Qualifikationsverfahren Erweiterte Grundbildung E-/M-Profil. Information/Kommunikation/Administration

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Qualifikationsverfahren Erweiterte Grundbildung E-/M-Profil. Information/Kommunikation/Administration"

Transkript

1 Kaufmännische Grundausbildung 008 0, E-Profil Prüfungskreis, Bern Qualifikationsverfahren 00 Bildungszentrum für Wirtschaft und Dienstleistung Bern-Wankdorf Berufsschule für Verwaltung Serie Ed-A Erweiterte Grundbildung E-/M-Profil Information/Kommunikation/Administration Prüfungsdatum. Juni 00 Lesezeit Prüfungszeit 5 Minuten 0 Minuten Kand.-Nr. Name, Vorname Zimmer, PC-Nr. Aufgabe Bezeichnung Richtzeit Aufgabe A Textverarbeitung mit Word 30 Min. 30 Aufgabe B Wirtschaftssprache 30 Min. 30 Aufgabe C Tabellenkalkulation mit Excel 30 Min. 30 Aufgabe D Präsentation mit PowerPoint 0 Min. 0 Aufgabe E Theorie, Bürokommunikation 0 Min. 0 Total 0 Min. 0 Diese Prüfungsaufgabe darf bis zum April 0 nicht im Unterricht verwendet werden. Der Verband Lehrende IKA hat das uneingeschränkte Recht, diese Aufgabe für Prüfungs- und für Übungszwecke zu verwenden. Eine kommerzielle Verwendung bedarf der Bewilligung des Autors, des Inhabers des Urheberrechts.

2 IKA QV 00 Serie Ed/Gruppe A Allgemeine Hinweise Vermerk zur geschlechterneutralen Formulierung: Alle personenbezogenen Formulierungen beziehen sich auf weibliche und männliche Personen. Ausser den Theoriefragen (Aufgabe E) beziehen sich alle Prüfungsteile auf das weiter hinten beschriebene Fallbeispiel. Quellenangabe: ; Die Datei wurde verändert. Hilfsmittel Erlaubt sind: alle Hilfsmittel auf Papier Nicht erlaubt sind: elektronische Kommunikationsmittel (Handys usw. sind ausgeschaltet) Notebook, Disketten, USB-Stick oder andere Medien, auf die man speichern kann Gespräche während der Prüfung der Gang zum Drucker die Internetnutzung Kernkompetenzen und Leistungsziele. Aktuelle Technologien einsetzen...,...,...3,...4,...5,...6,...7,...8,..3.. Kommunikationsformen, -mittel und -techniken...,...,..3., Grundkenntnisse der Ergonomie und Ökologie Dokumentieren und Archivieren.4..,.4.., Wirtschaftssprache.5..,.5..,.5..,.5.. Notenskala Die Punktzahl muss erreicht werden, um die Note zu erhalten. Pkt. Note Pkt. Note Pkt. Note Pkt. Note Pkt. Note Verband Lehrende IKA QV 00 E-/M-Profil

3 IKA QV 00 Serie Ed/Gruppe A Ausgangslage Sie arbeiten bei der Firma Jeans & Co., Bahnhof 7, 3000 Bern. Sie möchten vor der Sortimentserweiterung Ihre Kunden befragen und planen einen Event. Sie sind für folgende Aufgaben zuständig: Umfrage gestalten Mängelrüge verfassen Lohnabrechnung für Teilzeitangestellte erstellen Die Marken mit PowerPoint präsentieren Fragen zu den Themen Informatik und Bürokommunikation beantworten Allgemeine Aufgabe In Eigene Dateien finden Sie einen Ordner QV 00 Ed mit den Prüfungsdateien. Sie speichern alle Lösungen der folgenden Aufgaben in diesen Ordner. Für das Speichern Ihrer Resultate sind Sie verantwortlich. Speichern Sie Ihre Arbeit in kurzen Zeitabständen mindestens alle 0 Minuten! Liste der zu erstellenden Dateien Bitte kontrollieren Sie am Ende der Prüfung, ob sich folgende Dateien in Ihrem Prüfungs-Ordner in den eigenen Dateien befinden: Kandidatennummer_Nachname_Vorname_Etikettendruck.doc Kandidatennummer_Nachname_Vorname_Event.xls Kandidatennummer_Nachname_Vorname_Hauptdokument.doc Kandidatennummer_Nachname_Vorname_Mängelrüge.doc Kandidatennummer_Nachname_Vorname_Präsentation.ppt Kandidatennummer_Nachname_Vorname_Theorie.xls Kandidatennummer_Nachname_Vorname_Umfrage.doc Verband Lehrende IKA QV 00 E-/M-Profil

4 IKA QV 00 Serie Ed/Gruppe A 3 Aufgabe A Teil A Textverarbeitung mit Word 30 Umfrage 0 Mit der Einladung zum geplanten Event erhalten die Kunden auch eine Dokumentation. Formatieren Sie das Dokument gemäss den unten stehenden Angaben. Allgemeiner Hinweis Das horizontale Ausrichten von Texten mit Hilfe von Leerschlägen gilt nicht als richtige Lösung. Verwenden Sie dazu je nach Fall Tabulatoren, Einzüge, Tabellen oder entsprechende Absatzformate. Öffnen Sie die Datei Rohtext.doc. Speichern Sie diese in Ihrem Prüfungsordner unter dem Namen: Kandidatennummer_Nachname_Vorname_Umfrage.doc Bearbeiten Sie die Rohdatei so, dass sie der Lösung auf der gelben Beilage entspricht. Dazu folgende Informationen:. Ändern Sie in der Standard-Formatvorlage die Schriftart auf Verdana den Absatzabstand nach auf 8 pt. Ersetzen Sie im gesamten Dokument das Wort Badmington durch Badminton. die manuellen Zeilenumbrüche durch Absatzmarken 3. In Kopfzeile (alle Seiten) einfügen: Logo (logo.jpg), zentriert darunter automatisches Datum, zentriert, Format «d. MMMM yyyy» (siehe PDF) Fusszeile (alle Seiten ausser der ersten) Links: Ihr Vorname und Name Zentriert: Ihre Kandidaten-Nummer Rechtsbündig: Text «Seite» und automatische Seitenzahl Seite 4. Erstellen Sie für den Text «Umfrage» eine neue Formatvorlage: 3 Name «Umfrage» Schriftgrösse 48, fett Zentriert 5. Ändern Sie die Füllfarbe der Grafik von Seite von Grün in Gelb. Verband Lehrende IKA QV 00 E-/M-Profil

5 IKA QV 00 Serie Ed/Gruppe A 4 Seite 6. Erstellen Sie ein Inhaltsverzeichnis mit Format «Klassisch», 3 Ebenen sollen angezeigt werden. Punke Seite 3 7. Ändern Sie die Formatvorlagen: Überschrift Überschrift 8. Letzte Seite (9) Umfragebogen Schriftfarbe von Blau auf Hellorange, Gravur, 4 pt Absatzschattierung Schwarz Wandeln Sie den Text von «Fragen» bis «Taschen?» in eine Tabelle um. Tabellenrahmen: 3 pt, rot 9. Speichern Sie Ihre Datei und schliessen Sie das Programm. Verband Lehrende IKA QV 00 E-/M-Profil

6 IKA QV 00 Serie Ed/Gruppe A 5 Teil A Namensschild 0 Sie erstellen für die eingeladenen Kunden Namensschilder. Die Kundennamen finden Sie in der Datei Kundennamen.xls. Kopieren Sie die Datei in Ihren Prüfungsordner. Gestalten Sie die Namensschilder so, dass sie der Lösung auf der grünen Beilage entsprechen.. Starten Sie den Seriendruck für Etiketten und wählen Sie die Etikettenmarke Herma, Etikettennummer 4670 aus. Gestalten Sie die Etiketten folgendermassen:. Erste Zeile Logo (logo.jpg) einfügen, zentriert Breite auf 6 cm verkleinern Dritte Zeile zentriert, Kundenvorname und -name Schrift: Verdana, Grösse 6, Kapitälchen 3 3. Sortieren Sie die Etiketten nach Kundennamen alphabetisch von A Z. Speichern Sie das Hauptdokument unter Kandidatennummer_Nachname_Vorname_Hauptdokument.doc 4. Stellen Sie den Etikettendruck fertig, indem Sie das Dokument in ein neues Dokument (Adressetiketten) ausgeben. Speichern Sie diese Datei unter dem Namen: Kandidatennummer_Nachname_Vorname_Etikettendruck.doc 5. Speichern Sie Ihre Datei und schliessen Sie das Programm. Verband Lehrende IKA QV 00 E-/M-Profil

7 IKA QV 00 Serie Ed/Gruppe A 6 Aufgabe B Wirtschaftssprache 30 Sie arbeiten mit der Druckerei Pfister AG seit Jahren zusammen. Gestern wurden 500 gedruckte Fragebogen geliefert. Leider stellten Sie folgende Mängel fest: 00 Fragebogen weisen Eselsohren auf bei 50 Fragebogen ist quer über den Blättern Druckerschwärze zu sehen (Unreinheit) Ihre Aufgabe Rügen Sie die erwähnten Mängel und ergänzen Sie diese um einen weiteren Mangel. Schlagen Sie eine Lösung vor. Erwähnen Sie die jahrelange Zusammenarbeit und stellen Sie zudem weitere Aufträge in Aussicht.. Erstellen Sie ein neues Dokument und speichern Sie die Datei in Ihrem Prüfungsordner unter: Kandidatennummer_Nachname_Vorname_Mängelrüge.doc. Sie arbeiten bei der Firma Jeans & Co., Bahnhof 7, 3000 Bern und schreiben eine Mängelrüge an die Druckerei Pfister AG, Poststrasse 0, 3000 Bern. Der Brief umfasst mindestens 8 Textzeilen. Erstellen Sie eine Fusszeile (0 pt) mit Ihrer Kandidatennummer, Ihrem Nachnamen und Vornamen. 3. Speichern Sie den Brief und drucken Sie ihn aus. Er wird Ihnen an den Platz gebracht. Achtung Bewertung Es sind zwei Ausdrucke erlaubt. Streichen Sie den ungültigen Ausdruck durch und legen Sie diesen zusammen mit dem gültigen in den Prüfungsbogen. Darstellung Inhalt Sprache Verband Lehrende IKA QV 00 E-/M-Profil

8 IKA QV 00 Serie Ed/Gruppe A 7 Aufgabe C Tabellenkalkulation mit Excel 30 Für diesen Anlass hat Ihre Firma drei Teilzeitangestellte beschäftigt. Erstellen Sie die Lohnabrechnung für den Monat Juni. Berechnen Sie die Teilzeit-Lohnaufwendungen für diesen Event. Zudem haben Sie die Verkaufszahlen Schweiz für das. Quartal 00 erhalten. Ihr Vorgesetzter möchte für den Einkauf fundierte Entscheide treffen. Allgemeiner Hinweis Berechnen Sie alle gelb markierten Zellen. Sie arbeiten ausnahmslos mit Zellbezügen, wo nötig mit absoluten Zellbezügen, damit die Funktionen und Formeln kopiert werden können. Öffnen Sie die Datei Event.xls. Speichern Sie diese in Ihrem Prüfungsordner unter dem Namen: Kandidatennummer_Nachname_Vorname_Event.xls Berechnen Sie in den entsprechenden Registern die gelb markierten Zellen und formatieren Sie diese gemäss den Detailangaben. Berechnungen im Tabellenblatt «Hanna Meier». G7 Total Stundenlohn G8 G9 G Ferienentschädigung, entspricht 8.5 % vom Total Stundenlohn Feiertagsentschädigung, entspricht 3.5 % vom Total Stundenlohn Bruttolohn Berechnungen im Tabellenblatt «Urs Müller». G4 : G7 Sämtliche Abzüge werden vom Bruttolohn errechnet G9 G3 Total Abzüge Nettolohn auf 5 Rappen gerundet 3. Bereiten Sie den Ausdruck der 3 Lohnabrechnungen «Hanna Meier» «Urs Müller» und «Erna Gut» vor, indem Sie die Seiten entsprechend einrichten: Rand Oben/Unten 5 cm Rand Links/Rechts.5 cm Abstand Kopfzeile cm In der Kopfzeile links Kandidatennummer_Nachname_Vorname, Schriftfarbe rot und fett Ausdruck auf jeweils eine Seite skalieren Berechnungen im Tabellenblatt «Zusammenzug» 4. Berechnen Sie in den Zellen C5 und C7 das Total der Brutto- und Nettolöhne der 3 Teilzeitmitarbeitenden (Tabellenblätter «Hanna Meier», «Urs Müller» und «Erna Gut»). Verband Lehrende IKA QV 00 E-/M-Profil

9 IKA QV 00 Serie Ed/Gruppe A 8 Verband Lehrende IKA QV 00 E-/M-Profil

10 IKA QV 00 Serie Ed/Gruppe A 9 Berechnungen im Tabellenblatt «Verkaufszahlen» 5. Q5 : Q9 Quartalsumsatz pro Marke; Total B0 : P0 Total pro Filiale; Total Q0 R5 : R9 Total aller Filialen oder aller Marken Umsatz jeder Marke im Verhältnis zum Quartalsumsatz (Q0) dargestellt im Prozentformat mit einer Kommastelle B : P Rang Verkaufszahlen der Filialen; grösster Umsatz entspricht Rang G3 : G5 Berechnen Sie die entsprechenden Werte mit den passenden Funktionen Erstellen Sie im grauen Bereich ein Säulendiagramm von den Quartalszahlen 008_ bis 009_4. Es soll dem daneben stehenden Muster entsprechen: Titel Schriftgrösse 8 Achse Maximum: , Minimum: ; Hauptintervall: Zahlenformat Trendlinie Farbe Legende mit 000er-Trennzeichen Lineare Trendlinie, schwarz Diagrammfläche: Orange keine 7. Speichern Sie Ihre Datei und schliessen Sie das Programm. Verband Lehrende IKA QV 00 E-/M-Profil

11 IKA QV 00 Serie Ed/Gruppe A 0 Aufgabe D Präsentation mit PowerPoint 0 Die Meinung Ihrer Kunden zur Sortimentserweiterung wollen Sie mit einer Umfrage erheben. Sie präsentieren jede Marke mit PowerPoint. Allgemeiner Hinweis Führen Sie Änderungen, die alle Folien betreffen, im entsprechenden Master aus. Andernfalls erreichen Sie nicht die volle Punktzahl. Öffnen Sie die Datei Footwear.ppt. Speichern Sie diese in Ihrem Prüfungsordner unter dem Namen: Kandidatennummer_Nachname_Vorname_Präsentation.ppt. Die Lösung auf der weissen Beilage (Farbdruck) dient Ihnen als Vorlage. Folgende Angaben müssen genau umgesetzt werden: Änderungen, die im Folienmaster vorgenommen werden müssen. Weisen Sie der Präsentation die Entwurfsvorlage «Feuerwerk» zu. Verkleinern Sie die Grafik rechts oben auf 66 %. Verschieben Sie die Grafik in die rechte obere Ecke Ändern Sie die Schriftart der Textmasterformate (. bis 5. Ebene) auf Arial. Verschieben Sie den Platzhalter für die Foliennummer (Seitenzahlbereich) von rechts unten nach oben links. Die Foliennummer soll linksbündig angezeigt werden. Änderungen für Kopf- und Fusszeile. Stellen Sie die Kopf- und Fusszeile so ein, dass nur die Foliennummer erscheint und zwar auf allen Folien ausser auf der Titelfolie. Änderungen, die direkt an den Folien vorgenommen werden 3. Folie Löschen Sie den rechten Platzhalter (der ohne Textinhalt überflüssig ist). Erstellen Sie einen 5-zackigen Stern, Grösse 8.0 mal 8.0 cm. Farbe des Sterns: Rot, keine Linie (Umrandung) Schreiben Sie «Diesel» hinein. Verband Lehrende IKA QV 00 E-/M-Profil

12 IKA QV 00 Serie Ed/Gruppe A 4. Folie 4 Ändern Sie das Folienlayout so, dass der Text rechts und das Bild links erscheint. Schneiden Sie das Bild so zu, dass nur noch der Kopf sichtbar ist. Vergrössern Sie das Bild auf etwa die ursprüngliche Grösse. 5. Folie 5; Organigramm anpassen: Ändern Sie die Schriftfarbe im Organigramm auf Schwarz. Ergänzen Sie das Organigramm mit einem neuen Verkäufer, Herr Katzman; die Schrift (Art, Grösse und Farbe) muss gleich sein wie bei den anderen Verkäufern. Allgemeine Anpassungen 6. Folienübergang für alle Folien den Effekt «Auflösen», Übergangsgeschwindigkeit mittel wählen, automatisch nach vier Sekunden 7. Speichern Sie Ihre Datei und schliessen Sie das Programm. Aufgabe E Theorie, Bürokommunikation 0. Öffnen Sie die Datei Theoriefragen.xls.. Speichern Sie diese in Ihrem Prüfungsordner unter dem Namen: Kandidatennummer_Nachname_Vorname_Theorie.xls. 3. Beantworten Sie im Tabellenblatt Theorie die Fragen und tragen Sie Ihre Antworten in die grünen Zellen ein. 4. Speichern Sie Ihre Datei und schliessen Sie das Programm. Verband Lehrende IKA QV 00 E-/M-Profil

ika Information Kommunikation Administration kbsglarus LAP 2013 B-Profil

ika Information Kommunikation Administration kbsglarus LAP 2013 B-Profil Serie 1 QV LAP IKA B Profil Anmeldename: Kennwort: Leistungszielkatalog Kernkompetenz Prüfungstermin 6.02.2013 150 Minuten Zimmer U03 2.1 Aktuelle Technologie einsetzen 2.2 Kommunikationsformen, -mittel

Mehr

Qualifikationsverfahren 2010 Serie E2b; Office Information/Kommunikation/Administration

Qualifikationsverfahren 2010 Serie E2b; Office Information/Kommunikation/Administration Qualifikationsverfahren 010 Serie Eb; Office 007 Erweiterte Grundbildung E-/M-Profil Information/Kommunikation/Administration Prüfungsdatum Lesezeit Prüfungszeit 9. Juni 010 -> Nullserie 15 Minuten 10

Mehr

Name Prüfungstermine 06.06.0./07.06.0./08.06.0./ 09.06.0. 08.15-10.15 = 120 Min. Prüfungstermine 07.06.0./08.06.0. 13.15-15.15 = 120 Min.

Name Prüfungstermine 06.06.0./07.06.0./08.06.0./ 09.06.0. 08.15-10.15 = 120 Min. Prüfungstermine 07.06.0./08.06.0. 13.15-15.15 = 120 Min. Serie 9 LAP 200. IKA Name Prüfungstermine 06.06.0./07.06.0./08.06.0./ Vorname 09.06.0. 08.15-10.15 = 120 Min. Klassennummer Prüfungstermine 07.06.0./08.06.0. 13.15-15.15 = 120 Min. Kandidatennummer 15

Mehr

EBA SERIE 2/2 INFORMATION KOMMUNIKATION IKA ADMINISTRATION SCHULISCHES QUALIFIKATIONSVERFAHREN SCHLUSSPRÜFUNG 2015 BÜROASSISTENTIN UND BÜROASSISTENT

EBA SERIE 2/2 INFORMATION KOMMUNIKATION IKA ADMINISTRATION SCHULISCHES QUALIFIKATIONSVERFAHREN SCHLUSSPRÜFUNG 2015 BÜROASSISTENTIN UND BÜROASSISTENT SCHLUSSPRÜFUNG 05 BÜROASSISTENTIN UND BÜROASSISTENT SCHULISCHES QUALIFIKATIONSVERFAHREN EBA INFORMATION KOMMUNIKATION IKA ADMINISTRATION SERIE / Kandidatennummer Name Vorname Datum der Prüfung PUNKTE UND

Mehr

EBA SERIE 1/2 INFORMATION KOMMUNIKATION IKA ADMINISTRATION SCHULISCHES QUALIFIKATIONSVERFAHREN SCHLUSSPRÜFUNG 2015 BÜROASSISTENTIN UND BÜROASSISTENT

EBA SERIE 1/2 INFORMATION KOMMUNIKATION IKA ADMINISTRATION SCHULISCHES QUALIFIKATIONSVERFAHREN SCHLUSSPRÜFUNG 2015 BÜROASSISTENTIN UND BÜROASSISTENT SCHLUSSPRÜFUNG 05 BÜROASSISTENTIN UND BÜROASSISTENT SCHULISCHES QUALIFIKATIONSVERFAHREN EBA INFORMATION KOMMUNIKATION IKA ADMINISTRATION SERIE / Kandidatennummer Name Vorname Datum der Prüfung PUNKTE UND

Mehr

2 Texte schreiben in Word 30

2 Texte schreiben in Word 30 1 Die Grundlagen - Office im Überblick 10 Maus und Touchpad bedienen 12 Office-Programme starten und beenden 14 Das Office-Fenster kennenlernen 16 Ein neues Dokument anlegen 18 Ein Dokument als Datei speichern

Mehr

EBA SERIE 2/2 INFORMATION KOMMUNIKATION IKA ADMINISTRATION SCHULISCHES QUALIFIKATIONSVERFAHREN SCHLUSSPRÜFUNG 2013 BÜROASSISTENTIN UND BÜROASSISTENT

EBA SERIE 2/2 INFORMATION KOMMUNIKATION IKA ADMINISTRATION SCHULISCHES QUALIFIKATIONSVERFAHREN SCHLUSSPRÜFUNG 2013 BÜROASSISTENTIN UND BÜROASSISTENT SCHLUSSPRÜFUNG 2013 BÜROASSISTENTIN UND BÜROASSISTENT SCHULISCHES QUALIFIKATIONSVERFAHREN 1 EBA INFORMATION KOMMUNIKATION IKA ADMINISTRATION SERIE 2/2 Kandidatennummer Name Vorname Datum der Prüfung PUNKTE

Mehr

ECDL - Core. Modul 4 Tabellenkalkulation. Arbeitsblätter für Schüler mit praktischen Übungen zu allen Lernzielen des Syllabus 5

ECDL - Core. Modul 4 Tabellenkalkulation. Arbeitsblätter für Schüler mit praktischen Übungen zu allen Lernzielen des Syllabus 5 ECDL - Core Modul 4 Tabellenkalkulation Arbeitsblätter für Schüler mit praktischen Übungen zu allen Lernzielen des Syllabus 5 - 2 - Inhaltsverzeichnis - Modul 4 (Tabellenkalkulation) INHALTSVERZEICHNIS

Mehr

Excel Kapitel 12 Lernzielkontrolle Excel 2013 Beantworten Sie die folgenden 12 Fragen

Excel Kapitel 12 Lernzielkontrolle Excel 2013 Beantworten Sie die folgenden 12 Fragen Excel Kapitel 12 Lernzielkontrolle Excel 2013 Beantworten Sie die folgenden 12 Fragen Im Ordner 12_kapitel lernzielkontrolle finden Sie alle notwendigen Dateien. 1. Wie wechseln Sie zu einer anderen geöffneten

Mehr

Übung 10 Lernzielkontrolle

Übung 10 Lernzielkontrolle 1 Übung 10 Lernzielkontrolle Grundlagen Organisation Eingabe und Korrekturen Listen Rechnen Funktionen Diagramme und Objekte Formate Seite einrichten und Druck Ein Firmenleiter fragt: Ich möchte, dass

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS JUNIOR

INHALTSVERZEICHNIS JUNIOR INHALTSVERZEICHNIS JUNIOR TEXTVERARBEITUNG WORD 1 WORD-OBERFLÄCHE 1 1.1 Basics Sprechen wir vom Gleichen? 1 1.2 Word Kurz und bündig 2 1.2.1 Menüband 2 1.2.2 Backstage: Arbeiten hinter der Bühne 3 1.2.3

Mehr

ECDL - Core. Modul 6 MS Power Point. Arbeitsblätter für Schüler/Lehrer mit praktischen Übungen zu sämtlichen Lernzielen des Syllabus 5

ECDL - Core. Modul 6 MS Power Point. Arbeitsblätter für Schüler/Lehrer mit praktischen Übungen zu sämtlichen Lernzielen des Syllabus 5 ECDL - Core Modul 6 MS Power Point Arbeitsblätter für Schüler/Lehrer mit praktischen Übungen zu sämtlichen Lernzielen des Syllabus 5 - 2 - Inhaltsverzeichnis - Modul 6 (Power Point) INHALTSVERZEICHNIS

Mehr

SERIE B0 NULLSERIE INFORMATION KOMMUNIKATION IKA ADMINISTRATION ZENTRALPRÜFUNGSKOMMISSION SCHULISCHER TEIL

SERIE B0 NULLSERIE INFORMATION KOMMUNIKATION IKA ADMINISTRATION ZENTRALPRÜFUNGSKOMMISSION SCHULISCHER TEIL LEHRABSCHLUSSPRÜFUNGEN 2012 KAUFFRAU UND KAUFMANN ZENTRALPRÜFUNGSKOMMISSION SCHULISCHER TEIL 1 B INFORMATION KOMMUNIKATION IKA ADMINISTRATION SERIE B0 NULLSERIE Kandidatennummer Name Vorname Datum der

Mehr

FACHBEREICH IKA Information Kommunikation Administration Angewandte Informatik

FACHBEREICH IKA Information Kommunikation Administration Angewandte Informatik Weiterbildungszentrum Sursee-Willisau Diplomprüfungen HDK Schuljahr 2008/09 FACHBEREICH IKA Information Kommunikation Administration Angewandte Informatik Name Vorname Prüfungsnote Teilaufgabe Bezeichnung

Mehr

EXCEL / Tabellenkalkulation. EXCEL Übung 1

EXCEL / Tabellenkalkulation. EXCEL Übung 1 EXCEL Übung 1 1. Erstellen sie im Übungsordner eine neue Excel-Datei. Geben sie der neuen Datei den Namen Rechnen.xlsx. 2. Schreiben sie im Tabellenblatt Tabelle1 folgenden Inhalt. siehe Abbildung 1 Abbildung

Mehr

IKA INFORMATION/KOMMUNIKATION/ADMINISTRATION

IKA INFORMATION/KOMMUNIKATION/ADMINISTRATION ABSCHLUSSPRÜFUNGEN 04 KAUFFRAU UND KAUFMANN ZENTRALE PRÜFUNG BIVO SCHULISCHER TEIL Punkte IKA INFORMATION/KOMMUNIKATION/ADMINISTRATION PROFIL B SERIE OFFICE 00/3 KANDIDATIN KANDIDAT Nummer der Kandidatin

Mehr

28 Word 2016 Wirtschaftssprache

28 Word 2016 Wirtschaftssprache Wings Übung der Woche Ausgabe 10. Juli 2017 Ausgabe 23. Mai 2016, Woche 21 Wings Übung der Woche 28 Word 2016 Wirtschaftssprache Diese, von Wings kostenlos zur Verfügung gestellte Übung, darf weitergegeben

Mehr

Word 2003: Grundlagen

Word 2003: Grundlagen Word 2003: Grundlagen Seite einrichten Menü Datei/Seite einrichten Kopf- und Fusszeilen Menü Ansicht/Kopf- und Fusszeile Dateiname, Datum usw. automatisch einfügen Seitenzahl Seite einrichten zwischen

Mehr

IKA INFORMATION/KOMMUNIKATION/ADMINISTRATION

IKA INFORMATION/KOMMUNIKATION/ADMINISTRATION ABSCHLUSSPRÜFUNGEN 05 KAUFFRAU UND KAUFMANN NACH BIVO 0 Punkte IKA INFORMATION/KOMMUNIKATION/ADMINISTRATION PROFIL E SERIE 4 OFFICE 00/3 KANDIDATIN KANDIDAT Nummer der Kandidatin / des Kandidaten Name

Mehr

Gesamtbeispiel Sporthaus

Gesamtbeispiel Sporthaus Gesamtbeispiel Sporthaus Aufgabe Sie arbeiten beim Sporthaus Stock & Stein und erstellen Präsentationen, Angebote und kümmern sich um die Datenbank. Sie sind auch für die Ordnerstruktur verantwortlich

Mehr

Viel Erfolg. PowerPoint. Kaufmännisches Berufs- und Weiterbildungszentrum St. Gallen. (eduguider)

Viel Erfolg. PowerPoint. Kaufmännisches Berufs- und Weiterbildungszentrum St. Gallen. (eduguider) Kaufmännisches Berufs- und Weiterbildungszentrum St. Gallen PowerPoint Name: Vorname: Klasse: Datum: Punkte: Note: Lehrer: Dauer: Hilfsmittel: Max. Punkte: Laufwerke: Roger Köppel 5 Minuten Unterlagen

Mehr

Word Kapitel 6 Weitere Absatzformate Übungen

Word Kapitel 6 Weitere Absatzformate Übungen Word Kapitel 6 Weitere Absatzformate Übungen Aufzählungen Nummerierungen Rahmen Schattierungen Tabulatoren Überprüfen Sie Ihre erworbenen Fähigkeiten. Lösen Sie diese Aufgaben und wechseln Sie zu den Lektionen

Mehr

IKA INFORMATION/KOMMUNIKATION/ADMINISTRATION

IKA INFORMATION/KOMMUNIKATION/ADMINISTRATION ABSCHLUSSPRÜFUNGEN 06 KAUFFRAU UND KAUFMANN NACH BIVO 0 Punkte IKA INFORMATION/KOMMUNIKATION/ADMINISTRATION PROFIL E SERIE 4 OFFICE 00/3 KANDIDATIN KANDIDAT Nummer der Kandidatin / des Kandidaten Name

Mehr

1 WORD-GRUNDLAGEN 1 2 TIPPEN, SPEICHERN, DRUCKEN 9

1 WORD-GRUNDLAGEN 1 2 TIPPEN, SPEICHERN, DRUCKEN 9 INHALT 1 WORD-GRUNDLAGEN 1 1.1 Basics Sprechen wir vom Gleichen? 1 1.2 Word Kurz und bündig 2 1.2.1 Menüband 2 1.2.2 Backstage: Arbeiten hinter der Bühne 3 1.2.3 Schneller arbeiten: Leiste für den Schnellzugriff

Mehr

In diesem Buch Visuelles Inhaltsverzeichnis Die Tastatur Die Maus Die CD-ROM zum Buch... 32

In diesem Buch Visuelles Inhaltsverzeichnis Die Tastatur Die Maus Die CD-ROM zum Buch... 32 Inhaltsverzeichnis In diesem Buch... 17 Visuelles Inhaltsverzeichnis... 19 Die Tastatur... 25 Die Maus... 29 Die CD-ROM zum Buch... 32 Die CD-ROM installieren... 32 Die Testfragen verwenden... 37 Das Computer-Lexikon

Mehr

Um Werte und deren Verlauf in einer Grafik darzustellen, benutzen wir eine Tabellenkalkulation wie Excel oder das Tabellendokument von Open Office.

Um Werte und deren Verlauf in einer Grafik darzustellen, benutzen wir eine Tabellenkalkulation wie Excel oder das Tabellendokument von Open Office. Erstellen einer Grafik mit Open Office oder Excel Um Werte und deren Verlauf in einer Grafik darzustellen, benutzen wir eine Tabellenkalkulation wie Excel oder das Tabellendokument von Open Office. Als

Mehr

Calc Woche 7 Schutz, sortieren, bedingte Formate

Calc Woche 7 Schutz, sortieren, bedingte Formate Calc Woche 7 Schutz, sortieren, bedingte Formate Funktionen Zellschutz Bedingte Formate Sortieren Benötigter Download: Umsatz_Ergebnis.ods Überprüfen Sie Ihre praktischen Fähigkeiten. Falls Sie die Aufgaben

Mehr

ika Information Kommunikation - Administration kbsglarus LAP 2008

ika Information Kommunikation - Administration kbsglarus LAP 2008 Serie 1 QV - LAP IKA Anmeldename: Kennwort: B-Profil Vorname Name Prüfungstermin 23. Jan. 2008 150 Minuten Zimmer U03 10 Minuten Lesezeit vor der Prüfung: Zimmer U04 Lernziele Kernkompetenz Leistungsziele

Mehr

IKA INFORMATION/KOMMUNIKATION/ADMINISTRATION

IKA INFORMATION/KOMMUNIKATION/ADMINISTRATION ABSCHLUSSPRÜFUNGEN 06 KAUFFRAU UND KAUFMANN NACH BIVO 0 Punkte IKA INFORMATION/KOMMUNIKATION/ADMINISTRATION PROFIL E SERIE OFFICE 00/3 KANDIDATIN KANDIDAT Nummer der Kandidatin / des Kandidaten Name Vorname

Mehr

6.1 Master: Design zuweisen/anpassen

6.1 Master: Design zuweisen/anpassen 6 MASTER SIND VORLAGEN Sie erinnern sich, bisher durften Sie kaum Farb- oder Schrift-Änderungen an Folien vornehmen. Sie haben die Folien mit den verfügbaren Schriften und Farben (Farbpalette) erstellt.

Mehr

Einführung in das Präsentationsprogramm PowerPoint von Windows

Einführung in das Präsentationsprogramm PowerPoint von Windows Einführung in das Präsentationsprogramm PowerPoint von Windows Der Aufbau einer PowerPoint Präsentation Folienlayout Der Folien Master Foliendesign Erstellen von neuen Slides Zeichen, Tabellen, Diagramme,

Mehr

Microsoft Office. PowerPoint Visualisieren und Präsentieren. Markt+Technik KOMPENDIUM. Einführung Arbeitsbuch Nachschlagewerk

Microsoft Office. PowerPoint Visualisieren und Präsentieren. Markt+Technik KOMPENDIUM. Einführung Arbeitsbuch Nachschlagewerk Microsoft Office PowerPoint 2003 Visualisieren und Präsentieren Markt+Technik KOMPENDIUM Einführung Arbeitsbuch Nachschlagewerk Einleitung 15 Über dieses Buch 15 Schreibweisen und Konventionen 17 Vielen

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS. Vorwort Die Arbeitsumgebung von Word Word-Dokumente verwalten Texteingabe und Textkorrektur 30

INHALTSVERZEICHNIS. Vorwort Die Arbeitsumgebung von Word Word-Dokumente verwalten Texteingabe und Textkorrektur 30 INHALTSVERZEICHNIS Vorwort 9 1. Die Arbeitsumgebung von Word 11 1.1. Das Word-Fenster 11 1.2. Befehlseingabe 12 Menüband 12 Symbolleiste für den Schnellzugriff 14 Weitere Möglichkeiten der Befehlseingabe

Mehr

IKA INFORMATION/KOMMUNIKATION/ADMINISTRATION

IKA INFORMATION/KOMMUNIKATION/ADMINISTRATION ABSCHLUSSPRÜFUNGEN 04 KAUFFRAU UND KAUFMANN ZENTRALE PRÜFUNG BIVO SCHULISCHER TEIL Punkte IKA INFORMATION/KOMMUNIKATION/ADMINISTRATION PROFIL E SERIE 3 OFFICE 00/3 KANDIDATIN KANDIDAT Nummer der Kandidatin

Mehr

Wichtige Grundlagen 15

Wichtige Grundlagen 15 Microsoft Office 2010 auf einen Blick 11 Arbeiten mit diesem Buch... 12 Für wen dieses Buch ist... 14 Der Inhalt im Überblick... 14 Wichtige Grundlagen 15 1 2 Die wichtigsten programmübergreifenden Neuerungen

Mehr

Word Kapitel 12 Lernzielkontrolle Word 2013 Beantworten Sie die folgenden 12 Fragen

Word Kapitel 12 Lernzielkontrolle Word 2013 Beantworten Sie die folgenden 12 Fragen Basic Computer Skills Microsoft Word 2013 Word Kapitel 12 Lernzielkontrolle Word 2013 Beantworten Sie die folgenden 12 Fragen Im Ordner 12_kapitel lernzielkontrolle finden Sie alle notwendigen Dateien.

Mehr

Word öffnen und speichern

Word öffnen und speichern Word öffnen und speichern 1. Öffne das Programm "Word" mit Klick auf das Symbol in der Taskleiste. 2. Schreibe den Titel deiner Wortliste auf und drücke auf die Enter-Taste. 3. Klicke auf "Speichern".

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 2.1 Äußerst wichtiges Grundwissen Neuer Ordner Datei schließen Abschlussübung 22

Inhaltsverzeichnis. 2.1 Äußerst wichtiges Grundwissen Neuer Ordner Datei schließen Abschlussübung 22 Inhaltsverzeichnis 1.1 Excel starten 13 1.1.1 Die Schnellstartleiste 14 1.2 Eingabe in Excel 14 1.2.1 Die erste Tabelle 14 1.2.2 Fehler korrigieren 15 1.2.3 Eintrag ersetzen 15 1.3 Über die Befehle 16

Mehr

Word Grundkurs. Sommerkurs 2003

Word Grundkurs. Sommerkurs 2003 Word Grundkurs Sommerkurs 2003 Word Informatikkurs Sommer 2003 Seite 2 Inhalt: 1. Was ist Word? 3 2. Word starten und beenden 4 3. Begriffe: 4 3.1 Symbolleiste: 5 3.2 Menuleiste: 8 4. Dokument speichern:

Mehr

ECDL / ICDL Tabellenkalkulation

ECDL / ICDL Tabellenkalkulation ECDL / ICDL Tabellenkalkulation DLGI Dienstleistungsgesellschaft für Informatik Am Bonner Bogen 6 53227 Bonn Tel.: 0228-688-448-0 Fax: 0228-688-448-99 E-Mail: info@dlgi.de, URL: www.dlgi.de In Zweifelsfällen

Mehr

EXCEL / Tabellenkalkulation. EXCEL Übung 12

EXCEL / Tabellenkalkulation. EXCEL Übung 12 EXCEL Übung 12 1. Öffnen sie die Datei Diagramm.xlsx aus dem Übungsordner. 2. Speichern sie die Datei erneut mit dem Namen Firmendaten.xlsx in den Übungsordner. 3. Wechseln sie ggf. in das Tabellenblatt

Mehr

Themen. Erlaubte Hilfsmittel. Allgemeine Hinweise. Textverarbeitung 322, Word

Themen. Erlaubte Hilfsmittel. Allgemeine Hinweise. Textverarbeitung 322, Word Textverarbeitung 322, Word 2010 Prüfung vom Fr, 08.04.2016 Der Fokus dieser Prüfung liegt auf dem behandelten Stoff im Bereich Textverarbeitung, der seit der letzten Prüfung unterrichtet wurde. Bereits

Mehr

Excel Woche 6 Diagramme

Excel Woche 6 Diagramme Excel Woche 6 Diagramme Diagramme Optionen Formatieren Benötigter Download: Diagramm_Ergebnis.xls und Produkte_Ergebnis.xls Überprüfen Sie Ihre praktischen Fähigkeiten. Falls Sie die Aufgaben lösen können,

Mehr

IKA INFORMATION/KOMMUNIKATION/ADMINISTRATION

IKA INFORMATION/KOMMUNIKATION/ADMINISTRATION ABSCHLUSSPRÜFUNGEN 07 KAUFFRAU UND KAUFMANN NACH BIVO 0 Punkte IKA INFORMATION/KOMMUNIKATION/ADMINISTRATION PROFIL E SERIE 3 OFFICE 03/6 KANDIDATIN KANDIDAT Nummer der Kandidatin / des Kandidaten Name

Mehr

EDV-Schulungen. esb-softwareberatung. Wir bieten u.a. Seminare in folgenden Computerprogrammen an: in Microsoft Windows. und Microsoft Office

EDV-Schulungen. esb-softwareberatung. Wir bieten u.a. Seminare in folgenden Computerprogrammen an: in Microsoft Windows. und Microsoft Office esb-softwareberatung Dipl.-Betr. Elke Saipt-Block e b EDV-Schulungen Wir bieten u.a. Seminare in folgenden Computerprogrammen an: Microsoft Windows XP und Windows Vista Microsoft Office 2002/03 und 2007

Mehr

MODUL 4 Tabellenkalkulation

MODUL 4 Tabellenkalkulation MODUL 4 Tabellenkalkulation Der folgende Abschnitt ist der Syllabus für Modul 4, Tabellenkalkulation, und stellt die Grundlage für den praktischen Test für dieses Modul dar. ZIELE MODUL 4 Das Modul Tabellenkalkulation

Mehr

PowerPoint Kapitel 7 Objekte Übungen

PowerPoint Kapitel 7 Objekte Übungen PowerPoint Kapitel 7 Objekte Übungen Objekte Überprüfen Sie Ihre erworbenen Fähigkeiten. Lösen Sie beide Übungen alleine. Dann sind Sie bereit für die nächsten Themen: Tabellen, Diagramme und SmartArts.

Mehr

DAS EINSTEIGERSEMINAR

DAS EINSTEIGERSEMINAR DAS EINSTEIGERSEMINAR Microsoft Office Excel 2010 Gudrun Rehn-Göstenmeier LERNEN ÜBEN ANWENDEN Index Symbole bols $-Zeichen..................... 105 Nummern 3D-Darstellung................. 191 A Achse

Mehr

Word Kapitel 12 Lernzielkontrolle Word 2010 Beantworten Sie die folgenden 12 Fragen

Word Kapitel 12 Lernzielkontrolle Word 2010 Beantworten Sie die folgenden 12 Fragen Basic Computer Skills Microsoft Word 2010 Word Kapitel 12 Lernzielkontrolle Word 2010 Beantworten Sie die folgenden 12 Fragen Im Ordner 12_Kapitel_Lernzielkontrolle finden Sie alle notwendigen Dateien.

Mehr

IKA INFORMATION/KOMMUNIKATION/ADMINISTRATION

IKA INFORMATION/KOMMUNIKATION/ADMINISTRATION ABSCHLUSSPRÜFUNGEN 06 KAUFFRAU UND KAUFMANN NACH BIVO 0 Punkte IKA INFORMATION/KOMMUNIKATION/ADMINISTRATION PROFIL E SERIE 3 OFFICE 00/3 KANDIDATIN KANDIDAT Nummer der Kandidatin / des Kandidaten Name

Mehr

1 PowerPoint 2013 kennenlernen 10

1 PowerPoint 2013 kennenlernen 10 1 PowerPoint 2013 kennenlernen 10 PowerPoint öffnen und schließen 12 Der Startbildschirm - direkt loslegen 14 Was ist wo in PowerPoint 2013? 16 Mehr Platz für die Folie: das Menüband ein- und ausblenden

Mehr

PowerPoint Kapitel 7 Objekte Übungen

PowerPoint Kapitel 7 Objekte Übungen PowerPoint Kapitel 7 Objekte Übungen Objekte Überprüfen Sie Ihre erworbenen Fähigkeiten. Lösen Sie beide Übungen alleine. Dann sind Sie bereit für die nächsten Themen: Tabellen, Diagramme und SmartArts.

Mehr

Masterfolie bei PowerPoint

Masterfolie bei PowerPoint Informationsmaterial zu dem Thema: Masterfolie bei PowerPoint Teil des Handlungsprodukts der Projektarbeit Schüler helfen Schülern Verfasserin: Umejma Ibrahimi Mit PowerPoint-Masterfolien arbeiten - Ein

Mehr

1. Beschreiben Sie stichwortartig die Benutzeroberfläche von Word (benennen Sie die einzelnen Leisten): ...

1. Beschreiben Sie stichwortartig die Benutzeroberfläche von Word (benennen Sie die einzelnen Leisten): ... Fragenkatalog Word 2003 301 Benutzeroberfläche 1. Beschreiben Sie stichwortartig die Benutzeroberfläche von Word (benennen Sie die einzelnen Leisten): 2. Die Symbolleiste Format ist verschwunden. Wie können

Mehr

Thüringer Landesverwaltungsamt - zuständige Stelle nach 73 BBiG -

Thüringer Landesverwaltungsamt - zuständige Stelle nach 73 BBiG - Thüringer Landesverwaltungsamt - zuständige Stelle nach 73 BBiG - Seitenzahl 5 (mit Deckblatt) Kennziffer Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Fachangestellter für Bürokommunikation am 8. Juni 2011 5.

Mehr

Einführung PC Grundkenntnisse Word

Einführung PC Grundkenntnisse Word Your logo Allgemeinbildender Unterricht Unterricht vom Einführung PC Grundkenntnisse Word Übersicht Grundlagen Word und Exel Ziel 1: Sie beherrschen die Grundlagen von Microsoft Word! Ziel 2: Sie können

Mehr

Bibliografische Informationen digitalisiert durch

Bibliografische Informationen  digitalisiert durch DIE OFFICE 2010-GRUNDLAGEN SCHRITT FÜR SCHRITT ERKLÄRT 11 Office 2010 sicher installieren 12 Die einzelnen Programme im Überblick 14 Lernen Sie die Bedienoberfläche kennen 18 Besser sehen: Details ganz

Mehr

Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS

Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...1 Einleitung...9 Der Co@ch...9 Das Konzept...9 Die Zielgruppe...9 Der Aufbau des Buches...10 Der Seitenaufbau...10 Die Arbeit mit der Maus...10 Präsentationsgrafikprogramme...11

Mehr

Erstellen einer Einladung als Serienbrief

Erstellen einer Einladung als Serienbrief Erstellen einer Einladung als Serienbrief 1. Vorbereitungen a. Das Seitenlayout ändern i. Seitenränder: 1. Oberer Seitenrand: 3,5 cm 2. Linker und rechter Seitenrand: 2,5 cm 3. Unterer Seitenrand: 3,5

Mehr

Inhaltsverzeichnis D ER CH POWERPOINT 2002 D ER CH

Inhaltsverzeichnis D ER CH POWERPOINT 2002 D ER CH Inhaltsverzeichnis Einleitung...7 Der Co@ch...7 Das Konzept...7 Die Zielgruppe...7 Der Aufbau des Buches...7 Der Seitenaufbau...8 Die Arbeit mit der Maus...8 Präsentationsgrafikprogramme...9 Grundregeln

Mehr

PowerPoint Kompendium. Inhaltsverzeichnis. Vorwort. 1 Präsentationen im Allgemeinen. 2 Grundlagen von PowerPoint 2000

PowerPoint Kompendium. Inhaltsverzeichnis. Vorwort. 1 Präsentationen im Allgemeinen. 2 Grundlagen von PowerPoint 2000 PowerPoint 2000 - Kompendium Page 1 of 5 ISBN: 3-8272-5768-9 Inhaltsverzeichnis Vorwort Über dieses Buch Schreibweisen und Konventionen Vielen Dank 1 Präsentationen im Allgemeinen 1.1 Was ist denn eine»präsentation«?

Mehr

Rainer G. Haselier Klaus Fahnenstich. einfach Mipp & Mar Office 2OO3. Microsalt" Press

Rainer G. Haselier Klaus Fahnenstich. einfach Mipp & Mar Office 2OO3. Microsalt Press Rainer G. Haselier Klaus Fahnenstich einfach Mipp & Mar Office 2OO3 Microsalt" Press Inhaltsverzeichnis In diesem Buch 17 Visuelles Inhaltsverzeichnis 19 Die Tastatur 25 Die Maus 29 Die CD-ROM zum Buch

Mehr

Inhaltsverzeichnis 2. SPEICHERN UND ORDNER- 3. ARBEITSMAPPE UND TABELLEN.-;--23

Inhaltsverzeichnis 2. SPEICHERN UND ORDNER- 3. ARBEITSMAPPE UND TABELLEN.-;--23 Inhaltsverzeichnis ^ 1.1 Excel starten 13 1.1.1 Die Schnellstartleiste 14 1.2 Eingabe in Excel 14 1.2.1 Die erste Tabelle 14 1.2.2 Fehler korrigieren 15 1.2.3 Eintrag ersetzen 15 1.3 Über die Befehle 16

Mehr

rfow^'fr ÜJfJt KOMPENDIUM Visualisieren und präsentieren Markt+Technik Verlag y : :

rfow^'fr ÜJfJt KOMPENDIUM Visualisieren und präsentieren Markt+Technik Verlag y : : rfow^'fr ÜJfJt y : : Visualisieren und präsentieren KOMPENDIUM Markt+Technik Verlag ' I t Vorwort 13 Über dieses Buch 13 Schreibweisen und Konventionen 15 Vielen Dank 17 1 Präsentationen im Allgemeinen

Mehr

Musteraufgabe Präsentation PowerPoint 2000/2002/2003

Musteraufgabe Präsentation PowerPoint 2000/2002/2003 Musteraufgabe Präsentation PowerPoint 2000/2002/2003 Prüfungsvolkshochschule: Prüfungsdatum: Name, Vorname: Prüfungsdiskette Nr.: Bearbeitungszeit: Hilfsmittel: 120 Minuten Das von der Europäischen Prüfungszentrale

Mehr

Fachbereich Bauingenieurwesen Prof. Dr.-Ing. Klaus Berner Semesterklausur Bauinformatik I (Nr.12)

Fachbereich Bauingenieurwesen Prof. Dr.-Ing. Klaus Berner Semesterklausur Bauinformatik I (Nr.12) FH Potsdam Fachbereich Bauingenieurwesen 02.02.2007 Prof. Dr.-Ing. Klaus Berner Semesterklausur Bauinformatik I (Nr.12) Name :... Matr.-Nr.:... Geburtsdatum: (vorläufig) COMPUTER Nr.:.. Erreichte Aufgabe

Mehr

Formatierungen. Dateifunktionen, Editierfunktionen, gerik CHIRLEK / Excel Probleme und Lösungen. Edition 24tc. Gerik und Tami Chirlek.

Formatierungen. Dateifunktionen, Editierfunktionen, gerik CHIRLEK / Excel Probleme und Lösungen. Edition 24tc. Gerik und Tami Chirlek. - Band 1 - Gerik und Tami Chirlek Excel 2013 Probleme und Lösungen Dateifunktionen, Editierfunktionen, Formate & Formatierungen gerik CHIRLEK / 2014 Edition 24tc Inhaltsverzeichnis Vorwort 13 1 Einleitung

Mehr

IKA INFORMATION/KOMMUNIKATION/ADMINISTRATION

IKA INFORMATION/KOMMUNIKATION/ADMINISTRATION ABSCHLUSSPRÜFUNGEN 06 KAUFFRAU UND KAUFMANN NACH BIVO 0 Punkte IKA INFORMATION/KOMMUNIKATION/ADMINISTRATION PROFIL E SERIE OFFICE 00/3 KANDIDATIN KANDIDAT Nummer der Kandidatin / des Kandidaten Name Vorname

Mehr

Excel Kassenbuch. Microsoft Excel. Versionsverzeichnis Version: Datum: Revisionsgrund: Version 1.0 Jan 2011 Erste Ausgabe Babé-Informatik

Excel Kassenbuch. Microsoft Excel. Versionsverzeichnis Version: Datum: Revisionsgrund: Version 1.0 Jan 2011 Erste Ausgabe Babé-Informatik Excel Kassenbuch Versionsverzeichnis Version: Datum: Revisionsgrund: Version 1.0 Jan 2011 Erste Ausgabe Babé-Informatik www.babe-informatik.ch 1/5 Aufgabe Kassenbuch Aufgabe: Formatieren eines Kassenbuchs

Mehr

Eröffnen und Einrichten einer neuen Präsentation

Eröffnen und Einrichten einer neuen Präsentation Kantonsspital St.Gallen Direktion Informatik CH-9007 St.Gallen Tel. 071 494 11 11 www.kssg.ch Eröffnen und Einrichten einer neuen Präsentation Hintergrund Im KSSG steht Ihnen für Präsentationen eine Standardvorlage

Mehr

Wir fragen um! 26. Gebrauchsanweisung: Szenario Abkürzung. 1. Du hast eine Umfrage gemacht, die Fragen und Antworten liegen neben dir bereit.

Wir fragen um! 26. Gebrauchsanweisung: Szenario Abkürzung. 1. Du hast eine Umfrage gemacht, die Fragen und Antworten liegen neben dir bereit. Gebrauchsanweisung: Windows 1. Du hast eine Umfrage gemacht, die Fragen und Antworten liegen neben dir bereit. 2. Starte MS Excel und öffne die Excel-Vorlage «26_vorlage_abkuerzung.xls». Frage deine Lehrerin

Mehr

EXCEL 2016. 2 Tabellen effektiv erstellen und bearbeiten. Listen automatisch erzeugen. 1. Öffnen Sie die Übungsdatei Ausfuellen.

EXCEL 2016. 2 Tabellen effektiv erstellen und bearbeiten. Listen automatisch erzeugen. 1. Öffnen Sie die Übungsdatei Ausfuellen. 2 Tabellen effektiv erstellen und bearbeiten Listen automatisch erzeugen D EXCEL 2016 Level Zeit ca. 5 min Mit der Ausfüllfunktion Zellinhalte einfügen Ausfuellen Ausfuellen-E 1. Öffnen Sie die Ausfuellen.

Mehr

Nützliche Tasten in WORD 2010

Nützliche Tasten in WORD 2010 Nützliche Tasten in WORD 2010 A L L G E M E I N E B E F E H L E + Neues Dokument + Datei öffnen + Aktuelle Datei schließen (mit Speichern-Abfrage) + Word schließen (mit Speichern-Abfrage) + Speichern Speichern

Mehr

1 Die Word-Programmoberfläche... 13

1 Die Word-Programmoberfläche... 13 Inhalt 1 Die Word-Programmoberfläche... 13 1.1 Word starten... 14 1.2 Das Word-Fenster... 15 1.3 Das Menüband... 17 1.4 Weitere Möglichkeiten der Befehlseingabe... 20 Kontextmenü und Minisymbolleiste...

Mehr

Informatik-Grundlagen für die zweijährige Grundbildung Unterlage E 1: Textverarbeitung gibb AVK

Informatik-Grundlagen für die zweijährige Grundbildung Unterlage E 1: Textverarbeitung gibb AVK Informatik-Grundlagen für die zweijährige Grundbildung Unterlage E 1: Textverarbeitung gibb AVK Grundlegende Schritte in WORD Grundlegende Schritte in WORD... 1 1.Neues Dokument sofort speichern... 2 2.Formatvorlage...

Mehr

Inhaltverzeichnis DER CH POWERPOINT 2000 DER CH

Inhaltverzeichnis DER CH POWERPOINT 2000 DER CH Inhaltverzeichnis Einleitung...7 Der Co@ch...7 Das Konzept...7 Die Zielgruppe...7 Der Aufbau des Buches...7 Der Seitenaufbau...8 Die Arbeit mit der Maus...8 Präsentationsgrafikprogramme...9 Grundregeln

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Excel-Oberfläche und erste Dateneingabe 10

Inhaltsverzeichnis. 1 Excel-Oberfläche und erste Dateneingabe 10 5 Inhaltsverzeichnis 1 Excel-Oberfläche und erste Dateneingabe 10 1.1 Der Excel-Bildschirm 12 Eine Excel-Tabelle 12 So groß ist Ihr Excel-Tabellenblatt 13 Grundlagen zu Tabellenblättern 14 Die Statusleiste

Mehr

Zusatzübung 9 Learnletter Lernzielkontrolle

Zusatzübung 9 Learnletter Lernzielkontrolle IT-Coaching 2go von computertraining4you Zusatzübung 9 Learnletter Lernzielkontrolle 1 Grundlagen und Basiswissen Eingaben, Listen und Formate Ausgabe Rechnen Bezüge Funktionen Diagramme und Objekte Finden

Mehr

ECDL - Core. Modul 3 - MS Word. Arbeitsblätter für Schüler mit praktischen Übungen zu allen Lernzielen des Syllabus 5

ECDL - Core. Modul 3 - MS Word. Arbeitsblätter für Schüler mit praktischen Übungen zu allen Lernzielen des Syllabus 5 ECDL - Core Modul 3 - MS Word Arbeitsblätter für Schüler mit praktischen Übungen zu allen Lernzielen des Syllabus 5 - 2-1. Syllabus 5 - Lernziele für Modul 3. 1 Vorgegebene Lernziele für die Prüfung 2.

Mehr

Präsentationstexte formatieren

Präsentationstexte formatieren 3 Präsentationstexte formatieren und gliedern 54 aufzählungen formatieren A B C Wählen Sie auf der Registerkarte Start aus den Formen das Textfeld aus. Zeichnen Sie das Textfeld in der gewünschten Größe

Mehr

Verkäufe der Berater im ersten Halbjahr (in CHF)

Verkäufe der Berater im ersten Halbjahr (in CHF) Säulendiagramm erstellen Erstellen Sie untenstehende Tabelle und speichern Sie die Arbeitsmappe unter dem Namen Säulendiagramm in Ihrem Arbeitsverzeichnis Markieren Sie den Datenbereich Erstellen Sie ein

Mehr

Kapitel 12 Lernzielkontrolle PowerPoint 2010 Beantworten Sie die folgenden 12Fragen

Kapitel 12 Lernzielkontrolle PowerPoint 2010 Beantworten Sie die folgenden 12Fragen asic omputer Skills Microsoft PowerPoint 2010 Kapitel 12 Lernzielkontrolle PowerPoint 2010 eantworten Sie die folgenden 12Fragen Im Ordner 12_Kapitel_Lernzielkontrolle finden Sie alle notwendigen Dateien.

Mehr

Achtung! Dieses Skript ist noch nicht vollständig!

Achtung! Dieses Skript ist noch nicht vollständig! PowerPoint Achtung! Dieses Skript ist noch nicht vollständig! Bitte nicht das gesamte Skript einfach ausdrucken, sondern nur die Seiten, die auch wirklich benötigt werden! 1 Einführung... 1 1.1 Anwendungsfenster...1

Mehr

Vorwort Die Excel-Arbeitsumgebung...11

Vorwort Die Excel-Arbeitsumgebung...11 INHALTSVERZEICHNIS Vorwort...9 1. Die Excel-Arbeitsumgebung...11 1.1. Der Excel-Arbeitsbildschirm... 11 1.2. Das Menüband... 12 1.3. Symbolleiste für den Schnellzugriff... 14 1.4. Weitere Möglichkeiten

Mehr

Fachcurriculum ITG Albert-Schweitzer-Gemeinschaftsschule Klassenstufe 7/8 H. Bauer. Thema Inhalte/Umsetzung Programme Lehrplanbezug.

Fachcurriculum ITG Albert-Schweitzer-Gemeinschaftsschule Klassenstufe 7/8 H. Bauer. Thema Inhalte/Umsetzung Programme Lehrplanbezug. Fachcurriculum ITG Albert-Schweitzer-Gemeinschaftsschule Klassenstufe 7/8 H. Bauer Thema Inhalt Maximalplan 1. Informationsverarbeitende Technik 1.1 Informatik als Wissenschaft 1.2 Geschichte der Informatik

Mehr

Filmliste: Word 2007. Gemeinsame Funktionen. Modul 1: Überblick. Modul 2: Metadaten. Dauer

Filmliste: Word 2007. Gemeinsame Funktionen. Modul 1: Überblick. Modul 2: Metadaten. Dauer Gemeinsame Funktionen Modul 1: Überblick Das Bedienkonzept von Office 2007 01:56 Kontextabhängige Register 01:05 Die Schnellzugriffsleiste 03:02 Das OFFICE-Menü 00:39 Liste der zuletzt verwendeten Dokumente

Mehr

Seriendruck 3 Dreamweaver

Seriendruck 3 Dreamweaver 2.1 Aktuelle Technologien einsetzen Textverarbeitung Seriendruck Seriendruck 3 Dreamweaver Sie erstellen einen Serienbrief 1. [Schreiben Sie folgenden Brief und speichern Sie ihn als Kursbestätigung Dreamweaver

Mehr

ifoa-zertifizierungen

ifoa-zertifizierungen 2502 032 345 35 35 ifoa-zertifizierungen ifoa: Office-User Basic ifoa: Office-User Advanced ifoa: Word User ifoa: Excel-User ifoa: PowerPoint-User Ausgabe August 2014 INHALT ALLGEMEINES 3 EINLEITENDE WORTE

Mehr

Word Kapitel 12 Lernzielkontrolle Word 2016 Beantworten Sie die folgenden 12 Fragen

Word Kapitel 12 Lernzielkontrolle Word 2016 Beantworten Sie die folgenden 12 Fragen Basic Computer Skills Microsoft Word 2016 Word Kapitel 12 Lernzielkontrolle Word 2016 Beantworten Sie die folgenden 12 Fragen Im Ordner 12_kapitel lernzielkontrolle finden Sie alle notwendigen Dateien.

Mehr

Präsentation. Präsentation

Präsentation. Präsentation Präsentation Dieses Modul behandelt die kompetente Nutzung eines Präsentationsprogramms, wie z. B. Text strukturiert auf Folien erfassen, Bilder und Zeichnungsobjekte einfügen, aussagekräftige Tabellen,

Mehr

Übung 1 Titelfolie, Schriftfarbe, Objekte

Übung 1 Titelfolie, Schriftfarbe, Objekte Übung 1 Titelfolie, Schriftfarbe, Objekte 1. Starten Sie das Programm PowerPoint. 2. Wählen Sie im Startmenü Leere Präsentation aus. 3. Wählen Sie als neue Folie eine Folie mit dem AutoLayout: Titelfolie

Mehr

Vorwort Die Excel-Arbeitsumgebung Arbeitsmappen verwalten Daten eingeben und ändern 26 INHALTSVERZEICHNIS

Vorwort Die Excel-Arbeitsumgebung Arbeitsmappen verwalten Daten eingeben und ändern 26 INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS Vorwort 9 1. Die Excel-Arbeitsumgebung 11 1.1. Der Excel-Arbeitsbildschirm 11 1.2. Das Menüband 12 1.3. Symbolleiste für den Schnellzugriff 14 1.4. Weitere Möglichkeiten der Befehlseingabe

Mehr

Tastenkürzel für WORD. F4 oder Strg + Y oder Alt + Enter

Tastenkürzel für WORD. F4 oder Strg + Y oder Alt + Enter Tastenkürzel für WORD Abbrechen Rückgängig Wiederherstellen Wiederholen neue Seite neue Spalte Beenden Word MS Systeminfo ESC Strg + Z oder Alt + Rück Alt + Umschalt + Rück F4 oder Strg + Y oder Alt +

Mehr

Lernzielkatalog Textverarbeitung Basics

Lernzielkatalog Textverarbeitung Basics Lernzielkatalog Textverarbeitung Basics Word 2000 / 2002 Voraussetzung Grundkenntnisse im Umgang mit Windows Groblernziele Die Teilnehmer/innen haben... Kenntnisse über die Leistungsfähigkeit, Einsatzmöglichkeiten

Mehr

Textverarbeitung: Die elementaren Formatierungen

Textverarbeitung: Die elementaren Formatierungen Textverarbeitung: Die elementaren Formatierungen Die Formatierungswerkzeuge sehen wir in der unteren der beiden Symbolleisten. Die wichtigsten Funktionen sind folgende: Schriftart Schriftgröße Fett Kursiv

Mehr

Word Die Anleitung in Bildern. von Christine Peyton

Word Die Anleitung in Bildern. von Christine Peyton Word 2016 Die Anleitung in Bildern von Christine Peyton 1 Bevor es losgeht 10 So funktioniert die Tastatur 12 So funktioniert die Maus 14 So benutzen Sie das Touchpad am Notebook 16 Tricks, die das Leben

Mehr

MS-Word. Inhalt der Lerneinheiten. Arbeitsoberfläche. 1. Grundlagen der Textverarbeitung. 2. Drucken. 3. Textgestaltung. 4.

MS-Word. Inhalt der Lerneinheiten. Arbeitsoberfläche. 1. Grundlagen der Textverarbeitung. 2. Drucken. 3. Textgestaltung. 4. Arbeitsoberfläche Ein Textverarbeitungsprogramm entdecken Allgemeines über das Arbeitsumfeld Ansichtszoom 1. Grundlagen der Textverarbeitung Dateien speichern Öffnen eines Dokuments Anzeigen der nicht

Mehr

Name, Vorname... Matrikelnummer... Rechnername... Grundlagen der Darstellung II (Einführung in CAD), Prüfung WS 2011/2012

Name, Vorname... Matrikelnummer... Rechnername... Grundlagen der Darstellung II (Einführung in CAD), Prüfung WS 2011/2012 Name, Vorname... Matrikelnummer... Rechnername... Grundlagen der Darstellung II (Einführung in CAD), Prüfung WS 2011/2012 Allgemeines Ort: Seminarraum 3149 Datum: 9.2.2012 Beginn der Prüfung: 10:00 Uhr

Mehr

Lektorat: Bruno Baumeister, Inge Baumeister, MMTC Multi Media Trainingscenter GmbH

Lektorat: Bruno Baumeister, Inge Baumeister, MMTC Multi Media Trainingscenter GmbH Verlag: readersplanet GmbH Neuburger Straße 108 94036 Passau http://www.readersplanet-fachbuch.de info@readersplanet-fachbuch.de Tel.: +49 851-6700 Fax: +49 851-6624 ISBN: 978-3-8328-0039-0 Covergestaltung:

Mehr