaltsfel Zeitrahmen sorgfältig erfüllen. (K9, E5) physikalische Fragestellungen von aneren Fragestellungen unterscheien. (E1) Vermutungen zu Fragestellungen mit Hilfe von Alltagswissen un einfachen fachlichen Konzepten begrünen. (E3) vorgegebene Versuche begrünen un einfache Versuche selbst entwickeln. (E4) Untersuchungsmaterialie n nach Vorgaben zusammenstellen un unter Beachtung von Sicherheits- un Umweltaspekten nutzen. (E5) in einfachen Zusammenhängen Aussagen auf Stimmigkeit überprüfen. (E9)

22 Inhaltsfel Kommunikation ie Funktionszusammenhän ge in einer Schaltung begrünen. (K7) Informationen zu vorgegebenen Begriffen in ausgewählten Quellen finen un zusammenfassen. (K5) auf er Grunlage vorgegebener Informationen Hanlungsmöglichkeiten benennen. (K6) physikalische Sachverhalte, Hanlungen un Hanlungsergebnisse für anere nachvollziehbar beschreiben un begrünen. (K7) bei er Klärung physikalischer Fragestellungen aneren konzentriert zuhören, eren Beiträge zusammenfassen un bei Unklarheiten sachbezogen nachfragen. (K8) mit einem Partner oer in einer Gruppe gleichberechtigt,

23 Inhaltsfel zielgerichtet un zuverlässig arbeiten un abei unterschieliche Sichtweisen achten. (K9) bei Versuchen in Kleingruppen Initiative un Verantwortung übernehmen, Aufgaben fair verteilen un iese im verabreeten Zeitrahmen sorgfältig erfüllen. (K9, E5) Bewertung in einfachen Zusammenhängen eigene Bewertungen un Entscheiungen unter Verwenung Wissens begrünen. (B1) Wertvorstellungen, Regeln un Vorschriften in physikalischtechnischen Zusammenhängen hinterfragen un begrünen. (B3) 4 Schaltzeichen Schaltplan un Schaltzeichen 68 Umgang mit Fachwissen notwenige Elemente eines Stromkreises nennen un zwischen Schüler-CD Online-Link : Schaltzeichen

24 Inhaltsfel Un-Schaltung Oer-Schaltung Wechselschaltung Reihenschaltung Parallelschaltung Schalterlogik (Reihenun Parallelschaltung von Schaltern) Reihen- un Parallelschaltungen von Lampen einfachen Reihen- un Parallelschaltungen unterscheien. (UF1, UF2) Phänomene un Vorgänge mit einfachen Konzepten beschreiben un erläutern. (UF1) bei er Beschreibung physikalischer Sachverhalte Fachbegriffe angemessen un korrekt verwenen. (UF2) Alltagsvorstellungen kritisch infrage stellen un gegebenenfalls urch physikalische Konzepte ergänzen oer ersetzen. (UF4) Reihenschaltung von Schaltern, S. 69 V1 Parallelschaltung von Schaltern, S. 69 V2 Strategie: Wie erstelle ich ein Plakat, S. 70 (arin auch Wechselschaltung), vgl. auch Aufgabe S. 80 Nr. 14 Schüler-CD Schaltpläne Eine Lichterkette für as Sommerfest Elektrische Schaltungen im Haushalt Erkenntnisgewinnung physikalische Fragestellungen von aneren Fragestellungen unterscheien. (E1) Phänomene nach vorgegebenen Kriterien beobachten un zwischen er Beschreibung un er Deutung einer Beobachtung

25 Inhaltsfel unterscheien. (E2) Vermutungen zu Fragestellungen mit Hilfe von Alltagswissen un einfachen fachlichen Konzepten begrünen. (E3) Untersuchungsmaterialie n nach Vorgaben zusammenstellen un unter Beachtung von Sicherheits- un Umweltaspekten nutzen. (E5) einfache elektrische Schaltungen, u.a. UND/ODER Schaltungen, nach em Stromkreiskonzept planen, aufbauen un auf Fehler überprüfen. (E5) in einfachen Zusammenhängen Aussagen auf Stimmigkeit überprüfen. (E9) Kommunikation physikalische

26 Inhaltsfel Sachverhalte, Hanlungen un Hanlungsergebnisse für anere nachvollziehbar beschreiben un begrünen. (K7) mit einem Partner oer in einer Gruppe gleichberechtigt, zielgerichtet un zuverlässig arbeiten un abei unterschieliche Sichtweisen achten. (K9) Bewertung in einfachen Zusammenhängen eigene Bewertungen un Entscheiungen unter Verwenung Wissens begrünen. (B1) Wertvorstellungen, Regeln un Vorschriften in physikalischtechnischen Zusammenhängen hinterfragen un begrünen. (B3) 2 Licht-Wirkung Wärme-Wirkung Galvanisieren Der elektrische Strom hat viele Wirkungen 72, 73 Umgang mit Fachwissen en Aufbau, ie

27 Inhaltsfel magnetische Wirkung Eigenschaften un Anwenungen von Elektromagneten erläutern. (UF1) Aufbau un Funktionsweise einfacher elektrischer Geräte beschreiben un abei ie relevanten Stromwirkungen (Wärme, Licht, Magnetismus) un Energieumwanlungen benennen. (UF2, UF1) Phänomene un Vorgänge mit einfachen Konzepten beschreiben un erläutern. (UF1) Werkstatt: Elektrische Magnete im Test, S. 73 V1 un V2 Schnittpunkt: Technik: Elektromotoren S. 72 Wirkungen es elektrischen Stroms Dauermagnete un Elektromagnete Erkenntnisgewinnung Vermutungen zu Fragestellungen mit Hilfe von Alltagswissen un einfachen fachlichen Konzepten begrünen. (E3) vorgegebene Versuche begrünen un einfache Versuche selbst entwickeln. (E4)

28 Inhaltsfel Kommunikation altersgemäße Texte mit Inhalten Sinn entnehmen lesen un sinnvoll zusammenfassen. (K1) 1 Kurzschluss Überlast Sicherung Schmelzsicherung Sicherungsautomat Sicherheitsmaßnahmen beim Umgang mit em elektrischen Strom 74, 75 Kommunikation Sicherheitsregeln für en Umgang mit Elektrizität begrünen un zum Schutz er Gesunheit einhalten. sachbezogen Erklärungen zur Funktion einfacher elektrischer Geräte erfragen.. (K8) Versuch S. 74 Nr. 2 Versuch S. 74 Nr. 1 Sicherung un Schutzleiter relevante Inhalte fachtypischer billicher Darstellungen wieergeben. (K2) 1 Energie Energieumwanlun g Energieumwanlungskette Ohne Energie läuft nichts 76, 77 Umgang mit Fachwissen Aufbau un Funktionsweise einfacher elektrischer Geräte beschreiben un abei ie relevanten Stromwirkungen un Moellhafte Darstellung eines Wärmekraftwerks (vgl. S. 77 B5)

29 Inhaltsfel Energieumwanlungen benennen. (UF2, UF1) 0 Lernzielkontrolle Summe er Unterrichtsstunen Zur Vorbereitung ient er Schlusspunkt S sowie ie Aufgaben S Auf er Schüler-CD befinet sich ebenfalls ein Abschlusstest Lernzirkel Elektrizität St Inhaltsfel Sonnenenergie un Wärme 4 Sonne Energielieferant für ie Ere (Temperatur un Energie) Temperatur Sonne Energielieferant für ie Ere Impulse: Was sich mit er Temperatur alles änert Der Temperatursinn 82, 83 84, Umgang mit Fachwissen ie Funktionsweise eines Thermometers erläutern. (UF1) Phänomene un Vorgänge mit einfachen Konzepten beschreiben un erläutern. (UF1) bei er Beschreibung Impulse: Was sich mit er Temperatur alles änert, S Schüler-CD Werkstatt: Das Thermometer bekommt eine Skala, S: 88 Schüler-CD

30 Inhaltsfel Temperatursinn Thermometer Thermometerskala Ablesen eines Thermometers Celsius-Skala Temperaturverlaufs- Diagramm Temperatur un Thermometer Werkstatt: Temperaturen messen un berechnen physikalischer Sachverhalte Fachbegriffe angemessen un korrekt verwenen. (UF2) Alltagsvorstellungen kritisch infrage stellen un gegebenenfalls urch physikalische Konzepte ergänzen oer ersetzen. (UF4) Erkenntnisgewinnung Messreihen zu Temperaturänerungen urchführen un zur Aufzeichnung er Messaten einen angemessenen Temperaturbereich un sinnvolle Zeitintervalle wählen. (E5, K3) Phänomene nach vorgegebenen Kriterien beobachten un zwischen er Beschreibung un er Deutung einer Beobachtung unterscheien. (E2) vorgegebene Versuche begrünen un einfache Versuche selbst Online-Link : Eichung eines Flüssigkeits- Thermometers Wir eichen ein Thermometer Schnittpunkt: Geschichte: Aners Celsius, S. 89 Werkstatt: Temperaturen messen un berechnen, S. 90

31 Inhaltsfel entwickeln. (E4) Untersuchungsmaterialie n nach Vorgaben zusammenstellen un unter Beachtung von Sicherheits- un Umweltaspekten nutzen. (E5) Beobachtungen un Messaten mit Bezug auf eine Fragestellung schriftlich festhalten, araus Schlussfolgerungen ableiten un Ergebnisse verallgemeinern. (E6) in einfachen Zusammenhängen Aussagen auf Stimmigkeit überprüfen. (E9) Kommunikation Messreihen zu Temperaturänerungen urchführen un zur Aufzeichnung er Messaten einen angemessenen Temperaturbereich un

32 Inhaltsfel sinnvolle Zeitintervalle wählen. (E5, K3) Texte mit Inhalten in Schulbüchern ( ) Sinn entnehmen lesen un zusammenfassen. (K1, K2, K5) aus Tabellen un Diagrammen Temperaturen un anere Werte ablesen sowie Messergebnisse in ein Diagramm eintragen un urch eine Messkurve verbinen. (K4, K2) altersgemäße Texte mit Inhalten Sinn entnehmen lesen un sinnvoll zusammenfassen. (K1) relevante Inhalte fachtypischer billicher Darstellungen wieergeben sowie Werte aus Tabellen un einfachen Diagrammen ablesen. (K2) bei Untersuchungen un Experimenten Fragestellungen, Hanlungen, Beobachtungen un Ergebnisse

33 Inhaltsfel nachvollziehbar schriftlich festhalten. (K3) Beobachtungs- un Messaten in Tabellen übersichtlich aufzeichnen un in vorgegebenen einfachen Diagrammen arstellen. (K4) Informationen zu vorgegebenen Begriffen in ausgewählten Quellen finen un zusammenfassen. (K5) physikalische Sachverhalte, Hanlungen un Hanlungsergebnisse für anere nachvollziehbar beschreiben un begrünen. (K7) Bewertung in einfachen Zusammenhängen eigene Bewertungen un Entscheiungen unter Verwenung Wissens begrünen. (B1)

34 5 Inhaltsfel Volumen- bzw. Längenänerung von Flüssigkeiten bei Erwärmung un Abkühlung Funktionsprinzip es Thermometers Anomalie es Wassers Volumen- bzw. Längenänerung von festen Stoffen bei Erwärmung un Abkühlung Bimetall Die Ausehnung von Flüssigkeiten Die Anomalie es Wassers Wasser bilet eine Ausnahme Die Ausehnung fester Körper , 95 Umgang mit Fachwissen ie Funktionsweise eines Thermometers erläutern. (UF1) Auswirkungen er Anomalie es Wassers bei alltäglichen Vorgängen beschreiben. (UF4) Beiträgen anerer bei Diskussionen über physikalische Ieen un Sachverhalte konzentriert zuhören un bei eigenen Beiträgen sachlich Bezug auf eren Aussagen nehmen. (K8) Phänomene un Vorgänge mit einfachen Konzepten beschreiben un erläutern. (UF1) bei er Beschreibung physikalischer Sachverhalte Fachbegriffe angemessen un korrekt verwenen. (UF2) physikalische Objekte un Vorgänge nach vorgegebenen Kriterien ornen. (UF3) Versuche S. 91 Nr. 1 un 2 Schüler-CD Online-Link : Erwärmung von Flüssigkeiten un Gasen Abkühlung von Flüssigkeiten Versuche S. 92 Nr. 1 3 Schnittpunkt: Biologie: Der Garten im Winter, S. 93 Werkstatt: Ausehnung von Körpern, S. 96 V1 (Eine Stricknael wir länger) un V2 (Ein Draht wir geehnt) Versuche S. 94 Nr. 1 3 Schüler-CD Online-Link : Erwärmung fester Körper Feste Körper weren erwärmt Bimetall als Schalter Schnittpunkt: Geografie: Unterschieliche Wüstenarten, S. 97

35 Inhaltsfel Volumen- bzw. Längenänerung von Gasen bei Erwärmung un Abkühlung Winentstehung Die Ausehnung von Gasen Bewegung urch Luft 98, Alltagsvorstellungen kritisch infrage stellen un gegebenenfalls urch physikalische Konzepte ergänzen oer ersetzen. (UF4) Erkenntnisgewinnung Phänomene nach vorgegebenen Kriterien beobachten un zwischen er Beschreibung un er Deutung einer Beobachtung unterscheien. (E2) Vermutungen zu Fragestellungen mit Hilfe von Alltagswissen un einfachen fachlichen Konzepten begrünen. (E3) vorgegebene Versuche begrünen un einfache Versuche selbst entwickeln. (E4) Werkstatt: Ausehnung von Körpern, S. 96 V3 (Ein biegsamer Streifen) un V4 (Ein einfacher Feuermeler) Schnittpunkt: Technik: Das Bimetall, S. 95 Schüler-CD Online-Link : Erwärmung von Flüssigkeiten un Gasen Gase weren erwärmt Versuche S. 99 Nr. 1 3 Schnittpunkt: Geschichte: Otto von Guericke, S. 99 Werkstatt: Was ie Luft bewegt, S. 101 Versuch S. 100 Schnittpunkt: Geografie: Wine, Luft un Wassermassen, S. 102 Schnittpunkt: Geschichte: Der Traum vom Fliegen, S. 103 Untersuchungsmaterialie n nach Vorgaben zusammenstellen un unter Beachtung von Sicherheits- un

36 Inhaltsfel Umweltaspekten nutzen. (E5) Beobachtungen un Messaten mit Bezug auf eine Fragestellung schriftlich festhalten, araus Schlussfolgerungen ableiten un Ergebnisse verallgemeinern. (E6) in einfachen Zusammenhängen Aussagen auf Stimmigkeit überprüfen. (E9) Kommunikation altersgemäße Texte mit Inhalten Sinn entnehmen lesen un sinnvoll zusammenfassen. (K1) relevante Inhalte fachtypischer billicher Darstellungen wieergeben sowie Werte aus Tabellen un einfachen Diagrammen ablesen. (K2) bei Untersuchungen un Experimenten Fragestellungen, Hanlungen,

37 Inhaltsfel Beobachtungen un Ergebnisse nachvollziehbar schriftlich festhalten. (K3) Beobachtungs- un Messaten in Tabellen übersichtlich aufzeichnen un in vorgegebenen einfachen Diagrammen arstellen. (K4) auf er Grunlage vorgegebener Informationen Hanlungsmöglichkeiten benennen. (K6) physikalische Sachverhalte, Hanlungen un Hanlungsergebnisse für anere nachvollziehbar beschreiben un begrünen. (K7) bei er Klärung physikalischer Fragestellungen aneren konzentriert zuhören, eren Beiträge zusammenfassen un bei Unklarheiten sachbezogen nachfragen. (K8) Bewertung

38 Inhaltsfel in einfachen Zusammenhängen eigene Bewertungen un Entscheiungen unter Verwenung Wissens begrünen. (B1) 2 Aggregatzustäne un eren Übergänge (ohne sublimieren un resublimieren) Atommoell (Teilchenmoell) zur Erklärung er Aggregatzustäne Schmelzen Verampfen un zurück Das Teilchenmoell 104, , 107 Erkenntnisgewinnung mit einem Teilchenmoell Übergänge zwischen Aggregatzustänen sowie ie Wärmeausehnung von Stoffen erklären. (E8) Versuche S. 104 V1, V2 Werkstatt: Erstarren un Konensieren, S. 105 Werkstatt: Teebeutel in Wasser Phänomene nach vorgegebenen Kriterien beobachten un zwischen er Beschreibung un er Deutung einer Beobachtung unterscheien. (E2) einfache Moelle zur Veranschaulichung physikalischer Zusammenhänge beschreiben un Abweichungen er Moelle von er Realität angeben. (E7)

39 Inhaltsfel physikalische Phänomene mit einfachen Moellvorstellungen erklären. (E8) Kommunikation relevante Inhalte fachtypischer billicher Darstellungen wieergeben sowie Werte aus Tabellen un einfachen Diagrammen ablesen. (K2) Beobachtungs- un Messaten in Tabellen übersichtlich aufzeichnen un in vorgegebenen einfachen Diagrammen arstellen. (K4) 4 Wärmeströmung Wärmeleitung Wärmeströmung un Wärmeleitung 110 Umgang mit Fachwissen an Vorgängen aus ihrem Erfahrungsbereich Beispiele für ie Speicherung, en Transport un ie Umwanlung von Energie angeben. (UF1) Phänomene un Vorgänge mit einfachen S Schüler-CD Online-Link : Energietransport in Materie Wärmeleitung Versuch S. 110 Werkstatt: Wärme wir geleitet, S. 111, V1 (Eis un heiß), V2 (kalte Füße), V3 (schmelzene Kugeln), V4 (Wärmeleitung in

40 Inhaltsfel Wärmestrahlung Infrarotstrahlung Wärmeämmung Wärmespeicherung Infrarotstrahlung ie Wärmestrahlung Wärmeämmung er Wärmetransport wir verringert Konzepten beschreiben un erläutern. (UF1) bei er Beschreibung physikalischer Sachverhalte Fachbegriffe angemessen un korrekt verwenen. (UF2) Alltagsvorstellungen kritisch infrage stellen un gegebenenfalls urch physikalische Konzepte ergänzen oer ersetzen. (UF4) Erkenntnisgewinnung ie isolierene Wirkung von Kleiung un Baustoffen mit Mechanismen es Wärmetransports erklären un bewerten. (B1, E8) er Küche) Wärmestrahlung Werkstatt: Sonnenkollektoren, S. 113, V1 (Ein Marmelaenglas als Wärmespeicher), V2 (Bau eines Sonnenkollektors) Versuch S. 112 Werkstatt: Geschützt wie ein Eisbär, S. 115, V1 (Die Hülle macht s), V2 (Die Farbe macht s) Schnittpunkt: Geschichte: Wärme kann gespeichert weren, S. 116 Schnittpunkt: Geschichte: Kühlung in früherer Zeit, S. 117 Die Thermosflasche Phänomene nach vorgegebenen Kriterien beobachten un zwischen er Beschreibung un er Deutung einer Beobachtung unterscheien. (E2) Vermutungen zu

41 Inhaltsfel Fragestellungen mit Hilfe von Alltagswissen un einfachen fachlichen Konzepten begrünen. (E3) vorgegebene Versuche begrünen un einfache Versuche selbst entwickeln. (E4) Untersuchungsmaterialie n nach Vorgaben zusammenstellen un unter Beachtung von Sicherheits- un Umweltaspekten nutzen. (E5) Beobachtungen un Messaten mit Bezug auf eine Fragestellung schriftlich festhalten, araus Schlussfolgerungen ableiten un Ergebnisse verallgemeinern. (E6) in einfachen Zusammenhängen Aussagen auf Stimmigkeit überprüfen. (E9) Kommunikation

42 Inhaltsfel altersgemäße Texte mit Inhalten Sinn entnehmen lesen un sinnvoll zusammenfassen. (K1) relevante Inhalte fachtypischer billicher Darstellungen wieergeben sowie Werte aus Tabellen un einfachen Diagrammen ablesen. (K2) Informationen zu vorgegebenen Begriffen in ausgewählten Quellen finen un zusammenfassen. (K5) auf er Grunlage vorgegebener Informationen Hanlungsmöglichkeiten benennen. (K6) Bewertung ie isolierene Wirkung von Kleiung un Baustoffen mit Mechanismen es Wärmetransports erklären un bewerten. (B1, E8) in einfachen Zusammenhängen

43 Inhaltsfel eigene Bewertungen un Entscheiungen unter Verwenung Wissens begrünen. (B1) Wertvorstellungen, Regeln un Vorschriften in physikalischtechnischen Zusammenhängen hinterfragen un begrünen. (B3) 2 Sonne Energie Tag un Nacht Jahreszeiten Sonne un Wetter Die Sonne Tag un Nacht Die Entstehung er Jahreszeiten Sonne Energielieferant für as Wetter Umgang mit Fachwissen Jahres- un Tagesrhythmus urch ie Neigung er Erachse bzw. Drehung er Ere im Sonnensystem erklären. (UF1) Wärme als Energieform benennen un ie Begriffe Temperatur un Wärme unterscheien. (UF1, UF2) ie Jahreszeiten aus naturwissenschaftlicher Sicht beschreiben un Fragestellungen zu Wärmephänomenen benennen. (E1, UF1) Phänomene un Vorgänge mit einfachen Impulse: Die Sonne unsere wichtigste Energiequelle, S Werkstatt: Bewegung mit Folgen, S. 121 Energieumwanlungen

44 Inhaltsfel Konzepten beschreiben un erläutern. (UF1) bei er Beschreibung physikalischer Sachverhalte Fachbegriffe angemessen un korrekt verwenen. (UF2) Alltagsvorstellungen kritisch infrage stellen un gegebenenfalls urch physikalische Konzepte ergänzen oer ersetzen. (UF4) Erkenntnisgewinnung ie Jahreszeiten aus naturwissenschaftlicher Sicht beschreiben un Fragestellungen zu Wärmephänomenen benennen. (E1, UF1) Gefährungen er Gesunheit urch UV- Strahlung bzw. hohe Temperaturen beschreiben un Sicherheitsmaßnahmen erläutern un einhalten. (B3, E5) Phänomene nach vorgegebenen Kriterien beobachten un

45 Inhaltsfel zwischen er Beschreibung un er Deutung einer Beobachtung unterscheien. (E2) Untersuchungsmaterialie n nach Vorgaben zusammenstellen un unter Beachtung von Sicherheits- un Umweltaspekten nutzen. (E5) einfache Moelle zur Veranschaulichung physikalischer Zusammenhänge beschreiben un Abweichungen er Moelle von er Realität angeben. (E7) physikalische Phänomene mit einfachen Moellvorstellungen erklären. (E8) Kommunikation ie wesentlichen Aussagen schematischer Darstellungen (u.a. Ere im Sonnensystem) in vollstänigen Sätzen

46 Inhaltsfel verstänlich erläutern. (K2, K7) altersgemäße Texte mit Inhalten Sinn entnehmen lesen un sinnvoll zusammenfassen. (K1) relevante Inhalte fachtypischer billicher Darstellungen wieergeben sowie Werte aus Tabellen un einfachen Diagrammen ablesen. (K2) bei Untersuchungen un Experimenten Fragestellungen, Hanlungen, Beobachtungen un Ergebnisse nachvollziehbar schriftlich festhalten. (K3) auf er Grunlage vorgegebener Informationen Hanlungsmöglichkeiten benennen. (K6) physikalische Sachverhalte, Hanlungen un Hanlungsergebnisse für anere nachvollziehbar beschreiben un begrünen. (K7)

47 Inhaltsfel mit einem Partner oer in einer Gruppe gleichberechtigt, zielgerichtet un zuverlässig arbeiten un abei unterschieliche Sichtweisen achten. (K9) Bewertung Gefährungen er Gesunheit urch UV- Strahlung bzw. hohe Temperaturen beschreiben un Sicherheitsmaßnahmen erläutern un einhalten. (B3, E5) in einfachen Zusammenhängen eigene Bewertungen un Entscheiungen unter Verwenung Wissens begrünen. (B1) bei gegensätzlichen Ansichten Sachverhalte nach vorgegebenen Kriterien un vorliegenen Fakten beurteilen. (B2) Wertvorstellungen, Regeln un Vorschriften in physikalisch-

48 Inhaltsfel 0 Lernzielkontrolle Wetter bei uns un anerswo (Ergänzungsthema, Temperatur un Energie) Wetter bei uns un anerswo Wetter un Klima 128, , Wetter Klima Luftfeuchtigkeit Luftruck Wetterbeobachtung un -aufzeichnung Temperaturen überall aners Luftfeuchtigkeit Nebel Wolken Nieerschläge Der Luftruck Win sich bewegene Luft 134, , , technischen Zusammenhängen hinterfragen un begrünen. (B3) Umgang mit Fachwissen Phänomene un Vorgänge mit einfachen Konzepten beschreiben un erläutern. (UF1) bei er Beschreibung physikalischer Sachverhalte Fachbegriffe angemessen un korrekt verwenen. (UF2) Alltagsvorstellungen kritisch infrage stellen un gegebenenfalls urch physikalische Konzepte ergänzen oer ersetzen. (UF4) Erkenntnisgewinnung Messreihen zu Temperaturänerungen urchführen un zur Aufzeichnung von Messaten einen angemessenen Temperaturbereich un Schnittpunkt: Technik: Die Nutzung er Sonnenenergie, S. 133 Schüler-CD Werkstatt: Geräte für ie Wetterbeobachtung, S. 135, V1 (Bau eines Luftfeuchtigkeitsmessers), V2 (Bau eines Nieerschlagsmessers) Werkstatt: Luftruck messen un berechnen, S. 137, V1 (ein selbst gebautes Barometer), V2 (Luft oer Wasser - wer gewinnt?) Schüler-CD Schnittpunkt: Erkune: Was er Win so treibt, S. 139 Schnittpunkt: Erkune: Kreisläufe beim Wetter, S. 140 Schüler-CD Werkstatt: Wetterbeobachtung un aufzeichnung, S. 141 Schnittpunkt: Geschichte: Bauernregeln, S. 143

49 Inhaltsfel Zeichen am Himmel Wetterbericht un Wetterkarte 145 sinnvolle Zeitintervalle wählen. (E5, K3) Wetterbeobachtungen urchführen un Messwerte über einen längeren Zeitraum systematisch protokollieren. (E2, E4, E5, K3) physikalische Fragestellungen von aneren Fragestellungen unterscheien. (E1) Phänomene nach vorgegebenen Kriterien beobachten un zwischen er Beschreibung un er Deutung einer Beobachtung unterscheien. (E2) Vermutungen zu Fragestellungen mit Hilfe von Alltagswissen un einfachen fachlichen Konzepten begrünen. (E3) vorgegebene Versuche begrünen un einfache Versuche selbst entwickeln. (E4) Beobachtungen un Messaten mit Bezug auf eine Fragestellung Online-Link : Treibhauseffekt Online-Link : Die Jahreszeiten Online-Link : Wolken un Nieerschläge

50 Inhaltsfel schriftlich festhalten, araus Schlussfolgerungen ableiten un Ergebnisse verallgemeinern. (E6) Kommunikation Messreihen zu Temperaturänerungen urchführen un zur Aufzeichnung von Messaten einen angemessenen Temperaturbereich un sinnvolle Zeitintervalle wählen. (E5, K3) Wetterbeobachtungen urchführen un Messwerte über einen längeren Zeitraum systematisch protokollieren. (E2, E4, E5, K3) ie wesentlichen Aussagen schematischer Darstellungen (u.a. Ere im Sonnensystem, Wasserkreislauf, einfache Wetterkarten) in vollstänigen Sätzen verstänlich erläutern. (K2, K7) Beiträgen anerer bei Diskussionen über

51 Inhaltsfel physikalische Ieen un Sachverhalte konzentriert zuhören un bei eigenen Beiträgen sachlich Bezug auf eren Aussagen nehmen. (K8) Beobachtungs- un Messaten in Tabellen übersichtlich aufzeichnen un in vorgegebenen einfachen Diagrammen arstellen. (K4) Informationen zu vorgegebenen Begriffen in ausgewählten Quellen finen un zusammenfassen. (K5) 0 Schlusspunkt un Aufgaben 22 Summe er Unterrichtsstunen 146, 147 St Inhaltsfel 1 Sehen un Hören Impulse: Sicher im Umgang mit Fachwissen Impulse: Sicherheit im

52 Inhaltsfel Straßenverkehr Augen un Ohren auf! 150, 151 as Aussehen von Gegenstänen mit em Verhalten von Licht an ihren Oberflächen (Reflexion, Streuung oer Absorption) erläutern. (UF3) Straßenverkehr, S Schnittpunkt: Umwelt: Sehen un gesehen weren beim Fahrrafahren, S. 160 Erkenntnisgewinnung/ Kommunikation einfache Versuche zum Sehen ( ) nach vorgegebenen Fragestellungen urchführen un Hanlungen un Beobachtungen nachvollziehbar beschreiben. (E2, E5, K3) 2 Lichtquelle Lichtreflektor Lichtempfänger Lichtstrahl Lichtbünel Von er Lichtquelle zum Auge Die Ausbreitung es 152, Umgang mit Fachwissen as Aussehen von Gegenstänen mit em Verhalten von Licht an ihren Oberflächen (Reflexion, Streuung oer Absorption) erläutern. (UF3) Phänomene un Vorgänge mit einfachen Werkstatt: Versuche mit Licht, S. 154, V1 (Licht sichtbar gemacht) Werkstatt: Leben ohne Licht un Schall, S. 190, V1 (Orientierung ohne Licht) vgl. auch S191 Hilfsmittel bei fehlenen Sinnen Werkstatt: Versuche mit Licht, S. 154, V2 (Wie breitet sich Licht aus?)

53 Inhaltsfel Lichts Konzepten beschreiben un erläutern. (UF1) bei er Beschreibung physikalischer Sachverhalte Fachbegriffe angemessen un korrekt verwenen. (UF2) physikalische Objekte un Vorgänge nach vorgegebenen Kriterien ornen. (UF3) Alltagsvorstellungen kritisch infrage stellen un gegebenenfalls urch physikalische Konzepte ergänzen oer ersetzen. (UF4) Schüler-CD Die Ausbreitung von Licht Lichtgeschwinigkeit un Lichtausbreitung Erkenntnisgewinnung einfache Versuche zum Sehen ( ) nach vorgegebenen Fragestellungen urchführen un Hanlungen un Beobachtungen nachvollziehbar beschreiben. (E2, E5, K3) physikalische Fragestellungen von aneren Fragestellungen unterscheien. (E1)

54 Inhaltsfel Phänomene nach vorgegebenen Kriterien beobachten un zwischen er Beschreibung un er Deutung einer Beobachtung unterscheien. (E2) Vermutungen zu Fragestellungen mit Hilfe von Alltagswissen un einfachen fachlichen Konzepten begrünen. (E3) vorgegebene Versuche begrünen un einfache Versuche selbst entwickeln. (E4) Untersuchungsmaterialie n nach Vorgaben zusammenstellen un unter Beachtung von Sicherheits- un Umweltaspekten nutzen. (E5) Beobachtungen un Messaten mit Bezug auf eine Fragestellung schriftlich festhalten, araus Schlussfolgerungen ableiten un Ergebnisse

55 Inhaltsfel verallgemeinern. (E6) einfache Moelle zur Veranschaulichung physikalischer Zusammenhänge beschreiben un Abweichungen er Moelle von er Realität angeben. (E7) Kommunikation einfache Versuche zum Sehen ( ) nach vorgegebenen Fragestellungen urchführen un Hanlungen un Beobachtungen nachvollziehbar beschreiben. (E2, E5, K3) mit einem Partner bei er gemeinsamen Bearbeitung von Aufgaben, u.a. zur Lichtwahrnehmung, Absprachen treffen un einhalten. (K9) 2 Bilentstehung Lochkamera Lochblene Wie funktioniert ie Lochkamera? 157 Umgang mit Fachwissen Phänomene un Vorgänge mit einfachen Werkstatt: Biler mit er Lochkamera, S. 156

56 Inhaltsfel Konzepten beschreiben un erläutern. (UF1) bei er Beschreibung physikalischer Sachverhalte Fachbegriffe angemessen un korrekt verwenen. (UF2) Wie entstehen ie Biler bei er Lochkamera? Erkenntnisgewinnung vorgegebene Versuche begrünen un einfache Versuche selbst entwickeln. (E4) Untersuchungsmaterialie n nach Vorgaben zusammenstellen un unter Beachtung von Sicherheits- un Umweltaspekten nutzen. (E5) in einfachen Zusammenhängen Aussagen auf Stimmigkeit überprüfen. (E9) Phänomene nach vorgegebenen Kriterien beobachten un

57 Inhaltsfel zwischen er Beschreibung un er Deutung einer Beobachtung unterscheien. (E2) 3 Reflexion Absorption Reflektoren Katzenauge ebener Spiegel Periskop Reflexion un Absorption Ein Gesetz für ie Reflexion es Lichts Sicherheit im Straßenverkehr wir groß geschrieben Spiegelbiler Umgang mit Fachwissen as Aussehen von Gegenstänen mit em Verhalten von Licht an ihren Oberflächen (Reflexion, Streuung oer Absorption) erläutern. (UF3) Phänomene un Vorgänge mit einfachen Konzepten beschreiben un erläutern. (UF1) bei er Beschreibung physikalischer Sachverhalte Fachbegriffe angemessen un korrekt verwenen. (UF2) Alltagsvorstellungen kritisch infrage stellen un gegebenenfalls urch physikalische Konzepte ergänzen oer ersetzen. (UF4) Werkstatt: Die Reflexion am Spiegel, S. 159 Das Reflexionsgesetz Lichtgeschwinigkeit un Lichtausbreitung Schüler-CD Schnittpunkt: Umwelt: Sehen un gesehen weren beim Fahrrafahren, S. 160 Strategie: Expertenbefragung, S. 162 Schüler-CD Der Spiegel Reflexion Versuche S. 163, V1 V3 Werkstatt: Sehen, ohne gesehen zu weren, S. 164 Schnittpunkt: Umwelt: Sonerbare Spiegel, S. 165 Rechtwinklige un gewölbte

58 Inhaltsfel Erkenntnisgewinnung Spiegel einfache Versuche zum Sehen ( ) nach vorgegebenen Fragestellungen urchführen un Hanlungen un Beobachtungen nachvollziehbar beschreiben. (E2, E5, K3) Vermutungen zu Fragestellungen mit Hilfe von Alltagswissen un einfachen fachlichen Konzepten begrünen. (E3) Vermutungen zu Fragestellungen mit Hilfe von Alltagswissen un einfachen fachlichen Konzepten begrünen. (E3) vorgegebene Versuche begrünen un einfache Versuche selbst entwickeln. (E4) Untersuchungsmaterialie n nach Vorgaben

59 Inhaltsfel zusammenstellen un unter Beachtung von Sicherheits- un Umweltaspekten nutzen. (E5) Kommunikation einfache Versuche zum Sehen ( ) nach vorgegebenen Fragestellungen urchführen un Hanlungen un Beobachtungen nachvollziehbar beschreiben. (E2, E5, K3) Beobachtungs- un Messaten in Tabellen übersichtlich aufzeichnen un in vorgegebenen einfachen Diagrammen arstellen. (K4) auf er Grunlage vorgegebener Informationen Hanlungsmöglichkeiten benennen. (K6) 4 punktförmige Lichtquelle Schattenraum Licht un Schatten 166, 167 Umgang mit Fachwissen Phänomene un Vorgänge mit einfachen Werkstatt: Versuche mit Licht, S. 154 V3 (Wie entsteht ein

60 Inhaltsfel Schattenbil flächenförmige Lichtquelle Kernschatten Halbschatten Sonnenuhr Monphasen Monfinsternis Sonnenfinsternis Halbschatten un Kernschatten Wie funktioniert ie Sonnenuhr? Der Mon Begleiter im Wanel Der Schatten aus em All Konzepten beschreiben un erläutern. (UF1) bei er Beschreibung physikalischer Sachverhalte Fachbegriffe angemessen un korrekt verwenen. (UF2) physikalische Objekte un Vorgänge nach vorgegebenen Kriterien ornen. (UF3) Alltagsvorstellungen kritisch infrage stellen un gegebenenfalls urch physikalische Konzepte ergänzen oer ersetzen. (UF4) Schatten?) Schüler-CD Versuch S. 167, V1 Versuch S. 167, V2 Versuch S. 168 Werkstatt: Zeitmessung mit er Sonnenuhr, S. 169 Werkstatt: Die Monphasen im Moell, S. 170 Schüler-CD Schüler-CD Licht un Schatten: Mon- un Sonnenfinsternis Erkenntnisgewinnung einfache Versuche zum Sehen ( ) nach vorgegebenen Fragestellungen urchführen un Hanlungen un Beobachtungen nachvollziehbar beschreiben. (E2, E5, K3) Vermutungen zur Entstehung von Schattenphänomenen,

61 Inhaltsfel u. a. er Monphasen, begrünen un mit Moellexperimenten überprüfen. (E3, E9) as Moell er Lichtstrahlen für ie Erklärung von Finstermissen un ie Entstehung von Tag un Nacht nutzen. (E7, E8) Phänomene nach vorgegebenen Kriterien beobachten un zwischen er Beschreibung un er Deutung einer Beobachtung unterscheien. (E2) Vermutungen zu Fragestellungen mit Hilfe von Alltagswissen un einfachen fachlichen Konzepten begrünen. (E3) vorgegebene Versuche begrünen un einfache Versuche selbst entwickeln. (E4) Beobachtungen un Messaten mit Bezug auf eine Fragestellung schriftlich festhalten, araus

62 Inhaltsfel Schlussfolgerungen ableiten un Ergebnisse verallgemeinern. (E6) physikalische Phänomene mit einfachen Moellvorstellungen erklären. (E8) in einfachen Zusammenhängen Aussagen auf Stimmigkeit überprüfen. (E9) Kommunikation einfache Versuche zum Sehen ( ) nach vorgegebenen Fragestellungen urchführen un Hanlungen un Beobachtungen nachvollziehbar beschreiben. (E2, E5, K3) altersgemäße Texte mit Inhalten Sinn entnehmen lesen un sinnvoll zusammenfassen. (K1) relevante Inhalte fachtypischer billicher

63 Inhaltsfel Darstellungen wieergeben sowie Werte aus Tabellen un einfachen Diagrammen ablesen. (K2) bei Untersuchungen un Experimenten Fragestellungen, Hanlungen, Beobachtungen un Ergebnisse nachvollziehbar schriftlich festhalten. (K3) physikalische Sachverhalte, Hanlungen un Hanlungsergebnisse für anere nachvollziehbar beschreiben un begrünen. (K7) 4 Lichtbrechung Totalreflexion Sammellinse Lupe Die Brechung es Lichts Gefangene Lichtstrahlen Wie funktioniert eine Linse? Umgang mit Fachwissen en Aufbau es Auges erläutern un as Sehen mit einem einfachen Sener-Empfänger- Moell beschreiben. (UF4) Informationen aus Sachtexten un Filmsequenzen entnehmen, u. a. um ie Werkstatt: Versuche zur Lichtbrechung, S. 172 V1 (Gebrochen un trotzem ganz?), V2 (Münzen stechen), V3 (Unter Wasser aufgetaucht), V4 (Übergang von Luft in Glas) Brechung Der Knick in er Optik

64 Inhaltsfel Zerstreuungslinse Biler urch Linsen Das Auge es Menschen wesentlichen Bestanteile von Auge un Ohr un ihre Funktionen zu benennen. Phänomene un Vorgänge mit einfachen Konzepten beschreiben un erläutern. (UF1) bei er Beschreibung physikalischer Sachverhalte Fachbegriffe angemessen un korrekt verwenen. (UF2) Alltagsvorstellungen kritisch infrage stellen un gegebenenfalls urch physikalische Konzepte ergänzen oer ersetzen. (UF4) Online-Link : Der Knick im Zollstock Online-Link : Versuch zur Totalreflexion Versuch S. 175 V1 Werkstatt: Versuche mit er Lupe, S. 178, V1 (Ein Wassertropfen als Lupe), V2 (Eine Wasserlupe ), V3 (Lupen mit unterschielicher Vergrößerung) Versuch S. 175 V2 Versuche S. 176, V1, V2 Optische Linsen Online-Link : Das Auge Online-Link : Fehlsichtigkeit Sehfehler Erkenntnisgewinnung vorgegebene Versuche begrünen un einfache Versuche selbst entwickeln. (E4) Kommunikation relevante Inhalte fachtypischer billicher

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